DE102021130225A1 - Einsätze für den rotorkern von motoren - Google Patents

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Derek F. Lahr
Alireza Fatemi
Farzad Samie
Thomas W. Nehl
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Abstract

Rotorkern für einen Elektromotor mit einem Kernstapel, der eine Vielzahl von Blechplatten enthält, wobei jede Blechplatte eine Vielzahl von darin ausgebildeten Öffnungen enthält, wobei die Vielzahl von Öffnungen jeder der Blechplatten axial ausgerichtet ist und eine Vielzahl von axialen Magnetschlitzen definiert, die sich durch den Kernstapel erstrecken und geeignet sind, eine Vielzahl von Permanentmagneten darin zu tragen, und mindestens einen Einsatz, der sich axial durch den Kernstapel erstreckt und geeignet ist, der Mehrzahl von Blechplatten radiale strukturelle Stabilität zu verleihen, um zu verhindern, dass sich Abschnitte der Mehrzahl von Blechplatten, die an die Mehrzahl von Magnetschlitzen angrenzen, aufgrund von Radialkräften, die während des Betriebs des Elektromotors auf die Mehrzahl von Blechplatten ausgeübt werden, verbiegen.

Description

  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf einen Rotorkern für eine elektrische Maschine in einem Kraftfahrzeug.
  • Eine elektrische Maschine funktioniert wie ein Motor, indem sie elektrische Energie zur Erzeugung eines mechanischen Drehmoments durch die Wechselwirkung von Rotormagnetfeldern und Statorfeldern nutzt, die von stromdurchflossenen Leitern erzeugt werden. Einige Elektromotoren können auch als Generatoren fungieren, indem sie ein Drehmoment zur Erzeugung elektrischer Energie nutzen. Eine elektrische Maschine, wie z. B. eine Permanentmagnetmaschine oder eine Synchronmaschine, hat eine Rotorbaugruppe, die einen Rotorkern mit Magneten abwechselnder Polarität enthält, die um den Rotorkern herum angeordnet sind. Einige Rotorkerne weisen Schlitze auf, die als Sperrschicht für Magnetfelder dienen. Einige der Schlitze können die Magnete enthalten.
  • Die fliehkraftbedingten Spannungen in einem Rotorkern sind häufig an einem Steg oder einer Brücke des Rotorkerns am höchsten. Eine Vergrößerung der Dicke des Stegs oder der Brücke oder eine Vergrößerung des Bogenradius des Schlitzes, der den Steg oder die Brücke teilweise definiert, kann diese Spannungen verringern, jedoch nicht ohne eine Verringerung des Drehmoments aufgrund eines erhöhten Streuflusses. Eine selektive Wärmebehandlung von Teilen der Edelstahlbleche, aus denen der Rotorkern besteht, kann für zusätzliche Festigkeit sorgen, ohne dass das Drehmoment aufgrund von Streufluss und einer Verringerung der Permeabilität entsprechend abnimmt. Dies bedeutet eine Erhöhung des Drehmoments bzw. der Festigkeit durch eine Vergrößerung des Querschnitts ohne Beeinträchtigung des Drehmoments/des Streuflusses, da die Bleche nun undurchlässig sind. Solche Methoden sind jedoch teuer und erhöhen die Kosten des Rotors erheblich.
  • Während die derzeitigen Rotorkerne ihren Zweck erfüllen, besteht daher ein Bedarf an einem neuen und verbesserten Rotorkern, dessen strukturelle Integrität ausreicht, um den Zentrifugalkräften während des Betriebs der elektrischen Maschine standzuhalten, ohne dass das Drehmoment aufgrund eines erhöhten Streuflusses verringert wird.
  • BESCHREIBUNG
  • Gemäß mehreren Aspekten der vorliegenden Offenbarung umfasst ein Rotorkern für eine elektrische Maschine eines Kraftfahrzeugs einen Kernstapel, der eine Vielzahl von nahezu identischen Blechplatten enthält, wobei jede Blechplatte eine Vielzahl von darin ausgebildeten Öffnungen enthält, wobei die Vielzahl von Öffnungen jeder der Blechplatten axial ausgerichtet ist und eine Vielzahl von axialen Magnetschlitzen definiert, die sich durch den Kernstapel erstrecken und dazu geeignet sind, eine Vielzahl von Permanentmagneten darin zu tragen, und mindestens einen Einsatz, der sich axial durch den Kernstapel erstreckt und geeignet ist, der Mehrzahl von Blechplatten radiale strukturelle Stabilität zu verleihen, um zu verhindern, dass sich Abschnitte der Mehrzahl von Blechplatten, die an die Mehrzahl von Magnetschlitzen angrenzen, aufgrund von Radialkräften, die während des Betriebs des Elektromotors auf die Mehrzahl von Blechplatten ausgeübt werden, verbiegen.
  • Nach einem anderen Aspekt besteht jeder der mindestens einen Einsätze aus einem einzigen Träger, der sich axial über die gesamte Länge des Kernstapels erstreckt.
  • Nach einem anderen Aspekt umfasst jeder der mindestens einen Einsätze eine Vielzahl von Trägersegmenten, die axial ausgerichtet sind und sich axial über die gesamte Länge des Kernstapels erstrecken, wobei sich jedes Trägersegment durch einen Teil der Vielzahl von Laminierplatten erstreckt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt umfasst jeder der mindestens einen Einsätze eine Vielzahl von axial ausgerichteten und sich axial über die gesamte Länge des Kernstapels erstreckenden Strahlscheiben, wobei eine Strahlscheibe jedes der mindestens einen Einsätze innerhalb jeder der Vielzahl von Laminierplatten positioniert ist.
  • Nach einem anderen Aspekt ist jeder der mindestens einen Einsätze vollständig aus einem Eisenwerkstoff gefertigt.
  • Nach einem anderen Aspekt umfasst jeder der mindestens einen Einsätze Teile aus einem Eisenwerkstoff und Teile aus einem austenitischen Werkstoff.
  • Nach einem anderen Aspekt sind die austenitischen Teile jedes der mindestens einen Einsätze zwischen benachbarten Magnetschlitzen innerhalb des Kernstapels angeordnet.
  • Nach einem anderen Aspekt ist jeder der mindestens einen Einsätze vollständig aus einem Nichteisenwerkstoff gefertigt.
  • Nach einem anderen Aspekt erstreckt sich jeder der mindestens einen Einsätze radial zwischen einem Innendurchmesser des Kernstapels und einem Außendurchmesser des Kernstapels, wobei jede der mehreren Laminierplatten mehrere tortenförmige radiale Segmente umfasst, die zwischen benachbarten Paaren des mindestens einen Einsatzes angeordnet sind.
  • Nach einem anderen Aspekt ist jedes der mehreren Laminierbleche ein einziges Stück und enthält mindestens einen radialen Schlitz, wobei einer der mindestens einen Einsätze in jedem der mindestens einen radialen Schlitze angeordnet ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist jeder der mindestens einen Einsätze so ausgelegt, dass er eine Druckvorspannung auf den Kernstapel ausübt, um den Radialkräften entgegenzuwirken, die auf Teile der mehreren Bleche neben den mehreren Magnetschlitzen während des Betriebs des Rotors wirken.
  • Nach einem anderen Aspekt ist jeder der mindestens einen Einsätze entweder pressgepasst oder schrumpfgepasst in der Vielzahl der Laminierplatten.
  • Nach einem anderen Aspekt erstreckt sich jeder der mindestens einen Einsätze radial nach innen und greift in eine Rotorwelle ein, die sich axial durch den Kernstapel erstreckt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt enthält jeder der mindestens einen Einsätze Merkmale, die geeignet sind, radial nach außen gerichtete Abschnitte der mehreren Blechplatten neben den mehreren Magnetschlitzen in Eingriff zu nehmen, um die Abschnitte der mehreren Blechplatten neben den mehreren Magnetschlitzen während des Betriebs des Rotors radial abzustützen.
  • Weitere Anwendungsbereiche werden sich aus der vorliegenden Beschreibung ergeben. Es sollte verstanden werden, dass die Beschreibung und die spezifischen Beispiele nur zur Veranschaulichung dienen und den Umfang der vorliegenden Offenbarung nicht einschränken sollen.
  • Figurenliste
  • Die hier beschriebenen Figuren dienen nur der Veranschaulichung und sollen den Umfang der vorliegenden Offenbarung in keiner Weise einschränken.
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Kernstapels eines Rotorkerns gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 2A ist eine Endansicht des in 1 gezeigten Kernstapels, ohne Einlage;
    • 2B ist eine Endansicht des in 1 dargestellten Kernstapels mit einem Einsatz;
    • 2C ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils von 2B;
    • 3A ist eine Endansicht eines Einsatzes gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 3B ist eine perspektivische Ansicht eines einteiligen Einsatzes gemäß einer beispielhaften Ausführungsform;
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Einsatzes mit Balkensegmenten gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform;
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Rotorstapels mit einem teilweise entfernten Lamellenblech, das eine Balkenscheibe eines Einsatzes gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform enthält;
    • 6A ist eine Endansicht eines Rotorkerns mit Einsätzen, die sich von einem Innendurchmesser des Kernstapels zu einem Außendurchmesser des Kernstapels gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform erstrecken;
    • 6B ist eine Endansicht eines Rotorkerns mit Einsätzen, die sich von einem Außendurchmesser des Kernstapels nach innen erstrecken und in Schlitze eingreifen, die in einer Rotorwelle ausgebildet sind;
    • 7 ist eine Schnittansicht eines Einsatzes mit eisenhaltigen und austenitischen Teilen gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform; und
    • 8 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils eines Kernstapels mit einem Einsatz wie in 7 dargestellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die folgende Beschreibung ist lediglich beispielhaft und soll die vorliegende Offenbarung, Anwendung oder Verwendung nicht einschränken.
  • Bezug nehmend auf 1 umfasst ein Rotorkern 10 für eine elektrische Maschine eines Kraftfahrzeugs einen Kernstapel 12, der eine Vielzahl von identischen Blechen 14 enthält. Der Rotorkern 12 stammt von einer elektrischen Maschine in einem Kraftfahrzeug, wie z. B. einem Anlasser, einer Lichtmaschine, einem Starter/Generator oder einem anderen Elektromotor, ohne darauf beschränkt zu sein. Jedes der Bleche 14 ist aus einem eisenhaltigen Material hergestellt, wie z. B. Stahl oder nichtorientiertem Elektrostahl. Die Bleche 14 sind entlang einer Mittelachse 16 nebeneinander angeordnet, um den Kernstapel 12 zu bilden.
  • Wie in 2A zu sehen ist, weist jedes der Laminierbleche 14 eine Vielzahl von Öffnungen 17 auf. Die Blechplättchen 14 sind entlang der Mittelachse 16 relativ zueinander so ausgerichtet, dass die Öffnungen 17 jedes Blechplättchens 14 axial mit den entsprechenden Öffnungen 17 in benachbarten Blechplättchen 14 ausgerichtet sind, um eine Vielzahl von Magnetschlitzen 18 zu bilden. Die Magnetschlitze 18 erstrecken sich in axialer Richtung durch den Kernstapel 12 parallel zur Mittelachse 16. Die Magnetschlitze 18 sind so ausgelegt, dass sie eine Vielzahl von Permanentmagneten aufnehmen können.
  • In dem in 1 und 2A gezeigten Ausführungsbeispiel enthält der Kernstapel 12 acht symmetrische Gruppen von Magnetschlitzen 18, die gleichmäßig in Umfangsrichtung um den Kernstapel 12 herum angeordnet sind. Jede Gruppe von Magnetnuten 18 umfasst vier Magnetnuten 18, die V-förmig angeordnet sind. Die Magnetschlitze 18 jeder Gruppe definieren außerdem äußere Flussführungen 20, mittlere Flussführungen 22 und innere Flussführungen 24. Die äußeren, mittleren und inneren Flussführungen 20, 22, 24 bieten einen Pfad für elektrische Flussströme während des Betriebs des Rotorkerns 10.
  • Wie in 1 und 2B gezeigt, enthält der Kernstapel 12 mindestens einen Einsatz 26, der sich axial durch den Kernstapel 12 erstreckt. Der mindestens eine Einsatz 26 ist so beschaffen, dass er der Mehrzahl von Blechen 14 radiale strukturelle Stabilität verleiht, um zu verhindern, dass sich Teile der Mehrzahl von Blechen 14, die an die Mehrzahl von Magnetschlitzen 18 angrenzen, aufgrund von Radialkräften, die während des Betriebs des Rotorkerns 10 auf die Mehrzahl von Blechen 14 ausgeübt werden, verbiegen. Genauer gesagt, ist jeder der Gruppen von Magnetschlitzen 18 ein Einsatz 26 zugeordnet. Wie dargestellt, umfasst der Kernstapel 12 acht Einsätze 26. Die Einsätze 26 sind so ausgelegt, dass sie die äußeren Flussführungen 20, die mittleren Flussführungen 22 und die inneren Flussführungen 24 stützen, um zu verhindern, dass sich die äußeren Flussführungen, die mittleren Flussführungen und die inneren Flussführungen 20, 22, 24 aufgrund von Zentrifugalkräften nach außen biegen, wenn sich der Rotorkern 10 während des Betriebs dreht.
  • Bezug nehmend auf 2C und 3A enthält jeder der mindestens einen Einsätze 26 Merkmale, die so angepasst sind, dass sie in radial äußere Abschnitte der Mehrzahl von Laminierplatten 14 neben der Mehrzahl von Magnetschlitzen 18 eingreifen. In der dargestellten beispielhaften Ausführungsform umfasst jeder Einsatz 26 ein erstes distales Ende 28, ein zweites distales Ende 30 und einen Körperabschnitt 32, der sich zwischen dem ersten und dem zweiten distalen Ende 28, 30 erstreckt. Das erste und das zweite distale Ende 28, 30 umfassen jeweils einen Flanschabschnitt 34, 36, der sich nach außen erweitert, und Noppen 38, die sich von den Seiten 40 des Körperabschnitts 32 erstrecken. Der Flanschabschnitt 34 des ersten distalen Endes 28 umfasst radial nach innen gerichtete Flächen 42, die in radial nach außen gerichtete Abschnitte 44 der äußeren Flussführungen 20 eingreifen. Der Flanschabschnitt 36 des zweiten distalen Endes 30 umfasst radial nach außen weisende Flächen 46, die in der Nähe eines Innendurchmessers 50 des Kernstapels 12 mit radial nach innen weisenden Abschnitten 48 der Schichtbleche 14 in Eingriff stehen. Die Noppen 38 erstrecken sich vom Körperteil 32 des Einsatzes 26 in Umfangsrichtung nach außen und greifen in radial nach außen weisende Flächen 52 der mittleren Flussmittelführungen 22 ein.
  • Gemäß 3B umfasst in einer beispielhaften Ausführungsform jeder der Einsätze 26 einen einzelnen Träger 26', der sich axial über die gesamte Länge 54 des Kernstapels 12 erstreckt. Gemäß 4 umfasst in einer anderen beispielhaften Ausführungsform jeder Einsatz 26 eine Vielzahl von Trägersegmenten 26", die axial ausgerichtet sind und sich axial über die gesamte Länge 54 des Kernstapels 12 erstrecken. Wie dargestellt, umfasst der Einsatz 26 drei Balkensegmente 26". Jedes der Balkensegmente 26" erstreckt sich durch einen Teil der Vielzahl von Laminierplatten 14 und erstreckt sich, wenn es in den Kernstapel 12 eingesetzt ist, Ende an Ende axial über die gesamte Länge 54 des Kernstapels 12. Unter Bezugnahme auf 5, in der eine der Laminierplatten 14 teilweise aus dem Kernstapel 12 entfernt ist, umfasst in einer anderen beispielhaften Ausführungsform jeder Einsatz 26 eine Vielzahl von axial ausgerichteten und sich axial über die gesamte Länge 54 des Kernstapels 12 erstreckenden Strahlscheiben 26"'. Jede einzelne Balkenscheibe 26''' hat ungefähr die gleiche Dicke wie ein Laminatblech 14. Eine Balkenscheibe 26''' jedes Einsatzes 26 befindet sich innerhalb jedes Blechpakets 14. Wenn die Laminierbleche 14 axial entlang der Mittelachse 16 des Kernstapels 12 ausgerichtet sind, reihen sich die einzelnen Strahlscheiben 26''' auf, um die Einsätze 26 zu bilden. Wie in der Abbildung dargestellt, sind in jedem Lamellenblech 14 acht Balkenscheiben 26''' angeordnet. Wenn die Schichtbleche 14 axial entlang der Mittelachse 16 des Kernstapels 12 ausgerichtet sind, reihen sich die einzelnen Strahlscheiben 26''' aneinander, um acht Einsätze 26 zu bilden.
  • Wiederum Bezug nehmend auf 1, 2B und 2C, ist in einer beispielhaften Ausführungsform jedes der Laminierbleche 14 ein einziges Stück und enthält mindestens einen radialen Schlitz 56. In der gezeigten Darstellung weist jedes Blech 14 acht radiale Schlitze 56 auf. Die Lamellenbleche 14 sind entlang der Mittelachse 16 relativ zueinander so ausgerichtet, dass die radialen Schlitze 56 jedes der Lamellenbleche 14 axial mit den entsprechenden radialen Schlitzen 56 in benachbarten Lamellenblechen 14 ausgerichtet sind und die Einsätze 26 darin positioniert sind.
  • Wie in 1, 2B und 2C gezeigt, erstrecken sich die Einsätze 26 radial zwischen einem Außendurchmesser 58 des Kernstapels 12 und dem Innendurchmesser 50 des Kernstapels 12. Das erste distale Ende 28 jedes Einsatzes 26 erstreckt sich nicht ganz nach außen zum Außendurchmesser 58 des Kernstapels 12, und das zweite distale Ende 30 jedes Einsatzes 26 erstreckt sich nicht ganz nach innen zum Innendurchmesser 50 des Kernstapels 12.
  • Gemäß 6A erstreckt sich in einer anderen beispielhaften Ausführungsform jeder der Einsätze 26 radial zwischen dem Innendurchmesser 50 des Kernstapels 12 und dem Außendurchmesser 58 des Kernstapels 12. Das erste distale Ende 28 jedes Einsatzes 26 erstreckt sich ganz nach außen zum Außendurchmesser 58 des Kernstapels 12, und das zweite distale Ende 30 jedes Einsatzes 26 erstreckt sich ganz nach innen zum Innendurchmesser 50 des Kernstapels 12. Jede der mehreren Laminierplatten 14 umfasst mehrere tortenförmige radiale Segmente 60, die zwischen benachbarten Paaren von Einsätzen 26 angeordnet sind.
  • Gemäß 6B erstreckt sich in einer anderen beispielhaften Ausführungsform jeder der Einsätze 26 radial zwischen dem Innendurchmesser 50 des Kernstapels 12 und dem Außendurchmesser 58 des Kernstapels 12. Das erste distale Ende 28 eines jeden Einsatzes 26 erstreckt sich bis zum Außendurchmesser 58 des Kernstapels 12, und das zweite distale Ende 30 eines jeden Einsatzes 26 erstreckt sich vom Innendurchmesser 50 des Kernstapels 12 nach innen. Der Flanschabschnitt 36 des zweiten distalen Endes 30 jedes Einsatzes 26 wird in einem Schlitz 68 aufgenommen, der in einer sich axial durch den Kernstapel 12 erstreckenden Rotorwelle 70 ausgebildet ist. Der Flanschabschnitt 36 des zweiten distalen Endes 30 umfasst radial nach außen weisende Flächen 46, die in radial nach innen weisende Abschnitte 49 der Rotorwelle 70 eingreifen. Jede der mehreren Lamellenplatten 14 umfasst mehrere tortenförmige radiale Segmente 60, die zwischen benachbarten Paaren von Einsätzen 26 angeordnet sind.
  • In einer anderen beispielhaften Ausführungsform ist jeder der Einsätze 26 so beschaffen, dass er eine Druckvorspannung auf den Kernstapel 12 ausübt, um den Radialkräften entgegenzuwirken, denen Teile der Vielzahl von Blechen 14 in der Nähe der Vielzahl von Magnetschlitzen 18 während des Betriebs des Rotorkerns 10 ausgesetzt sind. Durch die Druckvorspannung wird eine Druckkraft auf den Kernstapel 12 ausgeübt, wie durch die Pfeile 62 in 2C angezeigt. In einem Beispiel ist jeder der Einsätze 26 mit Presspassung in die Vielzahl von Blechlamellen 14 eingesetzt. Die Abmessungen der Einsätze 26 sind so gewählt, dass die radial nach innen gerichteten Flächen 42 des ersten distalen Endes 28 einen leichten Presssitz mit den radial nach außen gerichteten Abschnitten 44 der äußeren Flussführungen 20 haben, wenn die Einsätze 26 in den Schichtblechen 14 des Kernstapels 12 positioniert sind. In ähnlicher Weise haben die radial nach außen weisenden Flächen 46 des zweiten distalen Endes 30 eine leichte Presspassung mit den radial nach innen weisenden Abschnitten 48 der Laminierplatten 14 in der Nähe des Innendurchmessers 50 des Kernstapels 12. Wenn die Einsätze 26 in den Kernstapel 12 gepresst werden oder wenn eine Balkenscheibe 26''' eines Einsatzes 26 in ein Blech 14 gepresst wird, führen diese Presspassungen dazu, dass die Einsätze 26 eine Druckvorspannung auf die Bleche 14 ausüben, wie durch die Pfeile 62 in 2C angezeigt.
  • In einem anderen Beispiel ist jeder der Einsätze 26 im Schrumpfsitz in die Vielzahl von Laminierplatten 14 eingepasst. Die Abmessungen jedes der Einsätze 26 sind so gewählt, dass, wenn die Einsätze 26 in den Schichtblechen 14 des Kernstapels 12 positioniert sind, die radial nach innen weisenden Flächen 42 des ersten distalen Endes 28 einen leichten Presssitz mit den radial nach außen weisenden Abschnitten 44 der äußeren Flussführungen 20 haben. In ähnlicher Weise haben die radial nach außen weisenden Flächen 46 des zweiten distalen Endes 30 eine leichte Presspassung mit den radial nach innen weisenden Abschnitten 48 der Laminierplatten 14 in der Nähe des Innendurchmessers 50 des Kernstapels 12. Die Einsätze 26 und der Kernstapel 12 bzw. die Balkenscheiben 26''' und die Laminierbleche 14 werden auf kontrollierte Temperaturen erhitzt. Die thermischen Ausdehnungseigenschaften der Einsätze 26 und der Laminierplatten 14 ermöglichen eine einfache Positionierung der Einsätze 26 innerhalb des Kernstapels 12, wenn der Kernstapel 12 und die Einsätze 26 strategisch erwärmt und abgekühlt werden. Ebenso führen die thermischen Ausdehnungseigenschaften der Balkenscheiben 26''' und der Laminierplatten 14 dazu, dass die Balkenscheiben 26''' innerhalb der Laminierplatten 14 leicht positioniert werden können, wenn die Laminierplatten 14 und die Balkenscheiben 26''' strategisch erwärmt und gekühlt werden. Wenn die Materialien abkühlen, führen die Presspassungen zwischen den Einsätzen 26 und den Laminierplatten 14 dazu, dass die Einsätze 26 eine Druckvorspannung auf die Laminierplatten 14 und den Kernstapel 12 ausüben, wie durch die Pfeile 62 in 2C angedeutet.
  • Wie in 3A und 3B zu sehen ist, besteht in einer beispielhaften Ausführungsform jeder der Einsätze 26 vollständig aus einem austenitischen oder nichtmagnetischen Material. Jedes Mal, wenn ein eisenhaltiges oder magnetisches Material zwei benachbarte Permanentmagnete miteinander verbindet, kommt es zu einem Effizienzverlust bei den Flussströmen im Rotorkern 10. Ein Einsatz, der vollständig aus einem nichtmagnetischen Material besteht, verhindert solche Verluste und ermöglicht es, den Rotorkern 10 mit kleineren Magneten zu konstruieren, was zu geringeren Kosten führt. In einer anderen beispielhaften Ausführungsform ist jeder der Einsätze 26 vollständig aus einem hochfesten Eisenwerkstoff hergestellt. In diesem Fall kann sich die Rotoreinheit mit höheren Drehzahlen drehen, ohne dass der magnetische Streufluss zunimmt.
  • Gemäß 7 und 8 ist in einer anderen beispielhaften Ausführungsform jeder der Einsätze 26 aus einem zweiphasigen Material hergestellt. Jeder Einsatz 26 umfasst Teile 64, die aus einem eisenhaltigen oder magnetischen Material bestehen, und Teile 66, die aus einem austenitischen oder nichtmagnetischen Material bestehen. Die austenitischen Teile 66 jedes der Einsätze 26 sind zwischen benachbarten Magnetschlitzen 18 innerhalb des Kernstapels 12 angeordnet, um Effizienzverluste zu vermeiden.
  • Ein Rotorkern der vorliegenden Offenbarung bietet den Vorteil, einen Rotorkern mit einer strukturellen Integrität bereitzustellen, die ausreicht, um den Zentrifugalkräften während des Betriebs der elektrischen Maschine standzuhalten, ohne dass das Drehmoment aufgrund eines erhöhten Streuflusses, der durch herkömmliche Methoden zur Verstärkung von Rotorkernen verursacht wird, verringert wird. Eine elektrische Maschine, die einen Rotorkern wie hier offenbart verwendet, kann kleinere Permanentmagnete verwenden, um ein Motordrehmoment bereitzustellen, das dem eines Rotorkerns mit größeren Permanentmagneten entspricht, wodurch die Kosten und die Verpackungseigenschaften des Rotorkerns verbessert werden, oder alternativ wird eine elektrische Maschine, die einen Rotorkern wie hier offenbart verwendet, ein höheres Motordrehmoment, eine höhere Leistung und eine höhere Betriebsgeschwindigkeit aufweisen.
  • Die Beschreibung der vorliegenden Offenbarung ist lediglich beispielhaft, und Abweichungen, die nicht vom Kern der vorliegenden Offenbarung abweichen, sollen in den Anwendungsbereich der vorliegenden Offenbarung fallen. Solche Variationen sind nicht als Abweichung von Geist und Umfang der vorliegenden Offenbarung zu betrachten.

Claims (10)

  1. Rotorkern für eine elektrische Maschine eines Kraftfahrzeugs, umfassend: einen Kernstapel mit einer Vielzahl von Laminierplatten; jedes Schichtblech eine Vielzahl von darin ausgebildeten Öffnungen enthält, wobei die Vielzahl von Öffnungen jedes der Schichtbleche axial ausgerichtet ist und eine Vielzahl von axialen Magnetschlitzen definiert, die sich durch den Kernstapel erstrecken und geeignet sind, eine Vielzahl von Permanentmagneten darin zu tragen; und mindestens einen Einsatz, der sich axial durch den Kernstapel erstreckt und so beschaffen ist, dass er der Mehrzahl von Blechplatten radiale strukturelle Stabilität verleiht, um zu verhindern, dass sich Teile der Mehrzahl von Blechplatten, die an die Mehrzahl von Magnetschlitzen angrenzen, aufgrund von Radialkräften, die während des Betriebs des Elektromotors auf die Mehrzahl von Blechplatten ausgeübt werden, verbiegen.
  2. Rotorkern nach Anspruch 1, wobei jeder der mindestens einen Einsätze einen einzelnen Träger umfasst, der sich axial über die gesamte Länge des Kernstapels erstreckt.
  3. Rotorkern nach Anspruch 1, wobei jeder der mindestens einen Einsätze eine Vielzahl von Trägersegmenten umfasst, die axial ausgerichtet sind und sich axial über die gesamte Länge des Kernstapels erstrecken, wobei sich jedes Trägersegment durch einen Teil der Vielzahl von Laminierplatten erstreckt.
  4. Rotorkern nach Anspruch 1, wobei jeder der mindestens einen Einsätze eine Vielzahl von axial ausgerichteten und sich axial über die gesamte Länge des Kernstapels erstreckenden Balkenscheiben umfasst, wobei eine Balkenscheibe jedes der mindestens einen Einsätze innerhalb jeder der Vielzahl von Laminierplatten angeordnet ist.
  5. Rotorkern nach Anspruch 1, wobei jeder der mindestens einen Einsätze Teile aus einem Eisenmaterial und Teile aus einem Nichteisenmaterial enthält.
  6. Rotorkern nach Anspruch 5, wobei die austenitischen Teile jedes der mindestens einen Einsätze zwischen benachbarten Magnetschlitzen innerhalb des Kernstapels angeordnet sind.
  7. Rotorkern nach Anspruch 1, wobei jeder der mindestens einen Einsätze vollständig aus einem Eisenwerkstoff gebildet ist.
  8. Rotorkern nach Anspruch 1, wobei jeder der mindestens einen Einsätze vollständig aus einem Nichteisenwerkstoff gebildet ist.
  9. Rotorkern nach Anspruch 1, wobei sich jeder der mindestens einen Einsätze radial zwischen einem Innendurchmesser des Kernstapels und einem Außendurchmesser des Kernstapels erstreckt, wobei jedes der mehreren Schichtbleche mehrere tortenförmige radiale Segmente umfasst, die zwischen benachbarten Paaren des mindestens einen Einsatzes angeordnet sind.
  10. Rotorkern nach Anspruch 9, wobei sich jeder der mindestens einen Einsätze radial nach innen erstreckt und mit einer Rotorwelle in Eingriff steht, die sich axial durch den Kernstapel erstreckt.
DE102021130225.0A 2021-02-22 2021-11-18 Einsätze für den rotorkern von motoren Pending DE102021130225A1 (de)

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