DE102021126174A1 - Gepanzertes Fahrzeug mit Notausstiegsluke - Google Patents

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    • F41H7/04Armour construction
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Abstract

Es wird ein gepanzertes Fahrzeug (1) mit einer Notausstiegsluke (10) vorgeschlagen. Dabei weist das Fahrzeug (1) einen Fahrzeugboden (20) auf. Die Notausstiegsluke (10) ist in einem geschlossenen Zustand in einer Öffnung des Fahrzeugbodens (20) im Fahrzeug (1) angeordnet. Das Fahrzeug beinhaltet weiter eine Hubvorrichtung zur Öffnung der Notausstiegsluke (10). Dazu ist ein Betätigungselement vorgesehen, mittels welchem die Hubvorrichtung betätigt werden kann. Eine Befestigungsvorrichtung (40) ist an einer Seite des Fahrzeugbodens (20) angeordnet, welche zu einem Innenraum des Fahrzeugs (1) gerichtet ist. Die Hubvorrichtung ist nun mittels der Befestigungsvorrichtung (40) verbindbar kann mittels des Betätigungselements auf die Notausstiegsluke (10) einwirken. Dabei wird die Notausstiegsluke (10) aus der Öffnung angehoben und somit in einen geöffneten Zustand überführt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein gepanzertes Fahrzeug mit Notausstiegsluke. Das in dieser Erfindung bezeichnete gepanzerte Fahrzeug ist dabei mit einem Fahrzeugboden ausgestattet, bspw. in Wannenbauweise. Dieser Fahrzeugboden ist als Begrenzung des Fahrzeugs nach außen zu verstehen und verläuft im Normalbetrieb parallel zum Boden außerhalb des Fahrzeugs, auf welchem das Fahrzeug fährt.
  • Die dazu derzeit bekannten Notausstiegsluken bei gepanzerten Rad- oder Kettenfahrzeugen lassen den sicheren Ausstieg bei einer Notsituation, wie z.B. bei einem Unfall oder einer Großschadenlagen wie z.B. einer Minendetonation zu.
  • Der Notausstieg ist vielfach als eine von einer Luke verschlossene Öffnung im Wannenboden des Fahrzeuges ausgebildet. Der Schutzgrad dieser Luke entspricht üblicherweise dem des Wannenbodens (erster Fahrzeugboden) des Fahrzeuges.
  • Dies ist die Ursache für ihre hohe Masse (>150 kg). Im Normalfall (Normallage des Fahrzeuges stehend auf dem Boden) wird diese bei Bedarf entriegelt, fällt der Schwerkraft folgend zu Boden und gibt eine Notausstiegsöffnung für die Evakuierung der Besatzung frei.
  • Eine solche Notausstiegsluke ist bspw. aus der DE 10 2018 112 671 A1 bekannt. Diese Druckschrift offenbart eine solche Bodenluke in einem gepanzerten Fahrzeug, welche als Notausstiegsluke verwendet werden kann.
  • Durch äußere Gewalt (Unfall, Ansprengung o. ä.) ist es möglich, dass das Fahrzeug in einer Lage zum Stillstand kommt, dass die normalen Zugänge (Luken an der Oberseite oder an der Seite des Fahrzeugs) nicht geöffnet werden können (beispielweise Überkopf- oder Seitenlage). Das Öffnen der im Boden des Fahrzeuges befindlichen Notausstiegluke ist dann mit üblichen Bordmitteln, bedingt durch deren hohen Eigenmasse, ebenfalls nicht mehr möglich. In diesem Falle kann die Öffnung des Notausstieges nur von außen erfolgen und bedingt fremde Hilfe. Diese Situation kann extrem lebensbedrohlich für die eingeschlossene Besatzung sein. Es sind darüber hinaus Szenarien möglich, dass die Evakuierung der Besatzung unter enormen Zeitdruck erfolgen muss (Überkopflage im Wasser oder in einer Gefechtssituation).
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Notausstiegsluke für gepanzerte Fahrzeuge derart zu gestalten, dass eine Öffnung der Notausstiegsluke auch in schwierigen Situationen oder ungewöhnlichen Lagen möglich bleibt, um die Mannschaft des Fahrzeugs evakuieren zu können.
  • Die Erfindung soll darüber hinaus dazu dienen, die Öffnung der Notausstiegsluke zu unterstützen, wenn sich diese infolge einer Deformation, hervorgerufen durch eine Gewalteinwirkung, auch in Normallage nicht durch Schwerkrafteinwirkung öffnen lässt.
  • Diese Aufgaben werden durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
  • Die Erfindung bezieht sich demnach auf eine Hubeinrichtung zum Anheben einer Notausstiegsluke, die innerhalb des Chassis von einem gepanzerten Rad- oder Kettenfahrzeug im unteren Bereich nahe des Wannenbodens eingesetzt werden kann. Die Hubeinrichtung kann dabei ortsfest im Fahrzeug angeordnet sein oder als Zubehör mobil mitgeführt werden.
  • Die Notausstiegsluke ist erfindungsgemäß in den Fahrzeugboden des Fahrzeugs angeordnet. Dazu weist der Fahrzeugboden eine Öffnung auf, in welche die Notausstiegsluke einbringbar ist. Somit wird eine geschlossene Position der Notausstiegsluke offenbart, nämlich wenn die Notausstiegsluke in der Öffnung gehalten wird.
  • Die Öffnung weist dazu eine umlaufende Schulter auf, wobei die Notausstiegsluke eine entsprechende Gegenschulter aufweist. In der geschlossenen Position stützt sich die Gegenschulter der Notausstiegsluke auf der Schulter der Öffnung ab.
  • Die Öffnung weist dadurch mindestens zwei unterschiedliche Durchmesser auf, um die Schulter zu erzeugen. Der größere Durchmesser wird dazu zur Außenseite des Fahrzeugs hingerichtet und der kleinere Durchmesser zur Fahrzeuginnenseite.
  • Die Hubeinrichtung ermöglicht es der Besatzung von Rad- und Kettenfahrzeugen, die Notausstiegsluke in beliebiger Lage zu öffnen. Der Antrieb der Hubeinrichtung kann sowohl elektrisch, hydraulisch oder mechanisch erfolgen.
  • Erfindungsgemäß ist ein Betätigungselement vorgesehen, welches als Drehkurbel ausgeführt sein kann. Aber auch eine Ausführung als Antriebswelle ist denkbar und somit mit bekannten Antrieben verbindbar.
  • Die Hubvorrichtung kann dabei als Hubzylinder ausgeführt, wobei bevorzugt ein Hydraulikzylinder vorgeschlagen wird. Ebenso kann die Hubvorrichtung auch als Scherenhub oder als Spindelhub ermöglicht werden.
  • Die Öffnung, in welcher sich die Notausstiegsluke in ihrer geschlossenen Position befindet, ist im Fahrzeugboden vorgesehen. Auf der zum Fahrzeuginneren gerichteten Seite des Fahrzeugbodens ist erfindungsgemäß eine Befestigungsvorrichtung angeordnet. Bevorzugt befindet sich dieser an der Peripherie der Öffnung der Notausstiegsluke.
  • Diese Befestigungsvorrichtung kann dabei als mindestens einer Stange ausgeführt sein, welche durch eine Grundplatte der Hubvorrichtung geführt werden kann. Ebenso kann die Grundplatte über Rastbolzen an der Befestigungsvorrichtung befestigt werden. Auch eine Verschraubung ist denkbar.
  • Durch die Befestigung der Hubvorrichtung mittels der Grundplatte an der Befestigungsvorrichtung, kann die Hubvorrichtung einen Angriffspunkt für die Kraftübertragung auf die Notausstiegsluke bilden.
  • Als zweiten Angriffspunkt tritt die Hubvorrichtung in Kontakt mit der Notausstiegsluke. Dazu weist die Hubvorrichtung bevorzugt eine Hubtischplatte auf, welche über die Hubvorrichtung in Richtung der Notausstiegsluke und zurück bewegt werden kann. In einer besonderen Ausführungsform beinhaltet die Notausstiegsluke mindestens eine Kugelbahn, welche in der geschlossenen Position in Richtung des Innenraums des Fahrzeugs zeigt. Über die Hubtischplatte kann die Hubvorrichtung dann auf die Notausstiegsluke bzw. die Kugelbahn einwirken.
  • Durch diese Ausgestaltung kann die Notausstiegssluke zunächst aus der Öffnung bewegt werden. Im liegenden Zustand des Fahrzeugs kann die Notausstiegsluke bspw. angehoben und so aus ihrer geschlossenen Position in eine geöffnete Position überführt werden. Dazu weist die Hubtischplatte einen Durchmesser auf, welcher gleich oder bevorzugt kleiner als der kleinere der beiden Durchmesser der Öffnung ist.
  • Anschließend kann die Notausstiegsluke über die Kugelbahn von der Hubtischplatte gleiten und so die Öffnung freigeben. Im Regelfall kann die Notausstiegsluke nach Verlassen der Hubtischplatte an der Außenseite des Fahrzeugbodens über die Kugelbahn weitergleiten.
  • Bei Bedarf kann die Hubvorrichtung also mittels der Befestigungsvorrichtung an der Grundplatte befestigt werden. Dadurch wird die Hubvorrichtung im Bereich der Notausstiegsluke an der Innenseite des Fahrzeugs befestigt. Durch die zwei Angriffspunkte kann die Hubvorrichtung nun bei Betätigung oder Antrieb des Betätigungselements eine Kraft auf die Notausstiegsluke ausüben.
  • Die Hubvorrichtung kann dabei als Hubzylinder, bevorzugt als Hydraulikzylinder ausgeführt sein. Als Betätigungselement kann in diesem Fall eine Pumpe oder ein hydraulischer Antrieb dienen. Durch das Betätigen des Betätigungselements kann der Hubzylinder dann ausfahren und so die Notausstiegsluke aus ihrer Öffnung anheben.
  • Bei der Verwendung eines Hubzylinders als Hubvorrichtung wird vorgeschlagen, den Hubzylinder mit einem Sicherheitsmittel auszustatten, welches schnelle Abwärtsbewegungen verhindert. Durch ein solches Sicherheitsmittel kann das Versagen des Hubmittels und eine mögliche Verletzungsgefahr verhindert werden. Dies trifft insbesondere auf die Nutzung eines Hydraulikzylinders zu.
  • Die Hubvorrichtung kann auch als Spindelhub ausgeführt sein. Die Grundplatte weist dann ein Gewinde auf, in welches der Spindelhub eingreifen und geführt werden kann. Als Betätigungselement kann in diesem Fall eine Kurbel oder ein hydraulischer oder elektrische Antrieb dienen. Durch das Betätigen des Betätigungselements kann der Spindelhub dann in Richtung der Notausstiegsluke bewegt werden und so die Notausstiegsluke aus ihrer Öffnung angehoben werden.
  • Die Hubvorrichtung kann auch als Scherenhub ausgeführt sein. Die Grundplatte dient dann zur Abstützung des Scherenhubs. Als Betätigungselement kann hierzu ebenfalls eine Kurbel oder ein hydraulischer oder elektrische Antrieb dienen. Durch das Betätigen des Betätigungselements kann der Scherenhub auf die Notausstiegsluke einwirken und so die Notausstiegsluke aus ihrer Öffnung angehoben werden.
  • In einer besonderen Ausführungsform beinhaltet die Notausstiegsluke mindestens ein Verriegelungsmittel, um die Notausstiegsluke in der geschlossenen Position zu halten. Diese Verriegelungsmittel könne Rastverbindungen, Schnappverbindungen oder Schraubverriegelungen sein.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, die Notausstiegsluke mit der gleichen Panzerung zu versehen, wie das gepanzerte Fahrzeug. Damit entsteht keine Schwachstelle im Fahrzeugboden.
  • Bei Nichtgebrauch der Hubvorrichtung kann diese von der Befestigungsvorrichtung gelöst werden und separat verstaut werden, bspw. in einer Verschalung des Fahrzeugbodens. Ebenso kann die Hubvorrichtung an der Befestigungsvorrichtung angelenkt sein und bei Nichtgebrauch zur Seite geschwenkt werden und verankert werden. Als dritte Option kann die Hubvorrichtung dauerhaft ortsfest mit der Befestigungsvorrichtung verbunden sein.
  • Infolge der Gewichtskraft der Notausstiegsluke, die die Gleitreibungskraft der Kugelbahn des Rundtischlagers übersteigt, rollt die Notausstiegsluke von der Grundplatte, wenn Sie aus ihrer geschlossenen Position angehoben wurde. Somit ist der Fluchtweg für die Fahrzeugbesatzung frei, nach dem die Hubvorrichtung wieder von der Öffnung wegbewegt wurde.
  • Durch die hohe Masse der Notausstiegsluke und der Gleiteigenschaften zwischen der Kugelbahn und der Notausstiegsluke kann die Notausstiegsluke von der Kugelbahn rollen. Die Richtung der Rollbewegung ist von der Lage des verunglückten Fahrzeugs abhängig. Da die Kugelbahn an der Notausstiegsluke angeordnet ist, kann die Notausstiegsluke anschließend an der Außenseite des Fahrzeugbodens weitergleiten.
  • Weitere Merkmale ergeben sich aus den Figuren. Es zeigen:
    • 1: Ansicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs mit Notausstiegsluke in liegender Position;
    • 2: Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Notausstiegsluke in geschlossener Position;
    • 3: Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Notausstiegsluke in geöffneter Position;
    • 4: Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Notausstiegsluke in geöffneter Position und von der Öffnung wegbewegt;
    • 5: Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Hubvorrichtung als Hubzylinder ausgeführt;
    • 6: Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Hubvorrichtung als Spindelhub ausgeführt;
    • 7: Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Hubvorrichtung als Scherenhub ausgeführt.
  • Die Figuren zeigen eine ortsfeste oder mobile Hubvorrichtung zum Anheben einer Notausstiegsluke 10, die innerhalb des Chassis von einem gepanzerten Rad - oder Kettenfahrzeug 1 im unteren Bereich nahe des Fahrzeugbodens 20 eingesetzt werden kann.
  • Die Hubvorrichtung ermöglicht es der Besatzung von Rad - und Kettenfahrzeugen 1, die Notausstiegsluke 10 in beliebiger Fahrzeuglage zu öffnen. Der Antrieb der Vorrichtung kann sowohl hydraulisch, elektrisch, hydraulisch oder mechanisch erfolgen.
  • 1 zeigt dazu zunächst ein erfindungsgemäßes, gepanzertes Fahrzeug 1, welches einen Fahrzeugboden 20 aufweist, welcher bevorzugt in wannenbauweise ausgeführt ist.
  • In dem Fahrzeugboden ist eine Notausstiegsluke 10 vorgesehen, welche sich im geschlossenen Zustand in einer Öffnung in dem Fahrzeugboden 20 befindet.
  • 2 zeigt dazu eine erfindungsgemäße Notausstiegsluke 10, welche sich in einer geschlossenen Position befindet. Dies bedeutet, dass die Notausstiegsluke 10 sich in einer Öffnung im Fahrzeugboden 20 befindet.
  • Die Öffnung weist dabei zwei unterschiedlichen Durchmesser auf, so dass die Öffnung eine Schulter bildet. Die Notausstiegsluke 10 wiederum weist ebenfalls zwei unterschiedliche Durchmesser auf, welche eine Gegenschulter bilden und den Durchmessern der Öffnung entsprechen.
  • Derart ausgebildet, kann die Notausstiegsluke 10 sich mit der Gegenschulter auf der Schulter abstützen.
  • Der Fahrzeugboden 20 weist auf seiner der Fahrzeuginnenseite zugewandten Seite mindestens eine Befestigungsvorrichtung 40 auf. Diese ist in der Nähe der Öffnung angeordnet und kann durch starre Stangen, Rastmittel oder Verschraubung ausgeführt sein. Dazu kann die Befestigungsvorrichtung an mindestens einer Stelle in der Nähe der Öffnung an dem Fahrzeugboden 20 angeordnet sein oder auch vollumfänglich um die Öffnung herum.
  • 3 zeigt die Notausstiegsluke 10 aus 1, nun allerdings in angehobener Position, in welcher die Notausstiegsluke 10 sich nicht mehr in der geschlossenen Position befindet. Auch hier ist die Befestigungsvorrichtung zu sehen.
  • Das Anheben der Notausstiegsluke 10 wird im Normalfall durch die Schwerkraft, welche auf die Notausstiegsluke 10 wirkt, bewirkt. Dazu werden Verriegelungsmittel (nicht gezeigt) vorgeschlagen, um die Notausstiegsluke 10 in der geschlossenen Position zu halten. Im Falle einer Deformation des Fahrzeugboden 20 oder einer nicht der normalen Fahrsituation entsprechenden Lage des Fahrzeugs wird das Anheben durch die erfindungsgemäße Hubvorrichtung gewährleistet.
  • Nach Anheben der Notausstiegsluke 10 kann diese nach 4 in einer Bewegung parallel zum Fahrzeugboden von der Öffnung entfernt werden. Je nach Lage des Fahrzeugs kann dies durch die Schwerkraft geschehen oder bevorzugt über mindestens eine Rollenbahn, welche die Notausstiegsluke 10 beinhaltet. Über die Kugelbahn kann die Notausstiegsluke 10 dann über die Außenseite der Fahrzeugwand gleiten.
  • 5 zeigt dazu das Zusammenwirken der vorbeschriebenen Notausstiegsluke 10 mit der erfindungsgemäßen Hubvorrichtung.
  • Die Hubvorrichtung besteht dabei aus einer Grundplatte 60, über welche die Hubvorrichtung an der Befestigungsvorrichtung 40 lösbar befestigt werden kann. Die Hubvorrichtung beinhaltet weiterhin ein Hubwerkzeug, welches in die Grundplatte 60 aufgenommen werden kann. Die Hubvorrichtung beinhaltet weiterhin eine ebene Hubtischplatte 50, welche mit der Notausstiegsluke 10 oder im Falle von einer vorhandenen Kugelbahn mit dieser in Kontakt treten kann.
  • Im Bedarfsfall wird die Hubvorrichtung über die Grundplatte 60 mit der Befestigungsvorrichtung 40 des Fahrzeugbodens 20, beispielsweise durch Schnappbolzen oder Stangen oder Rohre fest mit diesem verbunden.
  • Die Notausstiegsluke 10 ist in 5 mit einer Kugelbahn 30 verbunden, die die richtungsunabhängige Bewegung parallel zum Fahrzeugboden 20 ermöglicht. Diese erfolgt nach Anheben der Notausstiegsluke zunächst auf der Hubtischplatte 50 und wird außerhalb der Öffnung direkt auf dem Fahrzeugboden 20 weitergeführt. Die Bewegungskraft parallel zum Fahrzeugboden 20 wird entweder durch die Gewichtskraft der Notausstiegsluke 10 erzeugt (Schräglage des Fahrzeugs) oder wird erforderlichenfalls durch ein von einem Besatzungsmitglied geführten Werkzeug (Stange, Rohr etc.) unterstützt.
  • Die Hubvorrichtung der 5 ist als Hubzylinder, bevorzugt als Hydraulikzylinder 70 ausgeführt. Der Hydraulikzylinder weist weiterhin ein Betätigungselement auf, über welchem der Hubzylinder betätigt werden kann, so dass der Hubzylinder mit der Hubtischplatte 50 in Richtung der Notausstiegsluke 10 bewegt wird. Das Betätigungselement, hier als Hebel gezeigt, kann dabei manuell oder durch einen Antrieb betätigt werden.
  • Der Hubzylinder 70 stützt sich dabei auf oder an der Grundplatte 60 ab.
  • Ist der Hubzylinder soweit ausgefahren, dass er mit der Hubtischplatte in Kontakt mit der Notausstiegsluke 10 bzw. der Kugelbahn 30 tritt, entstehen zwei Kraftangriffspunkte, nämlich zum einen durch die Befestigung der Hubvorrichtung mittels der Grundplatte 60 an der Befestigungsvorrichtung 40 und zum anderen durch den Kontakt an der Notausstiegsluke 10 bzw. der Kugelbahn 30. Durch diese Angriffspunkte kann bei weiterem Ausfahren des Hubzylinders die Notausstiegsluke 10 aus der Öffnung gehoben werden.
  • Die Hubvorrichtung der 6 ist als Spindelhub 71 ausgeführt. Der Spindelhub 71 weist weiterhin ein Betätigungselement auf, über welchem der Spindelhub 71 betätigt werden kann, so dass die Hubtischplatte 50 in Richtung der Notausstiegsluke 10 ausgefahren wird. Das Betätigungselement, hier als Kurbel gezeigt, kann dabei manuell oder durch einen Antrieb betätigt werden.
  • Der Spindelhub 71 greift dabei in ein entsprechendes Gewinde bzw. Führung in der Grundplatte 60 ein.
  • Ist der Spindelhub 71 soweit ausgefahren, dass er mit der Hubtischplatte in Kontakt mit der Notausstiegsluke 10 bzw. der Kugelbahn 30 tritt, entstehen zwei Kraftangriffspunkte, nämlich zum einen durch die Befestigung der Hubvorrichtung mittels der Grundplatte 60 an der Befestigungsvorrichtung 40 und zum anderen durch den Kontakt an der Notausstiegsluke 10 bzw. der Kugelbahn 30. Durch diese Angriffspunkte kann bei weiterem Ausfahren des Spindelhubs 71 die Notausstiegsluke 10 aus der Öffnung gehoben werden.
  • Die Hubvorrichtung der 7 ist als Scherenhub 72 ausgeführt. Der Scherenhub 72 weist weiterhin ein Betätigungselement auf, über welchem der Scherenhub 72 betätigt werden kann, so dass die Hubtischplatte 50 in Richtung der Notausstiegsluke 10 ausgefahren wird. Das Betätigungselement, hier als Drehachse gezeigt, kann dabei manuell oder durch einen Antrieb betätigt werden.
  • Der Scherenhub 72 stützt sich dabei auf der Grundplatte 60 ab.
  • Ist der Scherenhub 72 soweit ausgefahren, dass er mit der Hubtischplatte in Kontakt mit der Notausstiegsluke 10 bzw. der Kugelbahn 30 tritt, entstehen zwei Kraftangriffspunkte, nämlich zum einen durch die Befestigung der Hubvorrichtung mittels der Grundplatte 60 an der Befestigungsvorrichtung 40 und zum anderen durch den Kontakt an der Notausstiegsluke 10 bzw. der Kugelbahn 30. Durch diese Angriffspunkte kann bei weiterem Ausfahren des Scherenhubs 72 die Notausstiegsluke 10 aus der Öffnung gehoben werden.
  • Im Sinne der Erfindung ist die Verwendung einer Rollenbahn mit einem Rundtischlager zur Ausführung einer Drehbewegung möglich. Hierzu wird auf eine Abbildung verzichtet. Dabei wird die Rollenbahn als erfindungsgemäße Kugelbahn 30 verstanden. Hierbei ist dann anstatt der herkömmlichen Kugelbahn mindestens eine Rollenbahn auf einem Rundtisch angeordnet. Dieser Rundtisch wird dann über ein Lager drehbar mit der Notausstiegsluke 10 verbunden, dass der Rundtisch zum Innenbereich des Fahrzeugs bei einer Notausstiegsluke 10 in geschlossener Position gerichtet ist.
  • Nach Anheben der Notausstiegsluke 10 kann diese dann über das Lager gedreht werden oder aufgrund der Schwerkraft sich drehen. Anschließend gleitet die Notausstiegsluke über die Rollenbahn und gibt die Öffnung frei. Hierzu ist es vorteilhaft, wenn der Rundtisch außermittig gelagert wird.
  • Die Verbindung zwischen Hubvorrichtung und Hubtischplatte (50) kann ein Kippgelenk enthalten, wenn dies erforderlich wird. Ein solches Kippgelenk kann das gleiten der Notausstiegsluke 10 fördern.
  • Wird eine Evakuierung der Besatzung in einer ungünstigen Fahrzeuglage erforderlich, kann zunächst eine Verriegelung der Notausstiegsluke 10 durch mindestens ein Verriegelungselement gelöst werden. Dem folgt die Installation der Hubvorrichtung und somit die Befestigung der Hubvorrichtung mittels der Grundplatte 60 an der Befestigungsvorrichtung 40.
  • Durch die Hubvorrichtung wird die Notausstiegsluke 10 erst aus der Öffnung des Fahrzeugbodens 20 herausbewegt und dann parallel zum Fahrzeugboden 20 verschoben. Nach der anschließenden Entnahme der Hubvorrichtung kann der Ausstieg der Besatzung erfolgen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorgenannten Merkmale beschränkt. Vielmehr sind weitere Ausführungen denkbar. So kann der Hubzylinder als elektrischer oder pneumatische Hubzylinder ausgeführt sein. Ebenfalls können Stangen und Hebel vorgesehen sein, welche die Bewegung einer verklemmten Notausstiegsluke in der Folge von Verformungen beheben können. Weiterhin kann auch eine pyrotechnische Hubvorrichtung verwendet werden, bei welcher dann durch pyrotechnische Krafterzeugung diese Kraft auf die Notausstiegsluke wirkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    10
    Notausstiegsluke
    20
    Fahrzeugboden
    30
    Kugelbahn
    40
    Befestigungsvorrichtung
    50
    Hubtischplatte
    60
    Grundplatte
    70
    Hydraulikzylinder
    71
    Spindelhub
    72
    Scherenhub
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102018112671 A1 [0005]

Claims (14)

  1. Gepanzertes Fahrzeug (1) mit einer Notausstiegsluke (10), wobei das Fahrzeug (1) einen Fahrzeugboden (20) aufweist und dass die Notausstiegsluke (10) in einer geschlossenen Position in einer Öffnung des Fahrzeugbodens (20) im Fahrzeug (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (1) eine Hubvorrichtung zur Öffnung der Notausstiegsluke (10) beinhaltet, dass ein Betätigungselement vorgesehen ist, dass eine Befestigungsvorrichtung (40) an einer Seite des Fahrzeugbodens (20) angeordnet ist, welche zu einem Innenraum des Fahrzeugs (1) gerichtet ist, dass die Hubvorrichtung mittels der Befestigungsvorrichtung (40) verbindbar ist und dass mittels des Betätigungselements die Hubvorrichtung auf die Notausstiegsluke (10) einwirken kann, derart, dass die Notausstiegsluke (10) aus der Öffnung bewegt wird und somit in eine geöffnete Position überführbar ist.
  2. Gepanzertes Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement als Kurbel ausgeführt ist.
  3. Gepanzertes Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement hydraulisch, elektrisch oder mechanisch betrieben werden kann.
  4. Gepanzertes Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubvorrichtung als Hydraulikzylinder (70) ausgeführt ist.
  5. Gepanzertes Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikzylinder (70) ein Sicherheitsmittel umfasst, um schnelle Absenkbewegungen des Hydraulikzylinders (70) zu verhindern.
  6. Gepanzertes Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubvorrichtung als Spindelhub (71) ausgeführt ist.
  7. Gepanzertes Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubvorrichtung als Scherenhub (72) ausgeführt ist.
  8. Gepanzertes Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubvorrichtung eine Grundplatte (60) beinhaltet, mittels welcher die Hubvorrichtung an der Befestigungsvorrichtung (40) verbindbar ist.
  9. Gepanzertes Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubvorrichtung eine Hubtischplatte (50) beinhaltet, welche mit der Notausstiegsluke (10) in Kontakt treten kann.
  10. Gepanzertes Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Notausstiegsluke (10) mindestens eine Kugelbahn (30) beinhaltet, über welche die Hubtischplatte (50) mit der Notausstiegsluke (10) in Kontakt treten kann.
  11. Gepanzertes Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubtischplatte (50) drehbar an der Hubvorrichtung montiert ist und die Notausstiegsluke (10) mindestens eine Rollenbahn beinhaltet, über welche die Hubtischplatte (50) mit der Notausstiegsluke (10) in Kontakt treten kann.
  12. Gepanzertes Fahrzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (40) und die Rollenbahn oder Kugelbahn (30) Angriffspunkte zur Kraftübertragung der Hubvorrichtung bilden.
  13. Gepanzertes Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Notausstiegsluke (10) Verriegelungsmittel aufweist, um die Notausstiegsluke (10) in der geschlossenen Position verriegeln zu können.
  14. Gepanzertes Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Notausstiegsluke (10) gepanzert ausgeführt ist.
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