DE102021123456A1 - Verfahren zur Ermittlung wenigstens einer Eigenschaft eines Fahrzeugteils sowie Fahrzeugteil - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung wenigstens einer Eigenschaft eines Fahrzeugteiles (10), das folgende Schritte aufweist: Positionieren wenigstens zweier Kondensatorplatten (18) derart, dass zumindest ein Abschnitt (20) des Fahrzeugteils (10) zwischen den Kondensatorplatten (18) angeordnet ist; Bestromen der Kondensatorplatten (18) und Messung eines elektrischen Kapazitätswertes; und Ermitteln wenigstens einer Eigenschaft des Fahrzeugteils (10), indem eine Korrelation zwischen dem gemessenen elektrischen Kapazitätswert und einer die Eigenschaft des Fahrzeugteils (10) bestimmenden Messgröße hergestellt wird. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Regelung eines Herstellprozesses für ein Fahrzeugteil (10) sowie ein Fahrzeugteil (10).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung wenigstens einer Eigenschaft eines Fahrzeugteils. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Regelung wenigstens eines Fertigungsparameters eines Fahrzeugteils auf Basis einer solchen Eigenschaft sowie ein Fahrzeugteil.
  • Im Fahrzeugbau werden die Anforderungen an die Bauteilqualität und die Fertigungssicherheit zunehmend erhöht, um Ausschuss zu vermeiden. Damit die Bauteilqualität und die Fertigungssicherheit festgestellt und bei Abweichungen Regelungseingriffe in die Fertigungsparameter umgesetzt werden können, ist es erforderlich, den Herstellprozess zu überwachen. Bei der Überwachung wird eine Eigenschaft des herzustellenden Fahrzeugteils, wie beispielsweise dessen Dichte, Härte oder andere chemische oder mechanische Eigenschaften gemessen und daraus werden Rückschlüsse auf die Fertigungssicherheit und damit Bauteilqualität gezogen. Bei Abweichungen können Regelungseingriffe in den Fertigungsprozess vorgenommen werden.
  • Beispielsweise ist ein Gradmesser für die Bauteilqualität von Schaumteilen für Fahrzeugsitze deren Schaumhärte, die maßgeblich für den Sitzkomfort ist. Die Überwachung der Schaumhärte kann jedoch erst nach dem Aushärten und unter speziellen Prüfbedingungen erfolgen. So muss das Schaumteil zunächst etwa 1 Stunde unter definierten Lieferbedingungen aushärten und im Anschluss daran kann stichprobenartig die Schaumhärte zerstörungsfrei oder unter Zerstörung des Prüflings in einem Prüfraum unter speziellen Klimabedingungen gemessen werden. Somit ist die Überwachung der Schaumhärte im Herstellprozess sehr aufwendig, da diese nur manuell und stichprobenartig im Prozess umgesetzt werden kann. Zudem steht aufgrund der langen Zeit bis zur Aushärtung das Messergebnis nur zeitversetzt zur Verfügung. Dadurch besteht regelungstechnisch eine lange Totzeit, bis die Schaumprozessparameter eingestellt oder im Falle einer Abweichung angepasst werden können, was gegebenenfalls in einem hohen Ausschuss resultiert.
  • Aus DE 101 04 854 A1 geht eine als Messkapsel ausgebildete Vorrichtung zur Erfassung physikalischer und chemischer Messgrößen von Kunststoffschäumen in Produktions- und Testanlagen für Form- und Freischäume hervor. Hierzu weist die Messkapsel an ihrer Oberfläche Sensoren zur Aufnahme der physikalischen und chemischen Messgrößen, wie kapazitive Streufeldsensoren, Temperaturfühler, Ultraschallsensoren oder Drucksensoren auf.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Ermittlung wenigstens einer Eigenschaft eines Fahrzeugteils zu schaffen, das eine kontinuierliche und schnelle Ermittlung wenigstens einer Eigenschaft eines Fahrzeugteils ermöglicht. Ferner soll ein Verfahren zur Regelung eines Herstellprozesses für ein Fahrzeugteil geschaffen werden, das eine schnelle regelungstechnische Anpassung der Fertigungsprozessparameter ermöglicht und infolgedessen die Ausschussraten reduziert. Zudem soll ein Fahrzeugteil geschaffen werden, das eine verbesserte Bauteilqualität aufweist.
  • Diese Aufgaben werden mit einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1, einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 6 und einem Fahrzeugteil mit den Merkmalen des Anspruchs 7 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens zur Ermittlung wenigstens einer Eigenschaft eines Fahrzeugteils sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einem Aspekt wird ein Verfahren zur Ermittlung wenigstens einer Eigenschaft eines Fahrzeugteils vorgeschlagen, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist. Zunächst werden wenigstens zwei Kondensatorplatten derart positioniert, dass zumindest ein Abschnitt des Fahrzeugteils zwischen den Kondensatorplatten angeordnet ist. Anschließend werden die Kondensatorplatten bestromt, und ein elektrischer Kapazitätswert wird gemessen. Schließlich wird wenigstens eine Eigenschaft des Fahrzeugteils ermittelt, indem eine Korrelation zwischen dem gemessenen elektrischen Kapazitätswert und einer die Eigenschaft des Fahrzeugteils bestimmenden Messgröße hergestellt wird.
  • Mit dem Verfahren können somit unmittelbar Rückschlüsse über den Zustand und die Eigenschaft des Fahrzeugteils gezogen werden. Damit können die Bauteilqualität und die Fertigungssicherheit schnell und kostengünstig festgestellt werden. Die Messung des Kapazitätswertes erfolgt vorteilhaft in der Produktionslinie beziehungsweise im Herstellprozess. Hierzu kann das Fahrzeugteil nach dessen Fertigstellung durch zwei entsprechend positionierte Kondensatorplatten laufen. Innerhalb der Kondensatorplatten funktioniert das Fahrzeugteil als Dielektrikum und ein elektrischer Kapazitätswert kann an einer Stelle des Fahrzeugteils gemessen werden, aus dem Rückschlüsse über den Zustand und die Eigenschaft des Fahrzeugteils gezogen werden können. Rückschlüsse können Korrelationen mit der Schaumhärte, Dichte oder andere chemische oder mechanische Eigenschaften sein. Dadurch kann eine Eigenschaft eines Fahrzeugteils kontinuierlich im Herstellprozess ermittelt werden, was zu einer Qualitätsverbesserung und einem geringeren Ausschuss führt.
  • Das Fahrzeugteil kann ein Schaumstoffteil für einen Fahrzeugsitz sein. Ferner kann das Fahrzeugteil ein Interieur-, wie beispielsweise ein Armaturenbrett oder ein Sitzbezug, oder Exterieurteil, wie beispielsweise ein Kotflügel oder eine Fahrzeugtür, eines Fahrzeugs sein.
  • Die Korrelation zwischen dem gemessenen elektrischen Kapazitätswert und einer die Eigenschaft des Fahrzeugteils bestimmenden Messgröße kann dadurch erfolgen, dass nach der Messung des elektrischen Kapazitätswertes das Fahrzeugteil konventionell vermessen wird und dieser Messwert in Korrelation mit dem elektrischen Kapazitätswert gesetzt wird. Der gemessene elektrische Kapazitätswert stellt somit einen Korrelationswert zu der die Eigenschaft des Fahrzeugteils bestimmenden Messgröße dar. Wenn ausreichend Korrelationswerte vorhanden sind, kann das konventionelle Vermessen des Fahrzeugteils entfallen und die Bestimmung der Eigenschaft des Fahrzeugteils kann allein durch den gemessenen elektrischen Kapazitätswert vorgenommen werden.
  • Vorteilhaft ist die Eigenschaft eine Werkstoffkenngröße, wie beispielsweise die Härte, Dichte oder eine mechanische oder chemische Werkstoffkenngröße.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung wird die Kapazität bei mehreren Fahrzeugteilen gemessen und diese in Korrelation mit den die Eigenschaft bestimmenden Messgrößen gesetzt. Dadurch kann eine Datenbank aufgebaut werden, auf Basis derer eine Eigenschaftsermittlung eines Fahrzeugteils allein anhand eines gemessenen elektrischen Kapazitätswertes möglich ist, ohne dass eine die Eigenschaft des Fahrzeugteils bestimmende Messgröße erforderlich ist.
  • Vorteilhaft wird zunächst ein Fahrzeugteil hergestellt. Wenn das Fahrzeugteil ein Schaumstoffteil ist, dann wird dieses vorteilhaft zunächst geschäumt. Anschließend kann das Schaumstoffteil aus dem Formgebungswerkzeug entnommen werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung werden die Kondensatorplatten mit einem Wechselstrom bestromt. Vorteilhaft wird die elektrische Kapazität über ein Phasenverschiebungsverfahren bei einem Messsignal von ca. 2 bis ca. 10 V und beispielsweise bei einer Messfrequenz von ca. 300 MHz und ca. 400 MHz ermittelt.
  • Die Kondensatorplatten können manuell oder automatisiert an das Fahrzeugteil herangeführt werden. Alternativ können die Kondensatorplatten ortsfest positioniert sein und das Fahrzeugteil wird zwischen den Kondensatorplatten positioniert. Die Kondensatorplatten können derart dimensioniert sein, dass nur an einem Abschnitt oder einer Stelle des Fahrzeugteils eine Kapazität gemessen wird, oder die Kondensatorplatten können derart dimensioniert sein, dass über das gesamte Fahrzeugteil hinweg eine Kapazität gemessen wird.
  • Wenn das Fahrzeugteil ein Schaumteil für einen Fahrzeugsitz ist, dann kann das Schaumteil noch nicht mit einem gängigen Härteverfahren gemessen werden, da es noch aushärten muss. Das Verhältnis von Hohlraum zu Material beziehungsweise die Anzahl und Größe der Hohlräume ändert sich aber durch die Aushärtung nicht oder nur noch geringfügig. Das Verhältnis von Hohlraum zu Material beziehungsweise die Anzahl und Größe der Hohlräume ist jedoch entscheidend für die Härte des Schaumteils und die Bauteileigenschaften können elektrisch kapazitiv gemessen und in Relation zum späteren Härtewert gebracht werden. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren läuft das Schaumteil unmittelbar nach der Entnahme aus dem Schaumwerkzeug durch zwei entsprechend positionierte Kondensatorplatten. Innerhalb der Kondensatorplatten funktioniert das Schaumteil als Dielektrikum, und ein elektrischer Kapazitätswert kann gemessen werden. Innerhalb der Kondensatorplatten funktioniert das Schaumteil als Dielektrikum und ein elektrischer Kapazitätswert kann an einer Stelle des Schaumteils gemessen werden, aus dem Rückschlüsse über den Zustand und die Eigenschaft des Schaumteils gezogen werden können. Rückschlüsse können Korrelationen mit der Schaumhärte, Dichte oder andere chemische oder mechanische Eigenschaften sein. Dadurch kann eine Qualitätsverbesserung und damit ein geringerer Ausschuss generiert werden. Die konventionelle Messung der Schaumhärte erfolgt über das an sich bekannte Verfahren der Messung der Eindruckhärte. Dabei wird ein definierter Eindringkörper in ein Schaumteil eingedrückt und die dazu erforderliche Kraft wird kontinuierlich gemessen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung werden mehrere Kondensatorplatten positioniert, wobei jeweils ein Abschnitt des Fahrzeugteils zwischen einem Paar von Kondensatorplatten angeordnet ist. Dadurch lassen sich mehrere elektrische Kapazitätswerte über das Fahrzeugteil messen. Die Kondensatorplatten können alle gleich groß sein, oder die Kondensatorplatten können alle unterschiedlich groß sein. Je nach Dimensionierung der Kondensatorplatten können somit kleinere oder größere Messpunkte auf dem Fahrzeugteil im Herstellprozess erzeugt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Eigenschaft eine physikalische oder chemische Werkstoffkenngröße. So kann eine physikalische Werkstoffkenngröße eine mechanische Werkstoffkenngröße, wie beispielsweise eine Härte, eine Dichte, eine thermodynamische Werkstoffkenngröße, wie beispielsweise ein Schmelzpunkt, eine elektrodynamische Werkstoffkenngröße, wie beispielsweise eine elektrische Leitfähigkeit, oder eine optische Werkstoffkenngröße, wie beispielsweise ein Brechungsindex, sein. Eine chemische Werkstoffkenngröße kann beispielsweise eine Korrosionsbeständigkeit sein.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung wird vor oder während des Bestromens der Kondensatorplatten und/oder dem Messen der elektrischen Kapazität über die Kondensatorplatten wenigstens eine Druckkraft auf den Abschnitt ausgeübt. Wenn das Fahrzeugteil ein Schaumteil ist, dann werden durch die Komprimierung Luftporen in dem Schaumteil geschlossen. Dadurch können Lunker oder Einschlüsse erkannt werden. Vorteilhaft wird über die Kondensatorplatten eine erste Druckkraft auf den wenigstens einen Abschnitt ausgeübt, und ein elektrischer Kapazitätswert wird gemessen, und anschließend wird über die Kondensatorplatten eine zweite Druckkraft auf den wenigstens einen Abschnitt ausgeübt, und ein elektrischer Kapazitätswert wird gemessen. Vorteilhaft ist die zweite Druckkraft größer als die erste Druckkraft. Weiterhin vorteilhaft resultiert die erste Druckkraft aus der Gewichtskraft der aufliegenden Kondensatorplatten. Die zweite Druckkraft liefert vorteilhaft eine Weginformation. Die Dielektrizitätskonstante von Luft oder CO2 beträgt ca. 1,0.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Fahrzeugteil ein Schaumteil. Das Schaumteil kann aus Polyurethan (PUR) sein. Die Dielektrizitätskonstante von PUR beträgt ca. 3,2.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Verfahren zur Regelung eines Herstellprozesses für ein Fahrzeugteil vorgeschlagen. Bei dem Verfahren wird wenigstens eine gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren ermittelte Eigenschaft mit wenigstens einem Sollwert für die Eigenschaft des Fahrzeugteils verglichen und bei einer Abweichung von ermittelter Eigenschaft zu dem Sollwert wird wenigstens ein Regelungseingriff in wenigstens einen Fertigungsparameter des Herstellprozesses vorgenommen.
  • Das Verfahren ermöglicht eine Einengung der Fahrzeugteiltoleranzen durch einen schnellen Eingriff in einen Fertigungsparameter. Dadurch kann die Qualität des Herstellprozesses verbessert und der Ausschuss verringert werden.
  • Vorteilhaft können mehrere Regelungseingriffe in einen oder mehrere Fertigungsparameter erfolgen. Weiterhin vorteilhaft können mehrere mit einem erfindungsgemäßen Verfahren ermittelte Eigenschaften mit einem oder mehreren Sollwerten für die und/oder mehrere Eigenschaften eines Fahrzeugteils verglichen werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Fahrzeugteil vorgeschlagen, dessen Eigenschaft mit einem erfindungsgemäßen Verfahren ermittelt und/oder dessen Herstellprozess mit einem erfindungsgemäßen Verfahren geregelt ist.
  • Das Fahrzeugteil zeichnet sich durch seine verbesserte Bauteilqualität aus.
  • Nachfolgend werden ein Fahrzeugteil, ein Verfahren zur Ermittlung wenigstens einer Eigenschaft eines Fahrzeugteils sowie weitere Merkmale und Vorteile anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Figuren schematisch dargestellt sind. Hierbei zeigen:
    • 1 ein als Schaumstoffteil ausgebildetes Fahrzeugteil für einen Fahrzeugsitz mit mehreren, kleinen Messpunkten;
    • 2 eine schematische Darstellung eines Verfahrens zur Ermittlung der Schaumhärte des in 1 dargestellten Schaumteils gemäß einer ersten Ausführungsform;
    • 3 eine schematische Darstellung eines Verfahrens zur Ermittlung der Schaumhärte des in 1 dargestellten gemäß einer zweiten Ausführungsform;
    • 4 ein als Schaumstoffteil ausgebildetes Fahrzeugteil für einen Fahrzeugsitz mit zwei großen Messpunkten.
  • 1 zeigt ein Fahrzeugteil 10, das vorliegend als Schaumteil 12 für einen nicht dargestellten Fahrzeugsitz ausgebildet ist.
  • Wie in 1 ersichtlich ist, weist das Schaumteil 12 mittig einen Sitzspiegel 14 auf, der aus einem weichen Schaumstoff ist, und zwei den Sitzspiegel 14 flankierende Flanken 16, die aus einem harten Schaumstoff sind.
  • Das Schaumteil 12 ist durch Schäumen hergestellt und besteht unmittelbar nach dem Schäumen aus Polyurethan (PUR) und Gaseinschlüssen in Form von Kohlendioxid (CO2). Das Kohlendioxid diffundiert mit der Zeit aus dem Schaumteil 12, so dass sich als Gaseinschlüsse Umgebungsluft im Schaumteil 12 befindet.
  • Für den Sitzkomfort muss die Schaumhärte des Schaumteils 12 in einem definierten Toleranzbereich liegen. Ein gängiges Verfahren zur Ermittlung der Schaumhärte ist die Messung der Eindruckhärte. Hierbei wird ein definierter Eindringkörper in ein Schaumteil eingedrückt und die dazu erforderliche Kraft beziehungsweise Verfahrweg wird kontinuierlich gemessen. Die Messung der Eindruckhärte muss unter definierten Bedingungen erfolgen und wird üblicherweise nur stichprobenartig durchgeführt.
  • Für die Messung der Eindruckhärte muss das Schaumteil 12 nach dem Schäumen noch aushärten. Die Zeit hierfür beträgt ca. 1 Std. und somit steht das Messergebnis nur zeitversetzt zur Verfügung. Demgemäß besteht regelungstechnisch eine lange Totzeit bis die Schaumprozessparameter eingestellt oder im Falle einer Abweichung angepasst werden können, was gegebenenfalls in einem hohen Ausschuss resultiert.
  • In 2 ist zur Reduzierung der regelungstechnischen Totzeit und des damit verbundenen Ausschusses ein schnelles Verfahren zur kontinuierlichen Ermittlung der Schaumhärte des Schaumteils 12 im Produktionsprozess gezeigt. Da sich das Verhältnis von Hohlraum zu Material und gleichzeitig die Verteilung und Größe der Hohlräume sich durch die Aushärtung nicht mehr oder nur noch gering ändert, sind zu diesem Zeitpunkt die mechanischen Eigenschaften des Schaumteils 12 schon vorgegeben. Bei dem Verfahren wird diese Eigenschaft elektrisch kapazitiv gemessen und in Retaliation zum späteren Härtewert gebracht.
  • Hierzu werden bei dem Verfahren unmittelbar nach der Entnahme des fertigen Schaumteils 12 aus einem nicht dargestellten Schaumwerkzeug Kondensatorplatten 18 an dem Schaumteil 12 positioniert, wie in 1 dargestellt ist. Wie insbesondere in 2 ersichtlich ist, werden jeweils ein Paar von Kondensatorplatten 18 derart positioniert, dass ein Abschnitt 20 des Schaumteils 12 zwischen den Kondensatorplatten 18 angeordnet ist und eine Messstelle 21 bildet. Anschließend werden die Kondensatorplatten mit einem Wechselstrom bestromt. Innerhalb der Kondensatorplatten funktioniert das Schaumteil 12 als Dielektrikum, wobei die Dielektrizitätskonstante von PUR ca. 3,2 beträgt und die Dielektrizitätskonstante von Luft beziehungsweise CO2 ca. 1,0 beträgt. Zur Messung der elektrischen Kapazität wird ein sogenanntes Phasenverschiebungsverfahren mit einem Messsignal von 2 - 10 V und einer Messfrequenz von 300 - 400 MHz angewendet. Über die Phasenverschiebung kann ein kapazitiver Blindleitwert sowie eine elektrische Kapazität gemessen werden. Bei dem Verfahren wird bei allen produzierten Schaumteilen 12 die elektrische Kapazität an den dafür vorgesehenen Messstellen 21 gemessen und in einem Koordinatensystem eingetragen. Dies ist beispielshaft für eine Messstelle 21 pro Schaumteil 12 in dem oberen Koordinatensystem in 2 dargestellt.
  • Nach dem vollständigen Aushärten des Schaumteils 12, was ca. 1 Std. dauert, erfolgt eine konventionelle Messung der Eindruckhärte des Schaumteils 12 durch Aufbringen einer Eindruckkraft FE an den Messstellen 21, an denen zuvor die Kapazität gemessen worden ist. Die Messwerte werden ebenfalls für jedes Schaumteil 12 in einem Koordinatensystem festgehalten. Dies ist beispielshaft für eine Messstelle 21 pro Schaumteil 12 in dem unteren Koordinatensystem in 2 dargestellt.
  • Die gemessenen elektrischen Kapazitätswerte pro Schaumteil werden mit den gemessenen Eindruckhärten (kPa) pro Schaumteil in Korrelation gesetzt, wie dies in den beiden Diagrammen in 2 dargestellt ist. Die gemessenen elektrischen Kapazitätswerte stellen somit einen Korrelationswert zu den gemessenen Eindruckhärten dar. Wenn ausreichend Korrelationswerte vorhanden sind, kann die Messung der Eindruckhärte entfallen und die Bestimmung der Schaumhärte kann allein durch den gemessenen elektrischen Kapazitätswert vorgenommen werden.
  • Mit dem Verfahren können die Qualität der Fahrzeugteile 10 und die Fertigungssicherheit schnell und kostengünstig festgestellt und gegebenenfalls bei Abweichungen Regelungseingriffe in die Fertigungsparameter gesetzt werden, um Ausschuss zu vermeiden. Hierzu kann die ermittelte Schaumhärte mit einem Sollwert für die Schaumhärte verglichen werden, und bei einer Abweichung kann ein Regelungseingriff in wenigstens einen Fertigungsparameter, wie beispielsweise die Mischungsverhältnisse der Rohstoffe des Schaumteils 12 oder die Prozessparameter, vorgenommen werden.
  • In 3 ist eine zweite Ausführungsform des Verfahrens zur Ermittlung der Härte des Schaumteils 12 dargestellt. Bei dem in 3 dargestellten Verfahren handelt es sich um eine kombinierte Kapazitäts- und Druckmessung. Hierbei wird mit Hilfe der Kondensatorplatten 18 ein Druck auf die Abschnitte 20 ausgeübt, so dass diese komprimiert werden. Durch die Komprimierung werden Gaseinschlüsse geschlossen. Dadurch lassen sich Lunker und Einschlüsse identifizieren. Darüber hinaus können harte und weiche Bereiche identifiziert werden, da sich diese unterschiedlich komprimieren. Dies ist in den Messwerten ebenfalls erkennbar.
  • Wie in 3 dargestellt ist, wird zunächst mit einer ersten Druckkraft F1 auf den Abschnitt 20 gedrückt, so dass sich dieser um einen ersten Weg W1 komprimiert. Anschließend wird der Abschnitt 20 mit einer zweiten Druckkraft F2, die größer ist als die erste Druckkraft F1, auf den Abschnitt 20 gedrückt, so dass sich dieser um einen zweiten Weg W2, der größer ist als der erste Weg W1, komprimiert. Die gemessenen elektrischen Kapazitätswerte für die erste Druckkraft F1 und die zweite Druckkraft F2 werden jeweils in einem Koordinatensystem eingetragen, wie zuvor beschrieben. Im Anschluss daran wird nach ca. 1 Std. die Eindruckhärte durch Aufbringen einer Eindruckkraft FE an den Messstellen 21 wieder konventionell gemessen und in einem Koordinatensystem eingetragen, wie zuvor beschrieben. Die gemessenen elektrischen Kapazitätswerte werden schließlich in Korrelation mit den gemessenen Eindruckhärten gesetzt, um Rückschlüsse über die Schaumhärte des Schaumteils 12 ziehen zu können, wie zuvor beschrieben.
  • Alternativ zu der Vielzahl an kleinen Messstellen wie in 1 können größere Kondensatorplatten 18 eingesetzt werden, aus denen größere Messstellen 21 resultieren, wie dies in 4 dargestellt ist.
  • Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass unmittelbar Rückschlüsse über den Zustand und die Eigenschaft, vorliegend die Schaumhärte des Schaumteils 12, gezogen werden können. Damit können die Bauteilqualität und die Fertigungssicherheit schnell und kostengünstig in der Produktionslinie beziehungsweise im Herstellprozess festgestellt werden. Neben der Schaumhärte können Rückschlüsse über den Zustand und die Eigenschaft des Schaumteils 12 gezogen werden. Rückschlüsse können Korrelationen mit einer Vielzahl an weiteren Werkstoffkenngrößen, wie beispielsweise die Härte, die Dichte oder andere chemische oder mechanische Eigenschaften sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Fahrzeugteil
    12
    Schaumteil
    14
    Sitzspiegel
    16
    Flanke
    18
    Kondensatorplatte
    20
    Abschnitt
    21
    Messstelle
    FE
    Eindruckkraft
    F1
    erste Druckkraft
    W1
    erster Weg
    F2
    zweite Druckkraft
    W2
    zweiter Weg
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10104854 A1 [0004]

Claims (7)

  1. Verfahren zur Ermittlung wenigstens einer Eigenschaft eines Fahrzeugteiles (10), das folgende Schritte aufweist: a. Positionieren wenigstens zweier Kondensatorplatten (18) derart, dass zumindest ein Abschnitt (20) des Fahrzeugteils (10) zwischen den Kondensatorplatten (18) angeordnet ist; b. Bestromen der Kondensatorplatten (18) und Messung eines elektrischen Kapazitätswertes; und c. Ermitteln wenigstens einer Eigenschaft des Fahrzeugteils (10), indem eine Korrelation zwischen dem gemessenen elektrischen Kapazitätswert und einer die Eigenschaft des Fahrzeugteils (10) bestimmenden Messgröße hergestellt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Kondensatorplatten (18) positioniert werden, wobei jeweils ein Abschnitt (20) des Fahrzeugteils (10) zwischen einem Paar von Kondensatorplatten (18) angeordnet ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eigenschaft eine physikalische oder chemische Werkstoffkenngröße ist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor Schritt d) und/oder während Schritt d) über die Kondensatorplatten (16) wenigstens eine Druckkraft (F1; F2) auf den Abschnitt (20) ausgeübt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugteil (10) ein Schaumteil (12) ist.
  6. Verfahren zur Regelung eines Herstellprozesses für ein Fahrzeugteil (10), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine gemäß dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 ermittelte Eigenschaft mit wenigstens einem Sollwert für die Eigenschaft des Fahrzeugteils (10) verglichen wird und dass bei einer Abweichung von ermittelter Eigenschaft zu dem Sollwert wenigstens ein Regelungseingriff in wenigstens einen Fertigungsparameter des Herstellprozesses vorgenommen wird.
  7. Fahrzeugteil (10), dessen Eigenschaft mit einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 ermittelt und/oder dessen Herstellprozess mit einem Verfahren nach Anspruch 6 geregelt ist.
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