DE102017218935A1 - Verfahren zur Herstellung eines Schalldämpfers für ein gasführendes Bauteil, Vorrichtung, Schalldämpfer - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Schalldämpfers für ein gasführendes Bauteil, Vorrichtung, Schalldämpfer Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Schalldämpfers für ein gasführendes Bauteil mit folgenden Schritten:
- Einbringen eines fließfähigen Materials (8) in eine durch zumindest zwei relativ zueinander bewegliche Formteile (2, 3) gebildete Kammer (4),
- Auseinanderbewegen der Formteile (2, 3) nach Erstarren des Materials (8) in der Kammer (4) und Entnehmen des erstarrten Materials (8) als Schalldämpfer,
Es ist vorgesehen, dass
- vor dem Einbringen des fließfähigen Materials (8) in die Kammer (4) eine schallabsorbierende Matte (5) zwischen den mindestens zwei Formteilen (2, 3) angeordnet wird, wobei die Matte (5) mittels zumindest einem an einem der Formteile (2, 3) beweglich gelagerten Stempel (6) vor, während und/oder nach der Bildung der Kammer (4) gegen das andere Formteil (2) gedrückt wird, und dass
- während oder nach dem Einbringen des fließfähigen Materials (8) in die Kammer (4) der mindestens eine Stempel (6) zurückbewegt und ein Druckmedium (13) zumindest an der Stelle des Stempels (6) durch die Matte (5) in die Kammer (4) eingebracht wird, so dass ein Hohlraum (14) in dem Material (8) entsteht und die Matte (5) abschnittsweise von dem Material (8) freigehalten wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Schalldämpfers für ein gasführendes Bauteil, wobei ein fließfähiges Material in eine durch zumindest zwei relativ zueinander bewegliche Formteile gebildete Kammer eingebracht wird, und wobei die Formteile nach Erstarren des Materials auseinanderbewegt werden, und das erstarrte Material als Schalldämpfer entnommen wird.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens zur Herstellung eines Schalldämpfers, sowie einen Schalldämpfer hergestellt nach einem derartigen Verfahren, mit zumindest zwei relativ zueinander beweglichen Formteilen, die zur Bildung einer Kammer ausgebildet sind, und mit einem Zulauf zum Einbringen eines fließfähigen Materials in die Kammer.
  • Schalldämpfer, insbesondere Schalldämpfer zur Verringerung von Luftgeräuschen, mit einem Einlass, einem Auslass und dazwischen angeordneten Resonanzdämpfern und Herstellungsverfahren dafür sind aus dem Stand der Technik bekannt. Schalldämpfer mit einem entsprechenden Hohlkörper können entweder durch mechanische Schweißverfahren, durch Drückwalzen oder durch mechanisches Formpressen hergestellt werden. Es sind ebenfalls Verfahren bekannt, bei denen zur Ausgestaltung des Schalldämpfers eine Kunststoffschmelze in eine Kammer mit einer Form, die der erforderlichen Ausformung des Hohlkörpers des Schalldämpfers entspricht, eingespritzt wird. Es ist auch bekannt, in die noch flüssige oder fließfähige Kunststoffmasse, ein Druckmedium einzubringen, insbesondere ein Gas, um einen Hohlraum in der Kunststoffmasse zu erzeugen.
  • Die Patentanmeldung EP 0 440 020 A2 offenbart ein solches Verfahren zum Herstellen von hohlgespritzten Formkörpern aus Kunststoff, bei dem in den im Wesentlichen geschlossenen konturengerecht gestalteten Formhohlraum einer Spritzgießform eine Kunststoffschmelze eingespritzt und diese mittels eines unter Druck stehenden Gases zu dem Formkörper ausgeformt wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Schalldämpfers bereitzustellen, das eine einfache und kostengünstige Herstellung eines derartigen Schalldämpfers ermöglicht und eine Verringerung von Luftführungsgeräuschen durch den erhaltenen Schalldämpfer optimal und dauerhaft gewährleistet. Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitende Vorrichtung zur Herstellung eines Schalldämpfers mit einem Einsatz von fließ- oder schaumartigen Materialien zu schaffen.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Das erfindungsgemäße Verfahren sieht vor, dass vor dem Einbringen des fließfähigen Materials in die Kammer eine schallabsorbierende Matte zwischen den mindestens zwei Formteilen angeordnet wird, wobei die Matte mittels zumindest einem an einem der Formteile beweglich gelagerten Stempel vor, während und/oder nach der Bildung der Kammer gegen das andere Formteil gedrückt wird, und dass während oder nach dem Einbringen des fließfähigen Materials in die Kammer der mindestens eine Stempel zurückbewegt und ein Druckmedium zumindest an der Stelle des Stempels durch die Matte in die Kammer eingebracht wird, so dass ein Hohlraum in dem Material entsteht und die Matte abschnittsweise von dem Material freigehalten wird. Bei der Matte handelt es sich um eine luftdurchlässige, schallabsorbierende Matte, die insbesondere Hohlstrukturen aufweist, die für Gas eindringbar und/oder durchdringbar sind. Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird die schallabsorbierende Matte zumindest teilweise, zumindest an der durch den mindestens einen Stempel gegen das andere Formteil gedrückten Fläche der Matte, vor einem Kontakt oder einer Benetzung mit dem fließfähigen Material geschützt. Durch die Bewegung des Stempels in Richtung des anderen Formteils wird ein Druck auf die Matte ausgeübt, der die Matte an dem anderen Formteil fixiert, bevorzugt wird die Matte von dem Stempel gegen das andere Formteil gepresst, so dass die Matte lokal komprimiert wird, so dass das fließfähige Material nicht in das Material und/oder die Struktur der Matte eindringt. Durch Einbringen der schallabsorbierenden Matte in die Kammer vor dem Einbringen des fließfähigen Materials kann die Matte zumindest teilweise in den Bereichen, die nicht vor Benetzung geschützt sind mit dem fließfähigen Material verschmolzen werden. Dadurch wird ermöglicht, dass die schallabsorbierende Matte vorteilhaft in oder an das Gehäuse des entstehenden Hohlkörpers integriert wird, bevorzugt wird die Matte mit dem Hohlkörper einstückig durch das Verschmelzen ausgebildet, so dass einzelne Bauteile bei der Montage nicht miteinander verbunden werden müssen. Bei dem fließfähigen Medium handelt es sich insbesondere um ein unter erhöhter Temperatur geschmolzenes Medium, das bei niedrigeren Temperaturen erstarrt, beispielsweise ein Kunststoff. Bei einem Druckmedium handelt es sich insbesondere ein Medium, das unter Druck in die Kammer eingebracht wird. Vorzugsweise ist das Druckmedium eine Flüssigkeit, beispielsweise Wasser oder ein organisches Lösungsmittel, oder ein Gas, beispielsweise Luft, Stickstoff oder Kohlenstoffdioxid.
  • Durch das Einbringen des Druckmediums an der Stelle des Stempels bleibt diese Stelle auch nach Zurückbewegen des mindestens einen Stempels frei von dem fließfähigen Material, da durch das Einbringen des Druckmediums das Fließen des fließfähigen Materials in diesen Bereich verhindert wird, so dass diese Stelle durchlässig bleibt, insbesondere für gasförmige Abgase durchlässig bleibt, da insbesondere die Hohlkörper der Matte nicht mit dem Material gefüllt werden. Vorzugsweise wird das Druckmedium über die gesamte Breite oder nahezu die gesamte Breite des mindestens einen Stempels eingebracht. Vorzugsweise wird durch das Drücken des Stempels auf die Matte und das an der Position des Stempels eingeleiteten Druckmediums ein Durchlass für ein gasförmiges Medium ausgebildet. Vorzugsweise wird der mindestens eine Stempel in Abhängigkeit des in der Kammer durch das eingebrachte Druckmedium vorliegenden Drucks und/oder die eingeleitete Menge zurückbewegt. Durch den mindestens einen beweglich gelagerten Stempel, der sich innerhalb der Kammer zurückbewegt, wird das Volumen der Kammer vergrößert. Vorteilhafterweise führt das erfindungsgemäße Verfahren zu einer einfachen, schnellen und kostengünstigen Herstellung eines Schalldämpfers mit einer schallabsorbierenden Matte. Der Schalldämpfer muss insbesondere nicht aus Einzelteilen zusammengesetzt werden und verkürzt dadurch die Zeit bei der Montage. Des Weiteren ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren, dass das schallabsorbierenden Materials besonders stabil mit dem Gehäuse des Schalldämpfers verbunden wird. Vorteilhafterweise ist die Abmessung der Kammer durch die Beweglichkeit der Stempel und durch zumindest zwei relativ zueinander bewegliche Formteile in dem erfindungsgemäßen Verfahren und mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung einstellbar, wodurch die Herstellung verschiedener Schalldämpfer ohne aufwendige Umstellung der Vorrichtung ermöglicht wird. Vorteilhafterweise werden in mit einem derartigen Verfahren hergestellten Schalldämpfern Luftführungsgeräusche deutlich verringert, insbesondere in Abgasleitungen oder Zuluft- oder Abluft-führenden Leitungen. Vorteilhafterweise ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren die Herstellung eines Schalldämpfers mit einen Gewichtsvorteil gegenüber herkömmlichen Schalldämpfern, insbesondere da die vom Material freigehaltene Stelle, insbesondere die für ein gasförmiges Medium durchlässige Stelle, in den Schalldämpfer integriert ist. Vorzugsweise ist das Volumen der Kammer vor dem Einbringen des fließfähigen Materials am kleinsten und wird während oder nach dem Einbringen des fließfähigen Materials auf ein Endvolumen vergrößert. Vorzugsweise wird durch das Einbringen des Druckmediums das in der Kammer befindliche fließfähige Material gleichförmig an die Wandung der Kammer verteilt. Die Dicke der Wandung kann durch die Menge des eingebrachten fließfähigen Materials eingestellt werden. Vorzugsweise wird durch ein drittes Formteil, das relativ zu dem einen und/oder dem anderen Formteil beweglich ist, und das mit dem einen und/oder dem anderen Formteil eine Kammer bildet, eine zusätzliche Einstellung zur Ausformung des Hohlkörpers bereitgestellt. Vorzugsweise wird das fließfähige Material durch mindestens einen Zulauf, bevorzugt an einem der Formteile angebrachten Zulauf, in die Kammer eingebracht. Vorzugsweise wird das Druckmedium durch eine Zuführung zumindest an der Stelle des mindestens einen Stempels in die Kammer eingebracht. Vorzugsweise sind die mindestens zwei Formteile derart ausgebildet, dass der erhaltene Schalldämpfer mindestens einen Einlass und/oder mindestens einen Auslass für ein gasförmiges Medium aufweist, so dass mindestens ein luftführbarer Kanal erhalten wird. Die Anschlüsse zur Verbindung weiterer Bauteile an den Einlass und/oder Auslass können beliebig ausgeführt sein. Vorzugsweise weist der Hohlkörper mindestens einen, bevorzugt zwei, bevorzugt drei oder bevorzugt mehr luftführbare Kanäle auf. Vorzugsweise wird das Ausgangsvolumen der Kammer anfangs vollständig mit dem fließfähigen Material gefüllt, bevor die Kammer vergrößert und das fließfähige Material ausgeformt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Matte von dem Stempel an dem anderen Formteil fixiert wird. Dadurch wird die Matte besser vor dem fließfähigen Material geschützt und eine Bewegung der Matte beim Einbringen des fließfähigen Materials verhindert, so dass sich die Matte bevorzugt an der Wandung der Kammer befindet und in und/oder an das fließfähige Material eingebaut wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Druckmedium mit einer niedrigeren Temperatur als das fließfähige Material in die Kammer eingebracht wird. Dadurch wird erreicht, dass das fließfähige Material bei der Ausformung in der Kammer zumindest an der Oberfläche abgekühlt wird. Vorzugsweise ist die Temperatur des Druckmediums um mindestens 5°C, bevorzugt um mindestens 10°C, bevorzugt um mindestens 20°C niedriger, als die Temperatur des fließfähigen Mediums beim Einbringen in die Kammer.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das eine Formteil beim Einbringen des Druckmediums zum Vergrößern der Kammer zumindest abschnittsweise relativ zu dem anderen Formteil bewegt wird. Durch die Vergrößerung des Volumens der Kammer wird auch der Hohlraum im Material und damit im Schalldämpfer vergrößert. Vorzugsweise wird das eine Formteil zumindest abschnittsweise relativ zu dem anderen Formteil stufenweise oder kontinuierlich bewegt. Dadurch kann die Ausformung des Schalldämpfers angepasst und eine optimale Qualität der Ausformung des Schalldämpfers erreicht werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Matte durch mehrere an dem einen Formteil beweglich gelagerte Stempel vor, während und/oder nach der Bildung der Kammer gegen das andere Formteil gedrückt wird, und dass die Stempel gleichzeitig oder nacheinander, gleichweit oder unterschiedlich weit zurückbewegt werden. Dadurch wird einerseits die Matte an mehreren Stellen an dem anderen Formteil fixiert, was eine bessere Fixierung ermöglicht, andererseits werden mehrere Bereiche der Matte von dem Material freigehalten, wodurch mehrere Stellen im Schalldämpfer durchlässig bleiben, insbesondere für gasförmige Abgase. Dadurch, dass die Stempel gleichzeitig oder nacheinander, gleichweit oder unterschiedlich weit zurückbewegt werden, wird eine vorteilhafte Ausformung des Hohlkörpers ermöglicht.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die schallabsorbierende Matte aus Flies oder Schaumstoff gebildet wird. Dadurch wird gewährleistet, dass ein Material mit Hohlräumen zur Reduzierung von Luftführungsgeräuschen bereitgestellt wird, das komprimiert werden kann, wobei es nach dem Komprimieren wieder oder zumindest weitgehend in seine Ausgangsform zurückgeht.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die schallabsorbierende Matte auf einer sich durch die Kammer hindurch erstreckenden Folie positioniert wird. Dadurch wird ermöglicht, dass die Matte hinsichtlich der Position und/oder Ausrichtung in der Kammer sicher und genau angeordnet wird und während der Bewegung der mindestens zwei Formteile zur Bildung der Kammer und/oder während dem Einbringen des fließfähigen Mediums nicht verrutscht.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Folie zur Fixierung der Matte durch Niederhalter an das andere Formteil befestigt wird. Dadurch wird gewährleistet, dass die Folie einerseits sicher und genau an das andere Formteil angebracht wird, so dass diese an der befestigten Stelle nicht bewegbar ist, und andererseits mittels des mindestens einen Stempels innerhalb der Kammer gegen das andere Formteil gedrückt werden kann, so dass die auf der Folie befindliche Matte fixiert wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass als fließfähiges Material geschmolzener Kunststoff eingebracht wird, insbesondere ein durch erhöhte Temperatur geschmolzener Kunststoff. Dadurch wird ermöglicht, dass wenn nach Einbringen des geschmolzenen Kunststoffs in die Kammer, bevorzugt nach Ausformung des geschmolzenen Kunststoffs, dieser beim Abkühlen erstarrt. Vorzugsweise ist der geschmolzene Kunststoff ein Polyamid, Polyethylen, Polypropylen, Polyoxymethylen, Polyethylenterephthalat, Polymethylmethacrylat, Polystyrol, Polyvinylchlorid, Polycarbonat oder Polyphenylenether. Vorzugsweise kann nach dem Erstarren des Hohlkörpers eine weitere Schicht des geschmolzenen Kunststoffs auf den Hohlkörper aufgebracht werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Folie und das fließfähige Material aus dem gleichen Material gebildet werden. Dadurch wird gewährleistet, dass sich die Folie in dem fließfähigen Material löst, insbesondere wenn dieses durch Erhitzen geschmolzen ist, und keine Verunreinigungen durch andere Materialien im Schalldämpfer enthalten sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 11 zur Durchführung eines Verfahrens zur Herstellung eines Schalldämpfers, insbesondere des erfindungsgemäßen Verfahrens, zeichnet sich dadurch aus, dass zwischen den mindestens zwei Formteilen eine schallabsorbierende Matte anordenbar ist, dass mindestens ein Stempel an einem der Formteile beweglich gelagert ist, wobei der mindestens eine Stempel derart beweglich gelagert ist, dass der Stempel in einer ersten Stellung die Matte gegen das andere Formteil drückt und in einer zweiten Stellung beabstandet von der Matte liegt, und dass mindestens eine Zuführung zum Einbringen eines Druckmediums in die Kammer zumindest an der Stelle des mindestens einen Stempels angeordnet ist, so dass das Druckmedium durch die Matte hindurch in die Kammer einbringbar ist, insbesondere nach einem der zuvor für das Verfahren beschriebenen Ausführungsbeispiele. Dabei ergeben sich für die Vorrichtung insbesondere die Vorteile, die bereits im Zusammenhang mit den Verfahren erläutert wurden.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das eine Formteil relativ zu dem anderen Formteil abschnittsweise zum Verändern des Volumens der Kammer beweglich gelagert ist. Dadurch wird ermöglicht, dass das Volumen der Kammer vergrößert werden kann, so dass nach Einbringen des fließfähigen Mediums in die Kammer ein größerer Hohlraum ausbildbar ist.
  • Der erfindungsgemäße Schalldämpfer mit den Merkmalen des Anspruchs 13 zeichnet sich dadurch aus, dass er durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellt ist. Dabei ergeben sich für den Schalldämpfer insbesondere die Vorteile, die bereits im Zusammenhang mit dem Verfahren und der Vorrichtung erläutert wurden.
  • Weitere bevorzugte Merkmale und Vorteile ergeben sich insbesondere aus dem bereits zuvor Beschriebenen sowie aus den Ansprüchen.
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Dabei zeigen
    • 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Kammer,
    • 2 eine schematische Darstellung der Vorrichtung in einer ersten Stellung, und
    • 3 eine schematische Darstellung der Vorrichtung in einer zweiten Stellung.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Vorrichtung 1 zur Herstellung eines Schalldämpfers für ein gasführendes Bauteil in geöffnetem Zustand. Die Vorrichtung weist zumindest zwei relativ zueinander bewegliche Formteile 2, 3 auf, die zur Bildung einer Kammer 4 ausgebildet sind. In dem einen Formteil 3 sind Stempel 6 beweglich gelagert, so dass die Stempel 6 von einer ersten Stellung, in der die Stempel 6 beabstandet von dem anderen Formteil 2 liegen, in eine zweite Stellung, in der die Stempel gegen das andere Formteil 2 drücken, bewegbar sind. Die Vorrichtung 1 weist außerdem ein zusätzliches Formteil 9 auf, das relativ zu dem einen Formteil 3 und/oder dem anderen Formteil 2 bewegbar ist. Dadurch ergibt sich eine weitere Variable zur Ausformung der Kammer 4. Das Formteil 2 weist zumindest einen Zulauf 7 zum Einbringen eines fließfähigen Materials 8 in die zu bildende Kammer 4 auf. Die Vorrichtung 1 weist Zuführungen 12 zum Einbringen eines Druckmediums 13 auf. Die Zuführungen 12 sind in der zweiten Stellung der Stempel 6 zumindest an der Stelle der Stempel 6 angeordnet. Die Vorrichtung 1 weist außerdem Niederhalter 10 zur Befestigung einer Folie 11 auf.
  • Zunächst wird die Folie 11 zwischen den Formteilen 2, 3 in geöffnetem Zustand der Kammer 4 über den Stempeln 6 angeordnet und durch die Niederhalter 10 befestigt. Eine schallabsorbierende Matte 5 wird auf der Folie 11 über den Stempeln 6 positioniert. Die in dem Formteil 3 beweglich gelagerten Stempel 6 sind derart beweglich gelagert, dass die Matte 5 vor, während und/oder nach der Bildung der Kammer 4 durch die Stempel 6 in der zweiten Stellung der Stempel 6 gegen das andere Formteil 2 drückbar ist.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung der Vorrichtung aus 1 in einer ersten Stellung, in der durch die zumindest zwei relativ zueinander beweglichen Formteile 2, 3 die Kammer 4 gebildet ist. Zunächst wird die in der Kammer 4 zwischen den zwei Formteilen 2, 3 angeordnete schallabsorbierende Matte 5 nach der Bildung der Kammer 4 mittels den an dem Formteil 3 beweglich gelagerten Stempeln 6 in der zweiten Stellung der Stempel 6 gegen das andere Formteil 2 gedrückt, insbesondere wird die Matte 5 von den Stempeln 6 an dem anderen Formteil 2 fixiert. Das andere Formteil 2 weist zumindest einen Zulauf 7 zum Einbringen des fließfähigen Materials 8 in die Kammer 4 auf. Nachdem die Matte 5 an das Formteil 2 gedrückt ist, wird in die Kammer 4 über den Zulauf 7 das fließfähige Material 8 eingebracht, bevorzugt wird die Kammer 4 vollständig mit dem fließfähigen Material 8 gefüllt. Die Matte 5 wird an den durch die Stempel 6 gedrückten Bereichen nicht mit dem fließfähigen Material 8 bedeckt. Die Vorrichtung 1 weist Zuführungen 12 zum Einbringen des Druckmediums 13 in die Kammer 4 auf, wobei die Zuführungen 12 zumindest an den Stellen der Stempel 6 angeordnet sind, so dass das Druckmedium 13 durch die Matte 5 hindurch in die Kammer 4 einbringbar ist. Nach dem Einbringen des fließfähigen Materials 8 in die Kammer 4 wird das Druckmedium 13 durch die Zuführungen 12 an den Stellen der Stempel 6 durch die Matte 5 hindurch in die Kammer 4 eingebracht. Durch Einbringen des Druckmediums 13 in die Kammer 4 wird das fließfähige Material 8 geformt und ein Hohlraum 14 bei nicht vollständig mit dem fließfähigen Material 8 gefüllter Kammer 4 ausgebildet. Durch Einbringen des Druckmediums 13 an der Stelle der Stempel 6 durch die Matte 5 hindurch wird die Matte 5 von dem fließfähigen Material 8 freigehalten. Das Druckmedium 13 wird insbesondere über den gesamten Bereich der Stempel 6 in die Kammer 4 eingebracht. Die Vorrichtung 1 weist außerdem das Formteil 9 zur Ausbildung der Kammer 4 auf, das relativ zu dem Formteil 2 und/oder dem Formteil 3 bewegbar ist. Die Vorrichtung 1 weist Niederhalter 10 zur Befestigung der Folie 11 auf, wobei die Folie 11 an der Oberfläche mindestens eines Formteils 2, 3 befestigt wird, insbesondere an dessen Rändern. Durch den Stempel 6 wird die Folie 11 mit der darauf positionierten Matte 5 an das andere Formteil 2 gedrückt, so dass die Matte 5 optimal an dem anderen Formteil 2 fixiert wird. Die Matte 5 ist dabei auf der sich durch die Kammer 4 hindurch erstreckenden Folie 11 derart positioniert, dass diese die Zuführungen 12 zum Einbringen des Druckmediums 13 überdeckt. Die Folie 11 verschmilzt mit dem fließfähigen Material 8, wenn das fließfähige Material 8 in die Kammer 4 eingebracht wird.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung der Vorrichtung 1 aus 1 in einer zweiten Stellung in der die Kammer 4 gebildet ist, wobei die Stempel 6 in der ersten Stellung der Stempel 6 beabstandet von der Matte 5 liegen, so dass die Matte 5 von den Stempeln 6 freigegeben ist. Die Stempel 6 werden während und/oder nach dem Einbringen des fließfähigen Materials 8 in die Kammer 4 zurückbewegt. Die Zuführungen 12 zum Einbringen des Druckmediums 13 zumindest an der Stelle der Stempel 6 in die Kammer 4 bringen weiterhin Druckmedium 13 durch die Matte 5 hindurch in die Kammer 4 ein, so dass die Kammer 4 mit dem Druckmedium 13 gefüllt ist, bevorzugt vollständig gefüllt ist. Die Matte 5 wird dadurch abschnittsweise von dem fließfähigen Material 8 an den vormals durch die Stempel 6 überdeckten Stellen freigehalten. Durch die mit dem Druckmedium 13 gefüllte Kammer 4 wird ein Hohlraum 14 in dem fließfähigen Material 8 ausgebildet und das fließfähige Material 8 entsprechend der durch die Formteile 2 und 3 vorgegebenen Form ausgeformt. Beim Einbringen des Druckmediums 13 ist zum Vergrößern der Kammer 4 zumindest eines der Formteile 2, 3 abschnittsweise relativ zu dem anderen der Formteile 2, 3 bewegbar. Dadurch kann das Volumen der Kammer 4 und damit des Hohlraums 14 vergrößert werden, so dass das Volumen des zu erhaltenen Schalldämpfers vergrößert wird. Das Formteil 9 wird zusätzlich relativ zu dem einen Formteil 3 und/oder dem anderen Formteil 2 bewegt, so dass der Schalldämpfer in seiner Form vorteilhaft ausgeformt wird. Das ausgeformte Material 8 wird abgekühlt, so dass das ausgeformte Material 8 erstarrt und sich nicht mehr in seiner Form ändert. Die Formteile 2, 3 werden nach Erstarren des Materials 8 in der Kammer 4 auseinanderbewegt, so dass das erstarrte Material 8 als Schalldämpfer entnommen werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Formteil
    3
    Formteil
    4
    Kammer
    5
    schallabsorbierende Matte
    6
    Stempel
    7
    Zulauf
    8
    Material
    9
    Formteil
    10
    Niederhalter
    11
    Folie
    12
    Zuführung
    13
    Druckmedium
    14
    Hohlraum
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0440020 A2 [0004]

Claims (13)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Schalldämpfers für ein gasführendes Bauteil mit folgenden Schritten: - Einbringen eines fließfähigen Materials (8) in eine durch zumindest zwei relativ zueinander bewegliche Formteile (2, 3) gebildete Kammer (4), - Auseinanderbewegen der Formteile (2, 3) nach Erstarren des Materials (8) in der Kammer (4) und Entnehmen des erstarrten Materials (8) als Schalldämpfer, dadurch gekennzeichnet, dass - vor dem Einbringen des fließfähigen Materials (8) in die Kammer (4) eine schallabsorbierende Matte (5) zwischen den mindestens zwei Formteilen (2, 3) angeordnet wird, wobei die Matte (5) mittels zumindest einem an einem der Formteile (2, 3) beweglich gelagerten Stempel (6) vor, während und/oder nach der Bildung der Kammer (4) gegen das andere Formteil (2, 3) gedrückt wird, und dass - während oder nach dem Einbringen des fließfähigen Materials (8) in die Kammer (4) der mindestens eine Stempel (6) zurückbewegt und ein Druckmedium (13) zumindest an der Stelle des Stempels (6) durch die Matte (5) in die Kammer (4) eingebracht wird, so dass ein Hohlraum (14) in dem Material (8) entsteht und die Matte (5) abschnittsweise von dem Material (8) freigehalten wird.
  2. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Matte (5) von dem Stempel (6) an dem anderen Formteil (2, 3) fixiert wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckmedium (13) mit einer niedrigeren Temperatur als das fließfähige Material (8) in die Kammer (4) eingebracht wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Formteil (2, 3) beim Einbringen des Druckmediums (13) zum Vergrößern der Kammer (4) zumindest abschnittsweise relativ zu dem anderen Formteil (2, 3) bewegt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Matte (5) durch mehrere an dem einen Formteil (2, 3) beweglich gelagerte Stempel (6) vor, während und/oder nach der Bildung der Kammer (4) gegen das andere Formteil (2, 3) gedrückt wird, und dass die Stempel (6) gleichzeitig oder nacheinander, gleichweit oder unterschiedlich weit zurückbewegt werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die schallabsorbierende Matte (5) aus Flies oder Schaumstoff gebildet wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die schallabsorbierende Matte (5) auf einer sich durch die Kammer (4) hindurch erstreckenden Folie (11) positioniert wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (11) zur Fixierung der Matte (5) durch Niederhalter (10) an das andere Formteil (2, 3) befestigt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als fließfähiges Material (8) geschmolzener Kunststoff eingebracht wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (11) und das fließfähige Material (8) aus dem gleichen Material gebildet werden.
  11. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zur Herstellung eines Schalldämpfers, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, mit zumindest zwei relativ zueinander beweglichen Formteilen (2, 3), die zur Bildung einer Kammer (4) ausgebildet sind, mit einem Zulauf (7) zum Einbringen eines fließfähigen Materials (8) in die Kammer (4), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den mindestens zwei Formteilen (2, 3) eine schallabsorbierende Matte (5) anordenbar ist, dass mindestens ein Stempel (6) an einem der Formteile (2, 3) beweglich gelagert ist, wobei der mindestens eine Stempel (6) derart beweglich gelagert ist, dass der Stempel (6) in einer ersten Stellung die Matte (5) gegen das andere Formteil (2, 3) drückt und in einer zweiten Stellung beabstandet von der Matte (5) liegt, und dass mindestens eine Zuführung (12) zum Einbringen eines Druckmediums (13) in die Kammer (4) zumindest an der Stelle des mindestens einen Stempels (6) angeordnet ist, so dass das Druckmedium (13) durch die Matte (5) hindurch in die Kammer (4) einbringbar ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Formteil (2, 3) relativ zu dem anderen Formteil (2, 3) zumindest abschnittsweise zum Verändern des Volumens der Kammer (4) beweglich gelagert ist.
  13. Schalldämpfer, hergestellt durch ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
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