DE102021122932B3 - Bithalter zum Halten und Eindrehen einer Schraube mit einem Schraubenkopf in einen Befestigungsgrund - Google Patents

Bithalter zum Halten und Eindrehen einer Schraube mit einem Schraubenkopf in einen Befestigungsgrund Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Bithalter 1 zum Halten und Eindrehen einer Schraube 3 mit einem Schraubenkopf 4 in einen Befestigungsgrund, umfassend einen Einspannbereich 2 zum Anschließen des Bithalters 1 an ein Eindrehwerkzeug und eine Bitaufnahme 16 zum Einsetzen eines zum Eintreiben der Schraube 3 passenden Bits 6. Besonderes Kennzeichen ist, dass der Bithalter 1 zumindest einen gegenüber der Bitaufnahme 16 exzentrisch angeordneten, mit einem Pol zu dem Schraubenkopf 4 weisenden Magneten 7a - 7f, 7.1a - 7.1f umfasst, wobei der Magnet 7a - 7f, 7.1a - 7.1f gegenüber einem in der Bitaufnahme 16 gehaltenen Bit 6 schwimmend an einem Magnethalter 8, 8.1 gehalten ist, sodass sich die Polfläche des zumindest einen Magneten 7a - 7f, 7.1a - 7.1f entsprechend der Kontur des Schraubenkopfes 4 ausrichten kann, um die Schraube 3 dergestalt an dem Bithalter 1 zu halten, dass der Bit 6 in eine Drehmitnahmekontur 5 des Schraubenkopfes 4 drehmomentschlüssig eingreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bithalter zum Halten und Eindrehen einer Schraube mit einem Schraubenkopf in einen Befestigungsgrund, umfassend einen Einspannbereich zum Anschließen des Bithalters an ein Eindrehwerkzeug und eine Bitaufnahme zum Einsetzen eines zum Eintreiben der Schraube passenden Bits.
  • Zum Eintreiben einer Schraube durch eine Drehbewegung in einen Befestigungsgrund weist eine Schraube typischerweise an ihrem Schraubenkopf eine Drehmitnahmekontur auf. Häufig ist diese Drehmitnahmekontur eine in den Schraubenkopf eingebrachte Kontur, etwa eine Kreuz-Kontur oder eine Torx-Kontur.
  • Um eine solche Schraube in einen Befestigungsgrund einzudrehen, werden der Drehmitnahmekontur entsprechende Bits angeboten, die als Adapter zwischen Drehmitnahmekontur der Schraube und einem normierten und für vielfältige Anwendungen nutzbaren Bithalter dienen. Der Bit wird einseitig in eine Bitaufnahme des Bithalters eingesetzt. Zum Verbinden des Bithalters mit einem Eindrehwerkzeug, etwa einem manuellen Schraubendreher oder einem elektrisch betriebenen Schrauber, etwa einem Schlagschrauber, weist der Bithalter einen Einspannbereich auf. Dieser kann rund oder, bevorzugt, kantig, etwa sechskantig ausgeführt sein.
  • Die Bitaufnahme des Bithalters ist in vielen Fällen magnetisch ausgebildet. Hierdurch wird der Bit in der Bitaufnahme sicher, einfach und leicht austauschbar gehalten. Zusätzlich kann eine Schraube durch die über den Bit weitergegebene Magnetkraft an dem Bithalter, respektive an dem Bit gehalten werden. Hierdurch kann die Schraube auf dem Befestigungsgrund sicher positioniert werden, ohne dass diese zusätzlich gehalten werden muss. Ein einhändiges Eintreiben der Schraube mit einem Schraubendreher wird so ermöglicht.
  • Das Halten von Schrauben durch Magnetkraft an dem Bit ist jedoch auf kleine und leichte Schrauben beschränkt. Insbesondere ist es nicht möglich, Schrauben mit einer Länge von > 200 oder 300 mm sicher an einem Bithalter zu halten.
  • Wünschenswert ist es jedoch, einen Bithalter bereitzustellen, mit dem auch längere und schwerere Schrauben sicher gehalten werden können. Einen solchen Bithalter bereitzustellen, stellt sich die vorliegende Erfindung als Aufgabe.
  • EP 3 009 234 B1 zeigt eine schwimmend gelagerte Magnethülse. US 3 253 626 A zeigt eine Mehrzahl exzentrisch angeordneter Magnete. Beide Offenbarungen betreffen Bithalter.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch einen eingangs genannten, gattungsgemäßen Bithalter, wobei der Bithalter zumindest einen gegenüber der Bitaufnahme exzentrisch angeordneten, mit einem Pol zu dem Schraubenkopf weisenden Magneten umfasst, wobei der Magnet gegenüber einem in der Bitaufnahme gehaltenen Bit schwimmend an einem Magnethalter gehalten ist, sodass sich die Polfläche des zumindest einen Magneten entsprechend der Kontur des Schraubenkopfes ausrichten kann, um die Schraube dergestalt an dem Bithalter zu halten, dass der Bit in eine Drehmitnahmekontur des Schraubenkopfes drehmomentschlüssig eingreift.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie der Beschreibung.
  • Kern der Erfindung ist das zusätzliche Bereitstellen eines gegenüber dem Bit, respektive der Bitaufnahme exzentrisch angeordneten Magneten, der sich der Kontur des Schraubenkopfes anpasst. So wird die Schraube nicht nur im Bereich ihrer Drehmitnahmekontur durch Magnetkraft an dem Bithalter gehalten, sondern auch an ihrem die Drehmitnahmekontur umgebenden Material. Durch eine entsprechende Anordnung des Magneten wird die Schraube an dem Bithalter dergestalt gehalten, dass der Bit in die Drehmitnahmekontur des Schraubenkopfes drehmomentschlüssig eingreifen kann.
  • Durch den so vorgeschlagenen Bithalter ist eine sichere Vorpositionierung von verschiedenen, auch größeren Schrauben möglich. Zudem ist die Übertragung großer Drehmomente sichergestellt, wobei durch den vorgeschlagenen Bithalter die Gefahr minimiert wird, dass aufgrund großer Drehmomente Schraube und Bit voneinander getrennt werden.
  • Der zumindest eine Magnet ist an einem Magnethalter gehalten und gegenüber der Bitaufnahme in Richtung des zu haltenden, magnetisierbaren Schraubenkopfes beweglich. Auf diese Weise kann sich die Polfläche des Magneten an die Kontur des Schraubenkopfes anpassen, auch wenn diese beispielsweise gewölbt ist. Die Polfläche weist aus diesem Grunde im Wesentlichen in Längsrichtung des Bithalters.
  • Ist der Schraubenkopf der zu haltenden Schraube potentiell gewölbt, ist der Magnethalter dergestalt ausgebildet, dass eine Schwenkbewegung des Magneten, damit sich die Polfläche entsprechend der Kontur des Schraubenkopfes ausrichten kann, durch seine mechanischen Eigenschaften bzw. seine Formgebung ermöglicht ist. Die erforderliche Bewegungsfreiheit des Magneten bzw. seiner Polfläche wird einerseits bestimmt durch die minimal notwendige Bewegbarkeit, um den Magneten an die Schraubenkopfkontur heranzuführen, und andererseits dadurch begrenzt, dass die Schraube aufgrund des Magnetschlusses zwischen Schraubenkopf und Magnet an dem Bithalter dergestalt gehalten ist, damit der Bit den dafür vorgesehenen Bereich in dem Schraubenkopf drehmomentschlüssig kontaktiert, respektive in diesen eingreift.
  • Der zumindest eine Magnet, der typischerweise als Knopfmagnet ausgelegt ist, kann auf dem Magnethalter aufgesetzt sein. Bevorzugt ist für eine sichere Verklebung des Magneten mit dem Magnethalter, dass der Magnet in den Magnethalter eingesetzt ist. Hierfür verfügt der Magnethalter über eine entsprechende Aussparung, in die der Magnet zumindest abschnittsweise eingreift oder auch durchgreift. Möglich ist auch, dass der Magnet hutförmig ausgebildet ist. Der zumindest abschnittsweise von dem Magnet abragende Vorsprung liegt an der von dem Schraubenkopf wegweisende Seite des Magnethalters an, sodass bei einem Lösen der Verbindung „Schraubenkopf-Magnet“ durch den Formschluss verhindert wird, dass der Magnet aus dem Magnethalter herausgezogen wird.
  • Zum Schutz des Magneten kann dieser auch mit einem Kunststoff überzogen sein.
  • Der Magnethalter ist dergestalt an dem Bithalter gelagert, dass dieser mit dem Schraubenkopf mitdreht. Hierzu kann der Bithalter mit dem Magnethalter drehschlüssig verbunden sein; dies ist jedoch nicht zwingend notwendig, da der Magnethalter bezüglich seiner Drehung vornehmlich ohnehin an dem Schraubenkopf gehalten ist.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass der Magnethalter von der Längsachse des Bithalters radial nach außen weist und für die Lagerung des Magneten deformierbar ist. Der Magnethalter stellt die für die schwimmende Lagerung des Magneten notwendige Deformierbarkeit durch seine Erstreckung, ausgehend von der Längsachse des Bithalters hin zu seinem nach außen weisenden freien Ende bereit. An dem freien Ende ist der Magnet gehalten. Vorteil der möglichen Deformation des Magnethalters ist, dass der Bithalter für eine Vielzahl von verschiedenen Schraubenkopfkonturen eingesetzt werden kann.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Deformation elastisch erfolgt. Die Elastizität des Magnethalters kann über die Materialwahl eingestellt werden. So können beispielsweise Elastomere zum Einsatz kommen, die bezüglich ihrer Elastizität einfach und reproduzierbar eingestellt werden können. Zusätzlich können Sollknickstellen entlang der radialen Erstreckung des Magnethalters vorgesehen sein, die das Material bewusst schwächen.
  • Vorteilhaft ist, wenn der Magnethalter durch eine Lochscheibe gebildet ist. Die Lochscheibe fasst die Bitaufnahme respektive den Bit typischerweise ein; jedenfalls durchgreift die Bitaufnahme bzw. der Bit das Loch der Lochscheibe. Auch können entlang des Umfangs der Lochscheibe mehrere Magnete verteilt angeordnet sein, beispielsweise drei oder mehr. Auf diese Weise ist nicht nur eine höhere Haltekraft, sondern auch eine umfängliche und von der Positionierung der Schraube unabhängige Abstützung gewährleistet.
  • Durch das Bereitstellen des Magnethalters als Lochscheibe kann zudem die Bewegungsfreiheit des Magnethalters bewusst eingestellt werden: Zum Ausrichten des Magnetes gegenüber der Kontur des Schraubenkopfes wird der radial nach außen weisende Rand der Lochscheibe gegenüber dem inneren, zu dem Loch weisenden Rand in Längsrichtung des Bithalters gezogen. Dabei verringert sich gleichzeitig typischerweise der Außendurchmesser der Lochscheibe. Da sich das Material der Lochscheibe entlang ihres Umfangs gegenseitig abstützt, ist dieser Vorgang nur bis zu einem gewissen Maß möglich, sodass die Lochscheibe bereits formbedingt die Bewegungsfreiheit des Magneten einschränkt. Auch ist dieser Vorgang elastisch auslegbar: Zum Umformen der Lochscheibe ist eine gewisse Kraft notwendig, welche in dem Material der Lochscheibe speicherbar ist und zum Zurücksetzen der Lochscheibe in ihre Ausgangsposition als Relaxationskraft genutzt werden kann. Zudem ist durch die Abstützung des äußeren Randes in Umfangsrichtung ein als Lochscheibe ausgebildeter Magnethalter auch in Umfangsrichtung besonders stabil ausgebildet.
  • Zum Verbessern der Deformierbarkeit der Lochscheibe und damit der schwimmenden Lagerung des zumindest einen Magneten kann die Lochscheibe segmentiert ausgestaltet sein. Ein Segment umfasst dann typischerweise zumindest einen Magneten. Zur Segmentierung weist die Lochscheibe entlang ihres Umfanges Sollknickstellen auf. Die einzelnen Segmente können sich durch die Sollknickstellen gegeneinander bewegen, sodass sich die Polfläche des zumindest einen Magneten an die Kontur des Schraubenkopfes anpassen kann.
  • Die Sollknickstellen können durch Materialaussparungen bereitgestellt werden. So kann zumindest eine in radiale Richtung weisende Einschnittstelle vorgesehen sein, sodass die Lochscheibe in Längsrichtung des Bithalters an dieser Stelle eine verringerte Materialstärke aufweist. Auch kann vorgesehen sein, dass die Lochscheibe in radialer Richtung abschnittsweise durchtrennt ist, sodass die Lochscheibe eine im wesentlichen einheitliche Materialstärke aufweist und durch die Trennstellen Stege bereitgestellt sind, die die einzelnen Segmente miteinander verbinden. Eine Kombination der vorstehend genannten Ausbildungen der Sollknickstellen ist möglich.
  • Typischerweise ist eine solche Lochscheibe, wenn elastomer, im Rahmen eines Spritzgussverfahrens gefertigt. Hierdurch können die erforderlichen Geometrien bereits in einem Werkzeug vorgegeben sein. Möglich ist jedoch auch, einen am Markt frei erhältlichen Dichtring zu nutzen und diesen durch eine entsprechende Formgebung (z. B. Stanzen) mit den Eigenschaften auszustatten.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass der Magnethalter an dem Bithalter durch ein den Magnethalter zumindest abschnittsweise einfassendes Gehäuse gehalten ist. Das Gehäuse kann beispielsweise ein Kunststoffgehäuse sein. Das Gehäuse kann den Magnethalter von außen einfassend führen und durch eine entsprechende Formgebung der Innenkontur des Gehäuses die Bewegungsfreiheit des Magnethalters bzw. des zumindest einen Magnetes begrenzen. Hierzu kann das Gehäuse über Anschläge verfügen, gegen die der Magnethalter oder auch der Magnet form- und/oder reibschlüssig anschlagen kann, um zu verhindern, dass beim Trennen von Schraube und Bithalter der Magnethalter und/oder der Magnet von dem Bithalter gelöst werden.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass das Gehäuse zumindest abschnittsweise eine gekrümmte Innenkontur aufweist, wobei die Krümmung zumindest abschnittsweise stärker ist als die Bahn des freien Endes des Magnethalters, wenn sich dieser zum Anpassen an die Kontur des Schraubenkopfes verformt. Der Magnethalter ist in diesem Fall typischerweise so ausgebildet, dass er zwischen einem radial nach innen weisenden Abschnitt und dem freien Ende zum Bereitstellen der schwimmenden Lagerung des Magneten krümmbar ist. Dies kann durch eine starre Verbindung zwischen Bitaufnahme oder dem Bit und dem Magnethalter einerseits und dem losen Lagern des radial nach außen weisenden Endes des Magnethalters erfolgen. Insbesondere, wenn der Magnethalter als Lochscheibe ausgebildet ist, ist eine Anbindung der Lochscheibe mit ihrem radial nach innen weisenden Rand an dem Bit bzw. dem Bithalter nicht notwendig; es reicht eine gewisse Auflagefläche an dem Bit bzw. Bithalter zum Ableiten des durch die Verformung des Magnethalters infolge des Anpassens an die Kontur des Schraubenkopfes in den Magnethalter eingeleiteten Biegemomentes sowie ggf. zumindest eine die gewünschte Krümmung unterstützende Sollknickstelle. Wird der Magnethalter durch das Anpassen an die Kontur des Schraubenkopfes gekrümmt, wird mit zunehmender Krümmung der Magnethalter zwischen Bit bzw. Bitaufnahme einerseits und Innenkontur des Gehäuses andererseits durch eine auf den Magnethalter wirkende Druckspannung vorgespannt. Wird der Schraubenkopf gelöst, setzt sich der Magnethalter durch die Relaxation des Materials wieder in seiner Ausgangsposition zurück.
  • Zusätzlich wird so die Bewegungsfreiheit des Magnethalters bei einer bestimmten Krümmung begrenzt, indem der Magnethalter zwischen Innenkontur des Gehäuses und Bit bzw. Bitaufnahme eingeklemmt wird. Um einer Unlösbarkeit aufgrund einer Selbsthemmung zwischen Magnethalter und Gehäuse entgegenzuwirken, kann der äußere Rand des Magnethalters entlang seines Umfanges über Aussparungen verfügen, sodass die Kontaktfläche verringert wird.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass das Gehäuse den Magnethalter gegenüber dem Befestigungsgrund zumindest abschnittsweise einfasst und um die Längsachse des Bithalters drehbar gelagert ist. Auf diese Weise tritt nur das Gehäuse mit dem Befestigungsgrund unmittelbar in Kontakt, wenn die Schraube in den Befestigungsgrund eingetrieben ist. Durch die drehbare Lagerung wird der Befestigungsgrund durch die Drehbewegung des Bithalters nicht beschädigt; vielmehr wird durch den Kontakt „Gehäuse - Befestigungsgrund“ das Gehäuse bis zum Stillstand gebremst, sodass sich das Gehäuse gegenüber dem Bithalter dreht. Zudem kann vorgesehen sein, dass das Gehäuse nicht über den zu dem Befestigungsgrund weisenden Teller des Schraubenkopfes in Richtung des Befestigungsgrundes ragt; das zu dem Befestigungsgrund am weitesten weisende Teil soll der zu dem Befestigungsgrund weisende Abschnitt des Schraubenkopfes sein (ausgenommen hiervon ist gegebenenfalls der Bit, je nachdem wie weit dieser in die Drehmitnahmekontur der Schraube eingreift).
  • Zum Einrichten des Magnethalters mit dem zumindest einen Magneten zum Anpassen an eine Schraubenkopfkontur ist vorgesehen, dass der Magnethalter, ggf. geführt in einem Gehäuse, gegenüber der Längserstreckung des Bithalters in einem Einrichtezustand bewegbar ist. Auf diese Weise kann eingestellt werden, wie weit ein in der Bitaufnahme gehaltener Bit über die durch die zu dem Schraubenkopf weisenden Flächen des Magneten/des Magnethalters hinausragt und so in die Drehmitnahmekontur der Schraube eingreift. Zum Bewegen des Magnethalters entlang der Längsrichtung des Bithalters kann das Gehäuse ein zu dem Bithalter weisendes Innengewinde aufweisen, wohingegen der Bithalter ein Außengewinde aufweist, sodass durch Drehung des Magnethalters im Gehäuse sich dieses entlang des Gewindes verschiebt. Zur Benutzung wird der Magnethalter in einem Benutzungszustand fixiert. Für eine Fixierung kann ein Fixiergehäuse vorgesehen sein, welches nach Art einer Kontermutter, ebenfalls ein Innengewinde aufweisend und auf dem Außengewinde des Bithalters aufgeschraubt, gegen das Magnethaltergehäuse gedreht wird, sodass sich die beiden Gehäuse gegeneinander verklemmen.
  • Durch das stabile Halten der Schraube mittels des vorgeschlagenen Bithalters ist es weiter möglich, zwischen Bitaufnahme und Einspannbereich des Bithalters Abschnitte mit einer verringerten Querschnittsfläche vorzusehen. Bevorzugt sind mehrere solcher Abschnitte mit verringerter Querschnittsfläche nacheinander angeordnet, jeweils unter Zwischenschaltung eines Abschnittes mit vergrößerter Querschnittsfläche. Durch die verringerte Querschnittsfläche ist ein Federbereich bereitgestellt, der insbesondere bei der Nutzung von Schlagschraubern als Eindrehwerkzeug die stoßartige Belastung auf die Schraube verringert, sodass diese sanfter in den Befestigungsgrund eingebracht wird. Ein Beschädigen der Schraube wird auf diese Weise vermieden.
  • Durch den erfindungsgemäßen Bithalter ist auch eine besonders lange Schraube, die besonders bevorzugt mit einem Schlagschrauber in einen Befestigungsgrund eingetrieben wird, so sicher gehalten, dass ein großer Abstand zwischen einem Haltegriff eines Schlagschraubers und dem Schraubenkopf akzeptierbar ist, sodass auf diese Weise Raum geschaffen wurde, die zuvor beschriebenen Abschnitte geringerer Querschnittsfläche vorzusehen.
  • Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigen:
    • 1: Eine perspektivische Ansicht eines Bithalters,
    • 2: eine Seitenschnittansicht des erfindungsgemäßen Bithalters, der Magnethalter in einer ersten Position,
    • 3: den in 2 gezeigten Bithalter, der Magnethalter in einer zweiten, einen Schraubenkopf haltenden Position,
    • 4: eine erste Ausführungsform eines Magnethalters und
    • 5: eine zweite Ausführungsform eines Magnethalters.
  • 1 zeigt einen Bithalter 1. Der Bithalter 1 weist einen Einspannbereich 2 auf, mit dem der Bithalter 1 in ein nicht näher dargestelltes Eindrehwerkzeug eingespannt werden kann. Der Einspannbereich 2 ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Sechskant-Abschnitt.
  • Der Bithalter 1 dient dem Eindrehen einer in dieser Figur gestrichelt dargestellten Schraube 3, aufweisend einen Schraubenkopf 4. Die Schraube 3 soll in einen nicht näher dargestellten Befestigungsgrund durch Drehen derselben eingetrieben werden. Hierfür verfügt die Schraube 3 über eine Drehmitnahmekontur 5. In eine in 1 nicht erkennbare Bitaufnahme des Bithalters 1 ist ein zum Eingreifen in die Drehmitnahmekontur 5 komplementärer Bit 6 eingesetzt.
  • Die Schraube 3 verfügt über eine Gesamtlänge von etwa 300 mm (hier nicht vollständig dargestellt) und aufgrund der Länge über ein beträchtliches Gewicht. Insgesamt bewirkt dies aufgrund des langen Hebelarms ein hohes Kippmoment am Schraubenkopf 4, wenn die Schraube 3 durch den Bithalter 1 waagerecht gehalten werden soll.
  • Zum Halten der Schraube 3 an dem Bithalter 1 verfügt der Bithalter 1 erfindungsgemäß über Magnete 7a - 7f, die in einem in einem in 1 ausgeblendeten und unten beschriebenen Gehäuse gelagerten Magnethalter 8 entlang des Umfangs des Magnethalters 8 gehalten sind. Die Polflächen der Magnete 7a - 7f weisen zu dem Schraubenkopf 4 der Schraube 3 und sind gegenüber dem Bit 6 (und somit auch gegenüber der Längserstreckung des Bithalters 1) exzentrisch angeordnet.
  • Der Magnethalter 8 ist als Lochscheibe ausgeführt und verfügt über Sollknickstellen 9 (in 1 ist der Übersicht halber nur eine einzelne Sollknickstelle eingezeichnet). Die Sollknickstellen 9 sind Einschnitte in dem Magnethalter 8 in radialer Richtung, sodass für jeden Magnet 7a - 7f ein einzelnes Magnethaltesegment bereitgestellt ist. Hierdurch sind die Magnete 7a - 7f schwimmend gelagert.
  • 2 und 3 zeigen den gleichen Bithalter 1 wie in 1 in einer geschnittenen Seitenansicht. Die Bezugszeichen werden daher identisch verwendet. 2 zeigt den Bithalter 1 in einer Ausgangsstellung, 3 während des Haltens der Schraube 3, respektive des Schraubenkopfes 4:
  • In 2 sind Schraubenkopf 4 der Schraube 3 und Bithalter 1 noch getrennt. Den Bit 6 umgeben die Magnete 7a, 7d, die in dem als Lochscheibe ausgebildeten Magnethalter 8 angeordnet sind.
  • Wird die Schraube 3 - wie in 3 dargestellt - an den Bithalter 1 herangeführt, verformt sich der Magnethalter 8 infolge des Bestrebens der Magnete 7a, 7d den Schraubenkopf 4 zu kontaktieren, hält die Magnete 7a, 7d jedoch an dem Bithalter 1. Die Deformation des Magnethalters 8 wird insbesondere ermöglicht durch die in 1 und 5 dargestellten Sollknickstellen 9, 9a - 9f des Magnethalters 8. Die Magnete 7a, 7d können sich so der Wölbung des Schraubenkopfes 4 anpassen, um über den Kontakt einen Magnetschluss herzustellen.
  • Auf diese Weise ist die Schaube 3 an dem Bithalter 1 nicht nur gehalten, sondern es wird auch sichergestellt, dass der Bit 6 in die Drehmitnahmekontur 5 der Schraube 3 eingreift. Zudem wird durch das formschlüssige Eingreifen des Bits 6 in die Drehmitnahmekontur 5 das auf die Verbindung „Schraubenkopf-Bithalter“ wirkende Kippmoment abgestützt.
  • Der Magnethalter 8 ist in einem Gehäuse 10 gehalten. Das Gehäuse 10 weist innenseitig eine gekrümmte Innenkontur 11 auf. Auch der Magnethalter 8 weist an seiner Außenseite eine Krümmung auf, die abschnittsweise der Krümmung der Innenkontur 11 des Gehäuses 10 entspricht. Auf diese Weise ist der Magnethalter 8 in dem Gehäuse 10, respektive entlang dessen Innenkontur 11 geführt.
  • Die Krümmung ist dergestalt, dass, wie in 3 erkennbar, ein weiteres Deformieren des Magnethalters 8 in Richtung Schraubenkopf 4 in dem hier dargestellten Zustand verhindert ist, da der Außendurchmesser des Magnethalters 8 an die Innenkontur 11 des Gehäuses 10 anschlägt. Die Krümmung der Innenkontur 11 des Gehäuses 10 ist somit stärker als die Bahn des freien Endes des Magnethalters 8, wenn sich dieser zum Anpassen an die Kontur des Schraubenkopfes 4 verformt.
  • Das Gehäuse 10 ist mit einem Anschlussteil 12 über einen umlaufenden und drehsymmetrischen Hinterschnitt 13 formschlüssig verbunden und so gegenüber demselben drehbar gelagert.
  • Das Anschlussteil 12 verfügt über ein Innengewinde 14, welches in ein Außengewinde 15 der Bitaufnahme 16 eingreift. Wird das Anschlussteil 12 gegenüber der Bitaufnahme 16 verdreht, verschiebt sich dieses mitsamt dem Gehäuse 10 des Magnethalters 8 entlang der Längsachse des Bithalters 1. Auf diese Weise kann eingestellt werden, wie weit der Bit 6 gegenüber den Magneten 7a, 7d in Richtung des Schraubenkopfes 4 hervorsteht. Dieser Zustand ist der Einrichtezustand. Um einen Benutzungszustand herzustellen, wird ein Konterelement 17, ebenfalls aufweisend ein Innengewinde 18 und aufgeschraubt auf das Außengewinde 15 der Bitaufnahme 16, gegen das Anschlussteil 12 gedreht.
  • Zwischen Bit 6 und Einspannabschnitt 2 sind Abschnitte mit verringerter Querschnittsfläche 19, 19.1 angeordnet, getrennt von einem Abschnitt mit größerer Querschnittsfläche 20. Die Abschnitte geringerer Querschnittsfläche 19, 19.1 werden bei der Nutzung eines Schlagschraubers tordiert und federn so den Schlag gegenüber der Schraube 3 ab. Optimalerweise weist der näher am Einspannabschnitt 2 angeordnete Abschnitt geringerer Querschnittsfläche 19 eine größere Querschnittsfläche auf als der weiter von dem Einspannabschnitt 2 entferntere Abschnitt geringerer Querschnittsfläche 19.1.
  • 4 und 5 zeigen Ausgestaltungen des Magnethalters 8, 8.1. Der in 4 dargestellte Magnethalter 8 ist derjenige, der auch in den vorhergehenden Figuren dargestellt ist, in einer singulären Ansicht. Zu erkennen sind die in den Magnethalter 8 eingesetzten Magnete 7a - 7f. Diese sind in den Magnethalter 8 eingeklebt.
  • Durch in radiale Richtung weisende Sollknickstellen 9a - 9f sowohl in Materialstärkenrichtung als auch quer hierzu ist für jeden Magneten 7a - 7f ein einzelnes Segment 21a - 21f bereitgestellt. Ein Verkippen der einzelnen Segmente 21a - 21f ist durch die die Segmente 21a - 21f verbindenden Stege geringerer Stärke ermöglicht, sodass sich der Magnethalter 8 mitsamt seinen Magneten 7a - 7f an die Kontur des Schraubenkopfes anpassen kann.
  • Eine alternative Ausgestaltung des Magnethalters 8 zeigt 5 (mit Bezugszeichen 8.1 gekennzeichnet). Dieser weist eine geringere Dicke auf und ist aus einer Dichtscheibe ausgestanzt. Auch dieser Magnethalter 8.1 weist sechs Magnete 7.1a - 7.1f auf, eingesetzt in einzelne Segmente 21.1a - 21.1f, jeweils getrennt durch in Rotationsachsenrichtung des Magnethalters 8, respektive des Bithalters 1 eingebrachte Sollknickstellen 9.1a - 9.1f. Eine Verformung des Magnethalters 8 ist in dieser Ausgestaltung gleichsam möglich.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben worden. Ohne den Schutzbereich, beschrieben durch die Ansprüche, zu verlassen, ergeben sich für den Fachmann zahlreiche weitere Möglichkeiten, den Erfindungsgedanken zu verwirklichen, ohne dass diese im Rahmen dieser Ausführungen näher erläutert werden müssten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bithalter
    2
    Einspannbereich
    3
    Schraube
    4
    Schraubenkopf
    5
    Drehmitnahmekontur
    6
    Bit
    7a - 7f, 7.1a - 7.1f
    Magnet
    8, 8.1
    Magnethalter
    9, 9a - 9f, 9.1a - 9.1f
    Sollknickstelle
    10
    Gehäuse
    11
    Innenkontur des Gehäuses
    12
    Anschlussteil
    13
    Hinterschnitt
    14
    Innengewinde des Anschlussteils
    15
    Außengewinde der Bitaufnahme
    16
    Bitaufnahme
    17
    Konterelement
    18
    Innengewinde des Konterelements
    19, 19.1
    Abschnitt geringerer Querschnittsfläche
    20
    Abschnitt größerer Querschnittsfläche
    21a - 21f, 21.1a - 21.1f
    Segment

Claims (10)

  1. Bithalter (1) zum Halten und Eindrehen einer Schraube (3) mit einem Schraubenkopf (4) in einen Befestigungsgrund, umfassend einen Einspannbereich (2) zum Anschließen des Bithalters (1) an ein Eindrehwerkzeug und eine Bitaufnahme (16) zum Einsetzen eines zum Eintreiben der Schraube (3) passenden Bits (6), dadurch gekennzeichnet, dass der Bithalter (1) zumindest einen gegenüber der Bitaufnahme (16) exzentrisch angeordneten, mit einem Pol zu dem Schraubenkopf (4) weisenden Magneten (7a - 7f, 7.1a - 7.1f) umfasst, wobei der Magnet (7a - 7f, 7.1a - 7.1f) gegenüber einem in der Bitaufnahme (16) gehaltenen Bit (6) schwimmend an einem Magnethalter (8, 8.1) gehalten ist, sodass sich die Polfläche des zumindest einen Magneten (7a - 7f, 7.1a - 7.1f) entsprechend der Kontur des Schraubenkopfes (4) ausrichten kann, um die Schraube (3) dergestalt an dem Bithalter (1) zu halten, dass der Bit (6) in eine Drehmitnahmekontur (5) des Schraubenkopfes (4) drehmomentschlüssig eingreift.
  2. Bithalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnethalter (8, 8.1) von der Längsachse des Bithalters (1) radial nach außen weist und für die schwimmende Lagerung des Magneten (7a - 7f, 7.1a - 7.1f) elastisch deformierbar ist.
  3. Bithalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnethalter (8, 8.1) durch eine deformierbare Lochscheibe gebildet ist, an der mehrere Magnete (7a - 7f, 7.1a - 7.1f) entlang ihres Umfangs verteilt sind.
  4. Bithalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnethalter (8, 8.1) zum Bereitstellen der schwimmenden Lagerung des Magneten (7a - 7f, 7.1a - 7.1f) entlang seines Umfangs zumindest eine Sollknickstelle (9, 9a - 9f, 9.1a - 9.1f) aufweist.
  5. Bithalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnethalter (8, 8.1) aus einem Elastomer ist.
  6. Bithalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnethalter (8) an dem Bithalter (1) durch ein den Magnethalter (8) zumindest abschnittsweise einfassendes Gehäuse (10) gehalten ist.
  7. Bithalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) zumindest abschnittsweise eine gekrümmte Innenkontur (11) aufweist, wobei die Krümmung zumindest abschnittsweise stärker ist als die Bahn des freien Endes des Magnethalters (8), wenn sich dieser zum Anpassen an die Kontur des Schraubenkopfes (4) verformt.
  8. Bithalter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) gegenüber der Bitaufnahme (16) um die Längsachse des Bithalters (1) drehbar gelagert ist.
  9. Bithalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnethalter (8) gegenüber dem Bit (6) in einem Einrichtezustand in Längsrichtung des Bithalters (1) bewegbar und in einem Benutzungszustand in Längsrichtung fixiert ist.
  10. Bithalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Einspannbereich (2) und Bitaufnahme (16) zumindest ein Abschnitt mit verringerter Querschnittsfläche (19, 19.1) vorgesehen ist.
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