DE102021121446A1 - Schraubenmutter und Spreizdübel - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung schlägt vor, eine Schraubenmutter (1) mit einem Schraubenmutterkörper (2) auszubilden, der ein Loch (4) ohne Schraubenmuttergewinde, sondern anstelle eines Gewindes an Seiten eines gedachten, gleichseitigen Dreiecks angeordnete Stifte (3) als Gewindeeingriffelemente (7) aufweist, deren Mittelabschnitte in das Loch (4) des Schraubenmutterkörpers (2) ragen. Zu einer Anpassung an Schraubengewinde mit unterschiedlichen Durchmessern und/oder unterschiedlichen Gewindesteigungen federn die Stifte (3) in radialer und in axialer Richtung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schraubenmutter mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 und einen Spreizdübel, der einen als derartige Schraubenmutter ausgebildeten Mutternabschnitt aufweist.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Schraubenmutter und einen Spreizdübel vorzuschlagen, die sich zumindest in Grenzen an Schraubengewinde mit unterschiedlichen Durchmessern, Gewindesteigungen und/oder Gewindeformen anpassen können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 8 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Schraubenmutter weist einen Schraubenmutterkörper mit einem Loch, insbesondere einem Zylinderloch, und ein Gewindeeingriffelement auf. Das Loch erstreckt sich axial entlang einer Längsachse. Die Längsachse ist zentrisch im Loch angeordnet und bildet bei einem Zylinderloch die Mittelachse des Zylinders. In das Loch kann eine Schraube in Richtung der Längsachse, also in axialer Richtung, eingeschraubt werden. Das Loch ist insbesondere ein Durchgangsloch, kann aber auch ein Sackloch sein. Das Gewindeeingriffelement ist insbesondere langgestreckt. Insbesondere ist es ein Stift, insbesondere ein Zylinderstift. Es sind allerdings auch Stifte mit anderem Querschnitt, beispielsweise Stifte mit ovalem Querschnitt, Dreikantstifte oder Vierkantstifte mit beispielsweise quadratischem-, rechteckigem-, Parallelogramm- oder Rautenquerschnitt möglich. Auch sind Stifte oder Gewindeeingriffelemente mit sich über ihre Länge änderndem Querschnitt möglich. Zylinderstifte sind allerdings vorteilhaft. Aufgrund ihrer symmetrischen Form erleichtern sie die Montage eines Stifts, da diese unabhängig von der genauen Ausrichtung des Stifts erfolgen kann. Die Aufzählung dient einer Veranschaulichung von Möglichkeiten für die Ausführung des Gewindeeingriffelements und ist nicht abschließend.
  • Das Gewindeeingriffelement ist so in einer zu einer Tangentialebene des Lochs im Schraubenmutterkörper parallelen Ebene angeordnet, dass es zumindest teilweise in das Loch des Schraubenmutterkörpers ragt, allerdings nicht in Richtung einer Axialebene des Lochs. Ist das Gewindeeingriffelement beispielsweise entlang einer Längsachse des Gewindeeingriffelements langgestreckt, so liegt die Längsachse des Gewindeeingriffelements nicht in einer Axialebene des Lochs oder verläuft parallel dazu, sondern sie verläuft schräg zur Axialebene des Lochs und schneidet diese in einem Punkt. Mit „Tangentialebene“ ist eine Ebene gemeint, die tangential zur Mantelfläche des Lochs verläuft, beziehungsweise die normal zu einer, bezogen auf die Längsachse, radialen Richtung verläuft. Dagegen ist die „Axialebene“ eine Ebene, in der die Längsachse des Lochs liegt.
  • Insbesondere weist das Gewindeeingriffelement einen Halteabschnitt und einen freien Abschnitt auf. Mit dem Halteabschnitt ist das Gewindeeingriffelement im Schraubenmutterkörper, insbesondere derart eingespannt, dass der freie Abschnitt einen federnden Kragarm bildet. Der freie Abschnitt kann vollständig in das Loch des Schraubenmutterkörpers ragen. Insbesondere ragt nur ein mittlerer Längsabschnitt des Gewindeeingriffelements in das Loch des Schraubenmutterkörpers.
  • Eine Längsachse des Gewindeeingriffelements kann in der Tangentialebene des Lochs oder zu der Tangentialebene des Lochs nach innen versetzt und so weit außerhalb der Längsachse des Lochs angeordnet sein, dass das Gewindeeingriffelement die Längsachse des Lochs nicht schneidet. Sie kann auch so weit außerhalb der Tangentialebene des Lochs angeordnet sein, dass ein Umfang des Gewindeeingriffelements in das Loch des Schraubenmutterkörpers ragt. Wird eine Schraube in das Loch des Schraubenmutterkörpers der erfindungsgemäßen Schraubenmutter eingebracht, gelangt der in das Loch des Schraubenmutterkörpers ragende Abschnitt des Gewindeeingriffelements in Eingriff mit einem Schraubengewinde der Schraube, vorausgesetzt ein Durchmesser des Schraubengewindes ist so groß, dass es nicht ohne Gewindeeingriff in dem Loch des Schraubenmutterkörper an dem Gewindeeingriffelement vorbeitreten kann.
  • Zu einer Anpassung an unterschiedliche Gewindedurchmesser ist das Gewindeeingriffelement im Schraubenmutterkörper der erfindungsgemäßen Schraubenmutter radial zum Loch im Schraubenmutterkörper zumindest radial nach außen federnd und der Schraubenmutterkörper weist einen Freiraum auf einer der Längsachse des Lochs abgewandten Außenseite des Gewindeeingriffelements auf, in den das Gewindeeingriffelement zu einer Anpassung an den Gewindedurchmesser des Schraubengewindes durch eine radiale Bewegung radial nach außen bewegbar ist.
  • Eine Schraube kann, wie in herkömmlichen Schraubenmuttern, in die erfindungsgemäße Schraubenmutter eingeschraubt oder gegebenenfalls ohne Drehung axial eingeführt werden, wobei das Gewindeeingriffelement der erfindungsgemäßen Schraubenmutter Gewindegängen des Schraubengewindes federnd radial nach außen ausweicht und nach dem Einschieben zwischen zwei benachbarte Gewindegänge hinein federt.
  • Das Gewindeeingriffelement ist derart ausgestaltet, dass die in das Loch eingeführte Schraube bezüglich der Längsachse des Lochs in einer ersten Drehrichtung und zu einer zur ersten Drehrichtung entgegengesetzten zweiten Drehrichtung drehbar ist. Somit verhindert oder behindert das Gewindeeingriffelement nicht den Einschraubvorgang oder den Herausschraubvorgang der Schraube in den Schraubenmutterkörper hinein, respektive aus diesem heraus. Das Gewindeeingriffelement wirkt folglich nicht als Rastmechanik, bei welcher eine Drehung der Schraube nur in einer Drehrichtung möglich und in die entgegengesetzte Drehrichtung blockiert ist. Derartige Rastmechaniken sind beispielsweise aus den Patentschriften US1739410 oder US1560616 bekannt.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist eine zumindest begrenzte Anpassung der Schraubenmutter an Schraubengewinde mit verschiedenen Durchmessern, und verschiedenen Gewindeformen wie Spitzgewinde (Dreiecksgewinde), Sägengewinde (Sägezahngewinde), Rundgewinde, Flachgewinde (Rechteckgewinde) oder Trapezgewinde.
  • Vorzugsweise ist das Gewindeeingriffelement auch axial federnd angeordnet, es kann also nicht nur radial, sondern auch axial in mindestens einer axialen Richtung federnd bewegbar sein. Der Schraubenmutterkörper weist einen Freiraum auf der Seite des Gewindeeingriffelements auf, in die das Gewindeeingriffelement federnd bewegbar ist. Dieser Freiraum kann getrennt vom Freiraum für die radiale Bewegung sein, bildet aber insbesondere mit diesem einen gemeinsamen Freiraum. Mit „axial“ ist hier achsparallel zur Längsachse des Lochs im Schraubenmutterkörper gemeint. Federt das Gewindeeingriffelement axial nur in einer Richtung, stützt es ein Schraubengewinde axial in einer entgegengesetzten Richtung besser ab, als wenn das Gewindeeingriffelement axial in beiden Richtungen federt. Dafür hat eine erfindungsgemäße Schraubenmutter, deren Gewindeeingriffelement axial nur in einer Richtung federt, eine Orientierung, womit gemeint ist, dass es ein Schraubengewinde axial in einer Richtung besser oder ohne federbedingtes Axialspiel abstützt. Durch das axial federnde Gewindeeingriffelement wird eine Anpassung der erfindungsgemäßen Schraubenmutter an Schraubengewinde mit verschiedenen Gewindesteigungen erreicht.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Gewindeeingriffelement einen Halteabschnitt aufweist, mit dem es im Schraubenmutterköper festgelegt, insbesondere eingespannt ist, derart, dass ein freier Abschnitt des Gewindeeingriffelements radial und/oder axial federnd beweglich ist. Insbesondere ist das Gewindeeingriffelement in seiner Längsrichtung beziehungsweise in tangentialer Richtung zum Loch im Schraubenmutterkörper gesehen auf einer Seite außerhalb des Lochs im Schraubenmutterkörper festgelegt und/oder auf einer bezüglich des Lochs im Schraubenmutterkörper gegenüberliegenden Seite radial und gegebenenfalls axial zum Loch im Schraubenmutterkörper beweglich.
  • Wie bereits oben ausgeführt ist das Gewindeeingriffelement vorzugsweise langgestreckt und insbesondere ein Stift, beispielsweise ein Zylinderstift oder auch ein Stift mit anderem Querschnitt. Beispielsweise ist der Stift beziehungsweise das Gewindeeingriffelement ein Abschnitt eines Federdrahts, beispielsweise eines Runddrahts oder eines Drahts mit einem anderen Querschnitt.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weist die Schraubenmutter mehrere Gewindeeingriffelemente auf, die gleichmäßig oder ungleichmäßig über einen Umfang des Lochs im Schraubenmutterkörper verteilt in zu Tangentialebenen des Lochs parallelen Ebenen so angeordnet sind, dass sie für einen Gewindeeingriff mit einem Schraubengewinde einer in dem Loch des Schraubenmutterkörpers befindlichen Schraube in das Loch des Schraubenmutterkörpers ragen. Allerdings ragen die Gewindeeingriffelemente nicht in Richtung von Axialebenen des Lochs. Vorzugsweise weist diese Ausgestaltung der Erfindung drei gleichmäßig über den Umfang des Lochs im Schraubenmutterkörper angeordnete Gewindeeingriffelemente auf.
  • Eine Weiterbildung sieht vor, dass die Gewindeeingriffelemente einen einer Gewindesteigung entsprechenden Versatz in einer axialen Richtung des Lochs im Schraubenmutterkörper aufweisen.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, das oder die Gewindeeingriffelement/e in einem einer Gewindesteigung entsprechenden Winkel zu einer Radialebene des Lochs in dem Schraubenmutterkörper anzuordnen.
  • Zu einer Anpassung an eine andere Gewindesteigung federt das Gewindeeingriffelement, wie weiter oben ausgeführt, axial zumindest in einer Richtung, wobei bei mehreren Gewindeeingriffelementen nicht alle axial federn müssen.
  • Gegenstand des Anspruchs 8 ist ein Spreizdübel mit einem Mutternabschnitt, der als Schraubenmutter der vorstehend erläuterten Art ausgebildet ist. Zu einer Verankerung in einem Plattenbaustoff, beispielsweise einer Gipskartonplatte, wird der Spreizdübel durch Einschrauben oder auch durch axiales Einbringen ohne Drehung einer Schraube in den Spreizdübel in einem Ankerloch in einem Ankergrund aufgespreizt, in dem der Mutterabschnitt durch Drehen der Schraube in Richtung der Platte gezogen wird. Durch die Ausbildung des Mutternabschnitts des Spreizdübels nach Art der erfindungsgemäßen Schraubenmutter passt sich der Spreizdübel an unterschiedliche Schrauben an. Vorzugsweise ist ein vorderer Abschnitt des Spreizdübels nach Art der erfindungsgemäßen Schraubenmutter ausgebildet, wobei sich der vordere Abschnitt an einem Ende des Spreizdübels befindet, mit dem voran der Spreizdübel in das Ankerloch eingeführt wird. Der vordere Abschnitt befindet sich an einem, einem Einführende des Spreizdübels gegenüberliegenden Ende des Spreizdübels, wobei die Spreizschraube durch das Einführende in den Spreizdübel eingebracht wird.
  • Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen, Ausführungen und Ausgestaltungen der Erfindung, sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in einer Figur gezeichneten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen oder gezeichneten Kombination, sondern auch in grundsätzlich beliebigen anderen Kombinationen oder aber einzeln verwendbar. Es sind Ausführungen der Erfindung möglich, die nicht alle Merkmale eines abhängigen Anspruchs aufweisen. Auch können einzelne Merkmale eines Anspruchs durch andere offenbarte Merkmale oder Merkmalskombinationen ersetzt werden. Ausführungen der Erfindung, die nicht alle Merkmale des oder der Ausführungsbeispiele, sondern einen grundsätzlich beliebigen Teil der gekennzeichneten Merkmale eines Ausführungsbeispiels gegebenenfalls in Kombination mit einem, mehreren oder allen Merkmalen eines oder mehrerer weiterer Ausführungsbeispiele aufweisen, sind möglich.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 einen Radialschnitt einer erfindungsgemäßen Schraubenmutter in einer perspektivischen Darstellung;
    • 2 einen achsparallelen Schnitt der Schraubenmutter aus 1 in einer perspektivischen Darstellung mit anderer Blickrichtung; und
    • 3 einen Spreizdübel gemäß der Erfindung in einer perspektivischen Darstellung.
  • Die in 1 und 2 dargestellte, erfindungsgemäße Schraubenmutter 1 weist einen Schraubenmutterkörper 2 und drei zylinderförmige Stifte 3 auf, die, axial zum Schraubenmutterkörper 2 gesehen, in einem gedachten gleichseitigen Dreieck angeordnet sind. Im Ausführungsbeispiel besteht der Schraubenmutterkörper 2 aus Kunststoff und weist die Form einer herkömmlichen Sechskant-Schraubenmutter mit einem mittig angeordnetem Loch 4, jedoch ohne Mutterngewinde auf. Der Schraubenmutterkörper 2 hat die Form eines flachen, geraden Prismas, dessen Grundfläche ein regelmäßiges Sechseck ist. Mit „flach“ ist gemeint, dass eine axiale Höhe des Schraubenmutterkörpers 2 kleiner ist als eine Länge seiner sechs Mantelflächen am Umfang. Durch den Schraubenmutterkörper 2 geht das zylindrische Loch 4 koaxial in Richtung seiner Längsachse L1 hindurch, das kein Gewinde aufweist, sondern glattwandig ist. Form, Abmessungen und Material des Schraubenmutterkörpers 2 sind nicht zwingend für die Erfindung.
  • Die Stifte 3 sind parallel zu gedachten Tangentialebenen zum Loch 4 an einem Umfang des Lochs 4 so angeordnet, dass sie in einem Abschnitt in einer Längsmitte der Stifte 3 mit einem Teil ihres Umfangs in das Loch 4 hineinragen. Sie sind aber so angeordnet, dass sie nicht in Richtung einer Axialebene des Lochs 4 zeigen, das heißt, dass Ihre Längsachsen L2 nicht in einer Axialebene liegen oder parallel zu einer Axialebene verlaufen, sondern schräg dazu sind und sie nur in einem Punkt schneiden. Im Ausführungsbeispiel sind Längsachsen L2 der Stifte 3 um weniger als eine Hälfte eines Durchmessers der Stifte 3 zu Tangenten des Lochs 4 im Schraubenmutterkörper 2 radial nach außen versetzt. Ausführungen der Schraubenmutter 1, bei denen die Stifte 3 radial bezüglich des Lochs 4 weiter nach innen oder eventuell etwas weiter nach außen versetzt angeordnet sind, sind möglich.
  • Die Stifte 3 sind gleichmäßig über den Umfang verteilt, das heißt, jeweils um 120° zueinander versetzt angeordnet.
  • Zur Festlegung der Stifte 3 ist jeweils Halteabschnitt 15 der Stifte 3 unbeweglich in einem Aufnahmeloch 5 im Schraubenmutterkörper 2 eingespannt angeordnet, so dass der restliche freie Abschnitt 16 von jedem der Stifte 3 einen federnd bewegbaren Kragarm bildet. Bezüglich des in das Loch 4 des Schraubenmutterkörper 2 ragenden Abschnitts in den Längsmitten der Stifte 3 befinden sich die Aufnahmelöcher 5, in denen die einen Enden der Stifte 3 unbeweglich im Schraubenmutterkörper 2 festgelegt sind, tangential, das heißt in Längsrichtung der Stifte 3 gesehen, auf einer Seite außerhalb des Lochs 4 im Schraubenmutterkörper 2.
  • Die Stifte 3 bestehen beispielsweise aus Abschnitten eines elastisch biegbaren, das heißt federnden Runddrahts aus Metall, beispielsweise aus Stahldraht. Die in das Loch 4 des Schraubenmutterkörper 2 ragenden Abschnitte in den Längsmitten der Stifte 3 und andere Enden der Stifte 3 können axial beziehungsweise genau genommen achsparallel und radial zum Loch 4 federn. Bezüglich des Lochs 4 im Schraubenmutterkörper 2 der erfindungsgemäßen Schraubenmutter 1 befinden sich die federnden Enden der Stifte 3 den im Schraubenmutterkörper 2 festgelegten Enden der Stifte 3 gegenüber.
  • Im Bereich der freien Abschnitte 16 der Stifte 3, die sich außerhalb der Aufnahmelöcher 5 befinden, weist der Schraubenmutterkörper 2 der erfindungsgemäßen Schraubenmutter 1 Freiräume 6 sowohl radial außerhalb der Stifte 3 als auch axial auf einer Seite der Stifte 3 auf, so dass die Stifte 3 radial, von der Längsachse L1 des Lochs 4 weg nach außen und axial beziehungsweise achsparallel in einer Richtung federn können. Auf axial gegenüberliegenden Seiten weist der Schraubenmutterkörper 2 im Ausführungsbeispiel axial keinen Freiraum auf, so dass die Stifte 3 nur in einer Richtung axial beziehungsweise achsparallel federn können und in einer entgegengesetzten Richtung abgestützt sind. Allerdings sind auch Ausführungen der Schraubenmutter 1 möglich, bei der die Stifte 3 axial beziehungsweise achsparallel in beiden Richtungen federn können (nicht dargestellt). Radial nach innen besteht ebenfalls ein kleiner Freiraum 6. Die Freiräume 6 im Bereich eines Stifts 3 bilden praktisch gemeinsam einen einzigen Freiraum 6. Die Freiräume 6 erstrecken sich in Längsrichtung der Stifte 3, das heißt, in tangentialer Richtung zum Loch 4 im Schraubenmutterkörper 2 über die Abschnitte in den Längsmitten der Stifte 3, in denen die Stifte 3 in das Loch 4 ragen, bis zu den Aufnahmelöchern 5 fernen Enden der Stifte 3 oder über diese Enden der Stifte 3 hinweg.
  • In axialer Richtung weisen die Stifte 3 einen einer Gewindesteigung einer einzudrehenden Schraube entsprechenden Versatz h zueinander auf, bei drei Stiften 3 also 1/3 der Gewindesteigung.
  • Zu einer Radialebene zum Loch 4 im Schraubenmutterkörper 2 weisen die Stifte 3 einen der Gewindesteigung entsprechenden Steigungswinkel α auf.
  • In das Loch 4 im Schraubenmutterkörper 2 der erfindungsgemäßen Schraubenmutter 1 lässt sich eine nicht dargestellte Schraube mit einem Schraubengewinde axial einbringen, sofern ein Außendurchmesser des Schraubengewindes nicht größer als ein Durchmesser des Lochs 4 ist. Ist der Außendurchmesser des Schraubengewindes größer als ein Durchmesser eines gedachten Inkreises, an dem die Stifte 3 außen tangential anliegen, treten die Stifte 3 in Eingriff mit dem Schraubengewinde. Die nicht dargestellte Schraube lässt sich ohne Drehung axial in das Loch 4 im Schraubenmutterkörper 2 einbringen oder in eine herkömmliche, ein Mutterngewinde aufweisende Mutter ein- und ausschrauben. Wird die Schraube ohne Drehung in das Loch 4 im Schraubenmutterkörper 2 eingebracht, federn die Stifte 3 bei jedem Gewindegang radial auseinander, so dass die Gewindegänge des Schraubengewindes axial an den Stiften 3 vorbei treten können. Zwischen zwei Gewindegängen federn die Stifte 3 in das Schraubengewinde, so dass die nicht dargestellte Schraube axial in der Schraubenmutter 1 gehalten ist.
  • Dadurch dass die Stifte 3 radial nach außen federn, passen sie sich an einen Durchmesser des Schraubengewindes an. Die Stifte 3 legen sich tangential an den Gewindegrund des Schraubengewindes an, wodurch beide Drehrichtungen möglich sind. Dadurch dass die Stifte 3 axial federn, passen sie sich an eine Gewindesteigung des Schraubengewindes an. Außerdem können die Stifte 3 mit an sich jeder beliebigen Gewindeform, wie beispielsweise Spitzgewinde (Dreiecksgewinde), Sägengewinde (Sägezahngewinde), Rechteckgewinde, Trapezgewinde, Rundgewinde und so weiter, in Eingriff treten. Die Stifte 3 können allgemein auch als Gewindeeingriffelemente 7 aufgefasst werden, die sich an Durchmesser und Gewindesteigung eines Schraubengewindes anpassen und zum Eingriff in Schraubengewinde mit an sich jeder beliebigen Gewindeform eignen.
  • Anstelle von zylinderförmigen Stiften 3 kann die erfindungsgemäße Schraubenmutter 1 auch biegeelastische Stifte mit an sich beliebigem Querschnitt, beispielsweise elliptischem, quadratischem, rechteckigem, parallelogrammförmigem oder rautenförmigem Querschnitt, als Gewindeeingriffelemente 7 aufweisen (nicht dargestellt). Auch können Gewindeeingriffelemente 7 mit sich ändernden Querschnitten, also auch nicht stiftförmigen Gewindeeingriffelemente 7, anstelle der zylindrischen Stifte 3 Verwendung finden.
  • Die 3 zeigt einen erfindungsgemäßen Spreizdübel 8, der zu einer Verankerung in einem nicht dargestellten Ankerloch durch axiales Einbringen einer ebenfalls nicht dargestellten Schraube in den Spreizdübel 8 aufspreizbar ist. Der Spreizdübel 8 ist an sich bekannter Bauart. Er weist in einem mittleren Spreizabschnitt 9, der sich im Ausführungsbeispiel über einen größten Teil einer Länge des Spreizdübels 8 erstreckt, sich in einer Längsrichtung des Spreizdübels 8 erstreckende Spreizschenkel 10 auf, die von der nicht dargestellten Schraube auseinander gedrückt werden, was als Aufspreizen der Spreizschenkel 10 beziehungsweise des Spreizdübels 8 aufgefasst werden kann.
  • Die Schraube wird durch ein hinteres Ende 11 in den Spreizdübel 8 eingebracht, das wie ein gegenüberliegendes, vorderes Ende 12 des Spreizdübels 8 hülsenartig, das heißt in Umfangsrichtung geschlossen ausgebildet ist. Die Spreizschenkel 10 erstrecken sich zwischen hülsenartigen Abschnitten am vorderen und am hinteren Ende 11, 12 des Spreizdübels 8, die sie einstückig miteinander verbinden.
  • Im hülsenartigen Abschnitt am vorderen Ende 12 weist der erfindungsgemäße Spreizdübel 8 drei Stifte 3 als Gewindeeingriffelemente 7 auf, die, wie oben zur erfindungsgemäßen Schraubenmutter 1 erläutert, an Seiten eines gedachten, zum Spreizdübel 8 konzentrischen, gleichseitigen Dreiecks so angeordnet sind, dass Abschnitte in Längsmitten der Stifte 3 in ein Schraubenloch 13 des Spreizdübels 8 ragen, das den Spreizdübel 8 in seiner Längsrichtung koaxial durchsetzt.
  • Zum Aufspreizen des Spreizdübels 8 wird die nicht dargestellte Schraube vom hinteren Ende 11 des Spreizdübels 8 aus, zwischen den Spreizschenkeln 10 hindurch, bis in den hülsenartigen Abschnitt am vorderen Ende 12 des erfindungsgemäßen Spreizdübels 8 eingeschraubt oder ohne Drehung eingesteckt. In dem hülsenartigen Abschnitt am vorderen Ende 12 gelangt ein Schraubengewinde der Schraube in Eingriff mit den die Gewindeeingriffelemente 7 bildenden Stiften 3, so dass durch eine Drehung der Schraube das vordere Ende 12 des Spreizdübels 8 dem hinteren Ende 11 genähert werden kann. Dabei knicken die Spreizschenkel 10 radial nach außen aus, wenn sich die Spreizschenkel 10 in einem Hohlraum befinden. Die Spreizschenkel 10 können auch eine Art Knoten bilden, wenn sich beim Drehen der Schraube das vordere Ende 12 des Spreizdübels 8 gegenüber seinem hinteren Ende 11 dreht. In beiden Fällen wird ein Formschluss des Spreizdübels 8 durch Hintergriff in dem Hohlraum erzielt, wenn das Ankerloch, in dem der Spreizdübel 8 aufgespreizt wird, den Hohlraum durchsetzt. In einem Vollbaustoff werden die Spreizschenkel 10 ohne auszuknicken oder zu verknoten von der Schraube auseinander gedrückt und verankern den Spreizdübel 8 auf diese Weise in dem Ankerloch.
  • Der hülsenartige Abschnitt am vorderen Ende 12 des Spreizdübels 8 mit den Stiften 3 beziehungsweise Gewindeeingriffelementen 7 bildet einen Mutternabschnitt 14, der hinsichtlich der Stifte 3 wie die Schraubenmutter 1 aus 1 und 2 ausgebildet ist. Zur Erläuterung des Mutternabschnitts 14 des Spreizdübels 8 aus 3 werden die Erläuterungen der 1 und 2 in Bezug genommen.
  • Bezugszeichenliste
  • h
    Versatz
    L1
    Längsachse des Lochs 4
    L2
    Längsachse des Gewindeeingriffelements 7
    R
    radiale Richtung
    α
    Steigungswinkel
    1
    Schraubenmutter
    2
    Schraubenmutterkörper
    3
    Stift
    4
    Loch
    5
    Aufnahmeloch
    6
    Freiraum
    7
    Gewindeeingriffelement
    8
    Spreizdübel
    9
    Spreizabschnitt
    10
    Spreizschenkel
    11
    hinteres Ende
    12
    vorderes Ende
    13
    Schraubenloch
    14
    Mutternabschnitt
    15
    Halteabschnitt des Gewindeeingriffelements 7
    16
    freier Abschnitt des Gewindeeingriffelements 7
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 1739410 [0010]
    • US 1560616 [0010]

Claims (8)

  1. Schraubenmutter, mit einem ein Loch (4) aufweisenden Schraubenmutterkörper (2), wobei sich das Loch (4) axial entlang einer Längsachse (L1) erstreckt und wobei eine Schraube in axialer Richtung in das Loch (4) eingeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenmutter (1) ein Gewindeeingriffelement (7) aufweist, das parallel zu einer Tangentialebene des Lochs (4), aber nicht in Richtung einer Axialebene des Lochs (4) in das Loch (4) des Schraubenmutterkörpers (2) ragt und das radial federnd angeordnet ist, und dass der Schraubenmutterkörper (2) einen Freiraum (6) auf einer der Längsachse (L1) des Lochs (4) abgewandten Außenseite des Gewindeeingriffelements (7) aufweist, in den das Gewindeeingriffelement (7) durch eine radiale Bewegung bewegbar ist, und dass das Gewindeeingriffelement (7) derart ausgestaltet ist, dass eine in das Loch (4) eingeführte Schraube zur Längsachse (L1) in einer ersten Drehrichtung und zu einer zur ersten Drehrichtung entgegengesetzten zweiten Drehrichtung drehbar ist.
  2. Schraubenmutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindeeingriffelement (7) auch axial federnd angeordnet ist und dass der Schraubenmutterkörper (2) einen Freiraum (6) auf der Seite des Gewindeeingriffelements (7) aufweist, in die das Gewindeeingriffelement (7) durch eine axiale Bewegung bewegbar ist.
  3. Schraubenmutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindeeingriffelement (7) einen Halteabschnitt (15) aufweist, mit dem es im Schraubenmutterkörper (2) festgelegt ist, so dass ein freier Abschnitt (16) des Gewindeeingriffelements (7) radial und/oder axial beweglich ist.
  4. Schraubenmutter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindeeingriffelement (7) entlang seiner Längsachse (L2) langgestreckt ist, insbesondere ein Stift (3) ist.
  5. Schraubenmutter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenmutter (1) mehrere über einen Umfang des Lochs (4) verteilt angeordnete, radial federnde Gewindeeingriffelemente (7) in zu Tangentialebenen des Lochs (4) parallelen Ebenen aufweist, die in das Loch (4) des Schraubenmutterkörpers (2) ragen. aber nicht in Richtung von Axialebenen des Lochs (4).
  6. Schraubenmutter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindeeingriffelemente (7) einen einer Gewindesteigung entsprechenden Versatz (h) in einer Axialrichtung des Lochs (4) im Schraubenmutterkörper (2) aufweisen.
  7. Schraubenmutter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindeeingriffelement (7) in einem einer Gewindesteigung entsprechenden Steigungswinkel (a) zu einer Radialebene des Lochs (4) in dem Schraubenmutterkörper (2) angeordnet ist.
  8. Spreizdübel, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizdübel (8) einen als Schraubenmutter (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche ausgebildeten Mutternabschnitt (14) aufweist.
DE102021121446.7A 2020-10-13 2021-08-18 Schraubenmutter und Spreizdübel Pending DE102021121446A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US1560616A (en) 1925-03-18 1925-11-10 Roswell G Stallard Nut lock
US1739410A (en) 1928-01-09 1929-12-10 Murphy Charles Lock nut

Patent Citations (2)

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