DE102021119970A1 - Bedienverfahren für Fahrzeuge mit Datenbrille - Google Patents

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Tobias Bauernfeind
Manfred Pauli
Alan Keim
Wolfgang Haberl
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/011Arrangements for interaction with the human body, e.g. for user immersion in virtual reality
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements

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Abstract

Offenbart wird ein Verfahren zur Bedienung von Fahrzeugen, umfassend: Anzeigen einer Schaltfläche auf einer ersten Datenbrille für einen ersten Insassen eines Fahrzeugs, wobei die Position der Schaltfläche von dem ersten Insassen zuvor festgelegt wurde; Erfassen der Aktivierung der Schaltfläche mithilfe von Sensorik des Fahrzeugs und/oder der ersten Datenbrille durch den ersten Insassen; In Antwort auf die erfasste Aktivierung der Schaltfläche durch den ersten Insassen: Ausführen einer der Schaltfläche zugeordneten ersten Funktion des Fahrzeugs.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bedienung von Fahrzeugen sowie ein entsprechendes System aus Fahrzeug und Datenbrille.
  • Heutzutage ist es bekannt, dass Bediensysteme in Fahrzeugen in gewissen Grenzen konfigurierbar sind. Beispielsweise ist es möglich auf der Anzeige eines Fahrzeugs, die Icons für Anwendungen in ihrer Position zu verändern, oder zu bestimmen, welche Icons angezeigt werden.
  • Ferner sind Datenbrillen, sogenannte Head-mounted Displays, HMD, bekannt geworden und erste Verwendungen von Datenbrillen in Fahrzeugen befinden sich im Forschungsstadium. Auf einer Datenbrille werden dem Nutzer Inhalte auf nahe dem Auge befindlichen Anzeigen angezeigt. Die Anzeigen können transparent sein, so dass der Nutzer sowohl den angezeigten Inhalt als auch das Umfeld dahinter wahrnehmen kann, was manchmal auch als augmented reality bezeichnet wird. Gelichzeitig ist es über Trackingverfahren möglich, die Ausrichtung und Position der Datenbrille im Raum festzustellen, was es wiederum ermöglicht, dem Nutzer Inhalte an immer derselben Position im Raum anzuzeigen, unabhängig von der Position und Ausrichtung des Kopfes (und damit der Datenbrille) des Nutzers. Letzteres wird manchmal als kontaktanalog bezeichnet.
  • Die Aufgabe an den Fachmann ist es, Bedienkonzepte im Fahrzeuginnenraum für die Fahrzeuginsassen konfigurierbarer zu gestalten.
  • Die Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bedienung von Fahrzeugen, umfassend: Anzeigen einer Schaltfläche auf einer ersten Datenbrille für einen ersten Insassen eines Fahrzeugs, wobei die Position der Schaltfläche von dem ersten Insassen zuvor festgelegt wurde; Erfassen der Aktivierung der Schaltfläche mithilfe von Sensorik des Fahrzeugs und/oder der ersten Datenbrille durch den ersten Insassen; In Antwort auf die erfasste Aktivierung der Schaltfläche durch den ersten Insassen: Ausführen einer der Schaltfläche zugeordneten ersten Funktion des Fahrzeugs. Die Position der Schaltfläche kann vom Insassen frei im Raum festgelegt werden, beispielsweise auf dem Armaturenbrett, aber auch frei „in der Luft“. Durch die Verwendung von Trackingverfahren wird die Schaltfläche für den Nutzer immer an derselben Position im Raum angezeigt. Eine Schaltfläche kann das virtuelle Äquivalent zu einem Button, Knopf, Regler, Schalter oder Ähnlichem sein. Die Sensorik des Fahrzeugs oder der Datenbrille kann beispielsweise ein Kamerasystem, ggf. mit Time-of-Flight Fähigkeit, mit Gestenerkennung sein.
  • Hierin wird also vorgeschlagen, dass dem Insassen eines Fahrzeugs zumindest eine Schaltfläche virtuell angezeigt wird, und zwar an einer Position im Raum, die der Insasse vorher selbst festgelegt hat. Aktiviert der Benutzer dann die Schaltfläche, z.B. durch virtuelles Berühren mit einem Finger, dann wird die der Schaltfläche zugeordnete Funktion des Fahrzeugs ausgeführt.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung umfasst das Verfahren ferner: Anzeigen der Schaltfläche an ihrer durch den ersten Insassen festgelegten Position auf einer zweiten Datenbrille für einen zweiten Insassen des Fahrzeugs; Erfassen der Aktivierung der Schaltfläche mithilfe von Sensorik des Fahrzeugs und/oder der zweiten Datenbrille durch den zweiten Insassen; In Antwort auf die erfasste Aktivierung der Schaltfläche durch den zweiten Insassen: Ausführen einer der Schaltfläche zugeordneten zweiten Funktion des Fahrzeugs; wobei sich die zweite Funktion von der ersten Funktion unterscheidet.
  • Hierin wird also vorgeschlagen, einem zweiten Insassen dieselbe Schaltfläche auf seiner Datenbrille anzuzeigen, die Funktion der Schaltfläche aber zu ändern. D.h. abhängig davon, ab der erste oder der zweite Insasse die Schaltfläche bedient, wird eine erste bzw. zweite Funktion ausgeführt.
  • Es kann ferner vorgesehen sein, dass die zugeordnete erste Funktion abhängig ist vom Bedienkontext oder Fahrzustand. Ebenso kann auch die zweite Funktion abhängig vom Bedienkontext oder Fahrzustand sein. Beispielsweise können einem Fahrer, der eine Datenbrille trägt, beim Ausparken Bedienelemente für Parkhilfen des Fahrzeugs (Kameraeinstellungen, Aktivierung von Ultraschallsensorik, etc) angezeigt werden. Zur gleichen Zeit können dem Beifahrer Schaltflächen für die Bedienung eines Navigationssystems angezeigt werden.
  • Typischerweise erfolgt die Aktivierung der Schaltfläche durch ein virtuelles Berühren der Schaltfläche durch den ersten Insassen. D.h. der Insasse führt den Finger zur Position der Schaltfläche im Raum.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Aktivierung der Schaltfläche durch ein virtuelles Zeigen mit einem Finger in Richtung der Schaltfläche erfolgen. Auch ist denkbar, dass in der Datenbrille ein Zielkreuz angezeigt wird, das der Bewegung der Datenbrille folgt, und mit dessen Hilfe Schaltflächen ausgewählt werden können. Beispielswiese kann beim Blick des Fahrers zum Außenspiegel auf der Beifahrerseite in der Nähe des Außenspiegels, aber außer Reichweite des Fahrers, eine Schaltfläche zur Einstellung des Außenspiegels angezeigt werden. Durch ein reines Zeigen in Richtung der Schaltfläche kann diese bedient werden.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein System aus Fahrzeug und Datenbrille, das dazu eingerichtet ist, eines der vorstehenden Verfahren auszuführen.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt ein beispielhaftes Ablaufdiagramm der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • 1 zeigt ein beispielhaftes Ablaufdiagramm der Erfindung. In einem ersten Schritt S1 wird eine Schaltfläche auf einer ersten Datenbrille für einen ersten Insassen eines Fahrzeugs angezeigt, wobei die Position der Schaltfläche von dem ersten Insassen zuvor (im 3D-Raum) beispielsweise vor Beginn der Fahrt mit dem Fahrzeug festgelegt wurde. Im nächsten Schritt S2 wird die Aktivierung der Schaltfläche mithilfe von Sensorik des Fahrzeugs und/oder der ersten Datenbrille durch den ersten Insassen erfasst. Schließlich wird im letzten Schritt S3 in Antwort auf die erfasste Aktivierung der Schaltfläche durch den ersten Insassen eine der Schaltfläche zugeordneten erste Funktion des Fahrzeugs ausgeführt.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Bedienung von Fahrzeugen, umfassend: Anzeigen einer Schaltfläche auf einer ersten Datenbrille für einen ersten Insassen eines Fahrzeugs, wobei die Position der Schaltfläche von dem ersten Insassen zuvor festgelegt wurde; Erfassen der Aktivierung der Schaltfläche mithilfe von Sensorik des Fahrzeugs und/oder der ersten Datenbrille durch den ersten Insassen; In Antwort auf die erfasste Aktivierung der Schaltfläche durch den ersten Insassen: Ausführen einer der Schaltfläche zugeordneten ersten Funktion des Fahrzeugs.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, umfassend: Anzeigen der Schaltfläche an ihrer durch den ersten Insassen festgelegten Position auf einer zweiten Datenbrille für einen zweiten Insassen des Fahrzeugs; Erfassen der Aktivierung der Schaltfläche mithilfe von Sensorik des Fahrzeugs und/oder der zweiten Datenbrille durch den zweiten Insassen; In Antwort auf die erfasste Aktivierung der Schaltfläche durch den zweiten Insassen: Ausführen einer der Schaltfläche zugeordneten zweiten Funktion des Fahrzeugs; wobei sich die zweite Funktion von der ersten Funktion unterscheidet.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zugeordnete erste Funktion abhängig ist vom Bedienkontext oder Fahrzustand.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Aktivierung der Schaltfläche durch ein virtuelles Berühren der Schaltfläche durch den ersten Insassen erfolgt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Aktivierung der Schaltfläche durch ein virtuelles Zeigen mit einem Finger in Richtung der Schaltfläche erfolgt.
  6. System aus Fahrzeug und Datenbrille, das dazu eingerichtet ist, ein Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche auszuführen.
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