DE102021119351A1 - Adaptionsvorrichtung zum Aufnehmen von medizinischem Reinigungsgut, Spülkorb und Reinigungsgerät - Google Patents

Adaptionsvorrichtung zum Aufnehmen von medizinischem Reinigungsgut, Spülkorb und Reinigungsgerät Download PDF

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Ralf Voßhans
Dennis Restemeier
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Adaptionsvorrichtung (100) zum Aufnehmen von medizinischem Reinigungsgut (105), mit einer Hülseneinheit (110), in der ein Hohlraum (120) ausgeformt ist, wobei die Hülseneinheit (110) einen Verbindungsabschnitt (115) zum fluidmechanischen Verbinden des Hohlraums (120) mit einer Zufuhreinrichtung eines Spülkorbs eines Reinigungsgeräts und eine dem Verbindungsabschnitt (115) gegenüberliegende Hülsenöffnung (125) aufweist. Die Zufuhreinrichtung ist ausgebildet, um Reinigungsflotte bereitzustellen. Zudem umfasst die Adaptionsvorrichtung (100) eine Trägereinrichtung (130) zum Tragen des medizinischen Reinigungsguts (105), wobei die Trägereinrichtung (130) in oder an dem Hohlraum (120) angeordnet ist. Außerdem umfasst die Adaptionsvorrichtung (100) eine Halteeinrichtung (150), die an der Hülseneinheit (110) fixiert ist und ausgebildet ist, um das medizinische Reinigungsgut (105) in einer mit der Trägereinrichtung (130) gekoppelten Position zu halten. Zudem umfasst die Adaptionsvorrichtung (100) ein elastisches Mittel (135), das im Hohlraum (120) der Hülseneinheit (110) angeordnet ist und ausgebildet ist, um die Trägereinrichtung (130) in Richtung der Hülsenöffnung (125) vorzuspannen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Adaptionsvorrichtung zum Aufnehmen von medizinischem Reinigungsgut, einen Spülkorb und ein Reinigungsgerät.
  • Medizinisches Reinigungsgut wird nach dem Einsatz am Patienten in einem Reinigungs- und Desinfektionsgerät (RDG) wieder aufbereitet. Für die Aufbereitung des Reinigungsguts ist es erforderlich, dieses im Spülkorb zu adaptieren, um neben der Außen- auch die Innenreinigung sicherzustellen.
  • Der Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine verbesserte Adaptionsvorrichtung zum Aufnehmen von medizinischem Reinigungsgut, einen verbesserten Spülkorb und ein verbessertes Reinigungsgerät zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Adaptionsvorrichtung zum Aufnehmen von medizinischem Reinigungsgut, einen Spülkorb und ein Reinigungsgerät mit den Merkmalen der Hauptansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen neben dem Einsatz der Adaptionsvorrichtung für verschiedene Formen und Größen von Reinigungsgut in der Vermeidung von Spülschatten. Insbesondere kann ein Standardadapter beziehungsweise Universaladapter für eine Adaption von medizinischem Reinigungsgut eines speziellen Typs bereitgestellt werden, um eine zuverlässige Außen- und Innenreinigung des medizinischen Reinigungsguts zu erreichen. Ein solcher Universaladapter kann eine Anschaffung von Ausrüstung sowie eine Handhabung kundenseitig vereinfachen. Der Adapter beziehungsweise die Adaptionsvorrichtung kann aus wenigen Einzelteilen zusammengesetzt sein, insbesondere aus sechs Einzelteilen. Falls medizinisches Reinigungsgut unterschiedlicher Hersteller und unterschiedlicher Abmessungen verwendet wird, kann die Adaption mittels der Adaptionsvorrichtung zuverlässig realisiert werden. Herstellerseitig kann die Adaptionsvorrichtung auf einfache Weise gefertigt werden, wobei auch Vorteile hinsichtlich Lagerhaltung und Vertrieb eines solchen Universaladapters erreicht werden können.
  • Es wird eine Adaptionsvorrichtung zum Aufnehmen von medizinischem Reinigungsgut vorgestellt, wobei die Adaptionsvorrichtung eine Hülseneinheit aufweist, in der ein Hohlraum ausgeformt ist, wobei die Hülseneinheit einen Verbindungsabschnitt zum fluidmechanischen Verbinden des Hohlraums mit einer Zufuhreinrichtung eines Spülkorbs eines Reinigungsgeräts und eine dem Verbindungsabschnitt gegenüberliegende Hülsenöffnung aufweist. Dabei ist die Zufuhreinrichtung ausgebildet, um Reinigungsflotte bereitzustellen. Zudem weist die Adaptionsvorrichtung eine Trägereinrichtung zum Tragen des medizinischen Reinigungsguts auf, wobei die Trägereinrichtung in oder an dem Hohlraum angeordnet oder anordenbar ist. Außerdem weist die Adaptionsvorrichtung eine Halteeinrichtung auf, die an der Hülseneinheit fixiert oder fixierbar ist und die ausgebildet ist, um das medizinische Reinigungsgut in einer mit der Trägereinrichtung gekoppelten Position zu halten. Zudem weist die Adaptionsvorrichtung ein elastisches Mittel auf, das im Hohlraum der Hülseneinheit angeordnet oder anordenbar ist und das ausgebildet ist, um die Trägereinrichtung in Richtung der Hülsenöffnung vorzuspannen.
  • Bei dem medizinischen Reinigungsgut kann es sich um diverse medizinische Instrumente handeln, beispielsweise um Luft- oder Wasserspritzen, wie sie zum Beispiel in der Dentalmedizin eingesetzt werden. Solche sogenannten 3F- oder MF-Spritzen werden von verschiedenen Herstellern angeboten und können sich sowohl in ihrer Geometrie, beispielsweise in ihrer Länge und ihrem Durchmesser, als auch in einer Gestaltung ihrer Anschlüsse unterscheiden. Die hier vorgestellte Adaptionsvorrichtung kann ausgebildet sein, um solche Spritzen oder ähnliches medizinisches Reinigungsgut aufzunehmen, um eine einfache Aufnahme in einem Spülkorb eines Reinigungs- und Desinfektionsgeräts zu ermöglichen. Dabei kann vorteilhafterweise eine unterschiedliche Geometrie der Spritzen berücksichtigt werden. So kann beispielsweise ein Längenausgleich durch das im Hohlraum der Hülseneinheit angeordnete elastische Mittel geschaffen werden, indem das elastische Mittel die Trägereinrichtung und damit zugleich das auf der Trägereinrichtung angeordnete medizinische Reinigungsgut in Richtung der Hülsenöffnung vorspannen kann. Beispielsweise kann eine Spritze durch die Trägereinrichtung aufgenommen und mittels des elastischen Elements von unten gegen die Halteeinrichtung gedrückt werden, wodurch eine hydraulische Verbindung hergestellt werden kann. Somit können vorteilhafterweise zu reinigende Objekte mit unterschiedlichen Längenmaßen, beispielsweise von 60 mm bis 80 mm, aufgenommen und gereinigt werden. Für eine optimale Reinigung der Außenflächen kann zudem eine Kontaktfläche zwischen dem Reinigungsgut und der Adaptionsvorrichtung während eines Spülvorgangs und damit ein sogenannter Spülschatten minimiert werden. Weiterhin kann vorteilhafterweise erreicht werden, dass die Eintrittsquerschnitte für die innen liegenden Kanäle des Reinigungsguts freiliegen und diese von der Spülflotte durchspült werden können.
  • Anders ausgedrückt kann mit der hier vorgestellten Adaptionsvorrichtung verschiedenes medizinisches Reinigungsgut mithilfe des Adapters im Spülkorb eines Reinigungs- und Desinfektionsgeräts adaptiert werden. Der Universaladapter kann dabei die Aufbereitung beispielsweise von Spritzen diverser Hersteller ermöglichen. Durch die Vermeidung von flächigen Kontaktstellen zwischen Spritze und Adapter kann Spülschatten verringert und eine optimale Reinigung ermöglicht werden. Für einen Nutzer kann durch einen solchen Universaladapter beispielsweise die Auswahl für den Kauf und die Handhabung von Reinigungsgut vereinfacht werden. Falls Reinigungsgut von unterschiedlichen Herstellern bezogen oder der Hersteller gewechselt wird, ist vorteilhaft kein zusätzlicher Kauf eines neuen Adapters nötig.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann die Halteeinrichtung der Adaptionsvorrichtung mindestens eine elastische Halteklammer umfassen. Beispielsweise kann die Halteklammer aus einem Metallstreifen ausgeformt sein. Die Halteklammer kann aus einem elastisch verformbaren Material ausgeformt sein. Vorteilhafterweise kann eine solche Halteklammer in einem einfachen Herstellungsverfahren kosten- und materialschonend hergestellt werden. Dies ermöglicht die Realisierung eines Universaladapters mit Klammer, beispielsweise für 3F-/MF-Spritzen. Die Halteklammer kann zum Beispiel die Adaptionsvorrichtung und darin angeordnetes Reinigungsgut entlang einer Längsachse der Adaptionsvorrichtung umschließen, wobei das Reinigungsgut an einem Ende der Halteklammer fixiert werden kann. Durch die elastische Ausführung der Halteklammer kann dabei vorteilhafterweise ein komfortables Einsetzen des Reinigungsguts durch einen Nutzer ermöglicht werden, da die Klammer während des Einsetzens leicht zur Seite gebogen werden kann, um sich anschließend wieder in Richtung ihrer Ausgangsposition zu bewegen. Nach einem Einsetzen des Reinigungsguts, beispielsweise einer Spritze, kann dieses Reinigungsgut zwischen der Trägereinrichtung und der Halteklammer eingeklemmt werden, da das im Hohlraum angeordnete und gegen die Trägereinrichtung vorspannende elastische Mittel das Reinigungsgut gegen die Halteklammer drückt. Das hat den Vorteil, dass das Reinigungsgut während eines Spülvorgangs fest in der Adaptionsvorrichtung gehalten werden kann. Eine durch die Halteklammer realisierbare klemmende Halterung kann im Zusammenhang mit einer drehbaren oder nicht drehbaren Trägereinrichtung verwendet werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Halteeinrichtung mit einem Fixierende an dem Verbindungsabschnitt fixiert oder fixierbar sein und im fixierten Zustand mit einem freien Ende über die Hülsenöffnung hinausragen. Dabei kann unter einem fixierten Zustand ein Zustand verstanden werden, in dem das Fixierende der Halteeinrichtung an dem Verbindungsabschnitt fixiert ist. Die Halteeinrichtung kann beispielsweise ausgehend von dem Verbindungsabschnitt in Form eines gebogenen Streifens oder einer Klammer entlang einer Längsachse der Adaptionsvorrichtung angeordnet sein, wobei eine Länge der Halteeinrichtung größer sein kann als eine Länge der Adaptionsvorrichtung. Beispielsweise kann das freie Ende der Halteeinrichtung doppelt so weit von dem Verbindungsabschnitt entfernt sein, wie die Hülsenöffnung der Adaptionsvorrichtung. Vorteilhafterweise kann die Halteeinrichtung somit einfach an der Adaptionsvorrichtung fixiert werden, wobei gleichzeitig ein fester Halt für in der Adaptionsvorrichtung angeordnetes Reinigungsgut ermöglicht werden kann.
  • Zudem kann die Halteeinrichtung mindestens eine Halteöffnung zum Halten des in der Trägereinrichtung angeordneten Reinigungsguts aufweisen. Dabei kann es sich bei der Halteöffnung um einen Ausschnitt in der Halteeinrichtung handeln, der ausgeformt sein kann, um eingesetztes Reinigungsgut zu halten. Beispielsweise kann das Reinigungsgut mit einem ersten Endabschnitt in oder auf der Trägereinrichtung angeordnet und mit einem zweiten Endabschnitt in die Halteöffnung der Halteeinrichtung eingehakt werden. Vorteilhafterweise kann eine solche Halteöffnung mit nur geringem Arbeitsaufwand und materialschonend hergestellt werden und zugleich einen sicheren Halt zum Fixieren des Reinigungsguts bieten.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Halteeinrichtung mindestens eine andere Halteöffnung aufweisen, wobei die andere Halteöffnung von der Halteöffnung versetzt angeordnet sein kann und zusätzlich oder alternativ einen anderen Durchmesser und zusätzlich oder alternativ eine andere Form aufweisen kann als die Halteöffnung. Beispielsweise kann die Halteöffnung näher am freien Ende der Halteöffnung angeordnet sein als die andere Halteöffnung. Im einsatzbereiten Zustand der Adaptionsvorrichtung kann dadurch zum Beispiel Reinigungsgut von größerem Längenmaß mittels der Halteöffnung fixiert werden und Reinigungsgut von geringerem Längenmaß kann mittels der anderen Halteöffnung fixiert werden. Zusätzlich oder alternativ können die Halteöffnung und die andere Halteöffnung einen unterschiedlichen Durchmesser oder eine unterschiedliche Form aufweisen, um zum Beispiel unterschiedlich geformte Spritzen mit unterschiedlichem Durchmesser aufnehmen zu können. Vorteilhafterweise können so Spritzen oder anderes medizinisches Reinigungsgut von unterschiedlicher Geometrie von der Halteeinrichtung gehalten werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Trägereinrichtung mindestens zwei Aufnahmeabschnitte zum Aufnehmen von Reinigungsgut mit unterschiedlichen Durchmessern aufweisen, wobei die Aufnahmeabschnitte voneinander abweichende Durchmesser umfassen können. Beispielsweise kann die Trägereinrichtung ringförmige Erhebungen oder Vertiefungen aufweisen, die mit einem unterschiedlich großen Radius ausgeformt sind. Ein größerer Aufnahmeabschnitt kann zum Beispiel einen Durchmesser von 10 mm bis 15 mm aufweisen und ein kleinerer Aufnahmeabschnitt zum Beispiel einen Durchmesser von 6 mm bis 10 mm. Zusätzlich oder alternativ kann ein weiterer Aufnahmeabschnitt einen noch kleineren Durchmesser von beispielsweise weniger als 6 mm aufweisen. Dadurch kann vorteilhafterweise Reinigungsgut von entsprechend unterschiedlichen Größen, insbesondere von unterschiedlichen Durchmessern, aufgenommen und fixiert werden.
  • Zudem kann die Trägereinrichtung hülsenförmig ausgeformt sein, wobei die Aufnahmeabschnitte als Teilabschnitte der Trägereinrichtung mit unterschiedlichem Innendurchmesser und zusätzlich oder alternativ unterschiedlichem Außendurchmesser ausgeformt sein können. Die Trägereinrichtung kann beispielsweise eine im Wesentlichen hohlzylindrische Form mit zwei oder mehr Stufen aufweisen, wobei sich der Innendurchmesser der einzelnen Stufen in Richtung des Verbindungsabschnitts immer weiter verjüngen kann. Alternativ kann die Trägereinrichtung zum Beispiel derart in der Adaptionsvorrichtung angeordnet sein, dass zwei oder mehr Stufen von unterschiedlichem Außendurchmesser sich in die Gegenrichtung des Verbindungsabschnitts verjüngend angeordnet sind. Die Ausformung der Trägereinrichtung mit unterschiedlichem Innen- oder Außendurchmesser hat den Vorteil, dass die Form einen sicheren Halt für anzuordnendes Reinigungsgut mit unterschiedlich großen Durchmessern bietet. Somit kann vorteilhafterweise Reinigungsgut mit unterschiedlichem Durchmesser bei der Adaption berücksichtigt werden und beispielsweise jede Spritze je nach ihrem Durchmesser im jeweiligen Abschnitt aufgenommen werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Trägereinrichtung von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende sich stufenförmig verjüngend ausgeformt sein, wobei das zweite Ende innerhalb oder außerhalb des Hohlraums angeordnet oder anordenbar sein kann. Insbesonder kann das zweite Ende sowohl innerhalb als auch außerhalb des Hohlraums angeordnet werden oder anordenbar sein. Dazu kann der Hohlraum so ausgeformt sein, dass beide Enden der Trägereinrichtung in den Hohlraum eingesetzt werden können. Beispielsweise kann die Trägereinrichtung eine erste, etwa eine Universalseite aufweisen, in der wie zuvor beschrieben verschiedenes Reinigungsgut mit verschiedenem Durchmesser in Aufnahmeabschnitten mit ebenfalls unterschiedlichem Durchmesser aufgenommen werden kann. Zugleich kann die Trägereinrichtung zum Beispiel umgekehrt beziehungsweise gedreht in die Hülseneinheit einsetzbar sein, so dass die Verjüngung der einzelnen Stufen im betriebsbereiten Zustand von der Hülseneinheit weg verläuft und das zweite Ende der Trägereinrichtung in dieser Position weiter von dem Verbindungsabschnitt der Adaptionsvorrichtung entfernt angeordnet ist als das erste Ende. Das hat den Vorteil, dass neben der ersten bzw. Universalseite zur Aufnahme von unterschiedlich großem Reinigungsgut auch eine zweite Seite mit einem andersartigen, speziellen Anschluss ausgeformt werden kann, der beispielsweise für Spritzen eines bestimmten Typs oder Herstellers ausgebildet sein kann. So kann die Adaptionsvorrichtung noch flexibler verwendet und für besonders viele unterschiedliche Reinigungsgüter eingesetzt werden.
  • Diese Ausführungsform realisiert somit eine drehbare Trägereinrichtung, die auch als drehbare Aufnahme bezeichnet werden kann. In die umdrehbare Trägereinrichtung kann in einer ersten Orientierung der Trägereinrichtung, d.h. etwa auf der „Universalseite“, das zu reinigende Instrument einfach nur hineingesteckt werden, so weit wie es der jeweilige Durchmesser des Anschlussbereichs es zulässt. Die Trägereinrichtung stellt hierfür in dieser Orientierung mehrere hintereinander angeordnete Bereiche mit unterschiedlichen Öffnungsgrößen bereit. Eine Fixierung des Instruments kann dabei praktisch nicht durch die Trägereinrichtung sondern ganz oder im wesentlichen durch die Halteeinrichtung, beispielsweise in Form einer Halteklammer bewirkt werden. Alternativ zu einer Klemmung können auch andere Halteprinzipien eingesetzt werden.
  • Wenn die Trägereinrichtung in einer entgegengesetzten, d.h. umgedrehten zweiten Orientierung, also etwa mit dem „speziellen Anschluss oben“, ausgerichtet ist, wird das Instrument auf die Trägereinrichtung aufgesteckt, d.h. diese taucht in den Instrumentenanschluss ein. Dadurch kann die Trägereinrichtung beispielsweise auch für anderen, nämlich speziell ausgeformte Instrumente verwendet werden, für die die Universalseite nicht geeignet ist. Dabei kann eine Nut und ein O-Ring für eine optionale gewisse Abdichtung sorgen, sofern dies als erforderlich angesehen wird. Optional kann auch die spezielle Anschlussseite der Trägereinrichtung für unterschiedliche Arten und/oder Größen von Instrumenten genutzt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Trägereinrichtung eine Aufnahmeöffnung zum Einlassen von Reinigungsflotte von dem Verbindungsabschnitt in einen Innenraum des Reinigungsguts aufweisen. Die Adaptionsvorrichtung kann zum Beispiel über die Zufuhreinrichtung des Reinigungsgeräts mit Reinigungsflotte versorgt werden. Die Reinigungsflotte kann durch den Verbindungsabschnitt in den Hohlraum der Hülseneinheit einfließen und den Hohlraum füllen. Durch die Aufnahmeöffnung in der Trägereinrichtung kann vorteilhafterweise sichergestellt werden, dass die Reinigungsflotte auch in den Innenraum des Reinigungsguts gelangt, wodurch sowohl eine Außen- als auch eine Innenreinigung ermöglicht wird.
  • Zudem kann die Adaptionsvorrichtung einen Sicherungsring zum Sichern der Trägereinrichtung in dem Hohlraum umfassen, wobei der Sicherungsring im Bereich der Hülsenöffnung angeordnet oder anordenbar sein kann. Dabei kann der Sicherungsring, der auch als Deckel bezeichnet werden kann, beispielsweise entlang der Hülsenöffnung im Hohlraum anliegen und beispielsweise mittels eines Drehgewindes mit der Hülseneinheit verbindbar sein. Wird nun die Trägereinrichtung von dem elastischen Mittel, beispielsweise von einer Druckfeder, in Richtung der Hülsenöffnung bewegt, dann kann der Sicherungsring vorteilhafterweise verhindern, dass die Trägereinrichtung aus der Hülseneinheit hinausgedrückt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann das elastische Mittel als eine Druckfeder ausgeführt und zwischen dem Verbindungsabschnitt der Hülseneinheit und der Trägereinrichtung angeordnet oder anordenbar sein. Genauer gesagt kann das elastische Mittel hierbei in einem montierten Zustand der Adaptionsvorrichtung zwischen dem Verbindungsabschnitt und der Trägereinrichtung angeordnet sein. Auf diese Weise kann eine besonders einfache Anpassung an unterschiedliche Längenabmessungen des Reinigungsguts ermöglicht werden, sodass vorteilhafterweise unterschiedliche Ausführungen des Reinigungsguts von verschiedenen Herstellern nacheinander mittels ein und derselben Adaptionsvorrichtung gereinigt werden können. Anders ausgedrückt kann durch die Feder die Länge von unterschiedlich langen Spritzen ausgeglichen werden. Außerdem sorgt die Feder dafür, dass die Spritze gegen die Halteeinrichtung gedrückt und durch diese fixiert wird. Eine Druckfeder hat zudem den Vorteil der einfachen und kostenschonenden Herstellung.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der Verbindungsabschnitt ein Gewinde zum Einschrauben der Hülseneinheit in die Zufuhreinrichtung aufweisen. Beispielsweise kann ein M8x1-Gewinde eingesetzt werden. Ein solches Gewinde hat den Vorteil, dass es einfach und materialschonend hergestellt werden kann und einen sicheren und stabilen Anschluss bietet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Adaptionsvorrichtung ausgebildet sein, um als medizinisches Reinigungsgut eine zahnmedizinische Luft- und/oder Wasserspritze aufzunehmen. Dabei kann es sich beispielsweise um 3F- oder MF-Spritzen handeln, wie sie zum Beispiel in der Dentalmedizin zum Einsatz kommen. Solche Spritzen werden regelmäßig in einem Reinigungs- und Desinfektionsgerät (RDG) gereinigt, wobei sowohl die Innen- als auch die Außenreinigung beachtet wird. Vorteilhafterweise kann die hier vorgestellte Adaptionsvorrichtung für verschiedene Luft- oder Wasserspritzen als Universaladapter in einem Reinigungs- und Desinfektionsgerät verwendet werden.
  • Es wird zudem ein Spülkorb für ein Reinigungsgerät vorgestellt, wobei der Spülkorb zumindest ein Exemplar einer Ausführungsform der hier vorgestellten Adaptionsvorrichtung und zumindest eine Zufuhreinrichtung zum Bereitstellen von Reinigungsflotte aufweist, wobei die Zufuhreinrichtung mindestens ein Kopplungselement zum Ankoppeln des Verbindungsabschnitts der Adaptionsvorrichtung aufweist. Vorteilhafterweise können durch die Kombination von Spülkorb und Adaptionsvorrichtung alle zuvor beschriebenen Vorteile optimal umgesetzt werden.
  • Zudem wird ein Reinigungsgerät zum Reinigen von medizinischem Reinigungsgut mit zumindest einem zuvor beschriebenen Spülkorb vorgestellt. Anders ausgedrückt weist das Reinigungsgerät zumindest ein Exemplar einer Ausführungsform eines vorstehend genannten Spülkorbs auf. Das hat den Vorteil, dass ein Reinigungsprozess wie zuvor beschrieben optimal umgesetzt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
    • 1 eine Teilschnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer Adaptionsvorrichtung mit medizinischem Reinigungsgut;
    • 2 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer Adaptionsvorrichtung mit medizinischem Reinigungsgut;
    • 3 eine schräge Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer Adaptionsvorrichtung mit medizinischem Reinigungsgut;
    • 4 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer Adaptionsvorrichtung mit anderem medizinischem Reinigungsgut;
    • 5 eine schräge Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer Adaptionsvorrichtung mit anderem medizinischem Reinigungsgut;
    • 6 eine Frontansicht eines Ausführungsbeispiels einer Adaptionsvorrichtung mit medizinischem Reinigungsgut;
    • 7 eine Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer Trägereinrichtung;
    • 8 eine Teilschnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer Adaptionsvorrichtung mit gelöstem Sicherungsring;
    • 9 eine Teilschnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer Adaptionsvorrichtung mit gelöstem Sicherungsring und pyramidenförmiger Trägereinrichtung; und
    • 10 eine schräge Draufsicht eines Ausführungsbeispiels eines Spülkorbs in einem Reinigungsgerät.
  • In der nachfolgenden Beschreibung günstiger Ausführungsbeispiele des vorliegenden Ansatzes werden für die in den verschiedenen Figuren dargestellten und ähnlich wirkenden Elemente gleiche oder ähnliche Bezugszeichen verwendet, wobei auf eine wiederholte Beschreibung dieser Elemente verzichtet wird.
  • 1 zeigt eine Teilschnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer Adaptionsvorrichtung 100 mit medizinischem Reinigungsgut 105. Die Adaptionsvorrichtung 100 umfasst eine Hülseneinheit 110 mit einem Verbindungsabschnitt 115, der ausgebildet ist, um eine in dieser Figur nicht dargestellte Zufuhreinrichtung mit einem Hohlraum 120 der Hülseneinheit 110 fluidmechanisch zu verbinden. Die Hülseneinheit 110 weist eine dem Verbindungsabschnitt 115 gegenüberliegende Hülsenöffnung 125 auf, in der in der hier gezeigten Darstellung das medizinische Reinigungsgut 105 angeordnet ist, bei dem es sich lediglich beispielhaft um eine Luftspritze für den Einsatz in der Dentalmedizin handelt. Die Luftspritze steht in diesem Ausführungsbeispiel in einer Trägereinrichtung 130 der Adaptionsvorrichtung 100, wobei die Trägereinrichtung 130 innerhalb des Hohlraums 120 an der Hülsenöffnung 125 angeordnet ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Trägereinrichtung 130 annähernd trichterförmig ausgeformt und weist drei Aufnahmeabschnitte 141,142,143 zum Aufnehmen von Reinigungsgut auf, wobei die drei Aufnahmeabschnitte 141,142, 143 unterschiedliche Durchmesser aufweisen und sich lediglich beispielhaft von der Hülsenöffnung 125 in Richtung des Verbindungsabschnitts 115 stufenförmig verjüngen.
  • Zwischen dem Verbindungsabschnitt 115 und der Trägereinrichtung 130 ist ein elastisches Mittel 135 zum Vorspannen der Trägereinrichtung 130 in Richtung der Hülsenöffnung 125 angeordnet, wobei es sich bei dem in dieser Figur dargestellten elastischen Mittel 135 lediglich beispielhaft um eine Druckfeder handelt. Um zu verhindern, dass die Trägereinrichtung 130 mit dem darin angeordneten medizinischen Reinigungsgut 105 von der Druckfeder zu weit aus der Hülseneinheit 110 hinaus gedrückt wird, ist in diesem Ausführungsbeispiel die Hülsenöffnung 125 mit einem Sicherungsring 145 der Adaptionsvorrichtung 100 gesichert. Mit anderen Worten wird in diesem Ausführungsbeispiel die Trägereinrichtung 130 durch den aufgeschraubten Sicherungsring 145, der auch als Deckel bezeichnet werden kann, vor dem Herausfallen aus der Hülsenöffnung 125 gesichert. Die Druckfeder drückt die Trägereinrichtung 130, die auch als Aufnahme bezeichnet werden kann, in die oberste Position. In der Trägereinrichtung 130 befinden sich in Stufen mehrere Durchmesser, um die Spritzen darin zu positionieren. So sind diese Spritzen entsprechend den Herstellervorgaben adaptierbar.
  • Die Adaptionsvorrichtung 100 umfasst zudem eine Halteeinrichtung 150, die mit einem Fixierende 152 an dem Verbindungsabschnitt 115 fixiert ist und mit einem freien Ende 155 über die Hülsenöffnung 125 hinausragt. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Halteeinrichtung 150 als Halteklammer ausgeformt. Für die Adaption des medizinischen Reinigungsguts 105 mittels der Adaptionsvorrichtung 100 wird das Reinigungsgut 105 in die Trägereinrichtung 130 gesteckt und anschließend so weit heruntergedrückt, bis das obere Ende des Reinigungsguts 105 in die Halteklammer eingehakt werden kann. Durch das elastische Mittel 135, das auch als Feder bezeichnet werden kann, erfolgt ein Längenausgleich, wodurch die Aufnahme von unterschiedlich langen Spritzen möglich ist. Die Adaptionsvorrichtung 100 ist ausgebildet, um in einem Aufbereitungsprozess Spülflotte über den Verbindungsabschnitt 115 in den Hohlraum 120 und über eine Aufnahmeöffnung 160 in der Trägereinrichtung 130 in die Kanäle der Spritze eintreten zu lassen, wodurch eine Innenreinigung der Spritze durchführbar ist.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer Adaptionsvorrichtung 100 mit medizinischem Reinigungsgut 105. Dabei kann es sich um die in 1 beschriebene Adaptionsvorrichtung und das ebenfalls in 1 beschriebene Reinigungsgut handeln. In diesem Ausführungsbeispiel umfasst der Verbindungsabschnitt 115 ein Gewinde 200 zum Einschrauben der Hülseneinheit 110 in eine in dieser Figur nicht dargestellte Zufuhreinrichtung. Lediglich beispielhaft ist das Gewinde 200 als M8x1-Gewinde ausgeformt.
  • 3 zeigt eine schräge Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer Adaptionsvorrichtung 100 mit medizinischem Reinigungsgut 105. Dabei kann es sich um die in den vorangegangenen Figuren beschriebene Adaptionsvorrichtung und das ebenfalls in den vorangegangenen Figuren beschriebene Reinigungsgut handeln. In diesem Ausführungsbeispiel umfasst die Halteeinrichtung 150, deren Fixierende 152 wie in 1 beschrieben am Verbindungsabschnitt 115 der Hülseneinheit 110 fixiert ist, eine Halteöffnung 300 und eine andere Halteöffnung 305. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Halteöffnung 300 am freien Ende 155 angeordnet und mit drei ineinander übergehenden, abgerundeten Teilöffnungen ausgeformt. Denkbar, aber hier nicht gezeigt, wäre eine Ausbildung mit lediglich zwei oder eine mit mehr als drei derartigen Teilöffnungen. In der hier gezeigten Darstellung wird das in der Adaptionsvorrichtung 100 eingesetzte medizinische Reinigungsgut 105 durch eine mittlere Teilöffnung 308 der Halteöffnung 300 gehalten. In einem anderen Ausführungsbeispiel mit einem etwas längeren Reinigungsgut kann das längere Reinigungsgut beispielsweise von einer oberen Teilöffnung 307 gehalten werden und in einem weiteren Ausführungsbeispiel kann ein kürzeres Reinigungsgut von einer unteren Teilöffnung 309 gehalten werden. Die andere Halteöffnung 305 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Langloch ausgeformt und an einer tieferen Position als die Halteöffnung 300 angeordnet. In einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel können zwei, drei oder mehrere der Teilöffnungen 307, 308, 309 auch als separate, durch einen schmalen Steg voneinander getrennte Einzelöffnungen ausgebildet sein.
  • Während eines Adaptionsvorgans wird beim Aufsetzen von Reinigungsgut 105 auf die in 1 beschriebene Trägereinrichtung das Reinigungsgut 105 zusammen mit der Trägereinrichtung heruntergedrückt bzw. zu dem Verbindungsabschnitt 115 hin gedrückt. Die Halteeinrichtung 150, die auch als ausgelenkte Halteklammer bezeichnet werden kann, hat im oberen Bereich verschiedene Öffnungen in unterschiedlichen Höhen, in denen das Reinigungsgut 105 eingehakt wird. Durch das ebenfalls in 1 beschriebene elastische Mittel, beispielsweise eine Feder, unterhalb der Trägereinrichtung wird das Reinigungsgut 105 nach dem Loslassen wieder hochgedrückt bzw. von dem Verbindungsabschnitt 115 weg gedrückt und durch die Halteklammer fixiert. Dadurch wird eine Halteposition erreicht, in der das Reinigungsgut 105 während eines Spülgangs fest fixiert ist.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer Adaptionsvorrichtung 100 mit anderem medizinischem Reinigungsgut 400. Bei der Adaptionsvorrichtung 100 kann es sich um die in den vorangegangenen Figuren beschriebene Adaptionsvorrichtung handeln. Das hier dargestellte andere Reinigungsgut 400 ist ähnlich dem in den vorangegangenen Figuren beschriebenen Reinigungsgut teilweise in der Hülseneinheit 110 angeordnet, weist im Unterschied zu dem zuvor beschriebenen Reinigungsgut aber eine geringere Länge auf. Ebenfalls in Kongruenz zu dem in den vorangegangenen Figuren beschriebenen medizinischen Reinigungsgut wird in der hier gezeigten Figur das andere medizinische Reinigungsgut 400 von der Halteeinrichtung 150 gehalten. Dabei ist die Stelle, an der die Halteeinrichtung 150 und das andere medizinische Reinigungsgut 400 aufeinandertreffen, jedoch in einer niedrigeren Position angeordnet, das heißt in einer Position, die näher an der Hülseneinheit 110 ist, als dies in den vorangegangenen Figuren für das längere medizinische Reinigungsgut beschrieben wurde.
  • 5 zeigt eine schräge Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer Adaptionsvorrichtung 100 mit anderem medizinischem Reinigungsgut 400. Dabei kann es sich um die in den vorangegangenen Figuren beschriebene Adaptionsvorrichtung und das in 4 beschriebene andere Reinigungsgut handeln. In der hier gezeigten Darstellung sind die in 3 beschriebene Halteöffnung 300 und die andere Halteöffnung 305 erkennbar. In diesem Ausführungsbeispiel ist die andere Halteöffnung 305 als Langloch ausgeformt und ausgebildet, um das andere Reinigungsgut 400 teilweise aufzunehmen und zu halten. Hierbei ist das andere Reinigungsgut 400 von der anderen Halteöffnung 305 der Halteeinrichtung 150 gehalten.
  • 6 zeigt eine Frontansicht eines Ausführungsbeispiels einer Adaptionsvorrichtung 100 mit medizinischem Reinigungsgut 105. Dabei kann es sich um die in den vorangegangenen Figuren beschriebene Adaptionsvorrichtung und das in 1, 2 und 3 beschriebene Reinigungsgut handeln. Wie in 3 beschrieben wird das Reinigungsgut 105 auch in der hier gezeigten Darstellung von der mittleren Teilöffnung 308 der Halteöffnung 300 gehalten. Die Halteeinrichtung 150, die auch als Halteklammer bezeichnet werden kann, stellt dementsprechend einen Endanschlag für das Reinigungsgut 105, beispielsweise eine Spritze, zur Verfügung. Für unterschiedlich lange Spritzen gibt es in diesem Ausführungsbeispiel mehrere Öffnungen in der Halteklammer, wodurch das Eingehen einer formschlüssigen Verbindung möglich ist.
  • 7 zeigt eine Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer Trägereinrichtung 130. Dabei kann es sich um die in 1 beschriebene Trägereinrichtung handeln. Die Trägereinrichtung 130 ist in diesem Ausführungsbeispiel mit drei sich ausgehend von einem ersten Ende 700 zu einem zweiten Ende 705 stufenförmig verjüngenden Aufnahmeabschnitten 141,142,143 zum Aufnehmen von Reinigungsgut ausgeformt. Das heißt, dass der am ersten Ende 700 angeordnete erste Aufnahmeabschnitt 141 einen Innendurchmesser von lediglich beispielhaft 10 mm aufweist und damit größer ist als der zweite Aufnahmeabschnitt 142, der in diesem Ausführungsbeispiel einen Innendurchmesser von 7 mm aufweist. Der zweite Aufnahmeabschnitt 142 weist wiederum einen größeren Innendurchmesser auf als der dritte Aufnahmeabschnitt 143 mit einem Innendurchmesser von lediglich beispielhaft 5 mm. Der zweite Aufnahmeabschnitt 142 ist zwischen dem ersten Aufnahmeabschnitt 141 und dem dritten Aufnahmeabschnitt 143 angeordnet. Der dritte Aufnahmeabschnitt 143 ist am zweiten Ende 705 in diesem Ausführungsbeispiel unmittelbar an einer Aufnahmeöffnung 160 angeordnet, die auch als Bohrung bezeichnet werden kann. Die Aufnahmeöffnung 160 ist in diesem Ausführungsbeispiel ausgebildet, um Reinigungsflotte in die Trägereinrichtung 130 einzulassen.
  • 8 zeigt eine Teilschnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer Adaptionsvorrichtung 100 mit gelöstem Sicherungsring 145. Dabei kann es sich um die in den vorangegangenen 1 bis 6 beschriebene Adaptionsvorrichtung handeln. In der hier gezeigten Figur ist die Trägereinrichtung 130 so in die Hülseneinheit 110 eingesetzt, dass das zweite Ende 705 näher an dem Verbindungsabschnitt 115 angeordnet ist als das erste Ende 700. Mit anderen Worten ist die Trägereinrichtung 130 in diesem Ausführungsbeispiel annähernd trichterförmig mit sich nach unten hin verjüngenden Stufen ausgeformt. Die hier gezeigte Darstellung entspricht in Anordnung und Ausformung dem in 1 beschriebenen Ausführungsbeispiel der Adaptionsvorrichtung 100, mit dem Unterschied, dass in dieser Figur kein Reinigungsgut in der Trägereinrichtung 130 angeordnet und der Sicherungsring 145 nicht an die Hülseneinheit 110 gekoppelt ist. Durch Abnehmen des Sicherungsrings 145, der auch als Deckel mit Gewinde bezeichnet werden kann, ist die Trägereinrichtung 130 aus der Hülse entnehmbar und in zwei unterschiedlichen Ausrichtungen einsetzbar. Die Trägereinrichtung 130 weist somit gemäß einem Ausführungsbeispiel eine Form auf, die es ermöglicht, die Trägereinrichtung 130 wahlweise mit dem ersten Ende 700 voran oder mit dem zweiten Ende 705 voran in die Hülseneinheit 110 einzusetzen. Beispielsweise weist die Trägereinrichtung 130 an dem ersten Ende 700 ihren maximalen Außendurchmesser auf, der so an einen Innendurchmesser eines Aufnahmebereichs der Hülseneinheit 110 angepasst ist, dass die Trägereinrichtung 130 spaltfrei in die Hülseneinheit 110 eingesetzt werden kann. Die Trägereinrichtung 130 fungiert somit als eine drehbare Aufnahme. Die drehbare Ausformung der Trägereinrichtung 130 ist dabei optional, die Adaptionsvorrichtung 100 kann somit auch mit einer nicht drehbaren Trägereinrichtung 130 realisiert werden.
  • 9 zeigt eine Teilschnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer Adaptionsvorrichtung 100 mit gelöstem Sicherungsring 145 und stufenzylinderförmiger Trägereinrichtung 130. Dabei kann es sich um die in den 1 bis 6 und 8 beschriebene Adaptionsvorrichtung und um die in 1, 7 und 8 beschriebene Trägereinrichtung handeln. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Trägereinrichtung 130 so in die Hülseneinheit 110 eingesetzt, dass ihr erstes Ende 700 näher am Verbindungsabschnitt 115 angeordnet ist als ihr zweites Ende 705. Dementsprechend ist die Trägereinrichtung 130 ähnlich einem Stufenzylinder mit dem schmalsten Ende weg von dem Verbindungsabschnitt 115 ausgerichtet. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Trägereinrichtung 130 mit einem speziellen Anschluss ausgebildet, um mittels dieser veränderten Anschlussgeometrie entsprechend geformtes Reinigungsgut, beispielsweise Spritzen eines bestimmten Herstellers, aufzunehmen.
  • 10 zeigt eine schräge Draufsicht eines Ausführungsbeispiels eines Spülkorbs 1000 in einem Reinigungsgerät 1005, mit beispielhaft zwei Zufuhreinrichtungen 1010 und beispielhaft lediglich einer Adaptionsvorrichtung 100. Dabei entspricht oder ähnelt die Adaptionsvorrichtung 100 der in den vorangegangenen Figuren beschriebenen Adaptionsvorrichtung. In diesem Ausführungsbeispiel ist jede Zufuhreinrichtung 1010 rohrförmig ausgeformt und ausgebildet, um Spülflotte für zumindest eine Adaptionsvorrichtung 100 bereitzustellen. Gemäß dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst jede Zufuhreinrichtung 1010 eine Mehrzahl von Kopplungselementen 1015.
  • Dabei ist die gezeigte Adaptionsvorrichtung 100 mittels eines der Kopplungselemente 1015 an eine der Zufuhreinrichtungen 1010 gekoppelt. Der Spülkorb 1000 ist in dem Reinigungsgerät 1005 anordenbar bzw. angeordnet und Reinigungsgut 105, bei dem es sich lediglich beispielhaft um vorstehend genannte Spritzen handeln kann, ist mithilfe der Adaptionsvorrichtung 100 im Spülkorb 1000 des Reinigungsgeräts 1005 adaptierbar. Die als Universaladapter fungierende Adaptionsvorrichtung 100 ermöglicht dabei die Aufbereitung von Spritzen diverser Hersteller. Durch die Vermeidung von fest umschlossenen Kontaktstellen zwischen Spritze und Adapter wird Spülschatten vermieden.
  • Beispielhaft entspricht eine Länge jeder der Zufuhreinrichtungen 1010 einer Tiefe des Spülkorbs 1000. Die Zufuhreinrichtungen 1010 weisen je eine Mehrzahl, hier beispielhaft jeweils 11 Kopplungselemente 1015 auf, die in einer Reihe angeordnet sind. Über die Kopplungselemente 1015 kann in die jeweilige Zufuhreinrichtung 1010 geleitete Spülflotte in angeschlossene Adaptionsvorrichtungen 100 und somit in das sich jeweils darin befindliche Reinigungsgut 105 geleitet werden. Beispielhaft weist jedes der Kopplungselemente 1015 eine mit einem Innengewinde versehende und ins Innere der jeweiligen rohrförmigen Zufuhreinrichtung 1010 führende Durchgangsöffnung auf, in die der korrespondierende Verbindungsabschnitt der Adaptionsvorrichtungen 100 eingeschraubt werden kann. Gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Kopplungselemente 1015 im betriebsbereiten Zustand des Reinigungsgeräts auf einer Oberseite der jeweiligen Zufuhreinrichtung 1010 angeordnet.

Claims (15)

  1. Adaptionsvorrichtung (100) zum Aufnehmen von medizinischem Reinigungsgut (105), wobei die Adaptionsvorrichtung (100) folgende Merkmale aufweist: eine Hülseneinheit (110), in der ein Hohlraum (120) ausgeformt ist, wobei die Hülseneinheit (110) einen Verbindungsabschnitt (115) zum fluidmechanischen Verbinden des Hohlraums (120) mit einer Zufuhreinrichtung (1010) eines Spülkorbs (1000) eines Reinigungsgeräts (1005) und eine dem Verbindungsabschnitt (115) gegenüberliegende Hülsenöffnung (125) aufweist, wobei die Zufuhreinrichtung (1010) ausgebildet ist, um Reinigungsflotte bereitzustellen; eine Trägereinrichtung (130) zum Tragen des medizinischen Reinigungsguts (105), wobei die Trägereinrichtung (130) in oder an dem Hohlraum (120) angeordnet oder anordenbar ist; eine Halteeinrichtung (150), die an der Hülseneinheit (110) fixiert oder fixierbar ist und die ausgebildet ist, um das medizinische Reinigungsgut (105) in einer mit der Trägereinrichtung (130) gekoppelten Position zu halten; und ein elastisches Mittel (135), das im Hohlraum (120) der Hülseneinheit (110) angeordnet oder anordenbar ist und das ausgebildet ist, um die Trägereinrichtung (130) in Richtung der Hülsenöffnung (125) vorzuspannen.
  2. Adaptionsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 1, wobei die Halteeinrichtung (150) mindestens eine elastische Halteklammer umfasst.
  3. Adaptionsvorrichtung (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Halteeinrichtung (150) mit einem Fixierende (152) an dem Verbindungsabschnitt (115) fixiert oder fixierbar ist und im fixierten Zustand mit einem freien Ende (155) über die Hülsenöffnung (125) hinausragt.
  4. Adaptionsvorrichtung (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Halteeinrichtung (150) mindestens eine Halteöffnung (300) zum Halten des in der Trägereinrichtung (130) angeordneten Reinigungsguts (105) aufweist.
  5. Adaptionsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 4, wobei die Halteeinrichtung (150) mindestens eine andere Halteöffnung (305) aufweist, wobei die andere Halteöffnung (305) von der Halteöffnung (300) versetzt angeordnet ist und/oder einen anderen Durchmesser und/oder eine andere Form aufweist als die Halteöffnung (300).
  6. Adaptionsvorrichtung (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Trägereinrichtung (130) mindestens zwei Aufnahmeabschnitte (141, 142, 143) zum Aufnehmen von Reinigungsgut (105) mit unterschiedlichen Durchmessern aufweist, wobei die Aufnahmeabschnitte (141, 142, 143) voneinander abweichende Durchmesser umfassen.
  7. Adaptionsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 6, wobei die Trägereinrichtung (130) hülsenförmig ausgeformt ist, wobei die Aufnahmeabschnitte (141, 142, 143) als Teilabschnitte der Trägereinrichtung (130) mit unterschiedlichem Innendurchmesser und/oder Außendurchmesser ausgeformt sind.
  8. Adaptionsvorrichtung (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Trägereinrichtung (130) von einem ersten Ende (700) zu einem zweiten Ende (705) sich stufenförmig verjüngend ausgeformt ist, wobei das zweite Ende (705) innerhalb oder außerhalb des Hohlraums (120) angeordnet oder anordenbar ist.
  9. Adaptionsvorrichtung (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Trägereinrichtung (130) eine Aufnahmeöffnung (160) zum Einlassen von Reinigungsflotte von dem Verbindungsabschnitt (115) in einen Innenraum des Reinigungsguts (105) aufweist.
  10. Adaptionsvorrichtung (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, mit einem Sicherungsring (145) zum Sichern der Trägereinrichtung (130) in dem Hohlraum (120), wobei der Sicherungsring (145) im Bereich der Hülsenöffnung (125) angeordnet oder anordenbar ist.
  11. Adaptionsvorrichtung (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das elastische Mittel (135) als eine Druckfeder ausgeführt ist und zwischen dem Verbindungsabschnitt (115) der Hülseneinheit (110) und der Trägereinrichtung (130) angeordnet oder anordenbar ist.
  12. Adaptionsvorrichtung (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Verbindungsabschnitt (115) ein Gewinde (200) zum Einschrauben der Hülseneinheit (110) in die Zufuhreinrichtung (1010) aufweist.
  13. Adaptionsvorrichtung (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Adaptionsvorrichtung (100) ausgebildet ist, um als medizinisches Reinigungsgut (105) eine zahnmedizinische Luft- und/oder Wasserspritze aufzunehmen.
  14. Spülkorb (1000) für ein Reinigungsgerät (1005), wobei der Spülkorb (1000) folgende Merkmale aufweist: zumindest eine Adaptionsvorrichtung (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche; und zumindest eine Zufuhreinrichtung (1010) zum Bereitstellen von Reinigungsflotte, wobei die Zufuhreinrichtung (1010) mindestens ein Kopplungselement (1015) zum Ankoppeln des Verbindungsabschnitts (115) der Adaptionsvorrichtung (100) aufweist.
  15. Reinigungsgerät (1005) zum Reinigen von medizinischem Reinigungsgut (105) mit zumindest einem Spülkorb (1000) gemäß Anspruch 14.
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