DE102021119299A1 - Wasserauslaufarmatur mit Handbrause - Google Patents

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Markus Fritschi
David Harsch
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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
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Abstract

Vorgeschlagen wird eine Wasserauslaufarmatur (1,1 `) mit einer ausziehbaren Handbrause (2) und einem die Handbrause (2) mit der Wasserauslaufarmatur (1,1') verbindenden, flexiblen Brauseschlauch (3), und mit einem Brausesensor (8) und einer mit dem Brausesensor (8) verbundenen Auswerteeinheit (9). Der Brausesensor (8) ist ausgebildet, um bei einer Relativbewegung des Brauseschlauchs (3) gegenüber dem Brausesensor (8) zumindest ein Sensorsignal an die Auswerteeinheit (9) auszugeben. Die Auswerteeinheit ist ausgebildet, durch Auswertung des Sensorsignals die Relativbewegung des Brauseschlauchs (3) zu ermitteln.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wasserauslaufarmatur mit einer ausziehbaren Handbrause und einem die Handbrause mit der Wasserauslaufarmatur verbindenden, flexiblen Brauseschlauch.
  • Wasserauslaufarmaturen der eingangs genannten Art werden vielfach in Küchen privater Haushalte oder in Restaurants eingesetzt. Hierbei weist die Wasserauslaufarmatur in der Regel ein handbetätigtes Mischventil auf, welches über zwei Zulaufleitungen mit einem Warmwasseranschluss und einem Kaltwasseranschluss verbunden ist. Durch Betätigung des Mischventils werden ein zulaufender Warmwasser- und ein Kaltwasserstrom in einem einstellbaren Verhältnis vermischt und über den Brauseschlauch an der Handbrause ausgegeben.
  • Die ausziehbare Ausgestaltung der Handbrause verbessert den Komfort bei der Bedienung der Wasserauslaufarmatur, da Wasser nicht nur unmittelbar im Bereich der Wasserauslaufarmatur ausgegeben werden kann. Stattdessen kann das Wasser in einem erweiterten Bereich, welcher im Wesentlichen durch die Länge des Brauseschlauchs begrenzt ist, ausgegeben werden. Hierbei ist es eine Erkenntnis der Anmelderin, dass es im Küchenbetrieb unterschiedliche Situationen gibt, bei denen es vorteilhaft ist, zu detektieren, ob die Handbrause bewegt wird oder sich gegenüber der Wasserauslaufarmatur in Ruhe befindet. So kann es beispielsweise aus Sicherheitsgründen erforderlich sein, eine handgeführte Bewegung der Handbrause zu erkennen und in Abhängigkeit davon, die Ausgabe von Wasser, insbesondere, wenn über die Armatur zusätzlich Heißwasser bis hin zu Kochendwasser ausgegeben werden soll, während der Dauer der Bewegung zu unterbrechen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wasserauslaufarmatur bereitzustellen, bei der die Bewegung der Handbrause auf einfache und zuverlässige Weise erfasst werden kann. Hierdurch soll die Sicherheit sowie der Komfort während der Bedienung der Wasserauslaufarmatur verbessert werden.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Wasserauslaufarmatur nach dem Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen finden sich in den abhängigen Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Wasserauslaufarmatur umfasst eine ausziehbare Handbrause und einen die Handbrause mit der Wasserauslaufarmatur verbindenden, flexiblen Brauseschlauch. Ferner umfasst die Wasserauslaufarmatur einen Brausesensor sowie eine mit dem Brausesensor verbundene Auswerteeinheit. Der Brausesensor ist dazu ausgebildet, um bei einer Relativbewegung des Brauseschlauchs gegenüber dem Brausesensor zumindest ein Sensorsignal an die Auswerteeinheit auszugeben. Die Auswerteeinheit ist dazu ausgebildet, durch Auswertung des Sensorsignals eine Relativbewegung des Brauseschlauchs zu ermitteln.
  • Da sich eine handgeführte Bewegung der Handbrause auf den Brauseschlauch überträgt, kann eine Bewegung der Handbrause mittelbar detektiert werden, indem lediglich die Bewegung des Brauseschlauchs erfasst wird und daraus auf die Bewegung der Handbrause geschlossen wird. Dadurch kann der Brausesensor in optisch unauffälliger Weise unterhalb der Wasserauslaufarmatur in einem Bereich fixiert werden, in welchem der Brauseschlauch beweglich geführt ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf eine bestimmte Art von Brausesensor beschränkt. Vielmehr liegt es im Rahmen der Erfindung, dass grundsätzlich ein beliebiger Sensortyp für die Ausgestaltung des Brausesensors in Frage kommt, mittels welchem eine Relativbewegung des Brauseschlauchs gegenüber dem Brausesensor detektiert werden kann.
  • Die Auswerteeinheit umfasst vorzugsweise einen Mikrocontroller. Bevorzugt ist die Auswerteeinheit dazu ausgebildet, in Abhängigkeit des Sensorsignals ein Steuersignal auszugeben. Dieses Steuersignal kann an einem Signalausgang der Auswerteeinheit als Spannung anliegen. Hierdurch lässt sich die mittels des Brausesensors detektierte Relativbewegung in einfacher Weise zur Steuerung anderer Komponenten nutzbar machen.
  • Vorzugsweise ist die Auswerteeinheit über den Signalausgang mit einer anderen Vorrichtung signaltechnisch verbunden. Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, welche Funktion die vorstehend genannte Vorrichtung erfüllt oder wie sie aufgebaut ist. Vielmehr ist es der erfindungsgemäße Gedanke, dass das Steuersignal der Auswerteeinheit für beliebige Zwecke eingesetzt werden kann.
  • In einer einfachen Ausführungsform kann es sich bei der vorstehend genannten Vorrichtung um eine Ventilvorrichtung handeln, mittels derer die Wasserausgabe der Wasserauslaufarmatur steuerbar ist. Eine derartige Ventilvorrichtung kann in zumindest einer der Zulaufleitungen der Wasserauslaufarmatur angeordnet oder in das handbetätigte Mischventil der Wasserauslaufarmatur integriert sein. Die Ventilvorrichtung kann als mono- oder bistabiles Ventil ausgestaltet sein oder ein solches umfassen.
  • In einer anderen Ausführungsform kann die Vorrichtung, welche das Steuersignal empfängt, als eine Temperiereinheit ausgebildet sein, mittels derer die Temperatur des ausgegebenen Wassers geregelt werden kann. In dieser Ausführungsform ist es denkbar, dass die Temperiereinheit derart eingestellt ist, dass die Temperatur bei oder nach Detektion einer Auszugsbewegung der Handbrause aus Sicherheitsgründen auf eine zu regelnde Höchsttemperatur beschränkt wird.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung handelt es sich bei dem Brausesensor um einen mechanischen Sensor.
  • Ein derartiger mechanischer Sensor kann zum Beispiel einen Wälzkörper, z.B. ein Reibrad oder eine Kugel, aufweisen, welche in einem dauerhaften, mechanischen Kontakt mit dem Brauseschlauch steht. Der Wälzkörper ist mit zumindest einer Rotationsache derart gegenüber dem Brauseschlauch gelagert, dass der Wälzkörper bei einer Relativbewegung zwischen dem Brausesensor und dem Brauseschlauch auf der Oberfläche des Brauseschlauchs abrollt. Diese Rollbewegung kann über eine mechanische Übersetzung dazu genutzt werden, ein elektrisches Schaltelement zu betätigen, welches das Sensorsignal an die Auswerteeinheit ausgibt. Vorzugsweise erfolgt während der Rollbewegung des Wälzkörpers eine mehrfach wiederholte Betätigung des elektrischen Schaltelements, wodurch eine entsprechende Anzahl an zeitlich versetzten Sensorsignalen an die Auswerteeinheit ausgegeben wird.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist der Brausesensor als berührungsloser optischer Sensor ausgebildet, welcher zeitlich aufeinanderfolgende Sensoraufnahmen des Brauseschlauchs erfasst und die Auswerteeinheit ist ausgebildet, durch Auswertung der zeitlich aufeinanderfolgenden Sensoraufnahmen die Relativbewegung des Brauseschlauchs zu ermitteln.
  • Es ist vorteilhaft, dass für die vorstehend beschriebene Weiterbildung einfache und günstig erhältliche, optische Sensoren zum Einsatz kommen können, um die Brauseschlauchbewegung zu detektieren. Hierbei kann der Brausesensor einen baulich kompakten Kamerasensor umfassen. Mittels eines derartigen Kamerasensors können Sensoraufnahmen von dem Brauseschlauch zeitlich versetzt und mit hoher Frequenz erfasst werden und signaltechnisch an die Auswerteeinheit übermittelt werden.
  • Die Auswerteeinheit ist vorzugsweise dazu ausgestaltet, die Mehrzahl an zeitlich aufeinanderfolgenden Sensoraufnahmen des Brauseschlauchs auszuwerten, um die Relativbewegung des Brauseschlauchs zu ermitteln. Die vorteilhafte Weiterbildung ist nicht auf eine bestimmte Methode der Datenverarbeitung beschränkt, mittels derer die Relativbewegung erfasst wird. Vielmehr ist es ein Vorteil der Erfindung, dass die Sensoraufnahmen des optischen Brausesensors mittels bekannter Methoden der digitalen Bildverarbeitung, insbesondere der Bildkorrelation, ausgewertet werden können, um die Relativbewegung zwischen dem Brauseschlauch und dem Brausesensor zu ermitteln.
  • Es liegt im Rahmen der vorteilhaften Weiterbildung, dass der Brausesensor und die Auswerteeinheit nicht nur signaltechnisch, sondern auch energietechnisch miteinander verbunden sind. Hierbei muss lediglich die Auswerteeinheit einen Anschluss für eine externe Energieversorgung aufweisen und über diesen Anschluss mit einem Netzteil, einer elektrischen Batterie oder einem elektrischen Akkumulator verbunden sein. Ferner liegt es im Rahmen der Erfindung, dass der Brausesensor und die Auswerteeinheit räumlich zu einer baulichen Einheit zusammengefasst sind. Alternativ können sie auch räumlich voneinander getrennt sein, um räumlich flexibel positioniert werden zu können.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist der optische Brausesensor mit einer Beleuchtungseinheit, insbesondere einer Leuchtdiode oder einem Laser, sowie einer Optik ausgebildet.
  • Die Aufnahmen des optischen Brausesensors können verbessert werden, wenn die Lichtbedingungen im Messbereich des optischen Sensors und des Brauseschlauchs eingestellt und vorzugsweise an den optischen Sensor angepasst werden. Das Beleuchtungsmittel ist hierbei derart angeordnet, dass der Brauseschlauch mit Licht einer definierten Wellenlänge und Intensität beleuchtet wird. In einer einfachen Ausführungsform handelt es sich bei dem Beleuchtungsmittel um eine Leuchtdiode oder einen Laser, welche(r) ein- oder mehrfarbig ausgestaltet ist. Leuchtdiode oder Laser dienen vorzugweise dazu, den Brauseschlauch mit einfarbigem, z.B. rotem, grünen oder blauen Licht zu beleuchten. Vorzugsweise ist der optische Sensor in dem gleichen Wellenlängenbereich betrieben bzw. angepasst ausschließlich Licht des genannten Wellenlängenbereichs zu detektieren, wie das Beleuchtungsmittel. Hierdurch ist es möglich, gegebenenfalls störende Fremdlichteinflüsse bei der optischen Erfassung der Brauseschlauchbewegung zu reduzieren. Die Optik umfasst vorzugsweise mindestens eine Linse, welche zwischen dem Brauseschlauch und dem optischen Sensor angeordnet ist.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausgestaltung, kann es sich bei dem Brausesensor um einen optischen Sensor handeln, welcher üblicherweise in einer optischen Computermaus eingesetzt wird. Es liegt im Rahmen der vorteilhaften Weiterbildung, dass der optische Sensor mit dem Beleuchtungsmittel, der Optik und vorzugsweise der Auswerteeinheit in einem gemeinsamen, kompakten Gehäuse und vorzugsweise auf einer gemeinsamen Platine angeordnet sind.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung weist der Brausesensor eine Längsmessachse auf, um eine relative Verschiebung des Brauseschlauchs gegenüber dem Brausesensor entlang einer Längserstreckungsachse des Brauseschlauchs zu ermitteln.
  • Der Brauseschlauch ist üblicherweise mittels eines Führungsstückes unterhalb der Wasserauslaufarmatur linear geführt. In diesem Bereich äußert sich die handgeführte Bewegung der Handbrause im Wesentlichen also in einer linearen Bewegung des Brauseschlauchs entlang seiner Längserstreckungsachse. Dies kann ausgenutzt werden, indem der Brausesensor als ein kompakter Ein-Achs-Sensor mit der oben genannten Längsmessachse ausgebildet wird, anhand derer er entlang der Längserstreckungsachse des Brauseschlauchs ausgerichtet ist. Eine derartige Ausgestaltung geht mit einem besonders einfachen und kompakten Aufbau des Brausesensors einher.
  • Sofern der Brausesensor als mechanischer Sensor mit einem Wälzkörper ausgestaltet ist, verläuft seine Längsmessachse im Wesentlichen orthogonal zu der Rotationsachse, um welche er relativ verdrehbar gelagert ist. Vorzugsweise ist der mechanische Sensor mit seinem Wälzkörper somit derart gegenüber dem Brauseschlauch gelagert, dass seine Rotationsachse orthogonal zu der Längserstreckungsachse des Brauseschlauchs verläuft. Hierdurch lässt sich eine Verlagerung des Brauseschlauchs entlang seiner Längserstreckungsachse zuverlässig ermitteln.
  • Wenn der Brausesensor als optischer Sensor ausgestaltet ist, kann er in einer Ausgestaltung als Ein-Achs-Sensor eine Arraystruktur aufweisen und z.B. als CCD- oder CMOS-Array ausgestaltet sein. Hierbei ist eine Mehrzahl an photosensitiven Sensorelementen entlang der Längsmessachse des Brausesensors ausgerichtet. Der Brausesensor ist zur Erfassung der Relativbewegung vorzugsweise derart gegenüber dem Brauseschlauch angeordnet, dass seine Längsmessachse im Wesentlichen parallel zu der Längserstreckungsachse des Brauseschlauchs verläuft.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist die Auswerteeinheit ausgestaltet, für die relative Verschiebung entlang der Längserstreckungsachse einen relativen Verschiebeweg zwischen dem Brausesensor und dem Brauseschlauch zu ermitteln.
  • Ein im Rahmen der Erfindung verwendbarer Sensor ist nicht nur in der Lage, eine Relativbewegung zu detektieren, sondern dieser Relativbewegung auch einen relativen Verschiebeweg zuzuordnen. Sofern der Brausesensor als ein mechanischer Sensor ausgebildet ist, kann der Verschiebeweg in einfacher Weise in Abhängigkeit der Anzahl ausgegebener Sensorsignale ermittelt werden. Sofern der Brausesensor als ein optischer Sensor ausgebildet ist, kann der Verschiebeweg mittels Methoden der digitalen Bildverarbeitung ermittelt werden.
  • Für die Wasserauslaufarmatur ist eine Erfassung des Verschiebeweges vorteilhaft, da auf diese Weise nicht nur die Bewegung der Handbrause, sondern auch ihr absoluter Auszugsweg bestimmt werden kann. Dies kann ausgenutzt werden, um etwa die Wasserausgabe oder weitere Vorrichtungen in der Küchenkombination mit höherer Zuverlässigkeit steuern zu können.
  • Es liegt im Rahmen der vorteilhaften Weiterbildung, eine Auszugslänge zu definieren und in der Auswerteeinheit zu speichern, welche bei einer Handgeführten Bewegung der Handbrause erreicht oder über- oder unterschritten sein muss, damit die Auswerteeinheit das Steuersignal ausgibt. Auf diese Weise kann zum Beispiel eine minimale Auszugslänge definiert werden, unterhalb derer mittels der Handbrause kein Wasser ausgegeben wird oder eine Wasserausgabe nur nach erneuter Bedienung der Wasserauslaufarmatur erfolgt. Dies kann vorteilhaft sein, wenn die Handbrause von Hand geführt wird, und Bereiche innerhalb eines definierten Radius um die Wasserauslaufarmatur nicht ungewollt nass werden dürfen. Zusätzlich oder alternativ kann eine Wasserausgabe auch erst dann freigegeben werden, wenn der Brauseschlauch vollständig ausgezogen ist und dies über die Ermittlung des relativen Verschiebeweges detektiert wird.
  • Ferner liegt es im Rahmen der vorteilhaften Weiterbildung, dass zumindest ein Toleranzbereich definiert wird, innerhalb dessen sich der Brauseschlauch gegenüber dem Brausesensor bewegen darf, ohne dass ein Steuersignal durch die Auswerteeinheit ausgegeben wird. Dies ist vorteilhaft, da es zum Beispiel im üblichen Küchenbetriebes in unvermeidbarer Weise zu Erschütterungen kommt, die zu geringfügigen Relativbewegungen zwischen dem Brausesensor und dem Brauseschlauch führen, welche die Abläufe in der Küche jedoch nicht beeinflussen dürfen.
  • Darüber hinaus liegt es im Rahmen der vorteilhaften Weiterbildung, dass die ermittelten relativen Verschiebewege über die Dauer der Benutzung der Wasserauslaufarmatur zur Ermittlung einer statistischen Kennzahl verwendet werden, mittels derer ein Rückschluss auf die Benutzungsart der Wasserauslaufarmatur möglich ist. Vorzugsweise kann hierdurch auch geschätzt werden, ob und in welchem Bereich der Brauseschlauch aufgrund seiner Bewegung gegenüber den restlichen Bestandteilen der Wasserauslaufarmatur verschlissen ist.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung weist der Brausesensor eine Quermessachse auf, um eine relative Verdrehung des Brauseschlauchs gegenüber dem Brausesensor um die Längserstreckungsachse des Brauseschlauchs zu ermitteln.
  • Die Bewegung der Handbrause beschränkt sich in der Regel nicht auf eine Translationsbewegung, die zu einer entsprechenden Bewegung des Brauseschlauchs entlang seiner Längserstreckungsachse führt. Vielmehr ist es bei der Bewegung der Handbrause unvermeidbar, dass diese in Bezug auf die oben genannte Translationsbewegung ebenfalls tordiert wird, sodass eine entsprechende Torsionsbewegung sich auf den Brauseschlauch überträgt. Diese Torsionsbewegung entspricht einer Verdrehbewegung des Brauseschlauchs um seine Längserstreckungsachse und kann ebenfalls optisch erfasst werden. Die Erfassung der Verdrehbewegung des Brauseschlauchs verbessert die Zuverlässigkeit der Detektion der Relativbewegung zwischen dem Brauseschlauch und dem Brausesensor.
  • Sofern der Brausesensor als mechanischer Sensor mit einem Wälzkörper ausgestaltet ist, verläuft seine Quermessachse im Wesentlichen orthogonal zu der Rotationsachse, um welche er relativ verdrehbar gelagert ist. Vorzugsweise ist der mechanische Sensor mit seinem Wälzkörper somit derart gegenüber dem Brauseschlauch gelagert, dass seine Rotationsachse parallel zu der Längserstreckungsachse des Brauseschlauchs verläuft. Hierdurch lässt sich eine Verdrehung des Brauseschlauchs um seine Längserstreckungsachse zuverlässig ermitteln. Ein derartiger mechanischer Sensor kann zusätzlich oder alternativ zu einem mechanischen Sensor mit einer Längsmessachse vorgesehen sein.
  • Vorzugsweise ist der Wälzkörper als Kugel ausgestaltet, welche frei drehbar gelagert ist. Hierdurch kann der mechanische Sensor sowohl eine Verlagerung des Brauseschlauchs entlang seiner Längserstreckungsachse als auch eine Verdrehung des Brauseschlauchs um die Längserstreckungsachse erfassen. Hierbei weist der mechanische Sensor sowohl eine Längsmessachse als auch eine Quermessachse auf.
  • Sofern der Brausesensor als optischer Sensor ausgestaltet ist, kann dieser als Sensorarray, insbesondere als CCD- oder CMOS-Array ausgeführt sein. Hierbei ist die Mehrzahl an photosensitiven Sensorelementen entlang der Quermessachse des Brausesensors ausgerichtet. Der Brausesensor ist zur Erfassung der Relativbewegung vorzugsweise derart gegenüber dem Brauseschlauch angeordnet, dass seine Quermessachse im Wesentlichen orthogonal zu der Längserstreckungsachse des Brauseschlauchs verläuft.
  • Bevorzugt ist der optische Sensor als Matrixsensor mit einer Längsmessachse und einer Quermessachse ausgestaltet, um sowohl eine Verlagerung des Brauseschlauchs entlang der Längserstreckungsachse als auch eine Verdrehung des Brauseschlauchs um seine Längserstreckungsachse erfassen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist die Auswerteeinheit dazu ausgestaltet, für die relative Verdrehung um die Längserstreckungsachse einen relativen Verdrehwinkel zwischen dem Brausesensor und dem Brauseschlauch zu ermitteln.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Weiterbildung kann mittels der Auswerteeinheit ermittelt werden, welcher Verdrehwinkel des Brauseschlauchs gegenüber dem Brausesensor vorliegt, sodass die Auswerteeinheit in Abhängigkeit hiervon ein Steuersignal ausgeben kann. Vorzugsweise ist es analog zu den Ausführungen bezüglich des relativen Verschiebeweges möglich, einen oder mehrere Grenzwinkel oder Toleranzbereiche zu definieren, um die Ausgabe des Steuersignals davon abhängig zu machen, ob ein Grenzwinkel erreicht, über- oder unterschritten wurde oder der relative Verdrehwinkel sich gegebenenfalls innerhalb des Toleranzbereiches befindet. Ferner kann ebenfalls eine statistische Kennzahl zur Schätzung der Benutzung der Wasserauslaufarmatur sowie des Verschleißzustandes des Brauseschlauchs ermittelt werden.
  • In der Ruhelage ist die Handbrause üblicherweise in einer Aufnahme der Wasserauslaufarmatur aufgenommen. Es ist üblich, dass die Handbrause und die Aufnahme zwei zueinander korrespondierende Profilelemente aufweisen, z.B. in Gestalt eines Nockens und einer Kerbe. Hierdurch kann eine gewünschte Rotationslage der Handbrause in der Aufnahme definiert werden. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Wasserauslaufarmatur ist der Brausesensor oder ein zusätzlicher Sensor derart angeordnet, dass im Bereich der Profilelemente detektiert werden kann, ob die Handbrause in der Aufnahme der Wasserauslaufarmatur aufgenommen ist oder nicht. Dies kann neben der detektierten Bewegung des Brauseschlauchs als Steuersignal für die Realisierung weiterer Steuer- und Schaltfunktionen genutzt werden. Bevorzugt sind an der Wasserauslaufarmatur zwei oder mehr zueinander korrespondierende Profilelemente ausgebildet, sodass mittels des Brausesensors oder des zusätzlichen Sensors detektierbar ist, in welcher Rotationslage die Handbrause in der Wasserauslaufarmatur aufgenommen ist.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist die Auswerteeinheit signaltechnisch mit einer Kommunikationseinheit einer drahtlosen Sender-Empfänger-Anordnung verbunden.
  • Die Anbindung des Brausesensors und seiner Auswerteeinheit mittels drahtloser Signalübertragung vereinfacht die Installation des Brausesensors und der Auswerteeinheit.
  • In einer einfachen Ausführungsform dient die Auswerteeinheit, insbesondere, wenn sie als Mikrocontroller ausgebildet ist, dazu, den Brausesensor zu betreiben und seine Sensoraufnahmen auszuwerten und ein Auswerteergebnis an die Kommunikationseinheit auszugeben. Die Kommunikationseinheit kann ein Funkmodul sein, welches dazu ausgestaltet ist, Informationen zu senden und vorzugsweise zu empfangen. Es liegt ebenfalls im Rahmen der vorteilhaften Weiterbildung, dass sich bei der Kommunikationseinheit um ein Bluetooth-Modul, ein WiFi- oder WLAN-Modul handelt, welches in einem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk betrieben wird, in welchem auch zumindest eine zu steuernde Vorrichtung angeordnet ist. Bevorzugt ist die Kommunikationseinheit in einem gemeinsamen Gehäuse mit dem Brausesensor angeordnet.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist der Brauseschlauch im Bereich des Brausesensors mittels einer Straffungseinheit mechanisch gespannt.
  • Die vorstehend beschriebene vorteilhafte Weiterbildung beruht auf der Erkenntnis der Anmelderin, dass die Auswertung sowie die Erfassung der zeitlich aufeinander folgenden Sensoraufnahmen verbessert wird, wenn der Brauseschlauch im Bereich des Brausesensors zumindest zu Beginn der Relativbewegung in einer einheitlichen Relativlage angeordnet ist. Um dies zu erreichen kann der Brauseschlauch mechanisch gespannt werden.
  • In einer einfachen Ausführungsform kann die Straffungseinheit als ein Gewichtselement ausgebildet sein, welches an dem Brauseschlauch angeordnet ist und diesen unter Zuhilfenahme von Schwerkraft strafft. Alternativ oder zusätzlich kann die Straffungseinheit eine mechanische Feder oder eine Aufrolleinheit umfassen, welche eine dauerhafte Zugkraft auf den Brauseschlauch ausübt. Vorzugsweise ist der Brauseschlauch mit seiner Längserstreckungsachse parallel zu der Längsmessachse des Brausesensors bzw. orthogonal zu der Quermessachse des Brausesensors ausgerichtet.
  • Weitere bevorzugte Merkmale und Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Wasserauslaufarmatur werden im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und den Figuren erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Wasserauslaufarmatur mit einem Brausesensor und einer Auswerteeinheit mit einer kabelgebundenen Verbindung zu einer steuerbaren Vorrichtung;
    • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Wasserauslaufarmatur mit einem Brausesensor, einer Auswerteeinheit und einer drahtlosen Sender-Empfänger-Anordnung zur Kommunikation mit einer steuerbaren Vorrichtung.
  • 1 zeigt eine Wasserauslaufarmatur 1 mit einer ausziehbare Handbrause 2 und einen die Handbrause 2 mit der Wasserauslaufarmatur 1 verbindenden, flexiblen Brauseschlauch 3.
  • Die Wasserauslaufarmatur 1 ist als handbetätigte Mischarmatur ausgebildet, welche über zwei Zulaufleitungen 4 und 5 mit einem Warmwasseranschluss 6 beziehungsweise mit einem Kaltwasseranschluss 7 verbunden ist. Auslassseitig ist die Wasserauslaufarmatur 1 über den Brauseschlauch 3 mit der Handbrause 2 verbunden.
  • Unterhalb der Wasserauslaufarmatur 1 ist ein Brausesensor 8 und eine Auswerteeinheit 9 angeordnet. Eine Bewegung der Handbrause 2 äußert sich in einer korrespondierenden Bewegung des Brauseschlauchs 3. Diese Bewegung des Brauseschlauchs 3 wird mittels des Brausesensors 8 und der Auswerteeinheit 9 detektiert. Hierfür ist zumindest der Brausesensor 8 unterhalb der Wasserauslaufarmatur 1 derart fixiert, dass eine Bewegung des Brauseschlauchs 3 eine detektierbare Relativbewegung gegenüber dem Brausesensor 8 darstellt.
  • Der Brausesensor 8 ist als optischer Sensor ausgestaltet und erfasst mehrere zeitlich zueinander versetzte Sensoraufnahmen von dem Brauseschlauch 3 und kommuniziert diese an die Auswerteeinheit 9. In hier nicht gezeigter Weise umfasst der Brausesensor 8 eine Beleuchtungseinheit in Gestalt einer Leuchtdiode, um den Brauseschlauch bei der Erfassung der Sensoraufnahmen zu beleuchten. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Leuchtdiode hinsichtlich der Farbe des von ihr emittierten Lichts und der optische Sensor hinsichtlich seines Wellenlängenbereichs aneinander angepasst. Ferner befindet sich zwischen der Brauseschlauchoberfläche und dem Sensor in nicht näher gezeigter Weise eine optische Linse.
  • In Alternative zu der hier gezeigten Ausführungsform des Brausesensors 8 kann dieser als mechanischer Sensor ausgestaltet sein.
  • Die Auswerteeinheit 9 ermittelt anhand der Sensoraufnahmen mittels eines Bildkorrelationsverfahrens die Relativbewegung des Brauseschlauchs 3 gegenüber dem Brausesensor 8. Die Auswerteeinheit 9 umfasst einen Signalausgang, an dem sie über eine Drahtverbindung 10 mit einer anderen Vorrichtung 11 signaltechnisch verbunden ist. Die Auswerteeinheit 9 ist dazu ausgestaltet, in Abhängigkeit der Auswertung der Sensoraufnahmen ein 5V-Steuersignal an die Vorrichtung 11 auszugeben, um diese zu steuern.
  • Zur verbesserten Erfassung der Relativbewegung zwischen dem Brauseschlauch 3 und dem Brausesensor 8 ist an dem Brauseschlauch ein Gewichtselement 12 angeordnet, welches den Brauseschlauch unterhalb der Wasserauslaufarmatur 1 strafft, wenn die Handbrause 2 in der Wasserauslaufarmatur 1 aufgenommen ist.
  • 2 zeigt eine zweite Wasserauslaufarmatur 1', welche im Wesentlichen analog zu der in 1 gezeigten Wasserauslaufarmatur 1 aufgebaut ist. Im Unterschied zu der in 1 gezeigten Wasserauslaufarmatur 1, erfolgt die Signalübertragung zwischen der Auswerteeinheit 9 und der zu steuernden Vorrichtung 11 nicht mittels drahtgebundener Kommunikation. Stattdessen ist die Auswerteeinheit 9 signaltechnisch mit der Kommunikationseinheit 13 einer drahtlosen Sender-Empfänger-Anordnung 14 verbunden. Gemäß 2 handelt es sich bei der Kommunikationseinheit 13 um ein Funkmodul, welches ein Steuersignal drahtlos an ein anderes Funkmodul übermittelt, welches in die Vorrichtung 11 integriert ist. Zur Energieversorgung des Brausesensors 8, der Auswerteeinheit 9 sowie der Kommunikationseinheit 13 ist eine elektrische Batterie 15 vorgesehen. Alternativ kann statt einer Batterie natürlich ein Netzteil zum Einsatz kommen.

Claims (10)

  1. Wasserauslaufarmatur (1,1 `) mit einer ausziehbaren Handbrause (2) und einem die Handbrause (2) mit der Wasserauslaufarmatur (1,1`) verbindenden, flexiblen Brauseschlauch (3), und mit einem Brausesensor (8) und einer mit dem Brausesensor (8) verbundenen Auswerteeinheit (9), wobei der Brausesensor (8) ausgebildet ist, um bei einer Relativbewegung des Brauseschlauchs (3) gegenüber dem Brausesensor (8) zumindest ein Sensorsignal an die Auswerteeinheit (9) auszugeben, und die Auswerteeinheit ausgebildet ist, durch Auswertung des Sensorsignals die Relativbewegung des Brauseschlauchs (3) zu ermitteln.
  2. Wasserauslaufarmatur nach Anspruch 1, bei der der Brausesensor (8) als mechanischer Sensor ausgebildet ist.
  3. Wasserauslaufarmatur nach Anspruch 1, bei der der Brausesensor als berührungsloser optischer Sensor ausgebildet ist, welcher zeitlich aufeinanderfolgende Sensoraufnahmen des Brauseschlauchs erfasst und die Auswerteeinheit ausgebildet ist, durch Auswertung der zeitlich aufeinanderfolgenden Sensoraufnahmen die Relativbewegung des Brauseschlauchs zu ermitteln.
  4. Wasserauslaufarmatur nach Anspruch 3, bei der der optische Brausesensor mit einer Beleuchtungseinheit, insbesondere einer Leuchtdiode oder einem Laser, sowie einer Optik ausgebildet ist.
  5. Wasserauslaufarmatur nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der der Brausesensor (8) eine Längsmessachse aufweist, um eine relative Verschiebung des Brauseschlauchs (3) gegenüber dem Brausesensor (8) entlang einer Längserstreckungsachse des Brauseschlauchs (3) zu ermitteln.
  6. Wasserauslaufarmatur nach Anspruch 5, bei der die Auswerteeinheit (9) ausgestaltet ist, für die relative Verschiebung entlang der Längserstreckungsachse einen relativen Verschiebeweg zwischen dem Brausesensor (4) und dem Brauseschlauch (3) zu ermitteln.
  7. Wasserauslaufarmatur nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der der Brausesensor (8) eine Quermessachse aufweist, um eine relative Verdrehung des Brauseschlauchs (3) gegenüber dem Brausesensor (8) um die Längserstreckungsachse des Brauseschlauchs (3) zu ermitteln.
  8. Wasserauslaufarmatur nach Anspruch 7, bei der die Auswerteeinheit (9) ausgestaltet ist, für die relative Verdrehung um die Längserstreckungsachse einen relativen Verdrehwinkel zwischen dem Brausesensor (8) und dem Brauseschlauch (3) zu ermitteln.
  9. Wasserauslaufarmatur nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der die Auswerteeinheit signaltechnisch mit einer Kommunikationseinheit (13) einer drahtlosen Sender-Empfänger-Anordnung (14) verbunden ist.
  10. Wasserauslaufarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 9, der Brauseschlauch (3) im Bereich des Brausesensors (8) mittels einer Straffungseinheit (12) mechanisch gespannt ist.
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