DE102021119071A1 - Entlüftungsvorrichtung zum Entlüften von in einem Batteriemodul angeordneten Batteriezellen - Google Patents

Entlüftungsvorrichtung zum Entlüften von in einem Batteriemodul angeordneten Batteriezellen Download PDF

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Roland Weixler
Ulrich Hammer
Markus Meiler
Dirk Scheid
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/30Arrangements for facilitating escape of gases
    • H01M50/342Non-re-sealable arrangements

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Entlüftungsvorrichtung (1) zum Entlüften von in einem Batteriemodul (100) angeordneten und mittels Zellverbindern (6) verbundenen Batteriezellen (9) beim thermischen Durchgehen, umfassend einen Entlüftungskanal (3), welcher bezüglich Ventingöffnungen (90) von Batteriezellen (9) des Batteriemoduls (100) ausrichtbar ist, wobei eine Befestigungsstruktur (2) vorgesehen ist, die seitlich in Bezug auf eine Erstreckungsrichtung des Entlüftungskanals (3) an diesem angeordnet ist, wobei die Befestigungsstruktur (2) dazu eingerichtet ist, auf den Batteriezellen (9) angeordnet zu werden und mittels mindestens einem Zellverbinder (6) befestigt zu werden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Entlüftungsvorrichtung zum Entlüften von in einem Batteriemodul mittels Zellverbindern verbundenen Batteriezellen beim thermischen Durchgehen. Das Batteriemodul kann beispielsweise zum Aufbau einer Traktionsbatterie für ein Fahrzeug vorgesehen sein.
  • Stand der Technik
  • Elektrisch angetriebene Fahrzeuge können als rein elektrisch angetriebene Fahrzeuge oder als Hybridfahrzeuge vorliegen. Derartige elektrisch angetriebene Fahrzeuge sind mit einem elektrischen Energiespeicher in Form einer Fahrzeugbatterie ausgestattet, die beispielsweise auch als Traktionsbatterie oder Antriebsbatterie bezeichnet wird. Diese Fahrzeugbatterie speichert die für den Fahrbetrieb notwendige elektrische Energie und stellt diese dem elektrischen Antrieb zur Verfügung.
  • Für den Aufbau einer Fahrzeugbatterie in einem Elektrofahrzeug ist es bekannt, einzelne Batteriezellen zusammenzuschalten und zu der Fahrzeugbatterie zusammenzubauen. Dazu werden einzelne Batteriezellen üblicher Weise zunächst in Batteriemodulen organisiert, in einer mechanischen Struktur aufgenommen und elektrisch miteinander verschaltet. Einige Batteriemodule können dann miteinander zu einer Batterie organisiert sein, welche in einem Batteriegehäuse aufgenommen ist.
  • Es ist daher bekannt einzelne Batteriezellen zu einem Batteriemodul zusammenzufassen. Die Batteriezellen sind üblicherweise mit einem Berstventil zur Entgasung bei einem thermischen Durchgehen (englisch: „thermal runaway“) versehen. Es wird versucht, das in diesem Fall ausströmende Gas, gezielt abzuleiten.
  • Als Batteriezelle wird im Sinne der vorliegenden Offenbarung eine elektrochemische Speicherzelle, vorzugsweise eine Sekundärzelle, verstanden. Der Begriff „Zelle“ kann im Hinblick auf das physikalische Erscheinungsbild der Komponente als kleinste kontaktierbare Baueinheit verstanden werden.
  • Aus dem Stand der Technik sind beispielsweise Entlüftungskanäle, die zwischen zwei zueinander orientierten Batteriemodulen eingebaut sind, bekannt. Entlüftungskanäle aus dem Stand der Technik werden durch Kleben oder Verschrauben befestigt, wobei die Entlüftungsvorrichtung dann zwischen den Zellverbindern, welche die Batteriezellen zu einem Batteriemodul kontaktieren, eingelegt und befestigt.
  • Die Positionierung der Batteriezellen und der Entlüftungsvorrichtung erfordert eine maschinelle Vorrichtung oder Anlagentechnik, die in der Lage ist, die Bauteile präzise zu positionieren. Dies ist üblicherweise mit Mehrkosten verbunden. Sowohl diese Technologie als auch manuelle Schritte zur korrekten Positionierung sind mit entsprechenden Risiken verbunden. Ferner stellen die beim Entlüften auftretenden Kräfte hohe Anforderungen an die Verbindung und Dichtung des Entlüftungsvorrichtung.
  • Darstellung der Erfindung
  • Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Entlüftungsvorrichtung zum Entlüften von in einem Batteriemodul angeordneten Batteriezellen bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird durch einen Entlüftungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Figuren.
  • Entsprechend wird eine Entlüftungsvorrichtung zum Entlüften von in einem Batteriemodul angeordneten und mittels Zellverbindern verbundenen Batteriezellen beim thermischen Durchgehen vorgeschlagen, umfassend einen Entlüftungskanal, welcher bezüglich Ventingöffnungen von Batteriezellen des Batteriemoduls ausrichtbar ist. Erfindungsgemäß ist eine Befestigungsstruktur, die seitlich in Bezug auf eine Erstreckungsrichtung des Entlüftungskanals an diesem angeordnet ist, vorgesehen, wobei die Befestigungsstruktur dazu eingerichtet ist, auf den Batteriezellen angeordnet zu werden und mittels mindestens einem Zellverbinder befestigt zu werden.
  • Dadurch, dass die Entlüftungsvorrichtung eine Befestigungsstruktur umfasst, die mit den Zellverbindern in Kontakt treten kann, ist es möglich, dass die Entlüftungsvorrichtung auf einer oder mehreren Batteriezellen aufgelegt werden kann und eine im Vergleich zu einer Entlüftungsvorrichtung ohne Befestigungsstruktur vergrößerte Auflagefläche bereitgestellt wird. Mit anderen Worten kann die Entlüftungsvorrichtung stabiler auf den Batteriezellen platziert und/oder positioniert werden.
  • Durch das Befestigen der Entlüftungsvorrichtung mittels mindestens eines Zellverbinders kann erreicht werden, dass die Entlüftungsvorrichtung ohne zusätzliche weitere Befestigungsschritte an den Batteriezellen befestigt wird. Mit anderen Worten ist es nicht notwendig, die Entlüftungsvorrichtung zusätzlich beispielsweise zu verkleben oder zu verschrauben. Vielmehr wird die Entlüftungsvorrichtung durch den Schritt des Verbindens der Zellverbinder mit den Batteriezellen ihrerseits befestigt.
  • Unter einer Befestigungsstruktur wird dabei eine Struktur verstanden, die sich relativ zur Erstreckungsrichtung des Entlüftungskanals zur Seite hin erstreckt und die einen Zellverbinder so aufnehmen kann, dass zumindest ein Abschnitt der Befestigungsstruktur zwischen einem Abschnitt des Zellverbinders und einer Batteriezelle aufgenommen wird. Bevorzugt wird die Befestigungsstruktur zwischen der Batteriezelle und dem Zellverbinder eingeklemmt, so dass die Position der Entlüftungsvorrichtung durch das Verbinden des Zellverbinders festgelegt wird.
  • Die Befestigungsstruktur ist dabei bevorzugt dazu ausgelegt, mindestens einen Zellverbinder aufzunehmen. Dazu kann die Befestigungsstruktur mindestens eine Rippe aufweisen, die so konfiguriert ist, dass sie auf eine Batteriezelle aufgelegt werden kann und dass sie in Kontakt mit einem Zellverbinder treten kann.
  • Eine Rippe kann in einer Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zu der Entlüftungsrichtung des Entlüftungskanals steht, seitlich herausragen. Rippen auf einer ersten Seite der Entlüftungsvorrichtung und Rippen auf einer zweiten Seite der Entlüftungsvorrichtung können beispielsweise bezogen auf den Entlüftungskanal gegenüber angeordnet sein, oder alternierend auf der ersten Seite und der zweiten Seite des Entlüftungskanals.
  • Ferner kann die Befestigungsstruktur eine Kante umfassen, die parallel zu der Erstreckungsrichtung des Entlüftungskanals verläuft.
  • Die Befestigungsstruktur der Entlüftungsvorrichtung kann dazu ausgelegt sein, mindestens einen Zellverbinder aufzunehmen. Dadurch kann beispielsweise ein Zellverbinder für eine Verschweißung mit einer Batteriezelle ausgerichtet und/oder positioniert werden. Die Befestigungsstruktur kann dabei eine Form aufweisen, die einer Gegenform für den Zellverbinder entspricht. Der Zellverbinder kann beispielsweise wie bei einem Schlüssel Schloss Prinzip in die Befestigungsstruktur eingelegt werden. Dadurch kann die Befestigungsstruktur eine Positionierung und/oder Ausrichtung des Zellverbinders in Bezug auf eine Kontaktierung der Batteriezellen ermöglichen.
  • Damit kann beispielsweise eine aufwändige maschinelle Positionierung des Zellverbinders vereinfacht werden. In anderen Worten kann eine aufwändige technische Positionierung entfallen. Beispielsweise kann eine Befestigungsstruktur es ermöglichen, dass eine Positionierung eines Zellverbinders vereinfacht wird.
  • Die Befestigungsstruktur kann dazu ausgelegt sein, den Zellverbinder für eine Verschweißung mit Batteriezellen zu positionieren. Eine Verschweißung des Zellverbinders mit der Batteriezelle fixiert den Zellverbinder, sodass dieser nicht mehr von der Batteriezelle entfernt werden kann. Durch die Befestigungsstruktur kann ermöglicht werden, dass der Zellverbinder, wenn der Zellverbinder an die Befestigungsstruktur angelegt, oder in die Befestigungsstruktur eingelegt wird, für eine Verschweißung mit der Batteriezelle positioniert und/oder ausgerichtet ist. In anderen Worten kann der Zellverbinder so an der Befestigungsstruktur angelegt werden, dass der Zellverbinder auf der Batteriezelle für eine Verschweißung mit der Batteriezelle positioniert und/oder ausgerichtet ist.
  • Die Befestigungsstruktur kann mindestens eine Rippe und bevorzugt mindestens einen durch zwei Rippen und einen Längsverbinder ausgebildeten Rahmen zur Aufnahme eines Zellverbinders umfassen. Dadurch kann die Befestigungsstruktur das Anlegen und/oder das Einlegen eines Zellverbinders ermöglichen. Ein Zellverbinder kann beispielsweise die Form des in der Befestigungsstruktur umfassten Rahmens aufweisen, sodass der Rahmen eine Aufnahme des Zellverbinders ermöglichen kann. Durch die Ausbildung als Rahmen kann eine Fixierung des Zellverbinders oder - nach Verschweißen des Zellverbinders - der Entlüftungsvorrichtung in allen Richtungen in der durch die Oberflächen der Batteriezellen gebildeten Ebene erreicht werden.
  • Die Befestigungsstruktur kann so konfiguriert sein, dass mindestens ein Teil der Befestigungsstruktur zwischen einem Teil des Zellverbinders und einer Batteriezelle anordenbar ist. Mit anderen Worten kann die Befestigungsstruktur so konfiguriert sein, dass mindestens ein Teil der Befestigungsstruktur zwischen Zellverbinder und Batteriezelle angeordnet ist. Eine Anordnung mindestens eines Teils der Befestigungsstruktur unterhalb des Zellverbinders kann hierin beispielsweise bedeuten, dass dieser Teil zwischen Zellverbinder und Batteriezelle angeordnet ist. Damit kann mindestens ein Teil der Befestigungsstruktur des Entlüftungsvorrichtung zwischen einem Zellverbinder und einer Batteriezelle angeordnet sein. Auf diese Weise kann die Entlüftungsvorrichtung an den Batteriezellen und damit am Batteriemodul durch die Verbindung der Zellverbinder festgelegt werden.
  • Die Befestigungsstruktur kann, wenn der Zellverbinder mit der Batteriezelle verschweißt ist, dazu ausgelegt sein, dass der Entlüftungsvorrichtung auf den Batteriezellen fixiert ist, beispielsweise dadurch, dass der Rahmen der Befestigungsstruktur und/oder die Befestigungsstruktur vom verschweißten Zellverbinder fixiert ist. Damit kann beispielsweise auf eine separate Fixierung des Entlüftungsvorrichtung verzichtet werden.
  • Mindestens eine Rippe der Befestigungsstruktur kann eine Aufnahmekante aufweisen, die so konfiguriert ist, dass mindestens ein Teil der Aufnahmekante unterhalb des Zellverbinders anordenbar ist. Unterhalb eines Zellverbinders kann hierin „zwischen einem Zellverbinder und einer Batteriezelle“ bedeuten. Beispielsweise kann eine Aufnahmekante mindestens einer Rippe der Befestigungsstruktur es ermöglichen, dass die Entlüftungsvorrichtung durch ihre Befestigungsstruktur mit der Aufnahmekante auf der Batteriezelle fixiert ist.
  • Unter einer Aufnahmekante wie hierin verwendet kann beispielsweise mindestens eine abgesetzte Kante verstanden werden, die beispielsweise einen Absatz bildet, sodass ein Gegenstück mit einer gegengleichen Aufnahmekante in diese eingesetzt werden kann. Eine Aufnahmekante kann beispielsweise auch durch eine schräge Kante vorgesehen sein, die beispielsweise unterhalb einer gegengleichen schrägen Kante angeordnet werden kann. Eine Aufnahmekante kann eine Form aufweisen, die so konfiguriert ist, dass die Aufnahmekante zumindest teilweise unterhalb einer gegengleichen Aufnahmekante eines Gegenstücks, beispielsweise eines Zellverbinders, angeordnet werden kann.
  • Die Befestigungsstruktur kann so konfiguriert sein, dass eine Montage des Zellverbinders nicht behindert wird. Beispielsweise kann die Befestigungsstruktur so konfiguriert sein, dass die für die Montage von Zellverbindern vorgesehenen Stellen auf einer Batteriezelle frei ist. Mit anderen Worten kann die Befestigungsstruktur so konfiguriert sein, dass sie eine Fläche, die für Zellverbinder vorgesehen ist, nicht verdeckt/bedeckt.
  • Die Befestigungsstruktur der Entlüftungsvorrichtung kann so konfiguriert sein, dass die Befestigungsstruktur auf einer ersten Seite in Bezug auf eine Entlüftungsrichtung des Entlüftungskanals alternierend zu der Befestigungsstruktur auf einer zweiten Seite des Entlüftungskanals angeordnet ist, wobei sich eine erste Seite der Entlüftungsvorrichtung von einer zweiten Seite der Entlüftungsvorrichtung unterscheidet. Alternativ kann eine Befestigungsstruktur einer ersten Seite genau gegenüber einer Befestigungsstruktur auf einer zweiten Seite angeordnet sein.
  • Bevorzugt ist die Befestigungsstruktur einstückig mit dem den Entlüftungskanal begrenzenden Material ausgebildet. Mit anderen Worten ist die Entlüftungsvorrichtung bevorzugt einstückig hergestellt. Beispielsweise können die Strukturen der Entlüftungsvorrichtung aus einem Metallblech ausgestanzt werden und das Metallblech dann entsprechend der gewünschten Dimensionierung und des Querschnitts des Entlüftungskanals gebogen werden. Eine Entlüftungsvorrichtung kann beispielsweise auch aus einem Kunststoffmaterial geformt oder gegossen werden.
  • Die oben gestellte Aufgabe wird weiterhin durch ein Verfahren zum Befestigen einer Entlüftungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens ergeben sich aus der vorliegenden Beschreibung und den Figuren.
  • Entsprechend wird ein Verfahren zum Befestigen einer Entlüftungsvorrichtung auf Batteriezellen eines Batteriemoduls vorgeschlagen, wobei die Entlüftungsvorrichtung umfassend eine Befestigungsstruktur auf die Batteriezellen aufgelegt wird, ein Entlüftungskanal der Entlüftungsvorrichtung mit Ventingöffnungen der Batteriezellen ausgerichtet wird, ein Zellverbinderin die Befestigungsstruktur der Entlüftungsvorrichtung eingesetzt wird, und der Zellverbinders an einer Batteriezelle befestigt wird und dadurch die Entlüftungsvorrichtung fixiert wird.
  • Das Verfahren kann ermöglichen, dass eine Fixierung einer Entlüftungsvorrichtung auf einem Batteriemodul vereinfacht wird. Insbesondere kann dadurch sowohl die Positionierung der Zellverbinder vor dem Befestigen, als auch das Befestigen der Entlüftungsvorrichtung vereinfacht werden.
  • Figurenliste
  • Bevorzugte weitere Ausführungsformen der Erfindung werden durch die nachfolgende Beschreibung der Figuren näher erläutert. Dabei zeigen:
    • 1 schematisch eine Vorderansicht einer beispielhaften Entlüftungsvorrichtung;
    • 2 schematisch eine Draufsicht auf einen Abschnitt einer beispielhaften Entlüftungsvorrichtung mit einer Befestigungsstruktur;
    • 3 schematisch eine Draufsicht auf einen Abschnitt einer beispielhaften Entlüftungsvorrichtung mit einer Befestigungsstruktur, die einen Rahmen aufweist;
    • 4 schematisch einen Schnitt durch eine Befestigungsstruktur und einen Zellverbinder; und
    • 5 schematisch einen Schnitt durch einen Rahmen einer Befestigungsstruktur und einen Zellverbinder.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der Figuren beschrieben. Dabei werden gleiche, ähnliche oder gleichwirkende Elemente in den unterschiedlichen Figuren mit identischen Bezugszeichen versehen, und auf eine wiederholte Beschreibung dieser Elemente wird teilweise verzichtet, um Redundanzen zu vermeiden.
  • In 1 ist schematisch eine Vorderansicht einer beispielhaften Entlüftungsvorrichtung 1 dargestellt. Die Entlüftungsvorrichtung 1 bildet einen Entlüftungskanal 3 aus, der auf schematisch angedeuteten Batteriezelle 9 angeordnet ist und der so positioniert ist, dass ebenfalls schematisch angedeutete Venting-Öffnungen 90 der Batteriezellen 9 in den Entlüftungskanal 3 entlüften.
  • Der Entlüftungskanal 3 wird entsprechend zwischen Oberseiten der Batteriezellen 9 und der Entlüftungsvorrichtung 1 ausgebildet. Der Entlüftungskanal 3 dient dazu, die beispielsweise beim thermischen Durchgehen einer Batteriezelle 9 auftretenden und über die Venting-Öffnungen 90 austretenden Gase zu bündeln und kontrolliert abzuleiten. Der Querschnitt des Entlüftungskanals 3 kann beispielsweise trapezartig, halbkreisartig oder rechteckartig sein, oder eine andere Form aufweisen, die zum Entlüften geeignet ist.
  • Die Entlüftungsvorrichtung 1 weist eine Befestigungsstruktur 2 auf, die seitlich in Bezug auf die Erstreckung des Entlüftungskanals 3 angeordnet ist. Die Befestigungsstruktur 2 dient der Befestigung und Festlegung der Position der Entlüftungsvorrichtung 1 und damit auch der Positionierung des Entlüftungskanals 3.
  • Über die Festlegung der Befestigungsstruktur 2 an den Batteriezellen 9 kann auch eine Abdichtung der Entlüftungsvorrichtung 1 gegenüber den Oberseiten der Batteriezellen 9 erreicht werden, so dass hierüber auch die konkrete Ausbildung des Entlüftungskanals 3 an dessen Unterseite erreicht wird. Die Ausbildung des Entlüftungskanals 3 an dessen Seiten und der Oberseite wird durch das Material der Entlüftungsvorrichtung 1 erreicht.
  • Mittels der Befestigungsstruktur 2 kann die Entlüftungsvorrichtung 1 mittels Zellverbindern 6, die zum elektrischen Verbinden der Batteriezellen 9 an deren Pole geschweißt werden, bezüglich der Batteriezellen 9 festgelegt werden. In der 1 sind Zellverbinder 6 schematisch angedeutet und erstrecken sich durch die Befestigungsstruktur 2 der Entlüftungsvorrichtung 1 hindurch. Dadurch kann eine Positionierung der Befestigungsstruktur 2 bezüglich der Batteriezellen 9 erreicht werden und die Befestigungsstruktur 2 und damit die Entlüftungsvorrichtung 1 kann festgelegt werden. Die Zellverbinder 6 können dazu auch überlappend mit der Befestigungsstruktur 2 ausgebildet werden.
  • In 1 sind ferner Bereiche des Entlüftungsvorrichtung 1 mit gestrichelten Kreisen 4, 5 markiert, die später in 4, respektive in 5 in Detaildarstellungen gezeigt sind.
  • In 1 ist beispielhaft dargestellt, dass die Befestigungsstruktur 2 seitlich in Bezug auf eine Entlüftungsrichtung des Entlüftungskanals 3, welche hier in die Bildebene hinein zeigt, ausgebildet ist. Die Befestigungsstruktur 2 ist dabei derart konfiguriert, dass eine (große) Auflagefläche der Entlüftungsvorrichtung 1 auf den darunter liegenden Batteriezellen 9 vorgesehen ist. Die Befestigungsstruktur 2 kann damit eine Auflagefläche der Entlüftungsvorrichtung 1 seitlich erweitern.
  • In 2 ist schematisch ein Bereich einer Draufsicht einer Entlüftungsvorrichtung 1 mit einer Befestigungsstruktur 2 gezeigt. Der Entlüftungskanal 3 befindet sich in 2 in der Mitte und nur dessen Oberseite ist sichtbar dargestellt.
  • Die in 2 schematisch dargestellte Entlüftungsvorrichtung 1 weist beispielhaft unterschiedliche Befestigungsstrukturen 2 auf der linken Seite und der rechten Seite bezüglich des Entlüftungskanals 3 auf. Die Befestigungsstrukturen 2 auf den beiden Seiten unterscheiden sich in ihrer Dimensionierung und im Abstand zwischen Rippen 8 entlang der Erstreckungsrichtung des Entlüftungskanals 3.
  • In der 2 sind die Rippen 8 beispielhaft dargestellt. Eine Rippe 8 kann beispielsweise mit einer Kante der Befestigungsstruktur 2 eine Position eines Zellverbinders zur Verbindung von Batteriezellen 9 definieren. In anderen Worten kann eine Rippe 8 mit einer Kante der Befestigungsstruktur 2 so konfiguriert sein, dass die Entlüftungsvorrichtung 1 bezüglich der Positionen eines oder mehrerer Zellverbinder 6 positioniert und/oder ausgerichtet werden kann.
  • Andererseits kann ein Zellverbinder 6 durch Anlegen des Zellverbinders an eine Kante der Befestigungsstruktur 2 und eine Rippe 8 der Befestigungsstruktur 2 auch vor dessen Verbindung mit den Batteriezellen 9 beziehungsweise vor dem Verschweißen mit dessen Polen ausgerichtet und/oder positioniert werden.
  • In der beispielhaften Darstellung der 2 weist die von der Befestigungsstruktur 2 umfasste Kante eine Aufnahmekante 7 auf. Die Aufnahmekante 7 ist hier beispielhaft an der von der Befestigungsstruktur 2 umfassten Kante in der beispielhaften Darstellung auf der linken und auf der rechten Seite der 2 dargestellt, so dass der Entlüftungskanal 3 gegenüber den darunter angeordneten Batteriezellen 9 und quer zur Entlüftungsrichtung gegen die Batteriezellen 9 abgedichtet wird. Im Querschnitt betrachtet bietet die Aufnahmekante 7 eine verringerte Materialstärke, um eine noch genauere Positionierung mit einem überlappenden Bereich eines Zellverbinders 6 zu erreichen.
  • Beispielsweise kann die Aufnahmekante 7 auch nur an einer Kante der Befestigungsstruktur 2, wie beispielhaft auf der rechten Seite der 2 dargestellt, oder an einer Kante der Befestigungsstruktur 2 und an einer Rippe 8 der Befestigungsstruktur 2, wie beispielhaft auf der linken Seite der 2 dargestellt, ausgebildet sein.
  • Die Rippen 8 der linken Seite der 2 sind alternierend zu den Rippen 8 der rechten Seite der 2 beispielhaft dargestellt.
  • In 3 ist schematisch ein Bereich einer Draufsicht einer Entlüftungsvorrichtung 1 mit einer Befestigungsstruktur 2, die Rahmen 80 zum Aufnehmen von Zellverbindern ausbildet, dargestellt. Jeder der Rahmen 80 wird durch Material der Entlüftungsvorrichtung 1 ausgebildet und ist beispielsweise durch zwei senkrecht zur Erstreckungsrichtung des Entlüftungskanals 3 ausgerichtete Rippen 8 und eine in Erstreckungsrichtung des Entlüftungskanals 3 verlaufende Längsverbindung 82 sowie das den Entlüftungsanal 3 selbst ausbildende Material definiert.
  • Die Befestigungsstruktur 2 auf der linken Seite der 3 unterscheidet sich von der auf rechten Seite der 3 darin, dass der von der Befestigungsstruktur 2 umfasste Rahmen auf der linken Seite Aufnahmekanten 7 an den Rippen 8 und der von der Befestigungsstruktur 2 umfassten Kante aufweist. Auf der rechten Seite der 3 weisen die Kante der Befestigungsstruktur 2 und die der Kante der Befestigungsstruktur 2 gegenüberliegende Seite des Rahmens eine Aufnahmekante 7 auf. Die Rippen 8 der Befestigungsstruktur 2 auf der rechten Seite der 3 weisen keine Aufnahmekanten auf.
  • Die Rahmen der Befestigungsstruktur 2 können beispielsweise so dimensioniert sein, dass sie einen oder mehrere Zellverbinder aufnehmen, wie beispielsweise auf der rechten Seite der 3 gezeigt. Dazu können die Rahmen 80 unterschiedlich dimensioniert sein, wie sich auch einem Vergleich des in der unteren rechten Ecke der 3 dargestellten Rahmens 80 und dem Rahmen 80 in der Mitte auf der rechten Seite der 3 ergibt.
  • Die Rippen 8 der Befestigungsstruktur 2 sind in der 3 auf beiden Seiten des Entlüftungskanals 3 alternierend zueinander dargestellt. Beispielsweise können die Rippen 8 der Befestigungsstruktur 2 auf beiden Seiten des Entlüftungskanals 3 aber auch gegenüberliegend, bezogen auf den Entlüftungskanal 3, ausgebildet sein.
  • Die in den 1 bis 3 gezeigten Entlüftungsvorrichtungen 1 können jeweils einstückig aus einem Material hergestellt sein. Beispielsweise können die Strukturen einer Entlüftungsvorrichtung 1 aus einem Metallblech ausgestanzt werden und das Metallblech dann entsprechend der gewünschten Dimensionierung und des Querschnitts des Entlüftungskanals 3 gebogen werden. Eine Entlüftungsvorrichtung 1 kann beispielsweise auch aus einem Kunststoffmaterial geformt oder gegossen werden.
  • In der 4 ist schematisch ein Schnitt durch eine beispielhafte Befestigungsstruktur 2 und einen darin aufgenommenen Zellverbinder 6 dargestellt. Die 4 zeigt eine Detailansicht des in 1 dargestellten beispielhaften Bereichs 4. Die Befestigungsstruktur 2 umfasst eine Kante, die eine Aufnahmekante 7 aufweist. Eine gegengleiche Aufnahmekante 60 des Zellverbinders 6 liegt hier auf der Aufnahmekante 7 der Befestigungsstruktur 2 auf. Im Falle, dass der Zellverbinder 6 mit beispielsweise einer Batteriezelle verschweißt ist, wird die Befestigungsstruktur 2 des Entlüftungsvorrichtung 1 von der Aufnahmekante 7, die unterhalb (zwischen Zellverbinder und Batteriezelle) des Zellverbinder 6 angeordnet ist, fixiert. Damit wird ermöglicht, dass der Entlüftungsvorrichtung 1 auf den Batteriezellen des Batteriemoduls gehalten wird. Eine Aufnahmekante 7 kann beispielsweise auch eine andere Form aufweisen.
  • In der 5 ist schematisch ein Schnitt durch einen Rahmen 80 einer Befestigungsstruktur 2 und einen Zellverbinder 6 dargestellt. Die 5 stellt beispielhaft einen Ausschnitt, wie in 1 durch den gestrichelten Kreis 5 angegeben, eines Entlüftungsvorrichtung 1 dar. Die Befestigungsstruktur 2 umfasst einen Rahmen, der eine Aufnahmekante 7 aufweist. Ein Zellverbinder 6 ist mit seiner gegengleichen Aufnahmekante 60 auf die Aufnahmekante 7 des Rahmens 80 aufgelegt und kann beispielsweise mit einer Batteriezelle 9 verschweißt werden. Wenn der Zellverbinder 6 mit der Batteriezelle verschweißt ist, kann der Rahmen 80 der Befestigungsstruktur 2 durch die Aufnahmekante des Zellverbinders 6 fixiert sein.
  • Soweit anwendbar, können alle einzelnen Merkmale, die in den Ausführungsbeispielen dargestellt sind, miteinander kombiniert und/oder ausgetauscht werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Entlüftungsvorrichtung
    2
    Struktur
    3
    Entlüftungskanal zum Entlüften
    4
    Detailansicht im Schnitt einer Befestigungsstruktur und eines Zellverbinders
    5
    Detailansicht im Schnitt eines Rahmens und eines Zellverbinders
    6
    Zellverbinder
    60
    Aufnahmekante des Zellverbinders
    7
    Aufnahmekante der Entlüftungsvorrichtung
    8
    Rippe einer Befestigungsstruktur
    80
    Rahmen
    82
    Längsverbinder
    9
    Batteriezelle
    90
    Ventingöffnung der Batteriezelle
    100
    Batteriemodul

Claims (9)

  1. Entlüftungsvorrichtung (1) zum Entlüften von in einem Batteriemodul (100) angeordneten und mittels Zellverbindern (6) verbundenen Batteriezellen (9) beim thermischen Durchgehen, umfassend einen Entlüftungskanal (3), welcher bezüglich Ventingöffnungen (90) von Batteriezellen (9) des Batteriemoduls (100) ausrichtbar ist, gekennzeichnet durch eine Befestigungsstruktur (2), die seitlich in Bezug auf eine Erstreckungsrichtung des Entlüftungskanals (3) an diesem angeordnet ist, wobei die Befestigungsstruktur (2) dazu eingerichtet ist, auf den Batteriezellen (9) angeordnet zu werden und mittels mindestens einem Zellverbinder (6) befestigt zu werden.
  2. Entlüftungsvorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstruktur (2) dazu ausgelegt ist, mindestens einen Zellverbinder (6) aufzunehmen.
  3. Entlüftungsvorrichtung (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstruktur (2) dazu ausgelegt ist, den Zellverbinder (6) für eine Verschweißung mit Batteriezellen zu positionieren.
  4. Entlüftungsvorrichtung (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstruktur (2) mindestens eine Rippe (8) und bevorzugt mindestens einen durch zwei Rippen (8) und einen Längsverbinder (82) ausgebildeten Rahmen (80) zur Aufnahme eines Zellverbinders (6) umfasst.
  5. Entlüftungsvorrichtung (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstruktur (2) so konfiguriert ist, dass mindestens ein Teil der Befestigungsstruktur (2) zwischen einem Teil des Zellverbinders (6) und einer Batteriezelle (9) anordenbar ist.
  6. Entlüftungsvorrichtung (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rippe (8) der Befestigungsstruktur (2) eine Aufnahmekante (7) aufweist, die so konfiguriert ist, dass mindestens ein Teil der Aufnahmekante (7) zwischen einem Teil Zellverbinders (6) und einer Batteriezelle (9) anordenbar ist und bevorzugt eine Aufnahmekante (60) des Zellverbinders (6) in Eingriff mit der Aufnahmekante (7) der Rippe (8) bringbar ist.
  7. Entlüftungsvorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstruktur (2) einstückig mit dem den Entlüftungskanal (3) begrenzenden Material ausgebildet ist.
  8. Batteriemodul (100) mit mindestens zwei Batteriezellen (9) und einer Entlüftungsvorrichtung (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Entlüftungsvorrichtung (1) an den Batteriezellen (9) über mit der Befestigungsstruktur (2) in Kontakt stehende Zellverbinder (6) befestigt ist.
  9. Verfahren zum Befestigen einer Entlüftungsvorrichtung (1) auf Batteriezellen (9) eines Batteriemoduls (100), gekennzeichnet ist durch: Auflegen der Entlüftungsvorrichtung (1) umfassend eine Befestigungsstruktur (2) auf die Batteriezellen (9), Ausrichten eines Entlüftungskanals (3) der Entlüftungsvorrichtung mit Ventingöffnungen (90) der Batteriezellen (9), Einsetzen eines Zellverbinders (6) in die Befestigungsstruktur (2) der Entlüftungsvorrichtung (1), und Befestigen des Zellverbinders (6) an einer Batteriezelle (9) und dadurch Fixieren der Entlüftungsvorrichtung (1).
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DE (1) DE102021119071A1 (de)

Citations (3)

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