DE102021116973A1 - Dynamische terminierung der verteilung von medizinischen geräten - Google Patents

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Ioanna Fergadiotou
Antonios Mygiakis
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Abstract

Die dynamische Planung der Verteilung medizinischer Geräte umfasst das Laden einer Tabelle, die verschiedene Medizinprodukte mit entsprechend zugewiesenen Patienten korreliert, die die Geräte gleichzeitig nutzen,und entsprechend zugewiesenenPatienten,die für diespätere Verwendung der Geräte geplant sind. Ein Gerät wird an einem Abgabeort zu einem Datum geolokalisiert, das vor einem in der Tabelle angegebenen Datum liegt, an dem das Gerät zurückgegeben werden soll. Danach wird ein Patient identifiziert, der für die spätere Verwendung eines anderen Geräts zu einem bestimmten Datum nach dem Datum vor dem Datum geplant ist. Anschließend wird eine Nachricht an den identifizierten Patienten übermittelt, in der eine frühzeitige Abholmöglichkeit für das geolokalisierte Gerät am Abgabeort vor dem jeweiligen Datumangegebenwird. Als Reaktion auf eine Bestätigung des identifizierten Patienten wird ein Datensatz in der Tabelle geändert, der dem identifizierten Patienten zuweist,das geolokalisierte Gerät am Abgabeort abzuholen und das andere Gerät einem anderen Patienten neu zuzuweisen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Bereich der Medizinprodukteverwendung und insbesondere die Verteilung von wiederverwendbaren Medizinprodukten über ein verteiltes geografisches Gebiet an verschiedene Patienten, die die Produkte verwenden, und die Umverteilung der Produkte an andere Patienten.
  • Beschreibung der verwandten Kunst
  • Im Bereich der Gesundheitsversorgung sind Medizinprodukte, insbesondere Diagnosegeräte und Geräte zur Entnahme biologischer Proben, zur Automatisierung der Medikamentenabgabe oder zur Manipulation anatomischer Körperteile, zu einem integralen Bestandteil der modernen Medizin geworden. In vielen Fällen sind Medizinprodukte nicht komplexer als ein Behälter, um eine Flüssigkeits- oder Gewebeprobe zu halten, oder eine Spritze, die angepasst ist, um einem Patienten ein Medikament zu liefern. In anderen Fällen sind Medizinprodukte große, unbewegliche Maschinen, die teile der Anatomie abbilden oder lebensrettende,lebenserhaltende und lebenserhaltende Medikamente liefern können. Aber in vielen Fällen sind komplexe Geräte - wiederverwendbare Geräte - klein genug, um tragbar zu sein und daher von einem Patienten außerhalb eines zentralen Versorgungspunkts wie einem Krankenhaus oder einer Arztpraxis verwendet zu werden.
  • Was diePortabität und wiederverwendbare Medizinprodukte beschätzt, so sind diese Geräte im allgemeinen klein genug, um von einer Einzelperson über ein persönliches Fahrzeug transportiert zu werden. Außerdem sind diese Geräte in allen Fällen teuer genug, um eine wiederholte Verwendung durch verschiedene Patienten zu erfordern, ohne eine einmalige Verwendung und Entsorgung des Geräts durch einen einzelnen Patienten zu ermöglichen. Beispiele sind tragbare Sauerstoffversorgungssysteme, Mobilitätshilfen wie Krücken, Stangen oder Elektroroller, tragbare Dialysegeräte, Milchpumpen, kontinuierliche Geräte für den positiven Atemwegsdruck und tragbare Ultraschalldiagnostik-Bildgebungsgeräte, um nur einige Beispiele zu nennen. In dem Maße, in dem eine Gesundheitsorganisation eine diskrete Anzahl tragbarer Geräte in ihrem Bestand hat, aber sehr viele potenzielle Patienten, die diese Geräte benötigen, ist eine effiziente Art der Planung der Nutzung durch jeden der Patienten erforderlich.
  • Während die Koordination eines Zeitplans für die Verwendung eines Geräts durch verschiedene Patienten eine einfache Aufgabe ist, ist es eine herausforderungsvoller, dies in einem verteilten geografischen Gebiet zu tun, in dem die Geräte an verschiedenen Orten vorpositioniert sind. Insbesondere ist es wünschenswert, die Zuteilung und den Abruf eines Geräts durch einen Patienten an einem dem Patienten am nächstengeglichen Ort zu planen, um den Zeit- und Ressourcenverbrauch im Verhältnis zum Patienten, der das Gerät von einem gleichzeitigen Ort benötigt, zu minimieren. Aber in vielen Fällen sind zu wenige Geräte für die Abholung an einem Ort und zu viele an einem anderen Ort verfügbar. Selbst wenn sich eine optimale Anzahl von Geräten an einem bestimmten Standort befindet, berücksichtigt die Zuweisung dieser Geräte zu verschiedenen Patienten nur die Vorstellungen von „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“, ohne die Dringlichkeit des Zugriffs auf ein Gerät zu berücksichtigen, das mit bestimmten Patienten verbunden ist.
  • Zu den allgemeinen Lösungen gehört heute nur die Verbesserung des Lagerbestands der Geräte an den Standorten mit dem größten Bedarf, was erhebliche Kostenauswirkungen haben kann, da solche Geräte bekanntermaßen sehr teuersind. Andere Lösungen umfassen die Verlängerung der Zeit, in der ein Patient warten muss, um das benötigte Gerät abzurufen, oder die Verpflichtung, dass der Patient eine größere Entfernung zu einem weiteren Abholort zurücklegen muss, um ein benötigtes Gerät abzurufen. In beiden Fällen sind Ineffizienzen bei der Nutzung und Verschwendung aufgrund von Verzögerungen bei Patienten mit dem größten medizinischen Bedarf an der Verwendung eines Geräts vorhanden, während das Gerät von einem Patienten mit geringerem medizinischem Bedarf verwendet wird. Folglich isteiner der oben genannten Ansätze optimal.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung adressieren Mängel des Fachrechts in Bezug auf die Verteilung und Weiterverteilung von Medizinprodukten unter den Endnutzern und stellen ein neuartiges und nicht offensichtliches Verfahren, System- und Computerprogrammprodukt für die dynamische Planung des Vertriebs von medizinischen Gerätenbereit. In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst ein Verfahren zur dynamischen Planung der Verteilung medizinischer Geräte das Laden in den Speicher eines Computers, eine Tabelle, die verschiedene Medizinprodukte korreliert, und sowohl entsprechend zugewiesene Patienten, die die Produkte verwenden, als auch entsprechend zugewiesene Patienten, die für die spätere Verwendung der Produkte geplantsind, sowie einen geografischen Ort, an den eines der Medizinprodukte von den entsprechend zugewiesenen Patienten, die die Produkte verwenden, zurückgegeben werden sollen und von welchen die Medizinprodukte von den entsprechend zugewiesenen Patienten abgerufen werden sollen, die für die spätere Verwendung der Produkte geplant sind, sowie ein Datum und eine Uhrzeit für jedes der Produkte, an denen jedes der Produkte an einen entsprechenden der geografischen Standorte zurückgegeben werden soll.
  • Die Methode umfasst zusätzlich die Geolokalisierung eines der Geräte an einem Abgabeort und die Feststellung aus der Tabelle, dass das geolokalisierte Gerät zu einem Zeitpunkt vor einem in der Tabelle angegebenen Datum an den Abgabeort zurückgegeben wurde, an dem das geolokalisierte Gerät voraussichtlich am Abgabeort zurückgegeben wird. Die Methode umfasst noch mehr die Identifizierung eines der Patienten, die für die spätere Verwendung eines anderen der Geräte zu einem bestimmten Datum nach dem Datum zuvor geplant sind. Die Methode umfasst weiterhin die Übermittlung einer Nachricht an den identifizierten Patienten, in der eine Abholmöglichkeit für das geolokalisierte Gerät am Abgabeort vor dem spezifischen Datum angegeben wird, und als Reaktion auf eine Bestätigung des identifizierten Patienten einen Datensatz in der Tabelle zu ändern, der dem identifizierten Patienten zuweist, das geolokalisierte eines der Geräte am Abgabeort abzuholen und das andere der Geräte am Abholort einem anderen der Patienten zuzuweisen.
  • In einem Aspekt der Ausführungsform umfasst das Verfahren zusätzlich das Erkennen einer Nutzung des einen der Geräte drahtlos aus über ein Computerkommunikationsnetzwerk vor der Geolokalisierung des geräts am Abgabeort, dieBestimmung basierend auf dererkannten Auslastung, dass das einer der Geräte wahrscheinlich zum Zeitpunkt zuvor an den Abgabeort zurückgegeben wird, und die Übertragung der Nachricht an den identifizierten Patienten als Reaktion auf die Erkennung und bevor das der Geräte an der Abgabestelle geolokalisiert wird. In einem weiteren Aspekt der Ausführungsform umfasst das Verfahren zusätzlich das Auslesen von Beschleunigungsmesserdaten für eines der Geräte und das Unterdrücken der Übertragung der Nachricht unter der Bedingung, dass die Daten auf ein Fallen des einer der Vorrichtungen hinweisen, was auf einen Wartungsbedarf für das der Geräte hinweist. In einem weiteren Aspekt der Ausführungsform umfasst das Verfahren zusätzlich das Initiieren eines Timers in Bezug auf das der Geräte und das Unterdrücken der Übertragung der Nachricht unter der Bedingung, dass der Timer abgelaufen ist, was auf eine Dienstzyklusanforderung für die der Vorrichtungen hinweist.
  • In einem weiteren Aspekt der Ausführungsform umfasst das Verfahren zusätzlich die Identifizierung einer Gruppe der Patienten, die für die spätere Verwendung eines anderen der Geräte an jeweils unterschiedlichen Abholorten geplant sind, die sich jeweils von der Abgabestelle zu einem bestimmten Zeitpunkt unterscheiden, das Abrufen eines Dringlichkeitsindiktats für jeden der Patienten im Set und das Übermitteln der Nachricht an einen ausgewählten Patienten im Set mit dem höchsten Dringlichkeitsindikation. In einem weiteren Aspekt der Ausführungsform umfasst das Verfahren zusätzlich die Identifizierung einer Gruppe der Patienten, die für die spätere Verwendung eines anderen der Produkte an der Abgabestelle geplant sind,jeweils zu einem bestimmten Datum nach dem Datum vor dem Datum, das Abrufen eines Dringlichkeitsindikats für jeden der Patienten im Set und das Übermitteln der Nachricht an einen ausgewählten Patienten im Set mit einem höchsten Dringlichkeitsindikation.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist einortsbasiertesDatenverarbeitungssystem zur dynamischen Planung der Verteilung medizinischer Geräte konfiguriert. Das System umfasst eine Host-Computing-Plattform mit einem oder mehreren Computern, jeder mit Speicher und mindestens einem Prozessor. Das System enthält auch festen Speicher, der mit der Host-Computing-Plattform gekoppelt ist. Die feste Speicherungspeichert eine Tabelle, die verschiedene Medizinprodukte mit sowohl entsprechend zugeordneten Patienten, die die Produkte nutzen, als auch mit entsprechend zugewiesenen Patienten korreliert, die für die spätere Nutzung der Produkte geplant sind, sowie mit einem geografischen Standort, an welche der Medizinprodukte von den entsprechend zugewiesenen Patienten, die die Produkte verwenden, zurückgegeben werden sollen und von welchen der Medizinprodukte von den entsprechend zugewiesenen Patienten abgerufen werden soll, die für die spätere Verwendung der Produkte geplant sind, sowie ein Datum und eine Uhrzeit für jedes der Produkte, von denen jedes der Produkte an einen entsprechenden der geografischen Standorte zurückgegeben werdensoll. Schließlich enthält das System ein dynamisches Planungsmodul, das im Speicher der Host-Computing-Plattform ausgeführt wird.
  • Das Modul enthält Computerprogrammanweisungen, die den mindestens einen Prozessor veranlassen, die Tabelle in den Speicher der Host-Computing-Plattform zu laden, eines der Geräte an einem Abgabeort zu geolokalisiert und aus der Tabelle zu bestimmen, dass das geolokalisierte Gerät zu einem Datum vor einem in der Tabelle angegebenen Datum an den Abgabeort zurückgebracht wurde, an dem das geolokalisierte Gerät voraussichtlich am Abgabeort zurückgegeben wird. Die Programmanweisungen identifizieren dann einen der Patienten, die für die spätere Verwendung eines anderen der Geräte zu einem bestimmten Datum nach dem vorherigen Datum geplant sind. Die Computerprogrammanweisungen veranlassen zusätzlich, dass der mindestens eine Prozessor eine Nachricht an den identifizierten Patienten sendet, in der eine Abholmöglichkeit für das geolokalisierte Gerät am Abgabeort vor dem spezifischen Datum angegeben wird und als Reaktion auf eine Bestätigung des identifizierten Patienten sowohl einen Datensatz in der Tabelle geändert wird, der dem identifizierten Patienten zuweist, das geolokalisierte Gerät am Abgabeort abzuholen, als auch das andere der Geräte am Abholort einem anderen der Patienten zuweist.
  • Zusätzliche Aspekte der Erfindung werden teilweise in der folgenden Beschreibung dargelegt und teilweise aus der Beschreibung ersichtlich sein oder durch die Praxis der Erfindung gelernt werden können. Die erfindungsgemäßen Aspekte werden durch die in den beigefügten Ansprüchen besonders hervorgehobenen Elemente und Kombinationen realisiert und erreicht. Es versteht sich, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung nur beispielhaft und erklärend sind und die Erfindung nicht einschränken, wie beansprucht.
  • Figurenliste
  • Die beigefügten Zeichnungen, die in diese Spezifikation aufgenommen werden und Teil dieser Spezifikation sind, veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung der Erläuterung der Prinzipien der Erfindung. Die hierin dargestellten Ausführungsformen sind derzeit bevorzugt, wobei jedoch davon ausgegangen wird, dass die Erfindung nicht auf die genauen Anordnungen und Instrumente beschränkt ist, wobei
    • ist eine bildliche Darstellung eines Prozesses zur dynamischen Planung der Verteilung medizinischer Geräte;
    • ist ein schematisches Diagramm eines standortbasierten Datenverarbeitungssystems, das für die dynamische Planung der Verteilung medizinischer Geräte konfiguriert ist. und
    • ist ein Flussdiagramm, das einen Prozess zur dynamischen Planung der Verteilung medizinischer Geräte veranschaulicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ausführungsformen der Erfindung bieten die dynamische Planung der Verteilung medizinischer Geräte über ein verteiltes geografischesGebiet. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird eine Tabelle geführt, die einzelne tragbare Medizinprodukte mit jedem eines entsprechend zugewiesenen Patienten korreliert, der das Produkt gleichzeitig verwendet,einenPatienten, der das Gerät zur späteren Verwendung nach dem zugewiesenen Patienten erhalten soll, und einen Abgabeort, an dem das Gerät vom zugewiesenen Patienten zurückgegeben werden soll und an dem das Gerät vom Patienten abgerufen werden soll, der das Gerät zur späteren Verwendung erhalten soll, und einen Zeitrahmen, in dem das Gerät vom zugewiesenen Patienten zurückgegeben und von einem nächsten Patienten abgerufenwerdensoll. Danach kann ein ausgewähltes Der Geräte an einem entsprechenden Abgabeort vor einem Datum geolokalisiert werden, an dem das ausgewählte Gerät voraussichtlich am Abgabeort vorhanden ist, was auf eine frühzeitige Rückgabe des Geräts hinweist.
  • Als Reaktion darauf wird die Tabelle konsultiert, um einen entsprechenden Patienten zu identifizieren, der für die spätere Verwendung eines anderen Geräts zu einem späteren Zeitpunkt zwischen dem Datum, an dem das ausgewählte der Geräte geolokaliert wurde,und ein Datum, an dem der entsprechende Patient geplantwar, das andere Gerät abzurufen. Anschließend wird eine Nachricht an den identifizierten Patienten gesendet, in der das geolokalisierte Gerät am Abgabeort angegeben wird und der identifizierte Patient aufgefordert wird, das geolokalisierte Gerät anstelle des anderen Geräts am Abgabeort abzurufen. Als Reaktion auf eine Bestätigung des identifizierten Patienten wird ein Datensatz in der Tabelle geändert, der dem identifizierten Patienten zuweist, das geolokalisierte Gerät am Abgabeort abzuholen, und das andere Gerät wird für die anschließende Rückholung durch einen noch anderen Patienten neu zugewiesen. Auf diese Weise kann die Wiederverwendung des Geräts optimiert werden, um die Wartezeit des identifizierten Patienten bei der Verwendung des erforderlichen Geräts zu verkürzen. Darüber hinaus kann bei Anwendung auf alle innerhalb des geografischen Gebiets verteilten Geräte die Gesamtauslastung der Geräte pro Patient aufgrund der erhöhten Optimierung der Zuweisung der nachfolgenden Nutzung jedes der Geräte erhöht werden.
  • In der weiteren Abbildung zeigt bildlich einen Prozess zur dynamischen Planung der Verteilung medizinischer Geräte. Wie in dargestellt, werden different Einheiten 160 eines tragbaren medizinischen Geräts an die Verteilungspunkte 110A, 110B, 110C über ein geografisches Gebiet von einem zentralen Ort 100, die Verteilungspunkte 110A, 110B, 110C verteilt, einschließlich beispielsweise verschiedener Gesundheitseinrichtungen wie Arztpraxen, öffentliche Gesundheitseinheiten und medizinische Versorgungsgeschäfte. Anschließend wird eine Tabelle 120 geführt, die jede entsprechende der verschiedenen Einheiten 160 mit einem spezifischen der Verteilungspunkte 110A, 110B, 110C korreliert, von denen die entsprechende der Einheiten 160 zuletzt unterVerwendung eines der verschiedenen Patienten 130Aauf eine gleichzeitige Verteilung verteilt wordenwar. Die Tabelle 120 korreliert ferner jede der verschiedenen Einheiten 160 mit einer der verschiedenen Patientens 130B,130C, 130D, die dazu bestimmt sind, die entsprechende der Einheiten 160 zur Wiederverwendung zu erhalten, sobald die entsprechende der Einheiten 160 an den spezifischen der Verteilungspunkte 110A, 110B, 110C durch den gleichzeitigenEinsatz eines der verschiedenen Patientens 130Azurückgegebenwurde. Es ist zu beachten, dass jede der Einheiten 160 einen der Verteilungspunkte 110A, 110B, 110C zurückgegeben werden kann, der sich von einem anderen der Verteilungspunkte 110A, 110B, 110C unterscheidet, von denen zuvor die einheitliche 160 abgerufen wurde.
  • Gegebenenfalls gibt die Tabelle 120 auch für jede der Einheiten 160 einen Zeitrahmenan, innerhalb dessen die entsprechende der Einheiten 160 vom gleichzeitigenLy unter Verwendung eines der verschiedenen Patientens 130A an den spezifischen der Verteilungspunkte 110A, 1 10B, 110C zurückgegeben werden soll. Außerdem kann die Tabelle 120 für jede der Einheiten 160 einen Zeitrahmen enthalten, bis zu dem der geplante einer der verschiedenen Patienten 130B, 130C, 130D die entsprechende der Einheiten 160 für einen bestimmten der Verteilungspunkte 110A, 110B, 110C abrufen soll. Darüber hinaus kann die Tabelle 120 für jede der Einheiten 160 einen Hinweis darauf enthalten, ob eine entsprechende der Einheiten 160 von der gleichzeitigen Verwendung eines der verschiedenen Patienten 130Averwendet wurde odernicht. Darüber hinaus kann die Tabelle 120 für jede der Einheiten 160 einen Hinweis darauf enthalten, ob die entsprechende der Einheiten 160 auf der Grundlage der Verwendung der entsprechenden der Einheit 160 durch den gleichzeitig einen der verschiedenen Patienten 130A verwendet werden muss odernicht.
  • Bemerkenswert ist, dass die Verwendung eines der verschiedenen Patienten 130A eine gleichzeitig genutzte Einheit 150 aus den Einheiten 160 zu einem Zeitpunkt und Datum vor dem in Tabelle 120 für die gleichzeitig genutzten Einheit 150 angegebenen Zeitrahmen an einen Ort 110A zurückbringen kann und vor dem Zeitrahmen in der Tabelle 120 angibt, wann ein nächster geplanter patient 130B die gleichzeitig genutzte Einheit 150 am Standort 110A erhalten soll. In diesem Fall kann die Tabelle 120 abgefragt werden, um einen oder mehrere andere der Patienten 130C, 130D zu identifizieren, die eine entsprechende der Einheiten 160 am Standort 110A oder an verschiedenen Standortens 110B, 110C und an einem Datum erhalten sollen, das zwischen dem Zeitpunkt liegt, an dem die gleichzeitig genutzte Einheit 150 am Ort 110A angekommen ist, und die Zeit gemäß dem Zeitrahmen der gleichzeitig genutzten Einheit 150, wenn der nächste geplante der verschiedenen Patienten 130B die gleichzeitig genutzte Einheit 150 erhalten soll.
  • Einer der Patienten 130C, 130D kann dann ausgewählt werden, um die gleichzeitig genutzte Einheit 150 am Standort 110A zu erhalten, anstatt auf eine weitere der Einheiten 160 am Standort 110A oder an einem der verschiedenen Standorte 110B, 110C zu warten. Insbesondere kann einer der Patienten 130C, 130D, bei denen festgestellt wurde, dass er den höchsten grad an medizinischer Dringlichkeit aufwies, der in der Tabelle 120 angegeben ist, ausgewählt werden, um die gleichzeitig verwendete Einheit 150 zu erhalten. Alternativ kann der Patient 130C, 130D nach dem First-Come, First-Served-Basis ausgewählt werden, indem ein erster der Patienten 130C, 130D auf eine Nachricht 170 reagiert, die eine Änderung der Planung anbietet, um die gleichzeitig genutzte Einheit 150 abzurufen, die jetzt an der Stelle 110A zurückgegeben wird, ausgewählt werden kann, um die gleichzeitig genutzte Einheit 150 am Standort 110A zuerhalten.
  • Zu diesem Zweck kann der ausgewählte Patient oderdie ausgewählten Patienten 130C, 130D eine elektronische Nachricht 170 erhalten, in der er aufgefordert wird, eine Änderung des Ortes und des Zeitrahmens für den Empfang einer der Einheiten 160 zu akzeptieren. Die Nachricht 170 kann auf der gleichzeitig genutzten Einheit 150 übertragen werden, die am Standort 110A ankommt, oder vorher nach Erhalt einer Nachricht von der gleichzeitig genutzten Einheit 150 von einem Computerkommunikationsnetzwerk, die eine Auslastung der Einheit 150 durch die Verwendung eines der verschiedenen Patienten 130A anzeigt und somit eine bevorstehende Rückkehr der Einheit 150 an den Ort 110A vorhersagt. Die Übermittlung der Meldung 170 kann jedoch unterdrückt werden, wenn in der von der Einheit 150 empfangenen Meldung Beschleunigungsmesserdaten bereitgestellt werden, die auf ein Herunterfallen der Einheit 150 und die Notwendigkeit einer Wartung und Reparatur der Einheit 150 oder das Erlöschen eines Timers für die Einheit 150 hinweisen, was auf die Notwendigkeit einer routinemäßigen Wartung der Einheit 150 hinweist.
  • Nach Erhalt einer Bestätigung 180 von einem ersten der ausgewählten Patientens 130C, 130D oderdem ausgewählten Patienten 130Cwird eine Modifikation 190 auf den Datensatz in der Tabelle 120 angewendet, die der gleichzeitig genutzten Einheit 150 entspricht, wobei der nächste geplante der verschiedenen Patienten 130B durch den ausgewählten Patienten 1 30C ersetzt wird und der nächste Zeitpland einer der verschiedenen Patienten 130B dann einer anderen der Einheiten 160 innerhalb der Tabelle 120 zugeordnet wird. Auf diese Weise wird die Planung der Verteilung der Einheit 150 entsprechend dem Zeitpunkt der Rückkehr der Einheit 150 an den Standort 110A und den Bedürfnissen der anderen Patienten 130C, 130D optimiert, die auf die Wiederverwendung einer anderen der Einheiten 160 von anderen Standorten 110B, 110C warten.
  • Der in beschriebene Prozess kann innerhalb eines standortbasierten Datenverarbeitungssystems implementiert werden. In der weiteren Abbildung zeigt schematischein standortbasiertes Datenverarbeitungssystem, das für die dynamische Planung der Verteilung medizinischer Geräte konfiguriert ist. Das System umfasst eine Host-Computing-Plattform 210, die mindestens einen Computer mit Arbeitsspeicher und mindestens einen Prozessor umfasst. Fixed Storage 250 ist mit der Host-Computing-Plattform 210 gekoppelt und speichert dann eine Korrelationstabelle 240. Die Korrelationstabelle 240 speichert eine Reihe von Datensätzen, die Datensätze einzeln oder in Kombination mit anderen Aufzeichnungen, wobei verschiedene Medizinprodukteeinheiten mit einem bestimmten Verteilungspunkt korreliert werden, von dem aus eine der entsprechenden Einheiten zuletzt an einen gleichzeitig nutzenden Patienten verteilt wurde. Die Tabelle 240 korreliert ferner jede Einheit mit einem geplanten Patienten, der eine entsprechende der Einheiten zur Wiederverwendung erhalten soll, sobald die entsprechende Einheit vom gleichzeitig nutzenden Patienten an die spezifischen Verteilungspunkte zurückgegeben wurde.
  • Optional gibt die Tabelle 240 auch für jede Einheit einen Zeitrahmen an, innerhalb dessen die Einheit vom gleichzeitig nutzenden Patienten an den spezifischen Verteilungspunkt zurückgegeben werden soll. Außerdem kann die Tabelle 240 für jede Einheit einen Zeitrahmen enthalten, bis zu dem der geplante Patient die Einheit vom spezifischen Verteilungspunkt abrufen soll. Darüber hinaus kann die Tabelle 240 für jede Einheit einen Hinweis darauf enthalten, ob die Einheit von dem gleichzeitig mit einem der verschiedenen Patienten verwendet wurde oder nicht. Darüber hinaus kann die Tabelle 240 für jede Einheit einen Hinweis darauf enthalten, ob die Einheit aufgrund der Auslastung der Einheit durch den verwendenden Patienten gewartet werden muss oder nicht.
  • Bemerkenswert ist, dass das System ein dynamisches Planungsmodul 300 enthält. Das Modul 300 enthält Computerprogrammanweisungen, die bei der Ausführung im Speicher der Host-Computing-Plattform die Rückkehr einer Einheit an einen entsprechenden Ort erkennen und die Tabelle 240 mit der Einheit abfragen können, um einen nächsten Patienten zu identifizieren, der die Einheit abrufen soll, und einen Zeitrahmen, in dem der nächste Patient die Einheit vom Standort abrufen soll. Unter der Bedingung, dass die Einheit vor dem Zeitrahmen an den Standort zurückgebracht wurde, fragen die Programmanweisungen die Tabelle 240 weiter ab, um andere Patienten zu identifizieren, die bereits geplant sind, andere Einheiten vom selben Ort oder von anderen Orten zu einem Datum abzurufen, das zwischen einem gleichzeitigen Datum der Rückkehr der Einheit an den Standort und dem Zeitrahmen der zurückgegebenen Einheit liegt.
  • Die Programmanweisungen wählen dann einen der Patienten in einer Ergebnismenge für die Abfrage aus und übertragen eine Nachricht über das Computerkommunikationsnetzwerk 220 an ein Computergerät 230 des ausgewählten Patienten, wodurch der ausgewählte Patient aufgefordert wird, einen früheren Abruf des Geräts an einem Ort zu akzeptieren, der vom ursprünglich geplanten Standort absticht. Nach Erhalt einer bestätigenden Antwort vom mobilen Gerät 230 über das Computerkommunikationsnetzwerk ändern die Programmanweisungen die Tabelle 240, um den ausgewählten Patienten als nächsten Patienten anzugeben, der die Einheit vom Standort abrufen soll, und um den ursprünglich geplanten nächsten Patienten anzugeben, um entweder eine andere Einheit am selben oder an einem anderen Ort abzurufen, oder einfach den Zeitrahmen für das Abrufen der Einheit zu ändern, um die Auslastung der Einheit durch den ausgewählten Patienten zu berücksichtigen.
  • In einer weiteren Illustration der Funktionsweise des dynamischen Planungsmoduls in einem Aspekt der Ausführungsform von ein Flussdiagramm, das einen Prozess zur dynamischen Planung der Verteilung medizinischer Geräte veranschaulicht. Ab Block 310 wird ein Triggerereignis von einer Medizinprodukteeinheit empfangen. Zum Beispiel kann das auslösende Ereignis die erkannte Ankunft der Einheit an einem Verteilungspunkt, die Auslastung der Einheit durch einen gleichzeitig nutzenden Patienten, das Erlöschen eines Wartungszeitgebers für das Gerät, der anzeigt, dass das Gerät gewartet und gewartet werden muss, oder Beschleunigungsmesserinformationen, die auf ein Herunterfallen des Geräts und die Notwendigkeit einer Reparatur des Geräts hinweisen, sein. In Block 320 wird eine dem Ereignis entsprechende Einheit identifiziert und in Block 330 wird die Einheit mit einem Ort korreliert, an dem die Einheit von einem nächsten geplanten Patienten wiederverwendet werden soll. Im Block 340 wird dann der nächste geplante Patient aus einer Datenbank in Korrespondenz mit dem Standort und der Einheit abgerufen.
  • Im Entscheidungsblock 350 wird festgelegt, ob die Einheit eine Umplanung aufgrund von Wartungs- oder Reparaturbedarf verbietet, der nächste geplante Patient wird verschoben, um eine andere Einheit an derselben oder an einem anderen Ort in Block 390 abzurufen. Wenn jedoch im Entscheidungsblock 350 festgestellt wird, dass die Einheit eine Umplanung zulässt, wird in Block 360 eine vorläufige Gruppe von Patienten bestimmt, von denen jeder verschiedene Einheiten an verschiedenen Orten wiederverwerten soll, aber nicht an dem Ort, an dem die Einheit angekommen ist oder voraussichtlich ankommen wird. Im Block 370 wird einer der Patienten ausgewählt, z. B. ein Patient, von dem bekannt ist, dass er die größte Dringlichkeit der Nutzung der Einheit hat, oder ein Patient, der zuerst auf eine Anfrage antwortet, um die Einheit abzurufen. Dann wird in Block 380 der ausgewählte Patient zugewiesen, um die Einheit an der Stelle abzurufen, während in Block 390 der nächste geplante Patient neu geplant wird, um eine andere Einheit am gleichen oder einem anderen Ort abzurufen oder dieselbe Einheit abzurufen, wenn auch nach einem Zeitrahmen, der die Auslastung der Einheit durch den ausgewählten Patienten berücksichtigt.
  • Wie man sehen kann, ist der vorstehende Prozess im Aggregat zu sehen, eine Optimierung von einer geplanten Verteilung mehrerer Einheiten auf verschiedene Patienten über einen ausgedehnten Zeitraum, zu einer tatsächlichen Verteilung der Einheiten auf die verschiedenen Patienten über eine komprimierte Zeit. Insbesondere durch die nutzung der dynamischen Umplanung der Verteilung der Einheiten an die Patienten als Reaktion auf die frühe Rückkehr einiger Einheiten erhalten mehr Patienten die gleiche Anzahl von Einheiten in kürzerer Zeit. Diese Optimierung ermöglicht es, einige der Einheiten aus der Verteilung zu entfernen, um Wartung und Reparatur zu ermöglichen, ohne die geplante Verteilung der Einheiten an die Patienten zu einem bestimmten Zeitpunkt und Datum zu beeinflussen.
  • Insbesondere durch die Beobachtung der Differenz zwischen der geplanten Verteilung und der tatsächlichen Verteilung können zukünftige Anpassungen der Lagerbestände intelligent bestimmt werden, indem bewertet wird, wie viele Einheiten an jedem Verteilungspunkt im Bestand verbleiben müssen, um eine gewünschte Verteilung der Einheiten an eine ausgewählte Anzahl von Patienten innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens zu ermöglichen. Genauer gesagt, während davon ausgegangen werden kann, dass eine Bestandsstufe von Einheiten eine bestimmte Anzahl von Patienten von einem Verteilungspunkt aus bedient, ermöglicht die Optimierung der Verteilung, die durch den vorstehenden Prozess ermöglicht wird, einen reduzierten Lagerbestand von Einheiten, um die gleiche Anzahl von Patienten vom Verteilungspunkt innerhalb desselben Zeitrahmens aufzunehmen.
  • Die vorliegende Erfindung kann in einem System, einem Verfahren, einem Computerprogrammprodukt oder einer beliebigen Kombination davon verkörpert sein. Das Computerprogrammprodukt kann ein computerlesbares Speichermedium oder Ein Medium mit computerlesbaren Programmanweisungen enthalten, um einen Prozessor dazu zu bringen, Aspekte der vorliegenden Erfindung auszuführen. Das computerlesbare Speichermedium kann ein greifbares Gerät sein, das Gebrauchsanweisungen für ein Befehlsausführungsgerät speichern und speichern kann. Das computerlesbare Speichermedium kann beispielsweise, ist aber nicht beschränkt auf, eine elektronische Speichervorrichtung, eine magnetische Speichervorrichtung, eine optische Speichervorrichtung, eine elektromagnetische Speichervorrichtung, eine Halbleiterspeichervorrichtung oder eine geeignete Kombination des Vorstehenden sein.
  • Computerlesbare Programmanweisungen, die hier beschrieben werden, können von einem computerlesbaren Speichermedium oder über ein Netzwerk auf entsprechende Computer-/Verarbeitungsgeräte heruntergeladen werden. Die computerlesbaren Programmanweisungen können vollständig auf dem Computer des Benutzers, teilweise auf dem Computer des Benutzers, als eigenständiges Softwarepaket, teilweise auf dem Computer des Benutzers und teilweise auf einem Remotecomputer oder vollständig auf dem Remotecomputer oder -server ausgeführt werden. Aspekte der vorliegenden Erfindung werden hierin unter Bezugnahme auf Flussdiagrammabbildungen und/oder Blockdiagramme von Verfahren, Vorrichtungen (Systemen) und Computerprogrammprodukten gemäß Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Es versteht sich, dass jeder Block der Flussdiagramm-Illustrationen und / oder Blockdiagramme und Kombinationen von Blöcken in den Flussdiagramm-Illustrationen und / oder Blockdiagrammen durch computerlesbare Programmanweisungen implementiert werden kann.
  • Diese computerlesbaren Programmanweisungen können einem Prozessor eines Allzweckcomputers, eines Spezialcomputers oder einer anderen programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung zur Herstellung einer Maschine zur Verfügung gestellt werden, so dass die Anweisungen, die über den Prozessor des Computers oder eine andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung ausgeführt werden, Mittel zur Ausführung der im Flussdiagramm und/oder Blockdiagrammblock oder -blöcken angegebenen Funktionen/Handlungen schaffen. Diese computerlesbaren Programmanweisungen können auch auf einem computerlesbaren Speichermedium gespeichert werden, das einen Computer, eine programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung und/oder andere Vorrichtungen anweisen kann, in einer bestimmten Weise zu funktionieren, so dass das computerlesbare Speichermedium, auf dem Anweisungen gespeichert sind, einen Herstellungsgegenstand einschließlich Anweisungen enthält, die Aspekte der im Flussdiagramm und/oder Blockdiagrammblock oder -blöcken angegebenen Funktion/Handlung implementieren.
  • Die computerlesbaren Programmanweisungen können auch auf einen Computer, eine andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung oder eine andere Vorrichtung geladen werden, um eine Reihe von Arbeitsschritten auf dem Computer, anderen programmierbaren Geräten oder anderen Geräten auszuführen, um einen computerimplementierten Prozess zu erzeugen, so dass die Anweisungen, die auf dem Computer, anderen programmierbaren Geräten oder anderen Geräten ausgeführt werden, die funktionen/handlungen implementieren, die im Flussdiagramm und/oder Blockdiagrammblock oder blockdiagrammblock oder -blöcken angegeben sind.
  • Die Flussdiagramme und Blockdiagramme in den Abbildungen veranschaulichen die Architektur, Funktionalität und Funktionsweise möglicher Implementierungen von Systemen, Verfahren und Computerprogrammprodukten gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. In diesem Zusammenhang kann jeder Block im Flussdiagramm oder blockdiagramm ein Modul, Segment oder einen Teil von Anweisungen darstellen, die eine oder mehrere ausführbare Anweisungen zur Implementierung der angegebenen logischen Funktion(en) enthalten. In einigen alternativen Implementierungen können die im Block angegebenen Funktionen außerhalb der in den Abbildungen angegebenen Reihenfolge auftreten. Zum Beispiel können zwei Blöcke, die nacheinander angezeigt werden, tatsächlich im Wesentlichen gleichzeitig ausgeführt werden, oder die Blöcke können manchmal in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt werden, abhängig von der beteiligten Funktionalität. Es wird auch darauf hingewiesen, dass jeder Block der Blockdiagramme und / oder Flussdiagramm-Illustrationen und Kombinationen von Blöcken in den Blockdiagrammen und / oder Flussdiagramm-Illustrationen durch spezielle hardwarebasierte Systeme implementiert werden können, die die angegebenen Funktionen ausführen oder handeln oder Kombinationen von spezieller Hardware und Computeranweisungen ausführen.
  • Schließlich dient die hierin verwendete Terminologie nur der Beschreibung bestimmter Ausführungsformen und soll die Erfindung nicht einschränken. Wie hierin verwendet, sollen die Singularformen „a“, „an“ und „the“ auch die Pluralformen enthalten, es sei denn, der Kontext weist eindeutig auf etwas anderes hin. Es wird weiter verstanden, dass die Begriffe „umfasst“ und / oder „einschließlich“, wenn sie in dieser Spezifikation verwendet werden, das Vorhandensein von angegebenen Features, ganzen Zahlen, Schritten, Operationen, Elementen und / oder Komponenten angeben, aber nicht das Vorhandensein oder Hinzufügen eines oder mehrerer anderer Features, ganzzahlen, Schritte, Operationen, Elemente, Komponenten und / oder Gruppen davon ausschließen.
  • Die entsprechenden Strukturen, Materialien, Handlungen und Äquivalente aller Mittel oder Stufen-plus-Funktionselemente in den folgenden Ansprüchen sollen jede Struktur, jedes Material oder jede Handlung zur Ausführung der Funktion in Kombination mit anderen beanspruchten Elementen, wie ausdrücklich beansprucht, umfassen. Die Beschreibung der vorliegenden Erfindung wurde zu Zwecken der Veranschaulichung und Beschreibung vorgelegt, soll aber nicht erschöpfend oder auf die Erfindung in der offenbarten Form beschränkt sein. Viele Modifikationen und Variationen werden für diejenigen mit gewöhnlichem Geschick auf dem Gebiet offensichtlich sein, ohne vom Umfang und Geist der Erfindung abzuweichen. Die Ausführungsform wurde ausgewählt und beschrieben, um die Prinzipien der Erfindung und die praktische Anwendung am besten zu erklären und es anderen mit gewöhnlichen Kenntnissen auf dem Gebiet zu ermöglichen, die Erfindung für verschiedene Ausführungsformen mit verschiedenen Modifikationen zu verstehen, die für die jeweilige in Betracht gezogene Verwendung geeignet sind.
  • Nachdem somit die Erfindung der vorliegenden Anmeldung ausführlich und unter Bezugnahme auf deren Ausführungsformen beschrieben wurde, wird deutlich, dass Modifikationen und Variationen möglich sind, ohne von dem in den beigefügten Ansprüchen definierten Umfang der Erfindung wie folgt abzuweichen:

Claims (18)

  1. Eine Methode zur dynamischen Planung der Verteilung medizinischer Geräte, die Folgendes umfasst: In den Speicher eines Computers eine Tabelle, die verschiedene Medizinprodukte mit sowohl entsprechend zugewiesenen Patienten, die die Produkte nutzen, als auch entsprechend zugewiesenen Patienten korreliert,die für die spätere Nutzung der Produkte geplant sind, sowie einem geografischen Standort, an den eines der Medizinprodukte von den entsprechend zugewiesenen Patienten, die die Produkte verwenden, zurückgegeben werden sollen und von welchen eines der Medizinprodukte von den entsprechend zugewiesenen Patienten abgerufen werden soll, die für die spätere Verwendung der Produkte geplant sind, sowie ein Datum und eine Uhrzeit für jedes der Produkte, von denen jedes der Produkte an einen entsprechenden der geografischen Standorte zurückgegeben werden soll; Geolokalisierung eines der Geräte an einem Abgabeort und Feststellung anhand der Tabelle, dass das geolokalisierte Gerät zu einem Zeitpunkt vor einem in der Tabelle angegebenen Datum an den Abgabeort zurückgebracht wurde, an dem das geolokalisierte Gerät voraussichtlich am Abgabeort zurückgegeben wird; Identifizierung eines der Patienten, die für die spätere Verwendung eines anderen der Produkte zu einem bestimmten Datum nach dem vorherigen Datum geplant sind; Übermittlung einer Nachricht an den identifizierten Patienten, in der eine Abholmöglichkeit für das geolokalisierte Gerät am Abgabeort vor dem jeweiligen Datum angegeben ist; und reagiert auf eine Bestätigung des identifizierten Patienten, indem ein Datensatz in der Tabelle geändert wird, der dem identifizierten Patienten zuweist, das geolokalisierte Gerät am Abgabeort abzuholen, und das andere der Geräte am Abholort einem anderen der Patienten zuweist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner bestehend aus: Erkennen einer Auslastung des Geräts drahtlos über ein Computerkommunikationsnetzwerk, bevor das Gerät am Abgabeort geolokalisiert wird; auf der Grundlage der festgestellten Auslastung feststellen, dass das Gerät wahrscheinlich zum vorherigen Datum an den Abgabeort zurückgebracht wird; und Übertragung der Nachricht an den identifizierten Patienten als Reaktion auf die Erkennung und bevor das Gerät am Abgabeort geolokaliert wird.
  3. Verfahren des Anspruchs 1, ferner bestehend aus: Lesen von Beschleunigungsmesserdaten für eines der Geräte; und Unterdrückung der Übertragung der Nachricht unter der Bedingung, dass die Daten auf ein Ablegen des Geräts hinweisen, was auf einen Wartungsbedarf für das der Geräte hinweist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, ferner bestehend aus: Initiieren eines Timers in Bezug auf das der Geräte; und Unterdrückung der Übertragung der Nachricht unter der Bedingung, dass der Timer abgelaufen ist, was auf eine Dienstzyklusanforderung für das gerät der Geräte hinweist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, ferner bestehend aus: Identifizierung einer Gruppe von Patienten, die für die spätere Verwendung eines anderen der Geräte an jeweils unterschiedlichen Abholorten geplant sind, die sich jeweils von der Abgabestelle zu einem bestimmten Zeitpunkt unterscheiden; Abrufen eines Dringlichkeitsindiktats für jeden der Patienten im Set; und Übermittlung der Nachricht an einen ausgewählten Patienten im Set mit dem höchsten Hinweis auf Dringlichkeit.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, ferner bestehend aus: Identifizierung einer Gruppe von Patienten, die für die spätere Verwendung eines anderen der Produkte am Abgabeort geplantsind, jeweils zu einem bestimmten Datum nach dem Datum vor dem Datum; Abrufen eines Dringlichkeitsindiktats für jeden der Patienten im Set; und Übermittlung der Nachricht an einen ausgewählten Patienten im Set mit dem höchsten Hinweis auf Dringlichkeit.
  7. Ein standortbasiertes Datenverarbeitungssystem, das für die dynamische Planung der Verteilung medizinischer Geräte konfiguriert ist, wobei das System Folgendes umfasst: eine Host-Computing-Plattform, die aus einem oder mehreren Computern mit jeweils Arbeitsspeicher und mindestens einem Prozessor besteht; fester Speicher gekoppelt an die Host-Computing-Plattform, wobei der feste Speicher eine Tabelle speichert, die verschiedene Medizinprodukte mit sowohl entsprechend zugewiesenen Patienten, die die Produkte verwenden, als auch mit entsprechendzugewiesenen Patienten, die für die spätere Nutzung der Produkte geplant sind, sowie einem geografischen Standort, an welche der Medizinprodukte von den entsprechend zugewiesenen Patienten, die die Produkte verwenden, zurückgegeben werden sollen und von welchen der Medizinprodukte von den entsprechend zugewiesenen Patienten abgerufen werden soll, die für die spätere Verwendung der Produkte geplant sind, sowie ein Datum und eine Uhrzeit für jedes der Produkte, von denen jedes der Produkte an einen entsprechenden der geografischen Standorte zurückgegeben werden soll; und, ein dynamisches Planungsmodul, das im Speicher der Host-Computing-Plattform ausgeführt wird, wobei das Modul Computerprogrammanweisungen enthält, die den mindestens einen Prozessor veranlassen, Folgendes auszuführen: Laden der Tabelle in den Speicher der Host-Computing-Plattform; Geolokalisierung eines der Geräte an einem Abgabeort und Feststellung anhand der Tabelle, dass das geolokalisierte Gerät zu einem Zeitpunkt vor einem in der Tabelle angegebenen Datum an den Abgabeort zurückgebracht wurde, an dem das geolokalisierte Gerät voraussichtlich am Abgabeort zurückgegeben wird; Identifizierung eines der Patienten, die für die spätere Verwendung eines anderen der Produkte zu einem bestimmten Datum nach dem vorherigen Datum geplant sind; Übermittlung einer Nachricht an den identifizierten Patienten, in der eine Abholmöglichkeit für das geolokalisierte Gerät am Abgabeort vor dem jeweiligen Datum angegeben wird; und reagiert auf eine Bestätigung des identifizierten Patienten, indem ein Datensatz in der Tabelle geändert wird, der dem identifizierten Patienten zuweist, das geolokalisierte Gerät am Abgabeort abzuholen, und das andere der Geräte am Abholort einem anderen der Patienten zuweist.
  8. Das System des Anspruchs 7, wobei die Programmanweisungen weiter ausführen: Erkennen einer Auslastung des Geräts drahtlos über ein Computerkommunikationsnetzwerk, bevor das Gerät am Abgabeort geolokalisiert wird; Anhand der festgestellten Auslastung feststellen, dass das der Geräte wahrscheinlich zum vorherigen Datum an den Abgabeort zurückgebracht wird; und Übertragung der Nachricht an den identifizierten Patienten als Reaktion auf die Erkennung und bevor das Gerät am Abgabeort geolokaliert wird.
  9. Das System des Anspruchs 7, wobei die Programmanweisungen weiter ausführen: Lesen von Beschleunigungsmesserdaten für eines der Geräte; und Unterdrückung der Übertragung der Nachricht unter der Bedingung, dass die Daten auf ein Ablegen des Geräts hinweisen, was auf einen Wartungsbedarf für das der Geräte hinweist.
  10. System des Anspruchs 7, wobei die Programmanweisungen weiterausführen: Initiieren eines Timers in Bezug auf das der Geräte; und Unterdrückung der Übertragung der Nachricht unter der Bedingung, dass der Timer abgelaufen ist, was auf eine Dienstzyklusanforderung für das gerät der Geräte hinweist.
  11. System des Anspruchs 7, wobei die Programmanweisungen weiterausführen: Identifizierung einer Gruppe von Patienten, die für die spätere Verwendung eines anderen der Geräte an jeweils unterschiedlichen Abholorten geplant sind, die sich jeweils von der Abgabestelle zu einem bestimmten Zeitpunkt unterscheiden; Abrufen eines Dringlichkeitsindiktats für jeden der Patienten im Set; und Übermittlung der Nachricht an einen ausgewählten Patienten im Set mit dem höchsten Hinweis auf Dringlichkeit.
  12. System des Anspruchs 7, wobei die Programmanweisungen weiterausführen: Identifizierung einer Gruppe von Patienten, die für die spätere Verwendung eines anderen der Geräte am Abgabeort geplant sind, jeweils zu einem bestimmten Datum nach dem Datum vor dem Datum; Abrufen eines Dringlichkeitsindiktats für jeden der Patienten im Set; und Übermittlung der Nachricht an einen ausgewählten Patienten im Set mit dem höchsten Hinweis auf Dringlichkeit.
  13. Ein Computerprogrammprodukt zur dynamischen Planung der Verteilung medizinischer Geräte,das Computerprogrammprodukt einschließlich eines computerlesbaren Speichermediums mit darin enthaltenen Programmanweisungen, die von einem Gerät ausführbar sind, um das Gerät zur Durchführung eines Verfahrens zu veranlassen, das Folgendes umfasst: In den Speicher eines Computers eine Tabelle, die verschiedene Medizinprodukte mit sowohl entsprechend zugewiesenen Patienten, die die Produkte nutzen, als auch entsprechend zugewiesenen Patienten korreliert,die für die spätere Nutzung der Produkte geplant sind, sowie einem geografischen Standort, an den eines der Medizinprodukte von den entsprechend zugewiesenen Patienten, die die Produkte verwenden, zurückgegeben werden sollen und von welchen eines der Medizinprodukte von den entsprechend zugewiesenen Patienten abgerufen werden soll, die für die spätere Verwendung der Produkte geplant sind, sowie ein Datum und eine Uhrzeit für jedes der Produkte, von denen jedes der Produkte an einen entsprechenden der geografischen Standorte zurückgegeben werden soll; Geolokalisierung eines der Geräte an einem Abgabeort und Feststellung anhand der Tabelle, dass das geolokalisierte Gerät zu einem Zeitpunkt vor einem in der Tabelle angegebenen Datum an den Abgabeort zurückgebracht wurde, an dem das geolokalisierte Gerät voraussichtlich am Abgabeort zurückgegeben wird; Identifizierung eines der Patienten, die für die spätere Verwendung eines anderen der Produkte zu einem bestimmten Datum nach dem vorherigen Datum geplant sind; Übermittlung einer Nachricht an den identifizierten Patienten, in der eine Abholmöglichkeit für das geolokalisierte Gerät am Abgabeort vor dem jeweiligen Datum angegeben wird; und reagiert auf eine Bestätigung des identifizierten Patienten, indem ein Datensatz in der Tabelle geändert wird, der dem identifizierten Patienten zuweist, das geolokalisierte Gerät am Abgabeort abzuholen, und das andere der Geräte am Abholort einem anderen der Patienten zuweist.
  14. Computerprogrammprodukt des Anspruchs 13,wobei das Verfahren ferner umfasst: Erkennen einer Auslastung des Geräts drahtlos über ein Computerkommunikationsnetzwerk, bevor das Gerät am Abgabeort geolokalisiert wird; Anhand der festgestellten Auslastung feststellen, dass das der Geräte wahrscheinlich zum vorherigen Datum an den Abgabeort zurückgebracht wird; und Übertragung der Nachricht an den identifizierten Patienten als Reaktion auf die Erkennung und bevor das Gerät am Abgabeort geolokaliert wird.
  15. Computerprogrammprodukt des Anspruchs 13, wobei das Verfahren ferner Umfasst: Lesen von Beschleunigungsmesserdaten für eines der Geräte; und Unterdrückung der Übertragung der Nachricht unter der Bedingung, dass die Daten auf ein Ablegen des Geräts hinweisen, was auf einen Wartungsbedarf für das der Geräte hinweist.
  16. Computerprogrammprodukt des Anspruchs 13, wobei das Verfahren ferner umfasst: Initiieren eines Timers in Bezug auf das der Geräte; und Unterdrückung der Übertragung der Nachricht unter der Bedingung, dass der Timer abgelaufen ist, was auf eine Dienstzyklusanforderung für das gerät der Geräte hinweist.
  17. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 13, wobei das Verfahren ferner Folgendes umfasst: Identifizierung einer Gruppe von Patienten, die für die spätere Verwendung eines anderen der Geräte an jeweils unterschiedlichen Abholorten geplant sind, die sich jeweils von der Abgabestelle zu einem bestimmten Zeitpunkt unterscheiden; Abrufen eines Dringlichkeitsindiktats für jeden der Patienten im Set; und Übermittlung der Nachricht an einen ausgewählten Patienten im Set mit dem höchsten Hinweis auf Dringlichkeit.
  18. Computerprogrammprodukt des Anspruchs 13, wobei das Verfahren ferner umfasst: Identifizierung einer Gruppe von Patienten, die für die spätere Verwendung eines anderen der Geräte am Abgabeort geplant sind, jeweils zu einem bestimmten Datum nach dem Datum vor dem Datum; Abrufen eines Dringlichkeitsindiktats für jeden der Patienten im Set; und Übermittlung der Nachricht an einen ausgewählten Patienten im Set mit dem höchsten Hinweis auf Dringlichkeit.
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