DE102021112394A1 - Verfahren, Vorrichtung, Fahrzeug, Computerprogramm, computerlesbares Speichermedium zur Validierung eines anzuzeigenden Bildes - Google Patents

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Matthias Bilger
Thomas Kirchmeier
Ralf Bottesch
Florian Bogenberger
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Bayerische Motoren Werke AG
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Abstract

Bei einem Verfahren zur Validierung eines anzuzeigenden Bildes für eine Anzeigeeinheit eines Fahrzeuges werden Bilddaten eines anzuzeigenden Bildes bereitgestellt, wobei die Bilddaten unterteilt sind in Bytes eines darzustellenden Inhaltes. Bei einer vorgegebenen Menge an Bytes der Bilddaten wird jeweils ein vorgegebenes Bit auf einen ersten Wert gesetzt. Ein vorgegebenes Muster wird in die auf den ersten Wert gesetzten Bits kodiert. Die Bilddaten werden mit den kodierten Bits an einen Anzeigepuffer der Anzeigeeinheit gesendet. Zumindest eine Teilmenge der Bilddaten wird aus dem Anzeigepuffer ausgelesen und abhängig von den kodierten Bits validiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Validierung eines anzuzeigenden Bildes für eine Anzeigeeinheit eines Fahrzeuges. Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Vorrichtung zur Validierung eines anzuzeigenden Bildes für eine Anzeigeeinheit eines Fahrzeuges. Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Fahrzeug aufweisend die Vorrichtung zur Validierung eines anzuzeigenden Bildes für eine Anzeigeeinheit eines Fahrzeuges. Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Computerprogramm zur Validierung eines anzuzeigenden Bildes für eine Anzeigeeinheit eines Fahrzeuges. Die Erfindung betrifft des Weiteren ein computerlesbares Speichermedium.
  • Moderne Fahrzeuge weisen häufig ein digitales Kombiinstrument auf. Bestimmte Bilder auf dem Kombiinstrument müssen zuverlässig korrekt angezeigt werden, wie beispielsweise ein Bild für eine Motorkontrollleuchte und/oder ein eingelegter Gang und Ähnliches.
  • Die Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, ist eine einfache und zuverlässige Validierung eines anzuzeigenden Bildes für eine Anzeigeeinheit, insbesondere für ein digitales Kombiinstrument ein Head-Up-Display und/oder ein Zentraldisplay, eines Fahrzeuges zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung zeichnet sich aus durch ein Verfahren zur Validierung eines anzuzeigenden Bildes für eine Anzeigeeinheit eines Fahrzeuges. Bei dem Verfahren werden Bilddaten eines anzuzeigenden Bildes bereitgestellt, wobei die Bilddaten unterteilt sind in Bytes eines darzustellenden Inhaltes. Bei einer vorgegebenen Menge an Bytes der Bilddaten wird jeweils ein vorgegebenes Bit auf einen ersten Wert gesetzt. Ein vorgegebenes Muster wird in die auf den ersten Wert gesetzten Bits kodiert. Die Bilddaten werden mit den kodierten Bits an einen Anzeigepuffer der Anzeigeeinheit gesendet. Zumindest eine Teilmenge der Bilddaten wird aus dem Anzeigepuffer ausgelesen und abhängig von den kodierten Bits validiert.
  • Mittels des Verfahrens ist es möglich, lediglich das jeweils kodierte Bit auf Korrektheit zu überprüfen und somit das gesamte anzuzeigende Bild zu identifizieren und zu validieren. Hierdurch kann somit auf eine sehr einfache, ressourcenschonende und zuverlässige Weise die Validierung ermöglicht werden. Es kann somit sichergestellt werden, dass sich immer ein korrektes Bild im Anzeigepuffer befindet.
  • Beispielsweise werden alle kodierten Bits überprüft und falls eine vorgegebene Menge (beispielsweise mehr als 95% oder 100%) an kodierten Bits korrekt ist, wird das Bild als korrekt eingestuft. Dies kann beispielsweise mittels eines Schwellenwertvergleichs berechnet werden.
  • Zusätzlich kann optional bei einem Start des Fahrzeugs bei einem Pre-Drive-Check ein Referenzbild ermittelt werden und für die Validierung genutzt werden. Hiermit ist es möglich das etwaige Pixelverschiebungen, die zwischen zwei Starts aufgetreten sind, bei der Validierung ignoriert werden können.
  • Das anzuzeigende Bild ist insbesondere repräsentativ für eine durch eine On-Board-Diagnose ausgelöste Anzeige, wie ein Symbol einer Motorkontrollleuchte und/oder ein anderes Symbol einer Kontrollleuchte für eine Anzeige auf einem digitalen Kombiinstrument.
  • Die Anzeigeeinheit ist insbesondere ein digitales Kombiinstrument und/oder ein Head-Up-Display und/oder ein Zentraldisplay.
  • Der Anzeigepuffer kann auch als Bildspeicher der Anzeigeeinheit oder im englischen beispielsweise auch als Framebuffer bezeichnet werden.
  • Die vorgegebene Menge an Bytes sind beispielsweise alle Bytes und/oder je ein Byte pro Pixel (beispielsweise das Byte für einen Rotanteil des jeweiligen Pixels und/oder für einen Grünanteil und/oder für einen Blauanteil) und/oder eine andere Teilmenge, die geeignet ist, das gesamte anzuzeigende Bild zu validieren.
  • Der erste Wert ist beispielsweise null. Alternativ ist der erste Wert eins.
  • Das vorgegebene Muster ist ein vorgegebenes Muster, welches anschließend für die Durchführung der Validierung bekannt ist, und ist insbesondere für jedes anzuzeigende Symbol einer Kontrollleuchte unterschiedlich.
  • Bei der Validierung werden beispielsweise nur die relevanten Bits, also insbesondere die kodierten Bits ausgelesen und bilden somit die Teilmenge der Bilddaten. Dies kann direkt auf einer Grafikhardware gemacht werden. Alternativ werden beispielsweise die gesamten Bilddaten ausgelesen und/oder eine andere geeignete Teilmenge.
  • Gemäß einer optionalen Ausgestaltung stellt das vorgegebene Bit das niedrigstwertige Bit eines jeweiligen Bytes dar.
  • Gerade das niedrigstwertige Bit (englisch: least significant bit) kann für eine Kodierung genutzt werden, da sich hierdurch das anzuzeigende Bild für einen Betrachter visuell fast nicht wahrnehmbar von einem nicht kodierten Bild unterscheidet.
  • Gemäß einer weiteren optionalen Ausgestaltung wird zusätzlich ein sich zu einer Laufzeit regelmäßig ändernder Wert erzeugt und bei der Validierung mit den kodierten Bits verrechnet.
  • Der sich zu einer Laufzeit regelmäßig ändernde Wert verändert sich beispielsweise abhängig von einer Fehlertoleranz, beispielsweise ungefähr alle 100 ms.
  • Hierdurch kann zusätzlich geprüft werden, ob der Anzeigepuffer auch aktualisiert wurde, also ob beispielsweise ein Symbol einer Kontrollleuchte auch wieder ausgeblendet wird, sobald es ausgeblendet werden soll, oder ob es durch ein anderes Symbol ersetzt wurde, sobald es ersetzt werden soll oder ob es überhaupt zum richtigen Zeitpunkt angezeigt wird.
  • Gemäß einer weiteren optionalen Ausgestaltung wird der sich zu der Laufzeit regelmäßig ändernde Wert mittels einer XOR-Operation mit den kodierten Bits verrechnet.
  • Gerade mittels einer XOR-Operation kann auf sehr einfache Weise die obig beschriebene zeitliche Überprüfung erfolgen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt zeichnet sich die Erfindung aus durch eine Vorrichtung, wobei die Vorrichtung dazu ausgebildet ist, das beschriebene Verfahren auszuführen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt zeichnet sich die Erfindung aus durch ein Fahrzeug, wobei das Fahrzeug die beschriebene Vorrichtung umfasst.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt zeichnet sich die Erfindung aus durch ein Computerprogramm, die bei der Ausführung des Computerprogramms durch einen Computer diesen veranlassen, das beschriebene Verfahren auszuführen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt zeichnet sich die Erfindung aus durch ein computerlesbares Speichermedium, auf dem das Computerprogramm gespeichert ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im Folgenden anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
    • 1 Ein Ablaufdiagram zur Validierung eines anzuzeigenden Bildes für eine Anzeigeeinheit eines Fahrzeuges.
  • Die 1 zur Validierung eines anzuzeigenden Bildes für eine Anzeigeeinheit eines Fahrzeuges.
  • Eine Steuervorrichtung 50 ist dazu ausgebildet, die Validierung durchzuführen. Die Steuervorrichtung 50 weist hierfür insbesondere eine Recheneinheit, einen Programm- und Datenspeicher, sowie beispielsweise eine oder mehrere Kommunikationsschnittstellen auf. Der Programm- und Datenspeicher und/oder die Recheneinheit und/oder die Kommunikationsschnittstellen können in einer Baueinheit und/oder verteilt auf mehrere Baueinheiten ausgebildet sein. Zusätzlich weist die Steuervorrichtung 50 die Anzeigeeinheit, insbesondere ein digitales Kombiinstrument, und/oder zumindest einen Anzeigepuffer der Anzeigeeinheit auf.
  • Die Steuervorrichtung 50 kann auch als Vorrichtung zur Validierung eines anzuzeigenden Bildes für eine Anzeigeeinheit eines Fahrzeuges bezeichnet werden.
  • Auf dem Programm- und Datenspeicher der Steuervorrichtung 50 ist hierfür insbesondere ein Programm gespeichert, dessen Ablaufdiagramm in 1 gezeigt ist.
  • Das Programm wird in einem Schritt S1 gestartet, in dem gegebenenfalls Variablen initialisiert werden können.
  • In einem Schritt S3 werden Bilddaten eines anzuzeigenden Bildes bereitgestellt, wobei die Bilddaten unterteilt sind in Bytes eines darzustellenden Inhaltes.
  • Das anzuzeigende Bild ist insbesondere eine durch eine On-Board-Diagnose ausgelöste Anzeige, wie ein Symbol einer Motorkontrollleuchte und/oder ein anderes Symbol einer Kontrollleuchte für eine Anzeige auf dem digitalen Kombiinstrument.
  • In einem Schritt S5 wird bei einer vorgegebenen Menge an Bytes der Bilddaten jeweils ein vorgegebenes Bit auf einen ersten Wert gesetzt. Der erste Wert ist beispielsweise null. Alternativ ist der erste Wert eins.
  • Die vorgegebene Menge an Bytes sind beispielsweise alle Bytes und/oder je ein Byte pro Pixel (beispielsweise das Byte für einen Rotanteil des jeweiligen Pixels und/oder für einen Grünanteil und/oder für einen Blauanteil) und/oder eine andere Teilmenge, die geeignet ist, das gesamte anzuzeigende Bild zu validieren.
  • In einem Schritt S7 wird ein vorgegebenes Muster in die auf den ersten Wert gesetzten Bits kodiert.
  • Das vorgegebene Muster ist ein vorgegebenes Muster, welches anschließend für die Durchführung der Validierung bekannt ist, und ist insbesondere für jedes anzuzeigende Symbol einer Kontrollleuchte unterschiedlich. Es werden somit je nach Muster einzelne der Bits auf eins gesetzt und andere auf null.
  • In einem Schritt S9 werden die Bilddaten mit den kodierten Bits an einen Anzeigepuffer der Anzeigeeinheit gesendet.
  • Die Anzeigeeinheit ist insbesondere dazu ausgebildet, die Bilddaten aus dem Anzeigepuffer auszulesen und das anzuzeigende Bild bytegetreu auf einer Anzeige darzustellen.
  • In dem Schritt S11 wird zumindest eine Teilmenge der Bilddaten aus dem Anzeigepuffer ausgelesen und abhängig von den kodierten Bits validiert.
  • Bei der Validierung werden beispielsweise nur die relevanten Bits, also insbesondere die kodierten Bits ausgelesen und bilden somit die Teilmenge der Bilddaten. Dies kann direkt auf einer Grafikhardware gemacht werden. Alternativ werden beispielsweise die gesamten Bilddaten ausgelesen und/oder eine andere geeignete Teilmenge.
  • Beispielsweise werden alle kodierten Bits überprüft und falls eine vorgegebene Menge (beispielsweise mehr als 80%,90% oder 95%; oder 100%) an kodierten Bits korrekt ist, wird das Bild als korrekt eingestuft. Dies kann beispielsweise mittels eines Schwellenwertvergleichs berechnet werden.
  • Optional wird zusätzlich ein sich zu einer Laufzeit regelmäßig ändernder Wert erzeugt und bei der Validierung mit den kodierten Bits verrechnet.
  • Optional wird der sich zu der Laufzeit regelmäßig ändernde Wert mittels einer XOR-Operation mit den kodierten Bits verrechnet.
  • In einem Schritt S13 wird das Programm beendet und kann gegebenenfalls wieder neu gestartet werden. Alternativ kann das Programm als Dauerschleife betrieben werden.
  • Mittels des Programms ist es möglich, lediglich das jeweils kodierte Bit auf Korrektheit zu überprüfen und somit das gesamte anzuzeigende Bild zu validieren. Hierdurch kann somit auf eine sehr einfache und zuverlässige Weise die Validierung ermöglicht werden.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Validierung eines anzuzeigenden Bildes für eine Anzeigeeinheit eines Fahrzeuges, bei dem - Bilddaten eines anzuzeigenden Bildes bereitgestellt werden, wobei die Bilddaten unterteilt sind in Bytes eines darzustellenden Inhaltes, - bei einer vorgegebenen Menge an Bytes der Bilddaten jeweils ein vorgegebenes Bit auf einen ersten Wert gesetzt wird, - ein vorgegebenes Muster in die auf den ersten Wert gesetzten Bits kodiert wird, - die Bilddaten mit den kodierten Bits an einen Anzeigepuffer der Anzeigeeinheit gesendet werden, - zumindest eine Teilmenge der Bilddaten aus dem Anzeigepuffer ausgelesen und abhängig von den kodierten Bits validiert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das vorgegebene Bit das niedrigstwertige Bit eines jeweiligen Bytes darstellt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei zusätzlich ein sich zu einer Laufzeit regelmäßig ändernder Wert erzeugt wird und bei der Validierung mit den kodierten Bits verrechnet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der sich zu der Laufzeit regelmäßig ändernde Wert mittels einer XOR-Operation mit den kodierten Bits verrechnet wird.
  5. Vorrichtung zum Betreiben eines Fahrzeuges, wobei die Vorrichtung dazu ausgebildet ist, das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 auszuführen.
  6. Fahrzeug, wobei das Fahrzeug die Vorrichtung nach Anspruch 5 umfasst.
  7. Computerprogramm zur Validierung eines anzuzeigenden Bildes für eine Anzeigeeinheit eines Fahrzeuges umfassend Befehle, die bei der Ausführung des Computerprogramms durch einen Computer diesen veranlassen, das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 auszuführen.
  8. Computerlesbares Speichermedium, auf dem das Computerprogramm nach Anspruch 7 gespeichert ist.
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