DE102021111486B4 - Downdraftlüfter und Verfahren zum Zusammenbau - Google Patents

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Abstract

Downdraftlüfter (1) umfassend wenigstens eine Rahmeneinrichtung (2) und wenigstens eine Funktionseinrichtung (3) mit wenigstens einer Gehäuseeinrichtung (4), wobei die Rahmeneinrichtung (2) wenigstens ein Vorderwandelement (5) und wenigstens ein Rückwandelement (6) umfasst, wobei das Vorderwandelement (5) wenigstens abschnittsweise überlappend mit wenigstens einer vorderen Wandung (7) der Gehäuseeinrichtung (4) wenigstens einen vorderen Anschlussabschnitt (8) bildet und wobei das Rückwandelement (6) wenigstens abschnittsweise überlappend mit wenigstens einer hinteren Wandung (9) der Gehäuseeinrichtung (4) einen hinteren Anschlussabschnitt (10) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Verspanneinrichtung (11) in Wirkverbindung zu dem vorderen Anschlussabschnitt (8) und dem hinteren Anschlussabschnitt (10) steht, um die Rahmeneinrichtung (2) und die Gehäuseeinrichtung (4) in einem zusammengebauten Zustand des Downdraftlüfters (1) miteinander zu verbinden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Downdraftlüfter umfassend wenigstens eine Rahmeneinrichtung und wenigstens eine Funktionseinrichtung mit wenigstens einer Gehäuseeinrichtung. Dabei umfasst die Rahmeneinrichtung wenigstens ein Vorderwandelement und wenigstens ein Rückwandelement, wobei das Vorderwandelement wenigstens abschnittsweise überlappend mit wenigstens einer vorderen Wandung der Gehäuseeinrichtung wenigstens einen vorderen Anschlussabschnitt bildet und wobei das Rückwandelement wenigstens abschnittsweise überlappend mit wenigstens einer hinteren Wandung der Gehäuseeinrichtung einen hinteren Anschlussabschnitt bildet. Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Zusammenbau eines Downdraftlüfters.
  • Dunstabzugseinrichtungen sind grundsätzlich in zwei Kategorien zu unterscheiden. Einerseits solche, die oberhalb des Kochfeldes angeordnet sind und den aufsteigenden Wrasen einfangen und andererseits solche, die im, am oder unter dem Kochfeld angeordnet sind und den Wrasen in eine Richtung nach unterhalb des Kochfeldes abführen.
  • Aus der Druckschrift DE 10 2013 213 810 A1 ist eine Dunstabzugseinrichtung bekannt, bei welcher der Wrasen oberhalb des Kochfeldes erfasst wird. Diese Dunstabzugshaube hat einen Zentralrahmen mit zwei Schnittstellen zur Verbindung mit unterschiedlichen Lüftermodulen einerseits und unterschiedlichen Anströmmodulen andererseits.
  • Bei Dunstabzugshauben, welche in einer Hohlkammerdecke eingebaut sind und als Umluftanlagen ausgeführt werden, muss die angesaugte Luft auch wieder aus dem Deckenhohlraum hinausbefördert werden. Die Druckschrift DE 20 2019 102 525 U1 zeigt hierzu einen Montagerahmen zum Montieren einer Entlüftungsbox in einer abgehängten Decke.
  • Die Druckschrift EP 3 614 053 A1 zeigt ein Ansauggehäuse für einen Muldenlüfter zur Montage in einer Küchenarbeitsplatte. Das Ansauggehäuse ist mit einem lösbar montierten Auffangbehälter für Flüssigkeiten ausgestattet, so dass in das Ansauggehäuse eindringende Flüssigkeiten aufgefangen und vom Benutzer leicht entsorgt werden können.
  • Die Druckschrift DE 10 2013 206 748 A1 zeigt ein Ansauggehäuse für einen Muldenlüfter zur Montage in einer Küchenarbeitsplatte. Das Ansauggehäuse umfasst ein Abdeckgitter, welches in zwei - um 180 Grad gedrehten - Stellungen auf dem Öffnungsquerschnitt des Ansauggehäuses angeordnet werden kann.
  • Dunstabzugshauben bzw. Downdraftlüfter werden oft um ein Kochfeld herum installiert, um den beim Kochen aufsteigenden fetthaltigen Wrasen abzusaugen und so eine Verschmutzung der Küchenelemente sowie eine unangenehme Geruchentwicklung zu vermeiden. Bei Downdraftlüftern, welche normalerweise im Wesentlichen bündig in eine Arbeitsplatte und/oder ein Kochfeld integriert sind, wird hierzu typischerweise der über dem Kochfeld aufsteigende fetthaltige Wrasen in eine Ansaugöffnung gesaugt, von Fettbestandteilen und Gerüchen befreit und nach unten, insbesondere unter die Arbeitsplatte bzw. das Kochfeld hin mittels einer Gebläseeinrichtung abgeführt.
  • Die Funktionskomponenten eines Downdraftlüfters wie zum Beispiel die Filtereinrichtungen, die Gebläseeinrichtung und/oder das Gehäuse sind somit typischerweise wenigstens teilweise in einem Installationsraum unterhalb der Arbeitsplatte insbesondere in einem Küchenmöbel oder der Gleichen aufgenommen bzw. in ein solches integriert. Daher benötigen Downdraftlüfter im Gegensatz zu klassischen Dunstabzugshauben weitgehend keinen Installationsraum oberhalb des Kochfeldes und ermöglichen so eine oft als optisch besonders ansprechend empfundene Ausgestaltung von Kücheneinrichtungen.
  • Nachteilig ist jedoch, dass aufgrund des räumlich sehr eingeschränkten Installationsraumes unterhalb einer Arbeitsplatte und insbesondere aufgrund der beengten Verhältnisse bzw. Bedingungen in einem Küchenmöbel der Einbau eines Downdraftlüfters oft schwierig ist.
  • Zwar können bekannte Downdraftlüfter oftmals aus mehreren kleineren Einzelteilen bzw. Baugruppen und/oder einzelnen besser handhabbaren Funktionskomponenten im Installationsraum zusammengesetzt bzw. montiert werden, aber auch bei einer solchen Ausgestaltung ist aufgrund des räumlich sehr eingeschränkten Installationsraumes unterhalb einer Arbeitsplatte und insbesondere aufgrund der beengten Verhältnisse bzw. Bedingungen in einem Küchenmöbel der Zusammenbau bekannter Downdraftlüfter oft schwierig und nur unter einem erheblichen, oft zeitraubenden Aufwand möglich.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Downdraftlüfter zur Verfügung zu stellen, welcher einen einfachen und zuverlässigen Zusammenbau, insbesondere in einem Möbelkorpus ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Downdraftlüfter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Verfahren zum Zusammenbau eines Downdraftlüfters mit den Merkmalen des Anspruches 14. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen.
  • Der erfindungsgemäße Downdraftlüfter umfasst wenigstens eine Rahmeneinrichtung und wenigstens eine Funktionseinrichtung mit wenigstens einer Gehäuseeinrichtung, wobei die Rahmeneinrichtung wenigstens ein Vorderwandelement und wenigstens ein Rückwandelement umfasst, wobei das Vorderwandelement wenigstens abschnittsweise überlappend mit wenigstens einer vorderen Wandung der Gehäuseeinrichtung wenigstens einen vorderen Anschlussabschnitt bildet und wobei das Rückwandelement wenigstens abschnittsweise überlappend mit wenigstens einer hinteren Wandung der Gehäuseeinrichtung einen hinteren Anschlussabschnitt bildet. Dabei steht wenigstens eine Verspanneinrichtung in Wirkverbindung zu dem vorderen Anschlussabschnitt und dem hinteren Anschlussabschnitt, um die Rahmeneinrichtung und die Gehäuseeinrichtung in einem zusammengebauten Zustand des Downdraftlüfters miteinander zu verbinden.
  • Dabei ist unter miteinander verbinden insbesondere im Wesentlichen luftdicht miteinander verbinden zu verstehen bzw. ein Kontaktieren der Flächen, welches eine ausreichende Dichtigkeit bereitstellt.
  • Vorzugsweise steht wenigstens eine Verspanneinrichtung in Wirkverbindung zu dem vorderen Anschlussabschnitt und dem hinteren Anschlussabschnitt, um die Rahmeneinrichtung und die Gehäuseeinrichtung in einem zusammengebauten Zustand bzw. installierten Zustand des Downdraftlüfters insbesondere aneinander zu befestigen.
  • In vorteilhaften Weiterbildungen steht die Verspanneinrichtung so mit dem vorderen und dem hinteren Anlageabschnitt in Wirkverbindung, dass in einem zusammengebauten Zustand insbesondere wenigstens der vordere Anschlussabschnitt und wenigstens der hintere Anschlussabschnitt im Wesentlichen luftdicht abgedichtet sind.
  • In zweckmäßigen Weiterbildungen stehen die Verspanneinrichtung so mit dem vorderen und dem hinteren Anschlussabschnitt in Wirkverbindung, dass in einem zusammengebauten Zustand vorzugsweise die Rahmeneinrichtung und die Gehäuseeinrichtung aneinander befestigt sind und insbesondere mittels der Verspanneinrichtung aneinander gehalten werden.
  • Vorzugsweise wird der vordere Anschlussabschnitt durch eine wenigstens abschnittsweise bzw. teilweise Überlappung wenigstens eines insbesondere unteren Abschnittes des Vorderwandelementes mit einem insbesondere oberen Abschnitt einer vorderen Wandung der Gehäuseeinrichtung gebildet. Insbesondere liegen ein unterer Abschnitt des Vorderwandelementes und ein oberer Abschnitt einer vorderen Wandung der Gehäuseeinrichtung aneinander an.
  • Bevorzugt wird der hintere Anlageabschnitt durch eine Überlappung wenigstens eines insbesondere unteren Abschnittes des Hinterwandelementes mit, insbesondere einem oberen Abschnitt einer hinteren Wandung der Gehäuseeinrichtung gebildet. Insbesondere liegen ein unterer Abschnitt des Hinterwandelementes und ein oberer Abschnitt einer hinteren Wandung der Gehäuseeinrichtung aneinander an.
  • Dabei ist in einem zusammengebauten Zustand das Vorderwandelement und insbesondere eine vordere Wandung der Gehäuseeinrichtung einem Benutzer des Downdraftlüfters zugewandt.
  • In vorteilhaften Weiterbildungen ist der Downdraftlüfter dazu geeignet und ausgebildet, Wrasen und/oder fetthaltigen Dampf über und/oder von einer Aufstelleinrichtung, insbesondere einer Arbeitsplatte einer Küchenzeile bzw. Kochinsel, durch die Rahmeneinrichtung und wenigstens einen Abschnitt der Gehäuseeinrichtung hin zu einer Gebläseeinrichtung abzuführen bzw. abzusaugen. Vorzugsweise ist der Downdraftlüfter dazu geeignet und ausgebildet, Wrasen und/oder fetthaltigen Dampf nach unteren, insbesondere unter eine Aufstellfläche abzuführen.
  • In zweckmäßigen Weiterbildungen umfasst die Funktionseinrichtung zusätzlich zu der Gehäuseeinrichtung wenigstens eine Wrasenschirmeinrichtung und/oder wenigstens eine Gebläseeinrichtung. Vorzugsweise ist die Wrasenschirmeinrichtung und/oder die Gebläseeinrichtung in die Funktionseinrichtung, insbesondere in die Gehäuseeinrichtung wenigstens teilweise integriert. Insbesondere ist die Wrasenschirmeinrichtung und/oder die Gebläseeinrichtung in und/oder an der Funktionseinrichtung, insbesondere in und/oder an der Gehäuseeinrichtung aufgenommen und/oder an dieser befestigt. Je nach Aufgabe und Ausgestaltung kann aber auch vorzugsweise eine Wrasenschirmeinrichtung wenigstens teilweise an der Rahmeneinrichtung aufgenommen und/oder an dieser befestigt sein. Vorzugsweise steht die Gebläseeinrichtung in Wirkverbindung mit wenigstens einem Abschnitt der Gehäuseeinrichtung.
  • Besonders bevorzugt umfasst die Gehäuseeinrichtung eine hintere Wandung und eine vordere Wandung, welche vorzugsweise über wenigstens zwei seitliche Wandungen und/oder wenigstens eine Bodenwandung verbunden sind. Je nach Ausführung und Ausgestaltung kann die Gehäuseeinrichtung auch eine Oberwandung umfassen. Vorzugsweise ist die Gehäuseeinrichtung weitgehend quaderförmig ausgestaltet. Vorzugsweise stellt die Gehäuseeinrichtung eine Luftfortführung zum Fortführen bzw. Weiterleiten von Luft bereit.
  • Vorzugsweise umfasst die Rahmeneinrichtung wenigstens ein Vorderwandelement und wenigstens ein Rückwandelement, welche insbesondere über wenigstens zwei Seitenwandelemente verbunden sind. Vorzugsweise stellen das Vorderwandelement und das Rückwandelement wenigstens ein Seitenwandelement der Rahmeneinrichtung bereit.
  • In vorteilhaften Weiterbildungen umfasst die Rahmeneinrichtung an einem oberen Abschnitt eine, insbesondere den oberen Abschnitt der Rahmeneinrichtung umlaufende Abdeckeinrichtung. Vorzugsweise liegt die Abdeckeinrichtung wenigstens in einem zusammengebauten Zustand des Downdraftlüftermoduls wenigstens abschnittsweisen auf einer Aufstelleinrichtung, insbesondere einer Arbeitsplatte auf. Vorzugsweise verhindert bzw. reduziert die Abdeckeinrichtung das Eindringen von Schmutz, insbesondere Flüssigkeiten in eine Aussparung der Aufstelleinrichtung.
  • Der erfindungsgemäße Downdraftlüfter hat viele Vorteile. Ein erheblicher Vorteil ist, dass durch das Verbinden der Rahmeneinrichtung und der Funktionseinrichtung mittels einer Verspanneinrichtung eine besonders einfache Montage möglich ist.
  • Dadurch, dass die von der Vorderseite zur Rückseite reichende Verspanneinrichtung eine Wirkverbindung, insbesondere eine Kraft, sowohl auf den vorderen Anschlussabschnitt als auch den hinteren Anschlussabschnitt ausübt, wird das Vorderwandelement wenigstens abschnittsweise mit der vorderen Wandung und das Rückwandelement wenigstens abschnittsweise mit der hintern Wandung verbunden.
  • Hierdurch ist der erfindungsgemäße Downdraftlüfter besonders einfach zusammenzubauen, denn die vorderseitigen und rückseitigen Abschnitte der Rahmeneinrichtung und der Gehäuseeinrichtung müssen nicht separat bzw. einzeln untereinander verbunden werden.
  • Die wenigstens eine Verspanneinrichtung verbindet die Rahmeneinrichtung und die Gehäuseeinrichtung sowohl an einem vorderseitigen als auch an einem rückseitigen Abschnitt. Nur ein einseitiger Zugang ist für den Zusammenbau erforderlich. Somit kann der erfindungsgemäße Downdraftlüfter insbesondere unter räumlich sehr eingeschränkten bzw. beengten Bedingungen, wie z. B. in einem Möbelkorpus besonders einfach und insbesondere auch zeitsparend und zuverlässig zusammengebaut werden. Zum Beispiel kann die Verspanneinrichtung von vorne bzw. einer Vorderseite des Downdraftlüfters so eingebracht werden, dass diese in einem zusammengebauten Zustand des Downdraftlüfters in Wirkverbindung zu dem vorderen Anschlussabschnitt und dem hinteren Anschlussabschnitt steht, um die Rahmeneinrichtung und die Gehäuseeinrichtung zu verbinden.
  • Eine solche Ausgestaltung eines Downdraftlüfters ermöglicht einen besonders zuverlässigen Zusammenbau, denn Rahmeneinrichtung und Gehäuseeinrichtung können besonders einfach und insbesondere im Wesentlichen luftdicht verbunden und der erfindungsgemäße Downdraftlüfter besonders effektiv betrieben werden.
  • Bevorzugt verspannt die Verspanneinrichtung den vorderen Anschlussabschnitt und den hinteren Anschlussabschnitt miteinander, um die Rahmeneinrichtung und die Gehäuseeinrichtung in einem zusammengebauten Zustand des Downdraftlüfters miteinander zu verbinden. Eine Verspannung des vorderen und des hinteren Anschlussabschnitts mittels der Verspanneinrichtung ermöglicht insbesondere ein besonders zuverlässiges Verbinden der Rahmeneinrichtung mit der Gehäuseeinrichtung.
  • Vorzugsweise verspannt die Verspanneinrichtung den vorderen Anschlussabschnitt und den hinteren Anschlussabschnitt, insbesondere über eine Zugspannung miteinander und/oder gegeneinander.
  • Besonders bevorzugt verspannt die Verspanneinrichtung den vorderen Anschlussabschnitt und den hinteren Anschlussabschnitt miteinander, um wenigstens den vorderen und den hinteren Anschlussabschnitt im Wesentlichen luftdicht abzudichten. Hierdurch wird ein Ansaugen von Falschluft aus der Umgebung eines Downdraftlüfters in die Gehäuseeinrichtung und/oder in die Rahmeneinrichtung vermieden, und so insbesondere ein besonders effizienter Betrieb eines Downdraftlüfters, insbesondere ein besonders effektives Ansaugen von Wrasen von einem Kochfeld zu einer Gebläseeinrichtung erreicht. Dabei ist unter im Wesentlichen luftdicht insbesondere möglichst dicht zu verstehen.
  • In vorteilhaften Weiterbildungen ist die Gehäuseeinrichtung wenigstens abschnittsweise von wenigstens dem Vorderwandelement und dem Rückwandelement umgriffen. Eine solche Ausgestaltung bzw. Anordnung kann, insbesondere auch unter beengten Bedingungen besonders einfach und zuverlässig ausgeführt werden.
  • Insbesondere umschließen wenigstens das Vorderwandelement und das Rückwandelement wenigstens abschnittsweise die Gehäuseeinrichtung.
  • Vorzugsweise ist die Gehäuseeinrichtung wenigstens abschnittsweise von wenigstens dem Vorderwandelement und dem Rückwandelement so umgriffen, dass das Vorderwandelement und das Rückwandelement mit jeweils wenigstens einer Wandung der Gehäuseeinrichtung überlappen bzw. an diesen anliegen.
  • Bevorzugt steht die Verspanneinrichtung mit wenigstens dem Vorderwandelement und dem Rückwandelement in Wirkverbindung, um die Rahmeneinrichtung und die Gehäuseeinrichtung in einem zusammengebauten Zustand des Downdraftlüfters miteinander zu verbinden. Durch eine solche Ausgestaltung bzw. Anordnung kann, insbesondere unter beengten Bedingungen das Verbinden von Rahmeneinrichtung und Gehäuseeinrichtung besonders einfach und insbesondere in kürzester Zeit ausgeführt werden.
  • Dabei wird die Wirkverbindung insbesondere durch eine Zugspannung zwischen Vorderwandelement und Rückwandelement bewirkt.
  • Besonders bevorzugt weist das Vorderwandelement wenigstens im vorderen Anschlussabschnitt wenigstens eine Öffnung zum wenigstens abschnittsweisen Hindurchführen der Verspanneinrichtung auf. Dieses ermöglicht eine besonders vorteilhafte, insbesondere benutzerfreundlich und schnelle Aufnahme und/oder Befestigung der Verspanneinrichtung an dem Vorderwandelement im vorderen Anschlussabschnitt. Dabei wird die Öffnung insbesondere von einer Aussparung, Bohrung und/oder Ausstanzung bereitgestellt.
  • In zweckmäßigen Weiterbildungen umfasst das Rückwandelement im hinteren Anschlussabschnitt wenigstens ein der Öffnung in dem vorderen Anschlussabschnitt gegenüberliegendes Halteelement zur Befestigung der Verspanneinrichtung. Dieses ermöglicht eine besonders vorteilhafte, insbesondere benutzerfreundlich und schnelle Befestigung bzw. Aufnahme der Verspanneinrichtung an dem Rückwandelement im hinteren Anschlussabschnitt. Dabei ist unter gegenüberliegend vorzugsweise orthogonal gegenüberliegend, insbesondere orthogonal zu dem Vorderwandelement gegenüberliegend zu verstehen.
  • Vorzugsweise wird das Halteelement von dem Rückwandelement insbesondere durch eine Gewindebohrung bereitgestellt. Das Halteelement kann aber auch vorzugsweise von einer Gewindemutter und/oder einem ähnlich geeignetem Element gebildet werden. Je nach Ausgestaltung kann das Halteelement aber auch durch die Wandung des Rückwandelements selbst bereitgestellt werden, z. B. wenn ein Gewinde einer entsprechend ausgestalteten Verspanneinrichtung direkt in die Wandung eingeschraubt wird.
  • Bevorzugt weist die Gehäuseeinrichtung im hinteren und im vorderen Anschlussabschnitt jeweils wenigstens eine Durchführöffnung zum Hindurchführen der wenigstens einen Verspanneinrichtung auf, wobei die Durchführöffnungen wenigstens in Deckung mit der Öffnung und mit dem Halteelement sind. Dabei wird die Durchführöffnung insbesondere von einer Aussparung, Bohrung und/oder Ausstanzung bereitgestellt.
  • Besonders bevorzugt ist die Verspanneinrichtung eine Gewindeschraube bzw. ein Gewindebolzen. Dies ermöglicht eine besonders vorteilhafte, insbesondere einfache und schnelle Bildung bzw. Herstellung einer Wirkverbindung, insbesondere einer Verspannung zwischen dem vorderen Anschlussabschnitt und dem hinteren Anschlussabschnitt, um die Rahmeneinrichtung und die Gehäuseeinrichtung in einem zusammengebauten Zustand des Downdraftlüfters miteinander zu verbinden. Vorzugsweise umfasst die Verspanneinrichtung eine Gewindeschraube und/oder ist als eine solche ausgebildet.
  • In vorteilhaften Weiterbildungen weist die Gewindeschraube bzw. der Gewindebolzen eine Länge im Bereich von vorzugsweise 30 mm bis 200 mm, bevorzugt von 70 mm bis 130 mm und besonders bevorzugt von 95mm bis 105 mm auf.
  • In zweckmäßigen Weiterbildungen ist das Vorderwandelement mittels wenigstens einer Befestigungseinrichtung an wenigstens der vorderen Wandung der Gehäuseeinrichtung befestigt. Hierdurch kann in einem zusammengebauten Zustand des Downdraftlüfters eine besonders luftdichte und/oder zuverlässige Verbindung zwischen der Rahmeneinrichtung und der Gehäuseeinrichtung, insbesondere im vorderen Anschlussabschnitt erreicht werden.
  • Vorzugsweise werden mittels wenigstens einer Befestigungseinrichtung wenigstens das Vorderwandelement und eine vordere Wandung der Gehäuseeinrichtung, insbesondere im Anschlussabschnitt aneinander befestigt.
  • In vorteilhaften Weiterbildungen unterstützt die Befestigungseinrichtung ein im Wesentlichen luftdichtes Abdichten des vorderen Anschlussabschnittes.
  • Besonders bevorzugt umfasst die Rahmeneinrichtung und/oder die Gehäuseeinrichtung wenigstens eine Dichteinrichtung. Dies ermöglicht in einem zusammengebauten Zustand des Downdraftlüfters ein besonders luftdichtes bzw. zuverlässiges Abdichten der Verbindung zwischen der Rahmeneinrichtung und der Gehäuseeinrichtung.
  • Dabei ist bzw. umfasst die Dichteinrichtung insbesondere ein elastisch und/oder plastisch verformbares Element wie z.B. einen Gummistreifen, einen Schaumstoffstreifen bzw. ein Schaumstoffband und/oder eine ähnlich geeignete Einrichtung, welches insbesondere den vorderen und/oder den hinteren Anlageabschnitt luftdicht abdichtet.
  • Vorzugsweise stellt die Rahmeneinrichtung und/oder die Gehäuseeinrichtung wenigstens im vorderen und im hinteren Anschlussabschnitt wenigstens eine Dichteinrichtung bereit.
  • In zweckmäßigen Weiterbildungen dichtet die Dichteinrichtung im zusammengebauten Zustand des Downdraftlüftermoduls wenigstens die Verbindung zwischen Rahmeneinrichtung und Gehäuseeinrichtung im vorderen und/oder hinteren Anschlussabschnitt ab.
  • In vorteilhaften Weiterbildungen wird die Dichteinrichtung durch die Wirkverbindung zwischen Vorderwandelement und Rückwandelement so verformt, dass der vordere und/oder der hintere Anschlussabschnitt im Wesentlichen luftdicht abgedichtet ist.
  • Bevorzugt ist die Rahmeneinrichtung wenigstens abschnittsweise in eine Aussparung einer Aufstelleinrichtung integrierbar.
  • Vorzugsweise ist die Rahmeneinrichtung von oben in wenigstens eine Aufstelleinrichtung integrierbar.
  • Dabei ist eine Aufstelleinrichtung insbesondere eine Arbeitsplatte einer Küchenzeile bzw. Kochinsel. Sie kann aber auch vorzugsweise von einer Kochfeldeinrichtung bereitgestellt werden.
  • In zweckmäßigen Weiterbildungen ist die Rahmeneinrichtung wenigstens abschnittsweise in Aufstelleinrichtungen unterschiedlicher Dicken, insbesondere Arbeitsplatten mit einer Dicke bzw. Stärke im Bereich von 4 mm bis 40 mm integrierbar.
  • Besonders bevorzugt ist die Gehäuseeinrichtung wenigstens abschnittsweise in ein Einbauvolumen, insbesondere unterhalb der Aufstellfläche integrierbar.
  • In vorteilhaften Weiterbildungen wird das Einbauvolumen von einem Möbelkorpus bereitgestellt.
  • Dabei ist ein Möbelkorpus insbesondere ein Kücheneinbaumöbel bzw. Küchenschrank. Vorzugsweise stellt wenigstens eine Aufstelleinrichtung eine Oberwandung des Möbelkorpus bereit.
  • Vorzugsweise ist die Gehäuseeinrichtung in einen Möbelkorpus mit einer Höhe von 700 mm bis 790 mm integrierbar. Insbesondere ist die Gehäuseeinrichtung in ein Einbauvolumen mit einer Höhe von 700 mm bis 790 mm integrierbar, welches vorzugsweise von einem Möbelkorpus bereitgestellt wird.
  • In zweckmäßigen Weiterbildungen ist das Einbauvolumen so bemessen, dass es zusätzlich zu der Gehäuseeinrichtung noch weitere Einrichtungen wie z. B. Einbauschubladen und/oder andere Einbauvorrichtungen aufnehmen kann.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Zusammenbau eines Downdraftlüfters wie er oben beschrieben wurde werden folgenden Schritte in geeigneter Reihenfolge ausgeführt: Einsetzen bzw. Integration der Rahmeneinrichtung in die wenigstens eine Aussparung einer Aufstellfläche; Einbringen der Funktionseinrichtung in wenigstens ein Einbauvolumen unterhalb der Aussparung; Ausrichten der Rahmeneinrichtung und der Gehäuseeinrichtung, sodass wenigstens der vordere Anschlussabschnitt, und der hintere Anschlussabschnitt gebildet werden und Herstellen einer Wirkverbindung zwischen dem vorderen Anschlussabschnitt und dem hinteren Anschlussabschnitt mittels der Verspanneinrichtung, wodurch die Rahmeneinrichtung und die Gehäuseeinrichtung verbunden werden.
  • Auch das erfindungsgemäße Verfahren bietet die Vorteile des erfindungsgemäßen Downdraftlüfters. Insbesondere ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren einen besonders einfachen und zuverlässigen Zusammenbau eines, insbesondere zweiteilig ausgeführten Downdraftlüfters unter beengten Bedingungen. Hierdurch ist es insbesondere möglich in kurzer Zeit einen Downdraftlüfter in einen Möbelkorpus, insbesondere ein Küchenmöbel mit Arbeitsplatte zu integrieren.
  • Bevorzugt werden bei dem Verfahren zum Zusammenbau eines Downdraftlüfters zur Herstellung der Wirkverbindung zwischen dem vorderen Anschlussabschnitt und dem hinteren Anschlussabschnitt wenigstens das Vorderwandelement und das Rückwandelement mittels der Verspanneinrichtung gegeneinander verspannt, um die Rahmeneinrichtung und die Gehäuseeinrichtung miteinander zu verbinden.
  • Besonders bevorzugt wird bei dem Verfahren zum Zusammenbau eines Downdraftlüfters das Vorderwandelement an der vorderen Wandung der Gehäuseeinrichtung mittels wenigstens eines Befestigungselementes befestigt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen, welche im Folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Figuren erläutert werden.
  • In den Figuren zeigen:
    • 1 eine rein schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Downdraftlüfters in einer perspektivischen Ansicht;
    • 2 eine rein schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Downdraftlüfters in einer Seitenansicht;
    • 3 eine rein schematische Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Downdraftlüfters in einer Schnittansicht von der Seite;
    • 4 eine rein schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Downdraftlüfters in einer Schnittansicht von der Seite;
    • 5 eine rein schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Downdraftlüfters in einer Ansicht von oben;
    • 6 eine rein schematische Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels eines Downdraftlüfters in einer Ansicht von oben;
    • 7 eine rein schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Downdraftlüfters in einer Schnittansicht von der Seite; und
    • 8 eine rein schematische Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Downdraftlüfters in einer Schnittansicht von der Seite.
  • In 1 ist rein schematisch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Downdraftlüfters 1 in einer perspektivischen Ansicht dargestellt.
  • Der Downdraftlüfter 1 umfasst hier eine Rahmeneinrichtung 2 und eine Funktionseinrichtung 3 mit einer Gehäuseeinrichtung 4.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Rahmeneinrichtung 2 ein Vorderwandelement 5 und ein Rückwandelement 6 auf, welche hier in zwei Seitenwandelemente 21 der Rahmeneinrichtung 2 übergehen. Des Weiteren umfasst die Rahmeneinrichtung 2 hier eine den oberen Abschnitt der Rahmeneinrichtung 2 umlaufende Abdeckeinrichtung 20, welche z. B. auf eine Aufstelleinrichtung und/oder eine Arbeitsplatte aufsetzbar ist und so das Eindringen von Schmutz und/oder Flüssigkeiten in eine Aussparung der Aufstelleinrichtung verhindern kann.
  • Die Rahmeneinrichtung 2 ist hier in eine nicht näher dargestellte Aussparung einer Aufstelleinrichtung wie z. B. eine Aussparung in einer Arbeitsplatte und/oder einem Kochfeld integrierbar.
  • Die Gehäuseeinrichtung 4 ist hier im Wesentlichen quaderförmig ausgeführt und weist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine hintere Wandung 9 und eine vordere Wandung 7 auf, welche hier über zwei seitliche Wandungen 19 verbunden sind von denen hier nur eine sichtbar ist. Die Gehäuseeinrichtung 4 stellt hier somit eine Luftfortführung zum Fortführen bzw. Weiterleiten von Luft bereit. Je nach Ausführung und Ausgestaltung kann eine von der Funktionseinrichtung 3 umfasste Gebläseeinrichtung und/oder Wrasenschirmeinrichtung an der Gehäuseeinrichtung 4 aufgenommen und/oder in diese integriert sein.
  • Die Gehäuseeinrichtung 4 ist hier in ein nicht näher dargestelltes Aufnahmevolumen eines Möbelkorpus wie z. B. eines Kücheneinbaumöbels integrierbar.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel überlappt ein unterer Abschnitt des Vorderwandelementes 5 mit einem oberen Abschnitt der vorderen Wandung 7 der Gehäuseeinrichtung 4, wodurch hier ein vorderer Anschlussabschnitt 8 gebildet wird, und ein unterer Abschnitt des Rückwandelementes 6 überlappt hier mit einem oberen Abschnitt der hinteren Wandung 9 der Gehäuseeinrichtung 4, wodurch hier ein hinterer Anschlussabschnitt 10 gebildet wird. Somit wird hier die Gehäuseeinrichtung 4 abschnittsweise von dem Vorderwandelement 5 und dem Rückwandelement 6 umfasst bzw. umgriffen.
  • Die Gehäuseeinrichtung 4 weist hier im vorderen und hinteren Anschlussabschnitt 8, 10 jeweils zwei Durchführöffnungen 14, 15 auf. Dabei ist hier jeweils ein Paar von sich gegenüberliegenden Durchführöffnungen 14, 15 in Deckung mit einer Öffnung 12 des Vorderwandelementes 5 im vorderen Anschlussabschnitte 8 und mit einem Halteelement 13 des Rückwandelementes 6 im hinteren Anschlussabschnitt 10. Somit kann hier gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren eine Verspanneinrichtung 11 abschnittsweise durch die Öffnung 12 des Vorderwandelementes 5 und die Durchführöffnungen 14, 15 der Gehäuseeinrichtung 4 geführt und am Halteelement 13 des Rückwandelementes 6 befestigt werden, sodass die Verspanneinrichtung 11 in Wirkverbindung zu dem vorderen Anschlussabschnitt 8 und dem hinteren Anschlussabschnitt 10 steht, um die Rahmeneinrichtung 2 und die Gehäuseeinrichtung 4 in einem zusammengebauten Zustand des Downdraftlüfters 1 miteinander zu verbinden.
  • In einem mittigen Abschnitt des vorderen Anschlussabschnittes 8 sind hier in dem Vorderwandelement 5 zwei Aussparungen vorgesehen, durch welche hier jeweils eine Befestigungseinrichtung 17 abschnittsweise geführt und an der vorderen Wandung 7 der Gehäuseeinrichtung 4 befestigt werden kann, sodass hier die Befestigungseinrichtung 17 ein weitgehend luftdichtes bzw. ein ausreichendes Abdichten des vorderen Anschlussabschnittes 8 unterstützt.
  • In 2 ist rein schematisch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Downdraftlüfters 1 in einer Ansicht von der Seite dargestellt.
  • Wie in 1 umfasst hier der Downdraftlüfter 1 eine Funktionseinrichtung 3 mit einer Gehäuseeinrichtung 4 und eine Rahmeneinrichtung 2 mit einem Vorderwandelement 5, mit einem Rückwandelement 6 und mit einer Abdeckeinrichtung 20.
  • Auch in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Gehäuseeinrichtung 4 abschnittsweise von dem Vorderwandelement 5 und dem Rückwandelement 6 umfasst bzw. umgriffen, sodass das Vorderwandelement 5 überlappend mit der vorderen Wandung 7 der Gehäuseeinrichtung 4 wenigstens einen vorderen Anschlussabschnitt 8 bildet und das Rückwandelement 6 überlappend mit der hinteren Wandung 9 der Gehäuseeinrichtung 4 einen hinteren Anschlussabschnitt 10 bildet.
  • Je nach Aufgabe und Ausführung können die vordere und die hintere Wandung 7, 9 auch die Rahmeneinrichtung 2 abschnittsweise umgreifen, sodass das Vorderwandelement 5 überlappend mit der vorderen Wandung 7 der Gehäuseeinrichtung 4 wenigstens einen vorderen Anschlussabschnitt 8 bildet und das Rückwandelement 6 überlappend mit der hinteren Wandung 9 der Gehäuseeinrichtung 4 einen hinteren Anschlussabschnitt 10 bildet. Auch kann je nach Aufgabe und Ausführung auch die vordere Wandung 7 einen äußeren Flächenabschnitt des Vorderwandelementes 5 und das Rückwandelement 6 einen äußeren Flächenabschnitt der hinteren Wandung 9 überlappen, sodass ein vorderer und ein hinterer Anschlussabschnitt 8, 10 gebildet werden. Dies kann auch durch genau gegenteilige bzw. umgekehrte Überlappungen von Abschnitten der Rahmeneinrichtung 2 und Gehäuseeinrichtung 4 erfolgen.
  • Das Vorderwandelement 5 weist hier eine Öffnung 12 im vorderen Anschlussabschnitt 8 auf und das Rückwandelement 6 umfasst hier ein der Öffnung 12 gegenüberliegendes Halteelement 13, welches hier von einer Gewindebohrung in dem Rückwandelement 6 bereitgestellt wird.
  • Die Gehäuseeinrichtung 4 weist hier im vorderen und im hinteren Anschlussabschnitt 8, 10 jeweils eine Durchführöffnung 14 in Deckung mit der Öffnung 12 und mit dem Halteelement 13 auf.
  • In 3 ist rein schematisch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Downdraftlüfters 1 in einer Schnittansicht von der Seite dargestellt.
  • Wie in den 1 und 2 umfasst hier der Downdraftlüfter 1 eine Funktionseinrichtung 3 mit einer Gehäuseeinrichtung 4 und eine Rahmeneinrichtung 2 mit einem Vorderwandelement 5, mit einem Rückwandelement 6 und mit einer Abdeckeinrichtung 20.
  • Auch in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Gehäuseeinrichtung 4 abschnittsweise von dem Vorderwandelement 5 und dem Rückwandelement 6 umfasst bzw. umgriffen und ein vorderer und ein hinterer Anschlussabschnitt 8, 10 gebildet.
  • Wie in 2 weist auch hier das Vorderwandelement 5 eine Öffnung 12 im vorderen Anschlussabschnitt 8 und das Rückwandelement 6 ein der Öffnung 12 gegenüberliegendes Halteelement 13 auf, welches hier von einer Gewindebohrung im Rückwandelement 6 bereitgestellt wird. Auch die Gehäuseeinrichtung 4 weist hier im vorderen und im hinteren Anschlussabschnitt 8, 10 jeweils eine Durchführöffnung 14, 15 auf, welche hier in Deckung mit der Öffnung 12 und mit dem Halteelement 13 sind.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine hier als Gewindeschraube 16 ausgeführte Verspanneinrichtung 11 abschnittsweise durch die Öffnung 12 des Vorderwandelementes 5 und die Durchführöffnungen 14, 15 der Gehäuseeinrichtung 4 geführt und am Halteelement 13 des Rückwandelementes 6 befestigt, sodass hier die Verspanneinrichtung 11 mit dem Vorderwandelement 5 und dem Rückwandelement 6 in Wirkverbindung steht, um die Rahmeneinrichtung 2 und die Gehäuseeinrichtung 4, in dem hier dargestellten zusammengebauten Zustand des Downdraftlüfters 1, miteinander zu verbinden. Die Verspanneinrichtung 11 verspannt hier das Vorderwandelement 5 und das Rückwandelement 6 mittels einer Zugspannung miteinander.
  • In 4 ist rein schematisch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Downdraftlüfters 1 in einer Ansicht von der Seite in einer anderen Schnittebene als in 3 dargestellt.
  • Wie in den 1, 2 und 3 umfasst hier der Downdraftlüfter 1 eine Funktionseinrichtung 3 mit einer Gehäuseeinrichtung 4 und eine Rahmeneinrichtung 2 mit einem Vorderwandelement 5, mit einem Rückwandelement 6 und mit einer Abdeckeinrichtung 20.
  • Auch hier wird die Gehäuseeinrichtung 4 abschnittsweise von dem Vorderwandelement 5 und dem Rückwandelement 6 umfasst bzw. umgriffen und ein vorderer und ein hinterer Anschlussabschnitt 8, 10 gebildet.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Vorderwandelement 5 mittels einer hier als Blechschraube ausgeführten Befestigungseinrichtung 17 im vorderen Anschlussabschnitt 8 an der vorderen Wandung 7 der Gehäuseeinrichtung 4 befestigt, sodass hier die Befestigungseinrichtung 17 ein weitgehend luftdichtes Abdichten des vorderen Anschlussabschnittes 8 unterstützt. Je nach Aufgabe und Ausgestaltung kann die Befestigungseinrichtung 17 auch als eine Kurzgewindeschraube ausgeführt sein, welche abschnittsweise durch eine Aussparung bzw. Durchführöffnung des Vorderwandelementes 5 führbar und an einer von der vorderen Wandung 7 bereitgestellten Gewindebohrung befestigbar ist.
  • In 5 ist rein schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Downdraftlüfters 1 in einer Ansicht von oben dargestellt. In dieser Darstellung sind die Konturen der Abdeckeinrichtung 20 der Rahmeneinrichtung 2 zu erkennen und mögliche Positionen der Verspanneinrichtung 11 und der Befestigungseinrichtung 17 schematisch durch gestrichelte Linien angedeutet.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind in einem mittigen Abschnitt des Downdraftlüfters 1 zwei durch kurze gestrichelte Linien angedeutete Befestigungseinrichtungen 17 angeordnet. Des Weiteren ist hier in einem äußeren rechten und einem äußeren linken Abschnitt des Downdraftlüfters 1 jeweils eine durch eine lange gestrichelte Linie angedeutete Verspanneinrichtung 11 angeordnet. Dabei sind hier die zwei Verspanneinrichtungen 11 so angeordnet, dass sie abschnittsweise zwischen den Seitenwandelementen 21 der Rahmeneinrichtung 2 aufgenommen sind.
  • In 6 ist rein schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Downdraftlüfters 1 in einer Ansicht von oben dargestellt. Wie in 5 sind in dieser Darstellung die Konturen der Abdeckeinrichtung 20 der Rahmeneinrichtung 2 zu erkennen und mögliche Positionen der Verspanneinrichtung 11 und der Befestigungseinrichtung 17 schematisch durch gestrichelte Linien angedeutet.
  • Wie in 5 sind auch hier in einem mittigen Abschnitt des Downdraftlüfters 1 zwei, durch kurze gestrichelte Linien angedeutete Befestigungseinrichtungen 17 angeordnet. In einem äußeren rechten und einem äußeren linken Abschnitt des Downdraftlüfters ist jeweils eine durch eine lange gestrichelte Linie angedeutete Verspanneinrichtung 11 aufgenommen. Dabei sind hier die zwei Verspanneinrichtungen 11 so angeordnet, dass die Seitenwandelemente 21 der Rahmeneinrichtung 2 zwischen den zwei Verspanneinrichtungen 11 liegen.
  • In 7 ist rein schematisch ein anderes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Downdraftlüfters 1 in einer Schnittansicht von der Seite dargestellt.
  • In dem hier schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst die Rahmeneinrichtung 2 eine Dichteinrichtung 18, welche hier als ein deformierbarer Schaumstoffstreifen ausgeführt ist und hier an einem oberen inneren Abschnitt des Vorderwandelementes 5 und einem oberen inneren Abschnitt des Rückwandelementes 6 aufgenommen ist. Die Gehäuseeinrichtung 4 wird hier abschnittsweise von dem Vorderwandelement 5 und dem Rückwandelement 6 umschlossen, sodass die Dichteinrichtung 18 hier den vorderen und den hinteren Anschlussabschnitt 8, 10 im Wesentlichen luftdicht abdichtet.
  • In 8 ist rein schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Downdraftlüfters 1 in einer Schnittansicht von der Seite dargestellt.
  • Wie in 3 umfasst hier der Downdraftlüfter 1 eine Funktionseinrichtung 3 mit einer Gehäuseeinrichtung 4 und eine Rahmeneinrichtung 2 mit einem Vorderwandelement 5, mit einem Rückwandelement 6 und mit einer Abdeckeinrichtung 20.
  • Auch in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Gehäuseeinrichtung 4 abschnittsweise von dem Vorderwandelement 5 und dem Rückwandelement 6 umfasst bzw. umgriffen und ein vorderer und ein hinterer Anschlussabschnitt 8, 10 gebildet.
  • Wie in 3 ist auch hier eine als Gewindeschraube 16 ausgeführte Verspanneinrichtung 11 abschnittsweise durch die Öffnung 12 des Vorderwandelementes 5 und die Durchführöffnungen 14, 15 der Gehäuseeinrichtung 4 geführt und an dem Halteelement 13 des Rückwandelementes 6 befestigt, sodass hier die Verspanneinrichtung 11 mit dem Vorderwandelement 5 und dem Rückwandelement 6 in Wirkverbindung steht, um die Rahmeneinrichtung 2 und die Gehäuseeinrichtung 4 miteinander zu verbinden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Downdraftlüfter
    2
    Rahmeneinrichtung
    3
    Funktionseinrichtung
    4
    Gehäuseeinrichtung
    5
    Vorderwandelement
    6
    Rückwandelement
    7
    Vordere Wandung
    8
    Vorderer Anschlussabschnitt
    9
    Hintere Wandung
    10
    Hinterer Anschlussabschnitt
    11
    Verspanneinrichtung
    12
    Öffnung
    13
    Halteelement
    14
    Durchführöffnung
    15
    Durchführöffnung
    16
    Gewindeschraube
    17
    Befestigungseinrichtung
    18
    Dichteinrichtung
    19
    Seitliche Wandung
    20
    Abdeckeinrichtung
    21
    Seitenwandelement

Claims (16)

  1. Downdraftlüfter (1) umfassend wenigstens eine Rahmeneinrichtung (2) und wenigstens eine Funktionseinrichtung (3) mit wenigstens einer Gehäuseeinrichtung (4), wobei die Rahmeneinrichtung (2) wenigstens ein Vorderwandelement (5) und wenigstens ein Rückwandelement (6) umfasst, wobei das Vorderwandelement (5) wenigstens abschnittsweise überlappend mit wenigstens einer vorderen Wandung (7) der Gehäuseeinrichtung (4) wenigstens einen vorderen Anschlussabschnitt (8) bildet und wobei das Rückwandelement (6) wenigstens abschnittsweise überlappend mit wenigstens einer hinteren Wandung (9) der Gehäuseeinrichtung (4) einen hinteren Anschlussabschnitt (10) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Verspanneinrichtung (11) in Wirkverbindung zu dem vorderen Anschlussabschnitt (8) und dem hinteren Anschlussabschnitt (10) steht, um die Rahmeneinrichtung (2) und die Gehäuseeinrichtung (4) in einem zusammengebauten Zustand des Downdraftlüfters (1) miteinander zu verbinden.
  2. Downdraftlüfter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verspanneinrichtung (11) den vorderen Anschlussabschnitt (8) und den hinteren Anschlussabschnitt (10) miteinander verspannt, um die Rahmeneinrichtung (2) und die Gehäuseeinrichtung (4) in einem zusammengebauten Zustand des Downdraftlüfters (1) miteinander zu verbinden.
  3. Downdraftlüfter (1) nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verspanneinrichtung (11) den vorderen Anschlussabschnitt (8) und den hinteren Anschlussabschnitt (10) miteinander verspannt, um wenigstens den vorderen und den hinteren Anschlussabschnitt (8, 10) luftdicht abzudichten.
  4. Downdraftlüfter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseeinrichtung (4) wenigstens abschnittsweise von wenigstens dem Vorderwandelement (5) und dem Rückwandelement (6) umgriffen ist.
  5. Downdraftlüfter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verspanneinrichtung (11) mit wenigstens dem Vorderwandelement (5) und dem Rückwandelement (6) in Wirkverbindung steht, um die Rahmeneinrichtung (2) und die Gehäuseeinrichtung (4) in einem zusammengebauten Zustand des Downdraftlüfters (1) miteinander zu verbinden.
  6. Downdraftlüfter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderwandelement (5) wenigstens im vorderen Anschlussabschnitt (8) wenigstens eine Öffnung (12) zum wenigstens abschnittsweisen Hindurchführen der Verspanneinrichtung (11) aufweist.
  7. Downdraftlüfter (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückwandelement (6) im hinteren Anschlussabschnitt (10) wenigstens ein der Öffnung (12) gegenüberliegendes Halteelement (13) zur Befestigung der Verspanneinrichtung (11) umfasst.
  8. Downdraftlüfter (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseeinrichtung (4) im hinteren und im vorderen Anschlussabschnitt (8, 10) jeweils wenigstens eine Durchführöffnung (14, 15) zum Hindurchführen der wenigstens einen Verspanneinrichtung (11) aufweist, wobei die Durchführöffnungen (14, 15) wenigstens in Deckung mit der Öffnung (12) und mit dem Halteelement (13) sind.
  9. Downdraftlüfter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verspanneinrichtung (11) eine Gewindeschraube (16) ist.
  10. Downdraftlüfter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels wenigstens einer Befestigungseinrichtung (17) wenigstens das Vorderwandelement (5) an der vorderen Wandung (7) der Gehäuseeinrichtung (4) befestigt ist.
  11. Downdraftlüfter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmeneinrichtung (2) und/oder die Gehäuseeinrichtung (4) wenigstens eine Dichteinrichtung (18) umfasst.
  12. Downdraftlüfter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmeneinrichtung (2) wenigstens abschnittsweise in eine Aussparung einer Aufstelleinrichtung integrierbar ist.
  13. Downdraftlüfter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseeinrichtung (4) wenigstens abschnittsweise in ein Einbauvolumen integrierbar ist.
  14. Verfahren zum Zusammenbau eines Downdraftlüfters (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Schritte: - Einsetzen der Rahmeneinrichtung (2) in die wenigstens eine Aussparung einer Aufstellfläche; - Einbringen der Funktionseinrichtung (3) in wenigstens ein Einbauvolumen unterhalb der Aussparung; - Ausrichten der Rahmeneinrichtung (2) und der Gehäuseeinrichtung (4), sodass wenigstens der vordere Anschlussabschnitt (8) und der hintere Anschlussabschnitt (10) gebildet werden; - Herstellen einer Wirkverbindung zwischen dem vorderen Anschlussabschnitt (8) und dem hinteren Anschlussabschnitt (10) mittels der Verspanneinrichtung (11), wodurch die Rahmeneinrichtung (2) und die Gehäuseeinrichtung (4) verbunden werden.
  15. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung der Wirkverbindung zwischen dem vorderen Anschlussabschnitt (8) und dem hinteren Anschlussabschnitt (10) wenigstens das Vorderwandelement (5) und das Rückwandelement (6) mittels der Verspanneinrichtung (11) gegeneinander verspannt werden, um die Rahmeneinrichtung (2) und die Gehäuseeinrichtung (4) zu verbinden.
  16. Verfahren nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch den folgenden Schritt: - Befestigung des Vorderwandelementes (5) an der vorderen Wandung (7) der Gehäuseeinrichtung (4) mittels wenigstens einer Befestigungseinrichtung (17).
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