DE102021111100A1 - Klemmvorrichtung für elektrische Leiter, insbesondere für einen Reihenanschluss - Google Patents

Klemmvorrichtung für elektrische Leiter, insbesondere für einen Reihenanschluss Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anschlussvorrichtung mit wenigstens einem zum Einstecken eines elektrischen Leiters in Direktstecktechnik ausgebildeten Direktsteck-Klemmanschluss, der eine Klemmfeder sowie eine Stromschiene und/oder einen Klemmkäfig aufweist, wobei die Klemmfeder dazu ausgebildet ist, einen in den Direktsteck-Klemmanschluss eingesteckten elektrischen Leiter, die Stromschiene und/oder den Klemmkäfig elektrisch leitend kontaktierend, in diesem zu verklemmen, wobei der Direktsteck-Klemmanschluss zudem ein Betätigungsmittel aufweist, das von einer Grundposition ausgehend in eine Betätigungsposition und zurück verstellbar ist, wobei es in der Betätigungsposition die Klemmfeder, den elektrischen Leiter freigebend, verstellt, wobei das Betätigungsmittel wenigstens zwei Betätigungsbereiche aufweist, die zum Ansetzen eines Betätigungswerkzeugs vorgesehen sind und die in einem Winkel größer als 0° relativ zueinander angeordnet sind, wobei das Betätigungsmittel beim Verstellen von der Grundposition in die Betätigungsposition und beim Zurückstellen von der Betätigungsposition in die Grundposition um einen die Lage verändernden fiktiven Drehpunkt verstellt wird. Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin eine Reihenanschlussanordnung mit wenigstens zwei solchen, als Reihenanschlussvorrichtungen ausgebildeten Anschlussvorrichtungen. Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Montieren einer solchen Anschlussvorrichtung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anschlussvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, eine Reihenanschlussanordnung mit zwei solchen Anschlussvorrichtungen und ein Verfahren zum Montieren einer solchen Anschlussvorrichtung.
  • Um ein schnelles, einfaches und sicheres Anschließen eines elektrischen Leiters an eine elektrische Vorrichtung, insbesondere eine elektrische Anschlussvorrichtung, zu ermöglichen, wird regelmäßig die Direktstecktechnik (auch „Push In Technik“ genannt) genutzt. Dabei wird der elektrische Leiter durch eine Zuführöffnung werkzeuglos in ein Isolierstoffgehäuse eingeführt und dort zwischen einer Stromschiene und einem Klemmmittel wie beispielsweise einer Klemmfeder verklemmt. Solche Anschlussvorrichtungen weisen zumindest zum Lösen des elektrischen Leiters aus dem Isolierstoffgehäuse oftmals ein Betätigungsmittel auf, mit dem die Klemmfeder, den Leiter freigebend, verstellbar ist. Das Betätigungsmittel nach dem Stand der Technik - und auch nach der Erfindung - kann alternativ auch das genutzt werden, um die Klemmfeder zu öffnen, um einen Leitereinzuführen.
  • Die EP 1 670 098 B1 offenbart eine solche Anschlussvorrichtung, wobei diese ein, insbesondere etwa L- förmig ausgebildetes, Betätigungsmittel aufweist, das zum Lösen des elektrischen Leiters aus der Anschlussvorrichtung aus zwei winkelig zueinander ausgerichteten Betätigungsrichtungen betätigbar ist. Diese Ausbildung der Anschlussvorrichtung ermöglicht auch unter beengten Platzverhältnissen eine den meisten Einbausituationen gerecht werdende Betätigung des Betätigungsmittels.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine nochmals weiterentwickelte Anschlussvorrichtung zu schaffen, die noch stärker beengten Platzverhältnissen sowie der fortführenden Miniaturisierung der elektrischen Vorrichtungen und Komponenten gerecht wird.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einer Anschlussvorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1, einer Reihenanschlussanordnung mit den Merkmalen es unabhängigen Patentanspruchs 14, sowie einem Verfahren zum Montieren einer solchen Anschlussvorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 15. Vorteilhaft Ausführungsformen sind den abhängigen Ansprüchen entnehmbar.
  • Dafür wird eine Anschlussvorrichtung mit wenigstens einem zum Einstecken eines elektrischen Leiters in Push-In-Technik bzw. Direktstecktechnik ausgebildeten Direktsteck-Klemmanschluss geschaffen. Der Direktsteck-Klemmanschluss weist eine beim Leiteranschluss als Druckfeder wirkende Klemmfeder sowie eine Stromschiene und/oder einen Klemmkäfig auf, wobei die Klemmfeder dazu ausgebildet ist, einen in den Direktsteck-Klemmanschluss eingesteckten elektrischen Leiter, die Stromschiene und/oder den Klemmkäfig elektrisch leitend kontaktierend, in diesem zu verklemmen. Weiterhin weist der Direktsteck-Klemmanschluss ein Betätigungsmittel auf, das von einer Grundposition ausgehend in eine Betätigungsposition verstellbar ist, wobei es in der Betätigungsposition die Klemmfeder, den elektrischen Leiter freigebend, verstellt. Das Betätigungsmittel weist wenigstens zwei Betätigungsbereiche auf, die zum Ansetzen eines Betätigungswerkzeugs vorgesehen sind und die in einem Winkel größer als 0° relativ zueinander angeordnet sind. der Winkel ist bevorzugt in einem Bereich zwischen 0° und 140° angeordnet. Besonders bevorzugt handelt es sich um einen etwa rechten oder genau rechten Winkel.
  • Die Anschlussvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass das Betätigungsmittel beim Verstellen von der Grundposition in die Betätigungsposition und beim Zurückstellen von der Betätigungsposition in die Grundposition um einen die Lage verändernden fiktiven Drehpunkt bzw. eine die Lage im Raum verändernde Drehachse verstellt wird, insbesondere auch verschwenkt wird..
  • Die Lageveränderung des fiktiven Drehpunktes, um den sich das Betätigungsmittel beim Verstellen dreht, ermöglicht eine noch kompaktere Ausbildung des Direktsteck-Klemmanschlusses im Vergleich zum genannten Stand der Technik. Dadurch kann der Direktsteck-Klemmanschluss noch kleiner und kompakter gebaut werden. Zudem ermöglicht diese Ausbildung des Direktsteck-Klemmanschlusses ein Ansetzen des Betätigungswerkzeugs in Betätigungsbereichen, die in einem größeren Winkelbereich relativ zueinander angeordnet sind.
  • Dabei ist es bevorzugt, dass sich das Betätigungsmittel beim Verstellen von der Grundposition in die Betätigungsposition oder zurück entlang einer Führung verschiebt. Dadurch ist eine kontrollierte Betätigung des Betätigungswerkzeugs möglich. Die Führung kann an einem (Isolierstoff-) Gehäuse der Anschlussvorrichtung angeordnet sein. Zudem kann der Direktsteck-Klemmanschluss modular ausgebildet sein und seinerseits ein Klemmgehäuse aufweisen, in und/oder an dem die Führung ausgebildet ist.
  • Dabei ist es bevorzugt, dass die Führung bogenförmig ausgebildet ist. Diese Ausbildung ermöglicht eine fließende Schubbewegung beim Betätigen des Betätigungsmittels. Zudem ist der für das Betätigungsmittel benötigte Bauraum dadurch besonders klein. Die Führung ist dabei besonders bevorzugt etwa korrespondierend zur Lage des sich verändernden, fiktiven Drehpunkts ausgebildet. Dafür sind die Führung bevorzugt nutförmig und die Gegenführung bevorzugt stegförmig ausgebildet, oder umgekehrt.
  • Weiterhin bevorzugt weist das Betätigungsmittel eine zur Kontur der Führung korrespondierend ausgebildete Gegenführung auf. Dadurch verschiebt sich beim Betätigen des Betätigungsmittels die Gegenführung entlang der Führung zwangsgeführt. Die Kontur der Führung sowie der Gegenführung bestimmen die Lageveränderung des fiktiven Drehpunktes.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Betätigungsmittel eine bogenförmige Kontur auf. Vorzugsweise ist es etwa sichelförmig ausgebildet. In dieser Ausführungsform kann die Führung an einer Oberseite des Betätigungsmittels angeordnet, oder durch die Oberseite des Betätigungsmittels gebildet sein.
  • Dabei weist das Betätigungsmittel weiterhin bevorzugt ein Klemmende auf, das beim Betätigen der Klemmfeder an dieser anliegt und mit der Klemmfeder zusammenwirkt. Vorzugsweise drückt das Betätigungsmittel die Klemmfeder von einer Klemmposition, in der die Klemmfeder zum Verklemmen des elektrischen Leiters vorgesehen ist, gegen eine Rückstellkraft der Klemmfeder in eine Löseposition, in der sie den elektrischen Leiter freigibt.
  • Vorzugsweise wird das Betätigungsmittel durch die Rückstellkraft der Klemmfeder von der Betätigungsposition in die Grundposition zurückgedrückt. Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn die Klemmfeder die Gegenführung in der Grundposition gegen die Führung drückt. Dadurch wird das Betätigungsmittel in der Anschlussvorrichtung verklemmt.
  • Ein erster Betätigungsbereich, an dem das Betätigungsmittel mittels eines Betätigungswerkzeugs betätigbar ist, ist bevorzugt zwischen einem Betätigungsende und einem dem Betätigungsende gegenüberliegenden Klemmende angeordnet. Weiterhin bevorzugt ist ein zweiter solcher Betätigungsbereich an dem Betätigungsende des Betätigungsmittels angeordnet. Die Betätigungsbereiche sind bevorzugt jeweils durch eine Betätigungsöffnung im Gehäuse der Anschlussvorrichtung von außen zugänglich. Dabei ist das Betätigungsmittel in einem mit den Betätigungsöffnungen verbundenen Betätigungsraum angeordnet. Der Betätigungsraum ist zum Innenraum der Anschlussvorrichtung, in dem die Klemmfeder sowie der Klemmkäfig und/oder die Stromschiene angeordnet sind, geöffnet. Dadurch ist die Klemmfeder durch Verschieben des Betätigungsmittels betätigbar. Dabei sind die Betätigungsöffnungen in dem Winkel größer als 0° zueinander angeordnet.
  • Vorzugsweise ist einer der Betätigungsbereiche an einer, insbesondere der Klemmfeder abgewandten, Oberseite des Betätigungsmittels angeordnet. Alternativ oder zusätzlich kann auch ein Betätigungsbereich an einer der Klemmfeder zugewandten Innenseite des Betätigungsmittels oder an einer die Außen- und die Innenseite verbindenden Querseite angeordnet sein.
  • Die Klemmfeder ist in einer bevorzugten Ausführungsform etwa v- förmig ausgebildet. Vorzugsweise weist sie einen Halteschenkel und einen Klemmschenkel auf. Dabei ist es bevorzugt, dass der Halteschenkel im Direktsteck-Klemmanschluss festgelegt ist. Ebenfalls bevorzugt erstreckt sich der Klemmschenkel in einen Innenraum des Direktsteck-Klemmanschlusses hinein. Er ist bevorzugt gegen eine Rückstellkraft in eine Löserichtung verstellbar, so dass die Feder sich von der Klemmposition in die Löseposition verstellt.
  • In der Grundposition des Betätigungsmittels ist es bevorzugt, dass der Klemmschenkel bei nicht im Direktsteck-Klemmanschluss eingestecktem elektrischem Leiter an der Stromschiene und/oder dem Klemmkäfig anliegt. Bei im Direktsteck-Klemmanschluss eingestecktem elektrischem Leiter liegt der Klemmschenkel hingegen, den elektrischen Leiter zwischen dem Klemmschenkel, und der Stromschiene und/oder dem Klemmkäfig, verklemmend, am elektrischen Leiter an. Bevorzugt wird der Klemmschenkel durch Betätigen des Betätigungsmittels, insbesondere mit dem Betätigungswerkzeug, gegen die Rückstellkraft der Klemmfeder in Löserichtung verstellt. Dadurch wird der in den Direktsteck-Klemmanschluss eingesteckte elektrische Leiter freigegeben. Er ist dann dem Direktsteck-Klemmanschluss entnehmbar.
  • Ein Lösen des Betätigungswerkzeugs bewirkt aufgrund der Rückstellkraft der Klemmfeder ein selbsttätiges Zurückstellen des Klemmschenkels. Dabei wird bevorzugt auch das Betätigungsmittel von der Betätigungsposition in die Grundposition zurückgestellt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen die Anschlussvorrichtung einen Anschlag und das Betätigungsmittel einen Gegenanschlag auf, die zusammenwirken und zum Sichern des Betätigungsmittels in dem Betätigungsraum vorgesehen sind. Der Anschlag und der Gegenanschlag sichern das Betätigungsmittel im Betätigungsraum gegen Herausfallen / Herausrutschen, insbesondere unter Vibrationsbelastung.
  • Die Anschlussvorrichtung kann zum Verbinden elektrischer Leiter miteinander oder mit elektrischen Komponenten, insbesondere elektrischen Schaltungen, vorgesehen sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Anschlussvorrichtung eine, insbesondere auf eine Tragschiene aufrastbare, Reihenanschlussvorrichtung. In dieser Ausführungsform weist die Reihenanschlussvorrichtung bevorzugt wenigstens einen, besonders bevorzugt wenigstens zwei, Direktsteck-Klemmanschlüsse auf. Eine solche Reihenanschlussvorrichtung findet bevorzugt im Schaltschrankbau und/oder in Fertigungsvorrichtungen Verwendung.
  • Die Aufgabe wird weiterhin gelöst mit einer Reihenanschlussanordnung mit wenigstens zwei solchen nebeneinander angeordneten Anschlussvorrichtungen. Die Anschlussvorrichtungen sind dabei bevorzugt entlang einer Tragschiene nebeneinander angeordnet.
  • Die Aufgabe wird weiterhin gelöst mit einem Verfahren zum Montieren einer Anschlussvorrichtung, insbesondere einer solchen Anschlussvorrichtung, bei dem zunächst eine Klemmfeder in ein Gehäuses der Anschlussvorrichtung montiert wird, und bei dem danach ein Betätigungsmittel, das zum Lösen eines mit der Klemmfeder in der Anschlussvorrichtung verklemmten elektrischen Leiters vorgesehen ist, montiert wird, indem das Betätigungsmittel durch eine Betätigungsöffnung, die im montierten Zustand der Anschlussvorrichtung zum Betätigen des Betätigungsmittels vorgesehen ist, in die Anschlussvorrichtung eingeschoben wird. Dabei verklemmt die Klemmfeder das Betätigungsmittel nach dem Einschieben in einer Grundposition in der Anschlussvorrichtung. Aufgrund einer ausreichenden Elastizität des Betätigungsmittels und/oder des Gehäuses ist das Verfahren sehr schnell und einfach durchführbar. Die Klemmfeder sorgt zudem dafür, dass das Betätigungselement in eine Position gebracht wird, dass Hintergriffe an Anschlussvorrichtung und Betätigungselement wirksam werden können, so dass das Betätigungselement nicht verloren gehen kann.t.
  • Dabei liegt das Betätigungsmittel bevorzugt in der Grundposition an einer Führung und/oder einem Anschlag der Anschlussvorrichtung an.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Figuren beschrieben. Die Figuren sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein. Es zeigen:
    • 1 in (a) eine Anschlussvorrichtung mit zwei Direktsteck-Klemmanschlüssen in einer Seitenansicht und in (b) einen Ausschnitt aus der Anschlussvorrichtung aus (a);
    • 2 in (a) - (g) ein Betätigungsmittel für die Anschlussvorrichtung der 1 in verschiedenen Seiten- und perspektivischen Ansichten;
    • 3 in (a) und (b) jeweils einen Ausschnitt aus einem Direktsteck-Klemmanschluss der Anschlussvorrichtung der 1;
    • 4 in (a) - (d) jeweils einen Ausschnitt aus dem Direktsteck-Klemmanschluss der Anschlussvorrichtung der 1 beim Betätigen des Betätigungsmittels aus einer ersten Betätigungsrichtung;
    • 5 in (a) - (d) jeweils einen Ausschnitt aus dem Direktsteck-Klemmanschluss der Anschlussvorrichtung der 1 beim Betätigen des Betätigungsmittels aus einer zweiten Betätigungsrichtung;
    • 6 in (a) eine zweite Ausführungsform einer Anschlussvorrichtung mit zwei Direktsteck-Klemmanschlüssen in einer perspektivischen Ansicht, in (b) einen Ausschnitt aus der Anschlussvorrichtung in (a), in (c) und in (d) jeweils die Anschlussvorrichtung während ihrer Montage, und in (e) und (f) jeweils die Anschlussvorrichtung beim Einführen eines elektrischen Leiters;
    • 7 in (a) - (h) jeweils ein Betätigungsmittel für die Anschlussvorrichtung der 6; und
    • 8 in (a) und (b) die Anschlussvorrichtung der 1 mit dem Betätigungsmittel der 7, wobei (a) einen Ausschnitt der Anschlussvorrichtung beim Einführen eines elektrischen Leiters, und (b) einen vergrößerten Ausschnitt aus (a) zeigen.
  • 1 zeigt in (a) eine Anschlussvorrichtung 1 mit zwei Direktsteck-Klemmanschlüssen 2 in einer Seitenansicht, und in (b) einen Ausschnitt aus der Anschlussvorrichtung 1 aus (a). Es handelt sich um eine Reihenanschlussvorrichtung, die zum Aufrasten auf eine, insbesondere hutförmige, Tragschiene (nicht gezeigt) vorgesehen ist.
  • Zum Aufrasten auf die Tragschiene kann die Anschlussvorrichtung 1 an gegenüberliegenden Seiten 11, 12 jeweils ein Rastmittel 141, 142 aufweisen. Im Folgenden werden die Begriffe Anschlussvorrichtung 1 und Reihenanschlussvorrichtung auch synonym verwendet.
  • Die eine oder mehreren Direktsteck-Klemmanschlüsse 2 sind zum Einstecken eines elektrischen Leiters 6 (s. 3) in Push-In-Technik bzw. Direktstecktechnik ausgebildet. Weiterhin sind sie in einem (Isolierstoff-) Gehäuse 13 an den gegenüberliegenden Seiten 11, 12 der Anschlussvorrichtung 1 angeordnet. Sie sind spiegelbildlich zueinander ausgerichtet. Sie weisen jeweils einen Innenraum 10 auf, in dem eine Klemmfeder 21 sowie ein Klemmkäfig 22 angeordnet sind.
  • Die jeweilige Klemmfeder 21 ist etwa v- förmig ausgebildet und in dieser Ausführungsform der Anschlussklemme 1 etwa vertikal ausgerichtet. Sie wirkt beim Leiterkontaktieren als Druckfeder. Sie weist einen Halteschenkel 211 sowie einen Klemmschenkel 212 auf und ist um einen Klemmsteg 27 gelegt. Dabei ist der Halteschenkel 211 in dem Direktsteck-Direktsteck-Klemmanschluss 2 festgelegt, und der Klemmschenkel 212 erstreckt sich in den Klemmkäfig 22 hinein. Der Klemmschenkel 212 ist gegen eine Rückstellkraft der Klemmfeder 21 in eine Löserichtung (nicht gezeigt) um eine Klemmachse (nicht gezeigt), entlang der sich der Klemmsteg 27 erstreckt, von einer Klemmposition K in eine Löseposition L verschwenkbar. Dabei verringert sich ein Klemmwinkel (nicht gezeigt) zwischen dem Halteschenkel 211 und dem Klemmschenkel 212. Ein Zurückschwenken von der Löseposition L gegen die Löserichtung in die Klemmposition K erfolgt mit der Rückstellkraft der Klemmfeder 21.
  • Der Klemmkäfig 22 ist elektrisch leitend ausgebildet. Er wird hier als Stromschiene genutzt und ist hier beispielhaft an einer die Klemmkäfige 22 verbindenden Stromschiene angeordnet.
  • Alternativ oder zusätzlich kann sich im Klemmkäfig 22 und/oder im Innenraum 10 eine Stromschiene (nicht gezeigt) erstrecken. Die Stromschiene ist dann so angeordnet, dass die Klemmfeder 21 in der Klemmposition K einen in die Anschlussklemme 1 eingeführten elektrischen Leiter 6 zwischen der Klemmfeder 21 und der Stromschiene verklemmt. Dabei kontaktiert der elektrische Leiter 6 die Stromschiene und/oder den Klemmkäfig 22 elektrisch leitend.
  • Jedem der einen oder mehreren Direktsteck-Klemmanschlüsse 2 ist jeweils eine Leitereinführöffnung 15 zugeordnet, durch die ein elektrischer Leiter 6 in den Direktsteck-Direktsteck-Klemmanschluss 2 einführbar ist.
  • 1 (b) zeigt einen Ausschnitt aus der jeweiligenm Anschlussvorrichtung 1 aus (a). Im Folgenden wird die Anschlussvorrichtung 1 anhand eines einzelnen Direktsteck-Direktsteck-Klemmanschlusses 2 beschrieben. Die Beschreibung betrifft in analoger Weise den oder die mehreren ggf. vorhandenen weiteren Direktsteck-Direktsteck-Klemmanschlüsse 2 der Anschlussvorrichtung 1.
  • Der jeweilige Direktsteck-Direktsteck-Klemmanschluss 2 weist ein Betätigungsmittel 4 auf. Das Betätigungsmittel 4 ist von einer Grundposition G ausgehend in eine Betätigungsposition B verstellbar. Es ist verschiebbar vorgesehen. Es ist hier in der Betätigungsposition B gezeigt. In der Betätigungsposition B drückt es die Klemmfeder 21, einen eingesteckten elektrischen Leiter 6 freigebend, in die Löseposition L. Dafür wird der Klemmschenkel 212 der Klemmfeder 21 in der Betätigungsposition B mit dem Betätigungsmittel 4 in Löserichtung gedrückt.
  • Beim Verstellen von der Grundposition G in die Betätigungsposition B oder zurück verschiebt sich das Betätigungsmittel 4 entlang einer Führung 17 in eine Betätigungsrichtung 33. Dadurch ist eine kontrollierte Betätigung eines für das Betätige des Betätigungsmittels 4 genutzten Betätigungswerkzeugs 5 möglich. Die Führung 17 ist hier am Gehäuse 13 der Anschlussvorrichtung 1 angeordnet. Das Betätigungsmittel 4 weist eine Gegenführung 47 auf, die beim Verschieben des Betätigungsmittels 4 zumindest teilweise entlang der Führung 17 zwangsgeführt wird. Das Betätigungsmittel 4 sowie seine Führung 47 sind bogenförmig ausgebildet. Dadurch ist der für das Betätigen des Betätigungsmittels 4 benötigte Bauraum besonders klein. Die Führung 17 und die Gegenführung können auch eine Sicherungsfunktion gegen Ausfallen aus dem Gehäuse übernehmen
  • Weiterhin können die Anschlussvorrichtung 1 auch auf andere Weise einen Anschlag 18 und das Betätigungsmittel 4 einen Gegenanschlag 46 (s. 2) aufweisen, die zusammenwirken und zum Sichern des Betätigungsmittels 4 in einem Betätigungsraum 16, in dem es in der Anschlussvorrichtung 1 angeordnet ist, vorgesehen sind. Der Anschlag 18 und der jeweilige hier in einer Kulisse vorgesehene Gegenanschlag 46 sichern das Betätigungsmittel 4 gegen ein Herausfallen aus dem Gehäuse 13, insbesondere unter Vibrationsbelastung. Der Anschlag 18 in 1b ein Steg, der beim Herausdrehen des Betätigungsmittels als Gegenanschlag dient
  • Zum Betätigen des Betätigungsmittels 4 weist dieses zwei Betätigungsbereiche 423, 424 auf, die zum Ansetzen des Betätigungswerkzeugs 5 vorgesehen sind. Die Betätigungsbereiche 423, 424 sind in einem Winkel α größer als 0° relativ zueinander angeordnet, hier in einem etwa rechten Winkel.
  • Der Betätigungsraum 16, in dem das Betätigungsmittel 4 angeordnet ist, und der Innenraum 10, in dem der Direktsteck-Klemmanschluss 2 angeordnet ist, sind miteinander verbunden. Dadurch ist die Klemmfeder 21 mit dem Betätigungsmittel 4 betätigbar.
  • Der erste am Betätigungsmittel 4 angeordnete Betätigungsbereich 423 ist durch eine erste Betätigungsöffnung 161 im Gehäuse 13 von außen zugänglich. Der zweite Betätigungsbereich 424 ist durch eine zweite Betätigungsöffnung 162 im Gehäuse 13 von außen zugänglich. Dabei ist das Betätigungswerkzeug 5 zum Betätigen des Betätigungsmittels 4 durch die erste Betätigungsöffnung 161 in einer ersten Betätigungsrichtung 31 betätigbar, und zum Betätigen des Betätigungsmittels 4 durch die zweite Betätigungsöffnung 162 in einer zweiten Betätigungsrichtung 32. Die Betätigungsöffnungen 161, 162 sind dafür in etwa demselben Winkel zueinander angeordnet, in dem die Betätigungsbereiche 423, 424 zueinander angeordnet sind.
  • 2 zeigt in (a) - (g) das Betätigungsmittel 4 für die Anschlussvorrichtung 1 der 1 in verschiedenen Seiten- und perspektivischen Ansichten.
  • Das Betätigungsmittel 4 ist etwa sichelförmig ausgebildet. Es weist ein Betätigungsende 43 und ein Klemmende 41 auf, wobei das Klemmende 41 zum Betätigen der Klemmfeder 21 vorgesehen ist.
  • Der erste Betätigungsbereich 423 ist zwischen dem Betätigungsende 43 und dem Klemmende 41 angeordnet, wobei der zweite Betätigungsbereich 424 an dem Betätigungsende 43 des Betätigungsmittels 4 angeordnet ist. Die Betätigungsbereiche 423, 424 sind hier durch Einkerbungen gebildet, in die jeweils ein Schraubendreher als Betätigungswerkzeug 5 ansetzbar ist. Dabei ist hier der erste Betätigungsbereich 423 an einer Oberseite 48 des Betätigungsmittels 4 angeordnet. Die Oberseite 48 ist bei dieser Ausführungsform der Anschlussvorrichtung 1 der 1 in ihrem montierten Zustand an einer der Klemmfeder 21 abgewandten Seite des Betätigungsmittels 4 angeordnet.
  • An einer der Oberseite 48 gegenüberliegende Unterseite 44 kann optional ein stegförmiger Vorsprung 45 angeordnet sein. Beim Betätigen der Klemmfeder 21 kann dieser mit der Klemmfeder 21 zusammenwirken.
  • Die die Oberseite 48 und die Unterseite 44 verbindenden Querseiten 49 weisen jeweils einen schmalen Wandbereich 491 und einen breiten Wandbereich 492 auf. Der schmale Wandbereich 491 ist im Bereich der Gegenführung 47 vorgesehen. Die Gegenführung 47 endet an dem breiten Wandbereich 492. Die Gegenführung 47 wird beim Verschieben des Betätigungsmittels 4 mit der Klemmfeder 21 gegen die Führung 17 der Anschlussvorrichtung 1 gedrückt. Beim Verschieben gegen die Betätigungsrichtung 33 gerät das Ende Gegenführung 47, welches mit dem Bezugszeichen 471 bezeichnet ist, in Anlage an die Führung 17, so dass das Betätigungsmittel 4 nicht weiter gegen die Betätigungsrichtung 33 verschiebbar ist.
  • Weiterhin ist an der Oberseite 48 der Gegenanschlag 46 vorgesehen. Er ist hier durch eine rechteckförmige Vertiefung gebildet, wobei der Anschlag 18 der Anschlussvorrichtung 1 jeweils an einem oberen sowie an einem unteren Ende der Vertiefung mit einem Rand der Vertiefung zusammenwirkt. Dadurch ist das Betätigungsmittel 4 nicht mehr weiter in oder gegen die Betätigungsrichtung 33 verschiebbar.
  • 3 zeigt in (a) und (b) jeweils einen Ausschnitt aus dem Direktsteck-Klemmanschluss 2 der Anschlussvorrichtung 1 der 1. Sichtbar ist das Verschieben des Betätigungsmittels 4 von der Grundposition G in die Betätigungsposition B. In der Betätigungsposition B ist es im Rahmen der 3 (a) mit einem Hochkomma bezeichnet.
  • Beim Verschieben des Betätigungsmittels 4 von der Grundposition G in die Betätigungsposition B, sowie beim Zurückschieben von der Betätigungsposition B in die Grundposition G, wird das Betätigungsmittel 4 um einen die Lage verändernden, fiktiven Drehpunkt bzw. eine die Lage verändernde Drehachse 19 verschoben. Dieser ist in der 3 (a) schematisch dargestellt.
  • Die Lageveränderung des fiktiven Drehpunktes 19, um den sich das Betätigungsmittel 4 beim Verschieben dreht, ermöglicht eine sehr kompakte Ausbildung des Direktsteck-Klemmanschlusses 2 beziehungsweise der Anschlussvorrichtung 1.
  • Dafür sind die Führung 17 sowie die Gegenführung 47 hier etwa korrespondierend zur Lage des sich verändernden, fiktiven Drehpunkts 19 ausgebildet. Dabei ist die Führung 17 hier nutförmig und die Gegenführung 47 stegförmig ausgebildet.
  • 3 (b) zeigt schematisch das Betätigen des Betätigungsmittels 4 aus verschiedenen Winkeln (nicht bezeichnet) mit einem Betätigungswerkzeug 5.
  • 4 zeigt in (a) - (d) jeweils einen Ausschnitt aus dem Direktsteck-Klemmanschluss 2 der Anschlussvorrichtung 1 der 1 beim Betätigen des Betätigungsmittels 4 aus einer ersten Betätigungsrichtung 31, nämlich hier von oben. 5 zeigt in (a) - (d) jeweils einen Ausschnitt aus dem Direktsteck-Klemmanschluss 2 der Anschlussvorrichtung 1 der 1 beim Betätigen des Betätigungsmittels 4 aus einer zweiten Betätigungsrichtung 32, nämlich hier von der Seite. Die Betätigungsrichtungen 31, 32 sind hier in einem etwa rechten Winkel zueinander angeordnet.
  • 4(a) zeigt das Betätigungsmittel 4 in der Grundposition G, wobei die Klemmfeder 21 in der Klemmposition K angeordnet ist. Dabei ist noch kein elektrischer Leiter 6 in den Direktsteck-Klemmanschluss 2 eingeführt.
  • 4(b) zeigt das Betätigungsmittel 4 in der Grundposition G, wobei die Klemmfeder 21 in der Klemmposition K angeordnet ist, und wobei ein elektrischer Leiter 6 in den Direktsteck-Klemmanschluss 2 eingeführt werden soll.
  • 4(c) zeigt das Betätigungsmittel 4 in der Betätigungsposition B, wobei die Klemmfeder 21 in der Löseposition L angeordnet ist. Der elektrische Leiter 6 ist in den Direktsteck-Klemmanschluss 2 eingeführt, aber noch nicht verklemmt.
  • 4(d) zeigt das Betätigungsmittel 4 in der Grundposition G, wobei die Klemmfeder 21 in der Klemmposition K angeordnet ist. Der elektrische Leiter 6 ist im Direktsteck-Klemmanschluss 2 verklemmt.
  • 5(a) zeigt das Betätigungsmittel 4 in der Grundposition G, wobei die Klemmfeder 21 in der Klemmposition K angeordnet ist. Dabei ist noch kein elektrischer Leiter 6 in den Direktsteck-Klemmanschluss 2 eingeführt.
  • 5(b) zeigt das Betätigungsmittel 4 in der Betätigungsposition B, wobei die Klemmfeder 21 in der Löseposition L angeordnet ist, und wobei ein elektrischer Leiter 6 in den Direktsteck-Klemmanschluss 2 eingeführt wird.
  • 5(c) zeigt das Betätigungsmittel 4 in der Betätigungsposition B, wobei die Klemmfeder 21 in der Löseposition L angeordnet ist. Der elektrische Leiter 6 ist in den Direktsteck-Klemmanschluss 2 eingeführt, aber noch nicht verklemmt.
  • 5(d) zeigt das Betätigungsmittel 4 in der Grundposition G, wobei die Klemmfeder 21 in der Klemmposition K angeordnet ist. Der elektrische Leiter 6 ist im Direktsteck-Klemmanschluss 2 verklemmt.
  • 6 zeigt in (a) eine zweite Ausführungsform einer Anschlussvorrichtung 1 mit zwei Direktsteck-Klemmanschlüssen 2 in einer perspektivischen Ansicht, und in (b) einen Ausschnitt aus der Anschlussvorrichtung 1 in (a). Auch bei dieser Anschlussvorrichtung 1 handelt es sich um eine Reihenanschlussvorrichtung.
  • In dieser Ausführungsform der Anschlussvorrichtung 1 ist die Klemmfeder 21 etwa horizontal ausgerichtet. Dadurch ist der am Betätigungsende 43 angeordnete zweite Betätigungsbereich 424 hier durch die erste Betätigungsöffnung 161, insbesondere von oben aus, zugänglich, wobei der zwischen Klemmende 41 und Betätigungsende 43 angeordnete erste Betätigungsbereich 423 hier durch die zweite Betätigungsöffnung 162, insbesondere von der Seite aus, zugänglich ist (s. 6 (b)).
  • 6 zeigt in (c) und in (d) jeweils die Anschlussvorrichtung 1 während ihrer Montage.
  • Sichtbar ist in 6 (c) die Einführung des Betätigungsmittels 4 durch die erste Betätigungsöffnung 161, und in 6 (d) die Einführung des Betätigungsmittels 4 durch die zweite Betätigungsöffnung 162.
  • Bei der Montage wird zunächst die Klemmfeder 21 in das Gehäuse 13 der Anschlussvorrichtung 1 eingebaut. Erst danach wird das Betätigungsmittel 4 durch eine der Betätigungsöffnungen 161, 162 in den Betätigungsraum 16 eingeschoben.
  • Nach dem Einschieben verklemmt die Klemmfeder 21 das Betätigungsmittel 4 in der Grundposition G. Das Betätigungsmittel 4 liegt dann mit seiner Gegenführung 47 an der Führung 17 der Anschlussvorrichtung 1 an und wird in dieser verklemmt.
  • Die 6 (e) und 6 (f) zeigen jeweils das Einführen des elektrischen Leiters 6 in einen der Direktsteck-Klemmanschlüsse 2. Dabei sind in 6 (e) das Betätigen des Betätigungsmittels 4 durch die erste Betätigungsöffnung 161 während des Einsteckens des elektrischen Leiters 6 durch die Leitereinführöffnung 15, und in 6 (f) das Betätigen des Betätigungsmittels 4 durch die zweite Betätigungsöffnung 162 während des Einsteckens des elektrischen Leiters 6 durch die Leitereinführöffnung 15dargestellt.
  • 7 zeigt in (a) - (h) jeweils das Betätigungsmittel 4 für die Anschlussvorrichtung 1 der 6. Das Betätigungsmittel 4 der 7 unterscheidet sich von dem Betätigungsmittel 4 der 2 vor allem durch eine Ausnehmung 40 an der Oberseite 48 des Betätigungsmittels 4. In die Ausnehmung 40 greifen Führungsstege 131 ein, die am Gehäuse 13 der Anschlussvorrichtung 1 angeordnet sind. In dieser Ausführungsform ist das Führen des Betätigungsmittels 4 weiter verbessert wobei diese Konturen so gewählt sein können, dass sie wie eine Schwalbenschwanzführung wirken können, sodass die Wände in Anreihrichtung idealerweise eher zusammengezogen als auseinandergedrückt werden.
  • 8 zeigt in (a) und (b) die Anschlussvorrichtung 1 der 1 mit dem Betätigungsmittel 4 der 7, wobei (a) einen Ausschnitt der Anschlussvorrichtung 1 beim Einführen eines elektrischen Leiters 6, und (b) einen vergrößerten Ausschnitt aus (a) zeigen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anschlussvorrichtung, Reihenanschlussvorrichtung
    10
    Innenraum
    11, 12
    Erste, zweite Seite
    13
    Gehäuse
    141, 142
    Erstes, zweites Rastmittel
    15
    Leitereinführöffnung
    16
    Betätigungsraum
    161, 162
    Erste, zweite Betätigungsöffnung
    17
    Führung
    18
    Anschlag
    19
    Lageveränderlicher Drehpunkt
    2
    Direktsteck-Klemmanschluss
    20
    Innenraum
    21
    Klemmfeder
    211, 212
    Erster, zweiter Schenkel
    22
    Klemmkäfig
    27
    Klemmsteg
    31, 32
    Erste, zweite Einführrichtung
    33
    Betätigungsrichtung
    4, 4'
    Betätigungsmittel
    40
    Ausnehmung
    41
    Klemmende
    423, 424
    Erster, zweiter Betätigungsbereich
    43
    Betätigungsende
    44
    Unterseite
    45
    Stegförmiger Vorsprung
    46
    Gegenanschlagmittel
    47
    Gegenführung
    471
    Ende der Gegenführung
    48
    Oberseite
    49
    Querseite
    491, 492
    Schmaler, breiter Wandbereich
    5
    Betätigungswerkzeug, Schraubendreher
    6
    Elektrischer Leiter
    G
    Grundposition
    B
    Betätigungsposition
    L
    Löseposition
    K
    Klemmposition
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1670098 B1 [0003]

Claims (16)

  1. Anschlussvorrichtung (1) mit wenigstens einem zum Einstecken eines elektrischen Leiters (6) in Direktstecktechnik ausgebildeten Direktsteck-Klemmanschluss (2), der eine Klemmfeder (21) sowie eine Stromschiene und/oder einen Klemmkäfig (22) aufweist, wobei die Klemmfeder (21) dazu ausgebildet ist, einen in den Direktsteck-Klemmanschluss (2) eingesteckten elektrischen Leiter (6), die Stromschiene und/oder den Klemmkäfig (22) elektrisch leitend kontaktierend, in diesem zu verklemmen, wobei der Direktsteck-Klemmanschluss (2) zudem ein Betätigungsmittel (4) aufweist, das von einer Grundposition (G) ausgehend in eine Betätigungsposition (B) und zurück verstellbar ist, wobei es in der Betätigungsposition (B) die Klemmfeder (21), den elektrischen Leiter (6) freigebend, verstellt, wobei das Betätigungsmittel (4) wenigstens zwei Betätigungsbereiche (423, 424) aufweist, die zum Ansetzen eines Betätigungswerkzeugs (5) vorgesehen sind und die in einem Winkel (α) > 0°, insbesondere 0° < α < 140°, relativ zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (4) beim Verstellen von der Grundposition (G) in die Betätigungsposition (B) und beim Zurückstellen von der Betätigungsposition (B) in die Grundposition (G) um einen die Lage verändernden fiktiven Drehpunkt (19) verstellt wird.
  2. Anschlussvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Betätigungsmittel (4) beim Verstellen von der Grundposition (G) in die Betätigungsposition (B) oder zurück entlang einer Führung (17) verschiebt.
  3. Anschlussvorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (17) bogenförmig ausgebildet ist, insbesondere etwa korrespondierend zur Lage des sich verändernden Drehpunkts (19).
  4. Anschlussvorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (4) eine zur Kontur der Führung (17) korrespondierend ausgebildete Gegenführung (47) aufweist.
  5. Anschlussvorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (17) nutförmig und die erste Gegenführung (47) stegförmig ausgebildet sind oder umgekehrt.
  6. Anschlussvorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (4) eine bogenförmige Kontur aufweist, insbesondere eine etwa sichelförmige Kontur.
  7. Anschlussvorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (4) ein Klemmende (41) aufweist, das beim Betätigen der Klemmfeder (21) an dieser anliegt und diese von einer Klemmposition (K) gegen eine Rückstellkraft der Klemmfeder (21) in eine Löseposition (L) drückt.
  8. Anschlussvorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (4) durch die Rückstellkraft der Klemmfeder (21) von der Betätigungsposition (B) in die Grundposition (G) zurückgedrückt wird, wobei die Klemmfeder (21) die Gegenführung (47) in der Grundposition (G) gegen die Führung (17) drückt.
  9. Anschlussvorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Betätigungsbereich (423) zwischen einem Betätigungsende (43) und einem dem Betätigungsende (43) gegenüberliegenden Klemmende (41), und ein zweiter Betätigungsbereich (424) an dem Betätigungsende (43) des Betätigungsmittels (4) angeordnet sind.
  10. Anschlussvorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (4) in einem Betätigungsraum (16) angeordnet ist, welcher zum Betätigen des ersten Betätigungsbereichs (423) durch eine erste Betätigungsöffnung (161), und zum Betätigen des zweiten Betätigungsbereichs (424) durch eine zweite Betätigungsöffnung (162) von außen zugänglich ist.
  11. Anschlussvorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Betätigungsbereiche (423, 424) an einer Oberseite (48) des Betätigungsmittels (4) angeordnet ist.
  12. Anschlussvorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Anschlag (18) und das Betätigungsmittel (4) einen Gegenanschlag (46) aufweisen, die zusammenwirken und zum Sichern des Betätigungsmittels (4) in dem Betätigungsraum (16) vorgesehen sind.
  13. Anschlussvorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Reihenanschlussvorrichtung (1), insbesondere mit wenigstens einem Direktsteck-Klemmanschluss (2), ist.
  14. Reihenanschlussanordnung mit wenigstens zwei nebeneinander, insbesondere entlang einer Tragschiene, angeordneten Anschlussvorrichtungen (1) nach einem der vorherigen Ansprüche.
  15. Verfahren zum Montieren einer Anschlussvorrichtung (2), insbesondere nach einem der Ansprüche 1-13, bei dem zunächst eine Klemmfeder (21) in ein Gehäuses (13) montiert wird, und bei dem danach ein Betätigungsmittel (4), das zum Lösen eines mit der Klemmfeder (21) in der Anschlussvorrichtung (2) verklemmten elektrischen Leiters (6) vorgesehen ist, montiert wird, indem das Betätigungsmittel (4) durch eine Betätigungsöffnung (161, 162), die im montierten Zustand der Anschlussvorrichtung (2) zum Betätigen des Betätigungsmittels (4) vorgesehen ist, in die Anschlussvorrichtung (2) eingeschoben wird, wobei die Klemmfeder (21) das Betätigungsmittel (4) nach dem Einschieben in einer Grundposition (G) in der Anschlussvorrichtung (2) verklemmt.
  16. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (4) in der Grundposition (G) an einer Führung (17) und/oder einem Anschlag (18) der Anschlussvorrichtung (1) anliegt.
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