DE102021110911A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Membrankaschieren einer Oberware mit verbesserter Positionierung - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Membrankaschieren einer Oberware mit verbesserter Positionierung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Fertigungseinrichtung (1) zur Kaschierung einer solchen Oberware (2) auf ein Bauteil (B), welche Befestigungsmittel (2a) an vorbestimmten Positionen zu deren Fixierung an einem Bauteilträger (20) aufweist, wobei die Fertigungseinrichtung eine Bauteilaufnahme (20) zur Aufnahme des Bauteils (B) auf einer Auflageseite (21) der Bauteilaufnahme (20) aufweist, wobei zur Fixierung der Oberware (2) auf oder an der Bauteilaufnahme (20) mechanisch betätigbare Fixiereinrichtungen (3) zur Positionierung und Vor-Fixierung der Oberware an den Fixiereinrichtungen (3) vorgesehen sind, die vorzugsweise von einer Fixierposition in eine Freigabeposition und umgekehrt betätigbar sind und eine oder mehrere der Fixiereinrichtungen (3) vorzugsweise gleichzeitig Referenzpositionen für die Applikation der Oberware (2) bestimmen und vorzugsweise die Bauteilaufnahme (20) einen Nahtkanal (6) oder Nahtgraben (6) mit einer Mehrzahl an Luftdurchtrittsöffnungen (22) oder Vakuumöffnungen aufweist, um mittels einer Absaugeinrichtung (A) Luft von einem Bereich (23) in bzw. oberhalb des Nahkanals (6) zu einem der Auflageseite (21) hin abgewandten Ansaugbereich (24) durch die Luftdurchtrittsöffnungen (22) oder Vakuumöffnungen hindurch abzusaugen und so einen Unterdruck zumindest im Bereich des Nahtkanals (6) zu erzeugen und dadurch eine Naht (5) zusammen mit der Oberware (2) in einer zum Bauteil (B) definierten Position zu fixieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zum Membrankaschieren einer Oberware mit präziser Positionierung in Bezug auf ein Substrat oder Bauteil.
  • Kaschierverfahren finden insbesondere im Fahrzeugbau Anwendung. Dabei steht die Produktivität, Kosten und Fertigungstechnologie im Vordergrund. Ein Kaschierverfahren ist z. B. das Lederkaschieren. Hochwertige Fahrzeuginnenräume überzeugen durch Design und erstklassig verarbeitete Materialien. Dabei sind Textil- und Lederausstattungen nicht länger ausschließlich dem Premiumsegment vorbehalten, sondern kommen zunehmend auch in höherer Stückzahl in Fahrzeugen des mittleren Preissegments zum Einsatz. Daher ist es wünschenswert automatisierte Prozesse zu finden, mit denen sich solche Materialien, Textilien, Leder, Stoffe und dergleichen (im Folgenden allgemein als Oberware bezeichnet) auf einen Grundkörper oder Träger applizieren lassen.
  • Es gibt eine Vielzahl von Anwendungsfällen, bei denen eine Oberware aus Leder, Kunstleder, Stoff, Folien oder aus anderen Materialien auf Substratoberflächen fest verklebt werden und ein präzises Positionieren der Oberware in Bezug auf das Bauteil notwendig ist. Häufig ist die Oberware mit sogenannten Zier- und Funktionsnähten versehen, die vor dem Kaschieren genau auf dem Substrat positioniert werden müssen. Darüber hinaus hilft eine genaue Positionierung dabei, eine exakt zugeschnittene Oberware zu verwenden und zu vermeiden, dass nach dem Kaschieren überstehende Ecken und Kanten der Oberware mit einem Messer oder einem Werkzeug getrimmt werden müssen.
  • Ein grundsätzlich bekanntes Verfahren ist das Membrankaschierverfahren, bei dem unter einem druckabschließenden Medium (Membran) ein Unterdruck erzeugt wird und damit die Oberware fest auf das Substrat gepresst wird. Der Unterdruck wird solange gehalten, bis der zwischen Substrat und der Oberware befindliche Klebstoff erhärtet ist und das kaschierte Bauteil entnommen werden kann. Dabei wird häufig ein temperaturaktivierbarer Klebstoff verwendet. Heutige Membrankaschierprozesse weisen den Nachteil auf, dass dabei die Positionierung aufwendig vorgenommen werden muss. Bei dem bekannten Stand der Technik bei einer Nahtpositionierung ist die exakte Führung der Naht in einem Nahtgraben oder die Verwendung eines Keders, der in den Nahtgraben geklipst wird, vorgesehen. Keine dieser Techniken garantiert jedoch eine sichere Positionierung der Naht. Darüber hinaus bedeutet die Verwendung eines Keders Zusatzaufwand, da er beim Herstellen der Naht mit eingenäht werden muss.
  • Neben der ungenügenden Positionierung der Naht kann es zur ungenauen Positionierung der Oberware auf der Fläche kommen. Das bedeutet häufig, dass Positionierungsungenauigkeiten durch ein größeren Zuschnitt der Oberware ausgeglichen werden, was Materialkosten und Nacharbeitskosten verursacht. Der überstehende Rand muss häufig nach dem Kaschieren in einem zusätzlichen Prozess abgeschnitten werden, was neben dem genannten Zusatzaufwand bedeutet, dass auch das Risiko einer Beschädigung besteht.
  • Gegenüber den Stand der Technik bekannten Lösungen ist es daher erforderlich, dass zum einen eine Zier- oder Funktionsnaht in der Oberware korrekt fixiert und positioniert wird und zum anderen die Oberware insgesamt in Bezug auf das Substrat sehr genau fixiert wird.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde vorbesagte Nachteile zu überwinden und eine verbesserte Vorrichtung und ein entsprechendes Verfahren für die Kaschierung mit genauer Positionierung bereit zu stellen.
  • Dies soll mit hoher Flexibilität einhergehen, d. h. der Möglichkeit komplex geformte Bauteile, bzw. Fahrzeugteile auf der gleichen Kaschierlinie zu verwenden, um dadurch geringere Fertigungskosten, verbessertes Qualitätsmanagement bzw. chargenreine Fertigung sowie Risikominimierung zu erzielen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist dazu zunächst eine Fertigungsvorrichtung vorgesehen, bei der zwischen einem auf einem Bauteilträger angeordneten Bauteil und einer Oberware, die auf das Bauteil appliziert wird, auf die Oberware von Innen ein Unterdruck über Vakuumöffnungen oder Luftdurchtrittsöffnungen erzeugt wird, welcher die Oberware auf dem Bauteil fixiert. Dazu wird eine Absaugeinrichtung aktiviert, die die vorhandene Luft in diesem Bereich absaugt und so einen Unterdruck gegenüber der Umgebung erzeugt. Dadurch wird die Oberware an das Bauteil gedrückt.
  • Die vorliegende Erfindung umgeht die oben genannten Schwierigkeiten durch folgendes erfinderisches Konzept. Einerseits wird vorgesehen, dass die Vor-Fixierung der Oberware vor dem Anlegen eines Unterdrucks in Referenzpunktaufnahmen erfolgt. Die Oberware wird hierzu unmittelbar auf am Werkzeugträger bzw. Bauteilträger angebrachte Fixierungsmittel aufgespannt und damit reproduzierbar positioniert. Die Oberware enthält an den entsprechenden Stellen geeignete Befestigungsmittel, wie zum Beispiel Löcher, die mit ausreichender Genauigkeit mit zum Beispiel einem NC-Cutter oder mit einem Stanzmesser eingebracht werden. Alternative Verfahren zur Bereitstellung geeigneter Befestigungsmittel können ebenfalls verwendet werden. Die so hergestellten Befestigungspunkte an der Oberware sind gegenüber den vorhandenen Ziernähten bzw. Funktionsnähten und dem Randbeschnitt der Oberware genau positioniert. Darüber hinaus kann die Oberware so prozesssicher verzogen oder über das Bauteil gezogen werden, um Materialansammlungen in bestimmten Bereichen zu steuern.
  • In einer optionalen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass in dem Fall, sobald die Oberware über das Anlegen von Unterdruck fixiert ist, die zur Fixierung der Oberware auf oder an dem Bauteilträger mechanisch betätigbaren Fixiereinrichtungen von einer Fixierposition in eine Freigabeposition und umgekehrt betätigbar sind und eine oder mehrere der Fixiereinrichtungen vorzugsweise gleichzeitig Referenzpositionen für die Applikation der Oberware bestimmen. ist die Oberware dann nach der Vor-Fixierung durch den Unterdruck fixiert, werden die Fixiereinrichtungen von einer Fixierposition in eine Freigabeposition betätigt oder optional ganz entfernt.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft die Fixierung vorhandener Zier- oder Funktionsnähte auf dem Bauteil mit Hilfe von Unterdruck. Die Zier- oder Funktionsnaht ist hierzu in einen im Bauteilträger spezifisch geformten Nahtgraben eingebettet, um eine ebene Oberfläche des Nahtbereiches zu gewährleisten, indem die auftragende Naht in den Nahtgraben entaucht. Erfindungsgemäß sind im Nahtgraben Bohrungen zur Luftabsaugung in einem vorbestimmten Muster eingebracht und sind diese gegen den Bauteilträger abgedichtet. Wird durch den Bauteilträger die Luft (bzw. Gas oder vorhandenes gasförmiges Medium) abgesaugt und so ein Unterdruck erzeugt, wird der Nahtbereich definiert in einer gewünschten Position fixiert und ein Verschieben der Oberware wird so verhindert. Die Naht wird so korrekt und reproduzierbar in einer definierten Position im Nahtgraben für den Kaschierprozess positioniert und auch fixiert.
  • Ein ebenfalls weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft neben der Vorrichtung zum Kaschieren auch das Verfahren als solches, zur Positionierung einer solchen Oberware, die Befestigungsmittel aufweist, zwecks exakter Positionierung dieser Oberware auf dem Bauteil B, vorzugsweise mit einer wie in dieser Anmeldung beschriebenen Fertigungseinrichtung mit den folgenden Schritten:
    1. a. Auflegen des zu kaschierenden Bauteils auf eine Bauteilaufnahme;
    2. b. Positionieren und Fixieren der Oberware mittels der Befestigungsmittel an Fixiereinrichtungen, die an der Bauteilaufnahme hierzu an korrespondierenden vordefinierten Positionen vorgesehen sind und
    3. c. Kaschieren sowie Verkleben der Oberware auf dem Bauteil.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können eine oder alle der folgenden zusätzlichen Schritte durchgeführt werden.
  • Optional kann eine Oberware mit wenigstens einer Naht verwendet werden und die Bauteilaufnahme hierzu einen Nahtkanal mit einer Mehrzahl an Luftdurchtrittsöffnungen oder Vakuumöffnungen aufweisen, wobei zunächst das Positionieren der Oberware derart erfolgt, dass die Naht im Nahtkanal positioniert wird und dann das Erzeugen eines Unterdrucks im Bereich des Nahtkanals folgt und zwar mittels einer Absaugeinrichtung, die Luft von einem Bereich in bzw. oberhalb des Nahtkanals zu einem der Auflageseite hin abgewandten Ansaugbereich durch die Luftdurchtrittsöffnungen oder Vakuumöffnungen hindurch abzusaugen, um dadurch die Naht zusammen mit der Oberware in einer zum Bauteil definierten Position zu fixieren.
  • Weiter kann das Verfahren dadurch bestimmt sein, dass die Bauteilaufnahme gegenüber dem Bauteil im Bereich der Luftdurchtrittsöffnungen mittels Dichtelementen abgedichtet wird, vorzugsweise mittels einlegbaren Dichtelementen, so dass die Luft gezielt durch die Luftdurchtrittsöffnungen abgesaugt wird, um einen Unterdruck im Nahtkanal zu erzeugen.
  • Nach dem Fixieren der Oberware werden in dem erfindungsgemäßen Verfahren in einer bevorzugten Ausführung die Fixiereinrichtunge von einer Fixierposition in eine Freigabeposition betätigt, sobald die Fixierung der Oberware über den Unterdruck herbeigeführt ist.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt.
  • Es zeigen:
    • 1 eine beispielhafte Darstellung einer erfindungsgemäßen Fertigungsvorrichtung,
    • 2 eine alternative Ausgestaltung ähnlich der 1 jedoch mit einem Nahtgraben,
    • 3 eine schematische Ansicht eines Eckabschnittes eines Bauteils mit einer Oberware und Referenz-Aufnahmen und
    • 4 eine schematische Ansicht eines Eckabschnittes eines Bauteils mit einer Oberware und Referenz-Bohrungen in der Oberware im Bereich des Umbug.
  • Nachfolgend wird die Erfindung mit Bezug auf die 1 und 2 näher erläutert, wobei gleiche Bezugszeichen in den Figuren auf gleiche strukturelle und/oder funktionale Merkmale hinweisen.
  • Die 1 und 2 zeigen je eine beispielhafte Darstellung einer erfindungsgemäßen Fertigungseinrichtung 1. In der 1 ist hierzu ein Ausführungsbeispiel eines solchen erfindungsgemäßen Systems gezeigt, welches nachfolgend als Fertigungseinrichtung 1 zu verstehen ist. Die Fertigungseinrichtung 1 ist ausgebildet zur Kaschierung einer Oberware 2 auf ein Bauteil B in einem Verfahrensschritt.
  • Die Bauteilaufnahme 20 besitzt eine Auflageseite 21, auf der ein mit einer Oberware 2 zu kaschierendes Bauteil B aufgebracht wird. Die Bauteilaufnahme 20 ist im Auflagenbereich mit einer Mehrzahl an Luftdurchtrittsöffnungen 22 (auch Vakuumöffnungen genannt) versehen, um mittels einer Absaugeinrichtung A Luft von einem Bereich 23 oberhalb der besagten Auflageseite 21 abzusaugen und dort einen Unterdruck zu erzeugen. Dabei wird die abgesaugte Luft zu einem der Auflageseite 21 hin abgewandten bzw. entfernten Ansaugbereich 24 durch die Luftdurchtrittsöffnungen 22 hindurch abgesaugt. Durch das Ansaugen der Luft kann die Oberware 2 auf das Bauteil gezogen und dort fixiert werden.
  • Die Fertigungseinrichtung 1 ist zur Kaschierung einer solchen Oberware 2 auf dem Bauteil B ausgebildet, welche Befestigungsmittel 2a an vorbestimmten Positionen der Oberware 2 zu deren Fixierung an dem Bauteilträger 20 aufweist. Solche Befestigungsmittel 2a können zum Beispiel Löcher einer definierten Größe an definierten relativen Positionen in der Oberware 2 sein.
  • Die Fertigungseinrichtung 1 weist die Bauteilaufnahme 20 zur Aufnahme des Bauteils B auf der Auflageseite 21 der Bauteilaufnahme 20 auf, wobei zur Fixierung der Oberware 2 auf oder an der Bauteilaufnahme 20 mechanisch betätigbare Fixiereinrichtungen 3 zur Positionierung und Vor-Fixierung der Oberware B mittels derer Befestigungsmittel 2a an den Fixiereinrichtungen 3 vorgesehen sind, die in dieser Ausführungsform von ihrer Fixierposition in eine zurückgeschobene Freigabeposition und umgekehrt betätigbar sind. Dadurch bestimmen die Fixiereinrichtungen 3 gleichzeitig Referenzpositionen für die Applikation der Oberware 2. Die konkrete Ausgestaltung Fixiereinrichtungen 3richtet sich nach der jeweiligen individuellen Bauteilgeometrie.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung wird mit Bezug auf das Ausführungsbeispiel der 2 erläutert. In der 2 ist eine Fertigungseinrichtung 1 nach zur Kaschierung einer solchen Oberware 2 gezeigt, die zumindest eine Naht 5 in der Oberware 2 besitzt, wozu die Bauteilaufnahme 20 für die Aufnahme der Naht 5 einen Nahtkanal 6 besitzt. Der Nahkanal 6 weist eine Mehrzahl an Luftdurchtrittsöffnungen 22 auf, um mittels einer Absaugeinrichtung A Luft von einem Bereich 23 in bzw. oberhalb des Nahkanals 6 zu einem der Auflageseite 21 hin abgewandten Ansaugbereich 24 durch die Luftdurchtrittsöffnungen 22 hindurch abzusaugen und so einen Unterdruck zumindest im Bereich des Nahtkanals 6 zu erzeugen und dadurch die Naht 5 zusammen mit der Oberware 2 in einer zum Bauteil B definierten Position zu fixieren.
  • Die Bauteilaufnahme 20 lässt sich mit Vorteil im 3D-Druckverfahren mit integrierten Luftdurchtrittsöffnungen 22 zum Anlegen eines Unterdrucks herstellen.
  • Ferner zeigt die 2 die Lösung, wie die Bauteilaufnahme 20 gegenüber dem Bauteil B im Bereich der Luftdurchtrittsöffnungen 22 mittels Dichtelementen 7 abgedichtet ist, so dass die Luft gezielt durch die Luftdurchtrittsöffnungen 22 abgesaugt wird und nicht sozusagen seitlich zwischen dem Bauteil B und der Bauteilaufnahme 20 angesaugt wird.
  • Bevorzugt ist die Absaugeinrichtung A eine Vakuumpumpe, die insbesondere eine Saugleistung aufweist, die abgestimmt ist auf den erforderlichen Unterdruck im Nahtkanal 6.
  • Leder als Oberware ist ein flexibles Material, das aufgrund von Temperatur und Luftfeuchtigkeit Form- und Längenänderungen aufweisen kann. Zusätzlich sind Steifigkeit und Dehnfähigkeit des Leders Toleranzen unterworfen, die aus der Tatsache herrühren, dass Leder ein Naturstoff ist. Andererseits ist Leder dehnbar. Aus diesem Grund gibt es besondere Anforderungen an die Referenzpunkt-Ausrichtung des Leders auf einem zu kaschierenden Bauteil. Auch dies soll mit der Idee der vorliegenden Erfindung gelöst werden.
  • Im Bereich von Kanten und Ecken, wie in den 3 und 4 gezeigt, ist die geforderte Genauigkeit der Positionierung hoch. Im klassischen Handkaschieren werden diese Bereiche nach dem Kaschierprozess zugeschnitten bzw. getrimmt. In einem teilautomatisierten Kaschierprozess sind diese Bereiche vor dem Kaschieren fertig geschnitten und müssen deshalb genau positioniert werden.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel zeigt die Positionierung des Leders im Bereich einer Ecke mit Umbug. Die 3 stellt den Zustand vor dem Kaschieren dar. Die entsprechend angeordneten Positionierungspins halten das Leder in der Nähe des zu kaschierenden Eckbereichs mit hohen Toleranzanforderungen. Die 4 zeigt schematisch den Zustand nach dem Kaschieren mit Umbug. Die Referenz-Öffnungen bzw. Bohrungen sind dann im Bereich des Umbugs, wie diese nicht stören.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht.

Claims (10)

  1. Fertigungseinrichtung (1) zur Kaschierung einer solchen Oberware (2) auf ein Bauteil (B), welche Befestigungsmittel (2a) an vorbestimmten Positionen der Oberware (2) zu deren Fixierung an einem Bauteilträger (20) aufweist, wobei die Fertigungseinrichtung eine Bauteilaufnahme (20) zur Aufnahme des Bauteils (B) auf einer Auflageseite (21) der Bauteilaufnahme (20) aufweist, wobei zur Fixierung der Oberware (2) auf oder an der Bauteilaufnahme (20) mechanisch betätigbare Fixiereinrichtungen (3) zur Positionierung und Vor-Fixierung der Oberware an den Fixiereinrichtungen (3) vorgesehen sind, die vorzugsweise von einer Fixierposition in eine Freigabeposition und umgekehrt betätigbar sind und eine oder mehrere der Fixiereinrichtungen (3) vorzugsweise gleichzeitig Referenzpositionen für die Applikation der Oberware (2) bestimmen.
  2. Fertigungseinrichtung (1) nach Anspruch 1 zur Kaschierung einer solchen Oberware (2), die zumindest eine Naht (5) in der Oberware besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteilaufnahme (20) einen Nahtkanal (6) oder Nahtgraben (6) mit einer Mehrzahl an Luftdurchtrittsöffnungen (22) oder Vakuumöffnungen aufweist, um mittels einer Absaugeinrichtung (A) Luft von einem Bereich (23) in bzw. oberhalb des Nahkanals (6) zu einem der Auflageseite (21) hin abgewandten Ansaugbereich (24) durch die Luftdurchtrittsöffnungen (22) oder Vakuumöffnungen hindurch abzusaugen und so einen Unterdruck zumindest im Bereich des Nahtkanals (6) zu erzeugen und dadurch die Naht (5) zusammen mit der Oberware (2) in einer zum Bauteil (B) definierten Position fixiert wird.
  3. Fertigungseinrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteilaufnahme (20) im 3D-Druckverfahren mit integrierten Luftdurchtrittsöffnungen (22) zum Anlegen eines Unterdrucks hergestellt ist.
  4. Fertigungseinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteilaufnahme (20) gegenüber dem Bauteil (B) im Bereich der Luftdurchtrittsöffnungen (22) abgedichtet ist, vorzugsweise mittels Dichtelementen (7), so dass die Luft gezielt durch die Luftdurchtrittsöffnungen (22) abgesaugt wird oder werden kann.
  5. Fertigungseinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugeinrichtung (A) eine Vakuumpumpe ist.
  6. Fertigungseinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtungen (3) unmittelbar benachbart zu einer Ecke des Bauteils vorgesehen sind, an dem ein Umbug erzeugt werden soll, so dass die Oberware mit ihren Befestigungsöffnungen nach dem Herstellen des Umbugs in einem Bereich abseits der Sichtseite des kaschierten Bauteils angeordnet sind.
  7. Verfahren zur Positionierung einer solchen Oberware (2), die Befestigungsmittel (2a) aufweist, auf einem Bauteil (B) zwecks Kaschierung dieser Oberware (2) auf dem Bauteil (B), vorzugsweise mit einer Fertigungseinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, mit den folgenden Schritten: a. Auflegen des zu kaschierenden Bauteils (B) auf eine Bauteilaufnahme (20); b. Positionieren und Fixieren der Oberware (2) mittels der Befestigungsmittel (2a) an Fixiereinrichtungen (3), die an der Bauteilaufnahme (20) hierzu an korrespondierenden vordefinierten Positionen vorgesehen sind und c. Kaschieren sowie Verkleben der Oberware (2) auf dem Bauteil (B).
  8. Verfahren nach Anspruch 6, wobei eine Oberware (2) mit wenigstens einer Naht (5) verwendet wird und die Bauteilaufnahme (20) einen Nahtkanal (6) oder Nahtgraben (6) mit einer Mehrzahl an Luftdurchtrittsöffnungen (22) oder Vakuumöffnungen aufweist, g. Positionieren der Oberware (2) derart, dass die Naht (5) im Nahtkanal (6) positioniert wird; h. Erzeugen eines Unterdrucks im Bereich des Nahtkanals (6) mittels einer Absaugeinrichtung (A), die Luft von einem Bereich (23) in bzw. oberhalb des Nahtkanals (6) zu einem der Auflageseite (21) hin abgewandten Ansaugbereich (24) durch die Luftdurchtrittsöffnungen (22) oder Vakuumöffnungen hindurch abzusaugen, um dadurch die Naht (5) zusammen mit der Oberware (2) in einer zum Bauteil (B) definierten Position zu fixieren.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteilaufnahme (20) gegenüber dem Bauteil (B) im Bereich der Luftdurchtrittsöffnungen (22) mittels Dichtelementen (7) abgedichtet wird, vorzugsweise mittels einlegbaren Dichtelementen (7), so dass die Luft gezielt durch die Luftdurchtrittsöffnungen (22) abgesaugt wird, um einen Unterdruck im Nahtkanal (6) zu erzeugen.
  10. Verfahren nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Fixieren der Oberware (2) auf dem Bauteil (B) mittels Unterdrucks die Fixiereinrichtungen (3) von einer Fixierposition in eine Freigabeposition betätigt werden oder komplett entfernt werden.
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