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VERWEIS AUF (EINE) VERWANDTE ANMELDUNG(EN)
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Diese Anmeldung basiert auf und beansprucht die Priorität nach 35 U.S.C. §119 der koreanischen Patentanmeldung Nr.
10-2020-0046032 , eingereicht am 16. April 2020, deren Offenbarung durch Bezugnahme Bestandteil des vorliegenden Dokuments ist.
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STAND DER TECHNIK
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1. Technisches Gebiet
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Die Offenbarung betrifft eine Bremssteuerungseinrichtung und ein Verfahren zur Steuerung derselben und insbesondere eine Bremssteuerungseinrichtung, die zusammen mit einem Getriebe arbeitet, und ein Verfahren zur Steuerung derselben.
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2. Beschreibung des Stands der Technik
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Fahrzeuge sind grundsätzlich mit einer Bremssteuerungseinrichtung zum Ausführen von Bremsungen ausgestattet, und für die Sicherheit von Fahrern und Insassen wurden verschiedene Typen von Bremssteuerungseinrichtungen vorgeschlagen.
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Um die Bremsoperation des Fahrers zu unterstützen, kann eine konventionelle Bremssteuerungseinrichtung im Zusammenwirken mit einem Motor oder einem Getriebe das Fahrzeug abbremsen oder die Fahrzeugbremsung aufrechterhalten. Wenn sich beispielsweise das Fahrzeug auf einer geneigten Straße befindet und eine Stellung des Schalthebels eine Fahrstellung (D) ist, kann die Bremssteuerungseinrichtung das Abbremsen des Fahrzeugs auch dann aufrechterhalten, wenn der Fahrer seinen Fuß von einem Bremspedal genommen hat, um das Fahrzeug zu fahren.
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Derzeit werden jedoch verschiedene Typen von Getrieben entwickelt, und eine Verzögerungszeit vom Verändern einer Gangstellung unterscheidet sich in Abhängigkeit vom Typ des Getriebes. Da die Verzögerungszeit des Getriebes unterschiedlich ist, wie oben beschrieben, besteht die Befürchtung, dass es bei einer Operation im Zusammenwirken mit dem Getriebe der Bremssteuerungseinrichtung zu einer Fehlfunktion kommen könnte.
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ABRISS
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Ein Aspekt der Offenbarung ist es, eine Bremssteuerungseinrichtung, die in der Lage ist, ungeachtet einer Ansprechgeschwindigkeit eines Getriebes ein Fahrzeug abzubremsen oder eine Bremsung aufrechtzuerhalten, und ein Verfahren zur Steuerung der Bremssteuerungseinrichtung bereitzustellen.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bremssteuerungseinrichtung, die das Abbremsen des Fahrzeugs für eine vorbestimmte Zeit in Reaktion auf eine Veränderung in einer Getriebegangstellung aufrechterhalten kann, und ein Verfahren zur Steuerung der Bremssteuerungseinrichtung bereitzustellen.
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Weitere Aspekte der Offenbarung sind zum Teil Gegenstand der Beschreibung, die im weiteren Verlauf folgt, und gehen zum Teil aus der Beschreibung offensichtlich hervor, oder werden im Rahmen einer praktischen Anwendung der Offenbarung erfahrbar.
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Gemäß einem Aspekt der Offenbarung wird eine Bremssteuerungseinrichtung bereitgestellt, umfassend: eine Hydraulikdruckzuführvorrichtung, dazu ausgestaltet, einem Radzylinder eines Fahrzeugs einen Hydraulikdruck bereitzustellen; einen Strömungspfad, der sich von der Hydraulikdruckzuführvorrichtung zu dem Radzylinder erstreckt; mindestens ein Ventil, dazu ausgelegt, den Strömungspfad zu öffnen oder zu schließen; und eine Steuerung, elektrisch verbunden mit der Hydraulikdruckzuführvorrichtung und dem mindestens einen Ventil. Die Steuerung kann dazu ausgestaltet sein, die Hydraulikdruckzuführvorrichtung zu steuern, um den Hydraulikdruck durch den Strömungspfad dem Radzylinder zuzuführen, und in Reaktion auf eine Änderung in einer Gangstellung eines Getriebes des Fahrzeugs mindestens eine/s von der Hydraulikdruckzuführvorrichtung und dem mindestens einen Ventil zu steuern, um einen Hydraulikdruck des Radzylinders oder einen Hydraulikdruck des Strömungspfades für eine erste Referenzzeit nach der Änderung in der Gangstellung aufrechtzuerhalten.
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Figurenliste
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Diese und/oder andere Aspekte der Offenbarung werden anhand der folgenden Beschreibung der Ausführungsformen offensichtlich und lassen sich leichter nachvollziehen, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet werden, von denen:
- 1 eine Ansicht ist, die eine Konfiguration eines Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht.
- 2 eine Ansicht ist, die ein Getriebe und eine Getriebesteuerungseinheit (Transmission Control Unit, TCU), enthalten in einem Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform, veranschaulicht.
- 3 eine Ansicht ist, die ein Beispiel einer Bremssteuerungseinrichtung gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht.
- 4 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer Bremssteuerungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht.
- 5 eine Ansicht ist, die eine Konfiguration einer Bremssteuerungseinrichtung gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht.
- die 6A und 6B Ansichten sind, die einen Hydraulikdruck eines Hydraulikkreises durch die Operation einer Berganfahrhilfe einer Bremssteuerungseinrichtung gemäß einer Ausführungsform veranschaulichen.
- 7 eine Ansicht ist, die eine Veränderung in einer Hebelstellung eines Getriebes, enthalten in einem Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform, veranschaulicht.
- 8 eine Ansicht ist, die eine Veränderung in einer Gangstellung eines Getriebes, enthalten in einem Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform, veranschaulicht.
- 9 eine Ansicht ist, die eine Veränderung in einer Stellung eines Bremspedals während einer Veränderung in einer Gangstellung veranschaulicht.
- 10 eine Ansicht ist, die einen Hydraulikdruck in einem Hydraulikkreis durch eine Operation einer Berganfahrhilfe nach dem Stand der Technik während einer Veränderung in einer Gangstellung veranschaulicht.
- die 11 und 12 Ansichten sind, die einen Hydraulikdruck in einem Hydraulikkreis durch die Operation einer Berganfahrhilfe einer Ausführungsform während einer Veränderung in einer Gangstellung veranschaulichen.
- 13 eine Ansicht ist, die eine Getriebeverzögerungsausgleichsoperation einer Bremssteuerungseinrichtung gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht.
- 14 eine Ansicht ist, die eine Operation einer Berganfahrhilfe einer Bremssteuerungseinrichtung gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Im Folgenden werden Wirkprinzipien und Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
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1 ist eine Ansicht, die eine Konfiguration eines Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht.
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Bezug nehmend auf 1, kann ein Fahrzeug 1 umfassen: einen Motor 12 und ein Getriebe 22 zum Drehen eines Rades, sodass das Fahrzeug 1 sich bewegt, eine Lenkvorrichtung 32 zum Verändern einer Richtung einer Drehachse des Rades, um eine Bewegungsrichtung des Fahrzeugs 1 zu verändern, eine Bremsvorrichtung 42 zum Anhalten einer Drehung des Rades, sodass das Fahrzeug 1 anhält, Darüber hinaus kann das Fahrzeug 1 ein Motormanagementsystem (Engine Management System, EMS) 11 zum Steuern des Motors 12, eine Getriebesteuerungseinheit (Transmission Control Unit, TCU) 21 zum Steuern des Getriebes 22, ein Steuerungsmodul für eine elektronische Servolenkung (Electronic Power Steering, EPS) 41 zum Steuern der Lenkvorrichtung 32 und eine Bremssteuerungseinrichtung 100 zum Steuern der Bremsvorrichtung 42 umfassen.
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Die Bremssteuerungseinrichtung 100 kann die Bremsvorrichtung 42 in Reaktion auf die Bremsabsicht eines Fahrers und/oder ein Verhalten des Fahrzeugs 1 durch ein Bremspedal steuern.
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Die Bremssteuerungseinrichtung 100 kann in Reaktion auf die Bremsabsicht eines Fahrers durch das Bremspedal einem Radzylinder einen Hydraulikdruck zuführen. Beispielsweise kann die Bremssteuerungseinrichtung 100 ein Antiblockierbremssystem (ABS), eine elektronische Stabilitätskontrolle (Electronic Stability Control, ECS) oder eine Antriebsschlupfregelung (Traction Control System, TCS) ausführen.
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Auf diese Weise können im Fahrzeug 1 enthaltene elektrische Komponenten über ein Fahrzeugkommunikationsnetzwerk NT miteinander kommunizieren. Beispielsweise kann die TCU 21 eine Stellung eines Schalthebels und eine Gangstellung des Getriebes 22 durch das Kommunikationsnetzwerk NT übertragen.
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Die Bremssteuerungseinrichtung 100 kann die Bremsvorrichtung 42 durch Empfangen von Daten vom EMS 11, der TCU 21 und der EPS 31 durch das Kommunikationsnetzwerk NT und Verarbeiten der empfangenen Daten steuern. Wenn beispielsweise das Fahrzeug 1 auf einer geneigten Straße angehalten wird und die Gangstellung des Getriebes 22 eine Fahrstellung D ist, kann die Bremssteuerungseinrichtung 100 die Bremsvorrichtung 42 steuern, um das Fahrzeug 1 weiter zu bremsen (nachfolgend bezeichnet als Berganfahrhilfe), selbst wenn sich das Bremspedal zu einer Referenzstellung (eine Stellung des Bremspedals, wenn der Fahrer seinen Fuß vom Bremspedal nimmt) bewegt.
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2 ist eine Ansicht, die ein Getriebe und eine Getriebesteuerungseinheit (Transmission Control Unit, TCU), enthalten in einem Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform, veranschaulicht.
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Bezug nehmend auf 2, kann das Getriebe 22 eine Eingangswelle 51 und eine Ausgangswelle 52 umfassen, die koaxial zum ersten und zweiten Einzelritzel-Planetenradsatz 60 und 70 angeordnet sind.
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Eine erste Kupplung C1 kann auf einer Seite einer Ausgangswelle 52 angeordnet sein, eine zweite Kupplung C2 kann auf einer Seite eines Drehmomentwandlers (Torque Converter, TC) angeordnet sein, und eine dritte Kupplung C3 kann zwischen der zweiten Kupplung C2 und einem Einzelritzel-Planetenradsatz 54 angeordnet sein. In Abhängigkeit von der Stellung des Schalthebels können Operationen der ersten, zweiten und dritten Kupplung C1, C2 und C3 sowie der ersten und zweiten Bremse B1 und B2 gesteuert werden, wodurch ein Ausgang des Getriebes 22 gesteuert werden kann.
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Das Getriebe 22 kann ferner ein Handventil 58 und einen Ventilkörper 59 zum Steuern der Operationen der ersten, zweiten und dritten Kupplung C1, C2 und C3 und der ersten und zweiten Bremse B1 und B2 umfassen. Es umfasst mehr.
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Das Handventil 58 kann einen Einlass (Inlet, IN), einen Parkauslass P, einen Rückwärtsauslass R, einen Neutralauslass N und einen Fahrauslass (Drive, D) umfassen. Der Hydraulikdruck kann dem Handventil 58 durch den Einlass IN bereitgestellt werden.
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Gemäß einer Operation des Schalthebels des Fahrers kann das Handventil 58 in eine Rückwärtsstellung R, eine Neutralstellung N / Parkstellung P und die Fahrstellung D bewegt werden. Wenn das Handventil 58 durch R-P/N-D betätigt wird, befinden sich die Neutralstellung N und die Parkstellung P in der gleichen Stellung, doch der mit dem Handventil 58 verbundene Auslösehebel operiert gemäß P-R-N-D, sodass sich das Handventil 58 von der Parkstellung P über die Rückwärtsstellung R in die Neutralstellung N bewegt.
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In Abhängigkeit von einer Stellung des Handventils 58 kann mindestens einer von dem Parkauslass P, dem Rückwärtsauslass R, dem Neutralauslass N und dem Fahrauslass D geöffnet werden.
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Der Ventilkörper 59 kann eine Vielzahl von Strömungspfaden und eine Vielzahl von Ventilen umfassen und kann den von den Auslässen P, R, N, D des Handventils 58 abgegebenen Hydraulikdruck zur ersten, zweiten und dritten Kupplung C1, C2 und C3 und zur ersten und zweiten Bremse B1 und B2 leiten.
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Ein Schalthebelsensor 23 zum Erkennen der Stellung des Schalthebels kann bereitgestellt sein. Der Schalthebelsensor 23 kann die Stellung des Schalthebels durch die Operation des Fahrers erkennen und der TCU 21 Informationen über die Stellung des Schalthebels bereitstellen.
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Ein Schalttreiber 24 zum Antreiben des manuellen Ventils 58 und des Ventilkörpers 59 kann bereitgestellt sein. Der Schalttreiber 24 kann ein Schaltsteuerungssignal von der TCU 21 empfangen und die Stellung des Handventils 58 in Reaktion auf das Schaltsteuerungssignal ändern.
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Es kann zu einer Zeitverzögerung zwischen einer Bewegung des Schalthebels und dem durch eine Bewegung des Schalthebels verursachten Schaltvorgang kommen. Mit anderen Worten, verursacht durch die Bewegung des Schalthebels kann es beim Schalten zu einer Ansprechverzögerung kommen.
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Die TCU 21 kann Informationen zur Stellung des Schalthebels vom Schalthebelsensor 23 erhalten, die Informationen zur Stellung des Schalthebels verarbeiten und den Schalttreiber 24 steuern, um das manuelle Ventil 58 zu bewegen.
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Darüber hinaus kann die TCU 21 die vom Schalthebelsensor 23 empfangenen Informationen zur Stellung des Schalthebels über das Kommunikationsnetzwerk NT an eine andere elektronische Komponente (beispielsweise die Bremssteuerungseinrichtung) des Fahrzeugs 1 übertragen.
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3 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer Bremssteuerungseinrichtung gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht.
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Bezug nehmend auf 3, kann die Bremssteuerungseinrichtung 100 umfassen: ein Bremspedal 101 zum Empfangen einer Bremsabsicht des Fahrers, einen Bremsverstärker 102, der einen Pedalaufwand des Bremspedals 101 durch Verwendung einer Druckdifferenz zwischen einem Vakuumdruck und einem atmosphärischen Druck verdoppelt, einen Behälter 103 zum Speichern von Bremsöl, einen Hauptzylinder 104 zum Erzeugen des Hydraulikdrucks durch den Bremsverstärker 102 und einen Hydraulikkreis 110a zum Verbinden des Hauptzylinders 20 mit einem Radzylinder 3.
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Der Hydraulikkreis 110a kann den Hauptzylinder 104 mit dem Radzylinder 3 verbinden und kann den von dem Hauptzylinder 104 erzeugten Hydraulikdruck an den Radzylinder 3 übertragen oder blockieren.
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Der Hydraulikkreis 110a kann einen Hauptströmungspfad 111, der den Hauptzylinder 104 mit dem Radzylinder 3 verbindet, umfassen, und kann ferner ein Einlassventil 113, ein Auslassventil 114 und einen Niederdruckspeicher 115, bereitgestellt im Hauptströmungspfad 111, umfassen.
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Das Einlassventil 113 kann in einem Strömungspfad angeordnet sein, der den Hauptzylinder 104 mit dem Radzylinder 3 verbindet. Das Einlassventil 113 kann den vom Hauptzylinder 104 zum Radzylinder 3 übertragenen Hydraulikdruck steuern. Das Einlassventil 113 kann ein normalerweise offenes Magnetventil sein.
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Das Auslassventil 114 kann in einem Strömungspfad angeordnet sein, der den Radzylinder 3 mit dem Niederdruckspeicher 115 verbindet. Das Auslassventil 114 kann den vom Radzylinder 3 abgegebenen Hydraulikdruck steuern. Das Auslassventil 114 kann ein normalerweise geschlossenes Magnetventil sein.
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Der Niederdruckspeicher 115 kann das vom Radzylinder 3 abgegebene Bremsöl zeitweilig speichern.
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Der Hydraulikkreis 110a kann ferner ein Traktionssteuerungsventil 116 (nachfolgend bezeichnet als ein „TC-Ventil“), bereitgestellt im Hauptströmungspfad 111, umfassen.
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Der Hydraulikkreis 110a kann ferner eine erste Hydraulikdruckzuführvorrichtung 161 und einen Antriebsmotor 150 zum Antreiben der ersten Hydraulikdruckzuführvorrichtung 161 umfassen. Ein Auslass der ersten Hydraulikdruckzuführvorrichtung 161 kann mit dem Einlassventil 113 verbunden sein, und die erste Hydraulikdruckzuführvorrichtung 161 kann das im Niederdruckspeicher 115 gespeicherte Bremsöl durch das Einlassventil 113 zum Radzylinder 3 pumpen, während das TC-Ventil 116 geschlossen ist.
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Wenn der Fahrer das Bremspedal 101 niederdrückt, kann der Bremsverstärker 102 den Pedalaufwand des Bremspedals 101 verstärken und an den Hauptzylinder 104 übertragen. Der Hauptzylinder 104 kann, wenn das Einlassventil 113 offen und das TC-Ventil 116 offen ist, den Hydraulikdruck dem Radzylinder 3 über das Einlassventil 113 bereitstellen.
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Um die Berganfahrhilfe bereitzustellen, kann die Bremssteuerungseinrichtung 100 das Einlassventil 113 schließen und den Hydraulikdruck des Radzylinders 3 aufrechterhalten. Dadurch kann, selbst wenn der Fahrer seinen Fuß vom Bremspedal 101 löst, die Bremsung des Fahrzeugs 1 aufrechterhalten werden.
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4 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer Bremssteuerungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht.
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Bezug nehmend auf 4, kann die Bremssteuerungseinrichtung 100 umfassen: das Bremspedal 101 zum Empfangen einer Bremsabsicht des Fahrers, den Behälter 103 zum Speichern des Bremsöls, den Hauptzylinder 104 zum Erzeugen des Hydraulikdrucks durch Bewegung des Bremspedals 101, eine zweite Hydraulikdruckzuführvorrichtung 162 zum Erzeugen des Hydraulikdrucks in Reaktion auf die Bewegung des Bremspedals 101, den Antriebsmotor 150 zum Antreiben der zweiten Hydraulikdruckzuführvorrichtung 162 und einen Hydraulikkreis 110b, der den Hauptzylinder 104 und/oder die zweite Hydraulikdruckzuführvorrichtung 162 mit dem Radzylinder 3 verbindet.
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Die zweite Hydraulikdruckzuführvorrichtung 162 kann einen Zylinder 162a und einen Kolben 162b umfassen und kann den Hydraulikdruck durch eine Bewegung des Kolbens 162b in Reaktion auf die Bewegung des Bremspedals 101 erzeugen. Ein Bremspedalsensor zum Erkennen der Bewegung des Bremspedals 101 kann bereitgestellt sein, und der Kolben 162b der zweiten Hydraulikdruckzuführvorrichtung 162 kann sich in Reaktion auf den Bremspedalsensor bewegen.
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Der Antriebsmotor 150 kann eine Drehkraft zum Bewegen des Kolbens 162b erzeugen. Die Drehkraft des Antriebsmotors 150 kann durch eine Energieübertragungsvorrichtung (z. B. eine Vielzahl von Zahnrädern) in eine hin- und hergehende Kraft umgewandelt werden, und der Kolben 162b kann sich durch die umgewandelte hin- und hergehende Kraft hin- und herbewegen.
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Der Hydraulikkreis 110b kann die zweite Hydraulikdruckzuführvorrichtung 162 mit dem Radzylinder 3 verbinden und kann den von mindestens einer von den zweiten Hydraulikdruckzuführvorrichtungen 162 erzeugten Hydraulikdruck an den Radzylinder 3 übertragen oder blockieren.
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Der Hydraulikkreis 110b kann den Hauptströmungspfad 111 zum Verbinden der zweiten Hydraulikdruckzuführvorrichtung 162 mit dem Radzylinder 3 umfassen, und kann ferner ein erstes Trennventil 117, das Einlassventil 113 und das Auslassventil 114, bereitgestellt im Hauptströmungspfad 111, umfassen.
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Das erste Trennventil 117 kann ermöglichen, den von der zweiten Hydraulikdruckzuführvorrichtung 162 erzeugten Hydraulikdruck dem Radzylinder 3 in einem offenen Zustand bereitzustellen.
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Der Hydraulikkreis 110b kann ferner einen Zusatzströmungspfad 112, der den Hauptzylinder 104 mit dem Radzylinder 3 verbindet, und ein zweites Trennventil 118, bereitgestellt im Zusatzströmungspfad 112, umfassen.
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Wenn der Fahrer das Bremspedal 101 niederdrückt, kann die zweite Hydraulikdruckzuführvorrichtung 162 in einem Zustand, in dem das Einlassventil 113 geöffnet ist und das erste Trennventil 117 geöffnet ist, den Hydraulikdruck über das Einlassventil 113 dem Radzylinder 3 bereitstellen.
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Um die Berganfahrhilfe bereitzustellen, kann die Bremssteuerungseinrichtung 100 darüber hinaus das Einlassventil 113 schließen und den Hydraulikdruck des Radzylinders 3 aufrechterhalten.
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5 ist eine Ansicht, die eine Konfiguration einer Bremssteuerungseinrichtung gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht. 6A und 6B sind Ansichten, die einen Hydraulikdruck eines Hydraulikkreises durch die Operation einer Berganfahrhilfe einer Bremssteuerungseinrichtung gemäß einer Ausführungsform veranschaulichen. 7 ist eine Ansicht, die eine Veränderung in einer Hebelstellung eines Getriebes, enthalten in einem Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform, veranschaulicht. 8 ist eine Ansicht, die eine Veränderung in einer Gangstellung eines Getriebes, enthalten in einem Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform, veranschaulicht. 9 ist eine Ansicht, die eine Veränderung in einer Stellung eines Bremspedals während einer Veränderung in einer Gangstellung veranschaulicht. 10 ist eine Ansicht, die einen Hydraulikdruck in einem Hydraulikkreis durch eine Operation einer Berganfahrhilfe nach dem Stand der Technik während einer Veränderung in einer Gangstellung veranschaulicht. 11 und 12 sind Ansichten, die einen Hydraulikdruck in einem Hydraulikkreis durch die Operation einer Berganfahrhilfe einer Ausführungsform während einer Veränderung in einer Gangstellung veranschaulichen.
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Bezug nehmend auf 5, kann die Bremssteuerungseinrichtung 100 umfassen: einen Bremspedalsensor 130 zum Erkennen der Bewegung des Bremspedals 101, einen Drucksensor 140 zum Erkennen eines Drucks in den Hydraulikkreisen 110a und 110b, einen Aktuator 160 zum Zuführen des Hydraulikdrucks zum Radzylinder 3, den Antriebsmotor 150 zum Antreiben des Aktuators 160, einen Ventilblock 170 zum Öffnen oder Schließen eines Strömungspfades zum Leiten des von dem Aktuator 160 erzeugten Hydraulikdrucks zum Radzylinder 3 und eine Steuerung 120 zum Steuern des Betriebs der Bremssteuerungseinrichtung 100.
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Der Bremspedalsensor 130 kann eine Bewegungsstrecke und/oder eine Bewegungsgeschwindigkeit erkennen, bei der sich das Bremspedal 101 entsprechend der Bremsabsicht des Fahrers bewegt, und kann der Steuerung 120 ein elektrisches Ausgangssignal (Pedalsignal) in Abhängigkeit von der erkannten Bewegungsstrecke und/oder Bewegungsgeschwindigkeit bereitstellen. Die Steuerung 120 kann die Bremsabsicht des Fahrers auf der Grundlage eines Pedalsignals des Bremspedalsensors 130 feststellen.
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Der Drucksensor 140 kann an den Hydraulikkreisen 110a und 110b bereitgestellt sein, die dem Radzylinder 3 den Hydraulikdruck bereitstellen, und kann den Hydraulikdruck eines druckbeaufschlagten Mediums an den Hydraulikkreisen 110a und 110b erkennen. Der Drucksensor 140 kann der Steuerung 120 das elektrische Ausgangssignal (Drucksignal) in Abhängigkeit von dem erkannten Hydraulikdruck bereitstehen.
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Der Aktuator 160 kann den Hydraulikdruck durch Empfangen der Drehkraft von dem Antriebsmotor 150 erzeugen. Der Aktuator 160 kann beispielsweise die erste Hydraulikdruckzuführvorrichtung 161, veranschaulicht in 3, oder die zweite Hydraulikdruckzuführvorrichtung 162, veranschaulicht in 4, umfassen.
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Der Antriebsmotor 150 kann die Drehkraft in Reaktion auf ein Antriebssignal von der Steuerung 120 erzeugen. Die vom Antriebsmotor 150 erzeugte Drehkraft kann dem Aktuator 160 bereitgestellt werden.
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Der Ventilblock 170 kann die Vielzahl von Ventilen der Bremssteuerungseinrichtung 100 umfassen. Beispielsweise kann der Ventilblock 170 das Einlassventil 113, das Auslassventil 114 und das TC-Ventil 116 umfassen, veranschaulicht in 3. Darüber hinaus kann der Ventilblock 170 das Einlassventil 113, das Auslassventil 114, das erste Trennventil 117 und das zweite Trennventil 118 umfassen, veranschaulicht in 4.
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Die Steuerung 120 kann das Ausgangssignal (Pedalsignal) des Bremspedalsensors 130 und das Ausgangssignal (Drucksignal) des Drucksensors 140 empfangen und das empfangene Signal verarbeiten, um den Antriebsmotor 150 und den Ventilblock 170 zu steuern.
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Die Steuerung 120 kann eine Vielzahl von Halbleitervorrichtungen umfassen und kann verschiedenartig bezeichnet werden, beispielsweise als eine elektronische Steuereinheit (Electronic Control Unit, ECU). Die Steuerung 120 kann einen CAN-Transceiver 123, einen Speicher 122 und einen Prozessor 121 umfassen. Die Steuerung 120 kann eine Vielzahl von Prozessoren und/oder eine Vielzahl von Speichern umfassen.
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Der CAN-Transceiver 123 kann über das Fahrzeugkommunikationsnetzwerk NT ein Kommunikationssignal von der TCU 21 empfangen und das Kommunikationssignal an die TCU 21 übertragen. Beispielsweise kann der CAN-Transceiver 123 von der TCU 21 das Kommunikationssignal empfangen, das die Stellung des Schalthebels und/oder die Gangstellung des Getriebes 22 angibt.
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Der Speicher 122 kann Programme und Daten zum Bremsen des Fahrzeug 1 abhängig von der Bremsabsicht des Fahrers speichern. Der Speicher 122 stellt dem Prozessor 121 die Programme und Daten bereit und kann während einer Operation des Prozessors 121 erzeugte temporäre Daten speichern.
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Der Speicher 122 kann einen flüchtigen Speicher und einen nicht-flüchtigen Speicher umfassen. Der Speicher 122 kann eine Halbleitervorrichtung umfassen oder kann eine Vielzahl von Halbleitervorrichtungen umfassen.
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Der Prozessor 121 kann das Pedalsignal vom Bremspedalsensor 130 und das Drucksignal vom Drucksensor 140 entsprechend den vom Speicher 122 bereitgestellten Programmen und Daten empfangen, und kann durch Verarbeiten des empfangenen Signals das Steuersignal dem Antriebsmotor 150 und dem Ventilblock 170 bereitstellen. Beispielsweise kann der Prozessor 121 das Antriebssignal zum Erzeugen des Hydraulikdrucks dem Antriebsmotor 150 bereitstellen, und kann ein Öffnen/Schließen-Signal zum Leiten des Hydraulikdrucks vom Aktuator 160 zum Radzylinder 3 und zum Ventilblock 170 bereitstellen.
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Der Prozessor 121 kann die Gangstellung des Getriebes 22 gemäß den vom Speicher 122 bereitgestellten Programmen und Daten über das Fahrzeugkommunikationsnetzwerk NT bereitstellen, eine Veränderung in der Gangstellung bestimmen und das Steuersignal an den Antriebsmotor 150 und den Ventilblock 170 bestimmen. Wenn beispielsweise die Gangstellung von der Parkstellung P in die Fahrstellung D verändert wird und die Stellung des Bremspedals 101 in die Referenzstellung verändert wird, kann der Prozessor 121 dem Antriebsmotor 150 und dem Ventilblock 170 Steuersignale bereitstellen, um den Hydraulikdruck des Radzylinders 3 und der Hydraulikkreise 110a und 110b aufrechtzuerhalten.
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Wenn die Gangstellung von der Parkstellung P in die Fahrstellung D verändert wird und die Stellung des Bremspedals 101 in die Referenzstellung verändert wird, kann die Steuerung 120 den Antriebsmotor 150 und/oder den Ventilblock 170 steuern, um Bremsung des Fahrzeugs 1 aufrechtzuerhalten.
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Darüber hinaus kann die Steuerung 120 einen Berganfahrhilfenbetrieb ausführen.
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Wenn das Fahrzeug 1 auf der geneigten Straße angehalten wird und die Gangstellung des Getriebes 22 die Fahrstellung D ist und sich das Bremspedal in die Referenzstellung bewegt, kann die Steuerung 120 den Antriebsmotor 150 und/oder den Ventilblock 170 so steuern, dass das Bremsen des Fahrzeugs 1 aufrechterhalten wird.
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Beispielsweise kann die Steuerung 120 das Pedalsignal zum Bewegen des Bremspedals in die Referenzstellung zum Zeitpunkt T0 vom Bremspedalsensor 130 empfangen. Die Steuerung 120 kann durch Verarbeiten eines Ausgangs eines Schwerkraftsensors feststellen, ob sich das Fahrzeug 1 auf der geneigten Straße befindet. Die Steuerung 120 kann die Gangstellung des Getriebes 22 über das Fahrzeugkommunikationsnetzwerk NT empfangen.
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Wie in 6A veranschaulicht, kann das Fahrzeug 1 zum Zeitpunkt T0 feststellen, dass das Fahrzeug 1 auf der geneigten Straße anhält, die Gangstellung des Getriebes 22 die Fahrstellung D ist und die Pedalstellung des Bremspedals die Referenzstellung ist.
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Die Steuerung 120 kann den Antriebsmotor 150 und den Ventilblock 170 so steuern, dass der Hydraulikdruck des Radzylinders 3 und der Hydraulikkreise 110a und 110b, wie in 6B gezeigt, aufrechterhalten werden. Beispielsweise kann die Steuerung 120 das Einlassventil 113 und das Auslassventil 114 schließen, um Bremsung des Fahrzeugs 1 aufrechtzuerhalten. Als ein weiteres Beispiel kann die Steuerung 120 den Antriebsmotor 150 so steuern, dass das Auslassventil 114 geschlossen wird und der Hydraulikdruck der Hydraulikkreise 110a und 110b aufrechterhalten bleibt.
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Zu dieser Zeit kann aufgrund der Ansprechverzögerung des Getriebes 22 die Operation der Berganfahrhilfe nicht ausgeführt werden.
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Beispielsweise kann der Fahrer das Bremspedal 101 bewegen, um die Stellung des Schalthebels zu verändern. Danach, wie in 7 veranschaulicht, kann der Fahrer zum Zeitpunkt T0 den Schalthebel von der Parkstellung P in die Fahrstellung D bewegen und kann zum Fahren seinen Fuß vom Bremspedal 101 nehmen.
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Durch Bewegen des Schalthebels von der Parkstellung P in die Fahrstellung D kann die Gangstellung des Getriebes 22, wie in 8 veranschaulicht, zum Zeitpunkt T0 von der Parkstellung P in die Rückwärtsstellung R, zum Zeitpunkt T1 von der Rückwärtsstellung R in die Neutralstellung N und zum Zeitpunkt T2 von der Neutralstellung N in die Fahrstellung D verändert werden.
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Die Bremssteuerungseinrichtung 100 kann durch Erhalten des Ausgangs des Schwerkraftsensors und Verarbeiten des Ausgangs des Schwerkraftsensors feststehen, ob sich das Fahrzeug 1 auf der geneigten Straße befindet. Die Bremssteuerungseinrichtung 100 kann die Berganfahrhilfe ausführen, wenn sich das Fahrzeug 1 auf der geneigten Straße befindet, die Gangstellung die Fahrstellung D ist und sich das Bremspedal 101 in der Referenzstellung befindet.
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Wenn der Gangstellungswechsel des Getriebes 22 verzögert ist, kann die Operation der Berganfahrhilfe jedoch nicht ausgeführt werden.
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Beispielsweise kann die Steuerung 120, wie in 9 veranschaulicht, zum Zeitpunkt T3 vom Bremspedalsensor 130 das Pedalsignal zum Bewegen des Bremspedals in die Referenzstellung empfangen.
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Zu dieser Zeit kann der Zeitpunkt T3 ein Zeitpunkt zwischen T0, wenn sich die Gangstellung von der Parkstellung P in die Rückwärtsstellung R bewegt, und T2, wenn sich die Gangstellung, von der Neutralstellung N in die Fahrstellung D bewegt, sein. Mit anderen Worten, wenn der Fahrer seinen Fuß vom Bremspedal 101 nimmt, das heißt, wenn sich das Bremspedal in die Referenzstellung bewegt, kann die Gangstellung des Getriebes 22 die Rückwärtsstellung R oder die Neutralstellung D sein.
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Dementsprechend kann, wie in 10 veranschaulicht, die Steuerung 120 den Hydraulikdruck des Radzylinders 3 und der Hydraulikkreise 110a und 110b ohne Ausführung des Berganfahrhilfenbetriebs reduzieren. Eine Bremskraft des Fahrzeugs 1 verringert sich, und das Fahrzeug 1 kann sich aufgrund der Schwerkraft auf der geneigten Straße bewegen.
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Um die Bewegung des Fahrzeugs 1 aufgrund der Verzögerung in der Gangstellung, wie vorstehend beschrieben, zu verhindern, kann die Steuerung 120 in Reaktion auf die Veränderung in der Gangstellung des Getriebes 22 den Hydraulikdruck des Radzylinders 3 für eine vorbestimmte erste Referenzzeit aufrechterhalten.
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Beispielsweise kann die Steuerung 120 von der TCU 21 eine Nachricht empfangen, die angibt, dass sich die Gangstellung des Getriebes 22 von der Parkstellung P in die Rückwärtsstellung R verändert hat, während dem Radzylinder 3 der Hydraulikdruck bereitgestellt wird. Beim Empfang der Nachricht der Veränderung in der Gangstellung kann die Steuerung 120 den Antriebsmotor 150 und/oder den Ventilblock 170 so steuern, dass für die erste Referenzzeit nach dem Empfang der Nachricht der Hydraulikdruck des Radzylinders 3 oder der Hydraulikkreise 110a und 110b aufrechterhalten bleibt. Beispielsweise kann die Steuerung 120 den Ventilblock 170 so steuern, dass das Einlassventil 113 und das Auslassventil 114 geschlossen werden, um für die erste Referenzzeit den Hydraulikdruck des Radzylinders 3 aufrechtzuerhalten. Als ein weiteres Beispiel kann die Steuerung 120 den Ventilblock 170 so steuern, dass das Auslassventil 114 geschlossen wird, und den Antriebsmotor 150 so steuern, dass Hydraulikdruck aufrechterhalten bleibt.
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Hier kann die erste Referenzzeit ähnlich wie oder länger als die Verzögerungszeit für das Wechseln der Gangstellung des Getriebes 22 sein.
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Die Steuerung 120 kann von der TCU 21 eine Nachricht empfangen, die angibt, dass sich die Gangstellung des Getriebes 22 von der Rückwärtsstellung R in die Neutralstellung N verändert hat, während der Hydraulikdruck des Radzylinders 3 aufrechterhalten bleibt. Nach Empfang der Nachricht der Veränderung in der Gangstellung kann die Steuerung 120 den Antriebsmotor 150 und/oder den Ventilblock 170 so steuern, dass für die erste Referenzzeit nach dem Wechsel der Gangstellung in die Neutralstellung N der Hydraulikdruck des Radzylinders 3 oder der Hydraulikkreise 110a und 110b aufrechterhalten bleibt.
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Darüber hinaus kann die Steuerung 120 von der TCU 21 eine Nachricht empfangen, die angibt, dass sich die Gangstellung des Getriebes 22 von der Neutralstellung N in die Fahrstellung D verändert hat, während der Hydraulikdruck des Radzylinders 3 aufrechterhalten bleibt. Nach Empfang der Nachricht der Veränderung in der Gangstellung kann die Steuerung 120 den Antriebsmotor 150 und/oder den Ventilblock 170 so steuern, dass für die erste Referenzzeit nach dem Wechsel der Gangstellung in die Fahrstellung D der Hydraulikdruck des Radzylinders 3 oder der Hydraulikkreise 110a und 110b aufrechterhalten bleibt.
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Wenn sich nach dem Verstreichen der ersten Referenzzeit nach dem Wechsel der Gangstellung in die Fahrstellung D das Bremspedal 101 in der Referenzstellung befindet, kann die Steuerung 120 den Antriebsmotor 150 und/oder den Ventilblock 170 so steuern, dass der Hydraulikdruck des Radzylinders 3 oder der Hydraulikkreise 110a und 110b abgelassen wird.
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Beispielsweise kann, wie in 11 veranschaulicht, beim Empfang der Nachricht über die Veränderung der Gangstellung die Steuerung 120 den Antriebsmotor 150 und/oder den Ventilblock 170 so steuern, dass für eine erste Referenzzeit ΔT1 der Hydraulikdruck des Radzylinders 3 oder der Hydraulikkreise 110a und 110b aufrechterhalten bleibt. Darüber hinaus kann die Steuerung 120, wenn sie die Nachricht über die Veränderung der Gangstellung empfängt, das Ausführen des Berganfahrhilfenbetriebs verschieben.
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Dementsprechend kann zum Zeitpunkt T4, zu dem seit T2, als die Gangstellung von der Neutralstellung N in die Fahrstellung D wechselte, eine erste Referenzzeit ΔT1 verstrichen ist, die Steuerung 120 feststehen, ob der Betrieb der Berganfahrhilfe auszuführen ist. Zum Zeitpunkt T4 kann die Steuerung 120 feststehen, dass das Fahrzeug 1 auf der geneigten Straße anhält, die Gangstellung des Getriebes 22 die Fahrstellung D ist und sich das Bremspedal in der Referenzstellung befindet.
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Darüber hinaus, um die Bewegung des Fahrzeugs 1 aufgrund der Verzögerung in der Veränderung der Gangstellung, wie vorstehend beschrieben, zu verhindern, kann die Steuerung 120 in Reaktion auf die Veränderung der Stellung des Schalthebels den Hydraulikdruck des Radzylinders 3 für eine vorbestimmte zweite Zeit aufrechterhalten.
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Wenn sich beispielsweise der Schalthebel von der Parkstellung P in die Fahrstellung D bewegt, kann die Steuerung 120 den Antriebsmotor 150 und/oder den Ventilblock 170 so steuern, dass für die zweite Referenzzeit nach dem Empfang der Nachricht der Hydraulikdruck des Radzylinders 3 oder der Hydraulikkreise 110a und 110b aufrechterhalten bleibt.
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Hier kann die zweite Referenzzeit ähnlich wie oder länger als die Verzögerungszeit für das Wechseln der Gangstellung des Getriebes 22 von der Parkstellung P in die Fahrstellung D sein.
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Wenn sich nach dem Verstreichen der zweiten Referenzzeit nach dem Wechsel der Hebelstellung in die Fahrstellung D das Bremspedal 101 in der Referenzstellung befindet, kann die Steuerung 120 den Antriebsmotor 150 und/oder den Ventilblock 170 so steuern, dass der Hydraulikdruck des Radzylinders 3 oder der Hydraulikkreise 110a und 110b abgelassen wird.
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Beispielsweise kann, wie in 12 veranschaulicht, beim Empfang der Nachricht der Veränderung der Hebelstellung die Steuerung 120 den Antriebsmotor 150 und/oder den Ventilblock 170 so steuern, dass für eine zweite Referenzzeit ΔT2 der Hydraulikdruck des Radzylinders 3 oder der Hydraulikkreise 110a und 110b aufrechterhalten bleibt. Darüber hinaus kann die Steuerung 120, wenn sie die Nachricht über die Veränderung der Hebelstellung empfängt, das Ausführen des Berganfahrhilfenbetriebs verschieben.
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Dementsprechend kann zu einem Zeitpunkt T5, zu dem seit T0, als die Hebelstellung von der Parkstellung P in die Fahrstellung D wechselte, die zweite Referenzzeit ΔT2 verstrichen ist, die Steuerung 120 feststehen, ob der Betrieb der Berganfahrhilfe auszuführen ist. Zum Zeitpunkt T5 kann die Steuerung 120 feststehen, dass das Fahrzeug 1 auf der geneigten Straße anhält, die Gangstellung des Getriebes 22 die Fahrstellung D ist und sich das Bremspedal in der Referenzstellung befindet.
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Die Bremssteuerungseinrichtung 100 kann die Berganfahrhilfe ausführen. Beispielsweise kann die Steuerung 120 den Antriebsmotor 150 und/oder den Ventilblock 170 so steuern, dass der Hydraulikdruck des Radzylinders 3 und der Hydraulikkreise 110a und 110b für eine vorbestimmte dritte Referenzzeit aufrechterhalten wird.
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Dabei kann die Bremssteuerungseinrichtung 100 des Fahrzeugs 1 trotz der Schaltverzögerung des Getriebes 22 die Berganfahrhilfe ohne Funktionsstörung ausführen.
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13 ist eine Ansicht, die eine Getriebeverzögerungsausgleichsoperation einer Bremssteuerungseinrichtung gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht.
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Bezug nehmend auf 13 wird eine Getriebeverzögerungsausgleichsoperation 1000 der Bremssteuerungseinrichtung 100 beschrieben.
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Die Bremssteuerungseinrichtung 100 kann eine Bremseingabe von dem Fahrer (1010) empfangen.
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Die Bremssteuerungseinrichtung 100 kann die Bremseingabe (Bremsabsicht) von dem Fahrer über das Bremspedal 101 empfangen. Die Steuerung 120 kann feststellen, dass das Bremspedal 101 von der Referenzstellung abweicht.
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Die Bremssteuerungseinrichtung 100 kann dem Radzylinder 3 den Hydraulikdruck bereitstellen (1020).
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Beispielsweise kann der Hauptzylinder 104 den Hydraulikdruck erzeugen, und der vom Hauptzylinder 104 erzeugte Hydraulikdruck kann über das Einlassventil 113 dem Radzylinder 3 bereitgestellt werden. Als ein weiteres Beispiel kann der von der ersten Hydraulikdruckzuführvorrichtung 161 erzeugte Hydraulikdruck über das Einlassventil 113 dem Radzylinder 3 bereitgestellt werden.
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Die Bremssteuerungseinrichtung 100 kann feststehen, ob sich die Gangstellung des Getriebes 22 verändert hat (1030).
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Die Steuerung 120 kann über den CAN-Transceiver 123 von der TCU 21 Informationen zur Gangstellung des Getriebes 22 empfangen.
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Wenn festgestellt wird, dass sich die Gangstellung des Getriebes 22 nicht verändert hat (NEIN in 1030), kann die Bremssteuerungseinrichtung 100 ein wiederholtes Mal feststehen, ob die Gangstellung des Getriebes 22 verändert ist.
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Wenn festgestellt wird, dass sich die Gangstellung des Getriebes 22 verändert hat (JA in 1030), kann die Bremssteuerungseinrichtung 100 den Hydraulikdruck des Radzylinders 3 oder der Hydraulikkreise 110a und 110b für die erste Referenzzeit (1040) aufrechterhalten.
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Wenn der Fahrer beispielsweise den Schalthebel von der Parkstellung P in die Fahrstellung D verändert, kann das Getriebe 22 die Gangstellung kontinuierlich. von der Parkstellung P in die Rückwärtsstellung R, von der Rückwärtsstellung R in die Neutralstellung N und von der Neutralstellung N in die Fahrstellung D verändern. Darüber hinaus kann die TCU 21 Informationen zur Veränderung der Gangstellung des Getriebes 22 über das Kommunikationsnetzwerk NT übertragen.
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Die Steuerung 120 kann die Informationen zum Wechsel in der Gangstellung des Getriebes 22 über den CAN-Transceiver 123 empfangen und die Veränderung in der Gangstellung feststellen. In Reaktion auf die Veränderung der Gangstellung. Die Steuerung 120 kann den Antriebsmotor 150 und/oder den Ventilblock 170 so steuern, dass für die erste Referenzzeit nach der Veränderung der Gangstellung der Hydraulikdruck des Radzylinders 3 oder der Hydraulikkreise 110a und 110b aufrechterhalten bleibt.
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Beispielsweise kann die Steuerung 120 das Einlassventil 113 und das Auslassventil 114 schließen, um den Hydraulikdruck des Radzylinders 3 aufrechtzuerhalten. Als ein weiteres Beispiel kann die Steuerung 120 die erste Hydraulikdruckzuführvorrichtung 161 oder die zweite Hydraulikdruckzuführvorrichtung 162 so steuern, dass der Hydraulikdruck des Radzylinders 3 oder der Hydraulikkreise 110a und 110b aufrechterhalten bleibt.
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Die Bremssteuerungseinrichtung 100 kann feststehen, ob die verstrichene Zeit nach der Veränderung der Gangstellung größer als oder gleich groß wie die erste Referenzzeit ist (1050).
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Die Steuerung 120 kann einen Zähler umfassen und kann den Zähler verwenden, um die seit der Veränderung der Gangstellung verstrichene Zeit zu zählen. Mit anderen Worten, die Steuerung 120 kann die verstrichene Zeit nach Aufrechterhalten des Hydraulikdrucks des Radzylinders 3 zählen.
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Die Steuerung 120 kann die verstrichene Zeit nach der Veränderung der Gangstellung mit der ersten Referenzzeit vergleichen und kann basierend auf dem Vergleichsergebnis feststellen, ob die verstrichene Zeit nach der Veränderung der Gangstellung größer als oder gleich groß wie die erste Referenzzeit ist.
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Die erste Referenzzeit kann experimentell oder empirisch festgelegt werden. Die erste Referenzzeit kann beispielsweise länger als die Verzögerungszeit für das Wechseln der Gangstellung des Getriebes 22 festgelegt sein.
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Ist die seit der Veränderung der Gangstellung verstrichene Zeit nicht länger als die erste Referenzzeit (NEIN in 1050), kann die Bremssteuerungseinrichtung 100 ein wiederholtes Mal feststehen, ob sich die Gangstellung verändert hat.
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Wenn festgestellt wird, dass sich die Gangstellung verändert hat, während seit der Veränderung der Gangstellung nicht mehr Zeit als die erste Referenzzeit verstrichen ist, kann die Steuerung 120 die Zeit initialisieren, die verstrichen ist, seit sich die Gangstellung verändert hat, und kann die verstrichene Zeit erneut zählen.
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Folglich kann, wenn sich die Gangstellung von der Parkstellung P in der Rückwärtsstellung R, von der Rückwärtsstellung R in die Neutralstellung N und von der Neutralstellung N in die Fahrstellung D verändert hat, die Aufrechterhaltung des Hydraulikdrucks des Radzylinders 3 fortgesetzt werden.
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Ist die verstrichene Zeit seit der Veränderung der Gangstellung größer als oder gleich groß wie die erste Referenzzeit (JA in 1050), kann die Bremssteuerungseinrichtung 100 den Hydraulikdruck des Radzylinders 3 oder der Hydraulikkreise 110a und 110b auf der Grundlage des Ausgangssignals des Bremspedalsensors 130 steuern (1060).
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Gemäß der Betätigung des Bremspedals 101 durch den Fahrer kann die Steuerung 120 den Antriebsmotor 150 und/oder den Ventilblock 170 steuern, um den Hydraulikdruck des Radzylinders 3 einzustellen.
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Wenn beispielsweise während der ersten Referenzzeit die Stellung des Bremspedals 101 in die Referenzstellung verändert wird, kann die Steuerung 120 das Auslassventil 114 öffnen, um den Hydraulikdruck des Radzylinders 3 abzulassen. Als ein weiteres Beispiel kann die Steuerung 120 die Hydraulikdruckzuführvorrichtungen 161 und 162 so steuern, dass der Hydraulikdruck des Radzylinders 3 oder der Hydraulikkreise 110a und 110b abgelassen wird.
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14 ist eine Ansicht, die eine Operation einer Berganfahrhilfe einer Bremssteuerungseinrichtung gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht.
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Zusammen mit 14 wird eine Operation 1100 der Berganfahrhilfe der Bremssteuerungseinrichtung 100 beschrieben.
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Die Bremssteuerungseinrichtung 100 kann eine Bremsstoppeingabe von dem Fahrer (1110) empfangen.
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Die Bremssteuerungseinrichtung 100 kann die Bremsstoppeingabe des Fahrers über das Bremspedal 101 erhalten.
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Der Bremspedalsensor 130 kann die Bewegung des Bremspedals 101 (z. B. Verstell- und Bewegungsgeschwindigkeit des Bremspedals usw.) erkennen und kann Informationen zur Bewegung des Bremspedals 101 an die Steuerung 120 ausgeben.
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Die Steuerung 120 kann feststellen, dass sich das Bremspedal 101 in der Referenzstellung befindet.
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Die Bremssteuerungseinrichtung 100 kann feststehen, ob die Funktion der Berganfahrhilfe auszuführen ist (1120).
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Die Steuerung 120 kann die Ausgabe des Schwerkraftsensors verarbeiten, um festzustellen, ob das Fahrzeug 1 auf der geneigten Straße angehalten wurde, festzustellen, ob die Gangstellung die Fahrstellung D ist, und kann feststehen, ob sich das Bremspedal 101 in der Referenzstellung befindet.
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Wenn eine Bedingung zur Ausführung der Funktion der Berganfahrhilfe erfüllt ist (JA in 1120), kann die Bremssteuerungseinrichtung 100 den Hydraulikdruck des Radzylinders 3 aufrechterhalten (1130).
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Wenn das Fahrzeug 1 auf der geneigten Straße angehalten wurde, die Gangstellung die Fahrstellung D ist und sich das Bremspedal 101 in der Referenzstellung befindet, kann die Bremssteuerungseinrichtung 100 die Funktion der Berganfahrhilfe ausführen.
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Die Bremssteuerungseinrichtung 100 kann feststehen, ob die verstrichene Zeit nach der Ausführung der Funktion der Berganfahrhilfe größer als oder gleich groß wie die dritte Referenzzeit ist (1140).
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Die Steuerung 120 kann den Zähler umfassen und kann unter Verwendung des Zählers die verstrichene Zeit nach Ausführung der Funktion der Berganfahrhilfe zählen.
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Die Steuerung 120 kann die verstrichene Zeit nach der Ausführung der Funktion der Berganfahrhilfe mit der dritten Referenzzeit vergleichen und kann basierend auf dem Vergleichsergebnis feststellen, ob die verstrichene Zeit nach der Veränderung der Gangstellung länger als oder gleich groß wie die dritte Referenzzeit ist.
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Wenn die verstrichene Zeit nach der Ausführung der Funktion der Berganfahrhilfe nicht länger als die dritte Referenzzeit ist (NEIN in 1140), kann die Bremssteuerungseinrichtung 100 mit der Aufrechterhaltung des Hydraulikdrucks des Radzylinders 3 fortfahren.
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Wenn die verstrichene Zeit nach der Ausführung der Funktion der Berganfahrhilfe größer als oder gleich groß wie die dritte Referenzzeit ist (JA in 1140), kann die Bremssteuerungseinrichtung 100 den Hydraulikdruck des Radzylinders 3 ablassen (1150).
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Die Steuerung 120 kann den Antriebsmotor 150 und/oder den Ventilblock 170 so steuern, dass der Hydraulikdruck des Radzylinders 3 abgelassen wird, um das Fahrzeug 1 zu fahren, während die Gangstellung die Fahrstellung D ist.
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Wenn die Bedingung zur Ausführung der Funktion der Berganfahrhilfe nicht erfüllt ist (NEIN in 1070), kann die Bremssteuerungseinrichtung 100 den Hydraulikdruck aus dem Radzylinder 3 ablassen (1100).
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Wie vorstehend beschrieben, kann die Bremssteuerungseinrichtung 100 den Hydraulikdruck des Radzylinders 3 und der Hydraulikkreise 110a und 110b für eine vorbestimmte Zeit aufrechterhalten, wenn die Gangstellung des Getriebes 22 verändert wird.
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Dadurch kann verhindert werden, dass eine Auswirkung aufgrund der Verzögerung in der Veränderung der Gangstellung an den Fahrer übertragen wird. Darüber hinaus kann verhindert werden, dass die Funktion der Berganfahrhilfe aufgrund der Verzögerung in der Veränderung der Gangstellung nicht ordnungsgemäß ausgeführt wird.
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Gemäß den Ausführungsformen der Offenbarung ist es möglich, die Bremssteuerungseinrichtung, die das Abbremsen des Fahrzeugs für die vorbestimmte Zeit in Reaktion auf die Veränderung in der Gangstellung des Getriebes aufrechterhalten kann, und das Verfahren zum Steuern der Bremssteuerungseinrichtung bereitzustellen.
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Dadurch ist es möglich, die Bremssteuerungseinrichtung, die in der Lage ist, ungeachtet der Ansprechgeschwindigkeit des Getriebes das Fahrzeug abzubremsen oder die Bremsung aufrechtzuerhalten, und das Verfahren zum Steuern der Bremssteuerungseinrichtung bereitzustellen. Darüber hinaus kann, wenn die Gangstellung verändert wird, die Auswirkung des Fahrzeugs verhindert werden, und eine Verschlechterung einer Funktion der Aufrechterhaltung des Fahrzeugstopps kann verhindert werden.
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Während in Bezug auf eine begrenzte Anzahl von Ausführungsformen beispielhafte Ausführungsformen beschrieben wurden, versteht der Fachmann, der den Nutzen von dieser Offenbarung hat, dass andere Ausführungsformen entwickelt werden können, die nicht von dem hierin offenbarten Umfang abweichen. Dementsprechend sollte der Umfang nicht nur auf die anhängenden Ansprüche beschränkt sein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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