DE102021109427A1 - Dehnstoffelement für ein Thermostatmischventil - Google Patents

Dehnstoffelement für ein Thermostatmischventil Download PDF

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Abstract

Dehnstoffelement (1) für ein Thermostatmischventil (2), zumindest aufweisend:- ein Gehäuseteil (3), in dem ein Dehnstoff (4) angeordnet ist;- ein Arbeitskolben (5), der durch den Dehnstoff (4) bewegbar ist;- eine Membran (6), die zwischen dem Dehnstoff (4) und dem Arbeitskolben (5) angeordnet ist; und- ein zumindest teilweise elastisches Pufferelement (7), das zwischen der Membran (6) und dem Arbeitskolben (5) angeordnet ist und das eine Bohrung (8) aufweist.Zudem wird ein Thermostatmischventil (2) mit einem solchen Dehnstoffelement (1) und eine Sanitärarmatur (17) mit einem solchen Thermostatmischventil (2) vorgeschlagen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dehnstoffelement für ein Thermostatmischventil, ein Thermostatmischventil für eine Sanitärarmatur und eine Sanitärarmatur mit einem entsprechenden Thermostatmischventil. Durch das Dehnstoffelement kann beispielsweise eine Temperatur einer durch das Thermostatmischventil gemischten Flüssigkeit (im Wesentlichen) konstant gehalten werden. Sanitärarmaturen dienen insbesondere der bedarfsgerechten Bereitstellung der Flüssigkeit, insbesondere Wasser, an einem Waschbecken, einem Spülbecken, einer Dusche oder einer Badewanne.
  • Bekannte Dehnstoffelemente weisen einen Dehnstoff auf, der sich in Abhängigkeit einer Umgebungstemperatur des Dehnstoffelements ausdehnt. Bei dem Dehnstoff kann es sich beispielsweise um Wachs handeln. Durch den Dehnstoff ist ein Arbeitskolben des Dehnstoffelements bewegbar, der von dem Dehnstoff durch eine flexible Membran getrennt ist. Zwischen der Membran und dem Arbeitskolben kann ein elastisches Pufferelement angeordnet sein, um beispielsweise eine mechanische Belastung der Membran zu reduzieren. Das elastische Pufferelement ist in eine Führung des Arbeitskolbens gepresst, sodass neben Druckkräften radiale Kräfte auf das elastische Pufferelement wirken. Bei einer Bewegung des Pufferelements in der Führung führen die radialen Kräfte zu Reibung zwischen dem Pufferelement und der Führung, die zu einem erhöhten Verschleiß des Pufferelements führen können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die mit Bezug auf den Stand der Technik geschilderten Probleme zumindest teilweise zu lösen und insbesondere ein Dehnstoffelement für ein Thermostatmischventil anzugeben, das einen geringeren Verschleiß aufweist. Zudem soll ein Thermostatmischventil für eine Sanitärarmatur angegeben werden, dessen Dehnstoffelement einen geringeren Verschleiß aufweist. Weiterhin soll eine Sanitärarmatur angegeben werden, dessen Thermostatmischventil ein Dehnstoffelement aufweist, das sich durch einen geringeren Verschleiß auszeichnet.
  • Diese Aufgaben werden gelöst mit einem Dehnstoffelement, einem Thermostatmischventil und einer Sanitärarmatur gemäß den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben. Es ist darauf hinzuweisen, dass die in den abhängigen Patentansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale in beliebiger technologisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden können und weitere Ausgestaltungen der Erfindung definieren. Darüber hinaus werden die in den Patentansprüchen angegebenen Merkmale in der Beschreibung näher präzisiert und erläutert, wobei weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung dargestellt werden.
  • Hierzu trägt ein Dehnstoffelement für ein Thermostatmischventil bei, das zumindest Folgendes aufweist:
    • - ein Gehäuseteil, in dem ein Dehnstoff angeordnet ist;
    • - ein Arbeitskolben, der durch den Dehnstoff bewegbar ist;
    • - eine Membran, die zwischen dem Dehnstoff und dem Arbeitskolben angeordnet ist; und
    • - ein zumindest teilweise elastisches Pufferelement, das zwischen der Membran und dem Arbeitskolben angeordnet ist und das eine Bohrung aufweist.
  • Bei dem Dehnstoffelement handelt es sich insbesondere um einen Aktor und/oder ein Stellglied, durch das eine Änderung einer Umgebungstemperatur des Dehnstoffelements in eine zur Änderung der Umgebungstemperatur proportionale (Stell-)Bewegung umsetzbar ist. Hierzu weist das Dehnstoffelement einen Dehnstoff auf, bei dem es sich insbesondere um Wachs, Hartparaffin oder Öl handeln kann. Der Dehnstoff ist in einem Gehäuseteil des Dehnstoffelements insbesondere derart angeordnet, dass der Dehnstoff von einer Umgebung des Dehnstoffelements zumindest teilweise nur von einer Außenwand des Gehäuseteils getrennt ist. Hierzu kann das Gehäuseteil beispielsweise topfförmig ausgebildet sein. Die Außenwand des Gehäuseteils besteht insbesondere zumindest teilweise aus Metall und/oder weist eine hohe Wärmeleitfähigkeit von beispielsweise mindestens 15 W/(m x K) (Watt pro Meter und Kelvin) bei einer Temperatur von 20 °C (Celsius) auf. Weiterhin weist die Außenwand des Gehäuseteils vorzugsweise eine Wandstärke von 0,1 mm (Millimeter) bis 4 mm auf. Bei einer Änderung der Umgebungstemperatur ändert sich ein Volumen des Dehnstoffs. Bei steigender Umgebungstemperatur dehnt sich der Dehnstoff aus, sodass sich sein Volumen vergrößert, und bei fallender Umgebungstemperatur schrumpft der Dehnstoff, sodass sich sein Volumen verringert. Das sich ändernde Volumen des Dehnstoffs führt zu der (Stell-)Bewegung des Dehnstoffelements.
  • Durch den Dehnstoff ist ein Arbeitskolben des Dehnstoffelements antreibbar. Dies kann insbesondere bedeuten, dass eine Volumenänderung des Dehnstoffs zu einer, insbesondere linearen, Bewegung des Arbeitskolbens führt. Der Arbeitskolben ist insbesondere in einer Führung eines Verschlusselements des Gehäuseteils bewegbar angeordnet. Das Verschlusselement und das Gehäuseteil können beispielsweise miteinander fest verbunden sein. Die Verbindung des Verschlusselements und des Gehäuseteils kann beispielsweise durch eine Crimpverbindung erfolgen. Weiterhin kann das Verschlusselement rohrförmig und/oder hülsenförmig ausgebildet sein. Zudem kann die Führung nach Art einer Durchgangsbohrung ausgebildet sein. Bei einer Ausdehnung bzw. Vergrößerung des Volumens des Dehnstoffs wird der Arbeitskolben insbesondere zumindest teilweise aus der Führung herausbewegt. Bei einem Schrumpfen bzw. einer Reduktion des Volumens des Dehnstoffs kann der Arbeitskolben insbesondere durch eine Rückstellfeder zumindest teilweise in die Führung hineinbewegbar sein. Der Arbeitskolben ist insbesondere zylinderförmig und/oder stiftförmig ausgebildet.
  • Zwischen dem Dehnstoff und dem Arbeitskolben ist eine Membran angeordnet. Die Membran kann insbesondere flexibel ausgebildet und/oder zwischen dem Gehäuseteil und dem Verschlusselement eingespannt sein. Durch die Membran ist insbesondere verhinderbar, dass der Dehnstoff über die Führung des Verschlusselements aus dem Gehäuse austritt. Gleichzeitig ermöglicht die Membran eine Verstellung des Arbeitskolbens durch den Dehnstoff.
  • Zwischen der Membran und dem Arbeitskolben ist ein zumindest teilweise elastisches Pufferelement angeordnet. Das Pufferelement kann beispielsweise einstückig mit der Membran oder als separates Teil ausgebildet sein. Zudem kann das Pufferelement nach Art eines Stopfens ausgebildet sein. Weiterhin kann das Pufferelement zumindest teilweise aus einem elastischen Material, wie zum Beispiel einem Elastomer, Gummi oder Silikon bestehen. Das Pufferelement kann, insbesondere in einem nicht verformten Zustand, (insbesondere parallel zu einer Längsachse des Dehnstoffelements, des Gehäuseteils, des Arbeitskolbens, der Führung und/oder des Verschlusselements) eine Länge von 1 mm (Millimeter) bis 20 mm und/oder (insbesondere orthogonal zu der Längsachse) einen Durchmesser von 2 mm bis 20 mm aufweisen. Zudem weist das Pufferelement eine Bohrung auf. Die Bohrung kann sich zumindest teilweise durch das Pufferelement und/oder parallel zu der Längsachse erstrecken. Weiterhin kann die Bohrung eine Bohrungstiefe von beispielsweise 0,1 mm bis 19 mm, bevorzugt 1 mm bis 10 mm, und/oder einen Bohrungsdurchmesser von 1 mm bis 19 mm, bevorzugt 1 mm bis 3 mm, aufweisen. Zudem kann eine Spitze der Bohrung einen Winkel von beispielsweise 20° bis 160° aufweisen. Durch die Bohrung ist das Pufferelement, insbesondere in einer radialen Richtung (orthogonal zu der Längsachse), leichter komprimierbar, sodass bei einer Bewegung des Pufferelements in der Führung geringere Reibung und somit geringerer Verschleiß an dem Pufferelement entsteht.
  • Das elastische Pufferelement kann zumindest teilweise zylinderförmig ausgebildet sein.
  • Die Bohrung kann parallel zu einer Längsachse des Arbeitskolbens verlaufen.
  • Der Arbeitskolben kann in einer Führung angeordnet sein, die einen ersten Bereich mit einem ersten Durchmesser und einen zweiten Bereich mit einem zweiten Durchmesser aufweist. Der erste Durchmesser kann insbesondere kleiner sein als der zweite Durchmesser. Beispielsweise kann der erste Durchmesser 1 mm bis 20 mm, bevorzugt 1 mm bis 5 mm, besonders bevorzugt (im Wesentlichen) 3 mm, und/oder der zweite Durchmesser 1 mm bis 20 mm, bevorzugt 2 mm bis 6 mm, besonders bevorzugt (im Wesentlichen) 4 mm, betragen. Zwischen dem ersten Bereich und dem zweiten Bereich kann die Führung einen Dritten Bereich aufweisen, in dem sich der Durchmesser der Führung aufweitet.
  • Beim Bewegen des Arbeitskolbens kann ein Bohrungsdurchmesser der Bohrung veränderbar sein. Die Veränderung des Bohrungsdurchmessers kann insbesondere durch eine Veränderung des Durchmessers der Führung in Richtung der Längsachse der Führung verursachbar sein. Der Bohrungsdurchmesser verändert sich insbesondere bei einer Bewegung des Pufferelements durch den dritten Bereich der Führung.
  • Die Bohrung kann beim Bewegen des Arbeitskolbens schließbar sein. Dies kann insbesondere bedeuten, dass der Bohrungsdurchmesser der Bohrung durch eine elastische Verformung des Pufferelements in der axialen Richtung beim Bewegen des Pufferelements durch die Führung auf null reduzierbar ist.
  • Das elastische Pufferelement kann eine ringförmige Stirnfläche aufweisen. Die ringförmige Stirnfläche umgibt insbesondere die Bohrung.
  • Eine Fläche der ringförmigen Stirnfläche kann in einem entspannten Zustand des elastischen Pufferelements einer Querschnittsfläche des Arbeitskolbens oder einer Querschnittsfläche der Führung des Arbeitskolbens entsprechen. Die Querschnittsfläche ist insbesondere orthogonal zu der Längsachse orientiert. Das Pufferelement befindet sich insbesondere in einem entspannten Zustand, wenn das Pufferelement nicht (elastisch) verformt ist.
  • Einem weiteren Aspekt der Erfindung folgend wird auch ein Thermostatmischventil für eine Sanitärarmatur vorgeschlagen, das zumindest folgendes aufweist:
    • - ein Gehäuseelement mit einem Mischraum zum Mischen von Kaltwasser und Warmwasser zu Mischwasser;
    • - ein Regelelement zur Einstellung eines Mischungsverhältnisses zwischen dem Kaltwasser und Warmwasser in dem Mischraum; und
    • - ein erfindungsgemäßes Dehnstoffelement, mit dem das Regelelement betätigbar ist.
  • Das Thermostatmischventil dient insbesondere dem Mischen von Kaltwasser mit einer Kaltwassertemperatur und Warmwasser mit einer Warmwassertemperatur zu einem Mischwasser mit einer gewünschten Mischwassertemperatur. Hierzu weist das Thermostatmischventil einen Mischraum in oder an einem Gehäuseelement auf, das beispielsweise nach Art eines Ventilgehäuse oder Kartuschenkopfstücks ausgebildet ist. Das Kaltwasser ist dem Mischraum über zumindest einen Kaltwasserregelspalt und/oder das Warmwasser den Mischraum über zumindest einen Warmwasserregelspalt zuführbar. Die Kaltwassertemperatur des Kaltwassers beträgt insbesondere maximal 25 °C (Celsius), bevorzugt 1 °C bis 25 °C, besonders bevorzugt 5 °C bis 20 °C und/oder die Warmwassertemperatur des Warmwassers insbesondere maximal 90 °C, bevorzugt 25 °C bis 90 °C, besonders bevorzugt 55 °C bis 65 °C. Weiterhin weist das Thermostatmischventil ein Regelelement auf, das beispielsweise nach Art eines Regelschieber ausgebildet ist. Das Regelelement dient der Einstellung eines Mischungsverhältnisses zwischen dem Kaltwasser und dem Warmwasser dem Mischraum. Hierzu ist das Regelelement insbesondere bewegbar in dem Mischraum angeordnet. Durch eine Bewegung des Regelelements ist zudem insbesondere eine Größe des zumindest einen Kaltwasserregelspalts und/oder des zumindest einen Warmwasserregelspalts änderbar. Eine Vergrößerung des zumindest einen Kaltwasserregelspalts führt dabei insbesondere zu einer Verkleinerung des zumindest einen Warmwasserregelspalts und umgekehrt. Weiterhin umfasst das Thermostatmischventil ein erfindungsgemäßes Dehnstoffelement. Durch das Dehnstoffelement ist das Regelelement, insbesondere in Abhängigkeit von einer Mischwassertemperatur des Mischwassers in dem Mischraum, betätigbar. Hierzu ist das Dehnstoffelement insbesondere zumindest teilweise durch das Mischwasser umströmbar. Für weitere Einzelheiten wird auf die Beschreibung des erfindungsgemäßen Dehnstoffelements verwiesen.
  • Einem noch weiteren Aspekt der Erfindung folgend wird auch eine Sanitärarmatur angegeben, die zumindest ein Armaturengehäuse und ein erfindungsgemäßes Thermostatmischventil aufweist.
  • Die Sanitärarmatur dient insbesondere der bedarfsgerechten Bereitstellung eines Mischwassers an einem Waschbecken, einem Spülbecken, einer Dusche oder einer Badewanne. Hierzu weist die Sanitärarmatur ein Armaturengehäuse und ein erfindungsgemäßes Thermostatmischventil auf. Das Armaturengehäuse besteht insbesondere zumindest teilweise aus Kunststoff und/oder (Guss-)Metall, wie zum Beispiel Messing. Das Armaturengehäuse kann an einem Träger, beispielsweise einer Wand, Arbeitsplatte, einem Spülbecken, einem Waschbecken, einer Badewanne oder einer Dusche, befestigbar sein. Zudem kann die Sanitärarmatur ein Bedienelement aufweisen, mittels dem eine Soll-Mischwassertemperatur des Mischwassers und/oder eine Entnahmemenge des Mischwassers einstellbar ist. Für weitere Einzelheiten wird auf die Beschreibung des erfindungsgemäßen Dehnstoffelements und erfindungsgemäßen Thermostatmischventils verwiesen.
  • Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Figuren eine besonders bevorzugte Ausführungsvariante der Erfindung zeigen, diese jedoch nicht darauf beschränkt ist. Dabei sind gleiche Bauteile in den Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen. Es zeigen beispielhaft und schematisch:
    • 1: ein Dehnstoffelement bei einer ersten Temperatur in einem Längsschnitt;
    • 2: das Dehnstoffelement bei einer zweiten Temperatur in einer Seitenansicht;
    • 3: ein Pufferelement des Dehnstoffelements in einem Längsschnitt;
    • 4: das Pufferelement des Dehnstoffelements einer perspektivischen Darstellung; und
    • 5: eine Sanitärarmatur mit einem das Dehnstoffelement aufweisenden Thermostatmischventil.
  • Die 1 zeigt ein Dehnstoffelement 1 bei einer ersten Temperatur in einem Längsschnitt. Das Dehnstoffelement 1 umfasst ein Gehäuseteil 3, das hier topfförmig ausgebildet ist. In dem Gehäuseteil 3 befindet sich ein Dehnstoff 4. Weiterhin weist das Dehnstoffelement 1 einen Arbeitskolben 5 und ein Pufferelement 7 auf, die durch eine flexible Membran 6 von dem Dehnstoff 4 getrennt sind. Der Arbeitskolben 5 ist in einer Führung 10 eines Verschlusselements 22 geführt, wobei die Führung 10 einen ersten Bereich 11 mit einem ersten Durchmesser 12 und einem zweiten Bereich 13 mit einem zweiten Durchmesser 14 aufweist. Zwischen dem ersten Bereich 11 und dem zweiten Bereich 13 weist die Führung 10 einen dritten Bereich 23 auf, in dem sich der erste Durchmesser 12 der Führung 10 auf den zweiten Durchmesser 14 der Führung 10 aufweitet. Das Gehäuseteil 3, der Arbeitskolben 5, das Pufferelement 7 und die Führung 10 erstrecken sich entlang einer Längsachse 9 des Dehnstoffelements 1. Der Arbeitskolben 5 ist durch den Dehnstoff 4 in der Führung 10 parallel zu der Längsachse 9 entlang eines Stellwegs 25 bewegbar. Dabei wird das Pufferelement 7 in dem zweiten Bereich 13 und dritten Bereich 23 der Führung 10 in einer radialen Richtung 24 (orthogonal zu der Längsachse 9) gestaucht.
  • Die 2 zeigt das Dehnstoffelement 1 in einer Seitenansicht, nachdem der Arbeitskolben 5 durch den in der 1 gezeigten Dehnstoff 4 um eine Verstelllänge 26 aus dem Verschlusselement 22 herausverstellt wurde.
  • Die 3 zeigt das Pufferelement 7 in einem Längsschnitt. Das Pufferelement 7 weist eine Bohrung 8 auf, die sich von einer Stirnfläche 16 des Pufferelements 7 koaxial und parallel zu der Längsachse 9 mit einer Tiefe 27 in das Pufferelement 7 erstreckt. Hierdurch ist die Stirnfläche 16 ringförmig ausgebildet. Die Bohrung 8 weist einen Bohrungsdurchmesser 15 sowie eine Bohrungsspitze mit einem Winkel 29 auf.
  • Die 4 zeigt das Pufferelement 7 in einer perspektivischen Darstellung mit Blick auf die ringförmige Stirnfläche 16 und die Bohrung 8.
  • Die 5 zeigt eine Sanitärarmatur 17 in einem Längsschnitt, die beispielsweise in einer Dusche verwendbar ist. Die Sanitärarmatur 17 umfasst ein Armaturengehäuse 21 mit einem, das in den 1 und 2 gezeigte Dehnstoffelement 1 aufweisenden Thermostatmischventil 2 und einem Ventil 30. Dem Armaturengehäuse 21 ist über einen Kaltwasserzulauf 31 Kaltwasser und über einen Warmwasserzulauf 32 Warmwasser zuführbar. Das Kaltwasser und das Warmwasser sind dem Thermostatmischventil 2 über in dem Armaturengehäuse 21 ausgebildete Flüssigkeitskanäle zuführbar. Durch das Thermostatmischventil 2 sind das Kaltwasser und das Warmwasser zu einem Mischwasser mit einer Mischwassertemperatur mischbar. Das Thermostatmischventil 2 weist ein Gehäuseelement 18 auf, das (im Wesentlichen) rohrförmig ausgebildet ist und sich entlang einer Armaturenlängsachse 33 des Thermostatmischventils 2 bzw. des Armaturengehäuses 21 der Sanitärarmatur 17 erstreckt. In einem Kartuschenkopfstück 34 des Thermostatmischventils 2 ist zumindest ein Warmwassereinlass 35 und zumindest ein Kaltwassereinlass 36 ausgebildet. Die hier gezeigte Ausführungsvariante des Thermostatmischventils 2 weist eine Mehrzahl von Warmwassereinlässen 35 und Kaltwassereinlässen 36 auf, die in einer Umfangsrichtung um die Armaturenlängsachse 33 des Kartuschenkopfstücks 34 verteilt angeordnet sind. Über die Warmwassereinlässe 35 ist das Warmwasser und über die Kaltwassereinlässe 36 das Kaltwasser in einen Mischraum 19 des Thermostatmischventils 2 führbar. Somit ist der Mischraum 19 den Warmwassereinlässen 35 und den Kaltwassereinlässen 36 in einer Strömungsrichtung des Wassers nachgeordnet. In dem Mischraum 19 sind das Warmwasser und das Kaltwasser zu einem Mischwasser mit einer Mischwassertemperatur mischbar. Dem Mischraum 19 ist in Strömungsrichtung des Wassers ein Mischwasserauslass 37 nachgeordnet, durch den das Mischwasser mit der Mischwassertemperatur das Thermostatmischventil 2 verlassen kann. Von dem Mischwasserauslass 37 ist das Mischwasser dem Ventil 30 zuführbar, mit dessen Ventilkörper 38 eine Abgabe des Mischwassers aus der Sanitärarmatur 17 steuerbar ist.
  • Die Mischwassertemperatur des Mischwassers wird durch ein Mischungsverhältnis zwischen dem Warmwasser und dem Kaltwasser sowie einer Warmwassertemperatur des Warmwassers und einer Kaltwassertemperatur des Kaltwassers bestimmt. Zur Einstellung der Mischwassertemperatur weist das Thermostatmischventil 2 ein Bedienelement 39 auf. Das Bedienelement 39 umfasst einen Betätigungsgriff 40, der verdrehfest mit einer Reguliermutter 41 einer Überlasteinheit 42 verbunden ist. Der Betätigungsgriff 40 ist somit mit der Reguliermutter 41 um eine Drehachse 43 drehbar, die hier der Armaturenlängsachse 33 entspricht. Beim Drehen des Betätigungsgriffs 40 wird eine Federhülse 44 in einer axialen Richtung 45, d. h. parallel zu der Armaturenlängsachse 33, verstellt. Die Bewegung der Federhülse 44 in die axiale Richtung 45 wird auf das Dehnstoffelement 1 übertragen, das wiederum ein Regelelement 20 nach Art eines Regelschiebers in der axialen Richtung 45 bewegt. Je nach Position des Regelelements 20 in der axialen Richtung 45 kann das Regelelement 20 einen hier nicht zu erkennenden Warmwasserregelspalt und einen hier nicht zu erkennenden Kaltwasserregelspalt wechselweise öffnen und schließen. Je nach Position des Regelelements 20 wird eine entsprechende Menge Warmwasser und Kaltwasser in das Thermostatmischventil 2 durch den Warmwasserregelspalt und den Kaltwasserregelspalt geleitet, woraus das Mischwasser mit einer entsprechenden Mischwassertemperatur gemischt wird. Durch den in der 1 gezeigten Dehnstoff 4 des Dehnstoffelements 1 ist das Regelelement 20 durch den ebenfalls in der 1 gezeigten Arbeitskolben 5 des Dehnstoffelements 1 derart betätigbar, dass das Mischwasser auf einer (im Wesentlichen) konstanten Mischwassertemperatur gehalten wird. Strömt beispielsweise zu viel Warmwasser oder zu wenig Kaltwasser in das Thermostatmischventil 2, erwärmt und dehnt sich der Dehnstoff 4 des Dehnstoffelements 1 aus, wodurch es das Regelelement 20 in der axialen Richtung 45 in Richtung des Mischwasserauslasses 37 verstellt, sodass der Warmwasserregelspalt verkleinert und der Kaltwasserregelspalt vergrößert wird. Somit strömt weniger Warmwasser und mehr Kaltwasser in den Mischraum 19. Strömt demgegenüber beispielsweise zu viel Kaltwasser oder zu wenig Warmwasser in das Thermostatmischventil 2, schrumpft der Dehnstoff 4 des Dehnstoffelements 1, wodurch das Dehnstoffelement 1 das Regelelement 20 vom Mischwasserauslass 37 wegbewegt, sodass der Warmwasserregelspalt vergrößert und der Kaltwasserregelspalt verkleinert wird. Somit strömt mehr Warmwasser und weniger Kaltwasser in den Mischraum 19.
  • Das Dehnstoffelement 1 zeichnet sich insbesondere durch einen geringeren Verschleiß aus.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dehnstoffelement
    2
    Thermostatmischventil
    3
    Gehäuseteil
    4
    Dehnstoff
    5
    Arbeitskolben
    6
    Membran
    7
    Pufferelement
    8
    Bohrung
    9
    Längsachse
    10
    Führung
    11
    erster Bereich
    12
    erster Durchmesser
    13
    zweiter Bereich
    14
    zweiter Durchmesser
    15
    Bohrungsdurchmesser
    16
    Stirnfläche
    17
    Sanitärarmatur
    18
    Gehäuseelement
    19
    Mischraum
    20
    Regelelement
    21
    Armaturengehäuse
    22
    Verschlusselement
    23
    dritter Bereich
    24
    radiale Richtung
    25
    Stellweg
    26
    Verstelllänge
    27
    Tiefe
    28
    Bohrungsspitze
    29
    Winkel
    30
    Ventil
    31
    Kaltwasserzulauf
    32
    Warmwasserzulauf
    33
    Armaturenlängsachse
    34
    Kartuschenkopfstück
    35
    Warmwassereinlass
    36
    Kaltwassereinlass
    37
    Mischwasserauslass
    38
    Ventilkörper
    39
    Bedienelement
    40
    Betätigungsgriff
    41
    Reguliermutter
    42
    Überlasteinheit
    43
    Drehachse
    44
    Federhülse
    45
    axiale Richtung

Claims (10)

  1. Dehnstoffelement (1) für ein Thermostatmischventil (2), zumindest aufweisend: - ein Gehäuseteil (3), in dem ein Dehnstoff (4) angeordnet ist; - ein Arbeitskolben (5), der durch den Dehnstoff (4) bewegbar ist; - eine Membran (6), die zwischen dem Dehnstoff (4) und dem Arbeitskolben (5) angeordnet ist; und - ein zumindest teilweise elastisches Pufferelement (7), das zwischen der Membran (6) und dem Arbeitskolben (5) angeordnet ist und das eine Bohrung (8) aufweist.
  2. Dehnstoffelement (1) nach Patentanspruch 1, wobei das elastische Pufferelement (7) zumindest teilweise zylinderförmig ausgebildet ist.
  3. Dehnstoffelement (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Bohrung (8) parallel zu einer Längsachse (9) des Arbeitskolbens (5) verläuft.
  4. Dehnstoffelement (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei der Arbeitskolben (5) in einer Führung (10) angeordnet ist, die einen ersten Bereich (11) mit einem ersten Durchmesser (12) und einen zweiten Bereich (13) mit einem zweiten Durchmesser (14) aufweist.
  5. Dehnstoffelement (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei beim Bewegen des Arbeitskolbens (5) ein Bohrungsdurchmesser (15) der Bohrung (8) veränderbar ist.
  6. Dehnstoffelement (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Bohrung (8) beim Bewegen des Arbeitskolbens (5) schließbar ist.
  7. Dehnstoffelement (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei das elastische Pufferelement (7) eine ringförmige Stirnfläche (16) aufweist.
  8. Dehnstoffelement (1) nach Patentanspruch 7, wobei eine Fläche der ringförmigen Stirnfläche (16) in einem entspannten Zustand des elastischen Pufferelements (7) einer Querschnittsfläche des Arbeitskolbens (5) oder einer Querschnittsfläche der Führung (10) des Arbeitskolbens (5) entspricht.
  9. Thermostatmischventil (2) für eine Sanitärarmatur (17), zumindest aufweisend: - ein Gehäuseelement (18) mit einem Mischraum (19) zum Mischen von Kaltwasser und Warmwasser zu Mischwasser; - ein Regelelement (20) zur Einstellung eines Mischungsverhältnisses zwischen dem Kaltwasser und Warmwasser in dem Mischraum (19); und - ein Dehnstoffelement (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, mit dem das Regelelement (19) betätigbar ist.
  10. Sanitärarmatur (17), zumindest aufweisend ein Armaturengehäuse (21) und ein Thermostatmischventil (9) nach dem vorhergehenden Patentanspruch.
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