DE102021108161A1 - Vorrichtung und verfahren zum erkennen einer bewegung eines in einer tür eines fahrzeugs eingeklemmten gegenstandes und detektionssystem - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum erkennen einer bewegung eines in einer tür eines fahrzeugs eingeklemmten gegenstandes und detektionssystem Download PDF

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Peter Jetzinger
Thomas Hirtenlehner
Helmut Schaffer
Daniel Weinbergmair
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Knorr Bremse GmbH
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Abstract

Die Vorrichtung 100 zum Erkennen einer Bewegung eines in einer Tür 101 eines Fahrzeugs 103 eingeklemmten Gegenstandes, weist ein Trägerelement 105 auf, an dem ein erster elektrischer Leiter 130 befestigt ist. Außerdem weist die Vorrichtung 100 ein elastisches Gegenstandskontaktelement 140 auf, an dem ein zweiter elektrischer Leiter 135 befestigt ist, wobei das elastische Gegenstandskontaktelement 140 mit dem Trägerelement 105 derart verbunden ist, dass bei einem Zug des eingeklemmten Gegenstandes in eine ausgewählte Sensierrichtung 150 der erste 130 und der zweite elektrische Leiter 135 miteinander kontaktiert werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erkennen einer Bewegung eines in einer Tür eines Fahrzeugs eingeklemmten Gegenstandes, auf ein Verfahren zum Erkennen einer Bewegung eines in einer Tür eines Fahrzeugs eingeklemmten Gegenstandes und auf ein Detektionssystem.
  • Bisherige Detektionssysteme unterscheiden zumeist nicht in einer Detektion von innen oder von außen bzw. sind sie nicht in der Lage diese gesichert zu unterscheiden.
  • Vor diesem Hintergrund ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung zum Erkennen einer Bewegung eines in einer Tür eines Fahrzeugs eingeklemmten Gegenstandes, ein verbessertes Verfahren zum Erkennen einer Bewegung eines in einer Tür eines Fahrzeugs eingeklemmten Gegenstandes und ein verbessertes Detektionssystem zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Erkennen einer Bewegung eines in einer Tür eines Fahrzeugs eingeklemmten Gegenstandes, durch ein Verfahren zum Erkennen einer Bewegung eines in einer Tür eines Fahrzeugs eingeklemmten Gegenstandes und durch ein Detektionssystem gemäß den Hauptansprüchen gelöst.
  • Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen darin, dass durch eine Vorrichtung eine Bewegung eines in einer Tür eines Fahrzeugs eingeklemmten Gegenstandes erkannt werden kann. Dabei unterscheidet die Vorrichtung beispielsweise, ob die Bewegung von außerhalb oder von innerhalb des Fahrzeugs stammt. Bei einer Bewegung von außerhalb des Fahrzeugs wird beispielsweise eine Warnung ausgelöst, bei einer Bewegung von innen nicht. Dies resultiert daher, dass beispielsweise bei einem Zug oder einer Bewegung von außerhalb des Fahrzeugs angenommen werden kann, dass eventuell ein Gegenstand in einer Türe eines Schienenfahrzeugs eingeklemmt ist, was bei einer Abfahrt des Schienenfahrzeugs ein Mitschleifen einer Person, die den eingeklemmten Gegenstand mit den Händen festhält, bewirken würde. Eine solche Situation soll mit dem hier vorgestellten Ansatz möglichst frühzeitig bewarnt und somit möglichst vermieden werden.
  • Der hier vorgestellte Ansatz schafft eine Vorrichtung zum Erkennen einer Bewegung eines in einer Tür eines Fahrzeugs eingeklemmten Gegenstandes, die die folgenden Merkmale aufweist:
    • - ein Trägerelement, an dem ein erster elektrischer Leiter befestigt ist;
    • - ein elastisches Gegenstandskontaktelement, an dem ein zweiter elektrischer Leiter befestigt ist, wobei das elastische Gegenstandskontaktelement mit dem Trägerelement derart verbunden ist, dass bei einem Zug des eingeklemmten Gegenstandes in eine ausgewählte Sensierrichtung der erste und der zweite elektrische Leiter miteinander kontaktiert werden.
  • Bei dem Fahrzeug kann es sich um ein Fahrzeug zur Personenbeförderung handeln. Insbesondere kann das Fahrzeug als ein Schienenfahrzeug ausgeführt sein. Die Vorrichtung kann auch als integrierter Einklemmschutz oder Einklemmerkennung bezeichnet werden. Bei einem Trägerelement kann es sich um ein Element handeln, dass an der Tür des Fahrzeugs eingebaut wird und zusammen mit einem weiteren Trägerelement eine Abdichtung der Türflügel im geschlossenen Zustand ausbildet. An dem Trägerelement befindet sich ein elastisches Gegenstandskontaktelement. Am Trägerelement ist ein erster elektrischer Leiter, beispielsweise ein Kontaktdraht angeordnet oder in irgendeiner Form befestigt und bildet gemeinsam mit einem an dem elastischen Gegenstandskontaktelement angeordneten oder in irgendeiner Form befestigten zweiten Leiter eine Kontaktvorrichtung, bei der der erste Leiter mit dem zweiten Leiter in Kontakt gebracht wird, wenn das Gegenstandskontaktelement zusammengedrückt oder in einer anderen Art verformt wird, wenn ein Zug auf den Gegenstand in eine vorbestimmte Zugrichtung erfolgt. Hierzu kann beispielsweise das Gegenstandskontaktelement als eine Art Ballonhülle über dem Trägerelement ausgebildet sein. In der Ballonhülle befinden sich die zwei elektrischen Leiter. Bei einer Bewegung eines eingeklemmten Gegenstandes in Sensierrichtung werden die beiden elektrischen Leiter miteinander kontaktiert und es wird beispielsweise eine entsprechende Warnung ausgelöst.
  • Gemäß einer Ausführungsform können das Trägerelement und das elastische Gegenstandskontaktelement einstückig ausgeformt sein. Dies bietet den Vorteil, dass die Herstellung der Elemente kostengünstig und zeitsparend erfolgen kann.
  • Der erste und der zweiter Leiter können in einem Hohlraum ausgebildet sein, wobei der Hohlraum durch das Trägerelement und das elastische Gegenstandskontaktelement ausgebildet ist. Dies bietet den Vorteil, dass der Hohlraum schon bei der Herstellung geschaffen wird und nicht nachträglich gefräst werden braucht. Außerdem ist hierdurch ein guter Schutz der beiden Leiter beispielsweise gegen Verschmutzungen oder schnelle Korrosion möglich.
  • Alternativ können der erste und/oder der zweite Leiter in einer Kavität des Trägerelementes angeordnet sein und/oder wobei das elastische Gegenstandskontaktelement eine Ballonhülle auf dem Trägerelement ausbildet. Die Ballonhülle ist dabei elastisch ausgeformt. Dies bietet den Vorteil, dass sie eingedrückt wird, wenn ein eingeklemmter Gegenstand aus der geschlossenen Tür in Sensierrichtung gezogen wird. Die eingedrückte Ballonhülle sorgt dafür, dass der erste und der zweite Leiter kontaktiert werden und eine Detektion auslösen. In der Kavität angeordnete Leiter ist ebenfalls sehr gut geschützt.
  • Das elastische Gegenstandskontaktelement kann einen Schaltstößel und/oder Vorsprung aufweisen, insbesondere wobei sich der Vorsprung auf einer der dem Trägerelement abgewandten Seite von dem elastischen Gegenstandskontaktelement hervorsteht. Dies bietet den Vorteil, dass eine Bewegung eines in der Tür des Fahrzeugs eingeklemmten Gegenstandes von dem Vorsprung erfasst wird, wenn der Gegenstand aus der Tür in Sensierrichtung herausgezogen wird. Der Gegenstand berührt den Schaltstößel bzw. den Vorsprung, wodurch der Vorsprung elastisch verbogen wird und eine Kontaktierung zwischen dem ersten Leiter und dem zweiten Leiter auslöst. Die Kontaktierung löst anschließend eine Ausgabe einer Warnung aus.
  • Zusätzlich ist auch durch die Verwendung des Vorsprungs eine sehr genaue und präzise Erkennung von bereits kleinen Bewegungen oder Zugkräften möglich.
  • Der erste Leiter kann in Sensierrichtung dem zweiten Leiter vorgelagert sein oder wobei der zweite Leiter in Sensierrichtung dem ersten Leiter nachgelagert ist. Dies bietet den Vorteil, dass eine Kontaktierung der Leiter nur stattfindet, wenn eine Bewegung eines in der Tür des Fahrzeugs eingeklemmten Gegenstandes beispielsweise von außen erfolgt. Wenn also beispielsweise am Bahnsteig eine Jacke in der Tür hängen bleibt und beispielsweise ein Fahrgast an seiner Jacke zieht, um sie aus der Tür zu bekommen.
  • Die Vorrichtung kann ein Vandalismusschutzelement aufweisen, das in Sensierrichtung dem elastischen Gegenstandskontaktelement vorgelagert ist. Das Vandalismusschutzelement ist somit auch dem ersten und zweiten Leiter vorgelagert. Dies bietet den Vorteil, dass eine durch Vandalismus hervorgerufene Kontaktierung der beiden Leiter verhindert wird und gegebenenfalls auch das Gegenstandskontaktelement möglichst gut gegen Beschädigungen oder Zerstörung geschützt wird.
  • Die Vorrichtung kann ein Dichtelement aufweisen, das dem elastischen Gegenstandskontaktelement in Sensierrichtung nachgelagert ist. Dies bietet den Vorteil, dass beispielsweise eine Tür bzw. ein Türspalt des Fahrzeugs, an dem die Vorrichtung befestigt ist, im geschlossenen Zustand sicher abgedichtet ist. Auch hierdurch kann ein möglichst guter Schutz der Vorrichtung gegen Verschmutzungen oder Beschädigungen erfolgen.
  • Die Vorrichtung kann einen weiteren elektrischen Leiter aufweisen, der an dem Trägerelement befestigt ist, insbesondere wobei der erste Leiter in einem Bereich eines ersten Endes des elastischen Gegenstandkontaktelements am Trägerelement angeordnet ist und der dritte Leiter in einem dem ersten Ende gegenüberliegenden Bereich des elastischen Gegenstandkontaktelementes am Trägerelement angeordnet ist. Dies bietet den Vorteil, dass eine Bewegung eines eingeklemmten Gegenstandes in der Tür genauer detektiert werden kann.
  • Die Vorrichtung kann ein weiteres Trägerelement aufweisen, das eine Ausnehmung aufweist, um das elastische Gegenstandkontaktelement in der Ausnehmung aufzunehmen. Dies sorgt vorteilhafterweise dafür, dass das Gegenstandskontaktelement optimal gelagert ist.
  • Die Vorrichtung kann ein Einklemmerkennungselement aufweisen, das als Drucksensor ausgebildet ist, um einen in der Tür des Fahrzeugs eingeklemmten Gegenstand zu erkennen, insbesondere wobei das Einklemmerkennungselement im Trägerelement oder im weiteren Trägerelement eingebettet ist. Dies bietet den Vorteil, dass das Einklemmerkennungselement einen zusätzlichen Einklemmschutz gewährleistet, wenn beispielsweise die anderweitige Erkennung zu unsensibel oder nicht eindeutig ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist ein ein Detektionssystem vorgesehen, das eine Vorrichtung gemäß einer hier vorgestellten Variante und eine Auswerteeinrichtung aufweisen kann, wobei die Auswerteeinrichtung ausgebildet ist, um bei einem erkannten elektrischen Kontakt zwischen dem ersten Leiter und zweiten Leiter eine Bewegung des in der Tür des Fahrzeugs eingeklemmten Gegenstandes zu erkennen.
  • Zusätzlich wird ein Verfahren zum Erkennen einer Bewegung eines in einer Tür eines Fahrzeugs eingeklemmten Gegenstandes vorgestellt, das die folgenden Schritte aufweist:
    • - Detektieren eines elektrischen Kontakts zwischen dem ersten Leiter und dem zweiten Leiter; und
    • - Ausgeben eines Erkennungssignals zur Signalisierung der Bewegung des in der Tür des Fahrzeugs eingeklemmten Gegenstandes, ansprechend auf das Detektieren des elektrischen Kontakts.
  • Von Vorteil ist auch ein Computer-Programmprodukt oder Computerprogramm mit Programmcode, der auf einem maschinenlesbaren Träger oder Speichermedium wie einem Halbleiterspeicher, einem Festplattenspeicher oder einem optischen Speicher gespeichert sein kann. Wird das Programmprodukt oder Programm auf einem Computer oder einer Vorrichtung ausgeführt, so kann das Programmprodukt oder Programm zur Durchführung, Umsetzung und/oder Ansteuerung der Schritte des Verfahrens nach einer der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen verwendet werden.
  • Ausführungsbeispiele des hier vorgestellten Ansatzes werden in der nachfolgenden Beschreibung mit Bezug zu den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 einen Querschnitt einer Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 2 einen Querschnitt einer Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 3 einen Querschnitt einer Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 4 einen Querschnitt einer Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 5 einen Querschnitt einer Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 6 einen Querschnitt einer Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 7 eine dreidimensionale Ansicht einer Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 8 eine dreidimensionale Ansicht einer Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 9 einen Querschnitt einer Vorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel;
    • 10 einen Querschnitt einer Vorrichtung gemäß einem zusätzlichen Ausführungsbeispiel;
    • 11 einen Querschnitt einer Vorrichtung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel;
    • 12 einen Querschnitt einer Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 13 einen Querschnitt einer Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 14 einen Querschnitt einer Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 15 einen Querschnitt einer Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 16 einen Querschnitt einer Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 17 einen Querschnitt einer Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 18 einen Querschnitt einer Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 19 einen Querschnitt einer Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 20 einen Querschnitt einer Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 21 einen Querschnitt einer Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel; und
    • 22 ein Ablaufdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Verfahrens zum Erkennen einer Bewegung eines in einer Tür eines Fahrzeugs eingeklemmten Gegenstandes.
  • 1 zeigt einen Querschnitt einer Vorrichtung 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel zum Erkennen einer Bewegung eines in einer Tür 101 eines Fahrzeugs 103 eingeklemmten Gegenstandes. Die Vorrichtung kann dabei Teil eines Detektionssystems 102 sein. Die Vorrichtung 100 umfasst ein Trägerelement 105 und hier ein weiteres Trägerelement 110. Die Trägerelemente 105, 110 weisen beispielhaft Elastomer auf, ein elastisch verformbares Kunststoffmaterial. Nach der Extrusion eines solchen Elementes105, 110, bei beispielsweise gleichzeitiger Einbettung der nachfolgend noch näher beschriebenen Leiter, kann das entstehende Endlosmaterial je nach Bedarf in der gewünschten Länge abgeschnitten werden und die Anschlüsse sind anzubringen. Für den Einsatz in einem Schienenfahrzeug als dem Fahrzeug 103 sollte das Elastomer bahnspezifische Brandschutzanforderungen erfüllen.
  • Die Trägerelemente 105, 110 weisen je ein Anbringelement 115 auf. Das Anbringelement 115 ist ausgebildet, um die Trägerelemente 105, 110 an je einer Tür 101 des Fahrzeugs 103 anzubringen.
  • Im montierten Zustand ist die Vorrichtung 100 zwischen einer Außenseite 120 und einer Innenseite 125 des eines Flügels der Tür 101 des Fahrzeugs 103 angeordnet. Die Vorrichtung 100 ist in 1 in einem nicht geschlossenen Zustand dargestellt.
  • An dem Trägerelement 105 ist ein erster elektrischer Leiter 130 befestigt oder einbegettet. Ein zweiter elektrischer Leiter 135 ist an einem elastischen Gegenstandkontaktelement 140 befestigt oder eingebettet. Das elastische Gegenstandskontaktelement 140 ist mit dem Trägerelement 105 derart verbunden, dass bei einem Zug eines eingeklemmten Gegenstandes in eine ausgewählte Sensierrichtung 150, die hier beispielsweise in Richtung aus dem Fahrzeug heraus weist, der erste und der zweite elektrische Leiter miteinander kontaktiert werden. Beispielsweise wird der zweite Leiter 135 durch den Zug des Gegestandskontaktelements 140 auf den ersten Leiter gedrückt, sodass ein elektrischer Kontakt zwischen dem ersten 130 und zweiten elektrischen Leiter 135 bewirkt wird, der von einer nachfolgend noch näher dargestellten Auswerteeinrichtung erfasst und weiterverarbeitet werden kann. Das Trägerelement 105 und das elastische Gegenstandskontaktelement 140 sind beispielhaft einstückig ausgeformt.
  • Das elastische Gegenstandskontaktelement 140 und das Trägerelement 105 bilden in dem in der 1 dargestellten Ausführungsbeispiel einen Hohlraum 145, in dem der erste und der zweite Leiter 130, 135 angeordnet sind. Das elastische Gegenstandskontaktelement 140 bildet hier beispielhaft eine Ballonhülle 155 auf dem Trägerelement 105 aus. Die Ballonhülle 155 weist an den Außenseiten beispielhaft Noppen 160 auf, um einen guten mechanischen Kontakt zwischen dem Gegenstand und dem Gegenstandskontaktelement 140 zu bewirken. Die Noppen 160 sind ausgebildet, um ein möglichst gutes Anliegen oder Kontaktieren des Gegenstands mit dem zu erreichen. Zugleich kann durch diese Noppen ein Einklappen des elastischen Gegenstandskontaktelements 140 bei einem Zug des eingeklemmten Gegenstandes zu bewirkt werden bzw. diese Noppen 160 definieren auf der Rückseite des Gegenstandskontaktelements 140 Knickstellen 163, an denen die Verformung bei einer Einklemmung des Gegenstands definiert erfolgen kann. Auch kann unter anderem auch beispielsweise an einer Kontaktstelle zwischen dem Gegenstandskontaktelements 140 und dem Trägerelement 105 eine Einkerbung vorgesehen sein, die ebenfalls eine definierte Knickstelle 163 bei einem Einknicken des Gegenstandskontaktelements 140 darstellt. Durch diese Einkerbungen kann somit ein definiertes und gerichtetes Einknicken des Gegenstandskontaktelements 140 erreicht werden, sodass auch zuverlässig in einem solchen Fall eine Kontaktierung der Leiter erfolgen kann.
  • Der erste Leiter 130 ist in Sensierrichtung 150 dem zweiten Leiter 135 vorgelagert, wodurch der zweite Leiter 135 in Sensierrichtung 150 dem ersten Leiter 130 nachgelagert ist. Die Sensierrichtung 150 ist so ausgeformt, dass lediglich eine Bewegung des in der Tür des Fahrzeugs eingeklemmten Gegenstandes erkannt wird, wenn die Bewegung bzw. ein Zug auf einen Gegenstand von außerhalb des Fahrzeugs, also in Sensierrichtung 150 erfolgt, beispielsweise, wenn eine Jacke zwischen den Trägerelementen 105, 110 eingeklemmt ist und ein Reisender am Bahnsteig versucht, die Jacke aus der Tür herauszuziehen. Dabei kommt es durch ein Zusammendrücken des Gegenstandskontaktelements 140 und folglich zu einem elektrischen Kontakt zwischen dem ersten Leiter 130 und dem zweiten Leiter 135. Der elektrische Kontakt wird von einer Auswerteeinrichtung 165 des Detektionssystems 102 erfasst. Das Detektionssystem 102 umfasst neben der Auswerteeinrichtung 165 die Vorrichtung 100 und erkennt die Bewegung des in der Tür des Fahrzeugs eingeklemmten Gegenstandes beispielsweise anhand von einem elektrischen Stromfluss zwischen dem ersten Leiter 130 und dem zweiten Leiter 135 im Falle, dass der erste Leiter 130 den zweiten Leiter 135 kontaktiert. Die Auswerteinrichtung 165 ist hierzu mit dem ersten und zweiten Leiter 130, 135 verbunden.
  • Ferner weist die Vorrichtung 100 ein Dichtelement 170 und ein Vandalismusschutzelement 175 auf. Das Dichtelement 170 ist den Trägerelementen 105, 110 beispielsweise in Sensierrichtung 150 nachgelagert und sorgt unter anderem dafür, dass die Türflügel gegenüber Umwelteinflüssen wie beispielsweise Regen oder Schnee abgedichtet sind. Auch kann das Dichtelement 170 eine Art Finger- oder Einklemmschutz realisieren. Das Dichtelement 170 ist an den Trägerelementen 105, 110 angeordnet und zur Außenseite 120 der Türflügel ausgerichtet. Das Dichtelement 170 umfast beispielsweise zwei elastische, längliche Elemente, wobei je ein Element an dem Trägerelement 105 und dem weiteren Trägerelement 110 angeordnet ist. Die Elemente weisen beispielhaft einen 45° Grad Winkel zueinander auf.
  • Das Vandalismusschutzelement 175 ist gemäß dem in der 1 dargestellten Ausführungsbeispiel in Sensierrichtung 150 dem ersten und zweiten Leiter 130, 135 vorgelagert. Das Vandalismusschutzelement 175 schützt somit den ersten und zweiten Leiter 130, 135 vor Vandalismus, wie beispielsweise der Einführung eines Fremdkörpers in einen Spalt zwischen den Türflügeln, da zunächst das Vandalismusschutzelement 175 überwunden werden muss, bevor eine vorsätzliche Detektion ausgelöst werden kann. Zusätzlich kann beispielsweise auch einer Beschädigung oder Zerstörung des Gegenstandskontaktelementes 160 durch das Vandalismusschutzelement 175 entgegengewirkt werden. Das Vandalismusschutzelement 175 besteht in dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei Vandalismusschutzkörpern, wobei je ein Vandalismusschutzkörper an dem Trägerelement 105 und dem weiteren Trägerelement 110 angeordnet ist. Die dreieckige Geometrie der Vandalismusschutzkörper 175 verhindert beispielsweise, dass von der Innenseite 125 des Türflügels eine vorsätzliche Detektion ausgelöst oder das Gegenstandskontaktelement beschädigt oder zerstört werden kann, wenn die Türen des Fahrzeugs geschlossen sind.
  • Bei einem zweiflügeligen Türsystem ist gemäß einem Ausführungsbeispiel des hier vorgestellten Ansatzes beispielsweise die Vorderkante jedes der beiden Türflügel mit einem Dichtelement 170 ausgerüstet, das auch als Fingerschutzgummi wirken kann. Für die Anforderung einer Mitschleiferkennung sollte mindestens einer der beiden Türflügel gemäß dem in der 1 dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem Detektionssystem 102 ausgerüstet sein, beispielsweise auch in der Form als „aktiver Fingerschutzgummi“, welcher beim Anfahren des Schienenfahrzeugs 103 abgefragt wird und somit ein Mitschleifen einer Person bzw. eines schweren Gegenstands (z. B. Kinderwagen) detektieren würde. Der zweite Türflügel kann entweder ebenfalls über ein weiteres Trägerelement 110 verfügen, oder aber kein Detektionssystem enthalten (passiver Fingerschutzgummi).
  • Bei einem einflügeligen Türsystem ist beispielsweise einer der beiden Dichtelemente 170 am Fahrzeugportal befestigt.
  • Das Gegenstandskontaktelement 140 umfasst beispielsweise auch die Ballonhülle 155, die auch als Schaltelement bezeichnet werden kann, welches eingeklemmte Fremdkörper nur unter Zugbeanspruchung in die Sensierrichtung 150, hier beispielsweise nach Außen erkennt. Durch das Anziehen unter einer definierten Kraft nach Außen, wird in der Ballonhülle 155 ein Kontakt zwischen den beiden in 1 gezeigten Leitern 130, 135 geschlossen und somit lässt sich dieser Kontaktschluss von einer Auswerteeinrichtung 165, die auch als Auswerteeinheit bezeichnet werden kann, erfassen.
  • Bei einem normalen Tür-Schließvorgang werden die Dichtelemente 170 des Trägerelementes 105 gegen die jeweilige Dichtflächen bzw. gegen das Dichtelement 170 des weiteren Trägerelementes 110 gedrückt. Dadurch wird die Dichtheit einer geschlossenen Türe 101 sichergestellt. Die Ballonhülle 155 braucht nicht in einem Kontakt mit dem gegenüberliegenden Trägerelement 105, 110 stehen. Es ergeben sich keine Einklemmkräfte und daher auch keine Detektion.
  • Die Abmessungen und Toleranzen für die Stellung der Trägerelemente 105, 100 im geschlossenen verriegelten Zustand einer 2-flügeligen Einstiegs-Tür können beispielsweise die Folgenden sein:
    • - Nominal Gummibreite A 180 bei einer 2-flügeligen Ausführung = 30 bis 100 mm
    • - Trägerelement-Breite 185 (Türflügel-Breite) B = 20 bis 50 mm
    • - Funktionssicherstellung (Einklemmschutz und Erkennung): Pressungstoleranz in x-Richtung (erlaubte Stellung der beiden Trägerelemente 105, 100 zueinander) Δx >= +/-1 mm (wobei die Variable x eine Position in Verschiebungs- bzw. Schließrichtung der Türe repräsentiert)
    • - Funktionssicherstellung (Einklemmschutz und Erkennung): Seitlicher Versatz in y-Richtung Δy >= +/-2 mm (wie dies nachfolgend in den 14 und 15 noch näher beschrieben wird und y eine Variable repräsentiert, die im Wesentlichen eine Position in Sensierrichtung bezüglich der Vorrichtung abbildet)
  • Hintergrund des hier vorgestellten Ansatzes ist eine Lösung für das Erkennen eines Mitschleifens einer Person beim Anfahren eines Zuges mit möglichst geringer Anzahl an fälschlicher Detektion (d. h. ein überempfindliches System verringert die Verfügbarkeit des Gesamtsystem). Bisherige Systeme unterscheiden zumeist nicht in einer Detektion von innen oder von außen bzw. sind sie nicht in der Lage diese gesichert zu unterscheiden. Gesichert sollte erkannt werden, wenn jemand beispielsweise ein Stofftuch nach außen nicht ausziehen kann (z. B. Mantel oder Rucksack ist eingeklemmt, die Person befindet sich außen und kann den Mantel oder Rucksack nicht aus der geschlossenen Tür herausziehen (z. B. aufgrund eines eingesteckten Gegenstands oder einer Schnalle). In diesem Fall kann es zu einem Mitschleifen der Person kommen, falls sich die Person nicht vom Kleidungsstück trennen kann. Daher wird ein Signal vom Einstiegssystem (hier das „verbesserte Fingerschutzgummi“) erzeugt, um das Fahrzeug am Anfahren zu hindern bzw. zu stoppen. Im Gegensatz dazu, wird jedoch beispielsweise kein Signal erzeugt, wenn sich die Person innen befindet und der Gegenstand nach innen herausgezogen wird.
  • 2 zeigt einen Querschnitt einer Vorrichtung 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel zum Erkennen einer Bewegung eines in einer Tür eines Fahrzeugs eingeklemmten Gegenstandes 200. Bei der Vorrichtung 100 kann es sich um die in 1 beschriebene Vorrichtung 100 handeln. In 2 ist nun dargestellt, wie sich zwischen dem Trägerelement 105 und dem weiteren Trägerelement 110 ein Gegenstand 200 befindet. Bei dem Gegenstand 200 kann es sich beispielsweise um einen starren Fremdkörper, wie ein Buch handeln. Die Vorrichtung 100 befindet sich in einem Schließvorgang bzw. in einem geschlossenen Zustand. Es wird keine Detektion eines eingeklemmten Gegenstands bzw. keine Warnung ausgelöst, da der zweite Leiter 135 den ersten Leiter 130 nicht kontaktiert.
  • 3 zeigt einen Querschnitt einer Vorrichtung 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel zum Erkennen einer Bewegung eines in einer Tür eines Fahrzeugs eingeklemmten Gegenstandes 200. Dabei handelt es sich um eine Weiterbildung des Schließvorganges aus 2. In 3 ist die Vorrichtung 100 in einem Zustand bei geschlossenen Türflügeln. Zwischen dem Trägerelement 105 und dem weiteren Trägerelement 110 befindet sich der Gegenstand 200. Der eingeklemmte Gegenstand 200 verhindert, dass das Dichtelement 170 abdichtet.
  • Ferner sorgt der eingeklemmte Gegenstand 200 dafür, dass die Ballonhülle 155 eingedrückt wird. Dabei wird der zweite Leiter 135 unterhalb des ersten Leiters 130 bzw. an das Trägerelement 105 gedrückt. Es kommt jedoch zu keiner Detektion eines Zugs des Gegenstands 200 in die Sensierrichtung 150, sodass der erste und zweite Leiter 130, 135 nicht kontaktieren. Eine Kontaktierung würde erst stattfinden, wenn in Sensierrichtung 150 eine Zugkraft auf den Gegenstand 200 ausgeübt werden würde. Wenn entgegen der Sensierrichtung 150 eine Zugkraft auf den Gegenstand 200 ausgeübt werden würde, würde ebenfalls keine Detektion eines Zugs auf den Gegenstand in Sensierrichtung 150 ausgelöst werden.
  • 4 zeigt einen Querschnitt einer Vorrichtung 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel zum Erkennen einer Bewegung eines in einer Tür eines Fahrzeugs eingeklemmten Gegenstandes 200. Die Vorrichtung 100 befindet sich in einem Zustand bei geschlossenen Türflügeln. Im derartigen geschlossenen Zustand überlappen die sich die Elemente des Dichtungselementes 170, sodass die Vorrichtung 100 abgedichtet ist.
  • Der Gegenstand 200 ist in 4 beispielhaft als Tuch ausgeformt, beispielsweise als Teil einer Jacke oder eines Mantels. In 4 ist der Gegenstand 200 zwischen dem Trägerelement 105 und dem weiteren Trägerelement 110 eingeklemmt. Beispielhaft ist in 4 der Beginn des Auszugsvorgangs des Gegenstandes 200 in Sensierrichtung 150 dargestellt. Der eingeklemmte Gegenstand 200 löst noch keine Detektion eines Zugs auf den Gegenstand in Sensierrichtung 150 aus. Die Detektion eines Zugs auf den Gegenstand in Sensierrichtung 150 wird erst ausgelöst, wenn der Gegenstand 200 in Sensierrichtung 150 aus der geschlossenen Tür herausgezogen wird. Dieser Vorgang ist in 5 dargestellt.
  • Befindet sich während des Schließvorganges des/der Türflügel ein hinreichend großer Fremdkörper zwischen den beiden Trägerelementen 105, 110, so erfolgt ein Kontakt zwischen Ballonhülle 155 und Fremdkörper bevor die Geschlossen-Endlage des/der Türflügel erreicht ist. Ein Teil der Schließkraft wird in die Ballonhülle 155 geleitet, was durch die Geometrie der Ballonhülle 155 eine Entfernung der elektrisch leitenden Kontakte/Material 130, 135 bewirkt. Dadurch kommt es vorerst gesichert zu keiner Detektion durch die Ballonhülle 155 für die geforderte Mitschleiferkennung.
  • Für die Einklemmerkennung eines Fremdkörpers ohne Zugbeanspruchung, erfolgt die Erkennung mithilfe des Antriebsstrangs des Türsystems (z. B. die Motorstromerkennung), oder durch ein alternatives zusätzliches Einklemmerkennungselement, welches ausschließlich während des gesamten oder eines gewünschten Teils des Schließvorgangs aktiv abgefragt wird und spätestens sobald die Tür geschlossen und verriegelt ist inaktiv geschalten werden kann (siehe die nachfolgenden 10 bis 13).
  • 5 zeigt einen Querschnitt einer Vorrichtung 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel zum Erkennen einer Bewegung eines in einer Tür eines Fahrzeugs eingeklemmten Gegenstandes 200. Dabei handelt es sich um eine Weiterbildung des Auszugsvorganges des Gegenstandes 200 aus 4.
  • In 5 befindet sich der Gegenstand 200 in der geschlossenen Tür. Der Gegenstand 200 wird in Sensierrichtung 150 aus der Tür gezogen, wobei es zu einer Detektion eines Zugs auf den Gegenstand in Sensierrichtung 150 kommt, da zwischen dem ersten Leiter 130 und dem zweiten Leiter 135 ein elektrischer Kontakt entsteht. Der elektrische Kontakt entsteht, da die Ballonhülle 155 durch die Zugkraft, die auf die Noppen 160 ausgewirkt wird, in Sensierrichtung 150 ein- oder umgeklappt wird, sodass der zweite Leiter 135 mit dem ersten Leiter 130 kontaktiert. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn ein Reisender beim Ausstieg aus dem Zug mit einem Tuch in der Tür hängenbleibt und das Tuch nach außen aus der Tür herauszieht. Für diesen Vorgang ist in der Regel eine Detektion nötig, da für den Reisenden die Gefahr des Mitschleifens besteht.
  • Werden schmale Gegenstände 200 (z. B. Kleidungsstücke oder schmale Hundeleinen) eingeklemmt, welche zu klein für eine direkte Detektion eines Zugs auf den Gegenstand in Sensierrichtung 150 beim Tür-Schließvorgang sind, so erfolgt die Detektion eines Zugs auf den Gegenstand in Sensierrichtung 150 beim Versuch diese Gegenstände 200 bei geschlossener Tür auszuziehen. Durch das Ausziehen wird eine seitliche Kraft in die Ballonhülle 155 eingeleitet. Dies bewirkt ein Einklappen der Ballonhülle 155, was wiederum zu einem elektrischen Kontakt führt, der auch als Schaltkontakt bezeichnet werden kann und somit die Detektion auslöst. Wird jedoch ein Gegenstand nach Innen gezogen wird dies nicht detektiert (siehe die nachfolgende 6).
  • 6 zeigt einen Querschnitt einer Vorrichtung 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel zum Erkennen einer Bewegung eines in einer Tür eines Fahrzeugs eingeklemmten Gegenstandes 200. Dabei handelt es sich um eine Ausführungsform aus 5. In 6 wird der Gegenstand 200 entgegen der Sensierrichtung 150 aus der geschlossenen Tür gezogen. Dadurch erfolgt keine Detektion, da der zweite Leiter 135 nicht mit dem ersten Leiter 130 kontaktiert. Die Ballonhülle 155 klappt zwar durch die ausgeübte Zugkraft ein, dabei berühren sich jedoch der erste Leiter 130 und der zweite Leiter 135 nicht. Der zweite Leiter 135 ist dann lediglich in Sensierrichtung 150 dem ersten Leiter 130 nachgelagert, jedoch ohne den ersten Leiter 130 zu kontaktieren. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn ein Reisender beim Einstieg in den Zug mit einem Tuch in der Tür hängenbleibt und das Tuch nach innen aus der Tür herauszieht. Für diesen Vorgang ist in der Regel keine Detektion eines Zugs auf den Gegenstand in Sensierrichtung 150 nötig, da das Tuch ohne Probleme aus der geschlossenen Tür gezogen werden kann, da für den Reisenden keine Gefahr des Mitschleifens besteht.
  • 7 zeigt eine dreidimensionale Ansicht einer Vorrichtung 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel zum Erkennen einer Bewegung eines in einer Tür eines Fahrzeugs eingeklemmten Gegenstandes 200. In 7 ist ein Durchdringen eines Gegenstandes 200 von außen dargestellt. Dieser Vorgang löst keine Detektion eines Zugs auf den Gegenstand in Sensierrichtung 150 aus, da durch die Krafteinwirkung von außen der erste und der zweiter Leiter 130, 135 nicht kontaktiert werden. Das Dichtelement 170 sollte zudem vorher passiert werden.
  • In der Tür-Geschlossenstellung kann es auch zu einer ungewollten Detektion eines Zugs auf den Gegenstand in Sensierrichtung 150 kommen, wenn z. B. ein Fremdkörper von innerhalb oder außerhalb des Fahrzeuges gegen das Dichtelement 170 gedrückt wird. Eine ungewollte Detektion ist problematisch, da eine Beschädigung des Türsystems eintreten kann, was die Verfügbarkeit des Schienenfahrzeuges senkt. Eine derartige Detektion sollte nach Möglichkeit vermieden werden, da dies den Fahrbetrieb stören würde. Das Dichtelement 170 ist daher so ausgelegt, dass eine ungewollte Detektion bei einer „Fremdkörperpenetration von innerhalb oder außerhalb des Fahrzeuges“ des Fingerschutzgummis verhindert wird bzw. es erst nach einer Kraft z. B. von >150N bei einem Fremdkörper von Durchmesser 20mm zu einer ungewollten Detektion eines Zugs auf den Gegenstand in Sensierrichtung 150 kommen kann (Ausgenommen ist dabei der Bereich der Dichtelemente 170, da es hierbei je nach Toleranzlage (Pressungstoleranz) auch bei geringeren Kräfte bzw. wenn ein kleinerer Gegenstand dazwischen geschoben wird, es zu einer Detektion eines Zugs auf den Gegenstand in Sensierrichtung 150 kommen kann).
  • Bei einer Penetration von innen wird die Ballonhülle 155 zusätzlich von dem Vandalismusschutzelement geschützt, das auch als Vandalismusgeometrie bezeichnet werden kann. Erst, wenn diese überwunden wurden, kommt es zu einer ungewollten Detektion eines Zugs auf den Gegenstand in Sensierrichtung 150. Dieser Vorgang ist in 8 dargestellt.
  • Das Vandalismusschutzelement wurde so ausgelegt, dass eine Vandalismuskraft von min. 150N (20mm Durchmesser) einwirken sollte, damit der Prüfkörper Einfluss auf die Ballonhülle 155 nimmt. Bei einer Penetration von außen würde die Krafteinwirkung eine Entfernung der beiden elektrischen Leiter 130, 135 (elektrisch leitendes Material) bewirken und somit auch keine Detektion eines Zugs auf den Gegenstand in Sensierrichtung 150 auslösen.
  • 8 zeigt eine dreidimensionale Ansicht einer Vorrichtung 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel zum Erkennen einer Bewegung eines in einer Tür eines Fahrzeugs eingeklemmten Gegenstandes 200. In 8 ist ein Durchdringen eines Gegenstandes 200 von innen dargestellt. Bei diesem Vorgang werden der erste und der zweiter Leiter 130, 135 durch das Vandalismusschutzelement 175 geschützt, sodass zunächst keine Detektion eines Zugs auf den Gegenstand in Sensierrichtung 150 ausgelöst wird. Erst, wenn das Vandalismusschutzelement 175 mit dem eindringenden Gegenstand 200 überwunden wird, wird eine Detektion ausgelöst.
  • 9 zeigt einen Querschnitt einer Vorrichtung 100 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel zum Erkennen einer Bewegung eines in einer Tür eines Fahrzeugs eingeklemmten Gegenstandes 200. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist das Trägerelement 105 ein elastisches Gegenstandskontaktelement 140 auf, an dem der zweiter elektrischer Leiter 135 befestigt ist. Das Trägerelement 105 und das elastische Gegenstandskontaktelement 140 sind beispielhaft einstückig ausgeformt. Das elastische Gegenstandskontaktelement 140 ist mit dem Trägerelement 105 derart verbunden, dass bei einem Zug des eingeklemmten Gegenstandes in Sensierrichtung 150 der erste und der zweite elektrische Leiter 130, 135 miteinander kontaktiert werden. Dabei wird der zweite Leiter 135 an den ersten Leiter 130 gedrückt, wodurch ein elektrischer Kontakt entsteht. Das elastische Gegenstandskontaktelement 140 weist einen Vorsprung 900 auf, wobei der Vorsprung 900 auf einer der dem Trägerelement 105 abgewandten Seite von dem elastischen Gegenstandskontaktelement 140 hervorsteht.
  • 10 zeigt einen Querschnitt einer Vorrichtung 100 gemäß einem zusätzlichen Ausführungsbeispiel zum Erkennen einer Bewegung eines in einer Tür eines Fahrzeugs eingeklemmten Gegenstandes. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel weist die Vorrichtung 100 einen weiteren elektrischen Leiter 1000 auf. Somit sind insgesamt drei elektrische Leiter 130, 135, 1000 in der Vorrichtung 100 vorhanden. Der weitere elektrische Leiter 1000 ist an dem Trägerelement 105 befestigt, insbesondere wobei der erste Leiter 130 in einem Bereich eines ersten Endes des elastischen Gegenstandskontaktelements 140 am Trägerelement 105 angeordnet ist und der dritte Leiter 1000 in einem dem ersten Ende gegenüberliegenden Bereich des elastischen Gegenstandskontaktelementes 140 am Trägerelement angeordnet ist. 10 zeigt somit eine Ausführungsvariante mit drei elektrischen Leitern 130, 135, 1000, wobei Leiter 130 und 135 die Detektion der Mitschleiferkennung realisieren und Leiter 130 und 1000 den Einklemmschutz sicherstellen, wenn die systemspezifische Erkennung (z. B. über Motorstrom) für die Norm bzw. Projektanforderungen zu unsensibel ist (Abfrage eines Kontakts der Leiter 130 und 1000 ist somit optional). Die Status-Abfrage zwischen den elektrischen Leitern 130 und 135 ist hauptsächlich in der Geschlossen- und Verriegeltlage des Einstiegssystems und während des Anfahrens des Schienenfahrzeugs zur Mitschleiferkennung aktiv. Die Status-Abfrage zwischen Leiter 130 und 1000 ist in den gewünschten Teilen des Schließvorgangs aktiv und wird spätestens in der Geschlossenlage des Einstiegssystems zumeist nicht weiter abgefragt, um ungewollte Detektionen eines Zugs auf den Gegenstand in Sensierrichtung 150 (durch z. B. Manipulationen durch Passagiere) zu verhindern.
  • 11 zeigt einen Querschnitt einer Vorrichtung 100 gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel zum Erkennen einer Bewegung eines in einer Tür eines Fahrzeugs eingeklemmten Gegenstandes. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel weist die Vorrichtung 100 ein Einklemmerkennungselement 1100 auf, das als Drucksensor ausgebildet ist, um den in der Tür des Fahrzeugs eingeklemmten Gegenstand zu erkennen. Das Einklemmerkennungselement 1100 ist beispielhaft im unteren Bereich des weiteren Trägerelementes 110 eingebettet.
    11 bis 13 zeigen Ausführungsvarianten mit zwei integrierten Leitern 130, 135 für die Mitschleiferkennung und einem zusätzlichen nachträglich eingebrachten Einklemmerkennungselement 1100, das auch als Schaltleiste für einen Einklemmschutz bezeichnet werden kann. Das Einklemmerkennungselement 1100 stellt den geforderten Einklemmschutz sicher, wenn die systemspezifische Erkennung (z. B. über Motorstrom) zu unsensibel ist (dieses Einklemmerkennungselement 1100 ist optional => Falls nicht benötigt, kann der Hohlraum für das Einklemmerkennungselement 1100 frei bleiben, oder während oder nach der Extrusion gefüllt werden). Eine Status-Abfrage zwischen den Leitern 130 und 135 ist günstigerweise hauptsächlich in der Geschlossen- und Verriegeltlage des Einstiegssystems und während des Anfahrens des Schienenfahrzeugs zur Mitschleiferkennung aktiv. Die Status-Abfrage des Einklemmerkennungselements 1100 ist beispielsweise in den gewünschten Teilen des Schließvorgangs aktiv und wird spätestens in der Geschlossenlage des Einstiegssystems zumeist nicht weiter abgefragt, um ungewollte Detektionen (durch z. B. Manipulationen durch Passagiere) zu verhindern.
  • 12 zeigt einen Querschnitt einer Vorrichtung 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel zum Erkennen einer Bewegung eines in einer Tür eines Fahrzeugs eingeklemmten Gegenstandes. Dabei kann es sich um eine weitere Ausführungsform des in 11 gezeigten Einklemmerkennungselementes 1100 handeln. Das Einklemmerkennungselement 1100 ist beispielhaft im oberen Bereich des weiteren Trägerelementes 110 eingebettet.
  • 13 zeigt einen Querschnitt einer Vorrichtung 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel zum Erkennen einer Bewegung eines in einer Tür eines Fahrzeugs eingeklemmten Gegenstandes. Dabei kann es sich um eine weitere Ausführungsform des in 12 und in 13 gezeigten Einklemmerkennungselementes 1100 handeln. Das Einklemmerkennungselement 1100 ist beispielhaft im oberen Bereich des Trägerelementes 105 eingebettet. Zusätzlich weist die Vorrichtung einen dritten elektrischen Leiter 1000 auf, wie er bereits vorstehend näher beschrieben wurde.
  • 14 zeigt einen Querschnitt einer Vorrichtung 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel zum Erkennen einer Bewegung eines in einer Tür eines Fahrzeugs eingeklemmten Gegenstandes. In 14 weisen das Trägerelement 105 und das weitere Trägerelement 110 einen Versatz 1400 auf. Der Versatz 1400 beträgt beispielhaft vier Millimeter. Der Versatz 1400 erstreckt sich in Richtung der Außenseite 120 des Türflügels. Trotz des Versatzes dichtet das Dichtelement 170 die Vorrichtung 100 ab. Die Breite der Dichtfläche/Länge des Dichtelements 170 ist größer als der zulässige seitliche Versatz 1400 Δy, damit immer ausreichend Dichtfläche vorhanden ist.
  • 15 zeigt einen Querschnitt einer Vorrichtung 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel zum Erkennen einer Bewegung eines in einer Tür eines Fahrzeugs eingeklemmten Gegenstandes. Dabei handelt es sich um eine weitere Ausführungsform des in 14 gezeigten Versatzes. In 15 weisen das Trägerelement 105 und das weitere Trägerelement 110 einen Versatz 1400 auf. Der Versatz 1400 beträgt beispielhaft vier Millimeter. Der Versatz 1400 erstreckt sich in Richtung der Innenseite 125 des Türflügels. Trotz des Versatzes 1400 dichtet das Dichtelement 170 die Vorrichtung 100 ab.
  • 16 zeigt einen Querschnitt einer Vorrichtung 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel zum Erkennen einer Bewegung eines in einer Tür eines Fahrzeugs eingeklemmten Gegenstandes. 16 zeigt die maximale Schließkraft von 0,15 N/mm sowie eine Überlappung 1600 von weniger als 25 Millimeter.
  • 17 zeigt einen Querschnitt einer Vorrichtung 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel zum Erkennen einer Bewegung eines in einer Tür eines Fahrzeugs eingeklemmten Gegenstandes. Wenn sich die Tür schließt, entsteht gemäß den oftmals gängigen Türschließmechanismen ein Versatz durch einen Weg einer Einschwenkbewegung 1700. Die Wege der verschiedenen Einschwenkbewegungen 1700 sind in 17 beispielhaft dargestellt und beziehen sich auf einflügelige Türen und zweiflügelige asynchrone Türen. Bei zweiflügeligen synchronisierten Türen treffen die Türen unter einem Einfahrwinkel α = 0° aufeinander, wie es in 1 dargestellt ist. Bei einflügeligen Türen oder zweiflügeligen asynchronen Türen beträgt der Einfahrwinkel zwischen 0° < α ≤ 40° bzw. 0° > α ≥ -40°.
  • In 17 sind beispielhaft drei Einschwenkbewegungen 1700 dargestellt. Der Einfahrwinkel beträgt 0° Grad, wenn die Tür ohne eine Einschwenkbewegung 1700 schließt. Der Einfahrwinkel beträgt beispielhaft weniger als 40° Grad zur Außenseite 120 des Türflügels, wenn es sich um eine einflügelige oder zweiflügelige asynchrone Tür handelt. Der Einfahrwinkel beträgt beispielhaft weniger als 40° Grad zur Innenseite 125 des Türflügels, wenn es sich um eine einflügelige oder zweiflügelige asynchrone Tür handelt.
  • 18 zeigt einen Querschnitt einer Vorrichtung 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel zum Erkennen einer Bewegung eines in einer Tür eines Fahrzeugs eingeklemmten Gegenstandes. 18 zeigt eine Ausführungsform des Vandalismusschutzelementes 175. Dabei handelt es sich um einen Vandalismusschutz gegen Betätigung/Penetration von innen. Zum Beispiel der Fall, dass durch einen Gegenstand 200, der auch als Vandalismuskörper d20mm bezeichnet werden kann, die Trägerelemente 105, 110 mit einer maximalen Kraft von 200N so deformiert werden, dass eine Detektion ausgelöst wird. Die Anordnung der Zackengeometrie des Vandalismusschutzelementes 175 wurde so definiert, dass ein minimaler Versatz von +/- 4mm in Y-Richtung ausgeglichen werden kann. Die Überdeckung (Ü) wird so gewählt, dass auch bei einer minimalen Pressung der Trägerelemente 105, 110 der Wert 2mm nicht unterschritten wird.
  • 19 zeigt einen Querschnitt einer Vorrichtung 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel zum Erkennen einer Bewegung eines in einer Tür eines Fahrzeugs eingeklemmten Gegenstandes. Die Vorrichtung 100 in 19 weist einen weiteren Vorsprung 1900 auf. Der weitere Vorsprung 1900 befindet sich an dem Trägerelement 105. Das weitere Trägerelement 110 weist in Richtung Innenseite 125 des Türflügels eine Verlängerung 1905 auf, die zusammen mit dem weiteren Vorsprung 1900 als Vandalismusschutzelement 175 ausgeformt ist. Die Vorrichtung 100 befindet sich in 19 in einem geöffneten Zustand.
  • 20 zeigt einen Querschnitt einer Vorrichtung 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel zum Erkennen einer Bewegung eines in einer Tür eines Fahrzeugs eingeklemmten Gegenstandes. Dabei handelt es sich in 20 um ein Ausführungsbeispiel aus 19. In 20 ist die Vorrichtung 100 in einem geschlossenen Zustand der Türflügel abgebildet. Das Vandalismusschutzelement 175 verhindert eine durch Vandalismus verursachte Detektion eines Zugs auf den Gegenstand in Sensierrichtung oder eine Beschädigung der Vorrichtung 100, da der erste und der zweite Leiter 130, 135 bei einem Durchdringen eines Gegenstandes von innen oder von außen nicht kontaktiert werden und geschützt hinter dem Vandalismusschutzelement 175 liegen.
  • 21 zeigt einen Querschnitt einer Vorrichtung 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel zum Erkennen einer Bewegung eines in einer Tür eines Fahrzeugs eingeklemmten Gegenstandes. Die Vorrichtung 100 befindet sich in 19 in einem geöffneten Zustand. Die Vorrichtung 100 in 21 entspricht der Ausführung gemäß 19 oder 20, weist jedoch eine andere Form des Dichtelementes 170 in der Form einer Ballondichtung anstelle einer Lippendichtung auf.
    Eine solches Lösung für ein Dichtelement kann auch eine sehr gute Dichtung, speziell auch eine gute thermische Isolation bewirken.
  • 22 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Verfahrens 2200 zum Erkennen einer Bewegung eines in einer Tür eines Fahrzeugs eingeklemmten Gegenstandes. Das Verfahren 2200 weist einen Schritt 2205 des Detektierens eines elektrischen Kontakts zwischen dem ersten Leiter und dem zweiten Leiter auf. Ansprechend auf den Schritt 2105 des Detektierens des elektrischen Kontaktes, weist das Verfahren 2200 einen Schritt 2210 des Ausgebens eines Erkennungssignals zur Signalisierung der Bewegung des in der Tür des Fahrzeugs eingeklemmten Gegenstandes auf.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Vorrichtung
    101
    Türe
    102
    Detektionssystem
    103
    Fahrzeug
    105
    Trägerelement
    110
    weiteres Trägerelement
    115
    Anbringelement
    120
    Außenseite des Türflügels
    125
    Innenseite des Türflügels
    130
    erster elektrischer Leiter
    135
    zweiter elektrischer Leiter
    140
    elastisches Gegenstandskontaktelement
    145
    Hohlraum
    150
    Sensierrichtung
    155
    Ballonhülle
    160
    Noppen
    163
    Knickstellen
    165
    Auswerteeinrichtung
    170
    Dichtelement
    175
    Vandalismusschutzelement
    180
    Gummibreite A
    185
    Trägerelement-Breite B
    200
    Gegenstand
    900
    Vorsprung
    1000
    dritter elektrischer Leiter
    1100
    Einklemmerkennungselement
    1400
    Versatz
    1600
    Überlappung
    1700
    Einschwenkbewegung
    1900
    weiterer Vorsprung
    1905
    Verlängerung
    2200
    Verfahren zum Erkennen einer Bewegung eines in einer Tür eines Fahrzeugs eingeklemmten Gegenstandes
    2205
    Schritt des Detektierens
    2210
    Schritt des Ausgebens

Claims (15)

  1. Vorrichtung (100) zum Erkennen einer Bewegung eines in einer Tür (101) eines Fahrzeugs (103) eingeklemmten Gegenstandes (200), wobei die Vorrichtung (100) die folgenden Merkmale aufweist: - ein Trägerelement (105), an dem ein erster elektrischer Leiter (130) befestigt ist; - ein elastisches Gegenstandskontaktelement (140), an dem ein zweiter elektrischer Leiter (135) befestigt ist, wobei das elastische Gegenstandskontaktelement (140) mit dem Trägerelement (105) derart verbunden ist, dass bei einem Zug des eingeklemmten Gegenstandes (200) in eine ausgewählte Sensierrichtung (150) der erste und der zweite elektrische Leiter (130; 135) miteinander kontaktiert werden.
  2. Vorrichtung (100) gemäß Anspruch 1, wobei das Trägerelement (105) und das elastische Gegenstandskontaktelement (140) einstückig ausgeformt sind.
  3. Vorrichtung (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der erste Leiter (130) und der zweiter Leiter (135) in einem Hohlraum (145) ausgebildet sind, wobei der Hohlraum (145) durch das Trägerelement (105) und das elastische Gegenstandskontaktelement (140) ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der erste Leiter (130) und/oder der zweite Leiter (135) in einer Kavität des Trägerelementes (105) angeordnet sind und/oder wobei das elastische Gegenstandskontaktelement (140) eine Ballonhülle (155) auf dem Trägerelement (105) ausbildet.
  5. Vorrichtung (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das elastische Gegenstandskontaktelement (140) einen Schaltstößel und/oder Vorsprung (900) aufweist, insbesondere wobei sich der Vorsprung (900) auf einer der dem Trägerelement (105) abgewandten Seite von dem elastischen Gegenstandskontaktelement (140) hervorsteht.
  6. Vorrichtung (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der erste Leiter (130) in Sensierrichtung (150) dem zweiten Leiter (135) vorgelagert ist oder wobei der zweite Leiter (135) in Sensierrichtung (150) dem ersten Leiter (130) nachgelagert ist.
  7. Vorrichtung (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, mit einem Vandalismusschutzelement (175), wobei das Vandalismusschutzelement (175) in Sensierrichtung (150) dem elastischen Gegenstandskontaktelement (140) vorgelagert ist.
  8. Vorrichtung (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, mit einem Dichtelement (170), wobei das Dichtelement (170) dem elastischen Gegenstandskontaktelement (140) in Sensierrichtung (150) nachgelagert ist.
  9. Vorrichtung (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, mit einem weiteren elektrischen Leiter (1000), der an dem Trägerelement (105) befestigt ist, insbesondere wobei der erste Leiter (130) in einem Bereich eines ersten Endes des elastischen Gegenstandkontaktelements (140) am Trägerelement (105) angeordnet ist und der dritte Leiter (1000) in einem dem ersten Ende gegenüberliegenden Bereich des elastischen Gegenstandkontaktelementes (140) am Trägerelement (105) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, mit einem weiteren Trägerelement (110), das eine Ausnehmung aufweist, um das elastische Gegenstandkontaktelement (140) in der Ausnehmung aufzunehmen.
  11. Vorrichtung (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, mit einem Einklemmerkennungselement (1100), das als Drucksensor ausgebildet ist, um einen in der Tür (101) des Fahrzeugs (103) eingeklemmten Gegenstand (200) zu erkennen, insbesondere wobei das Einklemmerkennungselement (1100) im Trägerelement (105) oder im weiteren Trägerelement (110) eingebettet ist.
  12. Detektionssystem (102) mit einer Vorrichtung (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche und einer Auswerteeinrichtung (165), die ausgebildet ist, um bei einem erkannten elektrischen Kontakt zwischen dem ersten Leiter (130) und zweiten Leiter (135) eine Bewegung des in der Tür (101) des Fahrzeugs (103) eingeklemmten Gegenstandes (200) zu erkennen.
  13. Verfahren (2100) zum Erkennen einer Bewegung eines in einer Tür (101) eines Fahrzeugs (103) eingeklemmten Gegenstandes (200), wobei das Verfahren (2100) die folgenden Schritte aufweist: - Detektieren (2105) eines elektrischen Kontakts zwischen dem ersten Leiter (130) und dem zweiten Leiter (135); und - Ausgeben (2110) eines Erkennungssignals zur Signalisierung der Bewegung des in der Tür (101) des Fahrzeugs (103) eingeklemmten Gegenstandes (200), ansprechend auf das Detektieren des elektrischen Kontakts.
  14. Computer-Programmprodukt mit Programmcode zur Durchführung und/oder Ansteuerung der Schritte (2105; 2110) des Verfahrens (2100) nach Anspruch 13, wenn das Computer-Programmprodukt auf einer Vorrichtung (100) ausgeführt wird.
  15. Maschinenlesbares Speichermedium, auf dem das Computerprogramm nach Anspruch 14 gespeichert ist.
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