DE102021107933A1 - Temperierleitung für einen elektrischen Energiespeicher eines Kraftfahrzeugs, elektrischer Energiespeicher für ein Kraftfahrzeug sowie Verfahren zum Herstellen einer Temperierleitung - Google Patents

Temperierleitung für einen elektrischen Energiespeicher eines Kraftfahrzeugs, elektrischer Energiespeicher für ein Kraftfahrzeug sowie Verfahren zum Herstellen einer Temperierleitung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Temperierleitung (1) für einen zum Speichern von elektrischer Energie ausgebildeten, elektrischen Energiespeicher (2) eines Kraftfahrzeugs, mit wenigstens einem von einem Temperierfluid zum Temperieren des Energiespeichers (2) durchströmbaren Kanal (6), wobei die Temperierleitung (1) als ein Flachband (7) ausgebildet ist, welches zwei einander gegenüberliegende Breitseiten (8, 9) und zwischen den Breitseiten (8, 9) angeordnete und einander gegenüberliegende Schmalseiten (10, 11) aufweist, wobei die einstückig ausgebildete Temperierleitung (1) derart umgeformt ist, dass die Temperierleitung (1) wenigstens zwei Leitungszweige (12, 13) aufweist, deren Längserstreckungsrichtungen schräg oder parallel zueinander verlaufen. Durch die Leitungszweige (12, 13) gebildete, erste Teile (T1) einer ersten der Breitseiten (8, 9) verlaufen in einer gemeinsamen, ersten Ebene Durch die Leitungszweige (12, 13) gebildete, zweite Teile (T2) der zweiten Breitseite (9) verlaufen in einer gemeinsamen, sich parallel zur ersten Ebene erstreckenden und von der ersten Ebene beabstandeten, zweiten Ebene.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Temperierleitung für einen elektrischen Energiespeicher eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung einen elektrischen Energiespeicher mit wenigstens einer solchen Temperierleitung. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Temperierleitung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 10.
  • Die US 8 758 924 B2 und die US 2011/0212356 A1 offenbaren eine Kühleinrichtung für einen Batteriepack, welcher mehrere Zellen aufweist, die in einer ersten Reihe und einer zweiten Reihe angeordnet sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Temperierleitung für einen elektrischen Energiespeicher eines Kraftfahrzeugs, einen elektrischen Energiespeicher für ein Kraftfahrzeug sowie ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Temperierleitung zu schaffen, so dass auf besonders kostengünstige Weise eine besonders vorteilhafte Temperierung des Energiespeichers realisiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Temperierleitung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, durch einen elektrischen Energiespeicher mit den Merkmalen des Patentanspruchs 9 sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft eine einfach auch als Leitung bezeichnete Temperierleitung für einen zum, insbesondere elektrochemischen, Speichern von elektrischer Energie beziehungsweise elektrischem Strom ausgebildeten, elektrischen Energiespeicher eines Kraftfahrzeugs. Vorzugsweise ist die Temperierleitung als ein Festkörper ausgebildet. Ganz vorzugsweise ist die Temperierleitung eigensteif, das heißt formlabil. Die Temperierleitung ist aus einem Werkstoff gebildet, welcher vorzugsweise eine Wärmeleitfähigkeit auf weist, welche mindestens 0,2 W*m-1*K-1 beträgt, insbesondere größer als 0,2 W*m-1*K-1 ist. Insbesondere ist die Wärmeleitfähigkeit größer als 1,0 W*m-1 *K-1.
  • Das vorzugsweise als Kraftwagen, insbesondere als Personenkraftwagen, ausgebildete Kraftfahrzeug umfasst in seinem vollständig hergestellten Zustand den elektrischen Energiespeicher und die Temperierleitung. Der elektrische Energiespeicher umfasst beispielsweise mehrere, einfach auch als Zellen bezeichnete Speicherzellen, in beziehungsweise mittels welchen die elektrische Energie beziehungsweise der elektrische Strom, insbesondere elektrochemisch, zu speichern oder gespeichert ist. Die Speicherzellen sind vorzugsweise Einzelzellen, mithin separat voneinander ausgebildete Bauelemente. Beispielsweise sind die Speicherzellen elektrisch miteinander verbunden. Vorzugsweise ist der Energiespeicher eine Hochvolt-Komponente, deren elektrische Spannung, insbesondere elektrische Betriebs- oder Nennspannung, größer als 50 Volt, insbesondere größer als 60 Volt, ist und vorzugsweise mehrere hundert Volt beträgt. Vorzugsweise ist das Kraftfahrzeug ein Hybrid- oder Elektrofahrzeug, insbesondere ein batterieelektrisches Fahrzeug (BEV). Dabei umfasst das Kraftfahrzeug in seinem vollständig hergestellten Zustand wenigstens eine elektrische Maschine, mittels welcher das Kraftfahrzeug, insbesondere rein, elektrisch angetrieben werden kann. Hierfür wird die elektrische Maschine mit der in dem Energiespeicher gespeicherten, elektrischen Energie beziehungsweise mit dem in dem Energiespeicher gespeicherten, elektrischen Strom versorgt. Vorzugsweise ist die elektrische Maschine eine Hochvolt-Komponente, deren elektrische Spannung, insbesondere elektrische Betriebs- oder Nennspannung, größer als 50 Volt, insbesondere größer als 60 Volt, ist und vorzugsweise mehrere hundert Volt beträgt. Dadurch können besonders große elektrische Leistungen zum, insbesondere rein, elektrischen Antreiben des Kraftfahrzeugs realisiert werden. Der Energiespeicher wird auch als Batterie, insbesondere Hochvoltbatterie (HV-Batterie), bezeichnet, so dass beispielsweise die jeweilige Speicherzelle auch als Batteriezelle bezeichnet wird.
  • Die Temperierleitung weist wenigstens einen Kanal auf, welcher von einem Temperierfluid zum Temperieren des Energiespeichers, insbesondere der Speicherzellen, durchströmbar ist. Unter dem Temperieren des Energiespeichers, insbesondere der Speicherzellen, ist zu verstehen, dass mittels des Temperierfluids über die Temperierleitung der Energiespeicher, insbesondere die Speicherzellen, gekühlt und/oder erwärmt werden kann beziehungsweise können. Vorzugsweise ist das Temperierfluid eine Flüssigkeit, welche zumindest teilweise oder ausschließlich Wasser umfassen kann. Weist das Temperierfluid beispielsweise eine geringere Temperatur als die Speicherzellen auf, so kann über die Temperierleitung Wärme von den Speicherzellen an das Temperierfluid übergehen, wodurch die Speicherzellen beziehungsweise der Energiespeicher gekühlt wird. Weist das beispielsweise das Temperierfluid eine höhere Temperatur als die Speicherzellen auf, so kann über die Temperierleitung Wärme von dem Temperierfluid an die Speicherzellen übergehen, wodurch die Speicherzellen beziehungsweise der Energiespeicher erwärmt werden beziehungsweise wird. Somit kann der Energiespeicher über die Temperierleitung mittels des Temperierfluids gekühlt und/oder erwärmt werden.
  • Die Temperierleitung ist als ein Flachband ausgebildet. Das Flachband zeichnet sich dadurch aus, dass es zwei einander gegenüberliegende beziehungsweise voneinander abgewandte Breitseiten und zwischen den Breitseiten angeordnete Schmalseiten aufweist, die einander gegenüberliegen beziehungsweise voneinander abgewandt sind. Hierdurch weist das Flachband beziehungsweise die Temperierleitung einen in Umfangsrichtung des Flachbands beziehungsweise der Temperierleitung verlaufenden Außenumfang auf, welcher die Summe aus jeweiligen, in Umfangsrichtung des Flachbands verlaufenden Abmessungen der Breitseiten und der Schmalseiten ist. Dabei ist es vorzugsweise vorgesehen, dass die Abmessungen der Breitseiten gleich sind, und vorzugsweise ist es vorgesehen, dass die Abmessungen der Schmalseiten gleich sind. Dabei ist die jeweilige Abmessung der jeweiligen Breitseite größer als die jeweilige Abmessung der jeweiligen Schmalseite. Insbesondere ist es vorzugsweise vorgesehen, dass die jeweilige Abmessung der jeweiligen Breitseite mindestens zweimal so groß, insbesondere mindestens dreimal so groß und ganz insbesondere mindestens viermal so groß, ist wie die jeweilige Abmessung der jeweiligen Schmalseite.
  • Um nun auf besonders kostengünstige Weise eine besonders vorteilhafte Kühlung des Energiespeichers, insbesondere der Speicherzellen, realisieren zu können, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die vorzugsweise als Festkörper ausgebildete Temperierleitung einstückig ausgebildet und derart umgeformt, insbesondere gebogen ist, dass die Temperierleitung und somit das Flachband wenigstens zwei Leitungszweige aufweist, deren Längserstreckungsrichtungen schräg oder vorzugsweise parallel zueinander verlaufen, so dass die zwei auch als erste Leitungszweige bezeichneten Leitungszweige schräg oder parallel zueinander verlaufen. Da die Leitungszweige Teile der Temperierleitung sind und somit durch das Flachband gebildet sind, verläuft der Kanal durch die Leitungszweige, so dass die Leitungszweige von dem Temperierfluid durchströmbar sind. Die Temperierleitung, das heißt das Flachband, ist auch derart umgeformt, insbesondere gebogen, dass durch die Leitungszweige gebildete, erste Teile einer ersten der Breitseiten des Flachbands in einer gemeinsamen, ersten Ebene verlaufen. Des Weiteren ist es vorgesehen, dass durch die Leitungszweige gebildete, zweite Teile der zweiten Breitseite in einer gemeinsamen, zweiten Ebene verlaufen, welche sich parallel zur ersten Ebene erstreckt und von der ersten Ebene beabstandet ist. Der jeweilige Leitungszweig geht über einen jeweiligen, umgeformten, insbesondere gebogenen, und dadurch gekrümmt, insbesondere bogenförmig, verlaufenden Längenbereich der Temperierleitung und somit des Flachbands in einen Zwischenzweig der Temperierleitung beziehungsweise des Flachbands über. Da die Temperierleitung einstückig ausgebildet ist, sind die Leitungszweige einstückig miteinander ausgebildet, und die Leitungszweige sind einstückig mit dem Zwischenzweig ausgebildet. Außerdem sind die Leitungszweige einstückig mit den Längenbereichen ausgebildet, über welche die Leitungszweige in den Zwischenzweig übergehen. Mit anderen Worten sind die Leitungszweige, der Zwischenzweig und die Längenbereiche einstückig miteinander ausgebildet, mithin durch die einstückige Temperierleitung beziehungsweise durch das einstückige Flachband gebildet. Außerdem verläuft der Kanal sowohl durch die Leitungszweige als auch durch den Zwischenzweig, und der Kanal verläuft durch die Längenbereiche, so dass die Leitungszweige, der Zwischenzweig und die Längenbereiche von dem Temperierfluid durchströmbar sind. Die Temperierleitung ist dabei derart umgeformt, insbesondere derart gebogen, dass der Zwischenzweig zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend oder vollständig, von den Ebenen, mithin von der ersten Ebene und von der zweiten Ebene beabstandet ist. Wird somit beispielsweise die Temperierleitung auf eine zumindest im Wesentlichen ebene und horizontal verlaufende Oberfläche einer Platte, wie beispielsweise einer Tischplatte, gelegt, derart, dass die ersten Teile der ersten Breitseite direkt auf die Oberfläche aufgelegt werden und somit direkt die Oberfläche berühren, so dass die Oberfläche und die ersten Teile der ersten Breitseite in der ersten Ebene verlaufen, so verläuft die Temperierleitung ausgehend von einem der Leitungszweige hin zu dem Zwischenzweig betrachtet zunächst entlang der Oberfläche und verläuft dann in horizontaler Richtung nach oben oder nach unten, da der eine Leitungszweig über einen der Längenbereiche in den Zwischenzweig übergeht, welcher von der ersten Ebene und somit von der Oberfläche beispielsweise in horizontaler Richtung nach oben hin oder nach unten hin beabstandet ist. Dies bedeutet insbesondere, dass die erste Breitseite ausgehend von dem einen Leitungszweig hinter dem Zwischenzweig betrachtet zunächst auf der Oberfläche und somit in der ersten Ebene verläuft und dann beispielsweise zumindest teilweise die erste Ebene verlässt, da zumindest ein Bereich der ersten Breitseite durch den Zwischenzweig gebildet ist, welcher von der ersten Ebene und der zweiten Ebene beabstandet ist. Die erfindungsgemäße Temperierleitung kann zum einen besonders einfach und somit zeit- und kostengünstig aus dem einstückigen Flachband hergestellt werden, indem das Flachband zumindest in den Längenbereichen umgeformt, insbesondere gebogen, wird. Zum anderen kann mittels der erfindungsgemäßen Temperierleitung der Energiespeicher, insbesondere die Speicherzellen, besonders vorteilhaft gekühlt werden, insbesondere dadurch, dass über zumindest eine der Breitseiten, insbesondere über den jeweiligen ersten Teil, ein besonders vorteilhafter Wärmeaustausch zwischen dem Temperierfluid und dem Energiespeicher, insbesondere in den Speicherzellen, erfolgen kann. Insbesondere ist es möglich, den jeweiligen ersten Teil in zumindest mittelbare, insbesondere direkte, Stützanlage mit der jeweiligen Speicherzelle, insbesondere mit einer jeweiligen Stirnseite der jeweiligen Speicherzelle, anzuordnen, so dass über den jeweiligen ersten Teil und somit über eine besonders große Fläche ein vorteilhafter Wärmeaustausch zwischen der jeweiligen Speicherzelle und dem den Kanal durchströmenden Temperierfluid gewährleistet werden kann. Insbesondere ist es denkbar, die erfindungsgemäße Temperierleitung ausschließlich durch Umformen, insbesondere Biegen, des Flachbands herzustellen. Da das Flachband und somit die Temperierleitung einstückig ausgebildet ist, können die Teileanzahl der Temperierleitung und die Anzahl an Verbindungsstellen besonders gering gehalten werden. Dadurch können auch aufwendige Verfahren zum Prüfen einer hinreichenden Stabilität und/oder Dichtheit der Temperierleitung entfallen, so dass eine besonders vorteilhafte Kühlung des Energiespeichers auf besonders kostengünstige Weise darstellbar ist.
  • Vorzugsweise weist die Temperierleitung mehrere, von dem Temperierfluid durchströmbare und auch als Mikrokanäle bezeichnete Kanäle auf, welche beispielsweise innerhalb der Temperierleitung durch innerhalb der Temperierleitung verlaufende Trennwände voneinander getrennt sein können. Dadurch kann eine besonders gute Kühlung realisiert werden. Das Flachband kann als Endlosmaterial beziehungsweise Meterware bezogen werden, das beziehungsweise die bedarfsgerecht abgetrennt werden kann, um dadurch eine Länge der Temperierleitung bedarfsgerecht einzustellen. Das abgetrennte Flachband kann daraufhin einfach umgeformt, insbesondere gebogen, werden, um die Temperierleitung mit den Leitungszweigen, den Längenbereichen und dem Zwischenzweig herzustellen.
  • Insbesondere ist es denkbar, dass die Leitungszweige, die Längenbereiche und der Zwischenzweig mäanderförmig verlaufen beziehungsweise einen Mäander bilden, insbesondere bezogen auf eine entlang einer senkrecht zur ersten Ebene verlaufenden Richtung erfolgenden Richtung erfolgenden Projektion der Temperierleitung in beziehungsweise auf die erste Ebene. Hierdurch kann beispielsweise die Temperierleitung besonders vorteilhaft durch den Energiespeicher, insbesondere durch einen durch die Speicherzellen gebildeten Batteriepack, hindurchverlaufen, wodurch der Energiespeicher beziehungsweise die Speicherzellen besonders gut gekühlt werden können.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass ein durch den Zwischenzweig gebildeter, dritter Teil der ersten Breitseite in einer sich schräg oder parallel zur ersten und zweiten Ebene erstreckenden, dritten Ebene verläuft. Dabei ist es insbesondere denkbar, dass der dritte Teil von den zweiten Teilen und den ersten Teilen weg weist. Insbesondere ist es denkbar, dass der dritte Teil und die zweiten Teile in eine erste Richtung weisen, während die ersten Teile in eine zweite Richtung weisen, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist. Hierdurch kann eine besonders günstige Führung des Temperierfluids durch den Kanal und somit durch die Temperierleitung realisiert werden, so dass übermäßige Druckverluste des Temperierfluids vermieden werden können. Dadurch kann eine besonders effektive und effiziente Kühlung des Energiespeichers gewährleistet werden.
  • Um den Energiespeicher, insbesondere die Speicherzellen, besonders vorteilhaft kühlen zu können, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass sich die dritte Ebene parallel zur ersten und zweiten Ebene erstreckt und von der ersten und zweiten Ebene beabstandet ist.
  • Ferner ist es denkbar, dass der dritte Teil und die ersten Teile in die zweite Richtung weisen, während die zweiten Teile in die erste Richtung weisen.
  • Um das Temperierfluid besonders vorteilhaft mittels des Kanals führen und somit eine besonders effektive und effiziente Kühlung realisieren zu können, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass ein durch den Zwischenzweig gebildeter, vierter Teil der zweiten Breitseite in einer sich parallel oder schräg zur ersten, zweiten und dritten Ebene erstreckenden, vierten Ebene verläuft. Dabei ist es denkbar, dass der vierte Teil in die zweite Richtung oder aber in die erste Richtung weist.
  • Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass sich die vierte Ebene parallel zur ersten, zweiten und dritten Ebene erstreckt, von der ersten, zweiten, dritten Ebene beabstandet ist und zwischen der zweiten Ebene und der dritten Ebene verläuft. Hierdurch kann einerseits das Temperierfluid besonders strömungsgünstig durch die Temperierleitung geführt werden, so dass eine effektive und effiziente Kühlung darstellbar ist. Andererseits kann eine besonders kompakte Bauweise, das heißt eine besonders geringe Erstreckung der Temperierleitung gewährleistet werden, insbesondere entlang der jeweiligen Längserstreckungsrichtung des jeweiligen Leitungszweigs.
  • Dabei ist es denkbar, dass der vierte Teil den zweiten Teilen zugewandt ist beziehungsweise zu den zweiten Teilen hin weist, so dass beispielsweise der dritte Teil von den zweiten Teilen weg weist. Dadurch kann eine besonders günstige Führung des Temperierfluids realisiert werden.
  • Um den Energiespeicher, insbesondere die Speicherzellen, besonders vorteilhaft kühlen und die Temperierleitung besonders kostengünstig herstellen zu können, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die einstückig ausgebildete Temperierleitung derart umgeformt, insbesondere gebogen ist, dass die Temperierleitung wenigstens einen weiteren Leitungszweig aufweist, dessen Längserstreckungsrichtung schräg oder parallel zu wenigstens einer der Längserstreckungsrichtungen der ersten Leitungszweige, insbesondere zu beiden Längserstreckungsrichtungen der ersten Leitungszweige, verläuft. Ein durch den weiteren Leitungszweig gebildeter, fünfter Teil der ersten Breitseite verläuft in der ersten Ebene, und ein durch den weiteren Leitungszweig gebildeter, sechster Teil der zweiten Breitseite verläuft in der zweiten Ebene. Hierdurch kann ein besonders vorteilhafter Wärmeaustausch zwischen der jeweiligen Speicherzelle und dem Temperierfluid über die Temperierleitung gewährleistet werden.
  • Einer der ersten Leitungszweige und der weitere Leitungszweig gehen über einen jeweiligen, umgeformten, insbesondere gebogenen, und dadurch gekrümmt, insbesondere bogenförmig, verlaufenden weiteren Längenbereich der Temperierleitung in einen weiteren Zwischenzweig der Temperierleitung über. Die vorigen und folgenden Ausführungen zu den ersten Längenbereichen und zu dem ersten Zwischenzweig können ohne Weiteres auch auf die weiteren Längenbereiche und den weiteren Zwischenzweig übertragen werden und umgekehrt. Des Weiteren ist es dabei vorgesehen, dass der Zwischenzweig zumindest teilweise von der ersten und zweiten Ebene beabstandet ist.
  • Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft gezeigt, wenn die Zwischenzweige auf derselben Seite der Leitungszweige angeordnet sind. Hierdurch kann eine besonders strömungsgünstige Führung des Temperierfluids realisiert werden.
  • Um eine besonders vorteilhafte Bauweise der Temperierleitung und somit eine besonders vorteilhafte Kühlung des Energiespeichers realisieren zu können, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass einer der Zwischenzweige auf einer ersten Seite der Leitungszweige und der andere Zwischenzweig auf einer der ersten Seite gegenüberliegenden, zweiten Seite der Leitungszweige angeordnet ist.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft einen elektrischen Energiespeicher zum Speichern von elektrischer Energie beziehungsweise elektrischem Strom für ein Kraftfahrzeug. Der elektrische Energiespeicher gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung weist wenigstens eine Temperierleitung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung auf. Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des ersten Aspekts der Erfindung sind als Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des zweiten Aspekts anzusehen und umgekehrt.
  • Ein dritter Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Temperierleitung, insbesondere gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung, für einen zum, insbesondere elektrochemischen, Speichern von elektrischer Energie beziehungsweise elektrischem Strom ausgebildeten, elektrischen Energiespeicher eines Kraftfahrzeugs. Bei dem Verfahren wird ein einstückiges, wenigstens einen von einem Temperierfluid zum Temperieren des Energiespeichers durchströmbaren Kanal aufweisenden Leitungsteil bereitgestellt, welches als ein Flachband ausgebildet ist, das zwei einander gegenüberliegende Breitseiten und zwischen den Breitseiten angeordnete und einander gegenüberliegende Schmalseiten aufweist.
  • Bei dem Verfahren wird aus dem Leitungsteil, das heißt aus dem Flachband die Temperierleitung auf folgende Weise hergestellt: Das einstückig ausgebildete, mithin einstückige Leitungsteil wird derart umgeformt, insbesondere gebogen, dass durch das Umformen beziehungsweise nach dem Umformen das Leitungsteil und somit die Temperierleitung wenigstens zwei Leitungszweige aufweist, deren Längserstreckungsrichtungen schräg oder vorzugsweise parallel zueinander verlaufen. Durch die Leitungszweige gebildete, erste Teile einer ersten der Breitseiten verlaufen in einer gemeinsamen, ersten Ebene, und durch die Leitungszweige gebildete, zweite Teile der zweiten Breitseite verlaufen in einer gemeinsamen, sich parallel zur ersten Ebene erstreckenden und von der ersten Ebene beabstandeten, zweiten Ebene. Die zuvor genannten Ebenen sind gedachte Ebenen. Der jeweilige Leitungszweig geht über einen jeweiligen, umgeformten und dadurch gekrümmt, insbesondere bogenförmig, verlaufenden Längenbereich des Leitungsteils und somit der Temperierleitung in einen Zwischenzweig des Leitungsteils über, wobei der Zwischenzweig zumindest teilweise von den Ebenen beabstandet ist, wodurch aus dem Leitungsteil die Temperierleitung hergestellt wird. Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des ersten und zweiten Aspekts der Erfindung sind als Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des dritten Aspekts der Erfindung anzusehen und umgekehrt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele mit den zugehörigen Zeichnungen. Dabei zeigt:
    • 1 eine schematische Perspektivansicht eines einstückigen, als ein Flachband ausgebildeten Leitungsteils, aus welchem eine Temperierleitung zum Temperieren eines elektrischen Energiespeichers für ein Kraftfahrzeug hergestellt wird;
    • 2 eine schematische Perspektivansicht des umgeformten Leitungsteils;
    • 3 eine schematische Perspektivansicht des weiter umgeformten Leitungsteils;
    • 4 eine schematische Perspektivansicht der hergestellten Temperierleitung gemäß einer ersten Ausführungsform;
    • 5 eine weitere schematische Perspektivansicht des umgeformten Leitungsteils;
    • 6 eine weitere schematische Perspektivansicht des weiter umgeformten Leitungsteils;
    • 7 eine schematische Perspektivansicht der Temperierleitung gemäß einer zweiten Ausführungsform;
    • 8 ausschnittsweise eine schematische Perspektivansicht eines weiteren, einstückigen und als Flachband ausgebildeten Leitungsteils, aus welchem die Temperierleitung gemäß einer dritten Ausführungsform hergestellt wird;
    • 9 ausschnittsweise eine schematische Perspektivansicht des umgeformten Leitungsteils gemäß 8;
    • 10 ausschnittsweise eine schematische Perspektivansicht des weiter umgeformten Leitungsteils gemäß 8 und 9;
    • 11 ausschnittsweise eine schematische Perspektivansicht des weiter umgeformten Leitungsteils gemäß 8 bis 10;
    • 12 eine schematische Perspektivansicht der Temperierleitung gemäß der dritten Ausführungsform; und
    • 13 ausschnittsweise eine schematische Perspektivansicht des Energiespeichers.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Anhand von 1 bis 4 wird im Folgenden eine erste Ausführungsform eines Verfahrens zum Herstellen einer Temperierleitung 1 gemäß einer ersten Ausführungsform erläutert. Die Temperierleitung 1 wird genutzt, um einen in 13 ausschnittsweise und schematisch dargestellten Energiespeicher 2 zu kühlen. Mittels des Energiespeichers 2 ist elektrische Energie beziehungsweise elektrischer Strom für ein Kraftfahrzeug zu speichern oder gespeichert. Dies bedeutet, dass das vorzugsweise als Kraftwagen, insbesondere als Personenkraftwagen, ausgebildete Kraftfahrzeug in seinem vollständig hergestellten Zustand den auch als Batterie bezeichneten Energiespeicher 2 umfasst. Aus 13 ist erkennbar, dass der Energiespeicher 2 mehrere Speicherzellen 3 aufweist, mittels beziehungsweise in welchen die elektrische Energie zu speichern oder gespeichert ist. Bei dem in 13 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Speicherzellen 3 als Rundzellen ausgebildet. Der Energiespeicher 2 weist außerdem einen Zellhalter 4 auf, mittels welchem die Speicherzellen 3 aneinander und in einem Muster gehalten sind. Insbesondere sind die Speicherzellen 3 mittels des Zellhalters 4 in einem jeweiligen, gegenseitigen Abstand zueinander gehalten. Außerdem sind vorzugsweise die Speicherzellen 3 mittels des Zellhalters 4 derart gehalten, dass Relativbewegungen zwischen den Speicherzellen 3 zumindest begrenzt oder unterbunden sind.
  • Die Speicherzellen 3 bilden einen Batteriepack. Die jeweilige Speicherzelle 3 weist beispielsweise an einer ihrer Stirnseiten wenigstens einen Anschluss, insbesondere wenigstens oder genau zwei Anschlüsse, auf. Einer der Anschlüsse bildet beispielsweise einen elektrischen Pluspol der jeweiligen Speicherzelle 3, wobei beispielsweise der andere Anschluss einen elektrischen Minuspol der jeweiligen Speicherzelle 3 bildet. Außerdem ist aus 13 erkennbar, dass der Energiespeicher 2 die Temperierleitung 1 aufweist. Die Temperierleitung 1 ist zwischen dem Zellhalter 4, insbesondere einem Boden 5 des Zellhalters 4, und der Stirnseite angeordnet, an welchem der wenigstens eine Anschluss der jeweiligen Speicherzelle 3 angeordnet ist.
  • Aus 1 ist erkennbar, dass die Temperierleitung 1, insbesondere in ihrem Inneren, mehrere, auch als Mikrokanäle bezeichnete Kanäle 6 aufweist, welche von einem Temperierfluid zum Temperieren der Speicherzellen 3 und somit des Energiespeichers 1 durchströmbar sind. Vorzugsweise ist das Temperierfluid eine Flüssigkeit, mithin eine Temperierflüssigkeit, welche zumindest teilweise oder ausschließlich Wasser aufweisen kann. Über die als Festkörper ausgebildete und eigensteife beziehungsweise formstabile Temperierleitung 1 kann ein Wärmeaustausch zwischen der jeweiligen Speicherzelle 3, insbesondere dem wenigstens einen Anschluss der jeweiligen Speicherzelle 3, und dem den jeweiligen Kanal 6 durchströmenden Temperierfluid erfolgen, wodurch die jeweilige Speicherzelle 3 temperiert, das heißt gekühlt und/oder erwärmt werden kann. Insbesondere ist die Stirnseite, an welcher der wenigstens eine Anschluss angeordnet ist, zu dem Boden 5 hin zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend, durch die Temperierleitung 1, insbesondere durch einen Teilbereich der Temperierleitung 1, überlappt oder überdeckt. Dabei ist es insbesondere vorgesehen, dass der wenigstens eine Anschluss zu dem Boden 5 des Zellhalters 4 hin zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend oder vollständig, durch die Temperierleitung 1, das heißt durch zumindest einen Teilbereich der Temperierleitung 1, überlappt beziehungsweise überdeckt ist. Dadurch kann ein besonders vorteilhafter Wärmeaustausch zwischen dem wenigstens einen Anschluss und dem Temperierfluid über die Temperierleitung 1 erfolgen, so dass die jeweilige Speicherzelle 3 effektiv und effizient gekühlt werden kann. Besonders gut aus 4 ist erkennbar, dass die Temperierleitung 1 als ein Flachband 7 ausgebildet, mithin aus einem Flachband 7 hergestellt ist. Das Flachband 7 und somit die Temperierleitung 1 weist einander gegenüberliegende Breitseiten 8 und 9 auf, wobei die Breitseite 8 auch als erste Breitseite und die Breitseite 9 auch als zweite Breitseite bezeichnet wird. Außerdem weisen das Flachband 7 und somit die Temperierleitung 1 zwischen den Breitseiten 8 und 9 angeordnete, Schmalseiten 10 und 11 auf, welche einander gegenüberliegen.
  • Um nun die Speicherzellen 3 und somit den Energiespeicher 2 auf besonders kostengünstige Weise sowie besonders vorteilhaft temperieren, das heißt kühlen und/oder erwärmen zu können, weist die Temperierleitung 1 wenigstens zwei Leitungszweige 12 und 13 auf, deren Längserstreckungsrichtung schräg oder, wie bei der in 4 gezeigten ersten Ausführungsform, parallel zueinander verlaufen. Die Leitungszweige 12 und 13 werden auch als erste Leitungszweige bezeichnet. Aus 4 ist erkennbar, dass durch die Leitungszweige 12 und 13 erste Teile T1 der ersten Breitseite 8 gebildet sind, wobei die erste Teile T1 in einer gemeinsamen, ersten, gedachten Ebene verlaufen. Durch die Leitungszweige 12 und 13 sind außerdem zweite Teile T2 der zweiten Breitseite 9 gebildet, wobei die zweiten Teile T2 in einer gemeinsamen, zweiten, gedachten Ebene verlaufen. Die erste Ebene und die zweite Ebene verlaufen parallel zueinander und sind voneinander beabstandet.
  • Der jeweilige Leitungszweig 12 beziehungsweise 13 geht über einen jeweiligen, umgeformten, insbesondere gebogenen, und dadurch gekrümmt, insbesondere bogenförmig verlaufenden Längenbereich L1 beziehungsweise L2 der Temperierleitung 1 in einen auch als erster Zwischenzweig bezeichneten Zwischenzweig 14 der einstückig ausgebildeten Temperierleitung 1 über, wobei der Zwischenzweig 14 zumindest teilweise von den gedachten Ebenen, das heißt von der gedachten ersten Ebene und von der gedachten zweiten Ebene beabstandet ist. Bei der in 4 gezeigten ersten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass ein durch den Zwischenzweig 14 gebildeter, dritter Teil T3 der ersten Breitseite 8 in einer gedachten, dritten Ebene verläuft, welche bei der ersten Ausführungsform parallel zur ersten Ebene und parallel zur zweiten Ebene verläuft, wobei die dritte Ebene von der ersten und zweiten Ebene beabstandet ist. Außerdem ist durch den Zwischenzweig 14 ein vierter Teil T4 der zweiten Breitseite 9 gebildet, wobei der vierte Teil T4 in einer vierten Ebene verläuft, die bei der ersten Ausführungsform parallel zur ersten, zweiten und dritten Ebene verläuft. Dabei ist die gedachte, vierte Ebene von der ersten, zweiten und dritten Ebene beabstandet, derart, dass die vierte Ebene insbesondere entlang einer senkrecht zur jeweiligen Breitseite 8 beziehungsweise 9 verlaufenden Richtung zwischen der dritten Ebene und der zweiten Ebene, insbesondere zwischen der dritten Ebene und der ersten Ebene, verläuft.
  • Des Weiteren ist es bei der ersten Ausführungsform vorgesehen, dass die Temperierleitung 1 beziehungsweise das Flachband derart umgeformt, insbesondere gebogen, ist, dass die Temperierleitung 1 wenigstens einen weiteren Leitungszweig 15 aufweist, dessen Längserstreckungsrichtung bei der in 4 gezeigten ersten Ausführungsform parallel zu den Längserstreckungsrichtungen der Leitungszweige 12 und 13 verläuft. Durch den weiteren Leitungszweig 15 ist ein fünfter Teil T5 der ersten Breitseite 8 gebildet, wobei der fünfte Teil T5 in der gedachten, ersten Ebene verläuft. Des Weiteren ist durch den weiteren Leitungszweig 15 ein sechster Teil T6 der zweiten Breitseite 9 gebildet, wobei der sechste Teil T6 in der gedachten, zweiten Ebene verläuft. Der Leitungszweig 13 und der Leitungszweig 15 gehen über einen jeweiligen, umgeformten, insbesondere gebogenen, und dadurch gekrümmt, insbesondere bogenförmig, verlaufenden weiteren Längenbereich der Temperierleitung 1 in einen weiteren Zwischenzweig 16 der Temperierleitung 1 über. Von den weiteren Längenbereichen ist nur ein mit L3 bezeichneter, weiterer Längenbereich in 1 erkennbar, wobei über den Längenbereich L3 der Leitungszweig 13 in den Zwischenzweig 16 übergeht. Dabei ist auch der Zwischenzweig 16 zumindest teilweise von der ersten Ebene und von der zweiten Ebene beabstandet. Bei der in 4 gezeigten ersten Ausführungsform sind die Zwischenzweige 14 und 16 auf derselben Seite S1 der Leitungszweige 12, 13 und 15 angeordnet. Somit bildet beispielsweise der Zwischenzweig 16 einen siebten Teil der ersten Breitseite 8 und einen achten Teil der zweiten Breitseite 9, wobei vorzugsweise der siebte Teil in der dritten Ebene und der achte Teil in der vierten Ebene verläuft.
  • Besonders gut aus 1 bis 4 ist erkennbar, wie bei einem Verfahren zum Herstellen der Temperierleitung 1 gemäß der ersten Ausführungsform die Temperierleitung 1 beziehungsweise das Flachband 7 umgeformt, insbesondere gebogen, wird, um die in 4 gezeigte Temperierleitung 1 gemäß der ersten Ausführungsform herzustellen. Die Leitungszweige 12, 13 und 15 werden in gabelartigen oder gabelförmigen Umformelementen 17 angeordnet. Das jeweilige Umformelement 17 weist zwei voneinander beabstandete Zinken 18 auf, zwischen welchen der jeweilige Leitungszweig 12, 13 beziehungsweise 15 angeordnet wird. Außerdem sind gabelartige oder gabelförmige Umformelemente 19 vorgesehen, wobei das jeweilige Umformelement 19 ebenfalls zwei voneinander beabstandete Zinken 20 aufweist. Dabei wird der jeweilige Zwischenzweig 14 beziehungsweise 16 in dem jeweiligen Umformelement 19 und dabei zwischen den jeweiligen Zinken 20 angeordnet. Um nun das Flachband 7 mittels der Umformelemente 17 und 19 derart umzuformen, dass die Temperierleitung 1 gemäß der ersten Ausführungsform hergestellt wird, werden die Umformelemente 17 um eine jeweilige Schwenkachse verschwenkt, derart, dass die Leitungszweige 13 und 15 aufeinander zugedreht und der Leitungszweig 12 von den Leitungszweigen 13 und 15 weggedreht wird. Außerdem werden die Umformelemente 19 um eine jeweilige weitere Schwenkachse verschwenkt, welche senkrecht zur ersten Schwenkachse verläuft. Die Umformelemente 19 werden derart verschwenkt, dass die Umformelemente 19, in welchen der Zwischenzweig 14 angeordnet ist, von den Umformelementen 17 und von den Umformelementen 19, in welchen der Zwischenzweig 16 angeordnet ist, weg verschwenkt wird, und die Umformelemente 19, in welchen der Zwischenzweig 16 angeordnet ist, werden von den Umformelementen 17 und von den Umformelementen 19 weg verschwenkt, in welchen der Zwischenzweig 14 angeordnet ist. Gegebenenfalls werden die Umformelemente 17 und 19, insbesondere translatorisch, relativ zueinander bewegt, insbesondere aufeinander zubewegt, um dadurch beispielsweise aus dem Umformen des Flachbands 7 resultierende Längenverkürzungen des Flachbands 7 beziehungsweise wenigstens eine aus dem Umformen des Flachbands 7 resultierende Verringerung wenigstens einer Abmessung des Flachbands 7 mit auszuführen und somit zu kompensieren.
  • Aus 1 bis 4 ist erkennbar, dass die Temperierleitung 1 nur durch Umformen, insbesondere Biegen, des Flachbands 7 aus dem Flachband 7 hergestellt werden kann. Das Flachband 7 ist ein Leitungsteil, welches als Meterware beziehungsweise Endlosmaterial beschafft und somit kostengünstig bezogen werden kann. Somit kann die Temperierleitung 1 besonders kostengünstig hergestellt werden, so dass die Speicherzellen 3 effektiv und effizient sowie auf kostengünstige Weise gekühlt werden können. Insbesondere über die Teile T1 und/oder die Teile T2 kann ein großflächiger Wärmeaustausch zwischen den Speicherzellen 3 und dem Temperierfluid erfolgen, so dass mittels der als Flachband 7 ausgebildeten Temperierleitung 1 die Speicherzellen 3 besonders effektiv und effizient gekühlt werden können. Da die Temperierleitung 1 einstückig ausgebildet ist, können aufwendige Verbindungsarbeiten zum Verbinden von separat voneinander ausgebildeten Leitungselementen vermieden werden, so dass auch die Wahrscheinlichkeit, dass es zu Leckagen kommt, besonders gering gehalten werden kann, und Prüfverfahren zum Prüfen einer Dichtheit und/oder Stabilität der Temperierleitung 1 können vermieden oder besonders zeit- und kostengünstig durchgeführt werden. Des Weiteren kann das Temperierfluid besonders strömungsgünstig mittels der Temperierleitung 1 geführt werden, insbesondere unter Ausbildung einer zumindest nahezu laminaren Strömung. Dadurch können Druckverluste des die Kanäle 6 durchströmenden Temperierfluids besonders gering gehalten werden, so dass die Speicherzellen 3 effektiv und effizient gekühlt werden können.
  • 7 zeigt eine zweite Ausführungsform der Temperierleitung 1. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich insbesondere dadurch von der ersten Ausführungsform, dass, während bei der ersten Ausführungsform die Zwischenzweige 14 und 16 auf derselben Seite S1 der Leitungszweige 12, 13 und 15 angeordnet sind, bei der zweiten Ausführungsform der Zwischenzweig 16 auf der Seite S1 der Leitungszweige 12, 13 und 15 angeordnet ist. Der Zwischenzweig 14 jedoch ist bei der zweiten Ausführungsform auf einer zweiten Seite S2 der Leitungszweige 12, 13 und 15 angeordnet, wobei die Seite S2 der ersten Seite S1 gegenüberliegt. Besonders gut aus 5 bis 7 geht ein Verfahren zum Herstellen der Temperierleitung 1 gemäß der zweiten Ausführungsform hervor. Um den Zwischenzweig 14 nicht auf die Seite S1, sondern auf die Seite S2 zu bewegen beziehungsweise umzuformen, werden die Umformelemente 19, in welchen der zum Zwischenzweig 14 angeordnet ist, nicht von den Umformelementen 17 weg verschwenkt, sondern auf die Umformelemente 17 zu verschwenkt. Dadurch wird der Zwischenzweig 14 nicht wie bei der ersten Ausführungsform sozusagen von den Leitungszweigen 12, 13 und 15 weg geklappt oder weg verschwenkt, sondern zu den Leitungszweigen 12, 13 und 15 hin verschwenkt beziehungsweise hin geklappt. 12 zeigt eine dritte Ausführungsform der Temperierleitung 1. Dabei ist aus 8 bis 12 besonders ein Verfahren zum Herstellen der Temperierleitung 1 gemäß der dritten Ausführungsform erkennbar.
  • Beim Herstellen der ersten Ausführungsform wird von einem Zustand ausgegangen, in welchem das Flachband 7 derart verläuft, dass die ersten Teile T1 und die zweiten Teile T2 in jeweiligen, parallel zueinander verlaufenden und voneinander beabstandeten Ebenen verlaufen. Ausgehend von diesem Zustand werden die Leitungszweige 12, 13 und 15 und die Zwischenzweige 14 und 16 mittels der Umformelemente 17 und 19 derart verschwenkt beziehungsweise gedreht, dass bei der vollständig hergestellten Temperierleitung 1 die ersten Teile T1 in der gemeinsamen, ersten Ebene und die zweiten Teile T2 in der gemeinsamen, zweiten Ebene verlaufen. Außerdem verlaufen in dem zuvor genannten Zustand die Längserstreckungsrichtungen der Leitungszweige 12, 13 und 15 bereits schräg oder vorliegend parallel zueinander.
  • Zum Herstellen der dritten Ausführungsform wird von einem weiteren, anderen Zustand des Flachbandes 7 ausgegangen, wobei in dem weiteren Zustand die ersten Teile bereits in der gemeinsamen, ersten Ebene und die zweiten Teile bereits in der gemeinsamen, zweiten Ebene verlaufen, wobei in dem weiteren, anderen Zustand die Längserstreckungsrichtungen der Leitungszweige 12 und 13 zusammenfallen. Ausgehend von diesem anderen Zustand werden die Leitungszweige 12 und 13 mittels der Umformelemente 17 derart aufeinander zubewegt, dass bei der fertig hergestellten Temperierleitung 1 die Längserstreckungsrichtungen der Leitungszweige 12 und 13 schräg oder vorliegend parallel zueinander verlaufen, wobei im Gegensatz zum Herstellen der ersten und zweiten Ausführungsform ein Verschwenken der Umformelemente 17 parallel zur jeweiligen Längserstreckungsrichtung des jeweiligen Leitungszweigs 12 beziehungsweise 13 unterbleibt. Beispielsweise wird der Zwischenzweig 14 mittels der Umformelemente 19 aufgestellt und dabei beispielsweise von den Leitungszweigen 12 und 13 weg verschwenkt.
  • Insgesamt ist erkennbar, dass die Temperierleitung 1 auf besonders einfache und kostengünstige Weise aus dem Flachband 7, welches ein Leitungsteil ist, hergestellt werden kann, so dass mittels der Temperierleitung 1 die Speicherzellen 3 besonders vorteilhaft und auf kostengünstige Weise gekühlt werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Temperierleitung
    2
    Energiespeicher
    3
    Speicherzellen
    4
    Zellhalter
    5
    Boden
    6
    Kanäle
    7
    Flachband
    8
    erste Breitseite
    9
    zweite Breitseite
    10
    Schmalseite
    11
    Schmalseite
    12
    Leitungszweig
    13
    Leitungszweig
    14
    Zwischenzweig
    15
    Leitungszweig
    16
    Zwischenzweig
    L1
    Längenbereich
    L2
    Längenbereich
    S1
    Seite
    S2
    Seite
    T1
    erster Teil
    T2
    zweiter Teil
    T3
    dritter Teil
    T4
    vierter Teil
    T5
    fünfter Teil
    T6
    sechster Teil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 8758924 B2 [0002]
    • US 2011/0212356 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Temperierleitung (1) für einen zum Speichern von elektrischer Energie ausgebildeten, elektrischen Energiespeicher (2) eines Kraftfahrzeugs, mit wenigstens einem von einem Temperierfluid zum Temperieren des Energiespeichers (2) durchströmbaren Kanal (6), wobei die Temperierleitung (1) als ein Flachband (7) ausgebildet ist, welches zwei einander gegenüberliegende Breitseiten (8, 9) und zwischen den Breitseiten (8, 9) angeordnete und einander gegenüberliegende Schmalseiten (10, 11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die einstückig ausgebildete Temperierleitung (1) derart umgeformt ist, dass: - die Temperierleitung (1) wenigstens zwei Leitungszweige (12, 13) aufweist, deren Längserstreckungsrichtungen schräg oder parallel zueinander verlaufen, - durch die Leitungszweige (12, 13) gebildete, erste Teile (T1) einer ersten der Breitseiten (8, 9) in einer gemeinsamen, ersten Ebene verlaufen, - durch die Leitungszweige (12, 13) gebildete, zweite Teile (T2) der zweiten Breitseite (9) in einer gemeinsamen, sich parallel zur ersten Ebene erstreckenden und von der ersten Ebene beabstandeten, zweiten Ebene verlaufen, - der jeweilige Leitungszweig (12, 13) über einen jeweiligen, umgeformten und dadurch gekrümmt verlaufenden Längenbereich (L1, L2) der Temperierleitung (1) in einen Zwischenzweig (14) der Temperierleitung (1) übergeht, und - der Zwischenzweig (14) zumindest teilweise von den Ebenen beabstandet ist.
  2. Temperierleitung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch den Zwischenzweig (14) gebildeter, dritter Teil (T3) der ersten Breitseite (8) in einer sich schräg oder parallel zur ersten und zweiten Ebene erstreckenden, dritten Ebene verläuft.
  3. Temperierleitung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die dritte Ebene parallel zur ersten und zweiten Ebene erstreckt und von der ersten und zweiten Ebene beabstandet ist.
  4. Temperierleitung (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch den Zwischenzweig (14) gebildeter, vierter Teil (T4) der zweiten Breitseite (9) in einer sich parallel oder schräg zur ersten, zweiten und dritten Ebene erstreckenden, vierten Ebene verläuft.
  5. Temperierleitung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die vierte Ebene parallel zur ersten, zweiten und dritten Ebene erstreckt, von der ersten, zweiten und dritten Ebene beabstandet ist und zwischen der zweiten Ebene und der dritten Ebene verläuft.
  6. Temperierleitung (!) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einstückig ausgebildete Temperierleitung (1) derart umgeformt ist, dass: - die Temperierleitung (1) wenigstens einen weiteren Leitungszweig (15) aufweist, dessen Längserstreckungsrichtung schräg oder parallel zu wenigstens einer der Längserstreckungsrichtungen der ersten Leitungszweige (12, 13) verläuft, - ein durch den weiteren Leitungszweig (15) gebildeter, fünfter Teil (T5) der ersten Breitseite (8) in der ersten Ebene verläuft, - ein durch den weiteren Leitungszweig (15) gebildeter, sechster Teil (T6) der zweiten Breitseite (9) in der zweiten Ebene verläuft, - einer der ersten Leitungszweige (12, 13) und der weitere Leitungszweig (15) über einen jeweiligen, umgeformten und dadurch gekrümmt verlaufenden weiteren Längenbereich (L3) der Temperierleitung (1) in einen weiteren Zwischenzweig (16) der Temperierleitung (1) übergehen, und - der weitere Zwischenzweig (16) zumindest teilweise von der ersten und zweiten Ebene beabstandet ist.
  7. Temperierleitung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenzweige (14, 176) auf derselben Seite (S1) der Leitungszweige (12, 13, 15) angeordnet sind.
  8. Temperierleitung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Zwischenzweige (14, 16) auf einer ersten Seite (S1) der Leitungszweige (12, 13, 15) und der andere Zwischenzweig (16) auf einer der ersten Seite (S1) gegenüberliegenden, zweiten Seite (S2) der Leitungszweige (12, 13, 16) angeordnet ist.
  9. Elektrischer Energiespeicher (2) zum Speichern von elektrischer Energie für ein Kraftfahrzeug, mit wenigstens einer Temperierleitung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Verfahren zum Herstellen einer Temperierleitung (1) für einen zum Speichern von elektrischer Energie ausgebildeten, elektrischen Energiespeicher (2) eines Kraftfahrzeugs, bei welchem ein einstückiges, wenigstens einen von einem Temperierfluid zum Temperieren des Energiespeichers (2) durchströmbaren Kanal (6) aufweisendes Leitungsteil (7) bereitgestellt wird, welches als ein Flachband (7) ausgebildet ist, welches zwei einander gegenüberliegende Breitseiten (8, 9) und zwischen den Breitseiten (8, 9) angeordnete und einander gegenüberliegende Schmalseiten (10, 11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das einstückig ausgebildete Leitungsteil (7) derart umgeformt wird, dass: - das Leitungsteil (7) wenigstens zwei Leitungszweige (12, 13) aufweist, deren Längserstreckungsrichtungen schräg oder parallel zueinander verlaufen, - durch die Leitungszweige (12, 13) gebildete, erste Teile (T1) einer ersten der Breitseiten (8, 9) in einer gemeinsamen, ersten Ebene verlaufen, - durch die Leitungszweige (12, 13) gebildete, zweite Teile (T2) der zweiten Breitseite (9) in einer gemeinsamen, sich parallel zur ersten Ebene erstreckenden und von der ersten Ebene beabstandeten, zweiten Ebene verlaufen, - der jeweilige Leitungszweig (12, 13) über einen jeweiligen, umgeformten und dadurch gekrümmt verlaufenden Längenbereich (L1, L2) des Leitungsteils (7) in einen Zwischenzweig (14) des Leitungsteils (7) übergeht, und - der Zwischenzweig (14) zumindest teilweise von den Ebenen beabstandet ist, wodurch aus dem Leitungsteil (7) die Temperierleitung (1) hergestellt wird.
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