DE102021106482A1 - Druckreduzierventil - Google Patents

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Martin Fangmeier
Matthias Hauth
Burkhard Meyer
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Neoperl GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Druckreduzierventil (1), das einen Ventilträger (2) mit wenigstens einem Durchströmkanal (3) aufweist und das einen topfförmigen Ventilkörper (6) hat, der an einem, in das Topfinnere des Ventilkörpers (6) vorstehenden Führungszapfen (5) von einer Offenstellung gegen eine Rückstellkraft in eine Schließstellung verschieblich geführt ist, in welcher Schließstellung der Ventilkörper (6) mit dem Umfangsrand (8) seiner Topfform derart an einem am Ventilträger (6) vorgesehenen Ventilsitz (9) anliegt, dass der Ventilkörper (6) zumindest eine Kanalöffnung (10) des wenigstens einen Durchströmkanals (3) verschließt. Für das erfindungsgemäße Druckreduzierventil (1) ist kennzeichnend, dass am Topfinnenumfang des Ventilkörpers (6) und/oder am Zapfenaußenumfang des Führungszapfens (5) wenigstens eine Abstreiflippe (11,12) vorsteht, die (11,12) dem Zapfenaußenumfang bzw. dem Topfinnenumfang des benachbarten Bauteiles (5; 6) angenähert ist oder daran (5; 6) anliegt

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Druckreduzierventil, das einen Ventilträger mit wenigstens einem Durchströmkanal aufweist, und das einen topfförmigen Ventilkörper hat, der an einem, in das Topfinnere des Ventilkörpers vorstehenden Führungszapfen von einer Offenstellung gegen eine Rückstellkraft in eine Schließstellung verschieblich geführt ist, in welcher Schließstellung der Ventilkörper mit dem Umfangsrand seiner Topfform derart an einem am Ventilträger vorgesehenen Ventilsitz anliegt, dass der Ventilkörper zumindest eine Kanalöffnung des wenigstens einen Durchströmkanals verschließt.
  • Aus der DE 10 2014 005 854 A1 ist bereits ein Druckreduzierventil vorbekannt, das ein als hülsenförmiger Aufnahmeadapter ausgebildetes Ventilgehäuse aufweist. Das Ventilgehäuse des vorbekannten Druckreduzierventils hat an seinem zuströmseitigen ersten Stirnendbereich ein Innengewinde und weist an seinem abströmseitigen zweiten Stirnendbereich ein Außengewinde auf. Während das am zuströmseitigen ersten Endbereich vorgesehene Innengewinde beispielsweise an einem Eckventil angeschraubt werden kann, ist das an dem abströmseitigen zweiten Stirnendbereich des Ventilgehäuses vorgesehene Außengewinde in das Innengewinde eines Schlauchhülsenmutter-Fittings einer flexiblen Schlauchleitung einschraubbar, die zu einer Wasserentnahmestelle oder einem anderen Wasserverbraucher führt.
    Das vorbekannte Druckreduzierventil weist im Gehäuseinnenraum seines Ventilgehäuses einen Ventilträger mit wenigstens einem Durchströmkanal auf und hat einen topfförmigen Ventilkörper, der an einem, in das Topfinnere des Ventilkörpers vorstehenden Führungszapfen von einer Offenstellung gegen eine Rückstellkraft in eine Schließstellung verschieblich geführt ist, in welcher Schließstellung der Ventilkörper mit dem Umfangsrand seiner Topfform derart an einem am Ventilträger vorgesehenen Ventilsitz anliegt, dass der Ventilkörper zumindest eine Kanalöffnung des wenigstens einen Durchströmkanals verschließt. Dabei bildet der Topfinnenraum des topfförmigen Ventilkörpers ein mit der Atmosphäre verbundenes Druckausgleichsvolumen, derart, dass der Ventilkörper in Abhängigkeit von dem auf der Abströmseite des Druckreduzierventils anstehenden Wasserdruck gegen die Rückstellkraft zumindest eines Rückstellelements am Führungszapfen verschoben wird, wobei der Öffnungsquerschnitt der zumindest einen Kanalöffnung verändert oder gegebenenfalls auch ganz verschlossen wird.
  • In manchen Regionen besteht jedoch das Problem, dass mit dem, in den Versorgungsleitungen geführten Wasserstrom auch Sandkörner oder anderen Verunreinigungen mitgerissen werden, die sich zwischen dem topfförmigen Ventilkörper einerseits und dem Führungszapfen andererseits verfangen und welche die zwischen diesen Bauteilen vorgesehene Ringdichtung beschädigen können.
  • Es besteht daher die Aufgabe, ein Druckreduzierventil der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das auch in solchen Regionen wartungsarm und störungsunanfällig betrieben werden kann, selbst wenn dort Sandkörner oder andere kleinere Verunreinigungen über die Versorgungsleitungen in das Innere des Druckreduzierventils gelangen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei dem Druckreduzierventil der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, dass am Topfinnenumfang des Ventilkörpers und/oder am Zapfenaußenumfang des Führungszapfens wenigstens eine Abstreiflippe vorsteht, die dem Zapfenaußenumfang bzw. dem Topfinnenumfang des benachbarten Bauteiles angenähert ist oder daran anliegt.
  • Das erfindungsgemäße Druckreduzierventil weist einen Ventilträger mit wenigstens einem Durchströmkanal auf und hat einen topfförmigen Ventilkörper, der an einem, in das Topfinnere des Ventilkörper vorstehenden Führungszapfen von einer Offenstellung gegen eine Rückstellkraft in eine Schließstellung verschieblich geführt ist. Der am Führungszapfen des Ventilträgers verschieblich geführte und topfförmig ausgestaltete Ventilkörper ist in Abhängigkeit von dem auf der Abströmseite des Druckreduzierventils anstehenden Wasserdruck derart gegen die Rückstellkraft zumindest eines Rückstellelements am Führungszapfen verschiebbar, dass der Öffnungsquerschnitt der zumindest einen Kanalöffnung verändert oder gegebenenfalls auch ganz verschlossen wird. In der Schließstellung auch des erfindungsgemäßen Druckreduzierventils liegt der Ventilkörper mit dem Umfangsrand seiner Topfform derart an einem am Ventilträger vorgesehenen Ventilsitz an, dass der Ventilkörper zumindest eine Kanalöffnung des wenigstens einen Durchströmkanals verschließt. Damit die in dem auf das Druckreduzierventil zuströmenden Wasser mitgerissenen Sandkörner und andere kleinere Verunreinigungen nicht in den Ringspalt zwischen dem Führungszapfen einerseits und dem Ventilkörper andererseits gelangen und eine in diesem Ringspalt eventuell vorgesehene Ringdichtung beschädigen können, steht am Topfinnenumfang des Ventilkörpers und/oder am Zapfenaußenumfang des Führungszapfen wenigstens eine Abstreiflippe vor, die dem Zapfenaußenumfang beziehungsweise dem Topfinnenumfang des benachbarten Bauteiles (Ventilkörper oder Führungszapfen) angenähert ist oder daran anliegt. Da die an dem einen Bauteil vorstehende Abstreiflippe mit ihrem freien Lippenrand dem benachbarten Bauteil angenähert ist oder daran anliegt, wird der zwischen dem topfförmigen Ventilkörper und dem Führungszapfen verbleibende Ringspalt gegen ein unerwünschtes Eindringen von Sandkörnern und anderen kleineren Verunreinigungen derart wirksam geschützt, dass sich das erfindungsgemäße Druckreduzierventil durch einen wartungsarmen und störungsfreien Betrieb auszeichnet.
  • Damit der zwischen dem topfförmigen Ventilkörper einerseits und dem Führungszapfen andererseits verbleibende Ringspalt möglichst über den gesamten Umfang gegen Verunreinigungen wirksam geschützt ist, sieht eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, dass wenigstens eine Abstreiflippe oder mindestens eine der Abstreiflippen am Zapfenaußenumfang des Führungszapfens und/oder am Topfinnenumfang des Ventilkörpers vorzugsweise in einer Querschnittsebene umläuft.
  • Eine besonders einfache und mit geringem Aufwand herstellbare Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, dass die wenigstens eine Abstreiflippe einstückig an den Führungszapfen und/oder an den Ventilkörper angeformt ist.
  • Damit auch eine an den Ventilkörper und/oder den Führungszapfen angeformte und am benachbarten Bauteil (Führungszapfen oder Ventilkörper) anliegende Abstreiflippe nicht die Schiebebewegung des Ventilkörpers am Führungszapfen behindert, ist es vorteilhaft, wenn die wenigstens eine Abstreiflippe oder mindestens eine der Abstreiflippen eine sich zum freien Lippenrand verjüngende und vorzugsweise pfeilspitzenförmige Querschnittsform aufweist.
  • Ein störungsfreier Betrieb des erfindungsgemäßen Druckreduzierventils wird noch zusätzlich begünstigt, wenn am Topfinnenumfang des Ventilkörpers und/oder am Zapfenaußenumfang des Führungszapfens mindestens zwei, in Längsrichtung des Ventilkörpers bzw. des Führungszapfens voneinander beabstandete Abstreiflippen vorgesehen sind.
  • Um den Ringspalt zwischen dem Topfinnenumfang des Ventilkörpers und dem Zapfenaußenumfang des Führungszapfens möglichst über seine gesamte Längserstreckung gegen funktionsbeeinträchtigende Verunreinigungen zu schützen, ist es vorteilhaft, wenn von den mindestens zwei, am Führungszapfen vorstehenden Abstreiflippen eine erste Abstreiflippe mit der Basis ihrer Querschnittsform den Ventilsitz umgrenzt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, dass das Druckreduzierventil ein Ventilgehäuse hat, in dessen Gehäuseinnenraum der Ventilträger vorgesehen oder eingesetzt ist.
  • Dabei sieht ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung vor, dass das Ventilgehäuse als Schlauchhülsenmutter einer flexiblen Schlauchleitung oder als hülsenförmiger Aufnahmeadapter einer Leitungskupplung ausgebildet ist.
  • Weiterbildungen gemäß der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen sowie der Zeichnung. Nachstehend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles noch näher beschrieben.
  • Es zeigt:
    • 1 ein, in einer isometrischen Darstellung gezeigtes Druckreduzierventil, das einen Ventilträger hat, an dem ein Führungszapfen des Ventilträgers vorsteht, wobei an dem Führungszapfen des Ventilträgers ein topfförmiger Ventilkörper von der hier gezeigten Offenstellung gegen eine Rückstellkraft in eine Schließstellung verschieblich geführt ist, in welcher Schließstellung der Ventilkörper an einem Ventilsitz des Ventilträgers anliegt,
    • 2 das Druckreduzierventil aus 1 in einer auseinandergezogenen Einzelteildarstellung, wobei in dieser als Explosionszeichnung ausgeführten Einzelteildarstellung der topfförmige Ventilkörper, ein als Rückstellkraft dienendes und als Schrauben-Druckfeder ausgebildetes Rückstellelement, eine am Führungszapfen gehaltene Ringdichtung, der Ventilträger mit dem daran vorstehenden Führungszapfen sowie eine mit einem hier nicht gezeigten Ventilgehäuse zusammenwirkende Ringdichtung des Druckreduzierventils erkennbar sind,
    • 3 das Druckreduzierventil aus 1 in einem kuchenschnittförmig ausgeführten Längsschnitt in der Offenposition des Druckreduzierventils,
    • 4 das Druckreduzierventil aus 1 bis 3 in einer mittleren Position des am Führungszapfen des Ventilträgers verschieblich geführten Ventilkörpers,
    • 5 das hier ebenfalls längsgeschnitten dargestellte Druckreduzierventil aus den 1 bis 4 in seiner Schließstellung, in welcher Schließstellung der topfförmige Ventilkörper an einem Ventilsitz am Ventilträger dicht anliegt,
    • 6 einen Detail-Längsschnitt durch den in 5 eingekreisten Teilbereich des Druckreduzierventils,
    • 7 den Ventilträger des in den 1 bis 6 gezeigten Druckreduzierventils in einer isometrischen Darstellung, und
    • 8 das Druckreduzierventil aus den 1 bis 6 in einer längsgeschnittenen Seitenansicht, wobei sich der topfförmige Ventilkörper in einer mittleren Relativposition gegenüber dem Führungszapfen des Druckreduzierventils befindet.
  • In den 1 bis 6 und 8 ist ein Druckreduzierventil 1 dargestellt, das in eine Wasserleitung zwischengeschaltet ist und in Pfeilrichtung PF 1 durchströmt wird. Das in Pfeilrichtung PF1 durchströmte Druckreduzierventil 1 ist beispielsweise in eine Wasserleitung einsetzbar, um den Wasserdruck in dem vom Druckreduzierventil 1 stromabwärts gelegenen Leitungsabschnitt auf einen festgelegten Maximalwert zu begrenzen. Das Druckreduzierventil 1 weist einen Ventilträger 2 auf, in dem wenigstens ein Durchströmkanal 3 vorgesehen ist. Der Ventilträger 2 hat einen zuströmseitig angeordneten tellerförmigen Ventilträger-Abschnitt 4, an dem ein Führungszapfen 5 vorsteht. An dem Führungszapfen 5 ist ein topfförmiger Ventilkörper 6 verschieblich geführt. Verengt sich der Leitungsquerschnitt im Bereich des dem Druckreduzierventil 1 nachfolgenden Leitungsabschnitts, beispielsweise weil ein abströmseitig vorgesehenes Regel- und/oder Sperrventil nur geringfügig geöffnet oder vollständig geschlossen wird, und steigt dort der Wasserdruck zunehmend, wird der verschieblich geführte Ventilkörper 6 unter dem Druck des durchströmenden Mediums von der in den 1, 3, 4 und 8 gezeigten Offenstellungen gegen die Rückstellkraft mindestens einer als Rückstellelement dienenden Druck- oder Rückstellfeder 7 in die in 5 gezeigte Schließstellung bewegt, in welcher Schließstellung der Ventilkörper 6 mit dem Umfangsrand 8 seiner Topfform derart an einem am Ventilträger 2 vorgesehenen Ventilsitz 9 anliegt, dass der Ventilkörper 6 zumindest eine Kanalöffnung 10 des wenigstens einen Durchströmkanals 3 verschließt. Da der Ventilkörper 6 bei steigendem Wasserdruck in dem vom Druckreduzierventil 1 stromabwärts gelegenen Leitungsabschnitt gegen die Rückstellkraft der zumindest einen Rückstellfeder 7 zunehmend in Richtung zum Ventilsitz 9 des Ventilträgers 2 gedrückt wird und somit an der hiermit kleiner werdenden Kanalöffnung 10 der Druckverlust steigt, wird der Druck des Fluids in dem vom Druckreduzierventil 1 stromabwärts gelegenen Leitungsabschnitt auf einen festgelegten Maximalwert begrenzt.
  • Wie in den Längsschnitten gemäß den 3 bis 5 und 8 sowie insbesondere im Detail-Längsschnitt gemäß 6 erkennbar ist, steht am Topfinnenumfang des Ventilkörpers und/oder - wie hier - am Zapfenaußenumfang des Führungszapfens 5 wenigstens eine Abstreiflippe 11, 12 vor, die dem Zapfenaußenumfang beziehungsweise hier dem Topfinnenumfang des benachbarten Bauteiles 6 angenähert ist oder daran anliegt.
  • In dem in den 1 bis 8 gezeigten Ausführungsbeispiel sind am Führungszapfen 5 außenumfangseitig zwei voneinander beabstandete Abstreiflippen 11, 12 vorgesehen, die am Zapfenaußenumfang des Führungszapfens 5 in einer Querschnittsebene umlaufen und die einstückig an den Führungszapfen 5 angeformt sind. Durch die einstückige Ausgestaltung des Führungszapfens 5 und seiner Abstreiflippen 11, 12 wird die Herstellung dieses Bauteils 5 wesentlich erleichtert. Da diese Abstreiflippen 11, 12 dem benachbarten Bauteil 6 angenähert sind oder daran anliegen, können diese Abstreiflippen 11, 12 eventuelle Sandkörner oder dergleichen Schmutzpartikel wirkungsvoll abstreifen, die andernfalls die am Führungszapfen 5 vorgesehene Ringdichtung 18 beschädigen und Undichtigkeiten in diesem Bereich verursachen könnten. Die am Führungszapfen 5 vorstehenden Abstreiflippen 11, 12 weisen jeweils eine sich zum freien Lippenrand verjüngende und hier pfeilspitzenförmige Querschnittsform auf, wobei diese Abstreiflippen 11, 12 mit der Pfeilspitze ihrer Querschnittsform linienförmig am Topfinnenumfang des topfförmigen Ventilkörpers 6 anliegen. Da die Abstreiflippen 11, 12 sich somit zu Ihrem freien Umfangsrand hin verjüngen, und da diese Abstreiflippen an ihrem freien Umfangsrand vergleichsweise scharfkantig ausgestaltet sind, wird die Herstellung des Führungszapfens 5 und der daran angeformten Abstreiflippen wesentlich vereinfacht, und die Abstreiflippen 11, 12 können einzelnen dieser Schmutzpartikel elastisch leicht ausweichen, wenn einzelne dieser Schmutzpartikel unbeabsichtigt doch in den Bereich dieser Abstreiflippen 11, 12 kommen oder diese Abstreiflippen 11, 12 geringfügig einschneiden sollten. Von den zwei, am Führungszapfen 5 vorstehenden Abstreiflippen 11, 12 umgrenzt eine erste Abstreiflippe 11 mit der Basis ihrer Querschnittsform den Ventilsitz 9 am Ventilträger 2.
  • Mithilfe der hier am Führungszapfen 5 vorstehenden und am Topfinnenumfang des Ventilkörpers 6 anliegenden Abstreiflippen 11, 12 wird der zwischen dem Ventilkörper 6 und dem Führungszapfen 5 verbleibende Ringspalt gegen ein funktionsbeeinträchtigendes Eindringen von im Wasserstrom mitgerissener Sandkörner oder dergleichen Verunreinigungen gesichert. Da die erste Abstreiflippe 11 mit der Basis ihrer Querschnittsform den Ventilsitz 9 umgrenzt, wird der Ringspalt zwischen dem Ventilkörper 6 und dem Führungszapfen 5 praktisch über seine gesamte Längserstreckung gegen funktionsbeeinträchtigende Verunreinigungen geschützt. Da die Abstreiflippen 11, 12 mit ihrem freien Rand nur linienförmig am Topfinnenumfang des Ventilkörpers 6 anliegen, wird der durch die Abstreiflippen 11, 12 verursachte Reibungswiderstand ausreichend klein gehalten und ein Verschieben des Ventilkörpers 6 am Führungszapfen 5 des Ventilträgers 2 nicht weiter beeinträchtigt.
  • In 6 ist angedeutet, dass die Flanken der pfeilspitzenförmig ausgebildeten Abstreiflippen 11, 12 auf der dem Wasserauslass zugewandten Seite steiler angestellt sind im Vergleich zur gegenüberliegenden Seite. Dadurch wird der gewünschte spitze Winkel der pfeilspitzenförmig ausgestalteten Abstreiflippen 11, 12 und gleichzeitig der steile Anstieg auf der dem Wasserzulauf des Druckreduzierventils 1 zugewandten Seite erreicht, wodurch Sandkörner vom Topfinnenumfang des Ventilkörpers 6 besonders gut abgewischt werden.
  • Das Druckreduzierventil 1 hat ein hier nicht weiter gezeigtes Ventilgehäuse, in dessen Gehäuseinnenraum der Ventilträger 2 mit dem an seinem Führungszapfen 5 verschieblich geführten Ventilkörper 6 eingesetzt ist. Das Ventilgehäuse kann dabei als Schlauchhülsenmutter einer flexiblen Schlauchleitung oder als hülsenförmiger Aufnahmeadapter einer Leitungskupplung ausgebildet sein.
  • In den Längsschnitten gemäß den 3 bis 5 und 8 ist erkennbar, dass am Topfboden des Ventilkörpers 6 stirninnenseitig eine zentrale Haltehülse 13 vorgesehen ist, in die ein am Führungszapfen 5 des Ventilträgers 2 angeordneter Haltezapfen 14 vorsteht. Am Innenumfang der Haltehülse 13 ist ein Anschlag 15 vorgesehen, der derart mit einem Gegenanschlag 16 am Außenumfang des Haltezapfens 14 zusammenwirkt, dass in Offenstellung des Druckreduzierventils 1 der Anschlag 15 und der Gegenanschlag 16 den Schiebeweg des Ventilkörpers 6 relativ zum Führungszapfen 5 des Ventilträgers 2 begrenzen. Da der Anschlag 15 und der mit ihm zusammenwirkende Gegenanschlag 16 den Schiebeweg des Ventilkörpers 6 begrenzen, wird einem unbeabsichtigten Auseinanderfallen des hier dargestellten Druckreduzierventils 1 bei der Lagerung, beim Transport oder bei der Montage entgegengewirkt. Ventilträger 2, Ventilkörper 6 und die zwischen ihnen wirksame Rückstellfeder 7 bilden nebst den dazugehörigen Ringdichtungen 17, 18 praktisch eine Einsetzeinheit oder Einsetzpatrone, die zur Vervollständigung des Druckreduzierventils 1 nur noch in das hier nicht weiter gezeigte Ventilgehäuse eingesetzt werden muss. Dadurch wird die Montage des hier dargestellten Druckreduzierventils 1 wesentlich vereinfacht.
  • In 2 ist erkennbar, dass das die Rückstellkraft aufbringende Rückstellelement hier als Schrauben-Druckfeder 7 ausgebildet ist. Dabei umgreift die als Rückstellelement dienende Schrauben-Druckfeder 7 den Haltezapfen 14 und die Haltehülse 13. Der Haltezapfen 14 und die Haltehülse 13 sind axial zueinander und zur Ventilgehäuse-Längsachse ausgerichtet.
  • Der tellerförmige Ventilträgers-Abschnitt 4 des Ventilträgers 2 ist in Gebrauchsstellung des Druckreduzierventils 1 im Gehäuseinneren des hier nicht weiter gezeigten Ventilgehäuses unverrückbar gehalten. Damit das durchströmende Fluid das Druckreduzierventil 1 nur durch den zumindest einen Durchströmkanal 3 hindurch passieren kann, ist am tellerförmigen Ventilträger-Abschnitt 4 die hier auch den Ventilsitz 9 bildende Ringdichtung 17 vorgesehen, mit welcher dieser Ventilträger-Abschnitt 4 dicht am Gehäuseinnenumfang des Ventilgehäuses anliegen kann. In der in 5 gezeigten Schließstellung liegt der topfförmige Ventilkörper 6 mit dem Stirnumfangsrand 8 seiner Topfform an der dem Ventilträger-Abschnitt 4 abgewandten Stirnfläche der Ringdichtung 17 dicht an. Am Führungszapfen 5 des Ventilträgers 2 ist eine weitere Ringdichtung 18 vorgesehen, die das Topfinnere des topfförmigen Ventilkörpers 6 gegenüber dem durchströmenden Fluid abdichtet. Dabei liegt die Ringdichtung 18 dicht am Topfinnenumfang des Ventilkörpers 6 an. Am Ventilkörper 6 sind außenumfangsseitig wenigstens ein Gleitelement 19 und vorzugsweise mehr als zwei, in Umfangsrichtung insbesondere gleichmäßig voneinander beabstandete Gleitelemente 19 vorgesehen, die in radialer Richtung derart über den Ventilkörper 6 vorstehen, dass zwischen dem Gehäuseinnenumfang des hier nicht gezeigten Ventilgehäuses einerseits und dem Außenumfang des Ventilkörpers 6 andererseits ein Ringkanal gebildet ist. Da der Ventilkörper 6 nur mit seinen seitlich vorstehenden Gleitelementen 19 am Gehäuseinnenumfang des Ventilgehäuses gleitet, wird die Reibungsfläche des Ventilkörpers 6 wirkungsvoll reduziert.
  • Aus dem Längsschnitt in 8 wird deutlich, dass am Außenumfang des tellerförmigen Ventilträger-Abschnitts 4 eine Ringnut 20 vorgesehen ist. Diese Ringnut 20 ist über zumindest einen Belüftungskanal 21 mit dem Topfinnenraum des topfförmigen Ventilkörpers 6 verbunden. Im Ventilgehäuse des Druckreduzierventils 1 ist zumindest eine Belüftungsöffnung 22 vorgesehen, die in der Ringnut 20 am Ventilträger-Abschnitt 4 mündet. Während der Schiebebewegungen des Ventilkörpers 6 kann die im Topfinnenraum des topfförmigen Ventilkörpers 6 gefangene Luft über den Belüftungskanal 21 und die Belüftungsöffnung 22 entweichen. Auf diese Weise wird verhindert, dass sich im Topfinnenraum des topfförmigen Ventilkörpers 6 ein unerwünschter Gegendruck aufbauen kann, wenn der Druck des auslassseitigen Fluids den Ventilkörper 6 auf den Führungszapfen 5 des Ventilträgers 2 drückt. Mithilfe des im Ventilgehäuse befindlichen Druckreduzierventils 1 kann der abströmseitig nachfolgende Leitungsabschnitt und/oder eine über den abströmseitigen Leitungsabschnitt mit dem Druckreduzierventil 1 verbundene sanitäre Anlage vor einem überhohen Druck des Fluids und vor einem druckbedingten Bersten geschützt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Druckreduzierventil
    2
    Ventilträger
    3
    Durchströmkanal
    4
    Ventilträger-Abschnitt
    5
    Führungszapfen
    6
    Ventilkörper
    7
    Rückstellfeder
    8
    Umfangsrand#
    9
    Ventilsitz
    10
    Kanalöffnung
    11
    erste Abstreiflippe
    12
    zweite Abstreiflippe
    13
    Haltehülse
    14
    Haltezapfen
    15
    Anschlag
    16
    Gegenanschlag
    17
    Ringdichtung
    18
    Ringdichtung
    19
    Gleitelement
    20
    Ringnut
    21
    Belüftungskanal
    22
    Belüftungsöffnung
    PF1
    Durchströmrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014005854 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Druckreduzierventil (1), das einen Ventilträger (2) mit wenigstens einem Durchströmkanal (3) aufweist und das einen topfförmigen Ventilkörper (6) hat, der an einem, in das Topfinnere des Ventilkörpers (6) vorstehenden Führungszapfen (5) von einer Offenstellung gegen eine Rückstellkraft in eine Schließstellung verschieblich geführt ist, in welcher Schließstellung der Ventilkörper (6) mit dem Umfangsrand (8) seiner Topfform derart an einem am Ventilträger (2) vorgesehenen Ventilsitz (9) anliegt, dass der Ventilkörper (6) zumindest eine Kanalöffnung (10) des wenigstens einen Durchströmkanals (3) verschließt, dadurch gekennzeichnet, dass am Topfinnenumfang des Ventilkörpers (6) und/oder am Zapfenaußenumfang des Führungszapfens (5) wenigstens eine Abstreiflippe (11,12) vorsteht, die (11,12) dem Zapfenaußenumfang beziehungsweise dem Topfinnenumfang des benachbarten Bauteiles (5; 6) angenähert ist oder daran (5; 6) anliegt.
  2. Druckreduzierventil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Abstreiflippe (11, 12) oder mindestens eine der Abstreiflippen (11,12) am Zapfenaußenumfang des Führungszapfens (5) und/oder am Topfinnenumfang des Ventilkörpers (6) vorzugsweise in einer Querschnittsebene umläuft.
  3. Druckreduzierventil (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Abstreiflippe (11, 12) einstückig an dem Führungszapfen (5) und/oder an den Ventilkörper (6) angeformt ist.
  4. Druckreduzierventil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Abstreiflippe (11,12) oder mindestens eine der Abstreiflippen (11,12) eine sich zum freien Lippenrand verjüngende und vorzugsweise pfeilspitzenförmige Querschnittsform aufweist.
  5. Druckreduzierventil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Topfinnenumfang des Ventilkörpers (6) und/oder am Zapfenaußenumfang des Führungszapfens (5) mindestens zwei, in Längsrichtung des Ventilkörpers (6) bzw. des Führungszapfens (5) voneinander beabstandete Abstreiflippen (11,12) vorgesehen sind.
  6. Druckreduzierventil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass von den mindestens zwei, am Führungszapfen (5) vorstehenden Abstreiflippen (11,12) eine erste Abstreiflippe (11) mit der Basis ihrer Querschnittsform den Ventilsitz (9) umgrenzt und/oder an den Ventilsitz (9) unmittelbar angrenzt.
  7. Druckreduzierventil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckreduzierventil (1) ein Ventilgehäuse hat, in dessen Gehäuseinnenraum der Ventilträger (2) vorgesehen oder eingesetzt ist.
  8. Druckreduzierventil (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilgehäuse als Schlauchhülsenmutter einer flexiblen Schlauchleitung oder als hülsenförmiger Aufnahmeadapter einer Leitungskupplung ausgebildet ist.
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