DE102021106075A1 - Wasserarmaturanordnung für verschiedene Strahlbilder - Google Patents

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Abstract

Wasserarmaturanordnung (1) aufweisend eine Festinstallation (2) und eine Brause (4), die über einen flexiblen Schlauch (3) mit der Festinstallation (2) verbunden ist, wobei die Brause (4) einen ersten Auslass (5) mit einem ersten Strahlbild (6) und einen zweiten Auslass (7) mit einem zweiten Strahlbild (8) aufweist und der flexible Schlauch (3) eine ersten Kanal (9) zu dem ersten Auslass (5) und einen vom ersten Kanal (9) getrennten zweiten Kanal (10) zu dem zweiten Auslass (6) aufweist, wobei die Festinstallation (2) ein Umschaltventil (11) umfasst mit welchem Wasser wahlweise über den ersten Kanal (9) an den ersten Auslass (5) oder über den zweiten Kanal (10) an den zweiten Auslass (7) bereitgestellt werden kann.

Description

  • Hier beschrieben wird eine spezielle Wasserarmaturanordnung, die insbesondere für Anwendungen in Küchen geeignet ist.
  • In letzter Zeit sind die hygienischen Anforderungen an Wasserarmaturen immer weiter gestiegen. Gleichzeitig entsteht das Bedürfnis, mehrere Strahlarten dem Benutzer bereitstellen zu können, mit welchen unterschiedliche Arten der Bereitstellung von Wasser (beispielsweise unterschiedliche Strahlhärten) zur Verfügung stehen. So kann mit einer Wasserarmatur beispielsweise ein sehr harter Strahl dafür genutzt werden, um Geschirr zu reinigen, während ein weiterer weniger harter (schonenderer) Strahl dazu genutzt werden kann, Gemüse zu reinigen oder ähnliche Aufgaben auszuführen.
  • Vor diesem Hintergrund ist es insbesondere wünschenswert, dass ein Benutzer/Verwender einen Auslass der Wasserarmatur möglichst nicht berühren muss, damit hier keine Verunreinigungen/Keime o. Ä. auftreten können, die dann mit dem Wasser auf das zu reinigende Objekt (beispielsweise ein Lebensmittel) befördert werden würden.
  • Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der hier vorliegenden Erfindung eine besonders vorteilhafte Wasserarmaturenordnung zu beschreiben, welche eine besonders hygienische Bedienung ermöglicht und welche gleichzeitig dazu geeignet ist, verschiedene Strahlarten für den Benutzer/Verwender bereitzustellen.
  • Diese Aufgaben werden gelöst mit einer Wasserarmaturanordnung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Wasserarmaturanordnung sind in den abhängig formulierten Ansprüchen angegeben, auf welche die Erfindung jedoch nicht begrenzt ist. Die Erfindung wird anhand der Figuren und der diesbezüglichen Beschreibung noch weiter ausgeführt.
  • Hier beschrieben wird eine Wasserarmaturanordnung aufweisend eine Festinstallation und eine Brause, die über einen flexiblen Schlauch mit der Festinstallation verbunden ist, wobei die Brause einen ersten Auslass mit einem ersten Strahlbild und einen zweiten Auslass mit einem zweiten Strahlbild aufweist und der flexible Schlauch einen ersten Kanal zu dem ersten Auslass und einen vom ersten Kanal getrennten zweiten Kanal zu dem zweiten Auslass aufweist, wobei die Festinstallation ein Umschaltventil umfasst mit welchem Wasser wahlweise über den ersten Kanal an den ersten Auslass oder über den zweiten Kanal an den zweiten Auslass bereitgestellt werden kann.
  • Besonders vorteilhaft ist die Wasserarmaturanordnung, wenn die Brause zumindest einen weiteren Auslass mit einem weiteren Strahlbild aufweist und der flexible Schlauch zusätzlich noch mindestens einen weiteren Kanal zu dem weiteren Auslass aufweist,, wobei das Umschaltventil der Festinstallation dazu eingerichtet ist Wasser wahlweise auch über den weiteren Kanal an den weiteren Auslass bereitzustellen.
  • Der weitere Auslass kann also ein dritter Auslass sein. Gegebenenfalls können sogar ein dritter Auslass und zusätzlich noch ein vierter Auslass vorgesehen sein. Für jeden weiteren Auslass existiert darüber hinaus bevorzugt noch ein weiterer Kanal. Zwischen allen Kanälen (erster Kanal, zweiter Kanal, und ggf. dritter Kanal und vierter Kanal) ist eine Umschaltung mit dem Umschaltventil möglich.
  • Die hier beschriebene Wasserarmaturanordnung ist insbesondere eine Wasserarmaturanordnung für eine Küche oder einen Wasserarmaturanordnung ähnlichen Anwendungsfall, in welchem das bereitgestellte Wasser nicht dazu genutzt wird eine Körperreinigung auszuführen, sondern ein anders Objekt (bspw. ein Lebensmittel) zu reinigen, welches möglichst keimfrei bleiben soll. Es sind insbesondere auch medizinische Anwendungen für die beschriebene Wasserarmaturanordnung denkbar.
  • Die hier beschriebene Wasserarmaturanordnung kann gedanklich in die Brause und die Festinstallation unterteilt werden, wobei die Brause über einen flexiblen Schlauch mit der Festinstallation verbunden ist und von der Festinstallation mit dem Wasser, welches von der Brause bereitgestellt wird, versorgt wird.
  • Die hier beschriebene Brause hat einen ersten Auslass mit einem ersten Strahlbild und einen zweiten Auslass mit einem zweiten Strahlbild. Mit der Formulierung „Auslass“ mit „Strahlbild“ ist hier jeweils gemeint, dass das an dem jeweiligen Auslass bereitgestellte Wasser mit dem jeweiligen Strahlbild aus dem Auslass austritt. Das Strahlbild kann sich je nach dem Druck, mit dem das Wasser zur Verfügung gestellt wird, natürlich unterschiedlich ausprägen. Die Grundstruktur des Strahlbildes ist jedoch durch die Art der Gestaltung des zugehörigen Auslasses definiert. Die verschiedenen Strahlbilder können beispielsweise verschiedene harte Wasserstrahlen sein, bei welchen das Wasser mit unterschiedlich starkem Impuls bereitgestellt wird. Üblich sind beispielsweise ein erster Auslass für ein Mousseurstrahl, mit welchem Wasser relativ weich mit einem geringen Impuls bereitgestellt wird und ein Brausestrahl mit welchem Wasser gleichmäßig verteilt mit einer Mehrzahl von Strahlen bereitgestellt wird, wobei diese Strahlen in Form eines Kegels auseinanderlaufen können (auch Rainstrahl genannt). Weitere Strahlbilder können gegebenenfalls auch noch vorgesehen sein. Die hier beschriebene Wasserarmaturanordnung ist nicht darauf begrenzt, dass nur zwei verschiedene Strahlarten bereitgestellt werden oder genau diese hier beschriebenen verschiedenen Strahlarten bereitstellbar sind. Es können beispielsweise mit an der Brause entsprechend ausgeführten Auslässen auch sehr harte Strahlen bereitgestellt werden oder aber auch andere Arten von Strahlen wie z.B. so genannte Blade-Strahlen, bei denen Wasser in Form eines flachen sehr harten Strahls mit einem hohen Impuls bereitgestellt wird, um bestimmte Reinigungsaufgaben besonders effektiv ausführen zu können.
  • Die Besonderheit der hier beschriebenen Wasserarmaturanordnung ist, dass die Brause über einen flexiblen Schlauch mit einem ersten Kanal und einen von dem ersten Kanal fluidtechnisch getrennten zweiten Kanal versorgt wird. Diese beiden Kanäle sind innerhalb des flexiblen Schlauchs komplett voneinander getrennt. Die Unterscheidung bzw. die Umleitung des Wassers zu dem ersten Auslass für das erste Strahlbild oder zu dem zweiten Auslass für das zweite Strahlbild kann komplett auf der stromaufwärtigen Seite des flexiblen Schlauchs mit einem Umschaltventil geschehen. In dem flexiblen Schlauch ist das Wasser schon getrennt, je nachdem zu welchem Auslass an der Brause es gelangen soll. Das Wasser wird also schon in der Festinstallation richtig geleitet, je nachdem ob es an dem ersten Auslass mit dem ersten Strahlbild oder an dem zweiten Auslass mit dem zweiten Strahlbild bereitgestellt werden soll.
  • Der erste Kanal und der zweite Kanal sind innerhalb des flexiblen Schlauches bevorzugt als komplett voneinander getrennte Kammern ausgeführt, welche durch eine sich entlang der kompletten Länge des flexiblen Schlauchs erstreckende Trennwand getrennt wird.
  • Diese besondere Strömungsführung bei der beschriebenen Wasserarmaturanordnung ermöglicht es ein Umschaltmittel zur Umschaltung des Strahlbildes nicht an der Brause vorzusehen, an welcher das Wasser auch bereitgestellt wird, sondern davon entfernt irgendwo im Bereich der Festinstallation. Eine bevorzugte Position für das Umschaltventil ist sicherlich unter einer Arbeitsplatte auf der die beschriebene Wasserarmaturanordnung bzw. ein Wasserhahn für Wasser der beschriebenen Wasserarmaturanordnung positioniert ist. Hierdurch wird es möglich eine Berührung der Brause nur noch sehr eingeschränkt bzw. nur in bestimmten Bereichen vornehmen zu müssen, wenn man die Wasserarmaturanordnung verwendet. Hierdurch wird ein beachtlicher Hygienevorteil erreicht.
  • In bevorzugten Ausführungsvarianten ist das elektrische Umschaltventil ein Ventil, welches drei Ventilstellungen hat. In einer ersten Ventilstellung werden der erste Kanal und der erste Auslass für das erste Strahlbild mit Wasser versorgt. In einer zweiten Ventilstellung werden der zweite Kanal und der zweite Auslass für das zweite Strahlbild mit Wasser versorgt. In einer dritten Ventilstellung ist eine wasserleitende Verbindung zu beiden Kanälen und beiden Auslässen unterbrochen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Umschaltventil einen elektrischen Ventilantrieb aufweist.
  • Die Verwendung eines elektrischen Ventilantriebs für das Umschaltventil wird insbesondere durch die besondere Gestaltung der hier beschriebenen Wasserarmaturanordnung mit dem flexiblen Schlauch mit den voneinander getrennten Kanälen (dem ersten Kanal und dem zweiten Kanal) möglich. Ein elektrischer Ventilantrieb ermöglicht eine besonders komfortable Umschaltung mit Schalterelementen, welche nahezu unabhängig von der Ventilausführung sind. Beispielsweise ist es möglich die Umstellung mithilfe eines Druckkopfes vorzunehmen, welcher ein elektrisches Signal erzeugt, welches dann den elektrischen Ventilantrieb ansteuert. Auch die Verwendung von Touch-Pads oder ähnlichen Strukturen zur Umschaltung des Umschaltventils wird möglich.
  • Bei der Anordnung des Umschaltventils innerhalb der Brause ist die Verwendung eines elektrischen Ventilantriebs üblicherweise nicht oder nur sehr schwer realisierbar, weil dann eine elektrische Stromversorgung für das Umschaltventil in die Brause hineingeführt werden müsste. Durch die beschriebene Wasserarmaturanordnung mit dem flexiblen Schlauch mit den voneinander getrennten Kanälen ergibt sich hier also ein besonderer Synergieeffekt, der die besonders vorteilhafte Verwendung von elektrischen Ventilantrieben ermöglicht.
  • Auch vorteilhaft ist es, wenn das Umschaltventil ein Magnetventil ist.
  • Magnetventile sind für die hier beschriebene Anwendung besonders vorteilhaft einsetzbare elektrisch ansteuerbare Umschaltventile, weil die beschriebenen verschiedenen Ventilstellungen mit Hilfe eines Ventilschiebers angesteuert werden können.
  • Darüber hinaus vorteilhaft ist es, wenn die Wasserarmaturanordnung einen Schalter zur Steuerung des Umschaltventils aufweist, der über eine Signalleitung mit dem Umschaltventil verbunden ist.
  • Bevorzugt ist das Umschaltventil so ausgeführt, dass es in einem stromlosen Zustand die weiter oben beschriebene dritte Stellung einnimmt, in der keiner der Kanäle/Auslässe mit Wasser versorgt wird. Eine Versorgung von einem der Kanäle/Auslässe mit Wasser erfolgt nur dann, wenn die jeweilige Ventilstellung aktiv bestromt/angesteuert wird.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn der Schalter ein Infrarotsensor zur Registrierung eines Umschaltanforderung eines Benutzers aufweist.
  • Ein Infrarotsensor kann beispielsweise eine Annäherung des Fingers eines Benutzers in einem bestimmten Bereich des Schalters erfassen, um darauf basierend ein Umschaltanforderung bzw. einen Wunsch für eine bestimmte Einstellung eines bestimmten Strahlbildes (Auswahl eines Strahlbildes) durch einen Benutzer zu erfassen.
  • Darüber hinaus vorteilhaft ist es, wenn der Schalter zur Steuerung des Umschaltventils mit einem separaten Schalterelement ausgeführt ist.
  • Der Schalter bzw. ein Schalterelement umfassend den Schalter kann beispielsweise als separate Komponente der Wasserarmaturanordnung ausgeführt sein, welche je nach Installationswunsch des Benutzers/Verwenders der Wasserarmaturanordnung gezielt dort platziert werden kann, wo dies für den jeweiligen Benutzer/Verwender der Wasserarmaturanordnung am komfortabelsten ist. Die Signalleitung ist vorzugsweise auch flexibel und sie hat vorzugsweise darüber hinaus eine ausreichende Länge, so dass spezielle Installationswünsche des Benutzers/Verwenders der Wasserarmaturanordnung realisiert werden können. Beispielsweise ist es möglich das Schalterelement für kleinere Benutzer weiter unten zu positionieren oder in bestimmten Anwendungsfällen in einem Bereich, in dem eine zufällige/versehentliche/unerwünschte Bedienung unwahrscheinlicher bzw. ggf. sogar ausgeschlossen ist.
  • Auch vorteilhaft ist es, wenn die Brause einen Haltebereich aufweist, welcher beabstandet von dem ersten Auslass und dem zweiten Auslass an der Brause angeordnet ist.
  • Der Haltebereich an der Brause kann beispielsweise mit einer besonderen Struktur ausgeführt sein, welche den Benutzer/Verwender dazu motiviert die Brause genau an dieser Position anzufassen, wenn er die Brause aus dem Aufnahmebereich an der Wasserarmaturanordnung zur Verwendung entnehmen möchte. Bevorzugt ist dieser Haltebereich von dem ersten Auslass und dem zweiten Auslass soweit beanstandet ausgeführt (beispielsweise in einem umfänglichen Bereich von dem ersten Auslass und dem zweiten Auslass gesehen weiter zurückversetzt), dass ein Kontakt der Hand des Benutzers/Verwenders mit dem aus dem ersten Auslass und dem zweiten Auslass austretenden Wasser unwahrscheinlich ist bzw. ohne Probleme von dem Benutzer/Verwender vermieden werden kann.
  • Außerdem vorteilhaft ist die Wasserarmaturanordnung, wenn der erste Kanal und der zweite Kanal koaxial ineinander in dem flexiblen Schlauch angeordnet sind.
  • Eine Anordnung des ersten Kanals und des zweiten Kanals innerhalb des flexiblen Schlauchs ineinander ermöglicht es eine präzise und stabile Trennung der beiden Kanäle innerhalb des flexiblen Schlauchs vorzusehen. Darüber hinaus entspricht eine solche koaxiale Anordnung der Kanäle ineinander üblicherweise auch einer Anordnung des ersten Auslasses und des zweiten Auslasses an der Brause, sodass eine Bereitstellung von Wasser innerhalb der Brause bzw. eine Strömungsführung für das Wasser innerhalb der Brause einfach realisiert werden kann.
  • Auch vorteilhaft ist es, wenn das erste Strahlbild ein Mousseur-Strahl und das zweite Strahlbild ein Brause-Strahl bzw. ein Rainstrahl ist.
  • Diese Arten von erstem Strahlbild und zweitem Strahlbild sind für die hier beschriebene Wasserarmaturanordnung bevorzugt. Es ist jedoch jede andere Anordnung/Kombination von verschiedenen Strahlbilder denkbar und möglich. Insbesondere, wenn mehr als zwei (beispielsweise drei) verschiedene Strahlbilder der Wasserarmaturanordnung vorgesehen sein sollen, dann ist bevorzugt keine koaxiale Anordnung der Kanäle innerhalb des flexiblen Schlauches realisiert, sondern dann sind die verschiedenen Kanäle vorzugsweise in Form von Segmenten rund um den Umfang des flexiblen Schlauchs verteilt angeordnet und Trennwände zur Abtrennung der Kanäle voneinander sind nach Art von Strahlen ausgehend von einem zentralen Bereich angeordnet und mit einer umfänglichen Schlauchwand verbunden. So lassen sich auch eine größere Anzahl von voneinander getrennten Kanälen innerhalb eines flexiblen Schlauchs realisieren.
  • Darüber hinaus vorteilhaft ist es, wenn die Wasserarmaturanordnung einen Aufnahmebereich für die Brause aufweist, welcher derart ausgeführt ist, dass der flexible Schlauch hinter der Brause in einem Schlauchaufnahmeraum platziert ist und bei einer Entnahme der Brause aus dem Aufnahmebereich ein Schlauchabschnitt aus dem Schlauchaufnahmeraum herausziehbar ist, um einem Benutzer eine freie Bewegung der Brause zu ermöglichen.
  • Durch einen solchen Aufnahmebereich für die Brause sowie einen dahinter angeordneten Schlauchaufnahmeraum für den flexiblen Schlauch wird eine besonders komfortable Bereitstellung der Brause für den Benutzer realisiert. Bevorzugt sind der Aufnahmebereich und die Brause so gestaltet, dass ein an der Brause vorgesehener Haltebereich zum Halten der Brause, ohne in Kontakt mit dem ersten Auslass und dem zweiten Auslass zu gelangen, für einen Benutzer bequem erreichbar ist.
  • Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden nachfolgend näher erläutert. Dies geschieht anhand der Figuren. Die Figuren zeigen bevorzugte Ausführungsbeispiele, auf die die Erfindung jedoch nicht begrenzt ist. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Figuren und insbesondere die in den Figuren dargestellten Größenverhältnisse nur schematisch sind. Es zeigen:
    • 1: eine beschriebene Wasserarmaturanordnung
  • In 1 ist die beschriebene Wasserarmaturanordnung 1 in einer schematischen Schnittansicht dargestellt. Schematisch dargestellt ist eine Situation, in welcher die Wasserarmaturanordnung 1 installiert ist, umfassend eine Arbeitsplatte 21 und ein Becken 20 (beispielsweise ein Küchenspülbecken). Die Wasserarmaturanordnung 1 umfasst einen Wasserhahn 23, dessen Ende 24 hin zum Becken 20 ausgerichtet ist und an dessen Ende 24 die Brause 4 in einem Aufnahmebereich 17 gehalten ist. Die Brause 4 wird über einen flexiblen Schlauch 3 mit Wasser versorgt. Zur Entnahme der Brause 4 aus dem Aufnahmebereich kann ein Benutzer/Verwender die Brause 4 insbesondere an dem Haltebereich 25 anfassen, welcher von den Auslässen 5, 7 der Brause so weit entfernt ist, dass kein Kontakt des Benutzers/Verwenders mit aus den Auslässen 5, 7 austretendem Waser erfolgen kann. Innerhalb des Wasserhahns 23 befindet sich ausgehend vom Ende 24 hinter dem Aufnahmebereich 17 für die Brause 4 noch ein Schlauchaufnahmeraum 18, in welchem der Schlauch 3 aufgenommen ist, wenn die Brause 4 in den Aufnahmebereich 17 eingesetzt ist. Durch die Entnahme der Brause 4 aus dem Aufnahmebereich 17 ist es möglich, die Brause 4 flexibel zu bewegen und damit bspw. gezielt Objekte innerhalb des Beckens 20 mit Wasser zu besprühen/zu reinigen. Der Schlauch 3 verläuft bevorzugt durch den gesamten Wasserhahn 23 und unterhalb der Arbeitsplatte 21 weiter in Form einer Schlauchschleife 22, die vergrößert und verkleinert werden kann, um unterschiedliche Längen eines Schlauchabschnittes 19 zwischen der Brause 4 und dem Ende 24 des Wasserhahns bereitzustellen. Gegebenenfalls existiert zusätzlich an der Schlauchschleife 22 ein Mechanismus (umfassend Feder und/oder Gewicht), um ein automatisches Einziehen des Schlauchabschnittes 19 zu gewährleisten, wenn der Nutzer die Brause 4 zurück zum Aufnahmebereich 17 bewegen möchte. Bevorzugt werden alle Teile der Wasserarmatur 1 entlang der Strömungsrichtung des Wassers vor dem flexiblen Schlauch 3 angeordnet und sind als Festinstallation 2 bezeichnet, weil diese Teile im Gegensatz zur Brause 4 nicht frei beweglich sind.
  • Der flexible Schlauch 3 hat zwei fluidtechnisch komplett voneinander getrennte Kanäle, nämlich einen ersten Kanal 9 und einen zweiten Kanal 10. Über den ersten Kanal 9 und den zweiten Kanal 10 werden unabhängig von einander in der Brause ein erster Auslass 5 und ein zweiter Auslass 7 mit Wasser versorgt. Der erste Auslass 5 ermöglicht die Bereitstellung von Wasser mit einem ersten Strahlbild 6. Der zweite Auslass 7 ermöglicht die Bereitstellung von Wasser mit einem zweiten Strahlbild 8.
  • Aufgrund der Tatsache, dass der flexible Schlauch 3 mit dem ersten Kanal 9 und dem davon getrennten zweiten Kanal 10 ausgeführt ist, ist es möglich, ein Umschaltventil 11 zur Umschaltung von dem ersten Auslass 5 bzw. dem ersten Strahlbild 6 hin zu dem zweiten Auslass 7 bzw. dem zweiten Strahlbild 8 nicht an oder in der Brause 4 selbst, sondern im Bereich der Festinstallation 2 anzuordnen. In dem hier gewählten beispielhaften Ausführungsbeispiel erfolgte die Anordnung des Umschaltventils 11 unterhalb der Arbeitsplatte 21. Das Umschaltventil 11 hat bevorzugt einen elektrischen Ventilantrieb 12, der hier als elektrisch ansteuerbares Magnetventil 13 ausgeführt ist. Bevorzugt existiert ein separates Schalterelement 16, welches bei einer Installation der Wasserarmaturanordnung 1 an einer besonders vorteilhaften Position angeordnet werden kann und welches einen Schalter 14 aufweist mit welchem zwischen den einzelnen Auslässen 5, 7 bzw. den verschiedenen Strahlbildern 6, 8 einen Wechsel ermöglicht. Das separate Schalterelement 16 ist bevorzugt über eine Signalleitung 15 mit dem Umschaltventil 11 bzw. dessen elektrischen Ventilantrieb 12 verbunden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wasserarmaturanordnung
    2
    Festinstallation
    3
    flexibler Schlauch
    4
    Brause
    5
    erster Auslass
    6
    erstes Strahlbild
    7
    zweiter Auslass
    8
    zweites Strahlbild
    9
    erster Kanal
    10
    zweiter Kanal
    11
    Umschaltventil
    12
    elektrischer Ventilantrieb
    13
    Magnetventil
    14
    Schalter
    15
    Signalleitung
    16
    separates Schalterelement
    17
    Aufnahmebereich
    18
    Schlauchaufnahmeraum
    19
    Schlauchabschnitt
    20
    Becken
    21
    Arbeitsplatte
    22
    Schlauchschleife
    23
    Wasserhahn
    24
    Ende
    25
    Haltebereich

Claims (11)

  1. Wasserarmaturanordnung (1) aufweisend eine Festinstallation (2) und eine Brause (4), die über einen flexiblen Schlauch (3) mit der Festinstallation (2) verbunden ist, wobei die Brause (4) einen ersten Auslass (5) mit einem ersten Strahlbild (6) und einen zweiten Auslass (7) mit einem zweiten Strahlbild (8) aufweist und der flexible Schlauch (3) einen ersten Kanal (9) zu dem ersten Auslass (5) und einen vom ersten Kanal (9) getrennten zweiten Kanal (10) zu dem zweiten Auslass (7) aufweist, wobei die Festinstallation (2) ein Umschaltventil (11) umfasst, mit welchem Wasser wahlweise über den ersten Kanal (9) an den ersten Auslass (5) oder über den zweiten Kanal (10) an den zweiten Auslass (7) bereitgestellt werden kann.
  2. Wasserarmaturanordnung (1) nach Anspruch 1, wobei die Brause (4) zumindest einen weiteren Auslass mit einem weiteren Strahlbild aufweist und der flexible Schlauch (3) zusätzlich noch mindestens einen weiteren Kanal zu dem weiteren Auslass aufweist,, wobei das Umschaltventil (11) der Festinstallation (2) dazu eingerichtet ist Wasser wahlweise auch über den weiteren Kanal an den weiteren Auslass bereitzustellen.
  3. Wasserarmaturanordnung (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Umschaltventil (11) einen elektrischen Ventilantrieb (12) aufweist.
  4. Wasserarmaturanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Umschaltventil (11) ein Magnetventil (13) ist.
  5. Wasserarmaturanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, aufweisend einen Schalter (14) zur Steuerung des Umschaltventils (11), der über eine Signalleitung (15) mit dem Umschaltventil (11) verbunden ist.
  6. Wasserarmaturanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schalter (14) ein Infrarotsensor zur Registrierung eines Umschaltanforderung eines Benutzers aufweist.
  7. Wasserarmaturanordnung (1) nach Anspruch 4, wobei der Schalter (14) zur Steuerung des Umschaltventils (11) mit einem separaten Schalterelement (16) ausgeführt ist.
  8. Wasserarmaturanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Brause (4) einen Haltebereich (25) aufweist, welcher beabstandet von dem ersten Auslass (5) und dem zweiten Auslass (7) an der Brause (4) angeordnet ist.
  9. Wasserarmaturanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Kanal (9) und der zweite Kanal (10) koaxial ineinander in dem flexiblen Schlauch (3) angeordnet sind.
  10. Wasserarmaturanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Strahlbild (6) ein Mousseurstrahl und das zweite Strahlbild (8) ein Brausestrahl ist.
  11. Wasserarmaturanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, aufweisend einen Aufnahmebereich (17) für die Brause (4), welcher derart ausgeführt ist, dass der flexible Schlauch (3) hinter der Brause (4) in einem Schlauchaufnahmeraum (18) platziert ist und bei einer Entnahme der Brause (4) aus dem Aufnahmebereich (17) ein Schlauchabschnitt (19) aus dem Schlauchaufnahmeraum (18) herausziehbar ist, um einem Benutzer eine freie Bewegung der Brause (4) zu ermöglichen.
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