DE102021105238A1 - Trennwand für ein Fahrzeug - Google Patents

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DE102021105238A1
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DE102021105238.6A
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James Nicholas Murray
Ben Moffatt
James Neugebauer
Bruce Southey
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Ford Global Technologies LLC
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/026Rigid partitions inside vehicles, e.g. between passengers and load compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Eine Trennwand für ein Fahrzeug umfasst einen ersten Abschnitt. Der erste Abschnitt der Trennwand ist in Bezug auf einen Rest der Trennwand bewegbar. Der erste Abschnitt kann in Bezug auf den Rest der Trennwand gleitfähig oder drehbar sein.

Description

  • Diese Offenbarung bezieht sich auf eine Trennwand für ein Fahrzeug und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf eine einstellbare Trennwand für erhöhten Komfort eines Insassen des Fahrzeugs.
  • Hintergrund
  • Einige Fahrzeuge, wie zum Beispiel Transporter und Lieferwagen, sind mit Trennwänden ausgerüstet, um die Insassen des Fahrzeugs von einem Ladebereich des Fahrzeugs zu trennen, der zum Beispiel Gegenstände zum Ablegen oder zum Transport aufnehmen kann.
  • Ausführungen der Erfindung
  • Auf längeren Fahrten wünschen Insassen des Fahrzeugs möglicherweise, die Größe der Kabine zu verändern, um den Komfort oder die Zweckmäßigkeit zu verbessern. Zum Beispiel verwenden möglicherweise einige Fahrer von Transportern, Lieferwagen oder Lastwagen usw. ihre Transporter zum Ausruhen. Allerdings können einige Trennwandbauarten eine beschränkte Anzahl an Konfigurationen aufweisen und können daher nur eine beschränkte Einstellbarkeit des Raums in einem Fahrzeugkabinen- oder Ablagebereich gestatten. Einige Trennwände können daher das Ausmaß beschränken, in dem die Sitze des Fahrzeugs bewegt werden können, z. B. Gleiten nach hinten und/oder nach vorne oder Zurücklegen, und können daher für den Komfort eines Anwenders des Fahrzeugs, der sich ausruhen möchte, eine Beschränkung darstellen.
  • Einige Beispiele hier beziehen sich auf eine Trennwand, die einen bewegbaren Abschnitt aufweist, der sich effektiv aus dem Weg eines Fahrzeugsitzes bewegen kann, so dass der Sitz bewegt werden kann (der z. B. für zusätzliche Beinfreiheit weiter nach hinten in das Fahrzeug hinein bewegt oder zurückgelegt werden kann). Ein Abschnitt der Trennwand ist daher in der Lage, sich zu bewegen, um so die Sitzbewegung aufzunehmen, und daher kann eine breitere Vielzahl an Sitzkonfigurationen als bei einigen Trennwänden nach dem Stand der Technik möglich sein, wodurch der Komfort eines Anwenders verbessert wird.
  • Gemäß einem Beispiel der vorliegenden Offenbarung wird eine Trennwand für ein Fahrzeug bereitgestellt, wobei die Trennwand einen ersten Abschnitt umfasst, wobei der erste Abschnitt der Trennwand in Bezug auf (z. B. relativ zu) einem Rest der Trennwand bewegbar ist. Mit anderen Worten: Es wird eine Fahrzeugtrennwand bereitgestellt, die zu einem Teil in Bezug auf einen anderen Teil bewegbar ist, so dass der bewegbare Teil der Trennwand die Bewegung eines Fahrzeugsitzes aufnehmen kann. Auf diese Weise kann der erste Abschnitt der Trennwand bewegbar sein, um die verschiebbare (z. B. gleitfähige) oder drehbare Bewegung des Fahrzeugsitzes aufzunehmen, z. B. relativ zum Fahrzeug (z. B. den Fahrzeugboden und/oder -decke). Der Rest der Trennwand kann als ein zweiter Abschnitt der Trennwand bezeichnet werden, und dementsprechend kann die Trennwand einen ersten und einen zweiten Abschnitt umfassen, wobei der erste Abschnitt in Bezug auf den zweiten Abschnitt bewegbar ist.
  • Der erste Abschnitt kann verschiebbar (z. B. gleitfähig) oder drehbar in Bezug auf den Rest der Trennwand sein. In einigen Beispielen ist der erste Abschnitt in Bezug auf den Rest der Trennwand schwenkbar. In diesen Beispielen kann sich der erste Abschnitt der Trennwand auf die gleiche Weise wie der Sitz bewegen. Zum Beispiel kann sich der erste Abschnitt der Trennwand nach hinten in das Fahrzeug hinein (z. B. in seinen Ladebereich) verschieben (z. B. gleiten) oder nach hinten drehen (in Bezug auf die Fahrrichtung des Fahrzeugs), um Platz für den Sitz zu schaffen, so dass er sich nach hinten in das Fahrzeug hinein in den Bereich, wo sich vor seiner Bewegung der erste Abschnitt der Trennwand befand, verschieben oder drehen kann.
  • Der erste Abschnitt kann einem Bereich der Trennwand entsprechen, der im Einsatz hinter einem Sitz des Fahrzeugs angeordnet ist, wenn die Trennwand im Fahrzeug im Einsatz ist. In diesen Beispielen entspricht der bewegbare (erste) Abschnitt der Trennwand einem Bereich der Trennwand, mit der der Sitz zusammenstoßen würde, wenn der erste Abschnitt nicht bewegbar wäre. Dementsprechend kann der erste Abschnitt unmittelbar hinter einem Sitz angeordnet sein, wenn die Trennwand im Fahrzeug im Einsatz ist. Der Sitz kann einen Fahrersitz des Fahrzeugs oder einen Beifahrersitz des Fahrzeugs umfassen. Der erste Abschnitt kann einem Bereich der Trennwand entsprechen, der hinter wenigstens einem Sitz des Fahrzeugs angeordnet ist, wenn die Trennwand im Fahrzeug im Einsatz ist. In einigen Beispielen kann der erste Abschnitt einem Bereich der Trennwand entsprechen, der hinter mehreren Sitzen des Fahrzeugs angeordnet ist, wenn die Trennwand im Fahrzeug im Einsatz ist.
  • In einigen Beispielen kann die Trennwand mit dem Fahrzeugsitz verbunden sein. Zum Beispiel kann der erste Abschnitt der Trennwand mit dem Fahrzeugsitz verbunden sein. In diesen Beispielen kann sich der erste Abschnitt der Trennwand mit dem Fahrzeugsitz bewegen. Wenn zum Beispiel der Fahrzeugsitz nach hinten bewegt oder zurückgelegt wird, kann dies bewirken, dass sich der erste Abschnitt der Trennwand in Bezug auf den Rest der Trennwand bewegt. Daher kann die Trennwand in einigen Beispielen eine Sitzverbindung umfassen, um wenigstens einen Teil des ersten Abschnitts mit einem Fahrzeugsitz zu verbinden oder zusammenzufügen, so dass sich der erste Abschnitt der Trennwand mit dem Sitz bewegt. Die Verbindung kann daher eine bewegbare Verbindung umfassen, die die relative Bewegung des ersten Abschnitts der Trennwand in Bezug auf den Sitz zulässt. In einigen Beispielen ist die Verbindung so gestaltet, dass sich, wenn sich der Sitz entlang des Fahrzeugbodens verschiebt (z. B. gleitet), der erste Abschnitt der Trennwand entlang des Fahrzeugbodens verschiebt, sich z. B. entlang des Fahrzeugbodens verschiebt. In anderen Beispielen ist die Verbindung so gestaltet, dass sich, wenn sich der Sitz zurücklegt, der erste Abschnitt der Trennwand in Richtung des Hecks des Fahrzeugs dreht. In noch anderen Beispielen ist die Verbindung so gestaltet, dass sich, wenn sich der Sitz verschiebt und zurücklegt, der erste Abschnitt der Trennwand in Richtung des Hecks des Fahrzeugs verschiebt und dreht. Die Verbindung kann daher eine gleitfähige oder drehbare Verbindung umfassen.
  • In einigen Beispielen kann der erste Abschnitt der Trennwand in eine erste Position bewegbar sein, in der wenigstens ein Teil des ersten Abschnitts der Trennwand von wenigstens einem Teil des Rests (z. B. einem zweiten Abschnitt) der Trennwand entfernt ist. In einigen Beispielen umfasst die Trennwand des Weiteren eine Abdeckung (oder Abschirmung), um den Raum zwischen dem ersten Abschnitt der Trennwand und dem Rest der Trennwand wenigstens teilweise auszufüllen, wenn sich der erste Abschnitt der Trennwand in der ersten Position befindet. Die Abdeckung kann sich mit dem ersten Abschnitt der Trennwand bewegen und/oder kann sich mit dem Fahrzeugsitz bewegen. Die Abdeckung kann mit dem ersten Abschnitt der Trennwand verbunden sein, so dass die Bewegung des ersten Abschnitts der Trennwand in Richtung der ersten Position bewirkt, dass sich die Abdeckung bewegt, so dass sie sich zum Beispiel in den Raum zwischen dem ersten Abschnitt der Trennwand und dem Rest der Trennwand erstreckt und ihn wenigstens teilweise ausfüllt. In einigen Beispielen ist die Abdeckung wenigstens teilweise um eine Welle oder eine Stange gewickelt, und die Bewegung des ersten Abschnitts der Trennwand in Richtung der ersten Position kann bewirken, dass die Abdeckung sich wenigstens teilweise von der Welle oder von der Stange abwickelt und in den Raum zwischen dem ersten Abschnitt der Trennwand und dem Rest der Trennwand erstreckt. In diesen Beispielen kann ein erstes Ende der Abdeckung am ersten Abschnitt der Trennwand angebracht sein, wobei wenigstens ein Teil des Rests der Abdeckung um die Welle gewickelt ist, so dass die Bewegung des ersten Abschnitts der Trennwand bewirkt, dass sich die Abdeckung abwickelt und mit dem ersten Abschnitt bewegt, was auf die Zugkraft, die die Abdeckung aus ihrem aufgewickelten Zustand zieht, zurückzuführen ist. In anderen Beispielen kann die Bewegung der Abdeckung durch irgendwelche anderen Mittel erreicht werden, zum Beispiel manuell oder automatisch aufgrund anderer Mechanismen (z. B. in Beispielen, in denen die Abdeckung nicht am ersten Abschnitt der Trennwand angebracht ist). In Beispielen, in denen die Abdeckung wenigstens teilweise um die Welle gewickelt ist, kann der Rest der Trennwand die Welle umfassen. In anderen Beispielen kann der Fahrzeugsitz die Welle umfassen. In jedem Beispiel zieht die Bewegung des ersten Abschnitts der Trennwand die Abdeckung heraus, die um die Welle, die am Rest der Trennwand oder dem Fahrzeugsitz verankert ist, gewickelt ist.
  • In einigen Beispielen kann die Abdeckung anders als um die Welle gewickelt sein. Zum Beispiel kann wenigstens ein Teil der Abdeckung in einem Schlitz oder einer Öffnung bereitgestellt sein, die im Rest der Trennwand und/oder dem Fahrzeugsitz bereitgestellt ist. In diesen Beispielen kann die Abdeckung eine Folie oder Abschirmung umfassen. Die Abdeckung kann ein flexibles Material umfassen. Die Abdeckung kann ein Netzmaterial umfassen. Die Abdeckung kann in einer entsprechend dimensionierten und geformten Öffnung im Rest der Trennwand und/oder dem Fahrzeugsitz angeordnet sein. Die Abdeckung kann eine plane Form umfassen und kann in einigen Beispielen in einer planen Konfiguration gelagert werden (z. B. in einer Vertiefung in der Trennwand oder im Sitz), obwohl die Abdeckung in anderen Beispielen in einer gebogenen Konfiguration gelagert werden kann. Die Abdeckung kann eine gebogene Form umfassen. Ein erstes Ende der Abdeckung kann am ersten Abschnitt der Trennwand angebracht sein, so dass die Bewegung des ersten Abschnitts der Trennwand die Abdeckung effektiv aus der Öffnung herauszieht. Dementsprechend ist in einigen Beispielen die Abdeckung wenigstens teilweise in der Trennwand (z. B. im Rest der Trennwand) oder im Fahrzeugsitz angeordnet.
  • Allgemeiner kann die Abdeckung ein erstes und zweites Ende umfassen. Das erste Ende kann mit dem ersten Abschnitt der Trennwand verbunden oder daran angebracht sein, so dass sich das erste Ende der Abdeckung mit dem ersten Abschnitt der Trennwand bewegt. Das zweite Ende der Abdeckung kann so angeordnet sein, dass sich das erste Ende relativ zum zweiten Ende bewegt (zum Beispiel kann das zweite Ende am Rest der Trennwand oder dem Fahrzeugsitz angebracht sein, z. B. indem es um eine Welle gewickelt ist, wie oben beschrieben wird). Alternativ kann sich das zweite Ende der Abdeckung mit dem ersten Ende der Abdeckung bewegen (zum Beispiel, wie oben beschrieben wird, kann die Abdeckung wenigstens teilweise in einer Öffnung des Rests der Trennwand und/oder des Fahrzeugsitzes aufgenommen sein).
  • In einigen Beispielen umfasst die Trennwand (z. B. ihr erster Abschnitt) eine Haube, die dazu ausgebildet ist, den Kopf eines Fahrzeuginsassen aufzunehmen. Die Haube kann relativ zur Trennwand (z. B. zu ihrem ersten und/oder zweiten Abschnitt) und/oder dem Fahrzeugsitz bewegbar sein. Die Haube kann in einen Teil des Fahrzeugs einziehbar sein. Die Haube kann sich mit dem ersten Abschnitt der Trennwand bewegen. Zum Beispiel kann die Bewegung des ersten Abschnitts bewirken, dass sich die Haube über einen Bereich des Fahrzeugs erstreckt, um den Kopf eines Anwenders aufzunehmen. Die Haube kann so angeordnet sein, dass sich die Haube in eine Position bewegt, in der die Haube einen oberen Abschnitt des Fahrzeugsitzes bedeckt (und daher den Kopf eines Insassen, wenn ein Insasse in dem Sitz sitzt). In anderen Beispielen kann die Haube in solch eine Position bewegbar sein. Die Haube kann zwischen einer verstauten und einer ausgefahrenen Position bewegbar sein. In der verstauten Position kann die Haube wenigstens teilweise in der Trennwand oder einem anderen Teil des Fahrzeugs aufgenommen sein, und in der ausgefahrenen Position kann sich die Haube wenigstens teilweise über einen Teil des Fahrzeugsitzes erstrecken, um den Kopf eines Insassen abzudecken, wenn ein Insasse in dem Sitz sitzt. In einigen Beispielen ist die Haube daher relativ zur Trennwand (z. B. zu ihrem ersten Abschnitt) und/oder dem Fahrzeugsitz bewegbar. In anderen Beispielen ist die Haube relativ zur Trennwand (z. B. zu ihrem ersten Abschnitt) und/oder dem Fahrzeugsitz fest angebracht. In diesen Beispielen kann der Sitz in eine Position gleiten oder sich zurücklegen, in der der Kopf eines Insassen (der in dem Sitz sitzt) unter der Haube angeordnet oder positioniert ist.
  • Gemäß einem Beispiel dieser Offenbarung wird eine Trennwand, wie sie oben beschrieben wird, in Kombination mit einem Fahrzeugsitz bereitgestellt (und in einigen Beispielen in Kombination mit einem Fahrzeug, das den Fahrzeugsitz umfasst).
  • Der Fahrzeugsitz kann an einem Fahrzeug bewegbar anzubringen sein, und der erste Abschnitt der Trennwand kann am Fahrzeugsitz angebracht sein, so dass sich der erste Abschnitt der Trennwand in Bezug auf den Rest der Trennwand mit dem Fahrzeugsitz bewegt.
  • Der Fahrzeugsitz kann in eine zurückgelegte Position bewegbar sein, und der erste Abschnitt der Trennwand kann am Fahrzeugsitz angebracht sein, so dass sich der erste Abschnitt der Trennwand in Bezug auf den Rest der Trennwand bewegt (z. B. dreht), wenn der Fahrzeugsitz in seine zurückgelegte Position bewegt wird. Alternativ oder zusätzlich kann der Fahrzeugsitz in eine hintere Position gleitfähig sein (hintere bezieht sich auf die Richtung, in die der Sitz gerichtet ist), und der erste Abschnitt der Trennwand kann am Fahrzeugsitz angebracht sein, so dass sich der erste Abschnitt der Trennwand in Bezug auf den Rest der Trennwand bewegt (z. B. gleitet), wenn der Fahrzeugsitz in seine hintere Position geschoben wird. In einigen Beispielen verschiebt sich die Trennwand und/oder dreht sich, wenn der Sitz verschoben und/oder zurückgelegt wird. Der erste Abschnitt der Trennwand kann am Fahrzeugsitz angebracht sein, und der erste Abschnitt der Trennwand kann sich direkt hinter dem Fahrzeugsitz befinden.
  • Die Trennwand kann zwischen einem Ladebereich des Fahrzeugs und einem Kabinenbereich des Fahrzeugs angeordnet sein. Die Trennwand kann direkt hinter wenigstens einem Fahrzeugsitz angeordnet sein, z. B. einem Fahrersitz oder einer Sitzreihe. Die Trennwand (z. B. ihr Rest - der zweite Abschnitt) kann an einem ersten, unteren Ende am Fahrzeugboden und an einem zweiten, oberen Ende am Fahrzeugdach befestigt sein. Der erste Abschnitt der Trennwand kann daher relativ zum Fahrzeugboden und -dach bewegbar sein. Zum Beispiel ist der erste Abschnitt der Trennwand bewegbar am Boden des Fahrzeugs angebracht.
  • In einigen Beispielen ist der erste Abschnitt der Trennwand in Bezug auf den Rest der Trennwand in den Ladebereich des Fahrzeugs bewegbar. Mit anderen Worten: Die Trennwand kann in dem Fahrzeug befestigt, angeordnet und/oder positioniert sein, so dass der erste Abschnitt nach hinten in Richtung des Hecks des Fahrzeugs und in einen Ladebereich des Fahrzeugs bewegbar ist.
  • In einigen Beispielen wird ein Schienensystem bereitgestellt, wobei das Schienensystem wenigstens eine Schiene umfasst, um die gleitfähige Bewegung des ersten Abschnitts der Trennwand relativ zum zweiten Abschnitt zu ermöglichen. Zum Beispiel kann der erste Abschnitt der Trennwand gleitfähig an einer Schiene angebracht und über die Schiene gleitfähig bewegbar sein. Ein Gelenk kann den ersten Abschnitt der Trennwand mit der Schiene verbinden. Die Schiene kann an der Trennwand angebracht sein, und/oder sie kann am Fahrzeugsitz angebracht sein. Ein Fahrzeug kann die Schiene umfassen. Zum Beispiel kann der Fahrzeugboden die Schiene umfassen, und/oder die Fahrzeugdecke kann die Schiene umfassen. Das Schienensystem kann mehrere Schienen umfassen. Der erste Abschnitt der Trennwand kann ein oberes und ein unteres Ende umfassen, und das obere Ende und/oder das untere Ende können mit wenigstens einer Schiene (die z. B. an der Decke und/oder am Boden des Fahrzeugs bereitgestellt ist) gleitfähig verbunden sein. Mit anderen Worten: In einigen Beispielen umfasst eine bewegbare Trennwandverbindung, die den ersten und zweiten Trennwandabschnitt zusammenfügt, ein Schienensystem. In anderen Beispielen kann die Verbindung, um die drehbare Bewegung des ersten Abschnitts der Trennwand relativ zum Rest zu ermöglichen, ein Scharnier und/oder einen Drehpunkt umfassen.
  • Figurenliste
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung und um deutlicher zu zeigen, wie sie verwirklicht werden kann, wird jetzt beispielsweise Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen genommen, wobei gilt:
    • Die 1 zeigt eine schematische Zeichnung einer beispielhaften Trennwand, die relativ zu einem Sitz positioniert ist;
    • die 2a zeigt eine schematische Zeichnung einer beispielhaften Trennwand und eines Sitzes, wobei ein erster Abschnitt der Trennwand relativ zum Rest der Trennwand verschiebbar ist;
    • die 2b zeigt eine schematische Zeichnung einer beispielhaften Trennwand und eines Sitzes, wobei ein erster Abschnitt der Trennwand relativ zum Rest der Trennwand drehbar ist;
    • die 2c zeigt eine schematische Zeichnung eines Schienensystems, über das der erste Abschnitt der Trennwand relativ zum Rest der Trennwand bewegbar ist;
    • die 3a - 3d zeigen verschiedene Positionen einer beispielhaften Trennwand und eines beispielhaften Sitzes;
    • die 4a und 4b zeigen eine beispielhafte Trennwandabdeckung;
    • die 5 zeigt eine beispielhafte Abdeckung für eine Trennwand;
    • die 6 und 7 zeigen ein Beispiel für ein Fahrzeug, das zwei Sitze und eine beispielhafte Trennwand umfasst; und
    • die 8a und 8b zeigen eine beispielhafte Trennwandhaube.
  • Ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Trennwand für ein Fahrzeug, wie zum Beispiel ein Motorfahrzeug (z. B. Auto, Transporter, Lastwagen, Motorrad usw.), industrielle oder landwirtschaftliche Fahrzeuge (z. B. Traktor, Gabelstapler, Bulldozer, Bagger usw.), ein Schiff, ein Flugzeug oder irgendeine andere Art von Fahrzeug.
  • Die hier beschriebenen Beispiele stellen eine Trennwand für ein Fahrzeug bereit, die einen oder mehrere Abschnitte aufweist, die relativ zum Rest der Trennwand bewegbar sind. Einige beispielhafte Trennwände umfassen eine Abdeckung. In diesen Beispielen kann die Abdeckung ausgefahren werden (z. B. automatisch) - z. B. bewegbar von einer verstauten Position in eine ausgefahrene Position - so dass, falls ein Abschnitt der Trennwand vom Rest der Trennwand entfernt ist, die Abdeckung in ihrer ausgefahrenen Position wenigstens teilweise eine Abtrennung zwischen dem Front- oder Kabinenbereich des Fahrzeugs und dem Hecklade- oder Ablagebereich des Fahrzeugs ausfüllt und aufrechterhält. In einigen Ausführungsformen kann sich ein Abschnitt der Trennwand mit dem Sitz bewegen. Wie nachstehend erklärt wird, kann die Abdeckung in einem Abschnitt der Trennwand oder in einem Abschnitt des Sitzes anzuordnen sein, so dass sie nicht sichtbar ist, wenn sie verstaut ist. Einige beispielhafte Trennwände umfassen eine Haube, um einen Abschnitt des Raums über dem Fahrzeugsitz abzudecken, der vom Kopf eines Insassen eingenommen werden soll, wenn der Insasse in dem Sitz sitzt.
  • Die beispielhaften Trennwände, die hier beschrieben werden, können für viel mehr Flexibilität für einen Anwender sorgen, indem sie einen bewegbaren Abschnitt der Trennwand bereitstellen, der daher imstande ist, unterschiedliche Positionen relativ zu einem Fahrzeugsitz einzunehmen. Dies kann erhöhten Komfort für einen Insassen des Kabinenbereichs ermöglichen (weil der Insasse mehr Freiheit zur Konfiguration seines Sitzes hat), ohne die Lagerkapazität des Fahrzeugs nachteilig zu beeinflussen (weil ein Teil der Trennwand in der Lage ist, sich zu bewegen).
  • Hier soll der Begriff „Trennwand“ irgendeine Abtrennung, Grenzschicht oder Wand umfassen, die in der Lage ist, wenigstens teilweise zwei Raumvolumina voneinander abzutrennen. Der Begriff soll eine Abtrennung einschließen, die teilweise und/oder vollständig einen Abschnitt eines Raums von einem anderen abtrennt. Zum Beispiel kann die Trennwand einen Bereich (z. B. Ausschnitt) aufweisen, der Zugang zu den Räumen zulässt, die sie trennt, oder kann eine luftdichte oder wasserdichte Grenzschicht zwischen den Räumen bilden.
  • Die 1 zeigt eine Trennwand 2 für ein Fahrzeug, einen Sitz 3 und zur Veranschaulichung einiger Aspekte der Offenbarung, einen ersten Bereich 4 und einen zweiten Bereich 5 (zum Beispiel, und wie hier nachstehend auf sie Bezug genommen wird: Der erste Bereich kann einen Ablagebereich eines Fahrzeugs umfassen, und der zweite Bereich kann einen Kabinenbereich eines Fahrzeugs umfassen - es versteht sich jedoch, dass die Trennwand 2 verwendet werden kann, um irgendwelche zwei Räume abzutrennen oder aufzuteilen, nicht nur Räume des Fahrzeugs).
  • Der Kabinenbereich 5 des Fahrzeugs umfasst den Frontabschnitt des Fahrzeugs und kann wenigstens eines von Folgenden umfassen: das Lenkrad, das Armaturenbrett, Fahrzeugfronttüren, Fahrertür usw.; und der Ablagebereich 4 des Fahrzeugs umfasst den Heckabschnitt des Fahrzeugs und kann wenigstens eines von Folgenden umfassen: Rücksitze des Fahrzeugs, Ladebereich, Frachtraum, Kofferraum, Gepäckraum. Die Trennwand 2 kann daher in einigen Beispielen einen Frontabschnitt des Fahrzeugs vom Heckabschnitt des Fahrzeugs abtrennen. Die Trennwand 2 kann in einigen Beispielen einen Fahrersitz von einem Rücksitz des Fahrzeugs abtrennen. Die Trennwand 2 kann in einigen Beispielen einen Kabinenbereich von einem Ablagebereich des Fahrzeugs abtrennen. Daher dient die Veranschaulichung der 1, in der die Trennwand 2 einen Ablagebereich 4 und einen Kabinenbereich 5 abtrennt, lediglich der Veranschaulichung und ist nicht als einschränkend aufzufassen. Die Trennwand kann ein Polymer, Metall, Holz oder Verbundwerkstoff umfassen. Zur Veranschaulichung: Die Trennwand umfasst eine „Front“-Fläche 20, die zum Kabinenbereich 5 des Fahrzeugs bzw. zur Front des Fahrzeugs weisen soll, und eine „Heck“-Fläche 21, die zum Ablagebereich 4 des Fahrzeugs bzw. in Richtung des Hecks des Fahrzeugs weisen soll, wenn die Trennwand 2 im Einsatz im Fahrzeug eingesetzt wird. Die Verwendung dieser Flächen soll nicht einschränkend sein, und die Abbildung des ersten Abschnitts der Trennwand, der in eine Heckrichtung bewegbar ist, schließt zum Beispiel nicht aus, dass die Trennwand in einer Richtung nach vorn bewegbar ist usw.
  • Die Trennwand 2 umfasst einen ersten Abschnitt 7 (in der 1 schematisch durch eine gestrichelte Linie veranschaulicht) und einen zweiten Abschnitt 8 (der Rest der Trennwand 2, z. B. die restlichen Teile der Trennwand, die nicht Teil des ersten Abschnitts sind). Der erste Abschnitt 7 der Trennwand 2 ist in Bezug auf den Rest 8 der Trennwand bewegbar, wie unter Bezugnahme auf die 2a und 2b beschrieben wird. Der gestrichelte (bewegbare erste) Abschnitt der Trennwand wird in diesem und den folgenden Beispielen als im Wesentlichen rechteckig gezeigt, jedoch ist die gezeigte Form lediglich beispielhaft, und es versteht sich, dass irgendeine Form des ersten Trennwandabschnitts im Schutzbereich der Offenbarung liegt. Zur Veranschaulichung kann die Konfiguration der Trennwand, wie sie in der 1 gezeigt wird, als „anfängliche Konfiguration“ bezeichnet werden. Wie in der 1 gezeigt wird, ist der erste Abschnitt 7 in der Trennwand 2 so angeordnet, dass der erste Abschnitt 7 bündig mit und/oder auf der gleichen Ebene positioniert ist wie der Rest 2 oder der zweite Abschnitt 8 der Trennwand 2. Wie nachstehend beschrieben wird, ist der erste Abschnitt 7 der Trennwand 2 so in eine sekundäre Konfiguration bewegbar, dass sich wenigstens ein Teil des ersten Abschnitts 7 der Trennwand 2 entfernt vom Rest 8 der Trennwand 2 befindet. Wie jetzt erklärt wird, kann der erste Abschnitt 7 in einigen Beispielen in Bezug auf den Rest 8 schwenkbar bewegbar sein, so dass in der sekundären Konfiguration ein erstes Ende des ersten Abschnitts der Trennwand vom Rest der Trennwand entfernt ist; und in anderen Beispielen kann der erste Abschnitt 7 in Bezug auf den Rest 8 gleitfähig bewegbar sein, so dass sich in der sekundären Konfiguration der gesamte erste Abschnitt der Trennwand entfernt vom Rest der Trennwand befindet. Die Trennwand kann Abmessungen umfassen, so dass sie im Wesentlichen den Kabinenbereich vom Ablagebereich abtrennt, wenn sie sich in dem Abschnitt befindet, der in der 1 gezeigt wird.
  • Mit Bezug auf die 2a und 2b: Die Trennwand 2 umfasst ein erstes Ende 7a und ein zweites Ende 7b. Das erste Ende 7a befindet sich über (in Bezug auf die Ausrichtung der Trennwand 2, wenn sie im Einsatz und in einem Fahrzeug angeordnet ist) dem zweiten Ende 7b. Das erste Ende 7a kann einen oberen Abschnitt des ersten Abschnitts 7 der Trennwand 2 umfassen, und das zweite Ende 7b kann einen unteren Abschnitt des ersten Abschnitts 7 der Trennwand 2 umfassen. Das erste Ende 7a kann ein oberstes Ende des ersten Abschnitts 7 der Trennwand 2 umfassen, und das zweite Ende 7b kann ein unterstes Ende des ersten Abschnitts 7 der Trennwand umfassen.
  • Sowohl die 2a als auch 2b zeigen Konfigurationen, in denen sich der erste Abschnitt 7 der Trennwand 2 aus der in der 1 gezeigten anfänglichen Konfiguration in eine sekundäre Konfiguration bewegt hat. In dieser sekundären Konfiguration, die in den 2a und 2b gezeigt wird, ist wenigstens ein Teil des ersten Abschnitts 7 der Trennwand 2 entfernt vom Rest 8 der Trennwand.
  • Die 2a zeigt den ersten Abschnitt 7 der Trennwand 2, der geglitten ist, um sich effektiv seitwärts in der Richtung des Pfeils X vom Rest 8 der Trennwand zu bewegen. Hier ist mit „seitwärts“ eine Bewegung parallel zum Boden des Fahrzeugs gemeint, wenn die Trennwand im Fahrzeug im Einsatz angeordnet ist, und/oder eine Bewegung, so dass der erste Abschnitt 7 (z. B. sein erstes und zweites Ende 7a, 7b) einen gleichbleibenden (axialen) Abstand (oder eine Abtrennung) vom Rest 8 der Trennwand aufrechterhält. Im Beispiel der 2b ist die Trennwand relativ zum Rest 8 der Trennwand 2 verschiebbar bewegbar (z. B. verschiebbar oder gleitfähig) und/oder axial bewegbar. Für die in der 2a gezeigte Trennwand 2 sind das erste und zweite Ende 7a, 7b des ersten Abschnitts 7 der Trennwand 2 in der gezeigten Konfiguration entfernt vom Rest 8 der Trennwand 2.
  • Die 2b zeigt den ersten Abschnitt 7 der Trennwand 2, der vom Rest 8 der Trennwand in der Richtung des Pfeils Y in die gezeigte Konfiguration gedreht oder geschwenkt worden ist. In diesem Beispiel weist der erste Abschnitt 7 (z. B. sein erstes und zweites Ende 7a, 7b) einen gleichbleibenden radialen Abstand oder eine Abtrennung vom Rest 8 der Trennwand 2 auf, jedoch weist der erste Abschnitt 7 eine nicht gleichbleibende axiale Abtrennung vom Rest 8 der Trennwand 2 auf. Zum Beispiel weist das erste Ende 7a des ersten Abschnitts 7 einen maximalen axialen Abstand vom Rest 8 der Trennwand 2 auf, wohingegen das zweite Ende 7b des ersten Abschnitts 7 im Wesentlichen keine axiale Abtrennung vom Rest 8 der Trennwand 2 aufweist. Im Beispiel der 2b ist der erste Abschnitt 7 der Trennwand 2 weg vom Rest 8 der Trennwand 2 schwenkbar. Das zweite Ende 7b des ersten Abschnitts 7 kann einen Drehpunkt umfassen. Der erste Abschnitt 7 der Trennwand 2 kann mit dem Rest 8 der Trennwand durch ein Scharnier verbunden sein. Alternativ und wie durch die explodierte Ansicht in der 2b gezeigt wird, kann eine Welle 11 (oder allgemeiner der Drehpunkt 11) bereitgestellt sein, über die sich der erste Abschnitt 7 der Trennwand 2 relativ zum Rest 8 der Trennwand dreht. Der erste Abschnitt 7 der Trennwand 2 kann daher mit dem Rest 8 der Trennwand 2 durch eine drehbare Verbindung verbunden sein. In anderen Beispielen kann die drehbare Verbindung (z. B. Scharnier, Drehpunkt, Welle usw.) den ersten Abschnitt der Trennwand mit einem Fahrzeugsitz (nicht dargestellt) zusammenfügen.
  • Wieder mit Bezug auf die 2a: Der erste Abschnitt 7 der Trennwand 2 ist in Bezug auf den Rest 8 der Trennwand 2 verschiebbar bewegbar, und in diesem Beispiel wird dies durch wenigstens eine Schiene 12 erreicht. Eine gleitfähige Verbindung umfasst daher die Schiene 12, wobei die gleitfähige Verbindung dazu dient, den ersten Abschnitt 7 der Trennwand 2 mit dem Rest 8 der Trennwand 2 gleitfähig zu verbinden (obwohl die Verbindung in anderen Beispielen den ersten Abschnitt 7 gleitfähig mit einem Sitz verbinden kann). Der erste Abschnitt 7 ist aufgrund der Schiene 12 bewegbar (z. B. gleitfähig).
  • Dies wird ausführlicher in der 2c gezeigt. In diesem Beispiel umfasst die Trennwand 2 eine Schiene 12, und der erste und zweite Abschnitt 7, 8 der Trennwand 2 können über die Schiene 12 verbunden sein. Der erste Abschnitt 7 kann eine Rolle 14 umfassen (z. B. ein Rad), die in der Schiene gleitfähig ist, so dass die Bewegung der Rolle 14 über die Schiene 12 bewirken kann, dass der erste Abschnitt 7 relativ zum Rest 8 der Trennwand (und in der Richtung des Pfeils X) gleitet. Im Beispiel der 2c ist die Schiene 12 an einem unteren Ende der Trennwand 2 bereitgestellt, und die Rolle 14 ist am zweiten Ende 7b des ersten Abschnitts 7 bereitgestellt (z. B. umfasst das zweite Ende 7b des ersten Abschnitts 7 die Rolle 14). Das untere Ende der Trennwand kann im Einsatz in der Nähe eines Fahrzeugbodens angeordnet sein, und daher kann der erste Abschnitt der Trennwand entlang eines Fahrzeugbodens gleitfähig sein. Allerdings kann die Schiene 12 in anderen Beispielen an einem oberen Ende der Trennwand 2 bereitgestellt sein, und das erste Ende 7a des ersten Abschnitts 7 kann die Rolle 14 umfassen. Das obere Ende der Trennwand kann im Einsatz in der Nähe eines Fahrzeugdachs angeordnet sein, und daher kann der erste Abschnitt der Trennwand entlang eines Fahrzeugdaches gleitfähig sein. In beiden Beispielen kann der erste Abschnitt 7 gleitfähig mit dem Rest 8 der Trennwand 2 verbunden sein (entweder durch eine Schiene, wie in der 2c gezeigt wird, oder durch andere Mittel).
  • Wieder mit Bezug auf die 1: Der Sitz 3 kann mit der Trennwand 2 verbunden sein. In einigen Beispielen kann daher die Trennwand 2 eine Sitzverbindung umfassen - schematisch an 20 angegeben - zum Verbinden des ersten Abschnitts 7 der Trennwand 2 mit dem Fahrzeugsitz 3. Die Verbindung 19 erfolgt so, dass die Bewegung des Sitzes 3 die Bewegung des ersten Abschnitts 7 der Trennwand 2 bewirkt. Die Verbindung kann etwas relative Bewegung zwischen der Trennwand 2 und dem Sitz 3 zulassen (um z. B. dazwischen etwas Spiel aufzunehmen, wenn sich sowohl der Sitz als auch die Trennwand bewegen), kann jedoch gleichwohl sicherstellen, dass sich, wenn sich der Sitz zurücklegt oder gleitet, die Trennwand mit dem Sitz zurücklegt oder gleitet.
  • Jetzt mit Bezug auf die 3a - d: Diese Figuren zeigen schematisch die Bewegung des ersten Abschnitts 7 der Trennwand 2 relativ zur Bewegung des Sitzes 3.
  • Die 3a zeigt die Trennwand 2 in einer anfänglichen Position, in der der erste Abschnitt 7 mit dem zweiten oder restlichen Abschnitt 8 der Trennwand 2 verbunden ist. In der 3a sind ein oberer Abschnitt 9 des Sitzes 3 und ein Sitzunterbau 10 bezeichnet. In der 3a wird der Sitz 3 ebenfalls in einer anfänglichen Position gezeigt (z. B. in einer Position, in der ein Insasse ein Fahrzeug steuern kann). In der 3a wird die Verbindung 22 gezeigt, wobei die Verbindung 22 den ersten Abschnitt 7 der Trennwand 2 mit der Kopfstütze 3a des Sitzes 3 verbindet. Es versteht sich, dass diese Position die verschiebbare und drehbare Bewegung des Sitzes und des ersten Abschnitts der Trennwand ermöglichen kann. Das Element 20 ist schematisch und soll eine allgemeine Verbindung veranschaulichen. Es versteht sich, dass, alternativ oder zusätzlich zur Verbindung 22, die an der Kopfstütze 3a des Sitzes 3 gezeigt wird, der erste Abschnitt 7 mit einem von Folgenden oder beidem verbunden sein kann, dem oberen Sitzabschnitt 9 oder der Sitzrückenlehne 10 oder der Kopfstütze. Tatsächlich kann der erste Abschnitt 7 mit irgendeinem Abschnitt des Sitzes 3 verbunden sein. Die Verbindung 22 kann sicherstellen, dass sich der erste Abschnitt 7 mit dem Sitz 3 bewegt, und/oder, dass sich der Sitz 3 mit dem ersten Abschnitt 7 bewegt. Mit anderen Worten: Die Bewegung des Sitzes 3 kann bewirken, dass sich der erste Abschnitt 7 bewegt, und/oder die Bewegung des ersten Abschnitts 7 kann bewirken, dass sich der Sitz 3 bewegt, entweder gleitfähig oder drehbar oder beides, wie jetzt erklärt wird. Zur Vereinfachung wird die Verbindung 22 in den 3b - 3d nicht explizit gezeigt.
  • Die 3b zeigt den ersten Abschnitt 7 der Trennwand in einer ersten Position (z. B. in der Position, die in der 2a gezeigt wird) angeordnet, die entfernt vom Rest 8 der Trennwand 2 ist, und den Sitz 3 in einer sekundären Position, die entfernt von seiner anfänglichen Position ist, wie sie in der 3a gezeigt wird. Der erste Abschnitt der Trennwand 7 kann über eine Bahn 12 bewegbar sein, wie oben unter Bezugnahme auf die 2c erörtert worden ist, jedoch in der 3b zur Vereinfachung nicht gezeigt wird. Der Sitz 3 kann entlang der gleichen Bahn 12 oder sogar einer anderen Bahn bewegbar sein. Daher können in einigen Beispielen der erste Abschnitt 7 der Trennwand 2 und der Sitz 3 durch den gleichen oder entlang des gleichen Mechanismus bewegbar sein (z. B. entlang einer Bahn oder Schiene). Die Bahn 12 kann teilweise im Ablagebereich 4 und/oder dem Kabinenbereich 5 angeordnet sein. Die Bahn kann am Boden des Kabinenbereichs bzw. des Ablagebereichs und/oder am Dach des Kabinenbereichs bzw. des Ablagebereichs fest angebracht sein. Die Bahn kann im Boden des Kabinen- und/oder Ablagebereichs eingelassen sein (um zum Beispiel zu verhindern, dass der verwendbare Bereich dieser Bereiche beeinträchtigt wird). Die Bahn kann mehrere Bahnen umfassen (mit anderen Worten: einige Beispiele können wenigstens eine Bahn nutzen).
  • Wie in der 3b gezeigt wird, ist der erste Abschnitt 7 der Trennwand 2 gleitfähig, so dass er die gleitfähige Bewegung des Sitzes 3 aufnimmt. Mit anderen Worten: Die Trennwand 2 kann in der Nähe des Sitzes positioniert sein, jedoch ist der erste Abschnitt 7 bewegbar, um den Sitz 3 nicht dabei einzuschränken, nach hinten bewegt zu werden. Die 3b zeigt den Sitz 3 und den ersten Abschnitt 7 in einer Position, in der beide nach hinten in den Ladebereich eines Fahrzeugs geglitten sind.
  • Es sei angemerkt, dass die Abbildung des relativen Abstands zwischen dem Sitz 3 und dem Rest der Trennwand lediglich der Veranschaulichung dient. In einigen Beispielen kann der Sitz 3 zurückgelegt werden oder einen größeren Abstand oder einen kleineren Abstand gleiten, abhängig vom Beispiel. Zum Beispiel ist es möglicherweise nicht zulässig, dass der Sitz 3 um einen Abstand nach hinten gleitet, so dass der Fahrer nicht in der Lage ist, das Fahrzeug zu fahren, z. B. das Lenkrad oder Pedale zu erreichen, oder es kann zulässig sein, dass der Sitz um diesen Abstand nach hinten gleitet, um dem Anwender einen größeren Raum zum Ausruhen zu geben. Der genaue Bewegungsumfang kann von dem spezifischen Beispiel abhängen.
  • Die 3c zeigt die Trennwand 2 der 3b mit dem ersten Abschnitt 7 der Trennwand in der sekundären Position, die in der 3b veranschaulicht wird, wobei jedoch der Sitz zurückgelegt ist (im Gegensatz zum Gleiten, wie es in der 3b gezeigt wird). In der 3c bleibt der Unterbau 10 des Sitzes 10 in seiner anfänglichen Position, jedoch ist die Sitzrückenlehne 9 zurückgelegt und effektiv in den Raum des Fahrzeugs bewegt, der durch die Bewegung des ersten Abschnitts 7 der Trennwand 2 nach hinten geschaffen wird.
  • Wie durch die 3b und 3c gezeigt wird, kann daher die gleitfähige Bewegung des ersten Abschnitts 7 der Trennwand 2 die gleitende oder drehende Bewegung des Sitzes 3 aufnehmen.
  • Die 3d zeigt den ersten Abschnitt 7 der Trennwand 2 in einer sekundären Position, in der sich der erste Abschnitt 7 in einer anderen Winkelposition zum Rest der Trennwand befindet. Mit anderen Worten: Während die 3b und 3c eine Trennwand 2 mit einem ersten Abschnitt 7 zeigen, der in Bezug auf den Rest der Trennwand gleitfähig oder verschiebbar ist, zeigt die 3d eine Trennwand 2 mit einem ersten Abschnitt 7, der in Bezug auf den Rest der Trennwand drehbar ist. Dafür kann die Trennwand 2 eine schwenkbare Verbindung zum Rest 8 der Trennwand umfassen (z. B. die Welle 11, wie oben unter Bezugnahme auf die 2b beschrieben wird). Der erste Abschnitt 7 der Trennwand 2 ist daher schwenkbar, so dass die obere Kante 7a des ersten Abschnitts 7 der Trennwand 2 vom Rest 8 der Trennwand 2 entfernt ist, wenn der erste Abschnitt 7 sich in der sekundären Position befindet, während die untere Kante 7b des ersten Abschnitts 7 der Trennwand 2 mit dem Rest 8 der Trennwand 2 verbunden ist und sich daher in der Nähe des Rests der Trennwand befindet. Der Unterbau 10 des Sitzes 3 bleibt gegenüber seiner anfänglichen Position unbewegt, während der obere Abschnitt 9 des Sitzes in den Raum zurückgelegt ist, der durch den ersten Abschnitt der Trennwand frei gemacht wird. In diesem Beispiel wird die drehbare Bewegung des Sitzes 3 durch die Drehbewegung des ersten Abschnitts der Trennwand aufgenommen.
  • Die Drehung des ersten Abschnitts der Trennwand kann durch ein geeignetes Gelenk oder eine drehbare Verbindung 11 (wie sie z. B. oben beschrieben wird), wie zum Beispiel ein Scharnier oder eine Gelenkpfanne, ermöglicht werden. Die Drehung wenigstens des ersten Abschnitts der Trennwand kann um eine Achse erfolgen, die parallel zu einer Achse ist, die durch die Seite der Trennwand 2 und/oder den Rest der Trennwand 2 verläuft. In diesen Beispielen kann der erste Abschnitt 7 der Trennwand 2 um eine Achse drehbar sein, die rechtwinklig zur Länge des Fahrzeugs (z. B. zu einer Linie vom Heck zur Front des Fahrzeugs, z. B. parallel zur querlaufenden Achse bzw. Querachse des Fahrzeugs) oder zu einer Fahrrichtung des Fahrzeugs ist. Der erste Abschnitt 7 der Trennwand 2 kann um eine Achse drehbar sein, die parallel zur vertikalen Achse des Fahrzeugs ist, wenn es im Einsatz ist (z. B. parallel zur Querachse, jedoch rechtwinklig zum Fahrzeugboden). In diesem letzteren Beispiel kann sich der erste Abschnitt 7 der Trennwand 2 wie eine Tür, z. B. über seitliche Scharniere, in den Ladebereich 4 des Fahrzeugs öffnen. Mit anderen Worten: Der Rest und/oder der erste Abschnitt der Trennwand können wenigstens ein Scharnier umfassen. Zum Beispiel kann der erste Abschnitt der Trennwand um eine Achse drehbar sein, die rechtwinklig zur Nick-, Roll- oder Gierrichtung ist, wobei die (Nick-, Roll-, Gier-) Richtungen einen orthogonalen Satz von Achsen oder (x, y, z)-Koordinaten definieren (die Nick-, Roll-, Gierrichtungen können auch als Ost-, Nord- und Aufwärtsrichtungen betrachtet werden).
  • Der Einfachheit halber weisen die oben beschriebenen Figuren den ersten Abschnitt 7 der Trennwand 2 als gleitfähig oder drehbar in Bezug auf den Rest 8 der Trennwand auf. Allerdings dient dies lediglich beispielhaften Zwecken und soll den Schutzbereich der Offenbarung nicht beschränken. In einigen Beispielen ist der erste Abschnitt der Trennwand in Bezug auf den Rest der Trennwand sowohl gleitfähig als auch drehbar bewegbar. In diesen Beispielen ist der erste Abschnitt der Trennwand mit dem Rest durch eine gleitfähige Verbindung und eine drehbare Verbindung verbunden. Jede der gleitfähigen und drehbaren Verbindungen kann selektiv außer Eingriff gebracht werden, z. B. vom Rest der Trennwand. Mit anderen Worten: Ein Schienensystem (wie oben beschrieben - siehe Schiene 12) kann die gleitfähige Bewegung des ersten Trennwandabschnitts ermöglichen, und ein Drehpunkt (siehe die Welle 11) kann die drehbare Bewegung des ersten Trennwandabschnitts ermöglichen. In diesen Beispielen kann die schwenkbare Verbindung außer Eingriff gebracht werden, und die gleitfähige Verbindung kann in Eingriff gebracht werden, um die eine Art von Bewegung zu ermöglichen. Allerdings kann in anderen Beispielen eine einzige Verbindung, die sowohl drehbar als auch schwenkbar ist, den ersten Trennwandabschnitt mit dem Trennwandrest zusammenfügen. Zum Beispiel kann eine schwenkbare Verbindung, um die sich der erste Abschnitt relativ zum Rest der Trennwand schwenken oder drehen kann, gleitfähig in einer Schiene (wie zum Beispiel der Schiene 12) sein. In diesem Beispiel ist die Achse, um die sich der erste Trennwandabschnitt drehen kann, entlang der Schiene bewegbar und daher in verschiedene Positionen innerhalb der Länge des Fahrzeugs bewegbar.
  • Obwohl in den oben genannten Beispielen die schwenkbare Verbindung so gezeigt wird, dass sie eine Welle umfasst, die den ersten Abschnitt der Trennwand mit dem Rest zusammenfügt (siehe explodierte Ansicht in der 2b), kann solch eine Welle des Weiteren auch den ersten Abschnitt der Trennwand mit dem Sitz zusammenfügen. In diesen Beispielen kann die schwenkbare Verbindung auch mit dem Sitz gleitfähig sein (z. B. ist der erste Abschnitt möglicherweise nicht mit einer Fahrzeugschiene zusammengefügt, sondern mit dem Sitz zusammengefügt und mit dem Sitz gleitfähig).
  • Es versteht sich, dass, wenn sich der erste Abschnitt 7 der Trennwand 2 in das Fahrzeug nach hinten bewegt, wie in den Figuren oben gezeigt wird, dies einen Raum zwischen dem ersten Abschnitt 7 und dem Rest 8 der Trennwand lassen kann. Wie jetzt erklärt wird, beziehen sich hier einige Beispiele auf eine Trennwand 2 mit einem Mechanismus, wie zum Beispiel einer Abdeckung oder Abschirmung, die diesen Raum abdecken wird, wenn der erste Abschnitt 7 der Trennwand 2 sich in eine Position bewegt hat, die das Gleiten oder das Zurücklegen des Sitzes gestattet. In einigen Hoheitsbereichen legen Vorschriften möglicherweise zum Beispiel einen maximalen Abstand zwischen einem Kabinenbereich und einem Ablage-/Ladebereich eines Fahrzeugs fest (z. B. maximal 100 mm).
  • Die 4a zeigt eine Trennwand 2, zum Beispiel wie oben unter Bezugnahme auf die 3b oder 3c beschrieben wird, und mit zurückgelegtem Sitz, wie oben unter Bezugnahme auf die 3c beschrieben wird. In diesem Beispiel umfasst die Trennwand 2 eine Abdeckung 16. Die Abdeckung 16 ist zwischen dem ersten Abschnitt 7 der Trennwand und dem Rest 8 der Trennwand angeordnet, wenn sich die Trennwand in ihrer sekundären (zurückgelegten) Konfiguration befindet. Die Abdeckung 16 ist daher dazu bewegbar, den Raum zwischen dem Kabinen- und dem Ablagebereich abzudecken, wenn der erste Trennwandabschnitt zurückgelegt ist. Die Abdeckung 16 kann manuell in die in der 4a gezeigte Position bewegbar sein, oder kann, wie nachstehend erklärt wird, automatisch bewegbar und mit dem ersten Abschnitt 7 der Trennwand 2 bewegbar sein. Dementsprechend kann die Abdeckung zwischen einer verstauten Position und einer ausgefahrenen Position bewegbar sein (wobei die ausgefahrene Position in der 4a gezeigt wird). Die Abdeckung ist möglicherweise nicht sichtbar (z. B. kann ein Großteil der Abdeckung für das bloße Auge verborgen sein), wenn sie sich in der verstauten Position befindet.
  • Wenn sie sich in ihrer ausgefahrenen Position befindet, kann die Abdeckung 16 zwischen dem ersten Abschnitt 7 der Trennwand 2 und dem Rest 8 der Trennwand 2 angeordnet sein, so dass der Kabinenbereich im Wesentlichen durch die Abdeckung vom Ablagebereich abgetrennt ist. Die Abdeckung kann ein geeignetes Material umfassen, wie zum Beispiel ein Polymer, Gewebematerial, Kunststoffmaterial, im Wesentlichen biegsames Metall oder Verbundmaterialien.
  • Die 4a und 4b zeigen beide die Abdeckung 16 in einer ausgefahrenen Position oder einer ausgefahrenen Konfiguration. Die Trennwand 2 der 4a umfasst einen ersten Abschnitt 7, der relativ zum Rest 8 der Trennwand gleitfähig ist. Die Trennwand 2 der 4b umfasst einen ersten Abschnitt 7, der relativ zum Rest 8 der Trennwand drehbar ist. Obwohl die Abbildung der beiden unterschiedlichen Arten von Bewegung beispielhaften und veranschaulichenden Zwecken dient, wie oben erwähnt worden ist, können einige beispielhafte Trennwände einen ersten Abschnitt umfassen, der sowohl gleitfähig als auch drehbar ist. Die 4a und 4b zeigen, dass die Abdeckung 16 effektiv aus ihrer verstauten Position in ihre ausgefahrene Position gezogen worden ist. Mit anderen Worten: Wenn sich der erste Trennwandabschnitt 7 bewegt hat, ist die Abdeckung aus ihrer verstauten Position gezogen worden, so dass die Lade- und Ablagebereiche des Fahrzeugs bei Bewegung des ersten Trennwandabschnitts abgetrennt bleiben. Dies wird jetzt ausführlicher beschrieben.
  • Mit Bezug auf die 4a und 4b: Der erste Trennwandabschnitt 7 umfasst eine obere Kante 7a und eine seitliche Kante 7c, 7d. Um das automatische Ausfahren der Abdeckung zu bewirken, kann jede der Kanten an einem Ende der Abdeckung angebracht sein. Dies wird in der 5 gezeigt.
  • In der 5 wird nur eine seitliche Kante 7c gezeigt, jedoch versteht es sich, dass die gleiche oder eine ähnliche Anordnung für die anderen seitlichen Kanten verwendet werden könnte und dass seitliche Kanten miteinander zusammengefügt sein können, abhängig von der jeweiligen Konfiguration, die eingesetzt ist. Die 5 zeigt einen Teil einer Abdeckung 16. Der veranschaulichte Teil der Abdeckung 16 weist zwei Enden auf, ein erstes Ende 16a und ein zweites Ende 16b. In diesem Beispiel ist das erste Ende 16a an der seitlichen Kante 7c des ersten Abschnitts 7 angebracht, während das zweite Ende 16b an einer Welle 30 angebracht ist. Die Abdeckung 16 ist um die Welle 30 wickelbar und ist in ihrer verstauten Position, wenigstens teilweise, oder vollständig um die Welle 30 gewickelt. Die Welle 30 kann in einem Teil des Sitzes 3 oder einem Teil des Rests 8 der Trennwand 2 angeordnet sein, und auf diese Weise ist die Abdeckung 16 möglicherweise für das bloße Auge nicht sichtbar, wenn sie sich in ihrer verstauten Position befindet. Mit Rückbezug auf die 4a und 4b: Die Anbringung zwischen dem ersten Abschnitt 7 der Trennwand 2 (z. B. an ihren Kanten 7a, 7b, 7c) bedeutet, dass sich, wenn sich der erste Abschnitt 7 in Richtung des Hecks des Fahrzeugs bewegt (z. B. in den Richtungen der Pfeile X, Y, unter Bezugnahme auf die 2a - 2c, abhängig davon, wie sich der erste Abschnitt der Trennwand bewegt), die Abdeckung 16 aus ihrer verstauten Position in ihre ausgefahrene Position bewegt (wie in den 4a und 4b gezeigt wird).
  • Es versteht sich, dass sich in der Anordnung der 4b die Abdeckung 16 in einer radialen Weise in den Ladebereich 4 des Fahrzeugs erstreckt, was auf die drehbare Bewegung des ersten Abschnitts 7, an dem die Abdeckung 16 angebracht ist, zurückzuführen ist.
  • Die 6 zeigt ein beispielhaftes Fahrzeug 40, das eine Trennwand 102 umfasst, die irgendeine der Trennwände umfassen kann, die oben unter Bezugnahme auf die vorhergehenden Figuren beschrieben worden sind. Die 6 zeigt ein beispielhaftes Fahrzeugsystem, das die Trennwand umfasst. Das Fahrzeug 40 umfasst ein Schienensystem 112, das so gezeigt wird, dass es vier Schienen umfasst, von denen irgendeine die Schiene 12, wie sie oben erörtert wird, umfassen kann, und die in der 6 als auf dem Boden des Fahrzeugs angeordnet gezeigt werden, obwohl die Schiene in anderen Beispielen entlang des Daches des Fahrzeugs angeordnet sein kann. Wenigstens eines, der erste Abschnitt der Trennwand oder der Sitz, kann entlang der Schiene bewegbar sein. In einigen Beispielen kann die Schiene mehrere Schienen umfassen. Das Fahrzeug in der 6 umfasst zwei Sitze, einen ersten Sitz und einen zweiten Sitz. Irgendeiner der gezeigten Sitze kann einen Fahrersitz für das Fahrzeug umfassen. Die Trennwand dieses Beispiels umfasst mehrere bewegbare Abschnitte. Ein erster (bewegbarer) Abschnitt ist hinter dem ersten Sitz angeordnet, und ein zweiter bewegbarer Abschnitt ist hinter dem zweiten Sitz angeordnet.
  • Die 7 zeigt die Trennwand der 6 ausführlicher. Die Trennwand umfasst zwei bewegbare Abschnitte, einen ersten bewegbaren Abschnitt 17 und einen zweiten bewegbaren Abschnitt 18, die jeweils in Bezug auf einen Rest der Trennwand bewegbar sind - z. B. in einer oben beschriebenen Weise (z. B. drehbar bzw. schwenkbar bewegbar und/oder verschiebbar bewegbar usw.). Die in der 7 gezeigte Trennwand ist so konzipiert, dass einer der ersten bewegbaren Abschnitte hinter einem ersten Sitz (z. B. einem Fahrersitz) angeordnet ist und ein anderer der ersten bewegbaren Abschnitte hinter einem zweiten Sitz angeordnet ist (z. B. einem Beifahrersitz). In diesem Beispiel umfasst die Trennwand zwei bewegbare Abschnitte, die relativ zu einem Rest der Trennwand und zueinander bewegbar sind. In anderen Beispielen kann die Trennwand irgendeine Anzahl an bewegbaren Abschnitten umfassen, die relativ zu einem Rest der Trennwand bewegbar sind.
  • Mit Rückbezug auf die 6: Jeder der bewegbaren Abschnitte 17, 18 der Trennwand 102 ist über einen Satz Schienen bewegbar. Zwei Schienen werden für jeden bewegbaren Abschnitt der Trennwand in diesem Beispiel gezeigt, jedoch kann irgendeine Anzahl an Schienen verwendet werden. Die Trennwand 102 dieses Beispiels wird so gezeigt, dass sie den Bereich zwischen dem Fahrzeugboden 41 und dem Fahrzeugdach 42 überspannt.
  • Die 8a und 8b zeigen beispielhafte Trennwände 202a und 202b, die jeweils irgendeine der oben beschriebenen Trennwände umfassen können und die jeweils eine Haube 231a, 231b umfassen. Die Haube in diesen beiden Beispielen ist am Rest, oder dem zweiten Abschnitt 208a, 208b, der Trennwand angebracht. In anderen Beispielen können die Hauben an einem anderen Abschnitt der Trennwand angebracht sein (z. B. an den ersten Abschnitten - 207a, 207b). In beiden Beispielen umfassen die Hauben einen Vorsprung aus den Trennwänden, z. B. aus dem Teil der Trennwände, an dem sie angebracht sind. Die Hauben sind so ausgebildet, dass, wenn ein Sitz in einen Teil des Raums des Fahrzeugs (z. B. den Ladebereich) gleitet oder zurückgelegt wird, der Sitz wenigstens teilweise durch die Haube abgedeckt wird.
  • In dem Beispiel der 8a ragt die Haube 231a aus der Frontfläche 20 heraus, die die Fläche 20 der Trennwand 202a ist, die zum Kabinenbereich 5 des Fahrzeugs gerichtet ist. In dem Beispiel der 8b ragt die Haube 231b aus der Heckfläche 21 heraus, die die Fläche 21 der Trennwand 202b ist, die zum Ablagebereich 4 des Fahrzeugs gerichtet ist. In jedem Beispiel stellen die Hauben einen Bereich bereit, in den der Sitz zurückgelegt werden kann, so dass der Kopf eines im Sitz sitzenden Anwenders abgedeckt ist, wenn sich der Sitz positioniert. Der Sitz kann daher relativ zur Haube bewegbar sein, so dass sich der Sitz in den Raum unter der Haube zurücklegen oder in diesen gleiten kann.
  • Einige beispielhafte Trennwände können eine Haube umfassen, wie zum Beispiel diejenigen, die in den 8a und 8b gezeigt werden, und eine Abdeckung, wie zum Beispiel die, die unter Bezugnahme auf die 4a, 4b und 5 beschrieben wird. In diesen Beispielen kann wenigstens ein Teil der Abdeckung in seiner verstauten Position wenigstens teilweise in der Haube angeordnet sein (z. B. um eine Welle gewickelt sein, der sich in der Haube befindet, wie unter Bezugnahme auf die 5 beschrieben wird), und auf diese Weise bewirkt die Bewegung des ersten Abschnitts der Trennwand, dass die Abdeckung aus der Haube und in Richtung ihrer ausgefahrenen Position gezogen wird.
  • In einigen beispielhaften Trennwand- und Sitzbaugruppen kann der erste Abschnitt der Trennwand manuell durch einen Insassen der Kabine bewegbar sein. Der erste Abschnitt der Trennwand kann mit dem Rest der Trennwand durch ein Befestigungselement verbunden sein, das Drehung und Verschiebung des ersten Abschnitts der Trennwand einschränkt. Das Befestigungselement kann vom Insassen erreicht werden, während er sich im Kabinen- und/oder im Ablagebereich befindet. Wenn er gelöst ist, kann der erste Abschnitt der Trennwand verschoben und/oder gedreht werden, wie vom Insassen der Kabine gewünscht. Mit anderen Worten: Die Trennwand kann einen Verriegelungsmechanismus umfassen, der, wenn er in Eingriff gebracht ist, die Bewegung des ersten Trennwandabschnitts relativ zum zweiten Trennwandabschnitt verhindert.
  • In einigen Beispielen kann der erste Abschnitt der Trennwand elektronisch bewegbar sein. Die Position der Trennwand kann von einem Insassen des Kabinenbereichs über elektronische Mittel gesteuert werden, zum Beispiel über ein grafisches Anwenderschn ittstellensystem.
  • Der erste Abschnitt der Trennwand kann weiter unterteilt sein, um zu gestatten, dass sich ein Teilstück des ersten Abschnitts der Trennwand in den Ablagebereich bewegt, ohne dass sich ein erster Abschnitt der Trennwand bewegt. Mit anderen Worten: Der erste Abschnitt der Trennwand kann in einigen Beispielen ein bewegbares Segment umfassen, das in Bezug auf den Rest des ersten Abschnitts bewegbar ist.
  • Die Abdeckung, die den Kabinenbereich vom Ablagebereich abtrennt, kann bewegbar sein, z. B. zurückbewegbar, sein, so dass der Insasse des Fahrzeugs vom Kabinenbereich auf den Ablagebereich zugreifen kann, sogar wenn sich die Abdeckung in ihrer ausgefahrenen Position befindet, die die Lade- und Ablagebereiche abtrennt.
  • Obwohl die vorliegende Offenbarung ausführlich in den Zeichnungen und der vorhergehenden Beschreibung veranschaulicht und beschrieben worden ist, sind diese Veranschaulichung und Beschreibung als veranschaulichend oder beispielhaft und nicht als einschränkend zu betrachten; die Erfindung ist nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt. Verschiedene alternative Beispiele werden durch die ausführliche Beschreibung erörtert. Andere Varianten der offenbarten Ausführungsformen können von Fachleuten beim Umsetzen der beanspruchten Erfindung, bei einer Studie der Zeichnungen, der Offenbarung und der beigefügten Ansprüche verstanden und durchgeführt werden. In den Ansprüchen schließt das Wort „umfassen“ andere Elemente oder Schritte nicht aus, und der unbestimmte Artikel „ein“ bzw. „eine“ schließt die Mehrzahl nicht aus. Irgendwelche Bezugszeichen in den Ansprüchen sollten nicht so aufgefasst werden, dass sie den Schutzbereich beschränken.

Claims (18)

  1. Trennwand für ein Fahrzeug, wobei die Trennwand einen ersten Abschnitt umfasst, wobei der erste Abschnitt der Trennwand in Bezug auf einen Rest der Trennwand bewegbar ist.
  2. Trennwand nach Anspruch 1, wobei der erste Abschnitt in Bezug auf den Rest der Trennwand gleitfähig ist.
  3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste Abschnitt in Bezug auf den Rest der Trennwand drehbar ist.
  4. Trennwand nach Anspruch 3, wobei der erste Abschnitt schwenkbar ist.
  5. Trennwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Abschnitt einem Bereich der Trennwand entspricht, der hinter einem Sitz des Fahrzeugs angeordnet ist, wenn die Trennwand im Fahrzeug im Einsatz ist.
  6. Trennwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die des Weiteren eine Verbindung umfasst, um zu ermöglichen, dass der erste Abschnitt mit einem Fahrzeugsitz verbunden wird, so dass sich der erste Abschnitt der Trennwand mit dem Sitz bewegt.
  7. Trennwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Abschnitt der Trennwand in eine erste Position bewegbar ist, in der wenigstens ein Teil des ersten Abschnitts der Trennwand von wenigstens einem Teil des Rests der Trennwand entfernt ist und wobei die Trennwand des Weiteren eine Abdeckung umfasst, um wenigstens teilweise den Raum zwischen dem ersten Abschnitt der Trennwand und dem Rest der Trennwand auszufüllen, wenn sich der erste Abschnitt der Trennwand in der ersten Position befindet.
  8. Trennwand nach Anspruch 7, wobei die Abdeckung mit dem ersten Abschnitt der Trennwand verbunden ist, so dass die Bewegung des ersten Abschnitts der Trennwand in Richtung der ersten Position bewirkt, dass sich die Abdeckung in den Raum zwischen dem ersten Abschnitt der Trennwand und dem Rest der Trennwand erstreckt und ihn wenigstens teilweise ausfüllt.
  9. Trennwand nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Abdeckung wenigstens teilweise um eine Welle gewickelt ist und wobei die Bewegung des ersten Abschnitts der Trennwand in Richtung der ersten Position bewirkt, dass sich die Abdeckung wenigstens teilweise von der Welle abwickelt.
  10. Trennwand nach Anspruch 9, wobei der Rest der Trennwand die Stange umfasst.
  11. Trennwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Abschnitt eine Haube umfasst, die dazu ausgebildet ist, den Kopf eines Insassen des Fahrzeugs aufzunehmen.
  12. Trennwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Kombination mit einem Fahrzeugsitz.
  13. Trennwand und Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, wobei der Fahrzeugsitz bewegbar ist und wobei der erste Abschnitt der Trennwand am Fahrzeugsitz angebracht ist, so dass sich der erste Abschnitt der Trennwand in Bezug auf den Rest der Trennwand mit dem Fahrzeugsitz bewegt.
  14. Trennwand und Fahrzeugsitz nach Anspruch 13, wobei der Fahrzeugsitz in eine zurückgelegte Position bewegbar ist und wobei der erste Abschnitt der Trennwand am Fahrzeugsitz angebracht ist, so dass sich der erste Abschnitt der Trennwand in Bezug auf den Rest der Trennwand bewegt, wenn der Fahrzeugsitz in seine zurückgelegte Position bewegt wird.
  15. Trennwand und Fahrzeugsitz nach Anspruch 13 oder 14, wobei der erste Abschnitt der Trennwand am Fahrzeugsitz angebracht ist und wobei sich der erste Abschnitt der Trennwand direkt hinter dem Fahrzeugsitz befindet.
  16. Fahrzeug, das die Trennwand nach einem der Ansprüche 1-11 umfasst, wobei die Trennwand zwischen einem Ladebereich des Fahrzeugs und einem Kabinenbereich des Fahrzeugs angeordnet ist.
  17. Fahrzeug nach Anspruch 16, wobei der erste Abschnitt der Trennwand in Bezug auf den Rest der Trennwand in den Ladebereich des Fahrzeugs bewegbar ist.
  18. Fahrzeug nach Anspruch 16 oder 17, wobei der erste Abschnitt der Trennwand bewegbar am Boden des Fahrzeugs angebracht ist.
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