DE102021100402A1 - Drehmomentübertragungseinrichtung - Google Patents

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Germany
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flywheel
transmission device
torque transmission
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damper disk
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DE102021100402.0A
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Inventor
Peter Speth
Christian Bahrmann
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler Technologies AG and Co KG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/1203Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by manufacturing, e.g. assembling or testing procedures for the damper units

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Abstract

Drehmomentübertragungseinrichtung (1) umfassend ein Schwungrad (2) und eine Dämpfungseinrichtung (3), wobei eine Dämpferscheibe (6) der Dämpfungseinrichtung (6) mit dem Schwungrad (2) verbunden ist, wobei die Dämpferscheibe (6) oder das Schwungrad (2) mindestens einen axial in Richtung auf das jeweils andere Bauteil vorstehenden Bereich (13, 14, 17) umfasst, der in mindestens einen Aufnahmebereich (12, 18) des jeweils anderen Bauteils ragt und eine radiale Zentrierung der Dämpferscheibe (6) gegenüber dem Schwungrad (2) bewirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Drehmomentübertragungseinrichtung umfassend ein Schwungrad und eine Dämpfungseinrichtung, wobei eine Dämpferscheibe der Dämpfungseinrichtung mit dem Schwungrad verbunden ist.
  • 1 zeigt eine Drehmomentübertragungseinrichtung 1 nach Stand der Technik umfassend ein Schwungrad 2 und eine Dämpfungseinrichtung 3. Eine solche Drehmomentübertragungseinrichtung 1 wird im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges zwischen der Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors und einer Fahrzeugkupplung angeordnet. Die Rotationsachse der Drehmomentübertragungseinrichtung 1 ist in 1 mit R bezeichnet. Die Rotationsachse R ist in Einbaulage die Achse, um die die Drehmomentübertragungseinrichtung 1 rotierbar gelagert ist. Im Folgenden wird unter der axialen Richtung die Richtung parallel zur Rotationsachse R, unter der radialen Richtung eine Richtung senkrecht zur Rotationsachse R und unter der Umfangsrichtung eine Drehung um die Rotationsachse R verstanden. Das Schwungrad weist Bohrungen 4 auf, über die dieses mit einer Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors mittels Schrauben 5 verschraubt werden kann. Die Dämpfungseinrichtung 3 ist hier ein Zweimassenschwungrad und umfasst einen primärseitige Dämpferscheibe 6, die über mindestens eine Feder7 mit einem sekundärseitigen Flanschkorb 8 gekoppelt ist. Der Flanschkorb 8 ist an einer Abtriebsnabe 9 mit einer Steckverzahnung 10 zur Kopplung mit im Antriebsstrang nachgeordneten Komponenten angeordnet. Der Bereich der Verbindung des Schwungrades 2 mit der Dämpferscheibe 6 ist in 1 als Einzelheit Z bezeichnet.
  • Die Drehmomentübertragungseinrichtung 1 umfasst eine Starterverzahnung 11. Diese kann am Außenumfang der Dämpferscheibe 6 angeordnet sein, kann alternativ aber auch an dem Schwungrad 2 angeordnet sein oder als eigenständiges Bauteil aufgezogen sein. Im letztgenannten Fall kann die Verzahnung als Ring über Dämpferscheibe 6 und Schwungrad 2 aufgezogen sein und dabei beide gegeneinander zentrieren.
  • Zur Zentrierung können alternativ Passstifte und Passlöcher über den Umfang verteilt angeordnet sein, was zusätzliche Bauteile erfordert. Eine weitere Alternative ist eine radial umlaufende Anlageschulter oder Anlagescheibe, was eine Starterverzahnung verhindert. Eine weitere Alternative sind Zentrierschrauben, die aufwändige Bauteile sind.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine alternative Zentrierung von Schwungrad und Dämpfungseinrichtung anzugeben.
  • Dieses Problem wird durch eine Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen, Ausgestaltungen oder Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Das oben genannte Problem wird insbesondere gelöst durch eine Drehmomentübertragungseinrichtung umfassend ein Schwungrad und eine Dämpfungseinrichtung , wobei eine Dämpferscheibe der Dämpfungseinrichtung mit dem Schwungrad verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpferscheibe oder das Schwungrad mindestens einen axial in Richtung auf das jeweils andere Bauteil vorstehenden Bereich umfasst, der in mindestens einen Aufnahmebereich des jeweils anderen Bauteils ragt und eine radiale Zentrierung der Dämpferscheibe gegenüber dem Schwungrad bewirkt. Der Dämpfer wird über die Dämpferscheibe auf dem Schwungrad zentriert.
  • Dadurch werden u.a. Fluchtungsfehler und erhöhte Unwucht vermieden. Die Mittel für die Zentrierung werden direkt beim Umformen der jeweiligen Teile gestanzt, geschmiedet, gebogen oder spanend gefertigt.
  • Der vorstehende Bereich umfasst in einer Ausführungsform der Erfindung eine ausgestülpte Zentriergeometrie der Dämpferscheibe. Diese kann kostengünstig in das Blech der Dämpferscheibe geprägt werden. Bei der Montage mit dem Schwungrad müssen keine weiteren Teile wie Zentrierstifte oder dergleichen montiert werden.
  • Der vorstehende Bereich umfasst in einer Ausführungsform der Erfindung eine ausgestellte Lasche der Dämpferscheibe. Diese erfordert einen geringeren Grad der plastischen Verformung als dies bei der ausgestülpte Zentriergeometrie der Dämpferscheibe der Fall ist.
  • Der Aufnahmebereich umfasst in einer Ausführungsform der Erfindung eine umlaufende Nut oder eine Sacklochbohrung in dem Schwungrad.
  • Die Dämpferscheibe umfasst in einer Ausführungsform der Erfindung eine Starterverzahnung. Diese ist direkt am Außenumfang gefertigt, sodass kein weiteres Bauteil zu montieren ist.
  • Der vorstehende Bereich umfasst in einer Ausführungsform der Erfindung einen an dem Schwungrad angeordneten Zentrierbund, der vorzugsweise in eine korrespondierende Aussparung der Dämpferscheibe ragt.
  • Die Drehmomentübertragungseinrichtung umfasst in einer Ausführungsform der Erfindung mindestens eine Schraube oder mindestens einen Passstift zur Verbindung der Drehmomentübertragungseinrichtung mit einer Mitnehmerglocke für einen Anlasser.
  • Alternativ umfasst die Drehmomentübertragungseinrichtung in einer Ausführungsform der Erfindung mindestens eine Aussparung in der Dämpferscheibe oder dem Schwungrad zur Verbindung der Drehmomentübertragungseinrichtung mit einer Mitnehmerglocke für einen Anlasser. Die Mitnehmerglocke ist ein separates Bauteil, das mit dem Schwungrad verbunden wird. Es bietet die Möglichkeit das Schwungrad in Rotation versetzen zu können und so einen Anlassvorgang des Verbrennungsmotors durchführen zu können. Diese Art des Anlassens ist nur für die Überprüfung des Verbrennungsmotors während der Herstellung vorgesehen. Nach Montage erfolgt der Motorstart im Fahrzeug über eine andere Startereinrichtung, z.B. eine Elektromaschine die direkt in den Antriebstrang eingebunden ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
    • 1 eine erfindungsgemäße Drehmomentübertragungseinrichtung umfassend ein Schwungrad und eine Dämpfungseinrichtung nach Stand der Technik,
    • 2 Detail Z eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Drehmomentübertragungseinrichtung umfassend ein Schwungrad und eine Dämpfungseinrichtung,
    • 3 Detail Z eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Drehmomentübertragungseinrichtung umfassend ein Schwungrad und eine Dämpfungseinrichtung,
    • 4 Detail Z eines dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Drehmomentübertragungseinrichtung umfassend ein Schwungrad und eine Dämpfungseinrichtung,
    • 5 Detail Z eines vierten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Drehmomentübertragungseinrichtung umfassend ein Schwungrad und eine Dämpfungseinrichtung,
    • 6 Teile von Dämpferscheibe und Schwungrad des Ausführungsbeispiels der 5 in der Draufsicht,
    • 7 bis 10 Ausführungsbeispiele der Eingriffstellen der Mitnehmerglocke.
  • 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Drehmomentübertragungseinrichtung 1. Diese umfasst wie im Stand der Technik ein Schwungrad 2 und eine Dämpfungseinrichtung 3. Dargestellt ist allein die Umgebung der Verbindung des Schwungrades 2 mit der Dämpferscheibe 6, wie in 1 als Einzelheit Z bezeichnet. Die erfindungsgemäßen Ausführungsformen unterscheiden sich im Wesentlichen in der Gestaltung dieser Verbindung.
  • Im Ausführungsbeispiel der 2 weist das Schwungrad eine umlaufende Nut 12 auf. Die Dämpferscheibe 6 weist eine ausgestülpte Zentriergeometrie 13 auf. Diese kann ringförmig umlaufend korrespondierend zur umlaufende Nut 12 gestaltet sein, sodass diese axial ineinandergreifen können und dabei in radialer Richtung eine formschlüssige Verbindung bewirken. Der Außendurchmesser D der umlaufenden Nut 12 ist dabei etwa gleich dem Außendurchmesser d der Zentriergeometrie 13. Alternativ können mehrere Ausstülpungen über den Umfang verteilt mit ihrem jeweiligen radial äußeren Außenrand auf einem Kreis liegen, der dem Außendurchmesser D der umlaufenden Nut 12 entspricht. Statt einer Nut 12 kann auch eine Sacklochbohrung mit einem Durchmesser D in das Schwungrad 2 eingebracht sein.
  • Die 3 und 4 zeigen alternative Ausgestaltungen der Dämpferscheibe 6. Bei dem Ausführungsbeispiel der 3 ist die ausgestülpte Zentriergeometrie 13 ersetzt durch mehrere über den Umfang verteilte ausgestellte Laschen 14. Diese sind aus dem Blech der Dämpferscheibe 6 an drei Seiten herausgestanzt und nach Art einer Kröpfung auf das Schwungrad 2 hin ausgestellt, sodass eine radial verlaufende Anlageschulter 15 über einen schräg verlaufenden Laschenteil 16 mit der übrigen Dämpferscheibe 6 verbunden ist. Die Stirnfläche 17 der Anlageschulter 15 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel V-förmig eingekerbt, diese kann auch glatt oder gerundet sein.
  • 4 zeigt eine alternative Ausführungsbeispiel einer ausgestellten Lasche 14. Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel der 3 ist das freie Ende der Lasche 14 in Richtung auf das Schwungrad 2 hin um 90 Grad gebogen, sodass eine Tangente an die Außenseite des freien Endes axial verläuft und am Außendurchmesser der Nut 12 anliegt.
  • 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem mehrere Zentrierbunde 17 an dem Schwungrad 2 angeordnet sind. Diese ragen jeweils in eine korrespondierende Aussparung 18 der Dämpferscheibe 6. Die radiale Innenseite 19 der Zentrierbunde 17 sowie die radiale Außenseite 20 der Aussparung 18 sind kreisförmig und weisen den gleichen Durchmesser auf. Vorzugsweise sind mindestens drei Paarungen Zentrierbund 17 und Aussparung 18 über den Umfang verteilt angeordnet.
  • Eine topfförmige Mitnehmerglocke 21 ist mittels einer Mitnehmergeometrie 22, die im Ausführungsbeispiel der 6 als Verzahnung ausgeführt ist, mit der Dämpferscheibe 6 gekoppelt. Zwischen den Paarungen Zentrierbund 17 und Aussparung 18 sind über den Umfang verteilt Schrauben 23 zur Verschraubung der Dämpferscheibe 6 mit dem Schwungrad 2 angeordnet.
  • Die 7 bis 10 zeigen Ausführungsbeispiele des Eingriffes der Mitnehmerglocke an der Drehmomentübertragungseinrichtung 1. Statt einer Verzahnung wie im Beispiel der 6 kann die Mitnehmergeometrie 22 die Schrauben 23 wie in 7 gezeigt oder Passstifte 24 wie in 8 gezeigt umfassen, an denen die Mitnehmerglocke 21 mit entsprechenden Nasen, Bohrungen oder dergleichen angreift. Alternativ kann die Dämpferscheibe wie in 9 gezeigt eine oder mehrere Aussparungen 25 oder das Schwungrad 2 eine oder mehrere Aussparungen 26 umfassen, in die eine korrespondierende Geometrie der Mitnehmerglocke 21 eingreift.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Drehmomentübertragungseinrichtung
    2
    Schwungrad
    3
    Dämpfungseinrichtung
    4
    Bohrung
    5
    Schraube
    6
    Dämpferscheibe
    7
    Bogenfeder
    8
    Flanschkorb
    9
    Abtriebsnabe
    10
    Steckverzahnung
    11
    Starterverzahnung
    12
    umlaufende Nut
    13
    ausgestülpte Zentriergeometrie
    14
    ausgestellte Lasche
    15
    Anlageschulter
    16
    Laschenteil
    17
    Stirnfläche
    18
    Aussparung
    19
    Innenseite
    20
    Außenseite
    21
    Mitnehmerglocke
    22
    Mitnehmergeometrie
    23
    Schraube
    24
    Passstift
    25
    Aussparung
    26
    Aussparung

Claims (10)

  1. Drehmomentübertragungseinrichtung (1) umfassend ein Schwungrad (2) und eine Dämpfungseinrichtung (3), wobei eine Dämpferscheibe (6) der Dämpfungseinrichtung (6) mit dem Schwungrad (2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpferscheibe (6) oder das Schwungrad (2) mindestens einen axial in Richtung auf das jeweils andere Bauteil vorstehenden Bereich (13, 14, 17) umfasst, der in mindestens einen Aufnahmebereich (12, 18) des jeweils anderen Bauteils ragt und eine radiale Zentrierung der Dämpferscheibe (6) gegenüber dem Schwungrad (2) bewirkt.
  2. Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorstehende Bereich eine ausgestülpte Zentriergeometrie (13) der Dämpferscheibe (6) umfasst.
  3. Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorstehende Bereich eine ausgestellte Lasche (14) der Dämpferscheibe (6) umfasst.
  4. Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich eine umlaufende Nut (12) in dem Schwungrad (2) umfasst.
  5. Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich eine Sacklochbohrung in dem Schwungrad umfasst.
  6. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpferscheibe (6) eine Starterverzahnung (11) umfasst.
  7. Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorstehende Bereich einen an dem Schwungrad (2) angeordneten Zentrierbund (17) umfasst,
  8. Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrierbund (17) in eine korrespondierende Aussparung (18) der Dämpferscheibe (6) ragt.
  9. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass diese mindestens eine Schraube (23) oder mindestens einen Passstift (24) zur Verbindung der Drehmomentübertragungseinrichtung (1) mit einer Mitnehmerglocke (21) für einen Anlasser umfasst.
  10. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass diese mindestens eine Aussparung (24, 25) in der Dämpferscheibe (6) oder dem Schwungrad (2) zur Verbindung der Drehmomentübertragungseinrichtung (1) mit einer Mitnehmerglocke (21) für einen Anlasser umfasst.
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