DE102021006565A1 - Rahmenelement zum Einbau in ein Arbeitsmöbel - Google Patents

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Thomas Funke
Tobias Tack
Thordt Clausen
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Blanco GmbH and Co KG
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Rahmenelement zum Einbau in ein Arbeitsmöbel oder dergleichen, insbesondere ein Sanitärmöbel, wobei das Rahmenelement einen zumindest U-förmigen, insbesondere rechteckförmigen Querschnitt und eine definierte Erstreckung zumindest in zwei Dimensionen aufweist, derart, dass entlang zumindest einer der definierten Erstreckungen Module anordenbar sind, wobei die Mehrzahl von Modulen Abmessungen entlang der zumindest einen Erstreckung aufweisen, die ein ganzzahliges Vielfaches der Erstreckung eines Grundmoduls sind und wobei in dem Rahmenelement zumindest ein horizontales und/oder vertikales Trennelement entsprechend den Abmessungen des Grundmoduls oder eines ganzzahligen Vielfachen desselben, insbesondere lösbar, festlegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rahmenelement zum Einbau in ein Arbeitsmöbel.
  • Die Erfindung betrifft weiter ein Rahmenelementsystem.
  • Die Erfindung betrifft weiter ein Arbeitsmöbel mit einem Rahmenelementsystem.
  • Obwohl allgemein auf beliebige Arbeitsmöbel, insbesondere Sanitärmöbel, anwendbar, wird die vorliegende Erfindung in Bezug auf Unterschränke für Küchenspülen beschrieben.
  • Üblicherweise wird eine Spüle mit Spülbecken und Armatur in ein Spülmöbel eingebaut. Das Spülmöbel weist in bekannter Weise einen Unterschrank auf, in dem unterschiedliche Einrichtungen, beispielsweise ein Abfalltrennsystem für einen Nutzer der Spüle als auch gegebenenfalls eine Wasseraufbereitungseinrichtung oder dergleichen, angeordnet wird. Da häufig individuelle Randbedingungen, wie Breite, Tiefe und Höhe des Arbeitsmöbels und damit auch des Unterschranks, die zudem noch durch einen Nutzer gegebenenfalls entsprechend kurzfristig geändert werden können, zu beachten sind, werden die einzelnen Einrichtungen direkt an dem Unterschrank oder dessen beweglicher Front, beispielsweise an einer Tür, festgelegt. Die einzelnen Einrichtungen weisen dabei unterschiedlichste Abmessungen auf und werden vor Ort direkt von einem Monteur an einer für ihn passenden Position im Unterschrank festgelegt. Dies führt bei einer entsprechenden Anzahl von Einrichtungen dazu, dass diese entweder nur sehr aufwendig oder gegebenenfalls auf Grund der Platzverhältnisse auch gar nicht einbaubar sind.
  • Um zumindest die Verrohrung der Spüle von den übrigen, anzuordnenden Einrichtungen teilweise zu trennen, ist es bekannt geworden, hierzu im Unterschrank einen Regalboden vorzusehen, der sich nicht über die gesamte Tiefe des Unterschranks erstreckt.
  • Aus der DE 103 05 311 A1 ist weiter ein Unterschrank, der Installationen verschiedener Art aufnimmt sowie für die Unterbringung diverser Einrichtungen und Gegenstände vorgesehen ist, bekannt geworden. Der Unterschrank weist einen Schrankkorpus auf, wobei der Schrankkorpus ein Innengehäuse aufnimmt, welches eine geringere Höhe und/oder eine geringere Tiefe und/oder eine geringere Breite aufweist als das Innere des Schrankkorpus und die Installationen in dem Schrankkorpus wenigstens teilweise in dem verbleibenden Raum außerhalb des Innengehäuses angeordnet sind. Anstelle des Innengehäuses kann auch ein Teilgehäuse aus einem oder mehreren Abdeckelementen oder ein eigenständiger Schrank verwendet werden. Weiterhin können die Installationsmodule außerhalb des Innengehäuses an einem L-förmigen Montagerahmen angeordnet werden.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Rahmenelement, ein Rahmenelementsystem sowie ein Arbeitsmöbel zur Verfügung zu stellen, welches eine einfache und schnelle Montage von Einrichtungen bei gleichzeitig verbesserter Bauraumnutzung für eine Vielzahl möglicher Arbeitsmöbel beziehungsweise Unterschränke ermöglicht.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein alternatives Rahmenelement, ein alternatives Rahmenelementsystem sowie ein alternatives Arbeitsmöbel zur Verfügung zu stellen.
  • Die vorliegende Erfindung löst die vorstehend genannten Aufgaben mit einer Ausführungsform, die ein Rahmenelement zum Einbau in ein Arbeitsmöbel oder dergleichen, insbesondere Sanitärmöbel, bereitstellt, wobei das Rahmenelement einen zumindest U-förmigen, insbesondere rechteckförmigen Querschnitt und eine definierte Erstreckung, zumindest in zwei Dimensionen aufweist, derart, dass entlang zumindest einer der definierten Erstreckungen Module anordenbar sind, wobei die Mehrzahl von Modulen Abmessungen entlang der zumindest einen Erstreckung aufweisen, die ein ganzzahliges Vielfaches der Erstreckung eines Grundmoduls sind und wobei in dem Rahmenelement zumindest ein horizontales und/oder vertikales Trennelement entsprechend den Abmessungen des Grundmoduls oder eines ganzzahligen Vielfachen desselben, insbesondere lösbar, festlegbar ist.
  • Die vorliegende Erfindung löst die vorstehend genannten Aufgaben weiterhin mit einer Ausführungsform, die ein Rahmenelementsystem bereitstellt, umfassend ein Rahmenelement gemäß einem der Ansprüche 1-10, und zumindest ein weiteres der folgenden Bauelemente:
    • - ein Trennelement, welches in oder auf dem Rahmenelement festlegbar ist zur Unterteilung des Rahmenelements in horizontaler und/oder vertikaler Richtung, und/oder
    • - ein Ansteckelement, welches an dem Rahmenelement mittels Anstecken festlegbar ist, insbesondere wobei dieses L-förmig mit einem U-förmig ausgebildeten Ansteckbereich ausgebildet ist.
  • Die vorliegende Erfindung löst die vorstehend genannten Aufgaben zudem mit einer Ausführungsform, die ein Arbeitsmöbel mit einem Rahmenelementsystem gemäß Anspruch 11 oder 12, bereitstellt, dadurch, dass das Rahmenelement in dem Arbeitsmöbel eingebaut ist, wobei das Arbeitsmöbel eine das Rahmenelement verdeckende Front aufweist, wobei die Front eine vertikale und/oder horizontale Unterteilung gemäß einem Raster aufweist, wobei ganzzahlige Vielfache einer Abmessung des Grundmoduls in zumindest eine Raumrichtung dem Raster des Arbeitsmöbels entsprechen.
  • Einer der damit erzielten Vorteile ist, dass der Bauraum in optimaler Weise ausgenutzt werden kann und flexibel einteilbar ist, insbesondere an Kundenwünsche noch vor Ort angepasst werden kann. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Rahmenelement einfach und kostengünstig herstellbar ist und flexibel mit verschiedensten Modulen bestückbar ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass mittels des Rahmenelements beispielsweise Module, die zur Montage in einen Unterschrank geringerer Breite ausgebildet sind, auf Grund des Rahmenelements auch in einem Unterschrank mit größerer Breite verwendet werden können.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und weitere Ausführungsformen der Erfindung sind im Folgenden beschrieben oder werden dadurch offenbar.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Rahmenelement zweiteilig ausgebildet, wobei die beiden Rahmenteile korrespondierende Vorsprünge und Aussparungen aufweisen, die ineinander eingreifen, insbesondere wobei beide Rahmenteile gleich ausgebildet sind. Vorteil hiervon ist ein platzsparender Transport sowie eine kostengünstige Herstellung.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung werden die Vorsprünge in den Aussparungen aneinander festgelegt, insbesondere mittels Stecken, Verschrauben und/oder Klipsen. Vorteil hiervon ist eine einfache Ausrichtung der zwei Teile des Rahmenelements zu deren Festlegung, beispielsweise noch vor Ort bei einem Kunden. Allgemein können an den Vorsprüngen und/oder Aussparungen auch Aufkantungen und/oder Randvorsprünge oder dergleichen angeordnet sein, um die Vorsprünge in den Aussparungen festzulegen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Rahmenelement einteilig ausgebildet, insbesondere wobei auf unterschiedlichen Seiten jeweils zumindest eine seitliche Aussparung angeordnet ist. Vorteil hiervon ist zum einen, dass Material und damit Gewicht und Kosten eingespart werden. Darüber hinaus wird die Montage von Modulen durch die seitliche Zugänglichkeit ebenso wie die Handhabung bei der Montage erleichtert.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind auf der Innenseite des Rahmenelements Festlegungselemente, insbesondere in Form von Aussparungen angeordnet, zur Festlegung zumindest eines horizontalen und/oder vertikalen Trennelements, insbesondere wobei dieses zu den Aussparungen korrespondierende Vorsprünge aufweist. Vorteil hiervon ist eine einfache und schnelle Festlegung von Trennelementen, wobei durch diese das Rahmenelement gleichzeitig eine höhere Steifigkeit aufweist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das zumindest eine horizontale und/oder vertikale Trennelement in das Rahmenelement einsteckbar oder einschiebbar ausgebildet, insbesondere wobei die Abmessung des zumindest einen horizontalen und/oder vertikalen Trennelements kleiner ist als der Abstand zwischen den jeweiligen benachbarten Seiten des Rahmenelements und wobei die Abmessung des zumindest einen horizontalen und/oder vertikalen Trennelements und der Vorsprünge größer ist als der Abstand zwischen den jeweiligen benachbarten Seiten des Rahmenelements. Damit wird eine besonders einfache und schnelle Montage von Trennelementen ermöglicht.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist auf der Außenseite des Rahmenelements zumindest ein Trennelement anordenbar. Vorteil hiervon ist eine höhere Flexibilität bei der Anpassung des Rahmenelements an unterschiedliche Bedürfnisse.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind an dem Rahmenelement Bohrungen, entsprechend einem oder mehreren Bohrrastern, ausgebildet. Vorteil hiervon ist, dass damit eine Montage, insbesondere von Modulen am Rahmenelement vor Ort bei einem Kunden wesentlich vereinfacht wird und schneller durchgeführt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Rahmenelement aus Holz, Metall und/oder aus Kunststoff hergestellt. Vorteil hiervon ist eine hohe Flexibilität bei der Auswahl von Materialien, was eine flexible Anpassung an Kundenwünsche oder an die Stabilität des Rahmenelements ermöglicht.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das Rahmenelement zumindest zwei unterschiedliche Zonen auf, wobei jeder Zone ein anderes Grundmodul zugeordnet ist. Vorteil hiervon ist eine flexiblere Anordnung von Modulen basierend auf unterschiedlichen Grundkörpern.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des Rahmenelementsystems ist das zumindest eine Ansteckelement werkzeuglos an dem Rahmenelement festlegbar, insbesondere derart ansteckbar, dass dieses mittels Klemmung am Rahmenelement lösbar festlegt ist, insbesondere mittels des U-förmig ausgebildeten Ansteckbereichs. Damit ist eine besonders einfache, flexible und schnelle Erweiterbarkeit beziehungsweise Anpassbarkeit vor Ort beim Kunden bei der Montage des Rahmenelements möglich. Darüber hinaus wird der Einbau des Rahmenelements vereinfacht.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der dazugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungen und Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile oder Elemente beziehen.
  • Dabei zeigt
    • 1 ein Rahmenelement gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 2 ein Rahmenelement gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 3 ein Rahmenelement gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 4 ein Rahmenelement gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 5 ein Rahmenelement gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
    • 6 Schritte eines Verfahrens zur Festlegung eines vertikalen Trennelements in einem Rahmenelement gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt ein Rahmenelement gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In 1 ist ein Rahmenelement 1 in U-Form 2 gezeigt, welches nach oben offen ist. Das Rahmenelement 1 weist einen festen Grundrahmen für Unterschrankinnenbreiten von 60 cm, 80 cm oder 90 cm auf. Zur Versteifung ist parallel zum Boden ein horizontales Trennelement 7 zwischen den beiden Schenkeln der U-Form 2 angeschweißt. Weiterhin sind horizontale Trennelemente 7 sowie vertikale Trennelemente 8 im horizontalen Raster 5 von 184 mm angeordnet. Ein entsprechendes Grundmodul 3 basierend auf dem Raster 5 ist schraffiert dargestellt. Ein Modul kann dann beispielsweise zwei nebeneinander angeordneten Grundmodulen 3 entsprechen.
  • Im entsprechenden Raster 5 sind Festlegeelemente (hier nicht gezeigt) angeordnet, um die Trennelemente 7, 8, insbesondere lösbar festlegen zu können. Üblicherweise ist eine Seite des Rahmenelements 1 durch eine Front, beispielsweise eine Küchenfront verdeckt. Diese Küchenfront weist zum Beispiel eine vertikale Unterteilung 14 auf, die zu dem inneren vertikalen Raster 6 des Rahmenelements 1 korrespondiert.
  • 2 zeigt ein Rahmenelement gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In 2 ist ein Rahmenelement 1 in Quaderform 2 gezeigt. Das Rahmenelement 1 weist weiter einen festen Grundrahmen für Unterschrankinnenbreiten von 60 cm, 80 cm oder 90 cm auf. Parallel zum Boden ist ein horizontales Trennelement 7 zwischen den beiden Schenkeln der ursprünglichen U-Form angeschweißt, sodass ein quaderförmiges Rahmenelement 1 gebildet wird. Weiterhin sind zwei vertikale Trennelemente 8 in einem horizontalen Raster 5 von 184 mm angeordnet. Auf der Oberseite des Rahmenelements 1 sind nach oben vorragende, weitere vertikale Trennelemente 8 angeordnet, die von den Trennelementen 8 im Inneren des Rahmenelements 1 unabhängig dort, insbesondere lösbar, festgelegt sein können. Auf der rechten Seite der 2 ist an der linken Rahmenelementseite parallel zu der Wand des Rahmenelements 1 ein Ansteckelement 9 lösbar mittels Reibschluss angeordnet, welches die Wand beziehungsweise die Seite des Rahmenelements 1 - in 2 von links nach rechts, schräg nach unten verlaufend - entsprechend verlängert. Ebenso erstreckt sich dieses in 2 nach oben über die vertikalen Trennelemente 8 hinaus.
  • Weitere horizontale Trennelemente 7 sowie weitere vertikale Trennelemente 8 können entsprechend dem jeweiligen Raster angeordnet sein.
  • Die 3 und 4 zeigen jeweils ein Rahmenelement gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In den 3 und 4 ist jeweils ein zweiteilig aufgebautes Rahmenelement 1 gezeigt. Dabei sind beide Teile 1a, 1b jeweils gleich aufgebaut. Im Wesentlichen weisen die beiden Teile 1a, 1b eine U-Form auf, wobei an den Schenkeln des „U“ auf jeder Seite zwei Vorsprünge 10a, 10b angeordnet sind.
  • In 3 sind nun die Vorsprünge 10a, 10b der Teile 1a, 1b zur Bildung des Rahmenelements 1 so angeordnet, dass diese jeweils neben dem Vorsprung 10a, 10b des jeweils anderen Teils 1a, 1b angeordnet sind. Hierzu sind also die beiden Teile 1a, 1b aufeinander aufgesetzt, jedoch um 180 Grad um die Hochachse gemäß 1 gedreht. Damit kann eine erste Höhe, also in 3 die vertikale Erstreckung, beispielsweise 365 mm, bereitgestellt werden. Durch die Vorsprünge 10a, 10b wird eine Aussparung 11 gebildet. Ebenso in 3 gezeigt ist ein Modul 4 in doppelter Größe eines Grundmoduls 3 (schraffiert dargestellt).
  • In 4 sind nun die beiden Teile 1a, 1b mit ihren Vorsprüngen 10a, 10b aufeinander aufgesetzt, das heißt es wird eine größere Höhe, hier 440 mm des Rahmens erreicht, gleichzeitig ist die Aussparung 11 größer. Mittels entsprechender vertikaler Trennwände 8 kann in beiden Ausführungsformen eine horizontale Unterteilung gemäß einem Raster vorgenommen werden.
  • 5 zeigt ein Rahmenelement gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In 5 ist im Wesentlichen ein Rahmelement 1 gemäß einer der 1-4 gezeigt. Das Rahmenelement 1 ist nun in ein Arbeitsmöbel 100 eingebaut gezeigt. In 5 oben ist ein Spülbecken 102 in dem Arbeitsmöbel 100 angeordnet mit entsprechender Verrohrung 101 unterhalb der Spüle 102 im Bereich des Rahmenelements 1. An dem Rahmenelement 1 ist nun ein Ansteckelement 9 - auf der linken Seite der 5 von hinten, auf der rechten Seite der 5 von vorne - gezeigt. Das Ansteckelement 9 weist im Wesentlichen einen im Querschnitt L-förmigen Bereich 13 auf, wobei sich an der kürzeren Seite des „L“ ein um 90 Grad gedrehter U-förmiger Ansteckbereich 12 anschließt. Mit diesem Ansteckbereich 12 umgreift das Ansteckelement 9 das Rahmenelement 1 innen und außen und sorgt für eine reibschlüssige Verbindung zwischen Rahmenelement 1 und Ansteckelement 9. An der längeren Seite des „L“ können nun beispielsweise Halteklammern für Rohre oder dergleichen angeordnet werden. Durch die lösbare Verbindung zwischen Rahmenelement 1 und Ansteckelement 9 ist eine Anpassung an örtliche Gegebenheiten schnell und einfach möglich.
  • Neben der beschriebenen L-Form des Ansteckelements 9 kann dieses beispielsweise auch Z-förmig, U-förmig oder T-förmig im Querschnitt ausgebildet sein. Ebenso ist denkbar, dass dieses beispielsweise teilweise einen ellipsenförmigen oder kreisförmigen Verlauf im Querschnitt aufweist.
  • 6 zeigt Schritte eines Verfahrens zur Festlegung eines vertikalen Trennelements in einem Rahmenelement gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In der 6a ist links ein vertikales Trennelement 8 gezeigt. Das Trennelement 8 weist dabei auf seiner Unterseite kürzere Rastnasen 8b und auf seiner Oberseite längere Rastnasen 8a auf. Die vertikale Erstreckung des Trennelements 8 ohne Rastnasen 8a, 8b - also in 6 in der Zeichenebene - ist dabei kleiner als die der auf der rechten Seite der 6a gezeigte Seite des Rahmenelements 1. Das Rahmenelement 1 weist zur Festlegung der vertikalen Trennelemente 8 entsprechende Aussparungen 1c (siehe 6b-d) auf der oberen und unteren Innenseite des Rahmenelements 1 auf. Das Rahmenelement 1 ist dabei entsprechend der 4 mit der seitlichen Aussparung 11 aufgebaut.
  • Um das Trennelement 8 in dem Rahmenelement 1 festzulegen, wird das vertikale Trennelement 8 zunächst schräg gegenüber den vertikalen Wänden des Rahmenelements 1 in das Innere des Rahmenelements 1 eingebracht (6b). Dort werden dann die oberen Rastnasen 8a in die dafür vorgesehenen Aussparungen 1c so weit wie möglich eingeführt (6c). Dadurch setzt das Trennelement 8 nicht auf der Unterseite des Rahmenelements 1 auf und lässt sich in horizontaler Richtung verschwenken, sodass die unteren Rastnasen 8b über die Aussparungen 1 c auf der Unterseite des Rahmenelements 1 verschwenkt werden können. Anschließend kann das Trennelement 8 mit seinen unteren Rastnasen 8b in die Aussparungen 1c abgesenkt werden, wobei die oberen Rastnasen 8a weiterhin in den Aussparungen 1c angeordnet bleiben (6d).
  • In dem Rahmenelement 1 können hierbei ein oder mehrere der folgenden Module angeordnet werden:
    • - zumindest ein Elektronikmodul,
    • - zumindest ein Aufbewahrungsmodul, insbesondere in Form eines Abfallbehälters,
    • - ein Filtermodul zur Bereitstellung von gefiltertem Wasser,
    • - ein Karbonisierungsmodul zur Bereitstellung von karbonisiertem Wasser,
    • - ein Erwärm- und/oder Heizmodul zur Bereitstellung von Heißwasser,
    • - ein Kühlwassermodul zur Bereitstellung von gekühltem Wasser,
    • - ein Kühlmodul zur Kühlung zumindest eines Teils des Aufbewahrungsmoduls,
    • - ein Zerkleinerungsmodul, welches mit dem Ablaufmodul und/oder dem Aufbewahrungsmodul verbunden ist,
    • - ein lonisationsmodul zur Ionisierung von Wasser,
    • - ein Anreichungsmodul zur Anreichung des Wassers mit zumindest einem Stoff, insbesondere Mineralstoff, Geschmacksstoff, Farbstoff oder dergleichen,
    • - ein Zusatzmodul zum Zusatz von Konzentraten, insbesondere Fruchtsaftkonzentraten oder dergleichen,
    • - ein Lichtmodul zur Beleuchtung zumindest eines der anderen Module, und/oder
    • - zumindest ein Organisationsmodul zum geordneten Anordnen von Gegenständen, beispielsweise Spülmittel, Schwämme oder dergleichen.
  • Hierbei können ein oder mehrere Module Bestandteil von anderen Modulen sein. Beispielsweise kann das Karbonisierungsmodul, das Zusatzmodul und/oder das Filtermodul Teil des Wasseraufbereitungsmoduls sein. Vorteil hiervon ist, dass damit eine hohe Flexibilität bei der Auswahl von Modulen bereitgestellt wird.
  • Die Module können hierbei an dem Rahmenelement 1 und/oder an einem benachbarten Modul und/oder an einem Trennelement, insbesondere jeweils lösbar, festgelegt sein. Hierfür können beispielsweise Schnellspann- und/oder Klemmeinrichtungen vorgesehen sein.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen können ebenfalls unterschiedliche Grundraster in unterschiedlichen Zonen vorgesehen sein. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass in dem quader- oder U-förmigen Rahmenelement bereits ein erstes Funktionsmodul mit einer Breite beispielsweise von 200 mm im Rahmenelement angeordnet ist. Der verbleibende Bauraum, der die zweite Zone bildet, kann dann mit Modulen gemäß einem zweiten Grundraster versehen werden, beispielsweise mit einem Breitengrundmaß von 184 mm. Das Maß 184 mm bildet somit das zweite Grundraster, um verschiedene Rahmenelement- und damit Schrankbreiten optimal auszunutzen. Um einen etwaigen Höhenausgleich zwischen Modulen im zweiten Grundraster 184 mm und zum Beispiel dem Wasseraufbereitungsmodul bereitzustellen, kann eine dritte Zone mit einem dritten Raster, ein Zwischenraster von 75 mm Höhe (184 mm x n Breite) vorgesehen werden. Durch dieses dritte Grundraster wird eine gleichmäßig hohe Zwischenebene, auf der weitere Module im gleichen Breiten-Basismaß (184 mm x n) mit einer Höhe von 100 mm positioniert werden können, bereitgestellt. Darüber hinaus entsteht eine weitere vierte Zone, die je nach Einbausituation entweder mit einem weniger tiefen Funktionsmodul, zum Beispiel einer Ablagefläche, verbaut werden kann. Wenn beispielsweise keine Spüle im Unterschrank verbaut ist, kann auch für diese Ebene die maximale Tiefe des Unterschranks genutzt werden. Für den Fall, dass keine Spüle verbaut ist, können die oberen zwei Ebenen in ihrer Höhe kombiniert mit Funktionsmodulen genutzt werden.
  • Exemplarisch wird dies im Folgenden bei einem Spülenunterschrank mit Rahmenelement erläutert. Das Rahmenelement weist hier die Dimensionen 60 cm x 78 cm x 56 cm (B x H x T) auf und wird bei Blickrichtung von vorne, unten rechts im Rahmenelement mit einem Wasseraufbereitungsmodul mit Breite 200 mm versehen. Dazu werden jeweils zwei Bauräume mit den Dimensionen 184 mm x 365 mm x 500 mm (B x H x T) gebildet. In diesen Bauräumen werden nun Funktionsmodule, beispielsweise ein Abfalltrennsystem und ein Organisationssystem angeordnet. Die Anordnung aller Funktionsmodule inklusive dem Wasseraufbereitungsmodul ist dabei durch die Grundraster flexibel und kann somit unterschiedlich angeordnet werden. Dadurch ist eine optimale Ausnutzung des verfügbaren Bauraums gewährleistet. Durch die Flexibilität der Anordnung kann auf örtliche Gegebenheiten im Unterschrank reagiert werden, zum Beispiel bei unterschiedlichen Positionen von Wassereckventilen. Zudem wird durch die konsistente Anordnung der Module, einem Nutzer eine hohe Wertigkeit vermittelt.
  • Zusammenfassend bietet zumindest eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zumindest einen der folgenden Vorteile und/oder stellt zumindest eines der folgenden Merkmale bereit:
    • - Flexible Anpassung an unterschiedliche Küchenmöbel.
    • - Einfache, kostengünstige Herstellung.
    • - Einfache und schnelle Montage von Rahmenelement und Modulen.
    • - Optimierter Bauraum für Module.
    • - Zuverlässige Festlegung der Module im Rahmenelement.
    • - Zuverlässige Festlegung des Rahmenelements in einem Arbeitsmöbel.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist sie nicht darauf beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rahmenelement
    1a, 1b
    Teil des Rahmenelements
    1c
    Aussparung
    2
    Form Rahmenelement
    3
    Grundmodul
    4
    Modul
    5
    Horizontales Raster
    6
    Vertikales Raster
    7
    Horizontales Trennelement
    8
    Vertikales Trennelement
    8a, 8b
    Oberer, unterer Vorsprung/Rastnasen
    9
    Ansteckelement
    10a
    Vorsprung erstes Teil
    10b
    Vorsprung zweites Teil
    11
    Aussparung
    12
    U-förmiger Bereich Ansteckelement
    13
    L-förmiger Bereich Ansteckelement
    14
    Trennung äußerer Front
    100
    Arbeitsmöbel
    101
    Verrohrung
    102
    Spülbecken
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10305311 A1 [0007]

Claims (13)

  1. Rahmenelement zum Einbau in ein Arbeitsmöbel (100) oder dergleichen, insbesondere ein Sanitärmöbel, wobei das Rahmenelement (1) einen zumindest U-förmigen, insbesondere rechteckförmigen Querschnitt (2) und eine definierte Erstreckung zumindest in zwei Dimensionen aufweist, derart, dass entlang zumindest einer der definierten Erstreckungen Module (4) anordenbar sind, wobei die Mehrzahl von Modulen (4) Abmessungen entlang der zumindest einen Erstreckung aufweisen, die ein ganzzahliges Vielfaches der Erstreckung eines Grundmoduls (3) sind und wobei in dem Rahmenelement (1) zumindest ein horizontales und/oder vertikales Trennelement (7, 8) entsprechend den Abmessungen des Grundmoduls (3) oder eines ganzzahligen Vielfachen desselben, insbesondere lösbar, festlegbar ist.
  2. Rahmenelement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (1) zweiteilig ausgebildet ist, wobei die beiden Rahmenteile (1a, 1b) korrespondierende Vorsprünge (10a, 10b) und Aussparungen (11) aufweisen, die ineinander eingreifen, insbesondere wobei beide Rahmenteile (10a, 10b) gleich ausgebildet sind.
  3. Rahmenelement gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (10a, 10b) in den Aussparungen (11) aneinander festgelegt werden, insbesondere mittels Stecken, Verschrauben und/oder Klipsen.
  4. Rahmenelement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (1) einteilig ausgebildet ist, insbesondere wobei auf unterschiedlichen Seiten jeweils zumindest eine seitliche Aussparung (11) angeordnet ist.
  5. Rahmenelement gemäß einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite des Rahmenelements Festlegungselemente (1c), insbesondere in Form von Aussparungen angeordnet sind, zur Festlegung zumindest eines horizontalen und/oder vertikalen Trennelements (7, 8), insbesondere wobei dieses zu den Aussparungen (1c) korrespondierende Vorsprünge (8a, 8b) aufweist.
  6. Rahmenelement gemäß einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine horizontale und/oder vertikale Trennelement (7, 8) in das Rahmenelement einsteckbar oder einschiebbar ausgebildet ist, insbesondere wobei die Abmessung des zumindest einen horizontalen und/oder vertikalen Trennelements (7, 8) kleiner ist als der Abstand zwischen den jeweiligen benachbarten Seiten des Rahmenelements (1) und wobei die Abmessung des zumindest einen horizontalen und/oder vertikalen Trennelements (7, 8) und der Vorsprünge (8a, 8b) größer ist als der Abstand zwischen den jeweiligen benachbarten Seiten des Rahmenelements (1).
  7. Rahmenelement gemäß einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Außenseite des Rahmenelements (1) zumindest ein Trennelement (7, 8) anordenbar ist.
  8. Rahmenelement gemäß einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rahmenelement (1) Bohrungen entsprechend einem oder mehreren Bohrrastern ausgebildet sind.
  9. Rahmenelement gemäß einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (1) aus Holz, Metall und/oder aus Kunststoff hergestellt ist.
  10. Rahmenelement gemäß einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (1) zumindest zwei unterschiedliche Zonen aufweist, wobei jeder Zone ein anderes Grundmodul (3) zugeordnet ist.
  11. Rahmenelementsystem, umfassend ein Rahmenelement (1) gemäß einem der Ansprüche 1-10, und zumindest ein weiteres der folgenden Bauelemente: - ein Trennelement (7, 8), welches in oder auf dem Rahmenelement (1) festlegbar ist zur Unterteilung des Rahmenelements (1) in horizontaler und/ oder vertikaler Richtung, - ein Ansteckelement (9), welches an dem Rahmenelement (1) mittels Anstecken festlegbar ist, insbesondere wobei dieses L-förmig (13) mit einem U-förmig (12) ausgebildeten Ansteckbereich ausgebildet ist.
  12. Rahmenelementsystem gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest ein Ansteckelement (9) werkzeuglos an dem Rahmenelement (1) festlegbar, insbesondere derart ansteckbar ist, dass dieses mittels Klemmung am Rahmenelement (1) lösbar festlegt ist, insbesondere mittels des U-förmig (12) ausgebildeten Ansteckbereichs.
  13. Arbeitsmöbel mit einem Rahmenelementsystem gemäß Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (1) in dem Arbeitsmöbel (100) eingebaut ist, wobei das Arbeitsmöbel (100) eine das Rahmenelement (1) verdeckende Front aufweist, wobei die Front eine vertikale und/oder horizontale Unterteilung (14) gemäß einem Raster aufweist, wobei ganzzahlige Vielfache einer Abmessung des Grundmoduls (3) in zumindest eine Raumrichtung dem Raster des Arbeitsmöbels (100) entsprechen.
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