DE102021005211A1 - Verfahren zur Herstellung einer WLAN-basierten Kommunikationsverbindung zwischen einem Wireless Access Point und einem Fahrzeug - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer WLAN-basierten Kommunikationsverbindung zwischen einem Wireless Access Point und einem Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer WLAN-basierten Kommunikationsverbindung zwischen einem Wireless Access Point (WAP) und einem Fahrzeug (1), wobei dem Wireless Access Point (WAP) ein Vertrauenslevel zugeordnet wird und der Wireless Access Point (WAP) in Abhängigkeit des ihm zugeordneten Vertrauenslevel Zugriff auf unterschiedliche Fahrzeugfunktion und/oder Fahrzeugdaten erhält. Das erfindungsgemäß Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Entfernung (d) zwischen wenigstens einer Funkantenne (2) des Fahrzeugs (1) und dem Wireless Access Point (WAP) mittels Wi-Fi Round-Trip-Time Messung bestimmt wird und dem Wireless Access Point (WAP) ein von seiner Entfernung (d) zur Funkantenne (2) abhängiges Vertrauenslevel zugeordnet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer WLAN-basierten Kommunikationsverbindung zwischen einem Wireless Access Point und einem Fahrzeug nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art sowie ein Fahrzeug mit wenigstens einer Funkantenne, einem drahtlosen Kommunikationsmodul und einer Recheneinheit.
  • Mit zunehmender Digitalisierung werden auch Fahrzeuge vernetzt. Mittels einer Telematikeinheit können Fahrzeuge beispielsweise per Mobilfunk eine Kommunikationsverbindung zu einer Serverinfrastruktur des jeweiligen Fahrzeugherstellers aufbauen und so zum Beispiel Diagnosedaten übermitteln und/oder Verkehrshinweise oder Routeninformationen empfangen. Mittels einer Telematikeinheit kann das Fahrzeug auch eine Kommunikationsverbindung mit dem Internet herstellen, um so beispielsweise das Streamen von Musik oder Videos in das Fahrzeug zu ermöglichen. Auch hierzu kann Mobilfunk verwendet werden, oder die Telematikeinheit verbindet sich über eine andere drahtlose Funktechnologie, wie beispielsweise WLAN, mit einem Hotspot. Hierzu können beispielsweise fahrzeuginterne Hotspots, wie ein mobiles Endgerät mit bestehender Mobilfunkverbindung oder auch fahrzeugexterne Hotspots, wie ein stationärer Internetzugangspunkt verwendet werden.
  • Ferner verfügen einige Fahrzeuge über die Technologie Fahrzeugfunktionen und/oder Fahrzeugdaten mittels eines mobilen Endgeräts zu nutzen, zu bedienen und/oder darauf zuzugreifen. Hierzu wird typischerweise eine drahtlose Kommunikationsverbindung zwischen mobilem Endgerät, beispielsweise einem Smartphone, Tabletcomputer, Wearable oder dergleichen und einem entsprechenden Kommunikationsmodul des Fahrzeugs aufgebaut. Neben Bluetooth oder NFC kann hierzu insbesondere WLAN, bevorzugt Wi-Fi, als Funktechnologie verwendet werden. So können beispielsweise Fahrzeuginsassen über ihr Smartphone das Infotainmentsystem des Fahrzeugs steuern, die Klimatisierungseinrichtung bedienen oder Diagnosedaten des Fahrzeugs einsehen.
  • Aus der US 2015/0063329 A1 ist ein Verfahren zum selektiven Gewähren eines Wi-Fi-Zugangs zu einem Fahrzeug bekannt. Dabei wird eine Kommunikationsverbindung basierend auf WLAN zwischen mobilen Endgeräten und dem Fahrzeug aufgebaut, wobei den entsprechenden mobilen Endgeräten in Abhängigkeit ihrer individuellen Identität unterschiedliche Vertrauenslevel zugeordnet werden. In Abhängigkeit des jeweiligen den entsprechenden mobilen Endgeräten zugeordneten Vertrauenslevels erhalten die mobilen Endgeräte dann Zugriff auf einen unterschiedlichen Umfang an Fahrzeugfunktionen bzw. Fahrzeugdaten. Eine Identifikation der mobilen Endgeräte kann beispielsweise mittels MAC-Adresse erfolgen. So kann das Fahrzeug eine Liste mit MAC-Adressen und korrespondierenden Vertrauensleveln aufweisen. Das Fahrzeug kann auch verschiedene WLAN-Netze bereitstellen, wobei die verschiedenen WLAN-Netze den unterschiedlichen Vetrauensleveln entsprechen. Nachteilig ist dabei jedoch, dass vor dem zustande kommen einer Kommunikationsverbindung zwischen mobilem Endgerät und Fahrzeug festgelegt werden muss, welches mobile Endgerät welches Vertrauenslevel erhält. Dies ist mit Aufwand verbunden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung einer WLAN-basierten Kommunikationsverbindung zwischen einem Wireless Access Point und einem Fahrzeug anzugeben, welches die dem Stand der Technik anhaftenden Nachteile vermeidet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zur Herstellung einer WLAN-basierten Kommunikationsverbindung zwischen einem Wireless Access Point und einem Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sowie ein Fahrzeug mit wenigstens einer Funkantenne, einem drahtlosen Kommunikationsmodul und einer Recheneinheit ergeben sich aus den hiervon abhängigen Ansprüchen.
  • Bei einem Verfahren zur Herstellung einer WLAN-basierten Kommunikationsverbindung zwischen einem Wireless Access Point und einem Fahrzeug der eingangs genannten Art, wird dem Wireless Access Point ein Vertrauenslevel zugeordnet und der Wireless Access Point erhält in Abhängigkeit des ihm zugeordneten Vertrauenslevel Zugriff auf unterschiedliche Fahrzeugfunktionen und/oder Fahrzeugdaten, wobei erfindungsgemäß eine Entfernung zwischen wenigstens einer Funkantenne des Fahrzeugs und dem Wireless Access Point mittels Wi-Fi Round-Trip-Time Messung bestimmt wird und dem Wireless Access Point ein von seiner Entfernung zur Funkantenne abhängiges Vertrauenslevel zugeordnet wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt eine auf Entfernung basierende, automatisierte Zuordnung von Vertrauensleveln zu Wireless Access Points, wodurch ein manueller Aufwand zum Zuordnen des entsprechenden Vertrauenslevels entfällt. Somit lassen sich besonders schnell und komfortabel Vertrauenslevel zu Wireless Access Points zuordnen. Bei den Wireless Access Points kann es sich beispielsweise um stationäre WLAN-Hotspots oder auch mobile Endgeräte wie ein Smartphone, ggf. mit einer bestehenden Mobilfunkverbindung handeln. Ein stationärer Hotspot kann beispielsweise in einer Garage eines Fahrzeughalters, eines Fahrzeughändlers oder einer Werkstatt angeordnet sein und zum Aufbauen einer WLAN-Kommunikationsverbindung genutzt werden, um beispielsweise Diagnosedaten aus dem Fahrzeug auszulesen. Eine entsprechende Kommunikationsverbindung mittels Smartphone kann beispielsweise dazu genutzt werden, das Infotainmentsystem des Fahrzeugs zu bedienen oder dem Fahrzeug einen Internetzugang über die Mobilfunkverbindung des Smartphones bereitzustellen.
  • Bei WI-FI Round-Trip-Time handelt es sich um ein mit dem Kommunikationsstandard IEEE 802.11-2016 eingeführtes Verfahren zur Bestimmung von Abständen basierend auf einer Time-Off-Flight Messung. Im Zusammenhang mit WI-FI Round-Trip-Time wird diese Messung auch als Fine-Time-Measurement (FTM) bezeichnet. WI-FI Round-Trip-Time ermöglicht eine vergleichsweise genaue Entfernungsbestimmung und bei Verwendung wenigstens dreier Funkantennen bzw. wenigstens dreier Wireless Access Points auch eine Positionsbestimmung durch Anwendung von Triangulation. Dabei werden über Antennen eines Senders Signale an einen Empfänger ausgesendet, der wiederum Signale zurück an den Absender übermittelt. Aus der Laufzeit der Signale lässt sich unter Berücksichtigung der Ausbreitungsgeschwindigkeit dann die gesuchte Entfernung berechnen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des Verfahrens sieht vor, dass dem Wireless Access Point ein vertrauensvolles Vertrauenslevel zugeordnet wird, wenn die Entfernung zwischen Wireless Access Point und Funkantenne unterhalb eines festgelegten Distanzwerts liegt und ein restriktives Vertrauenslevel zugeordnet wird, wenn die Entfernung zwischen Wireless Access Point und Funkantenne über dem festgelegten Distanzwert liegt, wobei der Wireless Access Point Zugriff auf eine größere Diversität an Fahrzeugfunktionen und/oder Fahrzeugdaten erhält, wenn ihm das vertrauensvolle Vertrauenslevel zugeordnet wird. WLAN-Verbindungen stellen generell ein Einfallstor für Manipulationsversuche oder das generelle Durchführen schadhafter Angriffe dar. Eine Vielzahl unterschiedlicher Geräte können WLAN zur Kommunikation nutzen, was einer besonders zuverlässigen Absicherung von auf WLAN-Technologie basierter Kommunikationsverbindungen bedarf. Befindet sich der Wireless Access Point vergleichsweise nahe am Fahrzeug, so handelt es sich wahrscheinlich um ein vertrauenswürdiges Gerät, beispielsweise ein von einem Fahrzeuginsassen mitgeführtes Gerät wie ein Smartphone. Wireless Access Points, welche sich weiter zum Fahrzeug entfernt befinden, können mit einer höheren Wahrscheinlichkeit von einer angreifenden Person genutzt werden, um betrügerische Aktivitäten durchzuführen. Bei einem stationären öffentlichen Hotspot besteht beispielsweise auch die Gefahr, dass weitere Teilnehmer mit dem entsprechenden Hotspot per WLAN verbunden sind und dies für Angriffe auf das Fahrzeug nutzen. Das erfindungsgemäße Verfahren kann automatisch einem sich vergleichsweise nahe am Fahrzeug befindlichen Wireless Access Point daher ein vertrauensvolles Vertrauenslevel zuordnen und einem weiter weg zum Fahrzeug befindlichen Wireless Access Point eine restriktives Vertrauenslevel zuordnen.
  • Unterschiedliche Vertrauenslevel ermöglichen den Zugriff auf eine unterschiedlich große Diversität an Fahrzeugfunktionen oder Fahrzeugdaten. Das restriktive Vertrauenslevel kann beispielsweise lediglich die Weiterleitung eines Internetzugangs an das Fahrzeug ermöglichen und das vertrauensvolle Vertrauenslevel darüber hinaus auch die Nutzung von Fahrzeugfunktionen, wie das Bedienen des Infotainmentsystems des Fahrzeugs, das Durchführen von Änderungen von Fahrzeugeinstellungen, das Bedienen der Klimaanlage sowie Zugriff auf Fahrzeugdaten wie Fahrzeugdiagnosedaten. Hierdurch wird potenziellen Angreifern schon vorab die Möglichkeit genommen, tief in etwaige Rechnersysteme des Fahrzeugs einzugreifen und dort Manipulationsvorgänge durchzuführen und/oder relevante Daten zu entwenden.
  • Der festgelegte Distanzwert kann beispielsweise in einer Größenordnung von wenigen Metern, beispielsweise einem Meter, zwei Meter, drei Meter oder auch Bruchteilen oder Vielfachen davon liegen.
  • Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens bestimmt das Fahrzeug unter Verwendung wenigstens dreier Funkantennen eine Position des Wireless Access Points durch Triangulation. Dies ermöglicht es neben der Entfernung auch noch eine Lage des entsprechenden Wireless Access Points zum Fahrzeug zum Zuordnen unterschiedlicher Vertrauenslevel zu nutzen, wodurch noch besser zwischen verschiedenen WLAN-fähigen Geräten unterschieden werden und eine noch differenzierte Zuteilung von Vertrauensleveln erfolgen kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens sieht ferner vor, dass das Fahrzeug ermittelt, ob sich der Wireless Access Point innerhalb oder außerhalb des Fahrzeugs aufhält, und dem Wireless Access Point ein vertrauensvolles Vertrauenslevel zuordnet, wenn sich der Wireless Access Point innerhalb des Fahrzeugs befindet und dem Wireless Access Point eine restriktives Vertrauenslevel zuordnet, wenn sich der Wireless Access Point außerhalb des Fahrzeugs befindet. Hierdurch lässt sich ein Komfort für Fahrzeuginsassen bei der Bedienung von Fahrzeugfunktionen und/oder beim Zugriff auf Fahrzeugdaten erhöhen. So muss keine manuelle Eingabe zum Zuordnen von Vertrauensleveln erfolgen. Personen können das entsprechende Fahrzeug betreten, und ihre jeweiligen mobilen Endgeräte werden vom Fahrzeug automatisch als Vertrauensvoll eingestuft, wenn sie sich im Fahrzeuginnenraum aufhalten.
  • Zur Durchführung von Wl-Fl Round-Trip-Time ist es nicht erforderlich, dass entsprechende WLAN-fähige Geräte sich auch mit dem WLAN verbinden müssen. So ist es möglich, die Position des Wireless Access Points relativ zum Fahrzeuginnenraum zu ermitteln und bei einem als vertrauensvoll eingestuften Wireless Access Point eine automatische Verbindung zwischen Wireless Access Point und Fahrzeug herzustellen, sodass keine manuelle Eingabe etwaiger WLAN Passwörter erfolgen muss. Dies erhöht den Komfort für die Fahrzeuginsassen bei der Nutzung ihrer jeweiligen mobilen Endgeräte noch weiter.
  • Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden wenigstens drei fahrzeugexterne Funkantennen und wenigstens drei fahrzeuginterne Funkantennen zur Durchführung der Triangulation genutzt. Oftmals sind Fahrzeuge gegenüber Strahlung abgeschirmt, beispielsweise da die Karosserie des Fahrzeugs einen Faraday'schen Käfig ausbildet sowie Scheiben des Fahrzeugs mit einer Wärmeschutzverglasung versehen sind, die eine zusätzliche Dämpfungswirkung auf elektromagnetische Strahlung aufweist. Von fahrzeugexternen Geräten ausgesendete Funksignale können somit nur bedingt in das Fahrzeuginnere eindringen und entsprechend aus dem Fahrzeuginnenraum herausgesendete Funksignale nur bedingt nach fahrzeugextern dringen. Entsprechend weist ein im Fahrzeuginnenraum empfangenes Funksignal einer externen Funkquelle eine niedrige Signalstärke auf, was das Durchführen der Triangulation erschwert. Werden jedoch sowohl fahrzeugexterne, als auch fahrzeuginterne Funkantennen zur Durchführung der Triangulation verwendet, so kann das Problem der Signalabschwächung bedingt durch die Fahrzeugstruktur umgangen werden. Über die fahrzeugexternen Funkantennen ist es möglich, eine ungestörte Funkverbindung zu fahrzeugexternen Geräten aufzubauen und über die fahrzeuginternen Funkantennen ist es möglich, eine ungestörte Funkverbindung zu fahrzeuginternen Geräten aufzubauen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht ferner vor, dass nach der Bestimmung eines Aufenthaltsorts des Wireless Access Points relativ zu einem Fahrzeuginnenraum, für die weitere Kommunikation zwischen Fahrzeug und Wireless Access Point die fahrzeugexternen Funkantennen genutzt werden, wenn sich der Wireless Access Point außerhalb des Fahrzeuginnenraums aufhält und die fahrzeuginternen Funkantennen genutzt werden, wenn sich der Wireless Access Point im Fahrzeuginnenraum befindet. Somit erfolgt eine automatische Festlegung der Verwendung der fahrzeugexternen und/oder fahrzeuginternen Funkantennen zur Herstellung der Kommunikation des Fahrzeugs mit dem Wireless Access Point. Hierdurch wird gewährleistet, dass automatisch Maßnahmen zum Herstellen einer besonders zuverlässigen Kommunikationsverbindung eingeleitet werden. Generell ist es dabei auch denkbar, dass die Durchführung der WI-FI Round-Trip-Time Messung mehrmals erfolgt, beispielsweise in festgelegten zeitlichen Intervallen, und so die Position des entsprechenden Wireless Access Points überwacht wird. Bewegt sich nun der Wireless Access Point zwischen Fahrzeuginnenraum und Fahrzeugextern, so kann entsprechend zur Durchführung der Kommunikation zwischen den fahrzeugexternen und fahrzeuginternen Funkantennen hin und her gewechselt werden. Hierdurch wird eine stabile WLAN Verbindung zwischen Wireless Access Point und Fahrzeug gewährleistet, auch wenn der Wireless Access Point aus dem Fahrzeuginnenraum heraus bewegt wird oder diesen betritt.
  • Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird dem Wireless Access Point ein unterschiedliches Vertrauenslevel zugeordnet, je nachdem, ob er sich im Bereich eines Fahrersitzes, Beifahrersitzes oder im Fond des Fahrzeugs aufhält. Wl-Fl Round-Trip-Time ermöglich eine vergleichsweise genaue Positionsbestimmung, was auch eine Differenzierung des Aufenthaltsorts des Wireless Access Points im Fahrzeug zwischen den jeweiligen Fahrzeugsitzen erlaubt. Somit lassen sich besonders fein differenzierte Vertrauenslevel definieren und den einzelnen Fahrzeugsitzen zuordnen. Beispielsweise kann einem Wireless Access Point im Bereich des Fahrersitzes ein besonders vertrauenswürdiges Vertrauenslevel zugeordnet werden, bei einem Aufenthaltsort im Bereich des Beifahrersitzes ein mittleres Vertrauenslevel zugeordnet werden und beim Aufenthaltsort im Bereich des Fonds ein weniger vertrauensvolles Vertrauenslevel zugeordnet werden. So kann ein Zugriff auf Fahrzeugfunktionen und/oder Daten besonders leicht und komfortable beispielsweise für im Fond des Fahrzeugs mitreisende Kinder, oder Fahrgäste bei einem Taxi, eingeschränkt werden.
  • Bei einem Fahrzeug mit wenigstens einer Funkantenne, einem Kommunikationsmodul zur drahtlosen Kommunikation und einer Recheneinheit sind erfindungsgemäß die Funkantenne, das Kommunikationsmodul und die Recheneinheit zur Durchführung eines im vorigen beschriebenen Verfahrens eingerichtet. Bei dem Fahrzeug kann es sich um ein beliebiges Fahrzeug wie einen Pkw, Lkw, Transporter, Bus oder dergleichen handeln. Bei dem Kommunikationsmodul kann es sich beispielsweise um eine Telematikeinheit handeln. Das Kommunikationsmodul ist zum Aufbau einer WLAN Verbindung eingerichtet, und verwendet dabei zumindest den WI-FI Standard IEEE 802.11-2016. Beispielsweise kann das Kommunikationsmodul ein SIM-Profil aufweisen und über eine Mobilfunkverbindung mit einer zentralen Recheneinheit, beispielsweise einem Cloudserver, in Kommunikationsverbindung stehen. Auch kann eine Verbindung zum Internet aufgebaut werden. Ferner können weitere mobile Endgeräte, wie beispielsweise Smartphones oder auch Hotspots, sprich WLAN fähige stationäre Router, eine WLAN basierte Kommunikation mit dem Kommunikationsmodul aufbauen. So ist es auch möglich, dass beispielsweise eine Internetverbindung über einen stationären WLAN fähigen Router aufgebaut wird und über das Kommunikationsmodul des Fahrzeugs an mit dem Kommunikationsmodul verbundene Smartphones weitergereicht wird. Bei der Recheneinheit kann es sich um eine beliebige Recheneinheit, wie einen zentralen Bordcomputer, ein Steuergerät eines Fahrzeuguntersystems oder dergleichen handeln.
  • Das Kommunikationsmodul steht in Kommunikation mit der Recheneinheit und ist dazu in der Lage, Fahrzeugdaten aus der Recheneinheit auszulesen. Dies ermöglicht die Nutzung von Fahrzeugfunktionen bzw. das Auslesen von Fahrzeugdaten wie Diagnosedaten über das Kommunikationsmodul.
  • Bevorzugt weist das Fahrzeug wenigstens drei fahrzeugexterne Funkantennen und wenigstens drei fahrzeuginterne Funkantennen auf, was eine besonders zuverlässige Triangulation und damit Positionsbestimmung von Wireless Access Points ermöglicht, egal ob sich diese innerhalb oder außerhalb des Fahrzeugs befinden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung einer WLAN-basierten Kommunikationsverbindung und des Fahrzeugs ergeben sich auch aus dem Ausführungsbeispiel, welches nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figur näher beschrieben wird.
  • Dabei zeigt 1 eine schematische Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Fahrzeug.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Fahrzeug 1 in einer schematischen Draufsicht. Das Fahrzeug 1 umfasst zumindest eine Funkantenne 2, wobei in 1 vier fahrzeugexterne Funkantennen 2e und drei fahrzeuginterne Funkantennen 2i dargestellt sind. Ferner umfasst das Fahrzeug ein Kommunikationsmodul 7 zur Durchführung einer drahtlosen Kommunikation und eine Recheneinheit 8. Bei der Recheneinheit 8 handelt es sich beispielsweise um einen zentralen Bordcomputer, ein Steuergerät eines Fahrzeuguntersystems oder dergleichen. Die Funkantennen 2 sind an das Kommunikationsmodul 7 angeschlossen. Das Fahrzeug 1 ist dazu in der Lage, über das Kommunikationsmodul 7 und die entsprechenden Funkantennen 2 eine WLAN-basierte Funkverbindung zu Wireless Access Points WAP aufzubauen. In dem Beispiel in 1 sind ein mobiles Endgerät, konkret ein Smartphone 9, sowie ein stationärer Hotspot, konkret ein stationärer Router 10, als Wireless Access Point WAP dargestellt. Das Smartphone 9 befindet sich dabei innerhalb eines Fahrzeuginnenraums 3, und der stationäre Router 10 befindet sich hingegen außerhalb des Fahrzeuginnenraums 3.
  • Beispielsweise kann sich das Fahrzeug 1 über das Kommunikationsmodul 7 mit dem stationären Router 10 verbinden, um eine Internetverbindung herzustellen und mit dem Smartphone 9 verbinden, um über das Smartphone 9 Fahrzeugfunktionen zu steuern.
  • Die Funkantennen 2 können beliebig am Fahrzeug 1 angeordnet sein. Beispielsweise können die Funkantennen 2 symmetrisch am Fahrzeug 1 angeordnet sein, wie durch die fahrzeugexternen Funktannen 2e angedeutet, oder asymmetrisch, wie durch die fahrzeuginternen Funkantennen 2i angedeutet. Beispielsweise kann eine fahrzeuginterne Funkantenne 2i in die Rückbank des Fahrzeugs, in einen Getriebetunnel, in ein Handschuhfach, in den Dachhimmel, in das Armaturenbrett, in eine A,B- oder C-Säule oder dergleichen integriert sein. Eine fahrzeugexterne Funkantenne 2e muss nicht zwangsweise zu einer Fahrzeugumgebung hin exponiert am Fahrzeug 1 angeordnet sein. So können fahrzeugexterne Funkantennen 2e auch durch eine Abdeckung geschützt sein, oder in fahrzeugexterne Strukturen wie Karosserieelemente, Scheinwerfer, Außenspiegel, Stoßfänger oder dergleichen integriert sein.
  • Für verschiedene Wireless Access Points WAP können verschiedene Vertrauenslevel festgelegt werden, wobei der Zugriff bzw. die Nutzung oder Bedienung verschiedener Fahrzeugfunktionen und/oder Fahrzeugdaten in Abhängigkeit eines jeweiligen Vertrauenslevels möglich ist. Das Risiko eines Angriffs auf das Fahrzeug 1 ist bei einem innerhalb des Fahrzeuginnenraums 3 befindlichen Wireless Access Point WAP geringer, als bei einem außerhalb des Fahrzeuginnenraums 3 liegendem Wireless Access Point WAP. Erfindungsgemäß wird unter Anwendung von Wl-Fl Round-Trip-Time zumindest eine Entfernung d eines entsprechenden Wireless Access Points WAP zu einer jeweiligen Funkantenne 2 bestimmt, wobei bevorzugt unter Verwendung wenigstens dreier Funkantennen die Position des entsprechenden Wireless Access Points WAP durch Triangulation bestimmt wird. Hierdurch lässt sich eine Aussage darüber treffen, ob sich der entsprechende Wireless Access Point WAP im Fahrzeuginnenraum 3 oder außerhalb des Fahrzeuginnenraums 3 befindet. Entsprechend der ermittelten Entfernung d bzw. der ermittelten Position wird dann dem entsprechenden Wireless Access Point WAP automatisch ein Vertrauenslevel zugeordnet. Eine Ausbreitung der Funksignale der fahrzeugexternen Funkantennen 2e ist durch kreisförmige Bögen angedeutet.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden zur Kommunikation mit einem fahrzeugexternen Wireless Access Point WAP die fahrzeugexternen Funkantennen 2e und zur Kommunikation mit einem fahrzeuginternen Wireless Access Point WAP die fahrzeuginternen Funkantennen 2i benutzt.
  • Ferner lässt sich durch die Wl-Fl Round-Trip-Time basierte Triangulation unterscheiden, ob sich der fahrzeuginterne Wireless Access Point WAP, hier also das Smartphone 9, im Bereich eines Fahrersitzes 4, Beifahrersitzes 5 oder im Fond 6 des Fahrzeugs 1 aufhält. So lassen sich drei Vertrauenslevel mit unterschiedlichem Umfang der zur Verfügung stehenden Fahrzeugfunktionen und/oder Zugriff auf unterschiedliche Fahrzeugdaten je nach ermittelter Position festlegen und dem Smartphone 9 zuordnen. Beispielsweise kann ein solches Vertrauenslevel für das Smartphone 9 bestimmt werden, dass, wenn es sich im Fond 6 aufhält, lediglich die Klimatisierung für den Fondbereich eingestellt werden kann, und dem Smartphone 9 ein solches Vertrauenslevel zugeordnet wird, dass bei einer Positionierung im Bereich des Fahrersitzes 4 oder Beifahrersitzes 5 sowohl die Klimatisierung des gesamten Fahrzeugs gesteuert werden kann, als auch das Infotainmentsystem des Fahrzeugs bedient werden kann. Befindet sich das Smartphone 9 im Bereich des Fahrersitzes 4, können zusätzlich hingegen auch noch Fahrzeugdiagnosedaten vom Smartphone 9 ausgelesen werden sowie Änderungen an Fahrzeugeinstellungen, wie beispielsweise das Aktivieren oder Deaktivieren von Fahrerassistenzsystemen, vorgenommen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2015/0063329 A1 [0004]

Claims (9)

  1. Verfahren zur Herstellung einer WLAN-basierten Kommunikationsverbindung zwischen einem Wireless Access Point (WAP) und einem Fahrzeug (1), wobei dem Wireless Access Point (WAP) ein Vertrauenslevel zugeordnet wird und der Wireless Access Point (WAP) in Abhängigkeit des ihm zugeordneten Vertrauenslevel Zugriff auf unterschiedliche Fahrzeugfunktion und/oder Fahrzeugdaten erhält, dadurch gekennzeichnet, dass eine Entfernung (d) zwischen wenigstens einer Funkantenne (2) des Fahrzeugs (1) und dem Wireless Access Point (WAP) mittels Wi-Fi Round-Trip-Time Messung bestimmt wird und dem Wireless Access Point (WAP) ein von seiner Entfernung (d) zur Funkantenne (2) abhängiges Vertrauenslevel zugeordnet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Wireless Access Point (WAP) ein vertrauensvolles Vertrauenslevel zugeordnet wird, wenn die Entfernung (d) zwischen Wireless Access Point (WAP) und Funkantenne (2) unterhalb eines festgelegten Distanzwerts liegt und ein restriktives Vertrauenslevel zugeordnet wird, wenn die Entfernung (d) zwischen Wireless Access Point (WAP) und Funkantenne (2) über dem festgelegten Distanzwert liegt, wobei der Wireless Access Point (WAP) Zugriff auf eine größere Diversität an Fahrzeugfunktionen und/oder Fahrzeugdaten erhält, wenn ihm das vertrauensvolle Vertrauenslevel zugeordnet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (1) unter Verwendung wenigstens dreier Funkantennen (2) eine Position des Wireless Access Points (WAP) durch Triangulation bestimmt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (1) ermittelt, ob sich der Wireless Access Point (WAP) innerhalb oder außerhalb des Fahrzeugs (1) aufhält, und dem Wireless Access Point (WAP) ein vertrauensvolles Vertrauenslevel zugeordnet wird, wenn sich der Wireless Access Point (WAP) innerhalb des Fahrzeugs (1) befindet und dem Wireless Access Point (WAP) ein restriktives Vertrauenslevel zugeordnet wird, wenn sich der Wireless Access Point (WAP) außerhalb des Fahrzeugs (1) befindet.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens drei fahrzeugexterne Funkantennen (2e) und wenigstens drei fahrzeuginterne Funkantennen (2i) zur Durchführung der Triangulation genutzt werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Bestimmung eines Aufenthaltsorts des Wireless Access Points (WAP) relativ zu einem Fahrzeuginnenraum (3), für die weitere Kommunikation zwischen Fahrzeug (1) und Wireless Access Point (WAP) die fahrzeugexternen Funkantennen (2e) genutzt werden, wenn sich der Wireless Access Point (WAP) außerhalb des Fahrzeuginnenraums (3) aufhält und die fahrzeuginternen Funkantennen (2i) genutzt werden, wenn sich der Wireless Access Point (WAP) im Fahrzeuginnenraum (3) befindet.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem Wireless Access Point (WAP) ein unterschiedliches Vertrauenslevel zugeordnet wird, je nachdem, ob er sich im Bereich eines Fahrersitzes (4), Beifahrersitzes (5) oder im Fond (6) des Fahrzeugs (1) aufhält.
  8. Fahrzeug (1) mit wenigstens einer Funkantenne (2), einem Kommunikationsmodul (7) zur drahtlosen Kommunikation und einer Recheneinheit (8), dadurch gekennzeichnet, dass die Funkantenne (2), das Kommunikationsmodul (7) und die Recheneinheit (8) zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7 eingerichtet sind.
  9. Fahrzeug (1) nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch wenigstens drei fahrzeugexterne Funkantennen (2e) und wenigstens drei fahrzeuginterne Funkantennen (2i).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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