DE102021005014A1 - Sitzbankanordnung für ein Fahrzeug - Google Patents

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DE102021005014A1
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airbag
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Jens Battermann
Joerg Hirschkorn
Mathias Luna Nell
Jürgen Wolf
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Mercedes Benz Group AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/207Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in vehicle seats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
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    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/23Inflatable members
    • B60R21/231Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sitzbankanordnung (S) mit einer Sitzbank (1) mit zumindest zwei Sitzplätzen und einer Airbagvorrichtung (2) für ein Fahrzeug. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass
- die Airbagvorrichtung (2) mittig in die Sitzbank (1) integriert ist,
- ein Airbag (2.1) der unausgelösten Airbagvorrichtung (2) mittels zwei Schaumstoff- und/oder Gummielemente und ein Trägerteil aufweisenden Airbagklappenteile (2.2) verdeckt in der Sitzbank (1) angeordnet ist,
- bei Auslösung der Airbagvorrichtung (2) sich die Airbagklappenteile (2.2) durch Entfaltung des Airbags (2.1) öffnen,
- sich die Airbagklappenteile (2.2) zur seitlichen Abstützung eines Becken- und/oder Beinbereiches eines jeweiligen auf der Sitzbank (1) sitzenden Insassen zumindest abschnittsweise auf der Sitzbank (1) positionieren und
- sich der Airbag (2.1) zwischen zwei auf der Sitzbank (1) sitzenden Insassen in seine Wirkstellung positioniert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sitzbankanordnung mit einer Sitzbank mit zumindest zwei Sitzplätzen und einer Airbagvorrichtung für ein Fahrzeug.
  • Aus der DE 203 06 153 U1 ist ein Fahrzeugsitz mit einer Sitzfläche und einer Rückenlehne bekannt. Dabei umfasst die Rückenlehne einen mit einer Polsterung abgedeckten Rahmen. Weiterhin umfasst die Rückenlehne eine Airbageinheit, die einen aufblasbaren und mit einer Aufblasvorrichtung strömungsmäßig verbundenen Gassack enthält, um den Gassack bei einer Aktivierung der Airbageinheit aufzublasen. Die Airbageinheit ist an dem Rahmen der Rückenlehne so angebracht, dass sie durch die Polsterung abgedeckt ist, wobei die Polsterung der Rückenlehne eine Sollbruchlinie aufweist, die in Bezug auf die Airbageinheit derart angeordnet ist, dass die Polsterung bei einer Aktivierung der Airbageinheit längs der Sollbruchlinie getrennt wird, so dass ein Teil der Polsterung durch den sich aufblähenden Gassack abgelenkt wird, und bei aufgeblasenem Gassack zwischen dem Gassack und einem auf dem Sitz befindlichen Insassen zu liegen kommt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sitzbankanordnung mit einer Sitzbank und einer Airbagvorrichtung für ein Fahrzeug anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Sitzbankanordnung für ein Fahrzeug gelöst, welche die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Für eine Sitzbankanordnung mit einer Sitzbank mit zumindest zwei Sitzplätzen und einer Airbagvorrichtung für ein Fahrzeug ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Airbagvorrichtung mittig in die Sitzbank integriert ist und ein Airbag der unausgelösten Airbagvorrichtung mittels zwei Schaumstoff- und/oder Gummielemente und ein Trägerteil aufweisenden Airbagklappenteilen verdeckt in der Sitzbank angeordnet ist. Bei Auslösung der Airbagvorrichtung öffnen sich die Airbagklappenteile durch Entfaltung des Airbags und die Airbagklappenteile positionieren sich zur seitlichen Abstützung eines Becken- und/oder Beinbereiches eines jeweiligen auf der Sitzbank sitzenden Insassen zumindest abschnittsweise auf der Sitzbank und der Airbag positioniert sich zwischen zwei auf der Sitzbank sitzenden Insassen in seine Wirkstellung.
  • Mittels einer derart ausgebildeten Sitzbankanordnung ist ein Insassenschutz für auf den Sitzplätzen der Sitzbank sitzende Insassen, insbesondere bei einer Seitenkollision des Fahrzeuges, erheblich erhöht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
    • 1 schematisch eine teiltransparente Ansicht einer Sitzbankanordnung mit einer Sitzbank und integrierter Airbagvorrichtung im unausgelösten Zustand für ein Fahrzeug,
    • 2 schematisch eine teiltransparente Ansicht der Sitzbankanordnung mit ausgelöster Airbagvorrichtung und
    • 3 schematisch eine teiltransparente Sitzbankanordnung mit ausgelöster Airbagvorrichtung in einer alternativen oder zusätzlichen Ausführungsform.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die 1 und 2 zeigen jeweils eine teiltransparente Ansicht einer Sitzbankanordnung S mit einer Sitzbank 1 und einer integrierten Airbagvorrichtung 2 für ein nicht näher dargestelltes Fahrzeug. Dabei ist die Airbagvorrichtung 2 in 1 im unausgelösten Zustand und in 2 im ausgelösten Zustand dargestellt.
  • Die Sitzbank 1 umfasst ein eine Sitzfläche bildendes Sitzpolster 1.1 mit zumindest zwei Sitzplätzen und eine Rückenlehne 1.2, wobei die Sitzbank 1 in einem vorderen Bereich des Fahrzeuges, aber auch in einem hinteren Bereich, beispielsweise einem Fondbereich, angeordnet sein kann.
  • Um einen Verletzungsschutz für auf der Sitzbank 1 sitzende Insassen, insbesondere bei einer Seitenkollision des Fahrzeuges erheblich zu verbessern, ist die Airbagvorrichtung 2 vorgesehen, welche in das Sitzpolster 1.1 integriert ist. Insbesondere ist die Airbagvorrichtung 2 mittig und zwischen den zwei Sitzplätzen der Sitzbank 1 in das Sitzpolster 1.1 integriert.
  • Die Airbagvorrichtung 2 weist einen mit einem Gas, insbesondere eines nicht näher gezeigten Gasgenerators, beaufschlagbaren Airbag 2.1 auf, welcher mittels zwei eine Airbagaustrittsöffnung verschließenden Airbagklappenteilen 2.2 verdeckt ist.
  • Die beiden Airbagklappenteile 2.2 sind aus einem nicht näher dargestellten Trägerelement, welches aus Metall und/oder Kunststoff gebildet ist, und Schaumstoff- und/oder Gummielementen gebildet, welche jeweils als Klotz ausgeformt sind und eine vorgegebene Elastizität aufweisen.
  • Wird anhand erfasster Signale einer Kollisionssensorik des Fahrzeuges eine dem Fahrzeug bevorstehende Seitenkollision und/oder die Seitenkollision selbst detektiert, so wird die Airbagvorrichtung 2 ausgelöst.
  • Der nicht näher gezeigte Gasgenerator wird aktiviert, so dass der Airbag 2.1 mit dem Gas beaufschlagt wird und sich dadurch entfaltet. Durch eine dadurch bedingte Volumenzunahme des Airbags 2.1 drückt dieser gegen die Airbagklappenteile 2.2, so dass diese sich durch Wegklappen öffnen und somit eine Airbagaustrittsöffnung freigegeben wird.
  • Die beiden Airbagklappenteile 2.2 positionieren sich zumindest abschnittsweise auf der Sitzbank 1, insbesondere auf dem Sitzpolster 1.1, so dass ein Becken- und/oder Beinbereich des jeweiligen Insassen durch die Airbagklappenteile 2.2, aufweisend den Schaumstoff- und/oder Gummiklotz, gegenüber wirkenden kollisionsbedingten Beschleunigungen abgestützt ist. Insbesondere ist der jeweilige Insasse aufgrund der abschnittsweise auf dem Sitzpolster 1.1 positionierten Airbagklappenteile 2.2 in seiner Sitzposition fixiert und kann somit optimiert an einer kollisionsbedingten seitlichen Gesamtbeschleunigung des Fahrzeuges teilnehmen.
  • Ist die Airbagaustrittsöffnung vollständig freigegeben, kann sich der Airbag 2.1 entfalten und seine Wirkstellung einnehmen. In der Wirkstellung erstreckt sich der mit dem Gas beaufschlagte Airbag 2.1 zwischen den Insassen auf der Sitzbank 1, so dass ein Kontakt zwischen Oberkörpern und Köpfen der Insassen weitestgehend ausgeschlossen und somit ein Verletzungsrisiko erheblich verringert werden kann.
  • 3 zeigt eine teiltransparente Sitzbankanordnung S mit ausgelöster Airbagvorrichtung 2 in einer alternativen oder zusätzlichen Ausführungsform. Dabei ist der Airbag 2.1 derart angeordnet und/oder ausgebildet, dass dieser im entfalteten Zustand eine in Richtung des jeweiligen auf der Sitzbank 1 sitzenden Insassen zugewandte Wulst W aufweist. Insbesondere ist die Wulst W dann in dem Sitzpolster 1.1 ausgebildet, so dass sich dieses aufwölbt. Alternativ dazu ist die Wulst W des Airbags 2.1 unterhalb eines Sitzbezuges 2.3 ausgebildet. Mittels der Wulst W werden bzw. wird im Kollisionsfall des Fahrzeuges der Becken- und/oder Beinbereich des jeweiligen Insassen, d. h. ein Hüft- und/oder Oberschenkelbereich, abgestützt und entsprechend zurückgehalten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sitzbank
    1.1
    Sitzpolster
    1.2
    Rückenlehne
    2
    Airbagvorrichtung
    2.1
    Airbag
    2.2
    Airbagklappenteil
    2.3
    Sitzbezug
    S
    Sitzbankanordnung
    W
    Wulst
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20306153 U1 [0002]

Claims (4)

  1. Sitzbankanordnung (S) mit einer Sitzbank (1) mit zumindest zwei Sitzplätzen und einer Airbagvorrichtung (2) für ein Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass - die Airbagvorrichtung (2) mittig in die Sitzbank (1) integriert ist, - ein Airbag (2.1) der unausgelösten Airbagvorrichtung (2) mittels zwei Schaumstoff- und/oder Gummielemente und ein Trägerteil aufweisenden Airbagklappenteilen (2.2) verdeckt in der Sitzbank (1) angeordnet ist, - bei Auslösung der Airbagvorrichtung (2) sich die Airbagklappenteile (2.2) durch Entfaltung des Airbags (2.1) öffnen, - sich die Airbagklappenteile (2.2) zur seitlichen Abstützung eines Becken- und/oder Beinbereiches eines jeweiligen auf der Sitzbank (1) sitzenden Insassen zumindest abschnittsweise auf der Sitzbank (1) positionieren und - sich der Airbag (2.1) zwischen zwei auf der Sitzbank (1) sitzenden Insassen in seine Wirkstellung positioniert.
  2. Sitzbankanordnung (S) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Airbagklappenteile (2.2) ein Metall- und/oder Kunststoffelement als Trägerteil mit an diesem befestigten Schaumstoff- und/oder Gummiklötzen mit einer vorgegebenen Elastizität aufweisen.
  3. Sitzbankanordnung (S) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Schaumstoff- und/oder Gummielement eine Klotzform aufweist.
  4. Sitzbankanordnung (S) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Airbag (2.1) derart angeordnet und/oder ausgebildet ist, dass dieser im entfalteten Zustand eine in Richtung des jeweiligen auf der Sitzbank (1) sitzenden Insassen zugewandte Wulst (W) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20306153U1 (de) 2003-01-10 2003-08-14 Autoliv Dev Fahrzeugsitz mit integriertem Airbag

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