DE102021004886A1 - Rad für einen Personenkraftwagen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Rad (10) für einen Personenkraftwagen, mit einer Radeinheit (20), welche einen zentralen Befestigungsbereich (12), mittels welchem das Rad (10) drehfest mit einer Radnabe des Personenkraftwagens verbindbar ist, eine äußere Felge (16), auf welche ein Reifen des Personenkraftwagens aufziehbar ist, und einen in radialer Richtung des Rades (10) zwischen dem Befestigungsbereich (12) und der Felge (16) angeordneten Verbindungsbereich (18) aufweist, über welchen der Befestigungsbereich (12) mit der Felge (16) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rad für einen Personenkraftwagen gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Ein solches Rad für einen Personenkraftwagen ist beispielsweise bereits der DE 10 2013 222 044 A1 und der FR 3 057 805 B1 als bekannt zu entnehmen. Das Rad weist eine Radeinheit auf, die einen zentralen Befestigungsbereich aufweist, mittels welchem das Rad drehfest mit einer Radnabe des Personenkraftwagens verbindbar ist. Des Weiteren weist die Radeinheit eine äußere Felge auf, auf welche ein Reifen des Personenkraftwagens aufgezogen werden kann. Dadurch kann der Reifen mit dem Rad verbunden werden. Die Radeinheit umfasst außerdem einen in radialer Richtung des Rades zwischen dem Befestigungsbereich und der Felge angeordneten Verbindungsbereich, über welchen der Befestigungsbereich mit der Felge verbunden ist. Insbesondere können die Felge, der Befestigungsbereich und der Verbindungsbereich einstückig miteinander ausgebildet sein.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Rad der eingangs genannten Art derart zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Rad mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Um ein Rad der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art zu verbessern, ist erfindungsgemäß wenigstens ein Abdeckelement vorgesehen, welches zwischen wenigstens zwei voneinander unterschiedlichen Stellungen relativ zu der beispielsweise einstückig ausgebildeten Radeinheit bewegbar ist und in wenigstens einer der Stellungen zumindest einen Teilbereich der Radeinheit abdeckt, das heißt überdeckt. Hierdurch kann eine besonders vorteilhafte und bedarfsgerechte Aerodynamik realisiert werden.
  • Des Weiteren ist erfindungsgemäß eine an der Radeinheit, insbesondere zerstörungsfrei lösbar, gehaltene Baueinheit vorgesehen, welche einen beispielsweise auch als Motor bezeichneten oder als Motor ausgebildeten Aktor zum Bewegen des Abdeckelements aufweist. Mit anderen Worten ist das Abdeckelements mittels des Aktors und somit mittels der Baueinheit zwischen den Stellungen relativ zu der Radeinheit bewegbar. Die Baueinheit ist dazu ausgebildet ist Energie zum Betreiben des Aktors zu generieren und/oder zu speichern. Beispielsweise ist der Aktor pneumatisch und/oder hydraulisch und/oder elektromechanisch und/oder elektromagnetisch betreibbar, wobei die Baueinheit Energie zu Betreiben des Aktors bereitstellen kann. Dabei kann die Baueinheit die Energie erzeugen und/oder speichern. Außerdem ist die Baueinheit dazu ausgebildet, Signale zum Betreiben des Aktors zu empfangen. Die Signale werden beispielsweise von einer zusätzlich zu dem Rad vorgesehenen Komponente wie beispielsweise einem Steuergerät des Personenkraftwagens bereitgestellt und von der Baueinheit, insbesondere leitungslos, empfangen. Die Baueinheit ist außerdem dazu ausgebildet, in Abhängigkeit von den empfangenen Signalen den Aktor anzusteuern und dadurch zu betreiben. Beispielsweise kann die Baueinheit in Abhängigkeit von den empfangenen Signalen Ansteuersignale generieren und an den Aktor übermitteln, welcher die Ansteuersignale empfangen und mittels der Ansteuersignale angesteuert und dadurch betrieben werden kann.
  • Insgesamt ist erkennbar, dass die Funktionen Bewegung des Abdeckelements, Signalerzeugung, Signalempfang, Signalverarbeitung und Signalsenden und Energieerzeugung und -speicherung in einem zentralen Bauteil in Form der Baueinheit vereint sind. Dieses Bauteil, das heißt die Baueinheit, ist somit ein Integralteil, das leicht von der Radeinheit demontierbar und dadurch austauschbar ist.
  • Insbesondere ist denkbar, dass die Baueinheit auch eine Sensorik zum Messen wenigstens einer Messgröße aufweist. Bei dieser Messgröße könnte es sich um eine auch als Bremsentemperatur bezeichnete Temperatur einer Bremse zum Bremsen des Rads und/oder um eine auf einer der Bremse zugewandten Rückseite des Rads herrschende Temperatur und/oder um Wärme handeln, die hinter dem Rad beziehungsweise auf der Rückseite beispielsweise dadurch anfällt, dass mittels der Bremse das Rad gebremst wird. Die Sensorik kann beispielsweise die Temperatur auf der Rückseite des Rads, insbesondere des beispielsweise wenigstens eine oder mehrere Speichen umfassenden Verbindungsbereiches, messen. Denkbar ist ferner, dass der Bremse ein Thermoelement zugeordnet ist, welche die Temperatur der Bremse erfasst und ein die mittels des Thermoelements erfasste Temperatur der Bremse charakterisierendes Temperatursignal bereitstellt. Beispielsweise ist das Thermoelement an der Bremse festgelegt, sodass das Rad relativ zu dem Thermoelement bewegbar ist. Das Temperatursignal wird beispielsweise von einer zusätzlich zu dem Thermoelement und zusätzlich zu dem Rad vorgesehenen und auch als Bordrechner bezeichnete, elektronischen Recheneinrichtung des Personenkraftwagens empfangen. Beispielsweise in Abhängigkeit von dem empfangenen Temperatursignal erzeugt die Bordelektronik die zuvor genannten Signale und stellt diese bereit, welche von der Baueinheit empfangen werden. In Abhängigkeit von den empfangenen Signalen steuert dann die Baueinheit den Aktor an, wodurch das Abdeckelement relativ zu der Radeinheit bewegt wird. Insgesamt wird dadurch das Abdeckelement relativ zu der Radeinheit in Abhängigkeit von der Temperatur der Bremse bewegt.
  • Um eine besonders vorteilhafte Aerodynamik realisieren zu können kann das Rad eine insbesondere relativ zu dem Verbindungsbereich, zu dem Befestigungsbereich und zu der Felge unbewegliche, Abdeckeinrichtung aufweisen. Die Abdeckeinrichtung kann einteilig beziehungsweise einstückig ausgebildet sein. Mit anderen Worten kann die Abdeckeinrichtung ein einstückiges beziehungsweise einteiliges Abdeckelement sein, oder die Abdeckeinrichtung ist mehrteilig ausgebildet, sodass die Abdeckeinrichtung beispielsweise mehrere, separat voneinander ausgebildete und miteinander verbundene Bauelemente aufweist. Mittels der Abdeckeinrichtung ist zumindest der Verbindungsbereich auf seiner in axialer Richtung des Rades nach außen weisenden Außenseite zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend und somit zu mehr als zur Hälfte oder aber vollständig, überdeckt. Der Befestigungsbereich, der Verbindungsbereich und die Felge sind Bestandteile der Radeinheit oder der Befestigungsbereich, der Verbindungsbereich und die Felge bilden die Radeinheit. Somit ist mittels der Abdeckeinrichtung die Radeinheit auf ihrer in axialer Richtung des Rades nach außen weisenden Außenseite zumindest teileweise, insbesondere zumindest überwiegend oder vollständig, überdeckt. Beispielsweise sind der Verbindungsbereich, der Befestigungsbereich und die Felge einstückig miteinander ausgebildet, sodass vorzugsweise die Radeinheit einstückig ausgebildet ist. Beispielsweise ist die Radeinheit durch Gießen oder Schmieden hergestellt.
  • Die Abdeckeinrichtung weist eine zentrale, in um die axiale Richtung des Rades verlaufender Umfangsrichtung des Rades vollständig umlaufend durch einen Wandungsbereich der vorzugsweise eigensteifen und somit formstabilen Abdeckeinrichtung begrenzte und von Luft durchströmbare Durchgangsöffnung auf. Beispielsweise ist der Verbindungsbereich in axialer Richtung des Rades nach außen hin zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend oder vollständig, durch die Durchgangsöffnung überlappt.
  • Dabei ist es beispielsweise vorgesehen, dass das Abdeckelement mit der Durchgangsöffnung korrespondiert, wobei das Abdeckelement vorzugsweise eigensteif, das heißt formstabil ist. Vorzugsweise ist das Abdeckelement separat von der Radeinheit und auch vorzugsweise separat von der Abdeckeinrichtung ausgebildet.
  • Die Baueinheit kann beispielsweise an dem zentralen Befestigungsbereich gehalten, insbesondere befestigt, sein. Mittels des auch als Aktuator bezeichneten Aktors ist das Abdeckelement antreibbar und dadurch beispielsweise in axialer Richtung des Rades relativ zu der Radeinheit zwischen einer Schließstellung als eine erste der Stellungen und wenigstens einer Offenstellung als die zweite Stellung, insbesondere zumindest oder ausschließlich translatorisch, bewegbar. In der Schließstellung ist das Abdeckelement in der Durchgangsöffnung angeordnet, wodurch in der der Schließstellung die Durchgangsöffnung, insbesondere vollständig, mittels des Abdeckelements verschlossen ist. In der Offenstellung gibt das Abdeckelement die Durchgangsöffnung frei, sodass in der Offenstellung Luft durch die Durchgangsöffnung hindurchströmen kann. Mittels des Aktors kann das Abdeckelement bedarfsgerecht zwischen der Schließstellung und der Offenstellung bewegt, insbesondere hin und her bewegt werden, sodass eine besonders vorteilhafte Aerodynamik darstellbar ist. Insbesondere in der Schließstellung können beispielsweise übermäßige Luftverwirbelungen vermieden werden. In der Offenstellung kann Luft durch die Durchgangsöffnung hindurchströmen, um dadurch beispielsweise eine insbesondere hinter dem Rad angeordnete Bremse des Personenkraftwagens mit der die Durchgangsöffnung durchströmenden Luft zu versorgen. Die Luft kann somit als Kühlluft fungieren, mittels welcher die beispielsweise als Scheibenbremse ausgebildete Bremse vorteilhaft gekühlt werden kann.
  • Die Radeinheit ist oder bildet beispielsweise eine Tragstruktur des Rades. Da das Abdeckelement relativ zu der Radeinheit zumindest translatorisch bewegbar ist, ist das Abdeckelement ein bewegbares und somit aktives Aerodynamikelement, wobei der Aktor dazu ausgebildet ist, das aktive Aerodynamikelement zu bewegen. Da das Abdeckelement relativ zu der Radeinheit bewegbar ist, ist das Abdeckelement ein bewegliches Element. Die Erfindung ermöglicht dabei eine Trennung von Funktionalitäten des Rades, wobei beispielsweise eine erste der Funktionalitäten die Tragstruktur, eine zweite der Funktionalitäten der Aktor und eine dritte der Funktionalitäten das bewegliche Element (Abdeckelement) ist. Durch die Trennung der genannten Funktionalitäten können beispielsweise zumindest der Aktor und das Abdeckelement und vorzugsweise auch die Abdeckeinrichtung für unterschiedliche Ausführungen des Rades, das heißt für unterschiedliche Bauvarianten des Rades und/oder für unterschiedliche Räder verwendet werden. Außerdem können der Aktor und das Abdeckelement und vorzugsweise auch die Abdeckeinrichtung einfach und kostengünstig ausgetauscht werden, insbesondere in einem Schadensfall, bei dem es zu einer Beschädigung des Aktors und/oder des Abdeckelements gekommen ist. Vorzugsweise ist die Abdeckeinrichtung separat von der Radeinheit ausgebildet und zumindest mittelbar, insbesondere direkt, an der Radeinheit gehalten, insbesondere fest oder festgelegt, sodass vorzugsweise auch die Abdeckeinrichtung beispielsweise in einem Schadensfall ausgetauscht werden kann. Insbesondere ist es denkbar, dass der Aktor zerstörungsfrei lösbar an dem zentralen Befestigungsbereich und an der Radeinheit gehalten ist. insbesondere kann der Aktor mit dem zentralen Befestigungsbereich verschraubt und dadurch beispielsweise zerstörungsfrei lösbar an dem Befestigungsbereich gehalten sein. Alternativ oder zusätzlich kann die Abdeckeinrichtung zerstörungsfrei lösbar an der Radeinheit zumindest mittelbar, insbesondere direkt, gehalten sein. Durch die Erfindung sind zumindest die folgenden Vorteile realisierbar:
    • - Trennung von Aktor und beweglichem Element, welches auch als Bewegungselement bezeichnet wird
    • - einfacher Austausch auch von einzelnen Komponenten
    • - vielfältige Kombination von Bewegungselementen und Rädern darstellbar.
  • Der Aktor ist Bestandteil der auch als Zentraleinheit bezeichneten Baueinheit, welche, insbesondere zerstörungsfrei lösbar, an der Radeinheit, insbesondere an dem zentralen Befestigungsbereich, gehalten sein kann. Die Zentraleinheit beinhaltet beispielsweise folgende Funktionen: Eine erste der erfindungsgemäßen Funktionen kann eine Stromerzeugung über Drehungen des Rades und/oder eine Stromzuleitung aus einem Bordnetz des Personenkraftwagens umfassen. Eine zweite der Funktionen kann eine Datenverbindung zu dem auch als Bordcomputer bezeichneten Bordrechner des Personenkraftwagens umfassen, vorzugsweise per Funk beziehungsweise über ein Funksignal wie beispielsweise bei einem Reifendruckkontrollsystem (RDK-System). Eine dritte der Funktionen kann wenigstens einen oder mehrere, insbesondere elektromechanische, Aktoren insbesondere in Form des zuvor genannten Aktors umfassen. Beispielsweise ist oder umfasst der Aktor einen Elektromotor, ein Getriebe und/oder wenigstens ein oder mehrere Stellelemente. Eine vierte der Funktionen kann wenigstens ein oder mehrere Kraftübertragungselemente umfassen, über welche der Aktor mit dem Abdeckelement und/oder mit wenigstens einem beweglichen Bauteil gekoppelt oder koppelbar ist, sodass das Abdeckelement beziehungsweise das Bauteil mittels des Aktors antreibbar und dadurch relativ zu der Radeinheit bewegbar ist. Bei dem genannten Bauteil handelt es sich beispielsweise um ein so genanntes Aeroelement, welches beispielsweise, insbesondere in Umfangsrichtung des Rades, zwischen Speichen des Rades, insbesondere des Verbindungsbereiches, angeordnet sein kann. Mit anderen Worten kann der Verbindungsbereich beispielsweise in um die axiale Richtung des Rades verlaufender Umfangsrichtung des Rades aufeinanderfolgend und voneinander beabstandete Speichen aufweisen, wobei das Bauteil beispielsweise in Umfangsrichtung des Rades zwischen den Speichen angeordnet ist, insbesondere in zumindest einer Stellung des Bauteils.
  • Der genannte Bordcomputer kann beispielsweise den Aktor, insbesondere intelligent, ansteuern, um dadurch das Abdeckelement beziehungsweise das Bauteil relativ zu der Radeinheit, insbesondere relativ zu den Speichen, zu bewegen.
  • Der Aktor beziehungsweise die Zentraleinheit ist beispielsweise wie ein auch als Radnabendeckel bezeichneter Zierdeckel im Zentrum der Radeinheit und somit des Rades montiert, insbesondere mit folgenden Vorteilen:
    • - im Schadensfall leicht austauschbar
    • - an einer Stelle des Rades mit kleinster Temperaturbelastung durch die Bremse
    • - an einer Stelle des Rades mit kleinster Verschmutzungsrate
    • - ein Radhersteller kann wie bisher nur ein Rad liefern.
  • Beispielsweise weist der zentrale Befestigungsbereich ein Gewinde, insbesondere ein Innengewinde, auf. Insbesondere ist es denkbar, dass der zentrale Befestigungsbereich eine insbesondere als zweite Durchgangsöffnung ausgebildete Aufnahme aufweist, wobei das Gewinde in der Aufnahme angeordnet sein kann. Alternativ oder zusätzlich kann der Aktor zumindest teilweise in der Aufnahme angeordnet sein. Beispielsweise weist die Zentraleinheit beziehungsweise der Aktor ein mit dem Gewinde korrespondierendes, zweites Gewinde auf, welches beispielsweise als ein Außengewinde ausgebildet ist. Beispielsweise ist der Aktor beziehungsweise dessen Zentraleinheit über das zweite Gewinde mit dem ersten Gewinde des Befestigungsbereichs verschraubt, insbesondere derart, dass die Gewinde direkt ineinander geschraubt sind. Hierdurch ist der Aktor beziehungsweise die Zentraleinheit an dem Befestigungsbereich gehalten, insbesondere zerstörungsfrei lösbar.
  • Das bewegliche Bauteil kann wie feststehende und beispielsweise aus Kunststoff gebildete, aerodynamische Elemente zwischen den Speichen befestigt oder gehalten sein, insbesondere durch Nutzung bereits genutzter Befestigungskonzepte. Vorzugsweise ist das Bauteil beziehungsweise das Abdeckelement aus einem Kunststoff gebildet und somit als ein Kunststoffelement ausgebildet.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in der einzigen Figur alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in der einzigen Fig. eine schematische Längsschnittansicht eines Rades für einen Personenkraftwagen.
  • Die einzige Fig. zeigt in einer schematischen Längsschnittansicht ein im Ganzen mit 10 bezeichnetes Rad für einen Personenkraftwagen. Das Rad 10 weist einen zentralen Befestigungsbereich 12 auf, mittels welchem das Rad 10 drehfest mit einer Radnabe des Personenkraftwagens verbindbar ist. Hierzu weist der zentrale Befestigungsbereich 12 Schrauböffnungen 14 auf, durch welche Schraubelemente insbesondere in Form von Radschrauben durchgesteckt werden können. Mittels der Schraubelemente können der Befestigungsbereich 12 und dadurch das Rad 10 drehfest mit der Radnabe verbunden werden. Das Rad 10 weist außerdem eine äußere Felge 16 auf, auf welcher ein Reifen des Personenkraftwagens aufgezogen werden kann. Hierdurch kann der Reifen mit dem Rad 10 verbunden werden. Des Weiteren weist das Rad 10 einen Verbindungsbereich 18 auf, welcher in radialer Richtung des Rads 10 zwischen dem Befestigungsbereich 12 und der Felge 16 angeordnet ist. Über den Verbindungsbereich 18 ist der Befestigungsbereich 12 mit der äußeren Felge 16 verbunden. Bei dem in der Fig. gezeigten Ausführungsbeispiel sind der Befestigungsbereich 12, die Felge 16 und der Verbindungsbereich 18 Bestandteile einer Radeinheit 20. Außerdem ist es bei dem in der Fig. gezeigten Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass der Befestigungsbereich 12, die Felge 16 und der Verbindungsbereich 18 einstückig miteinander ausgebildet sind, sodass die Radeinheit 20 einstückig ausgebildet ist. Beispielsweise ist die Radeinheit 20 durch Schmieden oder Gießen hergestellt. Beispielsweise weist der Verbindungsbereich 18 mehrere, in um die axiale Richtung des Rades 10 verlaufender Umfangsrichtung des Rades 10 aufeinanderfolgend und voneinander beabstandete, radiale Speichen 22 auf. Dadurch, dass die Speichen 22 in Umfangsrichtung des Rades 10 voneinander beabstandet sind, sind zwischen den Speichen 22 Zwischenräume der Radeinheit 20 angeordnet, wobei der jeweilige Zwischenraum in Umfangsrichtung des Rades 10 direkt durch zwei Speichen 22 begrenzt ist. Durch die Zwischenräume kann Luft hindurchströmen, sodass der jeweilige Zwischenraum eine Durchgangsöffnung des Verbindungsbereiches 18 ist.
  • Das Rad 10 weist des Weiteren eine Abdeckeinrichtung 24 auf. Die Abdeckeinrichtung 24 kann mehrteilig ausgebildet sein. Bei dem in der Fig. gezeigten Ausführungsbeispiel jedoch ist die Abdeckeinrichtung 24 einstückig, mithin als einstückig ausgebildetes Abdeckelement ausgebildet. Mittels der Abdeckeinrichtung 24 ist zumindest der Verbindungsbereich 18 auf seiner in axialer Richtung des Rades 10 nach außen weisenden Außenseite 26 zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend und somit zumindest zu mehr als zur Hälfte oder aber vollständig, überdeckt. Vorliegend ist es vorgesehen, dass auch die Felge 16 in axialer Richtung des Rades 10 nach außen hin zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend oder vollständig, durch die Abdeckeinrichtung 24 überdeckt ist. Somit ist die Radeinheit 20 in axialer Richtung des Rades 10 nach außen hin zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend, durch die Abdeckeinrichtung 24 an sich, das heißt für sich alleine betrachtet, überlappt und dadurch überdeckt und somit verkleidet. Ein in axialer Richtung des Rades 10 der Außenseite 26 zugewandte Innenseite der Abdeckeinrichtung 24 ist in der Fig. mit 28 bezeichnet. Es ist erkennbar, dass zwischen der Innenseite 28 und der Außenseite 26 ein Zwischenbereich 30 angeordnet ist, welcher in axialer Richtung des Rades 10 nach außen hin durch die Innenseite 28 und in axialer Richtung des Rades 10 nach innen hin zumindest teilweise durch die Außenseite 26 begrenzt ist.
  • Die Abdeckeinrichtung 24 weist dabei eine zentrale Durchgangsöffnung 32 auf, welche in Umfangsrichtung des Rades 10 vollständig umlaufend durch einen Wandungsbereich der Abdeckeinrichtung 24 und somit durch die Abdeckeinrichtung 24 insgesamt begrenzt ist. Die Abdeckeinrichtung 24 ist vorzugsweise formstabil, das heißt eigensteif ausgebildet. Insbesondere ist die Abdeckeinrichtung 24 separat von der Radeinheit 20 ausgebildet und zumindest mittelbar, insbesondere direkt, an der Radeinheit 20 gehalten. Ganz vorzugsweise ist die Abdeckeinrichtung 24 zerstörungsfrei lösbar an der Radeinheit 20 gehalten. Das Rad 10 weist wenigstens ein Abdeckelement 34 auf. Vorzugsweise ist das Abdeckelement 34 separat von der Radeinheit 20 und separat von der Abdeckeinrichtung 24 ausgebildet. Das Abdeckelement 34 korrespondiert mit der Durchgangsöffnung 32, die im Folgenden noch genauer erläutert wird.
  • Das Rad 10 umfasst außerdem eine an der Radeinheit 20 gehaltene Baueinheit 36, welche einen Aktor zum Bewegen des Abdeckelements 34 aufweist und dazu ausgebildet ist Energie zum Betreiben des Aktors zu generieren und/oder zu speichern und Signale zum Betreiben des Aktors zu empfangen und in Abhängigkeit von den empfangenen Signalen den Aktor anzusteuern und dadurch zu betreiben. Bei dem in der Fig. gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Baueinheit 36 an dem zentralen Befestigungsbereich 12 gehalten, insbesondere befestigt. Mittels des Aktors ist das Abdeckelement 34 antreibbar und dadurch - wie in der Fig. durch Pfeile 38 veranschaulicht ist - in axialer Richtung des Rades 10 relativ zu der Radeinheit 20 zwischen einer Schließstellung als erster Stellung und wenigstens einer in der Fig. gezeigten Offenstellung als zweiter Stellung zumindest translatorisch bewegbar. In der Schließstellung ist das Abdeckelement 34 in der Durchgangsöffnung 32 angeordnet, sodass in der Schließstellung das Abdeckelement 34 in Umfangsrichtung des Rades 10 vollständig umlaufend von dem genannten Wandungsbereich, das heißt von der Abdeckeinrichtung 24 umgeben ist. Somit ist in der Schließstellung die Durchgangsöffnung 32 mittels des Abdeckelements 34 verschlossen. In der Offenstellung jedoch gibt das Abdeckelement 34 die Durchgangsöffnung 32 frei, sodass in der Offenstellung Luft durch die Durchgangsöffnung 32 hindurchströmen kann. Die die Durchgangsöffnung 32 durchströmende Luft kann somit in den Zwischenbereich 30 einströmen, den Zwischenbereich 30 durchströmen und von dem Zwischenbereich 30 die Zwischenräume zwischen den Speichen 22 durchströmen. Hierdurch kann beispielsweise ein in axialer Richtung des Rades 10 hinter dem Rad 10 angeordnete und beispielsweise als Scheibenbremse ausgebildete Bremse des Personenkraftwagens vorteilhaft mittels der Luft gekühlt werden.
  • Der Aktor, welcher auch als Aktuator bezeichnet wird, ist Bestandteil der Baueinheit 36, die eine zentrale Einheit ist, welche auch als Zentraleinheit bezeichnet wird und den Aktor, einen Regler und ein Energiemanagement umfasst. Die Abdeckeinrichtung 24 an sich ist beispielsweise als ein feststehender Außenring ausgebildet, wobei der feststehende Außenring und/oder das Abdeckelement 34 an sich passiv, kostengünstig und austauschbar sind. Insbesondere ist es vorgesehen, dass die Abdeckeinrichtung 24 relativ zu der Radeinheit 20 unbeweglich ist. Das Abdeckelement 34 ist ein Mittelteil oder wird auch als Mittelteil bezeichnet, da sowohl die Durchgangsöffnung 32 als auch das Mittelteil zentral, das heißt mittig angeordnet sind. Der Befestigungsbereich 12 weist eine beispielsweise als zweite Durchgangsöffnung ausgebildete Aufnahme 40 auf, in welcher die Baueinheit 36 zumindest teilweise aufgenommen ist. Die Aufnahme 40 ist beispielsweise eine Zierdeckelaufnahme, in welcher die Baueinheit 36 verschraubt sein kann. Somit ist die Baueinheit 36 als zentrale Einheit vor Schmutz und Bremsenwärme geschützt werden.
  • Beispielsweise ist in der Aufnahme 40 ein erstes Gewinde, insbesondere ein Innengewinde angeordnet. Dabei weist beispielsweise die Baueinheit 36, insbesondere eine außenumfangsseitige Mantelfläche der Baueinheit 36, ein mit dem ersten Gewinde korrespondierendes, zweites Gewinde, insbesondere ein Außengewinde, auf. Dabei ist es denkbar, dass die Baueinheit 36 mit dem Befestigungsbereich 12 derart verschraubt ist, dass die Gewinde direkt ineinander geschraubt, das heißt miteinander verschraubt sind. Dadurch ist die Baueinheit 36, insbesondere zerstörungsfrei lösbar, an dem zentralen Befestigungsbereich 12 gehalten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013222044 A1 [0002]
    • FR 3057805 B1 [0002]

Claims (3)

  1. Rad (10) für einen Personenkraftwagen, mit einer Radeinheit (20), welche einen zentralen Befestigungsbereich (12), mittels welchem das Rad (10) drehfest mit einer Radnabe des Personenkraftwagens verbindbar ist, eine äußere Felge (16), auf welche ein Reifen des Personenkraftwagens aufziehbar ist, und einen in radialer Richtung des Rades (10) zwischen dem Befestigungsbereich (12) und der Felge (16) angeordneten Verbindungsbereich (18) aufweist, über welchen der Befestigungsbereich (12) mit der Felge (16) verbunden ist, gekennzeichnet durch: - wenigstens ein Abdeckelement (34), welches zwischen wenigstens zwei voneinander unterschiedlichen Stellungen relativ zu der Radeinheit (20) bewegbar ist und in wenigstens einer der Stellungen zumindest einen Teilbereich der Radeinheit (20) abdeckt; und - eine an der Radeinheit (20) gehaltene Baueinheit (36), welche einen Aktor zum Bewegen des Abdeckelements (34) aufweist und dazu ausgebildet ist: o Energie zum Betreiben des Aktors zu generieren und/oder zu speichern, und o Signale zum Betreiben des Aktors zu empfangen und in Abhängigkeit von den empfangenen Signalen den Aktor anzusteuern und dadurch zu betreiben.
  2. Rad (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit (36) zumindest teilweise in dem Befestigungsbereich (12) aufgenommen ist.
  3. Rad (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbereich (12) eine zentrale Aufnahme (40) aufweist, in welcher die Baueinheit (36) zumindest teilweise aufgenommen ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102013222044A1 (de) 2013-10-30 2015-04-30 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Felgenabdeckung
FR3057805B1 (fr) 2016-10-26 2019-11-01 Peugeot Citroen Automobiles Sa Enjoliveur de roue d'un vehicule, notamment automobile

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