DE102021004884A1 - Temperierung von Stromableitern - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Temperieren von Stromableitern (S) von benachbarten Einzelzellen (2) eines elektrischen Energiespeichers (1), wobei- die Stromableiter (S) benachbarter Einzelzellen (2) abschnittsweise überlappend angeordnet und mittels Laserschweißens miteinander verbunden werden,- die Stromableiter (S) während des Laserschweißens mittels einer Vorrichtung (3) temperiert bzw. gekühlt werden und- mittels des Laserschweißens erzeugte Fügestellen (F) nach deren Herstellung im Betrieb des elektrischen Energiespeichers (1) weiterhin mittels der Vorrichtung (3) temperiert bzw. gekühlt werden.Zudem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung (3) zum aktiven Temperieren von Fügestellen (F) an Stromableitern (S).
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Temperieren von Stromableitern von benachbarten Einzelzellen eines elektrischen Energiespeichers.
- Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum aktiven Temperieren von Fügestellen an Stromableitern.
- Die
CN 110238523 B offenbart eine amorphe Legierung, ein Laserschweißverfahren dazu und eine Schweißhilfsvorrichtung und bezieht sich auf das technische Gebiet des Laserschweißens. Das Laserschweißverfahren der amorphen Legierung umfasst die Schritte, dass ein zu schweißendes Teil einem Laserschweißen unterzogen wird, eine Schweißlinie gekühlt wird und während des Laserschweißens die Wärmeeinbringung nach der Formel E = T * E0 eingestellt wird, wobei die thermische Eingabe E ein Verhältnis von Laserleistung zu Schweißgeschwindigkeit ist. Die Schweißhilfsvorrichtung kann das zu schweißende Teil im Schweißprozess kühlen. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Temperieren von Stromableitern von benachbarten Einzelzellen und eine Vorrichtung zum aktiven Temperieren von Fügestellen an Stromableitern anzugeben.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß hinsichtlich des Verfahrens durch die in Anspruch 1, hinsichtlich der Vorrichtung durch die in Anspruch 2 und hinsichtlich der Vorrichtung zum Temperieren durch die in Anspruch 3 angegebenen Merkmale gelöst.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- In einem Verfahren zum Temperieren von Stromableitern von benachbarten Einzelzellen eines elektrischen Energiespeichers ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Stromableiter benachbarter Einzelzellen abschnittsweise überlappend angeordnet und mittels Laserschweißens miteinander verbunden werden. Dabei werden die Stromableiter während des Laserschweißens mittels einer Vorrichtung aktiv gekühlt und mittels des Laserschweißens erzeugte Fügestellen werden nach deren Herstellung im Betrieb des elektrischen Energiespeichers weiterhin mittels der Vorrichtung aktiv temperiert. Temperieren kann sowohl Kühlen bei erhöhten Temperaturen wie beispielsweise bei schnellen Ladevorgängen der Batterie als auch leichtes Erwärmen bei tiefen Temperaturen wie beispielsweise im Winter bedeuten.
- Durch Anwendung des Verfahrens können verbesserte Schweißverbindungen ausgebildet werden, die einen niedrigeren ohmschen Widerstand aufweisen. Während des Laserschweißens besteht aufgrund der aktiven Kühlung ein thermischer Schutz für die Einzelzellen des elektrischen Energiespeichers, welcher auch als Hochvolt-Batterie bezeichnet wird.
- Dadurch, dass die Fügestellen, also die Laserschweißverbindungen auch während des Betriebes des elektrischen Energiespeichers mittels der Vorrichtung temperiert werden, kann eine Leistung während eines Lade- und Entladevorganges der Einzelzellen verbessert werden.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
- Dabei zeigen:
-
1 schematisch eine perspektivische Ansicht einer Schnittdarstellung eines Ausschnittes eines elektrischen Energiespeichers mit einer Mehrzahl elektrisch verbundener Einzelzellen und -
2 schematisch Schnittdarstellung eines Ausschnittes eines elektrischen Energiespeichers mit einer Vorrichtung zum Temperieren - Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
-
1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Schnittdarstellung eines Ausschnittes eines elektrischen Energiespeichers1 mit einer Mehrzahl elektrisch verbundener Einzelzellen2 . Insbesondere sind die Einzelzellen2 seriell elektrisch miteinander verschaltet. Hierzu werden StromableiterS benachbarter Einzelzellen2 überlappend angeordnet und anschließend mittels Laserschweißens miteinander verbunden, insbesondere gefügt. Dabei sind StromableiterS der einen Polarität beispielsweise aus Kupfer und StromableiterS der anderen Polarität beispielsweise aus Aluminium gebildet. - Bei dem elektrischen Energiespeicher
1 , auch als Hochvolt-Batterie bezeichnet, handelt es sich insbesondere um eine Fahrzeugbatterie eines Elektrofahrzeuges, eines Hybridfahrzeuges oder eines mit Brennstoffzellen betriebenes Fahrzeug. - Im Allgemeinen ist bekannt, dass an Fügestellen
F , d. h. an Schweißverbindungen, elektrischer Kontaktierungen aufgrund resultierender, elektrischer Widerstände und eines Stromflusses eine vergleichsweise starke und gegebenenfalls auch kritische Wärmeentwicklung, also eine Temperaturerhöhung, auftritt. Diese bedingt, insbesondere in sogenannten Batteriemodulen, eine Einschränkung einer elektrischen Gesamtleistung. - Um die elektrische Gesamtleistung des elektrischen Energiespeichers
1 zu optimieren, ist vorgesehen, die FügestellenF bei deren Erzeugung sowie anschließend im Betrieb des elektrischen Energiespeichers1 mittels einer Vorrichtung3 zu temperieren. Insbesondere werden die FügestellenF mittels der Kühlvorrichtung3 gekühlt, da sich die FügestellenF , also die Schweißverbindungen in Form von Schweißnähten, im Betrieb der Einzelzellen2 und somit im Betrieb des elektrischen Energiespeichers1 vergleichsweise stark erhitzen. - Gemäß dem in
1 gezeigten Ausführungsbeispiel sind jeweils zwei Einzelzellen2 an einem Zellrahmen4 angeordnet, welcher zumindest abschnittsweise hohl ausgebildet ist. - Eine Kanalstruktur
K der Zellrahmen4 , deren Oberseite eine Auflagefläche der zu verbindenden StromableiterS bildet, kann zur Temperierung der FügestellenF genutzt werden, wobei die Vorrichtung3 in die Zellrahmen4 integriert ist. Die KanalstrukturK wird von einem MediumM , beispielsweise einem Kältemittel einer Klimaanlage, durchströmt. Dabei bildet die KanalstrukturK einen Kühlkreislauf. - Beispielsweise kann die Vorrichtung
3 auch in die Zellrahmen4 eingeschoben werden oder auch unter Verwendung von Wärmeleitpaste und ohne Zellrahmen4 unter einer FügestelleF eingebracht werden, z. B. bei einer sogenannten 2P-Verschaltung unterhalb eines nicht näher gezeigten Zellverbinders. - In einem in
2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Ausschnitt elektrisch seriell miteinander verschalteter Einzelzellen2 mit der Vorrichtung3 gezeigt, welche separat ausgebildet und in Bezug auf das Batteriemodul eingeschoben ist. Dabei wird die Vorrichtung3 unter und/oder über den FügestellenF eingeschoben und angeordnet. Die Vorrichtung3 stellt einen Mehrfach-Kühlfinger in Form eines Kühlkammes dar, wobei die Vorrichtung3 abschnittsweise, insbesondere im Bereich der FügestellenF , mit diesen thermisch in Wirkverbindung steht. - Weiterhin weist die Vorrichtung
3 zusätzlich oder alternativ zu der KanalstrukturK der Zellrahmen4 eine KanalstrukturK auf, die von dem KühlmediumM durchströmt wird. - Denkbar ist auch, dass die Kanalstruktur
K der Zellrahmen4 fluidisch mit der KanalstrukturK der separat ausgebildeten Vorrichtung3 gekoppelt ist, so dass eine Kühlleistung der Kühlvorrichtung3 optimiert werden kann. - Unabhängig von einer Ausführungsform der Kühlvorrichtung
3 ist diese dazu ausgebildet, die FügestellenF sowohl bei deren Erzeugen mittels Laserschweißens als auch während des Betriebes des elektrischen Energiespeichers1 , d. h. bei einem Laden- und Entladevorgang, zu kühlen, so dass eine Leistung des Energiespeichers1 verbessert werden kann. Insbesondere wird mittels der Vorrichtung3 durch die Kühlwirkung ein thermischer Schutz der Einzelzellen2 zumindest während des Schweißprozesses realisiert. - Mittels der Vorrichtung
3 erfolgt also eine direkte und aktive Temperierung der FügestellenF in Form der Schweißnähte. Zudem weist die Vorrichtung3 , wie oben beschrieben, eine Doppelfunktion auf, wobei die Vorrichtung3 insbesondere für modular ausgebildete Energiespeicher1 geeignet ist. - Die Vorrichtung
3 kann auch für eine elektrische Parallelverschaltung der Einzelzellen2 eingesetzt werden. - Durch eine wegen der Anordnung der Vorrichtung
3 verbesserte Kühlwirkung kann eine Gesamtleistung des elektrischen Energiespeichers1 über einen längeren Zeitraum sowohl im Betrieb als auch beim Laden erhöht werden, so dass eine höhere Ladegeschwindigkeit erreicht werden kann. - Beispielsweise kann die Vorrichtung
3 zur Zusatzkühlung der Einzelzellen2 vorgesehen sein, wobei die Kühlvorrichtung3 vergleichsweise einfach und ohne großen Aufwand in einen bestehenden Kühlkreislauf integriert werden kann. - Während des Laserschweißens kann durch Anordnung der Vorrichtung
3 eine Taktzeit verringert werden, da durch die Kühlung während des Schweißprozesses mit erhöhter Schweißleistung und Geschwindigkeit gefügt werden kann. - Somit besteht für die vergleichsweise temperaturempfindlichen Einzelzellen
2 während des thermischen Fügens ein verbesserter thermischer Schutz, wobei die Vorrichtung3 vergleichsweise flexibel an einen modularen Aufbau des elektrischen Energiespeichers1 angepasst werden kann. - Durch Anordnung der Vorrichtung
3 in unmittelbarer Nähe der FügestellenF besteht ein vergleichsweise guter Wirkungsgrad der elektrischen Kontaktierung, also des Stromflusses. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Energiespeicher
- 2
- Einzelzelle
- 3
- Kühlvorrichtung
- 4
- Zellrahmen
- F
- Fügestelle
- K
- Kanalstruktur
- M
- Kühlmedium
- S
- Stromableiter
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- CN 110238523 B [0003]
Claims (3)
- Verfahren zum Temperieren von Stromableitern (S) von benachbarten Einzelzellen (2) eines elektrischen Energiespeichers (1), dadurch gekennzeichnet, dass - die Stromableiter (S) benachbarter Einzelzellen (2) abschnittsweise überlappend angeordnet und mittels Laserschweißens miteinander verbunden werden, - die Stromableiter (S) während des Laserschweißens mittels einer Vorrichtung (3) temperiert bzw. gekühlt werden und - mittels des Laserschweißens erzeugte Fügestellen (F) nach deren Herstellung im Betrieb des elektrischen Energiespeichers (1) weiterhin mittels der Vorrichtung (3) temperiert werden.
- Vorrichtung zum Temperieren von Stromableitern (S) von benachbarten Einzelzellen (2) eines elektrischen Energiespeichers (1), dadurch gekennzeichnet, dass - die Stromableiter (S) benachbarter Einzelzellen (2) abschnittsweise überlappend angeordnet sind, - die Vorrichtung ausgebildet ist, die Stromableiter (S) miteinander zu verbinden, - eine Vorrichtung (3) vorgesehen ist, welche ausgebildet ist, die zu verschweißenden Stromableiter (S) während des Laserschweißens zu temperieren bzw. zu kühlen und - die Vorrichtung (3) zusätzlich dazu ausgebildet ist, eine mittels des Laserschweißens erzeugte Fügestelle (F) der miteinander verschweißten Stromableiter (S) im Betrieb des elektrischen Energiespeichers (1) zu temperieren.
- Vorrichtung (3) zum aktiven Temperieren von Fügestellen (F) an Stromableitern (S), gekennzeichnet durch eine kammartig ausgebildeten Kanalstruktur (K), welche von einem Medium (M) durchströmt ist.
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DE102021004884.9A DE102021004884A1 (de) | 2021-09-28 | 2021-09-28 | Temperierung von Stromableitern |
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ID=78509339
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DE (1) | DE102021004884A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110238523A (zh) | 2019-07-10 | 2019-09-17 | 广东省焊接技术研究所(广东省中乌研究院) | 一种非晶合金、其激光焊接方法以及焊接辅助装置 |
-
2021
- 2021-09-28 DE DE102021004884.9A patent/DE102021004884A1/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN110238523A (zh) | 2019-07-10 | 2019-09-17 | 广东省焊接技术研究所(广东省中乌研究院) | 一种非晶合金、其激光焊接方法以及焊接辅助装置 |
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