DE102021002629A1 - Vorrichtung zur Realisierung einer Rastfunktion einer Verstellachse eines Röntgen-C-Bogens - Google Patents

Vorrichtung zur Realisierung einer Rastfunktion einer Verstellachse eines Röntgen-C-Bogens Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Realisierung einer Rastfunktion einer Verstellachse eines Röntgen-C-Bogens (11), beinhaltend die folgenden Komponenten:- wenigstens zwei magnetische Körper (301),- und zwei relativ zueinander bewegliche Bestandteile der Verstellachse (111, 112, 113, 114),wobei der erste Bestandteil der zwei relativ zueinander beweglichen Bestandteile der Verstellachse (111, 112, 113, 114) mit einem magnetischen Körper (301) der wenigstens zwei magnetischen Körper (301) wirkverbunden ist,wobei der zweite Bestandteil der relativ zueinander beweglichen Bestandteile der Verstellachse (111, 112, 113, 114) ein Bestandteil der Röntgen-C-Bogen-Anlage (11) ist und der zweite magnetische Körper (301) der wenigstens zwei magnetischen Körper (301) mit diesem Bestandteil wirkverbunden ist.

Description

  • Während der Bedienung einer medizinischen Röntgen-C-Bogen Anlage müssen für die Aufnahme von Bildern aus verschiedenen Positionen entsprechende Verstellachsen eingestellt werden, so dass ein Untersuchungsbereich bzw. eine Region von Interesse (Region of Interest; ROI) aus verschiedenen Betrachtungswinkeln aufgenommen werden kann. Die Röntgen-C-Bogen Anlage trägt dabei an seinem einen Ende einen Röntgengenerator und an seinem anderen Ende, und dem Röntgengenerator gegenüberliegend, einen Röntgenbilddetektor. In entsprechenden Ausführungen können die Verstellachsen des Röntgen-C-Bogens im Raum manuell oder motorisch gesteuert verstellt werden, wobei die Verstellachsen Sensoren zur Erfassung des Maßes der Verstellung aufweisen können.
  • Dabei ist von besonderem Interesse, dass ausgewählte Stellungen und deren Betrachtungswinkel, für den Anwender zuverlässig, reproduzierbar und anwenderfreundlich wiedergefunden und wieder eingestellt werden können, um aus diesen Betrachtungswinkeln Aufnahmen zu generieren.
  • Der Mechanismus bei welchem eine Verstellachse in eine vorgesehene Position verstellt wird und an dieser Position einrastet, d. h. (fest-)gehalten wird, wird als Rast bezeichnet.
  • Aus dem Stand der Technik geht hervor, dass Verstellachsen mittels einer mechanischen Rast gehalten werden, beispielsweise wird eine (feder-)vorgespannte Kugel in ein Gegenstück zum Festhalten gedrückt oder gepresst, beispielsweise kann es sich bei einem solchen Gegenstück zum Festhalten um eine Rastplatte handeln.
  • Nachteilig an solch einer mechanischen Ausgestaltung der Halterung einer Verstellachse ist jedoch, dass eine solche oder bei einer anderweitig ausgestalten mechanischen Kontaktierung diese Form der Halterung einen mechanischen Verschleiß mit sich führt. Dies kann zur Folge haben, dass bei erhöhtem Verschleißgrad eine Nachjustage erfolgen muss oder bei erheblichem Verschleiß ein kompletter Austausch der mechanischen Rast erfolgen muss, um eine rutschfeste, d. h. positionsgetreue, Halterung einer Verstellachse zu ermöglichen, was einen erheblichen Aufwand bedeutet.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine verbesserte Vorrichtung zur Realisierung einer Rastfunktion einer Verstellachse bereitzustellen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausbildungen werden durch die abhängigen Patentansprüche angegeben.
  • Zur Lösung des Problems wird eine Vorrichtung zur Realisierung einer Rastfunktion einer Verstellachse einer Röntgen-C-Bogen-Anlage verwendet, beinhaltend die folgenden Komponenten:
    • - wenigstens zwei magnetische Körper,
    • - und zwei relativ zueinander bewegliche Bestandteile der Verstellachse,
      • wobei der erste Bestandteil der zwei relativ zueinander beweglichen Bestandteile der Verstellachse mit einem magnetischen Körper der wenigstens zwei magnetischen Körper wirkverbunden ist,
      • wobei der zweite Bestandteil der relativ zueinander beweglichen Bestandteile der Verstellachse ein Bestandteil der Röntgen-C-Bogen-Anlage ist und der zweite magnetische Körper der wenigstens zwei magnetischen Körper mit diesem Bestandteil wirkverbunden ist.
  • Die Rastfunktion welche durch die erfindungsgemäße Vorrichtung bewirkt werden soll, kann ebenfalls als eine Justierung, eine Halterung oder als eine Fixierung einer entsprechenden Verstellachse an einer oder mehreren Positionen entlang der Verstellachse aufgefasst werden. Die möglichen fixierbaren Verstellachsen im Falle einer Röntgen-C-Bogen-Anlage können eine, mehrere oder alle Verstellachsen sein, beispielsweise die Orbitalachse und/oder die Angulationsachse und/oder die Horizontalachse und/oder die Vertikalachse. Die nach der Erfindung verwendeten wenigstens zwei magnetischen Körper können unterschiedliche Arten von Magnetismus aufweisen, beispielsweise können die magnetischen Körper Ferromagneten, Paramagnete, Diamagneten, Ferrimagneten, Dauermagneten oder Elektromagneten sein. Die Erfindung umfasst dabei ebenfalls, dass die verwendeten wenigstens zwei magnetischen Körper unabhängig voneinander eine unterschiedliche Art von Magnetismus aufweisen können, beispielsweise ist der eine der wenigstens zwei magnetischen Körper ein Ferromagnet, während der andere der wenigstens zwei magnetischen Körper ein Paramagnet ist. Es können aber auch alle verwendeten magnetischen Körper die gleiche Art von Magnetismus aufweisen, beispielsweise kann es sich bei den wenigstens zwei verwendeten magnetischen Körpern um Elektromagneten handeln. Ferner umfasst die Vorrichtung zwei relativ zueinander bewegliche Bestandteile der Verstellachse, wobei der erste Bestandteil der zwei relativ zueinander beweglichen Bestandteile der Verstellachse mit einem magnetischen Körper der wenigstens zwei magnetischen Körper wirkverbunden ist, der magnetische Körper kann dabei an der Innen- oder der Außenseite der Verstellachse wirkverbunden angebracht, d.h. befestigt, sein. Erfindungsgemäß können die wenigstens zwei magnetischen Körper anzahlmäßig gleich verteilt auf die zwei relativ zueinander beweglichen Bestandteile der Verstellachse sein. Erfindungsgemäß können beim Vorhandensein von mehr als zwei magnetischen Körpern diese auch anzahlmäßig zu ungleichen Anteilen, d. h. asymmetrisch, auf die zwei relativ zueinander beweglichen Bestandteile der Verstellachse verteilt sein, wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung es ebenfalls vorsieht beim Vorhandensein von mehr als wenigstens zwei magnetischen Körpern einen magnetischen Körper aus mehreren Magneten zusammenzusetzen, beispielsweise durch ein Aufeinanderstapeln von mehreren magnetischen Körpern, wobei die aufeinandergestapelten magnetischen Körper, insbesondere über magnetische Kräfte zusammengehalten werden und ein Stapel von magnetischen Körpern erfindungsgemäß als ein magnetischer Körper aufgefasst werden kann. Bei der Verwendung von aufeinandergestapelten Magneten kann vorteilhaft sein, dass eine genaue Dosierung der wirkenden magnetischen Kraft in Abhängigkeit der Anzahl der aufeinandergestapelten Magnete erfolgen kann. Ferner kann bei der Verwendung von aufeinandergestapelten Magneten ein wirtschaftlicher Aspekt von Vorteil sein, da nur die Anzahl an Magneten verwendet wird, die benötigt wird um eine vorgegebene magnetische Kraft zu realisieren.
  • Der zweite Bestandteil der zwei relativ zueinander beweglichen Bestandteile der Verstellachse ist ein Bestandteil der Röntgen-C-Bogen-Anlage, wobei der zweite magnetische Körper der wenigstens zwei magnetischen Körper mit diesem zweiten Bestandteil wirkverbunden ist. Die wenigstens zwei magnetischen Körper können dabei so wirkverbunden angebracht sein, so dass keine Spalten, Rillen, Lücken oder anderweitige Öffnungen vorliegen oder entstehen, in welchen sich Verunreinigungen ansammeln können, welche aufwendig zu reinigen sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann somit den hohen Standards von klinischen Reinlichkeitsansprüchen gerecht werden, wobei ein verschleißfreier Nutzen vorliegt. Der zweite Bestandteil umfasst insbesondere das Gehäuse der Röntgen-C-Bogen-Anlage und ist vorzugsweise ein Fahrstativ oder ein Teil des Fahrstativs, beispielsweise der Schwenkarm, an welchem der zweite Bestandteil verbunden gelagert sein kann. Die relative Beweglichkeit der zwei Bestandteile der Verstellachse zueinander ermöglicht es, dass der erste oder der zweite Bestandteil verbunden gelagert sein können und somit der zweite oder der erste Bestandteil eine Beweglichkeit aufweist, oder beide Bestandteile eine Beweglichkeit aufweisen und somit eine oder mehrere Stellungen zueinander einnehmen können.
  • Ein Vorteil an der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann der verschleißfreie Betrieb der Vorrichtung sein, da durch die Verwendung von Magneten keine mechanische Kontaktierung mehr notwendig ist.
  • Vorteilhaft an der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann weiterhin sein, dass sie bei jeder Röntgen-C-Bogen-Anlage angewendet werden kann, d. h. bei mobilen Röntgen-C-Bogen-Anlagen als auch bei stationär fest installierten Röntgen-C-Bogen-Anlagen.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Vermeidung von Geräuschen bei Erreichen der Rastposition sein.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die besseren haptischen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Vorrichtung sein, welche hauptsächlich durch die magnetische Wirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung hervorgerufen wird, anstelle der Verwendung von mechanischen Rastvorrichtungen.
  • In alternativen Ausgestaltungen ist es vorgesehen, dass die Wirkverbindung der wenigsten zwei magnetischen Körper mit dem beweglichen Bestandteil der Verstellachse Kraft-, Stoff- oder Formschlüssig erfolgt. Im Fall einer kraftschlüssigen Wirkverbindung können der magnetische Körper und der entsprechende Bestandteil miteinander bzw. ineinander verklemmt werden. Bei einer stoffschlüssigen Wirkverbindung können der magnetische Körper und der entsprechende Bestandteil beispielsweise miteinander verlötet, verschweißt oder verklebt werden. Im Falle einer formschlüssigen Wirkverbindung werden der magnetische Körper und der Bestandteil insbesondere mittels einer dritten Komponente, beispielsweise mittels Nieten oder Schrauben, miteinander verbunden. Hierbei kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass die Wirkverbindung der genannten Bestandteile durch weitere Führungs- und Fixiervorrichtungen erfolgen kann.
  • In alternativen Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es vorgesehen, dass die magnetischen Körper Dauermagneten (Permanentmagnet), Diamagneten, Ferrimagneten, Ferromagneten, oder Elektromagneten sind.
  • In alternativen Ausgestaltungen der Erfindung ist es vorgesehen, dass die magnetischen Körper innenliegend an den relativen Bestandteilen der Verstellachse wirkverbunden angebracht sind. Die Wirkverbindung des einen der wenigsten zwei magnetischen Körper mit dem beweglichen Bestandteil der Verstellachse kann kraft-, stoff- oder formschlüssig erfolgen. Im Fall einer kraftschlüssigen Wirkverbindung können der magnetische Körper und der innenliegende Teil der Verstellachse miteinander bzw. ineinander verklemmt werden. Bei einer stoffschlüssigen Wirkverbindung können der magnetische Körper und der innenliegende Bestandteil der Verstellachse beispielsweise miteinander verlötet, verschweißt oder geklebt werden. Im Falle einer formschlüssigen Wirkverbindung wird der magnetische Körper und der innenliegende Bestandteil der Verstellachse insbesondere mittels einer dritten Komponente, beispielsweise durch ein verschrauben der magnetischen Körper mit einem Bestandteil der Verstellachse, miteinander verbunden werden. Dies kann den Vorteil haben, dass die magnetischen Körper nicht sichtbar an der Verstellachse angebracht sind.
  • In alternativen Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es vorgesehen, dass die Verstellachsen rotatorisch und/oder translatorisch verstellbar sind und an entsprechenden Positionen eine Rastfunktion besitzen können.
  • In alternativen Ausgestaltungen der Erfindung ist es vorgesehen, dass die einrastenden relativ zueinander beweglichen Bestandteile der Verstellachsen motorisch und/oder manuell verfahrbar gelagert sein können.
  • In alternativen Ausgestaltungen ist es vorgehsehen, dass die Halterung der relativ zueinander beweglichen Bestandteile abschaltbar ist, insbesondere bei der Verwendung von Elektromagneten bei wenigstens einem der wenigstens zwei magnetischen Körpern. Vorteilhaft an dieser Ausgestaltung kann sein, dass es möglich ist, die erfindungsgemäße Vorrichtung beispielsweise nur im manuellen Betrieb oder im motorischen Betrieb zur Verfügung zu stellen.
  • In alternativen Ausgestaltungen ist es vorgesehen, dass bei der Realisierung der magnetischen Rast ein akustisches Signal, insbesondere mittels einer zur magnetischen Rast zusätzlich vorhandene Federvorrichtung, erzeugt wird, beispielsweise mittels eines magnetischen Körpers welcher in einer separaten Federspannvorrichtung gelagert ist. Alternativ besteht die Möglichkeit, dass zusätzlich zu der magnetischen Rast eine mechanische Rast in der Röntgen-C-Bogen-Anlage integriert werden kann. Vorteilhaft an dieser Ausgestaltung kann sein, dass der Anwender neben einer haptischen auch eine akustische Information darüber erhält, dass eine entsprechende Rastposition erreicht wurde.
  • In einer alternativen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es vorgesehen, dass wenigstens einer der wenigsten zwei magnetischen Körper beweglich mit einem der zwei relativ zueinander beweglichen Bestandteilen wirkverbunden ist, wobei die Beweglichkeit als eine Verstellbarkeit der Position, radial und/oder tangential, des wenigstens einen der wenigstens zwei magnetischen Körper aufzufassen ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Abbildungen näher erläutert.
    • 1 zeigt dabei eine mobile Röntgen-C-Bogen-Anlage, mit mehreren Verstellachsen.
    • 2a, 2b, 2c und 2d zeigen eine mechanische Rastvorrichtung nach dem Stand der Technik.
    • 3 zeigt eine mögliche Anordnung der magnetischen Körper in einer Verstellachse
    • 4a - 4b zeigen alternative Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei welcher mehrere magnetische Körper beweglich mit einer der zwei relativ zueinander beweglichen Bestandteilen wirkverbunden sind.
  • In 1 ist eine Röntgen-C-Bogen-Anlage 11 schematisch dargestellt, welcher zur Aufnahme von Projektionsaufnahmen eines 3D-Scans vorgesehen ist.
  • Der C-Bogen 18 trägt an seinem einen Ende einen Röntgengenerator 13, und an seinem anderen Ende und dem Röntgengenerator 13 gegenüberliegend einen Röntgenbilddetektor 12. Der C-Bogen 18 ist in mehreren Verstellachsen (111, 112, 113, 114) im Raum motorisch und manuell gesteuert verstellbar, wobei die Achsen Sensoren zur Erfassung des Maßes der Verstellung aufweisen. Dabei kann der C-Bogen 18 entlang einer orbitalen Verstellachse 111 (Orbitalachse) verstellt werden. Ferner besteht die Möglichkeit den C-Bogen 18 entlang einer Angulationsachse 112 zu verstellen. Eine weitere Verstellmöglichkeit, entlang der Horizontalebene, bietet die Verstellachse 114 (Schlitten), welche es ermöglicht den C-Bogen 18 vor und zurück zu führen, beispielsweise kann somit der C-Bogen 18 näher an einen Operationstisch 115 herangeführt oder davon entfernt werden ohne dabei die Röntgen-C-Bogen-Anlage 11 Vorrichtung zu verfahren. Eine weitere Verstellmöglichkeit bietet die vertikale Verstellachse 113, so dass der C-Bogen 18 in seiner Höhe verstellt werden kann.
  • Ferner beinhaltet die Vorrichtung einen Computer 120, mit einer Speichereinheit 121, einer Rekonstruktionseinheit 122, einer Steuerungseinheit 123, einer Bildverarbeitungseinheit 124 sowie einer Netzwerkschnittstelle 125.
  • In die Speichereinheit 121 können die zur Rekonstruktion eines 3D-Volumens benötigten Projektionen gespeichert bzw. geladen werden. Diese Projektionen können entweder von einem Server geladen oder mittels der Röntgen-C-Bogen-Anlage 11 vor oder während einer Intervention aufgenommen werden. Die Rekonstruktionseinheit 122 rekonstruiert das 3D-Volumen aus den in der Speichereinheit 121 vorhandenen Projektionen. Eine Bildverarbeitungseinheit 124 erzeugt eine 3D-Ansicht des 3D-Volumens mit veränderbaren 3D-Ansichten und Festlegung von Schnittebenen für Schnittbilddarstellungen. Ferner beinhaltet die Vorrichtung eine GUI mit einer Bildausgabeeinheit 16 und einer Eingabeeinheit 19, mit welchen die Bildverarbeitungseinheit 124 und die Steuereinheit 123 die Schnittebenen ändern können. Stellt der Anwender bei der Analyse des 3D-Volumens fest, dass er eine weitere Aufnahme aus einem bestimmten Betrachtungswinkel benötigt, kann er mittels der Einstellungen der entsprechenden Verstellachsen (111, 112, 113, 114) und der erfindungsgemäßen Vorrichtung diesen Betrachtungswinkel, zuverlässig und reproduzierbar einstellen.
  • 2a und 2b zeigen eine mechanische Rastvorrichtung nach dem Stand der Technik. In dieser Ausgestaltung wird ein C-Bogen 18 entlang seiner Orbitalachse verfahren. An dem C- Bogen 18 befindet sich eine Skala anhand welcher abgelesen werden kann, um wieviel Grad der C-Bogen 18 entlang der Orbitalachse verfahren wurde. Weiterhin befindet sich auf dem C-Bogen 18 eine Rastplatte 201 mit einer Rastfläche 207 (Druckstück) in welche ein Rastknopf 203 gedrückt werden kann, vorzugsweise mittels einer Federspannvorrichtung. Der Rastknopf befindet sich dabei im Schwenkarm 116 des C-Bogens. Ferner besitzt die Rastplatte 201 einen Verstellbereich 204 mit welchem die Position der Rastplatte 201 nachjustiert werden kann, beispielsweise kann dies aufgrund von Verschleiß, welcher durch die mechanische Belastung des Rastknopfes 203 auf der Rastfläche 207 hervorgerufen wurde, der Fall sein. Für die Nachjustierung stehen Verstellschrauben 205 zur Verfügung, welche durch Lösen und Fixierung ein Verstellen der Rastplatte 201 ermöglichen und damit der Rastfläche neu zu positionieren.
  • 2c und 2d zeigen eine alternative Ausgestaltung einer mechanischen Rastvorrichtung nach dem Stand der Technik. In dieser Ausgestaltung wird ein C-Bogen 18 entlang seiner Orbitalachse verfahren. An dem C- Bogen 18 befindet sich eine Skala anhand welcher abgelesen werden kann, um wieviel Grad der C-Bogen 18 entlang der Orbitalachse verfahren wurde. Weiterhin befindet sich auf dem C-Bogen 18 eine Rastplatte 201 mit einer Rastfläche 207 (Druckstück) in welche ein Rastknopf 203 gedrückt werden kann, vorzugsweise mittels einer Federspannvorrichtung. Der Rastknopf befindet sich dabei im Schwenkarm 116 der Röntgen-C-Bogen-Anlage. Ferner besitzt die Rastplatte 201 einen Verstellbereich 204 mit welchem die Position der Rastplatte 201 nachjustiert werden kann, beispielsweise kann dies aufgrund von Verschleiß, welcher durch die mechanische Belastung des Rastknopfes 203 auf der Rastfläche 207 hervorgerufen wurde, der Fall sein. Für die Nachjustierung stehen Verstellschrauben 205 zur Verfügung, welche durch Lösen und Befestigen ein Verstellen der Rastplatte 201 ermöglichen und damit der Rastfläche neu zu positionieren.
  • 3 zeigt eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei welcher ein magnetischer Körper 301 im Schwenkarm 116 einer Röntgen-C-Bogen-Anlage 11 untergebracht ist. Ein zweiter magnetischer Körper 301 ist im C-Bogen 18 untergebracht. Der C-Bogen 18 kann dabei durch die in dem Schwenkarm 116 des C-Bogens 18 gelagerten Laufrollen 303 motorisch oder manuell verfahren werden. Bei beiden magnetischen Körpern 301 kann es sich um einen Ferro-, Permanent- oder um Elektromagneten handeln oder die wenigstens zwei magnetischen Körper können eine andere Art des Magnetismus aufweisen. Ferner besteht die Möglichkeit, dass einer der beiden magnetischen Körper ein Permanentmagnet ist, wobei der andere magnetische Körper ein Elektromagnet sein kann, d.h. beide magnetische Körper können eine unterschiedliche Art von Magnetismus aufweisen. Wenn beide magnetischen Körper sich unmittelbar gegenüberstehen, ist die magnetische Kraft zwischen beiden magnetischen Körpern maximal, wodurch der C-Bogen in dieser Position einrastet, d.h. fixiert, justiert bzw. festgehalten werden kann. Bereits nach einem kurzen Verfahrweg vor bzw. hinter dem magnetischen Körper 301 ist die magnetische Wirkung zu gering um eine Halterung, d.h. eine Fixierung oder eine Justierung der Verstellachse zu ermöglichen. Stehen die zwei magnetischen Körper 301 sich direkt gegenüber, so wirkt die maximale magnetische Anziehungskraft zwischen diesen beiden magnetischen Körpern 301, so dass die Verstellachse fixiert wird. Zusätzlich kann zu der magnetischen Rast welche durch die magnetischen Körper 301 realisiert wird, zusätzlich eine federnde Halterung, wie in den 2a, 2b, 2c und 2d dargestellt, als Ergänzung realisiert werden, so dass zusätzlich eine akustische Rückkopplung beim Erreichen einer bestimmten Rastposition erfolgt.
  • 4a und 4b zeigen weiterführende Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei welcher mehrere magnetische Körper 301 in einer Verstellachse wirkverbunden integriert sind.
  • In 4a ist dies anhand von drei magnetischen Körpern 301 im Schwenkarm 116 und drei magnetischen Körpern 301 der Röntgen-C-Bogen-Anlage 18 (Orbitalverstellachse 111) dargestellt und in 4b ist dies anhand von zwei magnetischen Körpern 301 im Schwenkarm 116 und drei magnetischen Körpern 301 in einer Röntgen-C-Bogen-Anlage 18 (Orbitalverstellachse 111) dargestellt, wobei sich zwei der drei magnetischen Körper 301 in 4b auf einer Bahn 302 befinden.
  • Mehrere magnetische Körper welche mit dem beweglichen Bestandteil einer Verstellachse wirkverbunden sind, ermöglichen es dabei die Orbitalverstellachse 111 an mehreren Positionen eine Rastposition zu realisieren, im Fall einer Orbitalverstellachse 111 gilt dies insbesondere in solchen Betrachtungswinkeln, welche von höherer Relevanz für die Anwender sind, beispielsweise 45°, 90° oder 180°. Dabei können die magnetischen Körper 301 sich auf Bahnen 302 befinden. Ein weiterer magnetischer Köper 301 welcher für die Realisierung der Rastvorrichtung benötigt wird, befindet sich im Schwenkarm 116, wobei vorzugsweise beim Vorhandensein mehrerer Bahnen 302 auch entsprechend gleichviele angeordnete magnetische Körper 301 im Schwenkarm 116 vorhanden sein können. Dabei können die magnetischen Körper 301, welche mit dem Schwenkarm 116 wirkverbunden sind, in mehreren Richtungen verstellbar gelagert sein, beispielsweise in tangentiale Richtung 304 und/oder in radiale Richtung 305. Mittels dieser Verstellungsmöglichkeiten können beispielsweise Toleranzen der Röntgen-C-Bogen-Anlage ausgeglichen werden, insbesondere Fertigungstoleranzen. Ferner besteht die Möglichkeit mittels der Verstellmöglichkeiten, insbesondere mittels der radialen Verstellmöglichkeit 305 die Anziehungskräfte der magnetischen Körper 301 zu regulieren, beispielsweise um die Stärke der Rastfunktion zu regulieren, d.h. einzustellen.
  • In 4b sind weiterhin zwei magnetische Körper 301 auf einer Bahn 302 wirkverbunden in der Orbitalverstellachse 111 integriert, wobei einer der zwei magnetischen Körper tangential 304 verstellbar gelagert ist, wobei die Verstellung, d.h. eine individuelle Verstellung des magnetischen Körpers 301 dazu dienen kann Toleranzen der Röntgen-C-Bogen-Anlage, insbesondere für diese Position, Fertigungstoleranzen auszugleichen. Es ist ebenfalls möglich den magnetischen Körper 301 welcher mit der Orbitalverstellachse 111 wirkverbunden ist, auch in andere Richtungen zu verstellen. Vorteilhaft an einer solchen Ausgestaltung kann sein, dass bei einem nicht breiten C-Bogen 18 somit mehrere Rastpositionen realisiert werden können, insbesondere exakt realisiert werden können, insbesondere aufgrund der Verstellbarkeit des magnetischen Körpers 301, obwohl die Anzahl der Bahnen aufgrund der Breite begrenzt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 11
    Röntgen-C-Bogen-Anlage
    12
    Röntgenbilddetektor
    13
    Röntgengenerator
    16
    Bildausgabeeinheit
    18
    C-Bogen
    19
    Eingabeeinheit
    111
    Orbitalverstellachse
    112
    Angulatiosnverstellachse
    113
    vertikale Verstellachse
    114
    horizontale Verstellachse (Schlitten)
    115
    Operationstisch
    116
    Schwenkarm
    120
    Computer
    121
    Speichereinheit
    122
    Rekonstruktionseinheit
    123
    Steuereinheit
    124
    Bildverarbeitungseinheit
    125
    Netzwerkschnittstelle
    201
    Rastplatte
    202
    Gehäuse
    203
    Rastknopf
    204
    Verstellbereich
    205
    Verstellschraube
    206
    Skala
    207
    Rastfläche/Druckstück
    301
    magnetischer Körper
    302
    Bahnen
    303
    Laufrollen
    304
    Verstellbare Lagerung tangential
    305
    Verstellbare Lagerung radial

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Realisierung einer Rastfunktion einer Verstellachse eines Röntgen-C-Bogens (11), beinhaltend die folgenden Komponenten: - wenigstens zwei magnetische Körper (301), - und zwei relativ zueinander bewegliche Bestandteile der Verstellachse (111, 112, 113, 114), wobei der erste Bestandteil der zwei relativ zueinander beweglichen Bestandteile der Verstellachse (111, 112, 113, 114) mit einem magnetischen Körper (301) der wenigstens zwei magnetischen Körper (301) wirkverbunden ist, wobei der zweite Bestandteil der relativ zueinander beweglichen Bestandteile der Verstellachse (111, 112, 113, 114) ein Bestandteil der Röntgen-C-Bogen-Anlage (11) ist und der zweite magnetische Körper (301) der wenigstens zwei magnetischen Körper (301) mit diesem Bestandteil wirkverbunden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkverbindung des magnetischen Körpers (301) mit dem beweglichen Bestandteil der Verstellachse (111, 112, 113, 114) kraft-, stoff- oder formschlüssig ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetischen Körper (301) Diamagneten, Paramagneten, Ferromagneten oder Elektromagneten sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetischen Körper (301) innenliegend an den relativen Bestandteilen der Verstellachsen (111, 112, 113, 114) wirkverbunden sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellachsen (111, 112, 113, 114) rotatorisch und/oder translatorisch fixiert werden.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zu fixierenden relativ zueinander beweglichen Bestandteile der Verstellachsen (111, 112, 113, 114) motorisch und/oder manuell verfahrbar gelagert sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastfunktion abschaltbar ist, insbesondere bei der Verwendung von Elektromagneten.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Rastfunktion ein akustisches Signal, insbesondere mittels einer Federvorrichtung, erzeugt wird.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der wenigsten zwei magnetischen Körper (301) beweglich mit einem der zwei relativ zueinander beweglichen Bestandteilen der Verstellachse (111, 112, 113, 114) wirkverbunden sind.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Röntgen-C-Bogen-Anlage ein mobiler Röntgen-C-Bogen (11) oder ein festinstallierter Röntgen-C-Bogen ist.
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