DE102021001455A1 - Packungselement für eine Säule und Verfahren - Google Patents

Packungselement für eine Säule und Verfahren Download PDF

Info

Publication number
DE102021001455A1
DE102021001455A1 DE102021001455.3A DE102021001455A DE102021001455A1 DE 102021001455 A1 DE102021001455 A1 DE 102021001455A1 DE 102021001455 A DE102021001455 A DE 102021001455A DE 102021001455 A1 DE102021001455 A1 DE 102021001455A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
channel
packing element
material arrangement
packing
column
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102021001455.3A
Other languages
English (en)
Inventor
Rainer Flüggen
Rainer Hoffmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Linde GmbH
Original Assignee
Linde GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Linde GmbH filed Critical Linde GmbH
Priority to DE102021001455.3A priority Critical patent/DE102021001455A1/de
Publication of DE102021001455A1 publication Critical patent/DE102021001455A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/32Packing elements in the form of grids or built-up elements for forming a unit or module inside the apparatus for mass or heat transfer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/14Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
    • B01D3/26Fractionating columns in which vapour and liquid flow past each other, or in which the fluid is sprayed into the vapour, or in which a two-phase mixture is passed in one direction
    • B01D3/28Fractionating columns with surface contact and vertical guides, e.g. film action
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/42Regulation; Control
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2219/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J2219/00049Controlling or regulating processes
    • B01J2219/00051Controlling the temperature
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2219/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J2219/32Details relating to packing elements in the form of grids or built-up elements for forming a unit of module inside the apparatus for mass or heat transfer
    • B01J2219/328Manufacturing aspects

Abstract

Bereitgestellt wird ein Packungselement (100, 200, 300) für eine Säule zum Stoffaustausch und/oder Energieaustausch zwischen einer ersten und einer zweiten fluiden Phase, umfassend eine strukturierte Materialanordnung (2), die zumindest teilweise mittels eines additiven Fertigungsverfahrens hergestellt ist, wobei eine strukturierte Oberfläche der Materialanordnung als Stoffaustausch- und/oder Energieaustausch-Oberfläche zwischen der ersten und der zweiten fluiden Phase eingerichtet ist; wobei in der Materialanordnung ein von einer Kanalwand (14) umgebener Kanal (6) vorgesehen ist, der sich ausgehend von einer ersten Grenzfläche (4) der Materialanordnung in die Materialanordnung erstreckt, wobei der Kanal mittels des additiven Fertigungsverfahrens in der Materialanordnung erzeugt wurde. Weiterhin werden eine Verbundpackung, eine Säule und ein Verfahren bereitgestellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Packungselement für eine Säule zum Stoffaustausch und/oder Energieaustausch zwischen einer ersten fluiden Phase und einer zweiten fluiden Phase, eine Verbundpackung, eine Säule und ein Verfahren.
  • Stoffaustauschpackungen nach dem Stand der Technik dienen üblicherweise zum Stoff- und/oder Energieaustausch zwischen zwei Phasen, z.B. einer flüssigen und einer gasförmigen Phase. Dabei wird z.B. die flüssige Phase im Gegenstrom zu der gasförmigen Phase durch eine sich entlang einer Längsachse erstreckte Säule bzw. Kolonne geführt, wobei Stoffaustauschpackungen im Vergleich zu einfachen Stoffaustauschböden für eine verbesserte laterale Vermischung der Phasen senkrecht zur Längsachse innerhalb der Säule und damit für einen verbesserten Phasenkontakt sorgen. Zu diesem Zweck werden sowohl unstrukturierte (Füllkörper-) Packungen als auch strukturierte Packungen mit einer definierten räumlichen Struktur eingesetzt. Strukturierte Packungen bestehen typischerweise aus einer strukturierten Materialanordnung von mehreren Materiallagen (z.B. Blechen). Diese Materiallagen weisen nach dem Stand der Technik häufig ein primäres Faltungsmuster (Primärstruktur) aus (Wellen-)bergen und (Wellen-)tälern sowie eine Sekundärstruktur aus Rillen oder Erhebungen, die in die Oberfläche der Materiallagen eingeprägt sind, auf.
  • In der Verfahrenstechnik kommen Stoffaustauschpackungen beispielsweise in Rektifikationssäulen, Destillationssäulen, Waschsäulen und Trennsäulen, insbesondere Isotopentrennsäulen, zum Einsatz. Ähnliche Packungen können ebenfalls in Elementen für die Tropfenabscheidung oder Mischern verwendet werden. Die Materiallagen strukturierter Packungen werden konventionell aus Aluminiumblechen geformt und dann zusammengesetzt. Aus der EP 3290107 A1 ist auch die Herstellung strukturierter Packungen mittels 3D-Druck bekannt.
  • Um Messtechnik im Bereich einer Packung zu realisieren, etwa einen Temperatursensor im Inneren der Packung anzuordnen, kann die Materialanordnung der Packung eingedrückt werden, d.h. die hergestellte Materialanordnung wird plastisch verformt, so dass ein wenig Platz in Form einer Vertiefung geschaffen wird. Beispielsweise kann in eine Seitenfläche eines Packungsmoduls eine Nut gedrückt werden, in die eine Kapillare mit Messtechnik eingelegt wird. Über die in die Nut eingelegte Kapillare kann dann ein weiteres Packungsmodul gelegt werden, so dass die Messtechnik letztendlich im Inneren der Packung angeordnet ist.
  • Ein Problem dieser Vorgehensweise ist, dass das Eindrücken einer Vertiefung für die Messtechnik zu unerwünschten Verformungen der strukturierten Packung bzw. deren Materialanordnung führen kann, was wiederum zu einer Beeinträchtigung der Stoffaustauschwirkung führen kann. Dies ist insbesondere bei kleineren Säulen der Fall, wie sie etwa bei der Trennung von Isotopen verwendet werden. Ein weiteres Problem liegt darin, dass es nur schwer möglich ist, zusätzliche oder andere Messtechnik (außer der ursprünglich in die Packung eingebrachten Messtechnik) in die strukturierte Packung einzubringen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Dieses Problem wird gelöst durch ein Packungselement für eine Säule zum Stoffaustausch und/oder Energieaustausch, eine Verbundpackung, eine Säule und ein Verfahren mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Abhängige Ansprüche betreffen bevorzugte Ausführungsformen.
  • Ein erfindungsgemäßes Packungselement für eine Säule zum Stoffaustausch und/oder Energieaustausch zwischen einer ersten und einer zweiten fluiden Phase umfasst eine strukturierte Materialanordnung, die zumindest teilweise mittels eines additiven Fertigungsverfahrens hergestellt ist, wobei eine strukturierte Oberfläche der Materialanordnung als Stoffaustausch- und/oder Energieaustausch-Oberfläche zwischen der ersten und der zweiten fluiden Phase eingerichtet ist; wobei in der Materialanordnung ein von einer Kanalwand umgebener Kanal vorgesehen ist, der sich ausgehend von einer ersten Grenzfläche der Materialanordnung in die Materialanordnung erstreckt, wobei der Kanal mittels des additiven Fertigungsverfahrens in der Materialanordnung erzeugt wurde.
  • Die strukturierte Materialanordnung umfasst, wie im Stand der Technik, Packungs-Strukturierungen zum Stoff- und/oder Energieaustausch, z.B. Primärstrukturen, etwa Wellen, Rillen, Falten oder Ähnliches, und Sekundärstrukturen, etwa in die Materialoberfläche eingebrachte, im Vergleich zu den Primärstrukturen kleine Vertiefungen oder Erhebungen. Der Kanal entsprechend der Erfindung ist kein Teil dieser Packungs-Strukturierung, d.h. nicht Teil einer Primär- oder Sekundärstruktur. Insbesondere kann der Kanal in einer von diesen Strukturen unabhängigen Richtung verlaufen, z.B. unabhängig von einer Richtung von Wellen einer Primärstruktur, etwa in einem beliebigen Winkel zu den Wellen.
  • Die Herstellung zumindest des Bereichs der strukturierten Materialanordnung, in dem der Kanal angeordnet ist, erfolgt durch ein additives Fertigungsverfahren, das auch als 3D-Drucken bezeichnet werden kann. Bei einem additiven Fertigungsverfahren wird hinzuzufügendes Material bzw. Ausgangsmaterial direkt auf ein Werkstück aufgebracht. Auf diese Weise kann der Kanal zum Einsetzen von Messtechnik samt Kanalwand direkt bei der Herstellung der Materialanordnung gebildet werden, ohne dass dazu eine Vertiefung oder Nut in die Materialanordnung gedrückt werden muss.
  • Ausgangsmaterialien können hierbei in Pulverform oder als Drähte bereitgestellt werden. Typischerweise wird das Ausgangsmaterial mittels einer Zufuhrdüse bereitgestellt und durch eine fokussierte Wärmequelle bzw. Energiequelle, z.B. einen Laser, einen Lichtbogen oder einen Elektronenstrahl, geschmolzen. Das geschmolzene Material wird dann zum Werkstück hinzugefügt, wobei, falls das Ausgangsmaterial in Pulverform bereitgestellt wird, das Pulver auch zunächst auf das Werkstück aufgetragen werden kann (mittels Zuführdüsen) und dort geschmolzen wird. Üblicherweise sind die Zufuhrdüse und die Wärmequelle an einer Rahmenkonstruktion oder einem Roboterarm montiert, so dass die Zufuhrdüse und die Wärmequelle beweglich sind und das geschmolzene Ausgangsmaterial an gewählten Positionen im dreidimensionalen Raum zum Werkstück hinzugefügt werden kann bzw. auf dieses aufgebracht werden kann. Auf diese Weise kann das Werkstück schichtweise hergestellt werden. Insbesondere wird durch additives Fertigen die Herstellung von Werkstücken ermöglicht, die eine komplizierte Geometrie aufweisen und durch andere Fertigungsverfahren, z.B. Gießen, nicht hergestellt werden können. Durch den schichtweisen Aufbau ist die Herstellung durch ein additives Fertigungsverfahren am fertiggestellten Werkstück nachweisbar.
  • Bevorzugte additive Fertigungsverfahren sind Auftragsschweißen, additive Fertigung mittels direkter Energiedeposition (engl.: direct energy deposition), Lichtbogenauftragsschweißen bzw. lichtbogenbasiertes additives Fertigen (engl.: wire arc additive manufacturing, WAAM), Elektronenstrahl-Additive-Fertigung, Laserstrahl-Additive-Fertigung, Plasmabogen-Additive-Fertigung. Weitere bzw. überlappende Beispiele für additive Fertigungsverfahren sind Selective Laser Sintering (SLS), Electron Beam Melting/ Electron Beam Additive Manufacturing (EBM/EBAM), Fused Filament Fabrication (FFF), Schmelzschichtung (z.B. Fused Deposition Modeling, FDM), Stereolithographie (STL, SLA), Digital Light Processing (DLP), Multi Jet Modeling (MJM), Polyjet-Verfahren, Film Transfer Imaging (FTI), Laserauftragsschweißen oder Laminated Object Modeling (LOM).
  • Das Packungselement kann für eine beliebige Säule einer verfahrenstechnischen Anlage vorgesehen sein, z.B. eine Trennsäule, eine Destillationssäule, eine Refraktionssäule, eine Waschsäule, oder Ähnliches. Bei der strukturierten Materialanordnung handelt es sich entsprechend um eine für ein entsprechendes technisches Verfahren geeignete strukturierte Packungs-Materialanordnung. Die strukturierte Materialanordnung kann z.B. aus Aluminium, einer Aluminiumlegierung, einem Stahl oder einem Kunststoff bestehen, es wird also ein entsprechendes Ausgangsmaterial im additiven Fertigungsverfahren verwendet.
  • Die Herstellung des Kanals mittels des additiven Fertigungsverfahrens ist am Rand des Kanals, d.h. an der dortigen Oberfläche der Packungsstruktur, erkennbar. Materialverformungen, die durch Eindrücken einer Vertiefung entstehen, sind nicht vorhanden. Insbesondere ist diese Herstellung unterscheidbar von Löchern, die mittels eines abtragenden Verfahrens, etwa Bohren, gefertigt sind. Und vorteilhaft gegenüber diesen, da keine Verunreinigung durch abgetragenes Material in der Packungsstruktur anfällt.
  • Die Kanalwand trennt den Kanal von der Materialstrukturierung der Materialanordnung, dadurch wird insbesondere ein Einführen bzw. Einsetzen eines Sensors mittels einer Kapillare erleichtert, ohne das dieser beim Einführen an der Materialstrukturierung anstößt.
  • Bevorzugt erstreckt sich der Kanal vollständig durch die Materialanordnung zu einer zweiten Grenzfläche der Materialanordnung. Der Kanal bildet also einen Durchgang durch das Packungselement bzw. die Materialanordnung, wobei zwei Mündungsöffnungen an gegenüberliegenden Grenzflächen der Packungsstruktur vorhanden sind. Wenn für größere Packungen mehrere Packungselemente aneinander liegend angeordnet werden, kann so ein sich über die mehreren Packungselemente erstreckender Kanal bzw. Gesamtkanal gebildet werden.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausgestaltung erstreckt sich der Kanal nicht vollständig durch die Materialanordnung. Bevorzugt ist dann die Kanalwand an einem innerhalb der Materialanordnung gelegenen Ende des Kanals offen. Dadurch wird beispielsweise die Entnahme von Proben über den Kanal ermöglicht. Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführung ist der Kanal an einem innerhalb der Materialanordnung gelegenen Ende des Kanals geschlossen. Wenn der Kanal an seinem in der Materialanordnung gelegen Ende durch eine Endwand geschlossen ist, kann verhindert werden, dass Prozessfluid in den Kanal eintritt.
  • Bevorzugt ist in dem Kanal mindestens ein Sensor, insbesondere ein Temperatursensor, angeordnet, wobei wenigstens eine Sensorleitung durch den Kanal nach außen geführt ist. Sensordaten können so im Inneren des Packungselements erfasst werden. Vorzugsweise ist der Sensor entlang dem Kanal verschiebbar angeordnet. Ein Temperatursensor könnte etwa mit Platin-Sensorelementen ausgestatteter Widerstands-Temperatursensor sein, z.B. mit Pt100- oder Pt1000-Widerstand.
  • Weiter bevorzugt ist der Sensor über den Kanal entnehmbar, vorzugsweise auswechselbar. Eine Auswechselbarkeit von Sensoren hat den Vorteil, dass verschiedene Sensoren aufeinanderfolgend im selben Kanal verwendet werden können. Die Auswechselbarkeit kann insbesondere in Kombination mit einer Kanalwand gegeben sein.
  • Bevorzugt sind an der ersten Grenzfläche an vorbestimmten Positionen relativ zum Kanal wenigstens ein erster Ausrichtungsvorsprung und/oder wenigstens eine erste Ausrichtungsaussparung vorgesehen, und wobei weiter bevorzugt gegebenenfalls an der zweiten Grenzfläche an vorbestimmten Positionen relativ zum Kanal wenigstens ein zweiter Ausrichtungsvorsprung und/oder wenigstens eine zweite Ausrichtungsaussparung vorgesehen sind. Die Positionen der ersten/zweiten Ausrichtungsvorsprünge bzw. Ausrichtungsaussparung sind so bestimmt, dass, wenn der Ausrichtungsvorsprung eines Packungselements in die Ausrichtungsaussparung eines nächsten Packungselements eingreifen, die Kanäle der Packungselemente miteinander fluchten. Diese Ausgestaltung ermöglicht die Ausrichtung mehrerer Packungselemente, so dass die Kanäle verschiedener Packungselemente miteinander fluchten. Hier ist auch möglich, dass lediglich wenigstens ein Ausrichtungsvorsprung vorgesehen ist, der eingerichtet ist, in wenigstens eine Vertiefung, die in der strukturierten Materialanordnung ohnehin aufgrund der Strukturierung vorhanden ist, einzugreifen, so wird eine genaue Positionierung der Kanäle erleichtert.
  • Eine erfindungsgemäße Verbundpackung umfasst ein oder mehrere erste Packungselemente, die einen Kanal aufweisen, der sich vollständig durch die Materialanordnung des jeweiligen Packungselement zu einer zweiten Grenzfläche erstreckt, und ein zweites Packungselement gemäß der Erfindung, wobei die ersten Packungselemente aneinander liegend angeordnet sind und das zweite Packungselement an ein äußeres der ersten Packungselemente anliegend angeordnet ist, so dass die Kanäle der ersten Packungselemente und des zweiten Packungselements miteinander fluchten.
  • Eine erfindungsgemäße Säule zum Stoffaustausch und/oder Energieaustausch zwischen einer ersten und einer zweiten fluiden Phase umfasst ein erfindungsgemäßes Packungselement oder eine erfindungsgemäße Verbundpackung.
  • Im erfindungsgemäßen Verfahren zum Stoffaustausch und/oder Energieaustausch zwischen einer ersten und einer zweiten fluiden Phase zwischen einer ersten und einer zweiten fluiden Phase, insbesondere mittels einer erfindungsgemäße Säule, werden die erste und die zweite fluide Phase im Gegenstrom durch mindestens ein erfindungsgemäßes Packungselement und/oder eine erfindungsgemäße Verbundpackung geleitet. Bevorzugt handelt es sich bei der ersten fluiden Phase um eine flüssige Phase und bei der zweiten fluiden Phase um eine gasförmige Phase.
  • Bevorzugt werden im Verfahren Messwerte mittels eines in einen Kanal des mindestens einen Packungselements und/oder in einen Gesamtkanal der Verbundpackung eingesetzten Sensors erfasst.
  • Zu weiteren Merkmalen und Vorteilen des erfindungsgemäßen Packungselements sowie des erfindungsgemäßen Verfahrens zu dessen Herstellung sei ausdrücklich auch auf die nachfolgende Beschreibung der Zeichnungen verwiesen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert, welche die vorliegende Erfindung und ihre Merkmale gegenüber dem Stand der Technik veranschaulichen. In den Zeichnungen sind gleiche oder ähnliche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt schematisch einen Teilquerschnitt eines Packungselements gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
    • 2 zeigt schematisch einen Teilquerschnitt eines Packungselements gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
    • 3 zeigt schematisch einen Teilquerschnitt eines Packungselements gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
    • 4 zeigt in einer Schnittdarstellung schematisch eine in einer Säule angeordnete Verbundpackung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Ausführungsform(en) der Erfindung
  • 1 stellt schematisch einen Teilquerschnitt eines Packungselements 100 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dar. Das Packungselement 100 umfasst eine strukturierte Materialanordnung 4, die eine strukturierte Oberfläche bereitstellt, an der ein Stoff- und/oder Energieaustausch zwischen verschiedenen fluiden Phasen eines Prozessmediums stattfinden kann. Die Materialanordnung 4 ist im gezeigten Querschnitt vereinfacht durch sich kreuzende Linien dargestellt, d.h. als Kreuzschraffur, ohne eine spezifische Gestaltung der Strukturierung zu zeigen, da diese für die Erfindung nicht wesentlich ist. Hier ist anzumerken, dass in der Materialanordnung keine abgeschlossenen Kammern gebildet sind, auch wenn durch die gezeigte Kreuzschraffur ein entsprechender Eindruck entstehen könnte. Ein Strömen der fluiden Phasen durch das Packungselement ist im Allgemeinen in alle Richtungen möglich, wobei der Fachmann natürlich die Strukturierung entsprechend der Orientierung bei der späteren Anwendung, d.h. der Orientierung in einer Säule, auslegen wird.
  • Die strukturiert Materialanordnung 2 wird durch eine erste Grenzfläche 4 und eine zweite Grenzfläche 12 begrenzt (in der Figur als gestrichelte Linien eingezeichnet, entsprechende Grenzflächen links und rechts sind im Teilquerschnitt nicht dargestellt). Die Grenzflächen 4, 12 stellen sozusagen gedachte Seitenflächen der Materialanordnung 2 dar, da im Allgemeinen keine Wandelemente bzw. Seitenwände vorhanden sind, die die Materialanordnung begrenzen. Solche Seitenwände können allerdings optional an zur vorgesehen Durchströmungsrichtung der parallel verlaufenden Grenzflächen vorgesehen sein.
  • Ausgehend von der ersten Grenzfläche 4 erstreckt sich ein Kanal 6 in die Materialanordnung 2 hinein. Eine erste Kanalmündungsöffnung bzw. ein erstes Kanalende 8 liegt in der ersten Grenzfläche 4. Ein zweites Kanalende 10 liegt in der zweiten Grenzfläche 12 liegen, um dort eine zweite Kanalmündungsöffnung zu bilden. Der Kanal erstreckt sich also vollständig durch die Materialanordnung hindurch.
  • Der Kanal 6 des Packungselements 100 ist im Inneren der strukturierten Materialanordnung 2 von einer Kanalwand 14 umgeben, d.h. der Kanal 6 bildet einen abgetrennten Bereich innerhalb der Materialanordnung. Im Allgemeinen soll im Rahmen der Erfindung soll auch der Fall umfasst sein, dass sich der Kanal direkt an eine Grenzfläche der Materialanordnung anschließt, also etwa ein Teil der Kanalwand mit einem Teil der Grenzfläche zusammenfällt (wobei dann der Kanal parallel zur Grenzfläche verläuft).
  • Die strukturierte Materialanordnung 2 wird mittels eines additiven Fertigungsverfahrens erzeugt, dabei werden ebenso der Kanal 4 und die diesen umgebende Kanalwand 14 erzeugt. Der Kanal wird also nicht im Nachhinein in die Materialanordnung eingebracht.
  • Dabei wird die Materialanordnung des Packungselements zumindest teilweise (d.h. in dem Bereich in dem der Kanal angeordnet ist) mittels des additiven Fertigungsverfahrens hergestellt. Etwa könnte ein Teil der Materialanordnung zunächst mittels eines konventionellen Verfahrens hergestellt werden, etwa durch Tiefziehen und Prägen eines Blechs, und an diesen Teil nachfolgend ein weiterer Teil (in dem der Kanal liegt) mittels des additiven Fertigungsverfahrens angefügt werden, um das Packungselement fertigzustellen. Bevorzugt kann das Packungselement auch vollständig mittels des additiven Fertigungsverfahrens hergestellt werden.
  • Weiterhin weist das Packungselement 100 bevorzugt Ausrichtungsvorsprünge 16 und Ausrichtungsaussparrungen 18 auf, wobei auch nur Ausrichtungsvorsprünge oder nur Ausrichtungsaussparrungen vorgesehen sein können. Diese sind an einander entsprechenden vorbestimmten Positionen relativ zum Kanal 16 positioniert. Die Positionen sind dabei so bestimmt, dass wenn die Ausrichtungsvorsprünge 16 in die Ausrichtungsaussparrungen 18 eines zweiten Packungselements 200 eingreifen, die Kanäle der beiden Packungselemente miteinander fluchten, d.h. das erste Ende des Kanals des Packungselements, dessen Ausrichtungsvorsprünge in die Ausrichtungsaussparrungen des anderen Packungselements eingreifen, fällt mit dem zweiten Ende des Kanals dieses anderen Packungselements zusammen. Vorzugsweise sind bei einem geradlinigen Kanal, die Ausrichtungsvorsprünge und Ausrichtungsaussparrungen so positioniert, dass sie in Kanalrichtung gesehen überlappen. Selbstverständlich ist auch möglich, dass an einer Grenzfläche sowohl Ausrichtungsvorsprünge als auch Ausrichtungsaussparungen vorgesehen sind.
  • 2 stellt schematisch einen Teilquerschnitt eines Packungselements 200 gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dar. Das in 2 gezeigte Packungselement 200 entspricht in wesentlichen Merkmalen dem in 1 gezeigten Packungselement 100. Nachfolgend wird daher nur auf Unterschiede eingegangen. Gemeinsamkeiten werden nicht erneut erläutert.
  • Der Kanal 6 des Packungselements 200 der 2 wird wie der Kanal des Packungselements 200 der 2 von einer Kanalwand 14 umgeben, allerdings erstreckt sich hier der Kanal 6 nicht vollständig durch die Materialanordnung 2 hindurch, sondern ein zweites Ende 10 des Kanals liegt innerhalb der Materialanordnung 2. Dieses zweite Ende 10 ist zur Materialanordnung 2 hin offen, ein Prozessfluid kann also aus der Materialanordnung in den Kanal gelangen, so dass beispielsweise mittels einer geeigneten Entnahmesonde über den Kanal eine Probe des Prozessfluids entnommen werden kann.
  • Weiterhin sind hier an der ersten Grenzfläche 4 Ausrichtungsvorsprünge 16 vorgesehen (ebenso könnten hier Ausrichtungsaussparrungen vorgesehen sein), während an der zweiten Grenzfläche 12 keine Ausrichtungsvorsprünge oder Ausrichtungsaussparrungen vorgesehen sind. An der zweiten Grenzfläche 12 kann auf Ausrichtungsvorsprünge oder Ausrichtungsaussparungen verzichtet werden, da sich in der zweiten Grenzfläche keine Kanalmündungsöffnung befindet.
  • 3 stellt schematisch einen Teilquerschnitt eines Packungselements 300 gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dar. Das in 3 gezeigte Packungselement 300 entspricht in wesentlichen Merkmalen dem in 2 gezeigten Packungselement 200. Nachfolgend wird daher nur auf Unterschiede eingegangen. Gemeinsamkeiten werden nicht erneut erläutert.
  • Im Unterschied zur Ausführung der 2 ist hier das zweite Ende des Kanals, d.h. das im Inneren der Materialanordnung gelegene Ende, durch eine Endwand 11 verschlossen. Es kann also kein Prozessfluid in den Kanal eintreten. Die Endwand wird ebenso im additiven Fertigungsverfahren erzeugt.
  • 4 stellt in einer Schnittdarstellung schematisch eine Verbundpackung 400 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dar. Die Verbundpackung umfasst hier beispielhaft zwei Packungselemente 100 entsprechend der Ausführungsform der 1 und ein Packungselement 200 entsprechend der Ausführungsform der 2.
  • Die Packungselemente 100, 200 aneinanderliegend angeordnet, wobei jeweils Ausrichtungsvorsprünge 16 und Ausrichtungsaussparungen 18 benachbarter Packungselemente in Eingriff stehen. Auf diese Weise wird ein sich über mehrere Packungselemente erstreckender Gesamtkanal 20 gebildet, der im Packungselement 200 endet. Das oberste Packungselement ist hier beispielhaft ohne Ausrichtungsvorsprünge ausgeführt, so dass an einer oberen Grenzfläche 22 der Verbundpackung keine Vorsprünge hervorstehen. Statt eines Packungselements 200 mit offenem Kanalende entsprechend 2 könnte ebenso ein Packungselement 300 mit geschlossenem Kanalende entsprechend 3 verwendet werden.
  • Die Verbundpackung 400 der 4 kann beispielsweise in einer nicht weiter dargestellten Säule angeordnet werden, wobei sich die Verbundpackung bzw. deren Packungselemente seitlich bis zu einer Säulenwand erstreckt, so dass die Säulenwand die Verbundpackung 400 seitlich begrenzt. Säulen, die in verfahrenstechnischen Anlagen verwendet werden, sind dem Fachmann an sich bekannt, so dass auf ihre Darstellung verzichtet werden kann.
  • Zusätzlich kann eine Verbundwand (nicht gezeigt) vorgesehen sein, die die Packungselemente umgibt und zusammenhält. Verbundwand und Packungselemente zusammen bilden dann eine Verbundpackungseinheit, die als integrales Bauteil in die Säule bzw. die Säulenwand eingesetzt werden kann. In der Säule können weitere Packungselemente angeordnet sein, beispielsweise können unterhalb des Packungselements 300 direkt anschließend nicht-erfindungsgemäße Packungselemente angeordnet sein, die zusammen mit der erfindungsgemäßen Verbundpackung eine strukturierte Packung bilden, so dass das im Packungselement 300 gelegene Ende des Gesamtkanals im Wesentlichen mittig in der Packung angeordnet ist.
  • Der Gesamtkanal 20 verläuft beispielhaft in Längsrichtung der Säule, d.h. parallel zu Säulenwand und damit parallel zur Haupt-Strömungsrichtung eine Prozessfluids. Es ist jedoch ebenso möglich, den Gesamtkanal senkrecht oder schräg zur Säulenwand anzuordnen. In der Säulenwand und gegebenenfalls der Verbundwand sind dann entsprechende Verbindungsöffnungen zum Gesamtkanal vorzusehen.
  • Am im Packungselement 300 gelegenen Ende des Gesamtkanals 20 ist ein Sensor 24 (z.B. ein Temperatursensor oder eine Entnahmesonde) angeordnet, wobei eine stark vereinfacht dargestellte Sensorleitung und/oder -halterung 26 (oder auch eine Kapillare) über den Gesamtkanal herausgeführt ist. Es kann weiterhin ein Abdichtungseinrichtung (nicht dargestellt) vorgesehen sein, um ein unerwünschtes Austreten von Prozessfluid durch den Kanal zu verhindern. Eine solche Abdichtung kann auch mittels der Sensorleitung oder Sensorhalterung erfolgen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3290107 A1 [0003]

Claims (12)

  1. Packungselement (100, 200, 300) für eine Säule zum Stoffaustausch und/oder Energieaustausch zwischen einer ersten und einer zweiten fluiden Phase, umfassend eine strukturierte Materialanordnung (2), die zumindest teilweise mittels eines additiven Fertigungsverfahrens hergestellt ist, wobei eine strukturierte Oberfläche der Materialanordnung als Stoffaustausch- und/oder Energieaustausch-Oberfläche zwischen der ersten und der zweiten fluiden Phase eingerichtet ist; wobei in der Materialanordnung ein von einer Kanalwand (14) umgebener Kanal (6) vorgesehen ist, der sich ausgehend von einer ersten Grenzfläche (4) der Materialanordnung in die Materialanordnung erstreckt, wobei der Kanal mittels des additiven Fertigungsverfahrens in der Materialanordnung erzeugt wurde.
  2. Packungselement (100) nach Anspruch 1, wobei sich der Kanal (6) vollständig durch die Materialanordnung zu einer zweiten Grenzfläche der Materialanordnung erstreckt.
  3. Packungselement (200) nach Anspruch 1, wobei der Kanal (6) an einem innerhalb der Materialanordnung gelegenen Ende (10) des Kanals offen ist.
  4. Packungselement (300) nach Anspruch 1, wobei der Kanal (6) an einem innerhalb der Materialanordnung gelegenen Ende (10) des Kanals geschlossen ist.
  5. Packungselement (100, 200, 300) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Kanal geradlinig verläuft.
  6. Packungselement (100, 200, 300) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei in dem Kanal mindestens ein Sensor (24), insbesondere ein Temperatursensor, angeordnet ist, wobei wenigstens eine Sensorleitung (26) durch den Kanal nach außen geführt ist.
  7. Packungselement (100, 200, 300) nach Anspruch 6, wobei der Sensor (24) über den Kanal entnehmbar, vorzugsweise auswechselbar, ist.
  8. Packungselement (100, 200, 300) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei an der ersten Grenzfläche an vorbestimmten Positionen relativ zum Kanal wenigstens ein erster Ausrichtungsvorsprung (16) und/oder wenigstens eine erste Ausrichtungsaussparung vorgesehen sind; und wobei bevorzugt, falls abhängig von Anspruch 2 an der zweiten Grenzfläche an vorbestimmten Positionen relativ zum Kanal wenigstens ein zweiter Ausrichtungsvorsprung und/oder wenigstens eine zweite Ausrichtungsaussparung (18) vorgesehen sind.
  9. Verbundpackung (400), umfassend ein oder mehrere erste Packungselemente (100), die die Merkmale von Anspruch 2 umfassen, und ein zweites Packungselement (200) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die ersten Packungselemente aneinander liegend angeordnet sind und das zweite Packungselement an ein äußeres der ersten Packungselemente anliegend angeordnet ist, so dass die Kanäle der ersten Packungselemente und des zweiten Packungselements miteinander fluchten.
  10. Säule zum Stoffaustausch und/oder Energieaustausch zwischen einer ersten und einer zweiten fluiden Phase umfassend ein Packungselement nach einem der Ansprüche 1-8 oder eine Verbundpackung nach Anspruch 9.
  11. Verfahren zum Stoffaustausch und/oder Energieaustausch zwischen einer ersten und einer zweiten fluiden Phase zwischen einer ersten und einer zweiten fluiden Phase, insbesondere mittels einer Säule nach Anspruch 9, wobei die erste und die zweite fluide Phase im Gegenstrom durch mindestens ein Packungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und/oder eine Verbundpackung nach Anspruch 9 geleitet werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei Messwerte mittels eines in einen Kanal des mindestens einen Packungselements und/oder in einen Gesamtkanal der Verbundpackung eingesetzten Sensors erfasst werden.
DE102021001455.3A 2021-03-19 2021-03-19 Packungselement für eine Säule und Verfahren Withdrawn DE102021001455A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102021001455.3A DE102021001455A1 (de) 2021-03-19 2021-03-19 Packungselement für eine Säule und Verfahren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102021001455.3A DE102021001455A1 (de) 2021-03-19 2021-03-19 Packungselement für eine Säule und Verfahren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102021001455A1 true DE102021001455A1 (de) 2022-09-22

Family

ID=83114802

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102021001455.3A Withdrawn DE102021001455A1 (de) 2021-03-19 2021-03-19 Packungselement für eine Säule und Verfahren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102021001455A1 (de)

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014226607A1 (de) 2014-12-19 2016-06-23 Technische Universität Dresden Monolithischer statischer Mischer und/oder katalytisch wirkendes Element sowie Verfahren zur Herstellung
WO2016138996A1 (de) 2015-03-05 2016-09-09 Linde Aktiengesellschaft Kolonne zum stoff- und/oder energieaustausch zur behandlung eines fluids und verfahren zur herstellung dieser vorrichtung
EP3290107A1 (de) 2016-09-01 2018-03-07 Linde Aktiengesellschaft Packung, packungsanordnung und kolonne zum stoff- und/ oder energieaustausch zwischen einer flüssigen und einer gasförmigen phase und herstellungsverfahren für eine packung
EP3290108A1 (de) 2016-09-01 2018-03-07 Linde Aktiengesellschaft Kolonne mit packung, verfahren zum stoff- und/ oder energieaustausch zwischen einer flüssigen und einer gasförmigen phase und herstellungsverfahren für eine packung
DE202019002662U1 (de) 2019-06-21 2019-08-27 Linde Aktiengesellschaft Packungsscheibe für eine Stoffaustauschkolonne
DE102018005694A1 (de) 2018-07-19 2020-01-23 Linde Aktiengesellschaft Stoff- und/oder Wärmeaustauschkolonne und Verfahren zur Behandlung eines ersten Fluids und eines zweiten Fluids unter Verwendung einer Stoff- und/oder Wärmeaustauschkolonne
US20200038832A1 (en) 2018-07-31 2020-02-06 Siemens Aktiengesellschaft Reactor For Conducting At Least Two Reactants
WO2020047613A1 (en) 2018-09-06 2020-03-12 Curtin University Structured packing
US20210077978A1 (en) 2019-06-25 2021-03-18 Ut-Battelle, Llc Multifunctional intensified reactor device with integrated heat and mass transfer

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014226607A1 (de) 2014-12-19 2016-06-23 Technische Universität Dresden Monolithischer statischer Mischer und/oder katalytisch wirkendes Element sowie Verfahren zur Herstellung
WO2016138996A1 (de) 2015-03-05 2016-09-09 Linde Aktiengesellschaft Kolonne zum stoff- und/oder energieaustausch zur behandlung eines fluids und verfahren zur herstellung dieser vorrichtung
EP3290107A1 (de) 2016-09-01 2018-03-07 Linde Aktiengesellschaft Packung, packungsanordnung und kolonne zum stoff- und/ oder energieaustausch zwischen einer flüssigen und einer gasförmigen phase und herstellungsverfahren für eine packung
EP3290108A1 (de) 2016-09-01 2018-03-07 Linde Aktiengesellschaft Kolonne mit packung, verfahren zum stoff- und/ oder energieaustausch zwischen einer flüssigen und einer gasförmigen phase und herstellungsverfahren für eine packung
DE102018005694A1 (de) 2018-07-19 2020-01-23 Linde Aktiengesellschaft Stoff- und/oder Wärmeaustauschkolonne und Verfahren zur Behandlung eines ersten Fluids und eines zweiten Fluids unter Verwendung einer Stoff- und/oder Wärmeaustauschkolonne
US20200038832A1 (en) 2018-07-31 2020-02-06 Siemens Aktiengesellschaft Reactor For Conducting At Least Two Reactants
WO2020047613A1 (en) 2018-09-06 2020-03-12 Curtin University Structured packing
DE202019002662U1 (de) 2019-06-21 2019-08-27 Linde Aktiengesellschaft Packungsscheibe für eine Stoffaustauschkolonne
US20210077978A1 (en) 2019-06-25 2021-03-18 Ut-Battelle, Llc Multifunctional intensified reactor device with integrated heat and mass transfer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0265725B1 (de) Wärmetauscher
DE102007039035B3 (de) Verfahren zum Herstellen eines Bauteils sowie Verwendung des nach dem Verfahren hergestellten Bauteils
DE102012208451B4 (de) Sensor
EP3444107A1 (de) Verfahren zur herstellung eines sandwichbauteils, kern für ein sandwichbauteil sowie sandwichbauteil
DE102011054540A1 (de) Laser-überlappschweissverfahren für teile aus verzinktem stahlblech
EP3700702B1 (de) Wärmetauscherelement und verfahren zur herstellung eines wärmetauscherelements
DE202008017362U1 (de) Vorrichtung zum Erwärmen oder Kühlen, insbesondere als Teil einer Werkzeugform zur Verarbeitung plastischer Massen, wie Kunststoffspritzgießform
EP3917892A1 (de) Verfahren zur herstellung einer glas-kunststoff-verbindung
WO2018108710A1 (de) Verfahren zum herstellen eines drucksensormesselements sowie damit erhältliches drucksensormesselement
DE102016212314A1 (de) Brennkammer und Verfahren zur Herstellung einer Brennkammer
EP2647942A1 (de) Mikrofluidik-Bauteil und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102021001455A1 (de) Packungselement für eine Säule und Verfahren
WO2005107992A1 (de) Applikation von haftmittel zur herstellung einer hochtemperaturfesten struktur
DE112014004774B4 (de) Zylinderblock und Herstellungsverfahren hierfür
DE102007056357B4 (de) Niederhalter für ein Umformwerkzeug sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE102006049318B4 (de) Werkstückträger mit einer Aufnahmefläche aus Gruppen von untereinander verbundenen Hohlzylindern
EP3625511B1 (de) Vorrichtung zum kühlen, wärmen oder wärmeübertragen und verfahren zu deren herstellung
DE19735630C2 (de) Wärmetauscher und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102019112167A1 (de) Bearbeitungskopf zur Führung eines Laserstrahls sowie Laserbearbeitungsvorrichtung mit einem Bearbeitungskopf
DE3807055A1 (de) Verfahren zur herstellung eines waermetauscherblockes sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE10055374B4 (de) Verteilerplatte für Flüssigkeiten und Gase
DE102018107413A1 (de) Verfahren zur Herstellung von einem aus plattenförmigem Material gefertigten Werkstück und Werkstück
DE3630495C2 (de)
DE2112588B2 (de) Plattenförmiges Bauelement aus Metall in Sandwichbauweise
DE102022209418A1 (de) Mikrofluidische Vorrichtung und Verfahren zu ihrem Betrieb

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee