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Die Erfindung betrifft einen Einschraubhalter zum Eindrehen oder Lösen eines Verschlusselements, insbesondere zur Wasserbefüllung eines Kühlkreislaufs einer Brennkraftmaschine, oder eines Einlassventils einer Brennkraftmaschine.
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Spezielle Verschlusselemente in Brennkraftmaschinen, wie beispielsweise ein Einlassventil einer Brennkraftmaschine, lassen sich teilweise - bauartbedingt - nicht einfach demontieren. Häufig ist es notwendig, dass zum Öffnen ein eigentlich ungeeignetes Werkzeug, wie beispielsweise eine Rohrzange, verwendet werden muss, da keine alternativen Werkzeuge zur Verfügung stehen.
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Dies führt insbesondere zu mechanischen Beschädigungen an dem Verschlusselement, beziehungsweise dem Einlassventil, sodass es - bei einer Befestigung der für das Verschlusselement oder das Einlassventil vorgesehenen Anbauteile - zu Undichtigkeiten kommen kann, da es durch den Einsatz des nicht geeigneten Werkzeugs, es zu Beschädigungen an den an dem Verschlusselement, beziehungsweise dem Einlassventil, angebrachten Dichtungen kommt.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Einschraubhalter zum Eindrehen oder Lösen eines Verschlusselements, insbesondere zur Wasserbefüllung eines Kühlkreislaufs einer Brennkraftmaschine, oder eines Einlassventils einer Brennkraftmaschine zu schaffen, wobei die genannten Nachteile nicht auftreten.
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Die Aufgabe wird gelöst, indem die vorliegende technische Lehre bereitgestellt wird, insbesondere die Lehre des unabhängigen Anspruchs sowie der in den abhängigen Ansprüchen und der Beschreibung offenbarten Ausführungsbeispiele.
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Die Aufgabe wird insbesondere gelöst, indem ein Einschraubhalter zum Eindrehen oder Lösen eines Verschlusselements, insbesondere zur Wasserbefüllung eines Kühlkreislaufs einer Brennkraftmaschine, oder eines Ventilelements geschaffen wird, aufweisend einen ersten Zylinderabschnitt sowie einen daran koaxial anschließenden zweiten Zylinderabschnitt. Der zweite Zylinderabschnitt weist einen kleineren Durchmesser auf als der erste Zylinderabschnitt, wobei der zweite Zylinderabschnitt eine Drehmomenteinleitstruktur aufweist, wobei der erste Zylinderabschnitt radial außen und parallel zu einer Mittelachse des ersten und zweiten Zylinderabschnitts ausgerichtete und über eine erste Stirnfläche des ersten Zylinderabschnitts axial vorstehende Mitnehmerstifte aufweist. Die Mitnehmerstifte sind bezüglich der Mittelachse der Zylinderabschnitte gegenüberliegend angeordnet. Es wurde erfindungsgemäß erkannt, dass mit Hilfe eines Einschraubhalters, welcher Mitnehmerstifte aufweist, mit den Mitnehmerstiften in an einem Verschlusselement oder in einem Einlassventil bereits vorhandene Vertiefungen und/oder Durchbrechungen eingegriffen werden kann, wodurch ein beschädigungsfreies Eindrehen oder Lösen des Verschlusselements, beziehungsweise des Einlassventils, möglich ist. Insbesondere wird hierdurch vermieden, dass ein für ein Eindrehen oder Lösen gänzlich ungeeignetes Werkzeug, wie beispielsweise eine Rohrzange, verwendet werden muss, wobei durch den Verzicht auf das ungeeignete Werkzeug auch keine Beschädigungen am Verschlusselement, beziehungsweise dem Einlassventil, und an den am Verschlusselement, beziehungsweise Einlassventil, gegebenenfalls angebrachten Dichtungen verursacht werden. Durch den Einschraubhalter können Personalkosten - durch die vereinfachte Montage - aber auch Folgekosten, welche durch die Beschädigungen an dem Verschlusselement, beziehungsweise dem Einlassventil, resultieren, vermieden werden. Insbesondere durch das effiziente Eindrehen oder Lösen ist ein Wechsel des Verschlusselements, beziehungsweise des Einlassventils, deutlich schneller erledigt und somit kann sich der mit dem Wechsel beauftragte Mitarbeiter anderen Aufgaben zuwenden. Mit anderen Worten lassen sich durch den Einschraubhalter Kosten für neue Verschlusselemente, beziehungsweise Einlassventile, aber auch Reparaturkosten zur Behebung der entsprechenden Beschädigungen an den Dichtungen vermeiden, und zudem Personalkosten einsparen, da die Montage einfacher durchgeführt werden kann.
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Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Einschraubhalter innen hohl ist. Hierdurch wird es insbesondere ermöglicht, dass der Einschraubhalter - in Bezug auf seine Masse - leichter ausgebildet werden kann.
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Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Mitnehmerstifte als Zylinderstifte ausgebildet sind und bevorzugt einen Durchmesser von mindestens 1 mm bis höchstens 5 mm, bevorzugt 3 mm, aufweisen. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass direkt passgenau und ohne Spiel in die in dem Verschlusselement, beziehungsweise dem Einlassventil, vorhandenen, entsprechend dimensionierten Vertiefungen und/oder Durchbrechungen passgenau eingegriffen werden kann.
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Ferner ist bevorzugt vorgesehen, dass die Mitnehmerstifte mittels Verkleben und/oder Verpressen und/oder in der Form einer Verschraubung in den ersten Zylinderabschnitt eingebracht, an diesem angebracht und/oder befestigt werden können.
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Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass es sich bei den Mitnehmerstiften um gehärtete Mitnehmerstifte handelt. Insofern ist besonders bevorzugt vorgesehen, dass die Zylinderstifte gehärtete Zylinderstifte sind.
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Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der erste Zylinderabschnitt einen Durchmesser von mindestens 10 mm bis höchstens 110 mm, bevorzugt von mindestens 30 mm bis höchstens 90 mm, bevorzugt von mindestens 40 mm bis höchstens 80 mm, bevorzugt von mindestens 50 mm bis höchstens 70 mm, besonders bevorzugt 60 mm, aufweist und vorzugsweise in axialer Richtung eine Höhe von mindestens 5 mm bis höchstens 25 mm, bevorzugt mindestens 10 mm bis höchstens 20 mm, besonders bevorzugt 15 mm, aufweist. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass der Einschraubhalter direkt passgenau auf ein entsprechend dimensioniertes zu lösendes oder einzudrehendes Verschlusselement, beziehungsweise Einlassventil, angepasst werden kann.
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Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der zweite Zylinderabschnitt, insbesondere die Drehmomenteinleitstruktur des zweiten Zylinderabschnitts, einen Durchmesser von mindestens 9 mm bis höchstens 49 mm, bevorzugt mindestens 19 mm bis höchstens 39 mm, besonders bevorzugt 29 mm, aufweist und vorzugsweise eine axiale Erstreckung von mindestens 8,5 mm bis höchstens 28,5 mm, bevorzugt mindestens 13,5 mm bis höchstens 23,5 mm, besonders bevorzugt 18,5 mm, aufweist. Hierdurch wird insbesondere erzielt, dass auf einfache Art und Weise ein Drehmoment in den Einschraubhalter eingeleitet, beziehungsweise bewirkt, werden kann. Hierbei ist es insbesondere möglich, die Größe der Drehmomenteinleitstruktur des zweiten Zylinderabschnitts an die zu erwartenden Kräfte beim Eindrehen oder Lösen des Verschlusselements, beziehungsweise des Einlassventils, anzupassen.
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Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Einschraubhalter an einer zweiten Stirnfläche des zweiten Zylinderabschnitts konzentrisch eine quadratische Durchbrechung, vorzugsweise mit einer Kantenlänge von mindestens 1/8" bis höchstens 2", bevorzugt mindestens 1/4" bis höchstens 1", besonders bevorzugt 1/2", aufweist. Hierdurch ist es insbesondere möglich, dass mit einem entsprechend angepassten Werkzeug in die quadratische Durchbrechung derart eingegriffen werden kann, dass der Einschraubhalter mit einem entsprechenden Drehmoment beaufschlagt werden kann.
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In Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung soll unter dem Zeichen „ein Zeichen für die Einheit „Zoll“ verstanden werden. Mit anderen Worten soll der Begriff „Zoll“ mit dem Zeichen ‟ synonym verstanden und verwendet werden.
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Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Mitnehmerstifte einen Abstand von mindestens 9 mm bis höchstens 89 mm, bevorzugt mindestens 29 mm bis höchstens 69 mm, besonders bevorzugt 49 mm, aufweisen. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass die Mitnehmerstifte exakt auf den Abstand der in dem Verschlusselement beziehungsweise dem Einlassventil vorhandenen Vertiefungen beziehungsweise Durchbrechungen angepasst werden können.
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Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der zweite Zylinderabschnitt mit der Drehmomenteinleitstruktur derart ausgestaltet ist, dass ein Schraubenschlüssel, insbesondere Maulschlüssel, passend ist, welcher vorzugsweise eine Größe von mindestens 16 mm bis höchstens 32 mm, bevorzugt mindestens 20 mm bis höchstens 28 mm, besonders bevorzugt 24 mm, aufweist. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass ein für den Einschraubhalter zu verwendeter Schraubenschlüssel - in Bezug auf seine Größe - auf ein zu erwartendes Eindrehmoment oder Lösedrehmoment beim Eindrehen beziehungsweise Lösen des Verschlusselements, insbesondere des Einlassventils, angepasst werden kann.
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Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Einschraubhalter mindestens zwei bis höchstens sechzehn, bevorzugt mindestens zwei bis höchstens acht, besonders bevorzugt zwei, Mitnehmerstifte aufweist. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass auch diesbezüglich der Einschraubhalter an ein einzudrehendes oder zu lösendes Verschlusselement, beziehungsweise Einlassventil, angepasst werden kann.
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Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Einschraubhalter an dem ersten Zylinderabschnitt einen Zentrierring aufweist. Mittels des Zentrierrings ist es in bevorzugter Ausgestaltung auf einfache Weise möglich, den Einschraubhalter an dem Verschlusselement oder dem Einlassventil zu zentrieren. Der Zentrierring ist bevorzugt radial innerhalb der Mitnehmerstifte angeordnet und insoweit insbesondere als innerer Zentrierring ausgebildet. Insbesondere ragt der Zentrierring in axialer Richtung von der ersten Stirnfläche ab, insbesondere in dieselbe Richtung, in der auch die Mitnehmerstifte von der ersten Stirnfläche vorstehen, insbesondere also entgegen einer Erstreckung des zweiten Zylinderabschnitts. Bevorzugt ist der Zentrierring als in Umfangsrichtung umlaufender Ring ausgebildet.
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Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Zentrierring einstückig, insbesondere materialeinheitlich, mit dem ersten Zylinderabschnitt ausgebildet. Es ist aber gemäß einer alternativen bevorzugten Ausgestaltung auch möglich, dass der Zentrierring mehrteilig mit dem ersten Zylinderabschnitt ausgebildet und vorzugsweise mit diesem verbunden ist. Insbesondere kann der Zentrierring in den ersten Zylinderabschnitt eingesetzt sein. Bevorzugt ist der Zentrierring mit dem ersten Zylinderabschnitt formschlüssig, kraftschlüssig, und/oder stoffschlüssig verbunden.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
- 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels des Einschraubhalters,
- 2 eine weitere schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels aus 1, wobei ein einzudrehendes und/oder zu lösendes Verschlusselement, insbesondere Einlassventil, gestrichelt gezeigt ist, und wobei ein Zusammenwirken des Einschraubhalters mit dem Verschlusselement, insbesondere dem Einlassventil, der 2 zu entnehmen ist, und
- 3 eine zweite schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels aus 1 mit zwei Teilfiguren, wobei verschiedene Bemaßungen des Einschraubhalters in der 3 angegeben sind.
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1 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels des Einschraubhalters 1 zum Eindrehen oder Lösen eines Verschlusselements 3 (nur in 2 gezeigt), insbesondere zur Wasserbefüllung eines Kühlkreislaufs einer Brennkraftmaschine, oder eines Einlassventils, aufweisend einen ersten Zylinderabschnitt 5 sowie einen daran koaxial anschließenden zweiten Zylinderabschnitt 7. Der zweite Zylinderabschnitt 7 weist einen kleineren Durchmesser auf als der erste Zylinderabschnitt 5. Der zweite Zylinderabschnitt 7 weist eine Drehmomenteinleitstruktur 9 auf, wobei der erste Zylinderabschnitt 5 radial außen und parallel zu einer Mittelachse 11 (nur in 2 und in der rechten Teilfigur von 3 gezeigt) des ersten und zweiten Zylinderabschnitts 5, 7 ausgerichtete und über eine erste Stirnfläche 13 des ersten Zylinderabschnitts 5 axial vorstehende Mitnehmerstifte 15 (nur in 2 explizit gezeigt) aufweist, wobei die Mitnehmerstifte 15 bezüglich der Mittelachse 11 der Zylinderabschnitte 5, 7 gegenüberliegend angeordnet sind.
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In 1 ist weiterhin gezeigt, dass die Drehmomenteinleitstruktur 9 eine Sechskantumfangsfläche aufweisen kann.
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Ferner ist der 1 zu entnehmen, dass von dem Mitnehmerstiften 15 jeweils lediglich ein kleines Loch einer Durchbrechung im ersten Zylinderabschnitt - genauer gesagt in einer der ersten Stirnfläche 13 gegenüberliegenden zweiten Stirnfläche 17 des ersten Zylinderabschnitts 5 - zu sehen ist.
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Ferner ist den 1 bis 3 zu entnehmen, dass der Einschraubhalter 1 innen hohl ist.
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Ferner ist bevorzugt vorgesehen, dass die Mitnehmerstifte 15 als Zylinderstifte ausgebildet sind und bevorzugt einen Durchmesser von mindestens 1 mm bis höchstens 5 mm, bevorzugt 3 mm, aufweisen.
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In den 2 und 3 werden gleiche oder funktionsgleiche Teile wie in 1 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
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Ferner ist bevorzugt vorgesehen, dass der erste Zylinderabschnitt 5 einen Durchmesser von mindestens 10 mm bis höchsten 110 mm, bevorzugt von mindestens 30 mm bis höchstens 90 mm, bevorzugt von mindestens 40 mm bis höchstens 80 mm, bevorzugt von mindestens 50 mm bis höchstens 70 mm, besonders bevorzugt 60 mm, aufweist und vorzugsweise in axialer Richtung eine Höhe von mindestens 5 mm bis höchstens 25 mm, bevorzugt mindestens 10 mm bis höchstens 20 mm, besonders bevorzugt 15 mm, aufweist.
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Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass der zweite Zylinderabschnitt 7 ein Durchmesser von mindestens 9 mm bis höchstens 49 mm, bevorzugt mindestens 19 mm bis höchstens 39 mm, besonders bevorzugt 29 mm, aufweist und vorzugsweise eine axiale Erstreckung von mindestens 8,5 mm bis höchstens 28,5 mm, bevorzugt mindestens 13,5 mm bis höchstens 23,5 mm, besonders bevorzugt 18,5 mm, aufweist.
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Der Einschraubhalter 1 weist bevorzugt an dem ersten Zylinderabschnitt 5 einen Zentrierring 23 aufweist. Mittels des Zentrierrings 23 ist es insbesondere auf einfache Weise möglich, den Einschraubhalter 1 an dem Verschlusselement 3 zu zentrieren. Der Zentrierring 23 ist bevorzugt radial innerhalb der Mitnehmerstifte 15 angeordnet und insoweit insbesondere als innerer Zentrierring 23 ausgebildet. Insbesondere ragt der Zentrierring 23 in axialer Richtung von der ersten Stirnfläche 13 ab, in dieselbe Richtung, in der auch die Mitnehmerstifte 15 von der ersten Stirnfläche 13 vorstehen, insbesondere also entgegen einer Erstreckung des zweiten Zylinderabschnitts 7. Bevorzugt ist der Zentrierring 23 als in Umfangsrichtung umlaufender Ring ausgebildet.
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Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Zentrierring 23 einstückig, insbesondere materialeinheitlich, mit dem ersten Zylinderabschnitt 5 ausgebildet. Der Zentrierring 23 kann aber auch mehrteilig mit dem ersten Zylinderabschnitt 5 ausgebildet und vorzugsweise mit diesem verbunden sein. Insbesondere kann der Zentrierring 23 in den ersten Zylinderabschnitt 5 eingesetzt sein. Bevorzugt ist der Zentrierring 23 dann mit dem ersten Zylinderabschnitt 5 formschlüssig, kraftschlüssig, und/oder stoffschlüssig verbunden.
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3 zeigt im linken Teilbild eine schematische Darstellung des Einschraubhalters 1, wobei die Mittelachse 11 des Einschraubhalters 1 senkrecht auf der Figurenebene steht, und das zweite Teilbild von 3 zeigt in einer Seitenansicht ein Schnittbild des Einschraubhalters 1 entlang der Mittelachse 11.
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Des Weiteren sind der 3 diverse Bemaßungen eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels des Einschraubhalters 1 zu entnehmen.
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Ferner ist der 1 und dem ersten Teilbild aus 3 zu entnehmen, dass der Einschraubhalter 1 an einer zweiten Stirnfläche 19 des zweiten Zylinderabschnitts 7 konzentrisch eine quadratische Durchbrechung 21, vorzugsweise mit einer Kantenlänge von mindestens 1/8" bis höchstens 2", bevorzugt mindestens 1/4" bis höchstens 1", besonders bevorzugt 1/2", aufweist.
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Ferner ist insbesondere der ersten Teilfigur von 3 zu entnehmen, dass die Mitnehmerstifte 15 einen Abstand von mindestens 9 mm bis höchstens 89 mm, bevorzugt mindestens 29 mm bis höchstens 69 mm, besonders bevorzugt 49 mm, aufweisen.
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Ferner ist den Figuren zu entnehmen, dass der zweite Zylinderabschnitt 7 mit der Drehmomenteinleitstruktur 9 derart ausgestaltet ist, dass ein Schraubenschlüssel, insbesondere Maulschlüssel, passend ist, welcher vorzugsweise eine Größe von mindestens 16 mm bis höchstens 32 mm, bevorzugt mindestens 20 mm bis höchstens 28 mm, besonders bevorzugt 24 mm, aufweist.
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Ferner ist insbesondere der 2 sowie der rechten Teilfigur von 3 die Stirnfläche 13 des ersten Zylinderabschnitts 5 zu entnehmen, wobei die Stirnfläche 13 des ersten Zylinderabschnitts 5 in den 1 sowie der linken Teilfigur von 3 nicht direkt zu erkennen ist, da sie durch die schematische Darstellung verdeckt ist. Mit anderen Worten die Stirnfläche 13 des ersten Zylinderabschnitts 5 auf einer nicht betrachtbaren Rückseite der schematischen Darstellungen ist.
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In der 3 sind in beiden Teilfiguren die Mitnehmerstifte 15 - zur besseren Übersicht - nicht gezeigt.