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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf Ferneinkaufssysteme.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Lebensmitteleinkäufe können sowohl erschöpfend als auch zeitaufwendig sein, insbesondere wenn es Verkehrsstaus auf dem Weg zu dem Geschäft, vermehrte Geschäftsbesuche und ungünstige Geschäftsstandorte und lange Schlangen an der Kasse gibt. Onlinekauf und Lieferung von Lebensmitteln ist eine Alternative, jedoch bevorzugen viele Einkäufer, selbst in Lebensmittelgeschäften einzukaufen. Dies kann dadurch begründet sein, dass Käufer die Qualität unter Kontrolle haben wollen und die Erfahrung vermeiden wollen, letztendlich schlechte Lebensmittel (z.B. abgelaufene oder verdorbene Erzeugnisse) zu haben, selbst, nachdem sie den Aufpreis der Lieferung gezahlt haben. Zusätzlich bevorzugen es manche Einkäufer durch die Gänge zu spazieren, da sie sich basierend auf der Frische und Verfügbarkeit der Erzeugnisse Kochinspiration holen. Zum Beispiel können gewisse Erzeugnisse Saison haben, während andere aus der Saison sind. Oder in einem anderen Beispiel können gewisse Erzeugnisse heimisch gezüchtet sein anstatt international. Andererseits mögen es Einkäufer die richtige Bedarfsmenge zum Kochen auszuwählen, Online-Einkäufe begrenzen aber oft die minimale Kaufmenge.
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KURZDARSTELLUNG
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Gemäß einer Ausführungsform ein System zum Ferneinkauf, das eine tragbare Vorrichtung an einem Ferneinkaufsassistent aufweist, wobei die tragbare Vorrichtung einen oder mehrere Sensoren aufweist, die konfiguriert sind, mindestens ein Gewicht eines oder mehrerer Lebensmittelartikel zu erfassen, und einen tragbaren Vorrichtungssendeempfänger, der konfiguriert ist, Daten, die das Gewicht des einen oder der mehreren Lebensmittelartikel angeben, zu und von einem Fernserver zu kommunizieren, wobei der Fernserver konfiguriert ist, Daten an einen Ferneinkäufer zu kommunizieren. Die tragbare Vorrichtung weist auch eine Kamera auf, die konfiguriert ist, Bilddaten bezüglich des einen oder der mehreren Lebensmittelartikel aufzunehmen, und einen Prozessor in Kommunikation mit dem tragbaren Vorrichtungssendeempfänger, der Kamera und dem einen oder den mehreren Sensoren, wobei der Prozessor konfiguriert ist, einen Frischegrad, der einem oder mehreren Lebensmittelartikeln zugehörig ist, unter Verwendung mindestens des einen oder der mehreren Sensoren zu bestimmen.
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Gemäß einer zweiten Ausführungsform ein Server, der beim Ferneinkauf genutzt wird, der einen Sendeempfänger, der konfiguriert ist, mit einer Mobilvorrichtung zu kommunizieren, die einem Ferneinkäufer zugehörig ist, und eine tragbare Vorrichtung, die einem Einkaufsassistent zugehörig ist und konfiguriert ist, Bilder und Frischeinformationen aufzunehmen, die einem oder mehreren Lebensmittelartikeln zugehörig sind, die von dem Ferneinkäufer bezogen werden, aufweist. Der Server weist auch einen Prozessor auf, in Kommunikation mit dem Sendeempfänger und programmiert, Daten zu empfangen, die eine Artikelliste angeben, die dem Ferneinkäufer zugehörig ist, wobei die Artikelliste einen oder mehrere Lebensmittelposten aufweist, ein oder mehrere Bilder an die Mobilvorrichtung, die dem Ferneinkäufer zugehörig ist, zu senden, wobei das eine oder die mehreren Bilder Bilder aufweisen, die sich auf den einen oder die mehreren Lebensmittelposten beziehen, eine Anfrage von dem Ferneinkäufer zu empfangen, wobei die Anfrage Informationen bezüglich Einkaufs des einen oder der mehreren Lebensmittelposten aufweist, und in Antwort auf die Anfrage, Anweisungen an die tragbare Vorrichtung zu senden, die dem Einkaufsassistent zugehörig ist, wobei die Anweisungen Informationen bezüglich Einkaufs eines oder mehrerer Lebensmittelposten aufweisen.
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Gemäß einer dritten Ausführungsform weist eine tragbare Vorrichtung, die an einem Ferneinkaufsassistent getragen wird, einen oder mehrere Sensoren, die konfiguriert sind, ein Gewicht und eine Farbe eines oder mehrerer Lebensmittelartikel zu erfassen, einen Sendeempfänger, der konfiguriert ist, Daten, die den einen oder die mehreren Lebensmittelposten angeben, zu und von einem Fernserver und einem Ferneinkäufer über den Fernserver zu kommunizieren, eine Kamera, die konfiguriert ist, Bilddaten aufzunehmen, die sich auf den einen oder die mehreren Lebensmittelartikel beziehen, eine Anzeige, die konfiguriert ist, Informationen auszugeben, und einen Prozessor in Kommunikation mit dem Sendeempfänger, der Kamera, der Anzeige und dem einen oder den mehreren Sensoren auf, wobei der Prozessor konfiguriert ist, einen Frischegrad, der einem oder mehreren Lebensmittelposten zugehörig ist, unter Verwendung mindestens des einen oder der mehreren Sensoren zu bestimmen.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Übersicht eines Systems mit einer personalisierten F erneinkaufsassi stenz.
- 2 ist ein Ablaufdiagramm vom Systembetrieb des personalisierten Ferneinkäufers.
- 3 offenbart ein Beispiel eines smarten Kamerasystems, das nahe Erzeugnissen in einem Lebensmittelgeschäft positioniert ist, in einer Ausführungsform.
- 4 offenbart ein Beispiel eines smarten Kamerasystems, das nahe Erzeugnissen in einem Lebensmittelgeschäft oder Produktionsstätte positioniert ist, in einer Ausführungsform.
- 5 offenbart ein Beispiel einer Ausführungsform eines beispielhaften smarten Kamerasystem- 500 -aufbaus an einem Erzeugnistransportsystem.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sind hierin beschrieben. Es ist jedoch zu verstehen, dass die offenbarten Ausführungsformen bloß Beispiele sind und andere Ausführungsformen verschiedene und alternative Formen annehmen können. Die Figuren sind nicht unbedingt im Maßstab; manche Merkmale können vergrößert oder verkleinert sein, um Details bestimmter Komponenten zu zeigen. Deshalb sind spezifische strukturelle und funktionelle hierin offenbarte Details nicht als begrenzend auszulegen, sondern bloß als eine darstellende Basis, um einem Fachkundigen zu lehren, die Ausführungsformen verschieden einzusetzen. Wie Durchschnittsfachleute verstehen werden, können verschiedene Merkmale, die in Bezug auf eine beliebige der Figuren veranschaulicht und beschrieben sind, mit Merkmalen kombiniert werden, die in einer oder mehreren anderen Figuren veranschaulicht sind, um Ausführungsformen zu erzeugen, die nicht ausdrücklich veranschaulicht oder beschrieben sind. Die Kombinationen von veranschaulichten Merkmalen stellen stellvertretende Ausführungsformen für typische Anwendungen bereit. Verschiedene Kombinationen und Modifikationen der Merkmale, die mit den Lehren der Offenbarung konform sind, können jedoch für bestimmte Anwendungen oder Implementierungen gewünscht werden.
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Als eine Alternative zum Einkauf in den Geschäften kann eine Alternative ein autonomes Fahrzeug aufweisen, das Lebensmittel zu dem Einkäufer an dessen Wohnort oder in einer Nachbarschaft zum Einkauf führt. Jedoch kann solch eine Alternative energieineffizient sein, da sie benötigt, die Lebensmittel frisch zu halten und das autonome Fahrzeug zu fahren. Deshalb kann ein Ferneinkaufsassistenzsystem Einkäufern erlauben, die Erfahrung zu haben, in Echtzeit einzukaufen, ohne zu dem Geschäft fahren oder in Schlange auf Bezahlung warten zu müssen, und dennoch die Kontrolle über die Lebensmittelauswahl zu haben, sowie sie basierend auf Bedürfnissen zu personalisieren.
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Das Ferneinkaufsassistenzsystem kann Kunden erlauben, auf Echtzeitkamerainformationen mit Blick auf die Lebensmittel auf den Regalen im Supermarkt zuzugreifen. Die Kamera kann Bilder aufnehmen, die sich regelmäßig aktualisieren. In einer anderen Ausführungsform kann ein Einkaufsassistent eine Körperkamera oder smarte Brillen nutzen. Ein smarter Handschuh kann von einem Ferneinkaufsassistenten verwendet werden, der den Typ, das Gewicht, die Menge, Größe, Farbe, den Wassergehalt, Schäden und Frische der Erzeugnisse oder Lebensmittelposten aufnehmen und aufzeichnen kann. Beliebige Schäden werden ebenso aufgezeichnet. Der Ferneinkäufer kann daher die Menge an Lebensmitteln entscheiden, die sie wollen, selbst sogar eine kleine Menge an Kräutern. Kunden kann in manchen Fällen ein Rabatt angeboten werden, wie 10% Nachlass, falls Schäden gefunden werden, 50% Nachlass auf Erzeugnisse, die noch am selben Tag zu verbrauchen sind, usw. Ferneinkäufer können auch auswählen, ob die Lebensmittel perfekt sein müssen oder 10% oder mehr Spielraum für Schäden tolerieren können. Werbung von Geschäften kann auch auf derselben App angezeigt werden.
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Kameras oder Mobilvorrichtung mit Kameras können von dem Ferneinkaufsassistent genutzt werden, die an Erzeugnisregalen befestigt sein können. Die Kameras können diese Bilder aufnehmen und diese durch eine mobile App oder ein Online-Portal den Einkäufern in Echtzeit anzeigen. Einkäufer können deshalb dadurch inspiriert werden, sich die Echtzeitvideobilder anzusehen, oder sie haben die Möglichkeit, die Ansicht der Kamera zu vergrößern oder verkleinern, um sich die Erzeugnisse anzusehen. Dies erlaubt Einkäufern, die Erzeugnisse, die sie wollen, jederzeit zu sehen und sie haben die Möglichkeit zu beurteilen, ob sie die Erzeugnisse heute kaufen möchten oder den Kauf sein lassen. Diese Option kann entweder an die aktuellen Regale in herkömmlichen Lebensmittelgeschäften angepasst werden, oder an Erzeugungsstätten angepasst werden, wo es nur Erzeugnisregale gibt und eine Kamera sich um die Regale bewegen kann, oder es drehende Regale mit einer stationären Kamera und einen Erzeugnisaufnahmemechanismus gibt, der die Erzeugnisse basierend auf dem Einkäuferbedarf auswählen kann.
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Das Videoverarbeitungssystem kann ein intelligentes System sein, das konfiguriert ist, automatisch Personen zu erfassen und Gesichter anderer Kunden unkenntlich zu machen, um die Privatsphäre anderer Kunden zu schützen. Daher kann das System konfiguriert sein, dem Ferneinkäufer nur Bilddetails des Produkts von Interesse zu zeigen. Jeder Einkäufer kann einen personalisierten Assistenten haben, der ihm zugewiesen ist, für ihn einzukaufen. Der Assistent wird eine körperbefestigte Echtzeitübertragungskamera mit Optionen, das Bild selbst unkenntlich zu machen, falls die Kamera Bilder von Menschen aufnimmt, um die Privatsphäre zu schützen, haben und daher können nur Lebensmittelartikel (z.B. Erzeugnisse) angezeigt werden. Indem diese smarte Kamera und Handschuhe verwendet werden, können die Einkäufer den Assistenten in Echtzeit anleiten, welche Erzeugnisse sie wollen, welche Menge benötigt wird, und die Entscheidung in Echtzeit treffen. Der Vorteil dieses Verfahrens ist, dass Einkäufer agiler sein können und Entscheidungen in Echtzeit treffen können, wenn zum Beispiel der Einkäufer seine Meinung ändert und stattdessen etwas anderes kaufen möchte. Zum Beispiel, falls der tagesaktuelle Brokkoli alt aussieht, während der Karfiol frisch aussieht, kann ein Einkäufer sich umentscheiden, stattdessen Karfiol zu kaufen. Die smarten Handschuhe können auch Echtzeitbeurteilung der Frische und Qualität der Erzeugnisse bereitstellen. Der Handschuh kann Sensoren nutzen, um zu bestimmen, ob das Erzeugnis sehr reif, weich ist oder hart ist und daher mehr Zeit zum Reifen benötigt. Einkäufer können dann entscheiden, ob sie reife Erzeugnisse wünschen (z.B. weil sie die Erzeugnisse gleich verkochen wollen) oder ob sie ein weniger reifes Erzeugnis wünschen, weil sie es erst einige Tage später verkochen. Geschäfte können auch Rabatte für Erzeugnisse anbieten, die gleich verzehrt werden müssen, um Einkäufer zu motivieren, Nahrungsmittel zu kaufen, die sonst ablaufen, und Verschwendung von Nahrungsmittel zu reduzieren. Daher können Sensoren dem Geschäft kommunizieren, dass gewisse Erzeugnisse nicht frisch sind oder verderben. Dies schafft eine positive Situation sowohl für den Einzelhändler als auch den Einkäufer, da der Einkäufer Erzeugnisse günstiger bekommen kann und Geschäfte das Nahrungsmittel rechtzeitig verkaufen können. Zusätzlich kann der personalisierte Assistent eine beliebige Menge herausnehmen, die der Einkäufer wünscht, ohne irgendwelche Mindestgrenzen aufzuweisen. Das System kann benötigen, dass der Einkäufer 10-15 Minuten online ist, um dem Einkaufsassistenten zu sagen, was er kaufen möchte, was frustrierend sein kann, falls der Assistent nicht die gewünschten Artikel kauft oder falls sie in Eile sind und keine Zeit haben, den Einkaufsassistent anzuleiten. In diesem Fall kann der Einkäufer gewisse Präferenzen einrichten, um dabei zu helfen, den Prozess zu beschleunigen.
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1 ist eine Übersicht eines Systems mit einer personalisierten Ferneinkaufsassistenz. Das Einkaufssystem 100 kann einen Einkaufsassistenten 101 (z.B. Ferneinkaufsassistent) aufweisen. Das System kann mit verschiedener Ausstattung ausgestattet sein, um bei Ferneinkaufsassistenz zu helfen. Der Ferneinkaufsassistent 101 kann ein Einkäufer von einem Einkaufsdienst sein, wie Shipt, Instacart, Peapod usw. In einer anderen Ausführungsform kann der Ferneinkaufsassistent 101 ein Roboter oder eine andere programmierbare Maschine sein. Der Ferneinkaufsassistent 101 kann eine Kamera 103 aufweisen. Die Kamera kann ein beliebiger Kameratyp sein, wie eine Flugzeitkamera, Abenteuerkamera, Schnappschusskamera, Lichtfeldkamera, digitale SLR usw. Die Kamera 103 kann genutzt werden, um eine Position eines Geschäfts zu identifizieren, in der sich der Ferneinkaufsassistent 101 befindet, oder Produkte in einem Gang zu identifizieren. Die Kamera 103 kann genutzt werden, um verschiedene Lebensmittel oder Erzeugnisse zu identifizieren. Zum Beispiel kann die Kamera genutzt werden, um eine Frucht von einer/einem anderen Frucht, Gemüse oder anderen Gegenstand zu unterscheiden und zu identifizieren.
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Die Kamera 103 kann auch in Kommunikation mit einer CPU 107 stehen, die einen oder mehrere Prozessoren aufweist. Die Prozessoren können betriebsfähig mit einer Speichereinheit verbunden sein. Die Prozessoren können eine oder mehrere integrierte Schaltungen aufweisen, die die Funktionalität einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU, Central Processing Unit) 107 implementieren. Der Prozessor kann eine am Markt verfügbare Verarbeitungseinheit sein, die einen Anweisungssatz implementiert, wie eine der x86, ARM, Power oder MIPS-Anweisungssatzfamilien. Während Betrieb kann die CPU 107 gespeicherte Programmanweisungen ausführen, die von der Speichereinheit bezogen werden. Die gespeicherten Programmanweisungen können Software aufweisen, die Betrieb der CPU 107 steuert, den hierin beschriebenen Betrieb durchzuführen. In manchen Beispielen kann der Prozessor ein System-auf-einem-Chip (SoC, System on a Chip) sein, das Funktionalität der CPU 107, der Speichereinheit, einer Netzwerkschnittstelle und Eingabe- /Ausgabeschnittstellen in eine einzelne integrierte Vorrichtung integriert. Das System des Einkäufers kann ein Betriebssystem zum Verwalten verschiedener Aspekte des Betriebs implementieren.
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Die Speichereinheit kann flüchtigen Speicher und nichtflüchtigen Speicher zum Speichern von Anweisungen und Daten aufweisen. Der nichtflüchtige Speicher kann Festzustandsspeicher, wie NAND-Flashspeicher, magnetische und optische Datenspeichermedien oder eine beliebige andere geeignete Datenspeichervorrichtung aufweisen, die Daten beibehält, wenn das Einkaufssystem deaktiviert wird oder elektrischen Strom verliert. Der flüchtige Speicher kann statischen und dynamischen Direktzugriffspeicher (RAM, Random Access Memory) aufweisen, der Programmanweisungen und Daten speichert. Zum Beispiel kann die Speichereinheit ein Maschinenlernmodell oder einen Algorithmus, einen Trainingsdatensatz 112 des Maschinenlernmodells, einen rohen Quelldatensatz usw. speichern.
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Das Rechensystem kann eine Netzwerkschnittstellenvorrichtung aufweisen, die konfiguriert ist, Kommunikation mit externen Systemen und Vorrichtungen bereitzustellen. Zum Beispiel kann die Netzwerkschnittstellenvorrichtung (z.B. Sendeempfänger) eine kabelgebundene und/oder drahtlose Ethernet-Schnittstelle aufweisen, wie von Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) 802.11 Standardfamilie definiert. Die Netzwerkschnittstellenvorrichtung kann eine Zellkommunikationsschnittstelle zum Kommunizieren mit einem Zellnetzwerk (z.B. 3G, 4G, 5G) aufweisen. Die Netzwerkschnittstellenvorrichtung kann weiter konfiguriert sein, eine Kommunikationsschnittstelle zu einem externen Netzwerk oder einer Cloud bereitzustellen. Daher kann die Netzwerkschnittstellenvorrichtung Daten an verschiedene Teilsysteme des Einkaufsystems 100 kommunizieren.
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Der Ferneinkaufsassistent 101 kann mit verschiedenen Sensoren 105 ausgestattet sein, die in Kommunikation mit der CPU 107 stehen. Die Sensoren 105 können verschiedene Sensoren sein, die genutzt werden, um dabei zu helfen, die Frische der Erzeugnisse zu identifizieren. Zum Beispiel können die Sensoren 105 konfiguriert sein, Farbgrade, Feuchtigkeit, Schimmel, Temperatur usw. zu identifizieren. Zum Beispiel können die Sensoren 105 Gassensoren, chemische Sensoren, ein Spektrometer, optischer Sensor usw. sein. Die Sensordaten, die verschiedene Attribute der Erzeugnisqualität angeben, können über die CPU 107 mit einem Sendeempfänger an die verschiedenen Teilsysteme kommuniziert werden. Die CPU 107 kann zum Beispiel Bilderkennung basierend auf fotografischen Daten, die von einer Kamera zur Verfügung gestellt werden, nutzen, um einen Typ von Frucht zu identifizieren. In einer anderen Ausführungsform kann die CPU 107 Bilderkennung nutzen, um einen Barcode abzutasten und den Artikel und zu diesem Artikel zugehörige Details (z.B. Auspreisung, Hersteller usw.) zu bestimmen.
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Der Einkaufsassistent kann auch zusätzliche Sensoren aufweisen, um weitere Informationen über die Produktfrische bereitzustellen, wie Gassensoren, chemische Sensoren, optische Sensoren oder ein Spektrometer. Diese Sensoren können in Kombination mit einer anderen tragbaren Vorrichtung (z.B. Handschuh) und der Kamera dem Anwender helfen, das richtige Produkt oder das richtige Erzeugnis auszuwählen. Der Wert dieser Sensoren kann der Mobilvorrichtung des Kunden mit Werten oder Farbbalken in der App angezeigt werden, um ihnen einen Frischegrad zuzuweisen. Zum Beispiel kann grün frisch gleichgesetzt werden, gelb kann angeben, dass der Artikel bald verbraucht werden sollte und rot kann angeben, dass der Artikel verdorben ist oder nicht gekauft werden sollte. Die Anzeige kann auch in den Handschuh oder die tragbare Vorrichtung integriert sein, um den Frischegrad anzuzeigen. Falls der Fernassistent ein Produkt wählt, zeigt die Anzeige auf der tragbaren Vorrichtung (z. B. Handschuh) den Zustand des Produkts (z.B. Frische, Festigkeit, Gewicht usw.).
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In einer anderen Ausführungsform können diese Informationen in die Videoübertragung unter Verwendung von Techniken virtueller Realität (VR, Virtual Reality) oder erweiterter Realität (AR, Augmented Reality) projiziert werden. Produkte, die ausgewählt und getestet werden, können unter Verwendung von VR/AR-Techniken virtuell markiert und bewertet werden. Dies kann der Fernassistenz und dem Kunden ermöglichen zu vermeiden, dass dasselbe Produkt zweimal ausgewählt wird, oder falls es kein besseres Produkt gibt, das beste Produkt leicht zu identifizieren. Das System kann das Produkt automatisch identifizieren und passt die Werte und/oder den Farbbalken (z.B. Frischegrad) dementsprechend an. Das System kann eine Lernoption aufweisen und verwendet die Eingabe von dem Kunden, nachdem die Produkte ankommen, um die Vorhersage zu den Kundenbedürfnissen und -präferenzen zu verbessern. Im Laufe der Zeit wird immer weniger Interaktion des Kunden mit dem Assistenten benötigt.
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Der Fernassistent kann auch unterschiedliche Echtzeitpositionierungssysteme, wie GPS oder Sonderzweckinnenstandortlösungen, wie BLE-Bake oder Ultrabreitbandfunktechnologie, tragen. In einer Ausführungsform kann das System den Weg für den Einkaufsassistenten innerhalb des Lebensmittelgeschäfts oder der Stätte basierend auf den Artikeln auf der Einkaufsliste vorab optimieren. Dies kann so angestellt werden, dass der Einkaufsassistent am effizientesten für den Einkäufer einkaufen kann. Basierend auf der Position und der Einkaufsliste, kann das System den Ferneinkäufer darüber informieren, ob seine direkte Eingabe benötigt wird. Falls der Ferneinkäufer nicht unmittelbar verfügbar ist, kann der Assistent zuerst zu Produkten geleitet werden, wo keine Eingabe benötigt wird (z.B. Seife entgegen Erzeugnisse). In der Alternative kann der Assistent anderen Kunden zuerst assistieren. In einer anderen Alternative kann das System auch die bevorzugte Zeit lernen, wann der Einkäufer normalerweise verfügbar und im Stande ist, die Zeit dementsprechend zu planen. In noch einer anderen Alternative kann der Einkäufer auch gewisse Präferenzen in deren Profil vorab einstellen, wo der Einkaufsassistent eine Anleitung dabei bekommt, das beste Produkt für den Einkäufer auszusuchen, wenn der Einkäufer nicht verfügbar ist. In einer anderen Alternative kann der Einkäufer auch auswählen, welcher Artikel auf der Liste Bestätigung von dem Einkäufer benötigt. Der Einkaufsassistent kann zuerst all die Artikel auswählen, die keine Bestätigung benötigen, während er auf den Einkäufer wartet, online verfügbar zu sein. Alles in allem kann das System dem Einkäufer erlauben, die beste Einkaufserfahrung basierend auf seinen/ihren Bedürfnissen zu individualisieren.
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In einer Ausführungsform kann ein optisches Spektrometer verwendet werden, um die Farbe des Erzeugnisses zu bestimmen. Die Erzeugnisfarbe kann der Reife und Frische des Erzeugnisses entsprechen. Zusätzlich kann ein optisches Spektrometer auch den Wassergehalt des Erzeugnisses messen, da Erzeugnisse mit mehr Wasser- oder Zuckergehalt das Licht/die Wellenlänge anders adsorbiert als Erzeugnisse mit weniger Wasser- oder Zuckergehalt. Ein optisches Spektrometer kann auch verwendet werden, um Typen von Erzeugnissen aufgrund deren Zusammensetzung zu identifizieren. Zum Beispiel wird ein Apfel das Licht anders als eine Orange adsorbieren. Die Messung der Lichtabsorption oder andere Lichtinformationen können mit einem Datenverzeichnis verglichen werden, das fortlaufend basierend auf aufgezeichneten Daten aktualisiert wird. Ein anderer Typ von Spektroskopie kann eine akustische/Ultraschallspektroskopie sein. Ähnlich kann sie anstelle davon Licht zu verwenden, auch Schallwellen verwenden. Aufgrund unterschiedlicher Adsorption des Schalls kann der Sensor oder das System die Erzeugnisse basierend auf deren Reife, Frische, Farbe, Wassergehalt, Zuckergehalt usw. unterscheiden.
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Ein Gassensor kann genutzt werden, um zu identifizieren, wie ein Artikel oder Erzeugnis unterschiedlichen Geruch freisetzt, wenn sie reifen oder verfaulen. Zum Beispiel, wenn eine Frucht (z.B. Banane) reift, kann die Frucht Ethylen (ein Kohlenwasserstoffgas) freisetzen. Ein Ethylengassensor, oder ähnlicher Gassensor, kann verwendet werden, um die Frucht zu „riechen“ und deren Reife, wie auch Fruchttypen bestimmen. Daher kann der Gassensor gewisse Gastypen messen, um Reife zu bestimmen. Andererseits, am Beispiel von Fäulnis aufgrund von Bakterien, die das Erzeugnis zersetzen, kann Wasserstoffsulfid, während Bakterienaktivität freigesetzt werden. Zusätzlich setzen unterschiedliche Erzeugnisse unterschiedliche VOC (flüchtige organische Verbindungen (Volatile Organic Compounds) Gase in die Luft frei. Solche Gase können gemessen werden, um einen Frischegrad zu ermitteln. Die meisten freigesetzten Gerüche oder Düfte können Typen von VOC sein. Das System kann auch den Gassensor nutzen, um dabei zu helfen, den Typ von Erzeugnis zu identifizieren. Zum Beispiel kann der Gassensor fähig sein, zwischen einer Orange und einer Melone aufgrund der unterschiedlichen Gase, die sie freisetzen, zu unterscheiden.
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Ein erfahrener Einkäufer kann dadurch, an der Frucht zu riechen, ermitteln, ob die Frucht reif ist. Der „Geruch“ oder Duft kann mit Gas- oder chemischen Sensoren erfasst werden und kann in einer Skala der Reife oder Qualität der Frucht verwendet werden, auf die sich Ferneinkäufer für deren Auswahl beziehen können. Kunden können ermitteln, ob sie eine bald verzehrbereite Frucht (z.B. basierend auf dem Geruch heute reif) wollen, oder eine Frucht auswählen, die in den kommenden Tagen gegessen wird.
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In einem Beispiel können chemische Sensoren verwendet werden, um die unterschiedliche chemische Zusammensetzung unterschiedlicher Typen von Erzeugnis zu ermitteln. Der chemische Sensor kann optisch, elektrochemisch usw. sein. In manchen Ausführungsformen können das Spektrometer und der Gassensor als ein Teil eines chemischen Sensors aufgewiesen sein, wenn sie verwendet werden, um unterschiedliche chemische Zusammensetzung von Früchten zu ermitteln, die ein Gas oder eine Flüssigkeit oder Feststoffe sein können.
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Das System kann einen Fernserver 111 aufweisen, der in der „Cloud“ positioniert ist. Der Fernserver 111 kann verschiedene Informationen bezüglich des Einkaufs oder dem Ferneinkaufsassistenten 101 speichern. Zum Beispiel kann der Fernserver 111 eine Datenbank 113 aufweisen. Der Fernserver 111 kann auch durch drahtlose Netzwerkübertragungen in Kommunikation mit dem Ferneinkaufsassistenten 101, dem Einkaufsgeschäft (z.B. über Regalkamera 120, smarten Handschuh 130 oder andere Hardware) oder anderen Servern stehen. Die Datenbank 113 kann Informationen bezüglich des Einkäufers, Lebensmittelartikeln (z.B. Erzeugnis oder ein beliebiger anderer Lebensmittelartikel) usw. aufweisen. Zum Beispiel kann der Fernserver 111 Daten bezüglich der Auspreisung von Artikeln, Menge an Artikeln, Bildern der Artikel, Herstellungs- oder Zuchtinformationen und anderer Daten bezüglich Lebensmittelartikeln aufweisen.
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Das System 100 kann eine Mobilvorrichtung 115 aufweisen. Die Mobilvorrichtung 115 kann ein Telefon, Tablet, eine tragbare Vorrichtung oder andere Artikel aufweisen. Die Mobilvorrichtung 115 kann eine Anwendung aufweisen, die genutzt wird, um ein Lebensmittel oder Erzeugnis auszuwählen und vorzuziehen. Das Telefon 115 kann eine Anzeige aufweisen, die einen Frischebalken 117 aufweist. Der Frischebalken 117 kann einen Frischegrad für einen bestimmten Erzeugnisartikel oder Lebensmittelartikel, wie eine Frucht oder ein Gemüse angeben. Die Mobilvorrichtung 115 kann verschiedene andere Anwendungen bezüglich des Ferneinkaufs aufweisen, die dem Anwender erlauben, Lebensmittel auszuwählen und vorzuziehen, Käufe zu tätigen, Bilder verschiedener Kameras in System 100 anzusehen usw.
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Das System kann auch eine Regalkamera 120 aufweisen. Die Regalkamera 120 kann bei einem Einzelhandelsgeschäft positioniert sein. Die Regalkamera 120 kann auf verschiedene Artikel, wie Lebensmittel, Erzeugnisse, Auspreisungsinformationen oder andere Informationen ausgerichtet werden, um dem System zu erlauben, Informationen bezüglich dieser verschiedenen Artikel aufzunehmen. Die Regalkamera kann eine Regalkamera-CPU 125 aufweisen. Die Regalkamera-CPU 125 kann genutzt werden, um Daten und Inforationen von der Regalkamera 123 zu verarbeiten. Die Verarbeitung der Daten und Informationen kann auch durch die Cloud angestellt werden, wo die Regalkamera die rohen Daten oder semiverarbeiteten Daten nur mit kritischen Informationen für weitere Verarbeitung oder Analyse an die Cloud senden kann.
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Das System kann auch einen smarten Handschuh 130 aufweisen. Der smarte Handschuh 130 kann von dem Ferneinkaufsassistenten 101 oder einer anderen Person oder einem Roboter genutzt werden. Der smarte Handschuh 130 kann seine eigene Handschuh-CPU 131 aufweisen. Die Handschuh-CPU 131 kann genutzt werden, um Daten und Informationen von dem Handschuh 130 zu verarbeiten. Der Handschuh 130 kann einen oder mehrere Sensoren 135 aufweisen, die genutzt werden, dem Einkäufer dabei zu helfen, Erzeugnisse auszusuchen. Die Sensoren 135 können einen Messsensor aufweisen, der konfiguriert ist, beliebige Artikel abzuwiegen, um eine Menge des Artikels zu ermitteln. Die Sensoren 135 können auch einen Feuchtigkeitssensor aufweisen, um jegliche Feuchtigkeit auf Erzeugnissen oder anderen Artikeln zu erfassen. Die Sensoren 135 können auch einen Frischesensor aufweisen, der genutzt wird, um die Frische der verschiedenen Erzeugnisse zu identifizieren. Die Sensoren 135 können auch die Fähigkeit, Wassergehaltsensor oder Zuckergehaltsensor zu erfassen, aufweisen, um die Wässrigkeit oder Süße der verschiedenen Erzeugnisse zu identifizieren. Zusätzlich können verschiedene Verhältnisse, wie das Fruchtzu-Zucker-Verhältnis, gemessen werden. Die Sensoren können das Gewicht, die Menge (z.B. Menge an Frucht) und die Größe der Frucht (von der Kamera) nutzen, um das Gewicht der Frucht ohne die Samen, den Stein oder die Haut, unter Verwendung solcher Informationen und mit einer Datenbank arbeitend zu schätzen. Die Datenbank kann Informationen bezüglich des Durchschnittsgewichtsprozentsatzes einer Frucht (z.B. Pflaume, Birne usw.) einer gewissen Größe aufweisen. Die Kamera kann dem System die Menge, die Größe bereitstellen und der Sensor kann das Gewicht bereitstellen, was einem erlaubt, das tatsächliche Fruchtgewicht zu berechnen. Um die Mengen des Erzeugnisses oder Lebensmittelartikels zu zählen, kann das System Gestenerkennung unter Verwendung smarter Handschuhe nutzen. Zum Beispiel kann für ein größeres Erzeugnis (z.B. Bananen) der Handschuh auf den Zählmodus eingestellt werden, und indem die Finger verwendet werden, jedes anzutippen, zeichnet der Handschuh die Gesamtmenge auf. Oder in einem anderen Beispiel, wo es ein Bündel eines Erzeugnisses gibt, kann der Umfang des Erzeugnisses basierend auf dem Griff der Finger die Menge ermitteln. Dies kann zutreffen, wenn Kosten nicht auf Gewicht, sondern auf Menge basieren. In noch einer anderen Ausführungsform können die Körpersensoren mit einem Mikrofon ausgestattet sein, wo der Einkaufsassistent einfach die Menge sagen kann und das System die Menge aufzeichnet.
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Der smarte Handschuh 130 kann sein eigenes Kommunikationsmodul 139 als Teil des Systems aufweisen. Zum Beispiel kann das Handschuhkommunikationsmodul 139 konfiguriert sein, drahtlos Daten an den Ferneinkaufsassistenten 101, die Regalkamera 120, Cloud 111, den Fernanwender oder die Fernmobilvorrichtung 115 zu übertragen. Das Handschuhkommunikationsmodul 139 kann ein drahtloser Sendeempfänger sein, der verschiedene Datenkommunikationsprotokolle nutzt, wie LTE, 4G, 5G usw. In anderen Ausführungsformen kann das Kommunikationsmodul 139 ein Kurzstreckensendeempfänger sein, wie ein Bluetooth-Sendeempfänger oder Zigbee-Sendeempfänger, der genutzt wird, um Daten zwischen dem smarten Handschuh und anderen Vorrichtungen zu kommunizieren.
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Der smarte Handschuh 130 kann seine eigene Anzeige 133 aufweisen. Die Anzeige 133 kann genutzt werden, um Informationen an den Einkaufsassistenten auszugeben. Zum Beispiel kann die Anzeige 133 eine Berührungspanelanzeige, ein LCD, LED, OLED-Bildschirm oder ein beliebiger anderer Typ von Bildschirm sein. Die Anzeige 133 kann Benachrichtigungen an den Einkaufsassistenten ausgeben, wie etwa jene Benachrichtigungen, die eine Modifikation der Lebensmittelliste angeben (z.B. Entfernen, Hinzufügen, Überarbeiten oder Verwerfen der Lebensmittelliste). Die Benachrichtigungen können Bewilligungen, Einblendungen, Geräuscheffekte, Text usw. aufweisen.
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Der smarte Handschuh 130 kann seinen eigenen Leistungssendeempfänger 137 aufweisen. Der Leistungssendeempfänger 137 kann konfiguriert sein, den smarten Handschuh 130 einzuschalten, um allen Komponenten zu erlauben, zu arbeiten. Der Leistungssendeempfänger 137 kann einem Wechselstrom- oder Gleichstromadapter erlauben, den smarten Handschuh 130 anzutreiben oder aufzuladen. Daher kann der Leistungssendeempfänger 137 seine eigene Leistung an den smarten Handschuh 130 liefern, oder genutzt werden, in manchen Ausführungsformen eine Batterie zu laden. Der Leistungssendeempfänger 137 kann auch einen Eingang zum Laden der Batterie aufweisen, der einen Mini-USB, Mikro-USB, Lightning-Stecker usw. erlaubt. Daher kann die Batterie genutzt werden, die Anzeige 133 und verschiedene Sensoren, Kameras und andere Komponenten des smarten Handschuhs 130 anzutreiben.
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2 offenbart ein veranschaulichendes Ablaufdiagramm, das dem Ferneinkaufsassistenten zugehörig ist. Bei Schritt 201 kann das System einen Assistenten einem Einkäufer zuweisen. Das System kann beginnen, den Assistenten dem Einkäufer basierend auf einem Auslöser oder einer Anfrage einer Anwendung, Webseite oder einem anderen Typ von Eingang zuzuweisen. Das System kann den Assistenten basierend auf einer Entfernung von der Lieferadresse, Bewertung, Kompatibilität mit dem Einkäufer, Geschäft, bei dem der Assistent einkauft (z.B. kauft bei demselben Geschäft ein, bei dem der Einkäufer Artikel kaufen möchte) usw. zuweisen. Der Assistent kann mit einer Anzeige, einem Tablet, smarten Brillen, smarten Handschuhen oder anderen Artikeln ausgerüstet sein, um beim Ferneinkauf für den Einkäufer zu assistieren. Es sollte festgehalten werden, dass das System erlauben kann, einen Einkaufsassistenten zu nutzen, oder dass die in 3-5 offenbarten Ausführungsformen, die einem smarten Kamerasystem erlauben, verschiedene Artikel auszuwählen, den Einkaufsassistenten ersetzen können. Daher kann das smarte Kamerasystem Komponenten ersetzen, die dem Einkaufsassistenten in gewissen Ausführungsformen zugehörig sind.
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Bei Schritt 203 kann das System einen Einkäufer benachrichtigen, dass eine Auswahl stattfinden wird. Gleichzeitig kann das System einem Einkäufer erlauben, in Echtzeit die verschiedenen Lebensmittelartikel oder Erzeugnisse anzusehen oder damit zu interagieren. Der Einkäufer kann Bilder oder Videos ansehen, die von Kameras in einem Einzelhandelsgeschäft (z.B. Lebensmittelgeschäft) oder auf einem Körperanzug eines Einkäufers oder Roboters aufgenommen werden. Eine Benachrichtigung oder Nachricht kann an eine Mobilvorrichtung gesendet werden, die mit dem Ferneinkäufer verknüpft ist. Die Benachrichtigung oder Nachricht kann der Cloud oder Ferndatenbank entspringen und an den Ferneinkäufer gesendet werden. Zusätzlich können Benachrichtigungen unter gewissen Umständen an den Einkaufsassistenten gesendet werden, wie Benachrichtigung über eine Modifikation der Einkaufsliste oder Überarbeitung der Einkaufsliste.
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Bei Schritt 205 kann das System eine Liste von Artikeln empfangen. Die Liste von Artikeln kann auch fortlaufend durch den Prozess aktualisiert werden. Die Liste von Artikeln kann auf einer Mobilanwendung (oder einem anderen Typ von Anwendung) auf einer Mobilvorrichtung (oder einem Computer usw.) des Einkäufers ausgewählt werden, die an die Cloud kommuniziert wird. Die Cloud kann die Liste in einer Datenbank auf dem Server speichern. Die Cloud kann ein Zentralverzeichnis sein, um die Daten über das System hinweg zu teilen, wie mit dem Einzelhändler, Einkaufsassistenten, Einkäufer usw. Die Datenbank und die zugehörige Liste von Artikeln kann Daten bezüglich der Marke, Menge, Auspreisung, Produktbeschreibung, Nährwertinformationen usw. aufweisen.
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Bei Schritt 207 kann das System die Artikel analysieren. Das System kann Daten von dem Ferneinkaufsassistenten empfangen, um die Artikel zu analysieren. Zum Beispiel kann der Ferneinkaufsassistent mit smarten Handschuhen ausgestattet sein, die genutzt werden, um die Frische des Artikels zu evaluieren. Zum Beispiel können die smarten Handschuhe mit einem Sensor ausgestattet werden, um die Frische des Gemüses zu identifizieren, indem die Farbe, der Feuchtigkeitsgrad oder andere Indikatoren analysiert werden. Das System kann auch anfangen, die Artikel auf der Liste in Antwort darauf zu analysieren, dass der Einkaufsassistent bei einer Abteilung eines Lebensmittelgeschäfts ankommt oder einen Typ von Lebensmittelartikel (z.B. Erzeugnis) identifiziert, der von Bilderkennungssoftware erkannt wird.
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Bei Entscheidung 209 kann das System entscheiden, ob der Artikel dem Einkaufswagen hinzugefügt wird. Das System kann Eingänge von dem Einkäufer empfangen, um zu ermitteln, ob der Artikel dem Einkaufswagen hinzugefügt werden soll. Daher können Daten, die von dem Einkaufsassistenten an den Ferneinkäufer (über den Fernserver oder direkt an den Ferneinkäufer) kommuniziert wurden, die Analyse des Lebensmittelartikels (z.B. Erzeugnis) angeben. Nun kann der Ferneinkäufer solche Daten empfangen, die Frische, Farbe, Gewicht, Weichheit, Reife usw. angeben. Die Daten oder Informationen, die der Ferneinkäufer empfangen kann, können von den verschiedenen Sensoren (z.B. chemischer Sensor, Gassensor, Spektrometer usw.) abgeleitet werden. Der Ferneinkäufer kann dann anhand der Daten entscheiden, ob er den Artikel annimmt oder nicht. Der Ferneinkäufer kann dann wählen, den Artikel auszusuchen, einen anderen Artikel zu finden, oder den Einkauf überhaupt abzubrechen. Die Auswahl des Ferneinkäufers kann über Daten an den Einkaufsassistenten gesendet werden, entweder direkt oder über den Fernserver.
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Bei Entscheidung 211 kann das System ermitteln, ob ein Einkaufsassistent einen anderen Artikel aus derselben Charge aussuchen soll. Falls der Einkaufsassistent mehrere Lebensmittelartikel manuell oder automatisch (z.B. über Daten, die von den Sensoren bezogen werden) identifiziert, kann er ermitteln, dass eine andere Auswahl aus derselben Charge getroffen werden kann. Falls er die anderen Artikel identifiziert, kann der Einkaufassistent eine Benachrichtigung an einen Anwender senden, die angibt, dass die anderen ähnlichen Lebensmittelartikel verfügbar sind. Zum Beispiel kann das System eine Banane aus einem gewissen Bereich des Geschäfts aussuchen. Das System kann bemerken, dass auch andere Bananen in diesem Bereich liegen. Falls das System die anderen Bananen basierend auf Bilddaten und Bilderkennungsstrukturierung erkennt, kann das System eine Benachrichtigung an einen Anwender senden, die angibt, dass andere Bananen ausgewählt werden können.
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Bei Entscheidung 213 kann das System einen neuen Artikel für die Liste empfehlen. Zum Beispiel, falls der Einkäufer entscheidet, einen gewissen Artikel nicht auszuwählen, werden Daten, die angeben dass der Einkäufer den Artikel nicht kaufen wird, zwischen dem Einkäufer und dem System kommuniziert (z.B. entscheidet der Einkäufer eine Banane nicht zu kaufen, weil sie noch nicht reif ist, kann das System vorschlagen, sie durch einen Apfel zu ersetzen). Das System kann versuchen, vergleichbare Artikel einer ähnlichen Marke oder eines anderen ähnlichen Objekts zu identifizieren. Zum Beispiel kann das System eine Datenbank aufweisen, die Attribute eines zugehörigen Artikels auflistet, aufweisend Daten bezüglich Typ von Essen oder Artikel, Marke, ähnliche Artikel usw. Daher kann zum Beispiel, falls ein griechisches Vanillejogurt mit vollem Fettgehalt von der Marke Chobani nicht verfügbar ist, das System daher nach ähnlichen Nahrungsmitteln (z.B. griechisches Jogurt), ähnlicher Marke (z.B. Chobani), alternativer Variante (z.B. fettfrei oder „leicht“), alternativer Marke (z.B. Yoplait oder Danon), alternativem Geschmack (z.B. Erdbeere, Beerenmix, Natur usw.) oder anderem Artikel Ausschau halten. In einem anderen Beispiel, falls das System mit den Rezept-Apps des Einkäufers verbunden ist, kann das System auch Ersatzartikel basierend auf dem Rezept und herkömmlich bekannten Ersatzartikeln vorschlagen. In einem anderen Beispiel, falls das System auch mit dem smarten Kühlschrank des Einkäufers verbunden ist und das System weiß, dass der Einkäufer andere Ersatzartikel zuhause hat, kann das System auch vorschlagen, zuerst die Zutat zuhause zu verwenden und kein anderes Produkt zu kaufen.
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In noch einer anderen Ausführungsform kann das System auch periodische Alarme senden, die dem Einkäufer erlauben, über unterschiedliche Zeiten benachrichtigt zu werden, zu denen der Einkaufsassistent in einem bestimmten Gang sein wird. Ein GPS-Empfänger, der dem Einkaufsassistenten zugehörig ist (z.B. GPS auf einer tragbaren Vorrichtung, wie ein smarter Handschuh oder eine Körperkamera usw.), kann verwendet werden, um Standortinformationen des Einkaufsassistenten zu pingen. Die Standortdaten können mit Kartendatenbankinformationen, die die Gänge detaillieren, und anderen Daten bezüglich des Einzelhändlers, die genutzt werden, um einem Ferneinkäufer Informationen über den Einkaufsassistenzstandort relativ zu dem Geschäft zu zeigen, abgeglichen werden. Zum Beispiel, wenn der Einkaufsassistent bei einem Geschäft einkauft, kann das System den Ferneinkäufer, indem es Standortinformationen (über den Sendeempfänger) sendet, unter Verwendung der GPS-Daten darüber benachrichtigen, in welchem Gang sich der Einkaufsassistent befindet. In anderen Szenarien kann das System den Fernkäufer, indem es Standortinformationen (über den Sendeempfänger) sendet, unter Verwendung der GPS-Daten darüber benachrichtigen, welche Nahrungsmittel oder Artikel sich in der Nähe des Einkaufsassistenten befinden. Diese Informationen können auch in einem Kartenformat oder einer Echtzeitkarte mit Angaben, was in der Nähe ist, angezeigt werden.
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Bei Schritt 215 kann das System Details bezüglich der Artikel speichern, die dem Einkaufswagen hinzuzufügen sind. Die Details können Daten bezüglich Eingang, der bei verschiedenen Sensoren des smarten Handschuhs, der Kamera, smarten Brille usw. empfangen wird, aufweisen. Solche Details können beliebige Daten aufweisen, wie Bilderkennung, Feuchtigkeitsgrad, Farbgrade, Schimmelerfassung usw. Das System kann solche Details für zukünftige Bezugnahme speichern, um von dem System genutzt zu werden. Zum Beispiel kann das System Details bezüglich Auspreisung speichern, um zu ermitteln, ob ein Einzelhandelspreis oder niedrigerer Preis erfüllt wird. Das System kann dann einen Einkäufer oder Einkaufsassistenten benachrichtigen, dass der Preis ein neuer Niederpreis ist. Das System kann den Einkäufer oder Einkaufsassistenten benachrichtigen, indem es Daten, die sowas angeben, über den Sendeempfänger senden.
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Bei Schritt 217 kann das System ermitteln, ob die Liste modifiziert ist. Falls der Einkäufer oder Einkaufsassistent entscheidet, die Liste oder beliebige Artikel auf der Liste durch die Anwendung zu modifizieren, kann das System zu Schritt 205 zurückkehren und die Liste modifizieren. Daten können zwischen dem Ferneinkäufer und Ferneinkaufsassistenten über den Server kommuniziert werden, um Modifikation der Lebensmittelliste anzugeben. Solche Modifikationen können aufweisen Artikel hinzuzufügen, Mengen von Artikeln zu modifizieren, ein Gewicht oder Maß von Artikeln zu modifizieren oder Artikel zu entfernen.
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Bei Schritt 219 kann das System den Kauf der Artikel im Einkaufswagen abzuschließen und Auslieferung zu beginnen. Daher kann der Einkaufsassistent eine Bestätigung empfangen, dass der Einkäufer alle Käufe bestätigt hat. Der Einkäufer kann den Kauf unter Verwendung einer Mobilvorrichtung bestätigen. Der Einkaufsassistent kann dann die Bestätigung empfangen und die Artikel physisch bei dem Lebensmittelgeschäft kaufen. Sobald der Einkäufer die Artikel kauft (entweder unter Verwendung seines eigenen Zahlungsprofils oder des Zahlungsprofils des Einkäufers), kann der Einkäufer eine Bestätigungsmail oder Benachrichtigung (z.B. SMS-Nachricht oder einen anderen Alarm) empfangen. Das System kann auch periodische Alarme senden, die dem Einkäufer erlauben, über unterschiedliche Zeiten benachrichtigt zu werden, zu denen der Einkaufsassistent oder das zugehörige Fahrzeug auf dem Weg zur Auslieferung der Einzelhandels- oder Lebensmittelartikel positioniert werden kann. Zum Beispiel kann das System GPS-Positionierungsdaten nutzen, um Standortdaten an den Server zu senden. Das System kann auch ein Foto der ausgelieferten Waren an die Lieferadresse senden, um Auslieferung und Lieferzeit zu verifizieren. In der Alternative mit smarten Heimvorrichtungen, kann die Lieferkraft sogar fähig sein, entweder die Ware in dem Heim abzustellen oder sogar die Ware für den Einkäufer in die Küche abzuladen, falls der Einkäufer dies erlaubt.
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3 offenbart ein beispielhaftes smartes Kamerasystem 300, das nahe Erzeugnis 303 in einem Lebensmittelgeschäft in einer Ausführungsform liegt. Wie gezeigt, können eine oder mehrere Kameras 301 auf das Erzeugnis ausgerichtet sein. Die Kameras können Wärmekameras oder Hochauflösungskameras sein, um dabei zu helfen, detaillierte Merkmale des Erzeugnisses anzuzeigen. Darüber hinaus können die Kameras jegliche drahtlose Sendeempfänger aufweisen, um mit Fernservern, Mobilvorrichtungen (z.B. Einkaufsassistent oder Einkäufer) usw. zu kommunizieren. Die Kameras können die Fähigkeit aufweisen, sich in einer 360-Graddrehung herumzubewegen, um eine vollständige Ansicht der Erzeugnisse zu erlauben. Darüber hinaus können die Kameras eine Vergrößerungsfähigkeit aufweisen, um die verschiedenen Erzeugnisse zu vergrößern. Die Kameras können fern von einer Mobilvorrichtung gesteuert werden, die dem Einkäufer oder dem Einkaufsassistenten zugehörig ist. Daher kann eine Anwendung oder Webseite erlauben, dass die Kameras über eine Schnittstelle ferngesteuert werden. Das Kamerasystem kann ähnlich der Komponente des Ferneinkaufsassistenten arbeiten, wie in 2 erklärt. Daher kann das Kamerasystem Daten unter Verwendung eines Sendeempfängers aus der Ferne an den Ferneinkäufer kommunizieren und Auswahlen und Käufe basierend auf Rückmeldung von dem Ferneinkäufer modifizieren.
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4 offenbart ein beispielhaftes smartes Kamerasystem 400, das nahe Erzeugnis 403 in einem Lebensmittelgeschäft liegt, in einer Ausführungsform. In dieser Ausführungsform kann die Kamera 401 bei einer Nahrungsmittellagerstätte statt einem Lebensmittelgeschäft oder üblichen Einzelhandelsladen genutzt werden. Daher kann die Kamera 401 Artikel bei einem Großhändler analysieren, die es noch nicht zu den Kunden geschafft haben. Die Kamera 401 kann Vergrößerungsfähigkeiten aufweisen, die ihr erlauben, Lebensmittelartikel (z.B. Erzeugnisse) oder Einzelhandelsartikel zu vergrößern, um die Qualität zu analysieren. Die Kamera 401 kann vergrößern und Hochauflösungsvideos oder - fotos aufnehmen, die zur Analyse mittels Bilderkennung an einen Server gesendet werden. Daher kann, abhängig von der Farbe oder anderen Details bezüglich des Artikels, der Server im Stande sein zu ermitteln, ob die Artikel einen idealen Frischegrad haben. In einer anderen Ausführungsform kann ein Einkaufsassistent ähnlich den oben offenbarten Ausführungsformen genutzt werden, jedoch bei einer Großhandelsumgebung anstatt einer Einzelhandelsumgebung genutzt. Daher kann der Einkaufsassistent seine verschiedenen Sensoren für eine Großhandelsumgebung entgegen einer Einzelhandelsumgebung nutzen.
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5 offenbart eine Ausführungsform einer Einrichtung eines beispielhaften smarten Kamerasystems 500 auf einem Erzeugnistransportsystem, das einen Roboterarm 507 aufweist, gemäß einer Ausführungsform. Zum Beispiel kann das smarte Kamerasystem eine smarte Kamera 501 aufweisen, die genutzt werden kann, um Hochauflösungsbilder verschiedener Erzeugnisse 505, Lebensmittelartikel oder anderer Einzelhandelsartikel aufzunehmen. Das smarte Kamerasystem kann die Möglichkeit, das Bild zu vergrößern und verkleinern, und andere Optionen, Details der Artikel (z.B. Erzeugnis 505, Lebensmittel, Einzelhandelsartikel) zu betrachten, bieten. Solche Daten können über den Sendeempfänger durch den Fernserver oder direkt zwischen den Komponenten (z.B. tragbare Vorrichtung, smarter Handschuh, smarte Kamera usw.) kommuniziert werden. Falls das System 500 Rückmeldung empfängt, einen gewissen Artikel auszusuchen, kann das System mit dem Roboterarm 507 kommunizieren, um den geeigneten Artikel zu nehmen. Der Roboterarm kann dann Signale empfangen, die exakt angeben, welcher Artikel wie von dem System ermittelt zu nehmen ist. Der Artikel kann ausgesucht und verpackt oder für späteren Versand an einen Ferneinkäufer weitergegeben werden. Um vollen Zugang zu allen Artikeln zu erlauben, kann ein Förderband 503 genutzt werden, um dem Roboterarm dabei zu helfen, alle Artikel auszusuchen.
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Die hierin offenbarten Prozesse, Verfahren oder Algorithmen können lieferbar an/implementiert von eine(r) Verarbeitungsvorrichtung, Steuerung oder einen/einem Computer, der beliebige bestehende programmierbare Elektroniksteuerung oder dedizierte Elektroniksteuerungseinheit aufweisen kann, sein. Ähnlich können die Prozesse, Verfahren oder Algorithmen als Daten und Anweisungen gespeichert sein, die von einer Steuerung oder einem Computer auf viele Weisen ausführbar sind, aufweisend, aber nicht begrenzt auf, Informationen, die auf einem nichtschreibbaren Speichermedium, wie ROM-Vorrichtungen, permanent gespeichert sind, und Informationen, die veränderbar auf schreibbaren Speichermedien, wie Disketten, Magnetbändern, CDs, RAM-Vorrichtungen und anderen magnetischen und optischen Medien, gespeichert sind. Die Prozesse, Verfahren oder Algorithmen können auch in einem softwareausführbaren Objekt implementiert sein. Alternativ können die Prozesse, Verfahren oder Algorithmen gänzlich oder zum Teil unter Verwendung geeigneter Hardwarekomponenten ausgestaltet sein, wie anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASICs, Application Specific Integrated Circuits), feldprogrammierbare Gate-Arrays (FPGAs, Field-Programmable Gate Arrays), Zustandsmaschinen, Steuerungen oder andere Hardwarekomponenten oder Vorrichtungen, oder eine Kombination von Hardware, Software und Firmware-Komponenten.
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Während beispielhafte Ausführungsformen oben beschrieben sind, ist es nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen beschreiben, die von den Ansprüchen eingeschlossen sind. Die in der Beschreibung verwendeten Worte sind Worte der Beschreibung und nicht der Begrenzung und es ist zu verstehen, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Wesen und Umfang der Offenbarung abzuweichen. Wie zuvor beschrieben, können die Merkmale verschiedener Ausführungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu bilden, die nicht ausdrücklich beschrieben oder veranschaulicht sind. Während verschiedene Ausführungsformen beschrieben sein könnten, Vorteile bereitzustellen oder gegenüber anderen Ausführungsformen oder Implementierungen am Stand der Technik in Bezug auf eine oder mehrere gewünschte Eigenschaften bevorzugt zu sein, erkennen Fachkundige, dass ein oder mehrere Merkmale oder Eigenschaften weggelassen werden können, um die gewünschten Gesamtsystemattribute zu erzielen, die von der spezifischen Anwendung und Implementierung abhängen. Diese Attribute können aufweisen, sind aber nicht begrenzt auf, Kosten, Stärke, Haltbarkeit, Lebenszykluskosten, Vermarktbarkeit, Erscheinungsbild, Verpackung, Größe, Wartbarkeit, Gewicht, Herstellbarkeit, Leichtigkeit des Zusammenbaus usw. Daher sind, zu dem Ausmaß, wie Ausführungsformen als weniger wünschenswert als andere Ausführungsformen oder Implementierungen am Stand der Technik in Bezug auf ein oder mehrere Eigenschaften beschrieben sind, diese Ausführungsformen nicht außerhalb des Umfangs der Offenbarung und können für bestimmte Anwendungen wünschenswert sein.
