DE102020214906A1 - Innenbacken-Trommelbremse - Google Patents

Innenbacken-Trommelbremse Download PDF

Info

Publication number
DE102020214906A1
DE102020214906A1 DE102020214906.2A DE102020214906A DE102020214906A1 DE 102020214906 A1 DE102020214906 A1 DE 102020214906A1 DE 102020214906 A DE102020214906 A DE 102020214906A DE 102020214906 A1 DE102020214906 A1 DE 102020214906A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
shoe
support surface
drum
brake shoe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102020214906.2A
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Stebner
Steffen Burmester
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE102020214906.2A priority Critical patent/DE102020214906A1/de
Publication of DE102020214906A1 publication Critical patent/DE102020214906A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/0006Noise or vibration control
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D51/00Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like
    • F16D51/16Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis
    • F16D51/18Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis with two brake-shoes
    • F16D51/20Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis with two brake-shoes extending in opposite directions from their pivots
    • F16D51/24Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis with two brake-shoes extending in opposite directions from their pivots fluid actuated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Abstract

Eine Innenbacken-Trommelbremse (1) umfasst eine Bremstrommel (10) mit einer innenliegenden Reibfläche (11), zwei Bremsbacken, nämlich eine Primärbremsbacke (21) und eine Sekundärbremsbacke (22), zum Eingriff mit der innenliegenden Reibfläche (11) der Bremstrommel (10), eine Bremsträgerplatte (30) mit einem Reaktionsblock (40), welcher zwei einander gegenüberliegende Stützflächen als Widerlager für die Bremsbacken ausbildet, und eine Spreizeinrichtung (50), durch welche bei Betätigung die Bremsbacken (21, 22) in entgegengesetzter Richtung gegen die innenliegende Reibfläche (11) der Bremstrommel (10) drängbar sind. Dabei ist die Kontur der Stützfläche (42) für die Sekundärbremsbacke (22) am Reaktionsblock (40) asymmetrisch zur Kontur der Stützfläche (41) für die Primärbremsbacke (21). Eine Abstimmung zur Unterdrückung einer Schwingungsanregung aus dem Zusammenwirken von Betätigungskraft der Spreizvorrichtung (50) und Reibkraft an der Bremstrommel (10) ist über die Stützfläche (42) für die Sekundärbremsbacke (22) vorgenommen, wodurch bereits dem Entstehen einer Schwingungserregung vorgebeugt wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Kraftfahrzeugtechnik und hier auf eine Innenbacken-Trommelbremse, umfassend eine Bremstrommel mit einer innenliegenden Reibfläche, zwei Bremsbacken, nämlich eine Primärbremsbacke und eine Sekundärbremsbacke, zum Eingriff mit der innenliegenden Reibfläche der Bremstrommel, eine Bremsträgerplatte mit einem Reaktionsblock, welcher zwei einander gegenüberliegende Stützflächen als Widerlager für die Bremsbacken ausbildet, und eine Spreizeinrichtung, durch welche bei Betätigung die Bremsbacken in entgegengesetzter Richtung gegen die innenliegende Reibfläche der Bremstrommel drängbar sind.
  • Derartige Innenbacken-Trommelbremsen sind beispielsweise aus DE 198 46 420 A1 und DE 42 03 173 B4 allgemein bekannt.
  • An Innenbacken-Trommelbremsen können aus unterschiedlichen Gründen Schwingungen auftreten, welche sich vor allem durch eine unerwünschte Geräuschentwicklung bemerkbar machen.
  • Herkömmliche Abhilfemaßnahmen bestehen darin, einzelne Komponenten der Trommelbremse mit einer größeren Wandstärke zu versehen oder gegebenenfalls zu verrippen, um das System im Hinblick auf kritische Anregungsfrequenzen zu verstimmen. Eine solche schwingungstechnische Abstimmung ist jedoch in der Regel sehr aufwendig, da es zumeist mehrere kritische Frequenzen gibt. Einzelne Maßnahmen, welche sich positiv auf eine bestimmte Anregungsfrequenz auswirken, sind oftmals kontraproduktiv für andere Anregungsfrequenzen. Zudem können in einem solchen Fall bislang unauffällige Anregungsfrequenzen plötzlich in den Vordergrund treten und für neue Probleme sorgen.
  • Weitere Abhilfemaßnahmen bestehen in der Entkopplung von Bauteilen oder der Anbringung von Tilgern. Diese Maßnahmen können oftmals die bestehenden Schwingungsprobleme lindern, beseitigen jedoch die eigentliche Ursache nicht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, Alternativen aufzuzeigen, welche es ermöglichen, das Entstehen von Schwingungen an einer Innenbacken-Trommelbremse möglichst einfach zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Innenbacken-Trommelbremse gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind Gegenstand weiterer Patentansprüche.
  • Der erfindungsgemäßen Lösung liegen dabei folgende Überlegungen zu Grunde: eine gattungsgemäße Innenbacken-Trommelbremse weist eine Primärbremsbacke, bisweilen auch als Auflaufbremsbacke bezeichnet, und eine Sekundärbremsbacke, bisweilen auch als Ablaufbremsbacke bezeichnet, auf. Der Unterschied beider Bremsbacken besteht darin, dass an der Primärseite die Kraft der Spreizeinrichtung, beispielsweise eines Bremszylinders, und die Reibkraft der Bremstrommel die gleiche Wirkrichtung haben. An der Sekundärbremsbacke wirkt die Reibkraft der Kraft der Spreizeinrichtung entgegen. Die Reibkraft entsteht, wenn sich die Bremsbacken an die innenliegende Reibfläche der Bremstrommel anlegen, so dass durch Reibung eine Reib- bzw. Bremskraft entsteht.
  • Je nach den konstruktiv festgelegten geometrischen Verhältnissen, der Reibwerte und der Bauteiltoleranzen, können sich für die Sekundärbacke verschiedene Situationen ergeben. Wenn die Kraft der Spreizeinrichtung größer als die Reibkraft ist, wird die Sekundärbremsbacke in Richtung des Reaktionsblocks gedrückt. Wenn die Kraft der Spreizeinrichtung hingegen kleiner als die Reibkraft ist, wird die Sekundärbremsbacke in Richtung von dem Reaktionsblock weg gedrückt. Im Verbund mit einer Betätigung der Spreizeinrichtung kann sich das Gesamtsystem aufschwingen und zu Geräuschen führen.
  • Bei Verwendung eines Bremszylinders kann beispielsweise der entsprechende Bremskolben entgegen seiner eigentlichen Bewegungsrichtung zurück in den Bremszylinder gedrückt werden. Hierdurch können im hydraulischen System Druckschwankungen entstehen, welche sich beim Bremsen in Zusammenwirkung mit der Reibkraft an der Sekundärbremsbacke aufschwingen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung sieht vor, entsprechend kritische Anregungsfrequenzen im Hinblick auf die Spreizvorrichtung beim Bremsen durch Anpassungsmaßnahmen auf Seiten des Reaktionsblocks, insbesondere an dessen Kontakt zur Sekundärbremsbacke zu kompensieren. Auf diese Weise wird dem Entstehen von Schwingungsanregungen vorgebeugt, so dass letztlich eine Kompensation durch Modifikation anderer Bauteile, sei es durch größere Wandstärken derselben, Verrippung, Entkopplungsmaßnahmen oder die Anbringung von Tilgern gänzlich entfallen können. Ein solcher Ansatz, welcher auf der Bekämpfung der Schwingungsanregung an sich beruht, reduziert erheblich den schwingungstechnischen Abstimmungsaufwand einer Innenbacken-Trommelbremse.
  • Die Ausgestaltung der Stützfläche für die Sekundärbremsbacke hängt dabei stark von der Konfiguration der betreffenden Innenbacken-Trommelbremse ab. Wesentlich ist vorliegend, dass die die Schwingungsproblematik betreffenden Maßnahmen auf diese Stützfläche für die Sekundärbremsbacke konzentriert werden. In der Praxis bedeutet dies, dass in Bezug auf eine durch die Bremstrommelmitte verlaufende Mittellinie des Reaktionsblocks die Kontur der Stützfläche für die Sekundärbremsbacke am Reaktionsblock asymmetrisch zu der Kontur der Stützfläche für die Primärbremsbacke am Reaktionsblock ist.
  • In einer besonderen Ausführungsart weist die Spreizeinrichtung einen Bremszylinder auf, welcher zwischen dem Reaktionsblock gegenüberliegenden Endabschnitten der beiden Bremsbacken angeordnet ist und an diesen angreift. Eine entsprechend hydraulische Ansteuerung gestattet eine genaue Dosierung der Bremskraft.
  • In einigen Ausführungsvarianten ist vorgesehen, dass die Stützfläche für die Primärbremsbacke eben ist und die Stützfläche für die Sekundärbremsbacke gekrümmt, nämlich entweder konkav gekrümmt oder konvex gekrümmt ist.
  • In weiteren Ausführungsvarianten ist vorgesehen, dass die Stützfläche für die Primärbremsbacke eben ist und die Stützfläche für die Sekundärbremsbacke ebenfalls eben ist.
  • Dabei kann insbesondere die Stützfläche für die Sekundärbremsbacke parallel zur Mittellinie des Reaktionsblocks sein.
  • Ferner kann die Kontur der Stützfläche für die Sekundärbremsbacke mit einer Parallelen zur Mittellinie des Reaktionsblocks einen Winkel kleiner als 0° und größer als -20° einschließen, wobei Winkel vorliegend grundsätzlich im mathematischen Drehsinn zu verstehen sind. In einer weiter bevorzugten Variante ist der besagte Winkel kleiner als -4° und größer als -15°.
  • Weiterhin kann die Stützfläche für die Primärbremsbacke parallel zur Stützfläche für die Sekundärbremsbacke verlaufen.
  • Sofern die Stützfläche für die Primärbremsbacke eben ist, kann diese gemäß einiger weiterer Ausführungsvarianten mit einer Parallelen zur Mittellinie bevorzugt einen Winkel im Bereich von -2° bis -9° einschließen. Gegebenenfalls ist jedoch auch eine stärkere Anwinkelung bis etwa -25° möglich.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante ist der Betrag des Winkels der Stützfläche für die Sekundärbremsbacke größer als der Betrag des Winkels der Stützfläche für die Primärbremsbacke.
  • Für die mit den Stützflächen korrespondierenden Kontaktflächen an den Bremsbacken gilt vorzugsweise Folgendes:
    • Die Kontaktfläche der Primärbremsbacke ist bevorzugt eben ausgeführt, kann jedoch auch mit einer leichten konvexen Krümmung mit einem Krümmungsradius größer 200 mm versehen sein.
  • Die Kontaktfläche der Sekundärbremsbacke wird im Fall einer ebenen oder konvex gekrümmten Stützfläche bevorzugt eben ausgeführt oder mit einem Krümmungsradius größer 200 mm konvex gekrümmt. Im Fall einer konkav gekrümmten Stützfläche weist die betreffende Kontaktfläche an der Sekundärbremsbacke einen konvexen Krümmungsradius von vorzugsweise kleiner als 50 mm auf.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
    • 1 eine Explosion Darstellung einer Innenbacken-Trommelbremse nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • 2 eine Seitenansicht der Innenbacken-Trommelbremse gemäß 1,
    • 3 eine Detailansicht eines Reaktionsblocks einer herkömmlichen Innenbacken-Trommelbremse,
    • 4 eine Detailansicht eines Reaktionsblocks gemäß einer ersten Ausführungsvariante der Erfindung,
    • 5 eine Detailansicht eines Reaktionsblocks gemäß einer zweiten Ausführungsvariante der Erfindung,
    • 6 eine Detailansicht eines Reaktionsblocks gemäß einer dritten Ausführungsvariante der Erfindung, und in
    • 7 eine Detailansicht eines Reaktionsblocks gemäß einer vierten Ausführungsvariante der Erfindung.
  • Die 1 und 2 zeigen beispielhaft den Aufbau einer Innenbacken-Trommelbremse 1 für ein Personenkraftfahrzeug oder leichtes Nutzfahrzeug.
  • Die Innenbacken-Trommelbremse 1 umfasst zunächst eine Bremstrommel 10 mit einer innenliegenden Reibfläche 11. Die Mitte der Bremstrommel ist in den 1 und 2 mit M bezeichnet.
  • Ferner sind zwei Bremsbacken 21 und 22 vorgesehen, welche bei einer Betätigung der Innenbacken-Trommelbremse 1 jeweils in Eingriff mit der innenliegenden Reibfläche 11 der Bremstrommel 10 gelangen. Jede der Bremsbacken 21 und 22 ist hierzu radial außenseitig mit einem entsprechenden Bremsbelag 23 bzw. 24 versehen. Zudem liegen die beiden Bremsbacken 21 und 22 einander in Bezug auf die Mitte M der Bremstrommel 10 gegenüber.
  • Weiterhin ist in 1 eine Bremsträgerplatte 30 mit einem Reaktionsblock 40 zu erkennen, welcher zwei einander gegenüberliegende Stützflächen 41 und 42 als Widerlager für die Bremsbacken 21 und 22 aufweist. Der Reaktionsblock 40 kann als Teilabschnitt der Bremsträgerplatte 30 einstückig mit der Bremsträgerplatte 30 ausgebildet sein. Vorzugsweise ist der Reaktionsblock 40 jedoch als separates Bauteil gefertigt und dementsprechend eigens an der Bremsträgerplatte 30 befestigt.
  • Die Bremsbacken 21 und 22 weisen zur Abstützung gegen den Reaktionsblock 40 jeweils an einem Endabschnitt eine korrespondierende Kontaktfläche 25 bzw. 26 auf.
  • Mittels einer Spreizeinrichtung 50 werden bei einer Betätigung der Innenbacken-Trommelbremse 1 die Bremsbacken 21 und 22 in entgegengesetzter Richtung gegen die innenliegende Reibfläche 11 der Bremstrommel 10 gedrückt. Hierbei schwenken die Bremsbacken 21 und 22 jeweils um ihre Abstützpunkte an den Stützflächen 41 und 42 des Reaktionsblocks 40 etwas nach außen.
  • Die Spreizeinrichtung 50 ist an der Bremsträgerplatte 30 abgestützt. Rückstellfedern 60 zwischen den Bremsbacken 21 und 22 gewährleisten, dass nach einer Beendigung der Bremsbetätigung die Bremsbacken 21 und 22 wieder außer Eingriff mit der Reibfläche 11 der Bremstrommel 10 gelangen.
  • Im Fall einer hydraulischen Bremsbetätigung kann die Spreizeinrichtung 50 beispielsweise einen Bremszylinder 51 aufweisen, der zwischen dem Reaktionsblock 40 gegenüberliegenden Endabschnitten der beiden Bremsbacken 21 und 22 angeordnet ist und an diesen angreift.
  • Wie eingangs erläutert, wirken bei einer Vorzugsdrehrichtung D an einer der Bremsbacken die Bremskraft aus dem Reibkontakt mit der Bremstrommel 10 und die Kraft der Spreizeinrichtung 50 in die gleiche Richtung. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist dies die Bremsbacke 21, welche im Folgenden daher auch als Primärbremsbacke 21 bezeichnet wird.
  • An der gegenüberliegenden Bremsbacke 22, im Folgenden auch als Sekundärbremsbacke 22 bezeichnet, wirkt die Kraft der Spreizeinrichtung 50 der Bremskraft aus dem Reibkontakt entgegen. Aufgrund dieser entgegengesetzten Krafteinwirkung an der Sekundärbremsbacke 22 können sich unter Umständen akustisch störende Schwingungen aufbauen.
  • Es hat sich gezeigt, dass solchen Schwingungen durch gezielte Maßnahmen am Kontakt zwischen der Sekundärbremsbacke 22 und dem Reaktionsblock 40 entgegengewirkt werden kann. Dieser Kontakt wird vorliegend durch die sekundärseitige Stützfläche 42 am Reaktionsblock 40 sowie die korrespondierende Kontaktfläche 26 an der Sekundärbremsbacke 22 bestimmt.
  • Herkömmlicherweise wurde bisher, wie in 3 gezeigt, dieser Kontakt entsprechend dem Kontakt zwischen der Primärbremsbacke 21 und dem Reaktionsblock 40 ausgestaltet, so dass sich, wie in 3 ebenfalls zu erkennen, in Bezug auf eine Mittellinie A des Reaktionsblocks 40, welche vorzugsweise auch durch die Mitte M der Bremstrommel 10 verläuft, eine symmetrische Ausgestaltung der Stützflächen 41 und 42 am Reaktionsblock 40 ergab.
  • Die sieht nunmehr Erfindung vor, den Kontakt zwischen der Kontaktfläche 26 der Sekundärbremsbacke 22 und der zugehörigen Stützfläche 42 am Reaktionsblock 40 zur Unterdrückung des Entstehens einer störenden Schwingungsanregung zu modifizieren. Im allgemeinsten Fall kann dies bereits erreicht werden, indem in Bezug auf die durch die Bremstrommelmitte M verlaufende Mittellinie A des Reaktionsblocks 40 die Kontur der Stützfläche 42 für die Sekundärbremsbacke 22 am Reaktionsblock 40 asymmetrisch zu der Kontur der Stützfläche 41 für die Primärbremsbacke 21 am Reaktionsblock 40 ausgeführt wird. Da hierdurch bereits einem Entstehen einer Schwingungsanregung entgegengewirkt wird, können Maßnahmen zur Verstimmung des Gesamtsystems oder anderweitige Maßnahmen zwecks Dämpfung störender Frequenzen unterbleiben. Der erforderliche Aufwand für die Schwingungsbekämpfung sinkt hierdurch beträchtlich.
  • In den 4 bis 7 sind verschiedene Ausgestaltungsmöglichkeiten für den Kontakt zwischen der Sekundärbremsbacke 22 und der Stützfläche 42 dargestellt, ohne dass die Erfindung auf diese konkreten Ausführungsvarianten beschränkt wäre.
  • Die Stützfläche 41 für die Primärbremsbacke 21 ist vorzugsweise eben. Sie schließt mit einer Parallelen zur Mittelline A einen Winkel α1 im Bereich von vorzugsweise -2° bis -9° ein, wobei vorliegend der mathematische Drehsinn zu berücksichtigen ist.
  • Der Stützfläche 41 für die Primärbremsbacke 21 kann gegebenenfalls jedoch auch stärker angewinkelt werden, wobei Winkel α1 von bis zu -25° möglich sind.
  • Mit dem Ziel, die Primärbremsbacke 21 nicht abrutschen zu lassen, wird der Winkel α1 so gewählt, dass die Beweglichkeit der Primärbremsbacke 21 verhindert wird.
  • Die korrespondierende Kontaktfläche 25 der Primärbremsbacke 21 kann entweder eben sein oder eine leichte Krümmung aufweisen, d.h. mit einem Krümmungsradius größer 200 mm konvex gekrümmt sein.
  • Die Stützfläche 42 für die Sekundärbremsbacke 22 kann entweder ebenfalls eben (vgl. 4 und 5) sein oder aber gekrümmt (vgl. 6 und 7) ausgeführt sein. Dabei sind sowohl eine konvexe Krümmung (vgl. 6) als auch eine konkave Krümmung (vgl. 7) möglich.
  • 4 zeigt beispielhaft eine Variante, bei der die Stützfläche 42 für die Sekundärbremsbacke 22 parallel zur Mittellinie A des Reaktionsblocks 40 ist.
  • Ferner können, wie in 5 gezeigt, die Stützflächen 41 und 42 für beide Bremsbacken 21 und 22 zueinander parallel verlaufen.
  • Die zweite Stützfläche 42 kann jedoch auch stärker oder weniger steil angewinkelt werden. Insbesondere kann die Kontur der Stützfläche 42 für die Sekundärbremsbacke 22 mit einer Parallelen zur Mittellinie A des Reaktionsblocks 40 einen Winkel α2 kleiner als 0° und größer als -20°, vorzugsweise einen Winkel α2 kleiner als -4° und größer als -15° einschließen.
  • Weiterhin kann der Betrag des Winkels a2 der Stützfläche 42 für die Sekundärbremsbacke 22 größer, gegebenenfalls auch kleiner, als der Betrag des Winkels α1 der Stützfläche 41 für die Primärbremsbacke 41 sein.
  • Wie bereits oben erwähnt, weist die Sekundärbremsbacke 22 eine Kontaktfläche 26 zur Anlage gegen die korrespondierende Stützfläche 42 am Reaktionsblock 40 auf. Diese Kontaktfläche 26 der Sekundärbremsbacke 22 ist im Fall einer ebenen oder konvex gekrümmten Stützfläche 42 entweder eben oder aber mit einem großen Krümmungsradius größer 200 mm leicht konvex gekrümmt, wie dies beispielsweise in 6 zu erkennen ist.
  • Im Fall einer konkav gekrümmten Stützfläche 42 für die Sekundärbremsbacke 22 ist, wie in 7 gezeigt, die korrespondierende Kontaktfläche mit einem kleineren Krümmungsradius kleiner als 50 mm konvex gekrümmt.
  • Im sämtlichen Fällen ermöglicht die Asymmetrierung der Stützflächen 41 und 42 eine wirkungsvolle Bekämpfung von Schwingungsanregungen aus der Zusammenwirkung von Betätigungskraft und Reibkraft unmittelbar an der Quelle der Entstehung.
  • Die diesbezügliche Gegenmaßnahme besteht erfindungsgemäß in der Anpassung der Innenbacken-Trommelbremse 1 über die gesonderte Konfiguration der Stützfläche 42, so dass im Gegensatz zur bisher gebräuchlichen Vorgehensweise weitere diesbezügliche Gegenmaßnahmen entfallen können.
  • Der Abstimmungsprozess hängt dabei von den jeweiligen Gegebenheiten der Ausgestaltung der Innenbacken-Trommelbremse 1 ab, wozu je nach Bedarf die oben erläuterten Ausgestaltungsvarianten für den Kontakt zwischen der Sekundärbremsbacke 22 und der Stützfläche 42 am Reaktionsblock 40 zum Einsatz kommen können.
  • Im Unterschied zur Bekämpfung einzelner Störfrequenzen aus einer Schwingungsanregung verfolgt die Erfindung das Ziel, durch geeignete Maßnahmen ein einer definiert eingegrenzten Stelle die Schwingungsanregung an sich zu beseitigen. Dies stellt im Bereich der Entwicklung von Innenbacken-Trommelbremsen 1 technisches Neuland dar, da hierin eine Abkehr von herkömmlichen schwingungstechnischen Abstimmungskonzepten liegt.
  • Die Erfindung wurde vorstehend anhand verschiedener Ausführungsvarianten und weiterer Abwandlungen näher erläutert. Diese dienen dazu, die Ausführbarkeit der Erfindung zu belegen. Technische Einzelmerkmale, welche oben im Kontext weiterer Einzelmerkmale erläutert wurden, können auch unabhängig von diesen sowie in Kombination mit weiteren Einzelmerkmalen verwirklicht werden, selbst wenn dies nicht ausdrücklich beschrieben ist, solange dies technisch möglich ist. Die Erfindung ist daher ausdrücklich nicht auf die konkret beschriebenen Ausführungsvarianten beschränkt, sondern umfasst alle durch die Patentansprüche definierten Ausgestaltungen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Innenbacken-Trommelbremse
    10
    Bremstrommel
    11
    innenliegende Reibfläche
    21
    Primärbremsbacke
    22
    Sekundärbremsbacke
    23
    Bremsbelag
    24
    Bremsbelag
    25
    Kontaktfläche der Primärbremsbacke
    26
    Kontaktfläche der Sekundärbremsbacke
    30
    Bremsträgerplatte
    40
    Reaktionsblock
    41
    Stützfläche für die Primärbremsbacke
    42
    Stützfläche für die Sekundärbremsbacke
    50
    Spreizeinrichtung
    51
    Bremszylinder
    60
    Rückstellfeder
    A
    Mittellinie
    M
    Mitte der Bremstrommel 10
    α1
    Neigung der Stützfläche für die Primärbremsbacke
    α2
    Neigung der Stützfläche für die Sekundärbremsbacke
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19846420 A1 [0002]
    • DE 4203173 B4 [0002]

Claims (10)

  1. Innenbacken-Trommelbremse (1), umfassend: eine Bremstrommel (10) mit einer innenliegenden Reibfläche (11), zwei Bremsbacken, nämlich eine Primärbremsbacke (21) und eine Sekundärbremsbacke (22), zum Eingriff mit der innenliegenden Reibfläche (11) der Bremstrommel (10), eine Bremsträgerplatte (30) mit einem Reaktionsblock (40), welcher zwei einander gegenüberliegende Stützflächen als Widerlager für die Bremsbacken ausbildet, und eine Spreizeinrichtung (50), durch welche bei Betätigung die Bremsbacken (21, 22) in entgegengesetzter Richtung gegen die innenliegende Reibfläche (11) der Bremstrommel (10) drängbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass in Bezug auf eine durch die Bremstrommelmitte (M) verlaufende Mittellinie (A) des Reaktionsblocks (40) die Kontur der Stützfläche (42) für die Sekundärbremsbacke (22) am Reaktionsblock (40) asymmetrisch zu der Kontur der Stützfläche (41) für die Primärbremsbacke (21) am Reaktionsblock (40) ist, wobei eine Abstimmung zur Unterdrückung einer Schwingungsanregung aus dem Zusammenwirken von Betätigungskraft der Spreizvorrichtung (50) und Reibkraft an der Bremstrommel (10) über die Stützfläche (42) für die Sekundärbremsbacke (22) vorgenommen ist.
  2. Innenbacken-Trommelbremse (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizeinrichtung (50) einen Bremszylinder (51) aufweist, welcher zwischen dem Reaktionsblock (40) gegenüberliegenden Endabschnitten der beiden Bremsbacken (21, 22) angeordnet ist und an diesen angreift.
  3. Innenbacken-Trommelbremse (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfläche (41) für die Primärbremsbacke (21) eben ist und die Stützfläche (42) für die Sekundärbremsbacke (22) gekrümmt, nämlich entweder konkav gekrümmt oder konvex gekrümmt ist.
  4. Innenbacken-Trommelbremse (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfläche (42) für die Sekundärbremsbacke (22) eben ist.
  5. Innenbacken-Trommelbremse (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur der Stützfläche (42) für die Sekundärbremsbacke (22) mit einer Parallelen zur Mittellinie (A) des Reaktionsblocks (40) einen Winkel (α2) kleiner als oder gleich 0° und größer als -20°, vorzugsweise einen Winkel (α2) kleiner als -4° und größer als -15° einschließt.
  6. Innenbacken-Trommelbremse (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Stützfläche (41) für die Primärbremsbacke (21) parallel zur Stützfläche (42) für die Sekundärbremsbacke (22) verläuft.
  7. Innenbacken-Trommelbremse (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfläche (41) für die Primärbremsbacke (21) eben ist und mit einer Parallelen zur Mittellinie (A) des Reaktionsblocks (40) einen Winkel (α1) im Bereich von -2° bis -9° einschließt.
  8. Innenbacken-Trommelbremse (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Betrag des Winkels (a2) der Stützfläche (42) für die Sekundärbremsbacke (22) größer ist als der Betrag des Winkels (a1) der Stützfläche (41) für die Primärbremsbacke (21).
  9. Innenbacken-Trommelbremse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärbremsbacke (21) eine Kontaktfläche (25) zur Anlage gegen die korrespondierende Stützfläche (41) am Reaktionsblock (40) aufweist, wobei die besagte Kontaktfläche (41) eben ist oder mit einem Krümmungsradius größer 200 mm konvex gekrümmt ist.
  10. Innenbacken-Trommelbremse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärbremsbacke (22) eine Kontaktfläche (26) zur Anlage gegen die korrespondierende Stützfläche (42) am Reaktionsblock (40) aufweist, wobei die besagte Kontaktfläche (26) im Fall einer ebenen oder konvex gekrümmten Stützfläche (42) eben oder mit einem Krümmungsradius größer 200 mm konvex gekrümmt ist und im Fall einer konkav gekrümmten Stützfläche (42) mit einem Krümmungsradius kleiner als 50 mm konvex gekrümmt ist.
DE102020214906.2A 2020-11-26 2020-11-26 Innenbacken-Trommelbremse Pending DE102020214906A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020214906.2A DE102020214906A1 (de) 2020-11-26 2020-11-26 Innenbacken-Trommelbremse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020214906.2A DE102020214906A1 (de) 2020-11-26 2020-11-26 Innenbacken-Trommelbremse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102020214906A1 true DE102020214906A1 (de) 2022-06-02

Family

ID=81585024

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102020214906.2A Pending DE102020214906A1 (de) 2020-11-26 2020-11-26 Innenbacken-Trommelbremse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102020214906A1 (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1226376B (de) 1962-08-10 1966-10-06 Bendix Corp Innenbackenbremse
JPS5962731A (ja) 1982-10-01 1984-04-10 Nisshinbo Ind Inc リ−デイング・トレ−リング形ドラムブレ−キ
DE3320718A1 (de) 1983-06-08 1984-12-13 Deutsche Perrot-Bremse Gmbh, 6800 Mannheim Simplex-bremse
DE69213398T2 (de) 1991-11-19 1997-01-16 Lucas Ind Plc Bremsbacke und Innenbacken-Trommelbremse
DE19846420A1 (de) 1998-10-08 2000-04-13 Volkswagen Ag Trommelbremse für ein Kraftfahrzeug
DE69326520T2 (de) 1992-10-22 2000-04-27 Lucas Ind Plc Innenbacken - Trommelbremse
DE4203173B4 (de) 1991-02-18 2005-05-12 Volkswagen Ag Innenbacken-Trommelbremse für Kraftfahrzeuge

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1226376B (de) 1962-08-10 1966-10-06 Bendix Corp Innenbackenbremse
JPS5962731A (ja) 1982-10-01 1984-04-10 Nisshinbo Ind Inc リ−デイング・トレ−リング形ドラムブレ−キ
DE3320718A1 (de) 1983-06-08 1984-12-13 Deutsche Perrot-Bremse Gmbh, 6800 Mannheim Simplex-bremse
DE4203173B4 (de) 1991-02-18 2005-05-12 Volkswagen Ag Innenbacken-Trommelbremse für Kraftfahrzeuge
DE69213398T2 (de) 1991-11-19 1997-01-16 Lucas Ind Plc Bremsbacke und Innenbacken-Trommelbremse
DE69326520T2 (de) 1992-10-22 2000-04-27 Lucas Ind Plc Innenbacken - Trommelbremse
DE19846420A1 (de) 1998-10-08 2000-04-13 Volkswagen Ag Trommelbremse für ein Kraftfahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112013004246B4 (de) Zylindrische Schwingungsdämpfungsvorrichtung
DE112005002731B4 (de) Kolben für ein Automatikgetriebe
EP2761201B1 (de) Scheibenbremse, insbesondere für nutzfahrzeuge, sowie niederhaltefeder einer solchen scheibenbremse
DE1930685C3 (de) Bremssattelführung für eine Schwimmsattelteilbelag-Scheibenbremse
DE3707156C2 (de) Anordnung zum Lüften einer Schwimmsattel-Teilbelagscheibenbremse
WO2014075779A2 (de) Gleitringdichtungsanordnung mit verbesserter nebendichtung
DE102014205855A1 (de) Dämpfventilanordnung mit einer mehrstufigen Dämpfkraftkennlinie
DE2159487B2 (de) Zahnstangen-Hydrolenkung, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE602006000829T2 (de) Schwingungsdämpfende Vorrichtung und Struktur mit dieser
DE2149742C2 (de) Vorrichtung zum Verhindern des Quietschens von Scheibenbremsen bei Fahrzeugen
DE102020214906A1 (de) Innenbacken-Trommelbremse
DE102014013535A1 (de) Führungseinrichtung für den Bremssattel einer Schwimmsattelscheibenbremse
DE102017108465A1 (de) Pendeldämpfungsvorrichtung
DE4307583C1 (de) Drehschwingungstilger, insbesondere für den Antriebsstrang von Kraftfahrzeugen
DE102013006098A1 (de) Bremsbacke für eine Scheibenbremse eines Kraftfahrzeugs
DE10005547A1 (de) Schwingungsdämpfungseinrichtung
EP4103409B1 (de) Schalldämpfungsvorrichtung für fahrzeugräder
DE60122726T2 (de) Bremselement, scheibenbremse, trommelbremse
EP0396145B1 (de) Trommelbremse
EP2933522B1 (de) Sattelscheibenbremse und betätigungseinrichtung einer solchen sattelscheibenbremse
DE102013222050A1 (de) Lageranordnung
AT525807B1 (de) Schalldämpfungsvorrichtung für Fahrzeugräder
DE102021213374B4 (de) Scheibenbremssystem mit einseitiger Druckbeaufschlagung
DE102014217454A1 (de) Fliehkraftpendel mit Pendelmassenanschlag
DE102019200415A1 (de) Simulator für ein Brake-by-Wire-Bremssystem und Bremssystem

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication