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Die Erfindung betrifft ein Flüssigkeitsbehälter für ein hydraulisches Aggregat eines Fahrzeugs, insbesondere ein Bremsgerät für eine hydraulische Kraftfahrzeugbremsanlage, sowie das entsprechende Aggregat.
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Zur Versorgung von hydraulischen Aggregaten in Fahrzeugen wie beispielsweise Bremsgeräten für hydraulische Kraftfahrzeugbremsanlagen werden Flüssigkeitsbehälter verwendet. Solche Flüssigkeitsbehälters werden meistens an das jeweilige Aggregat mittels eines oder mehreren Anschlussstutzen angeschlossen, welche mittels eines elastischen Dichtelements in entsprechenden Aufnahmesitzen geklemmt werden. Weil eine solche Verbindung zum sicheren Festhalten des Flüssigkeitsbehälters im Betrieb nicht ausreicht, ist es eine gängige Praxis, eine oder mehrere Befestigungseinrichtungen vorzusehen, mit denen der Flüssigkeitsbehälters sicher an dem Aggregat fixiert werden.
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Beispielsweise ist
DE 102017215833 A1 eine Befestigungseinrichtung zur Fixierung eines Flüssigkeitsbehälters an einem Bremsgerät bekannt. Zur Fixierung wird hier ein gesonderter Sicherungsstift benötigt, welcher quer zur Montagerichtung des Flüssigkeitsbehälters durch eine Durchgangsöffnung im Bremsgerätgehäuse und zwei diese Durchgangsöffnung flankierenden Befestigungsansätze des Flüssigkeitsbehälters durchgesteckt wird.
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In der Vergangenheit war es, insbesondere bei konventionellen durch den Fahrer direktbetätigten Bremsgeräten, üblich und gängig Flüssigkeitsbehälter an der Oberseite des Bremsgeräts zu montieren, sodass die Montage bzw. Demontagerichtung des Behälters im Wesentlichen parallel zur Gierachse des Fahrzeugs verlief.
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Bei modernen Bremsgeräten, insbesondere fremdbetätigbaren sogenannten By-Wire Aggregaten ist eine oberseitige Anordnung des Flüssigkeitsbehälters oft nicht erforderlich und bisweilen aufgrund eines sehr knappen Bauraums im Motorraum eines modernen Fahrzeugs gar nicht möglich oder nicht sinnvoll, sodass der Flüssigkeitsbehälter beispielsweise rechts-, links- oder vorderseitig an dem Aggregat montiert wird.
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Darüber hinaus, während beim Aufbau des Fahrzeugs ein derartiger Flüssigkeitsbehälter meist an dem korrespondierenden Aggregat vormontiert als eine zusammenhängende Baugruppe eingebaut wird, muss in einem Reparaturfall der Flüssigkeitsbehälters auch separat demontierbar sein.
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Neben einer schwierigeren Montage und Demontage im Reparaturfall können beengte Bauraumbedingungen zu Konfigurationen führen, wenn der Massenschwerpunkt des Flüssigkeitsbehälters vergleichsweise weit von seiner Befestigungsstelle entfernt ist. Die im Betrieb auf den Flüssigkeitsbehälter wirkenden Beschleunigungskräfte bewirken dadurch hohe Belastungen im Bereich des Behälteranschlusses, welche zudem je nach Position des Behälters relativ zu seiner Befestigungsstelle sehr unterschiedlich gerichtet sein können.
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Es stellt sich somit eine Aufgabe, eine verbesserte Lösung für die Befestigung eines Flüssigkeitsbehälters vorzuschlagen, welche bei einer einfachen sowie reversiblen Montage ein sicheres Festhalten des Flüssigkeitsbehälters auch bei hohen sowie unterschiedlich gerichteten Beschleunigungskräften ermöglicht.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Flüssigkeitsbehälter mit Merkmalskombination nach Anspruch 1 gelöst. Unteransprüche geben weitere vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung an.
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Die Erfindung sieht vor, dass der Flüssigkeitsbehälter mit wenigstens einer integrierten Befestigungseinrichtung ausgestattet wird, welche als eine Rastverbindung ausgebildet und zur Verrastung mit dem Flüssigkeitsbehälter zusammen in eine Steckrichtung, insbesondere unmittelbar in das Aggregat beziehungsweise ein Aggregatgehäuse linear steckbar gestaltet ist.
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Eine derartige bei Montage Flüssigkeitsbehälters selbsttätig einrastende Befestigungseinrichtung kann als ein zusätzlicher Verankerungspunkt in Kombination mit einer anderen Befestigungseinrichtung vorgesehen sein, beispielsweise wenn große Lasten aufgenommen werden müssen. Ebenso kann eine oder mehrere derartige Befestigungseinrichtung beispielsweise für kleinere und kompakteren Behälter verwendet werden.
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Weil die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung keine gesonderten Sicherungselement wie Stifte, Schrauben und dergleichen benötigt, können Arbeitsaufwand bei Montage und Demontage des Flüssigkeitsbehälters sowie Kosten reduziert werden.
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Die Erfindung beansprucht ebenfalls ein hydraulisches Aggregat, insbesondere ein Bremsgerät für eine hydraulische Kraftfahrzeugbremsanlage, wobei das Aggregat ein Aggregatsgehäuse umfasst, an welchem der Flüssigkeitsbehälters befestigt ist und hierfür eine Aufnahmenut aufweist, in welcher die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung unmittelbar bei Behältermontage zwangsweise aufgenommen wird und reversibel einrastet.
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Hierdurch wird eine schnelle und effektive Direktmontage des Flüssigkeitsbehälters und eine effiziente Krafteinleitung bei Belastung realisiert.
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Innerhalb der Erfindung bleibt eine Verwendung eines erfindungsgemäßen Flüssigkeitsbehälters jedoch keinesfalls auf ein Bremsgerät beschränkt. Vielmehr kann ein erfindungsgemäßer Flüssigkeitsbehälter bei Bedarf auch mit anderen hydraulischen Fahrzeugaggregaten verwendet werden, beispielsweise innerhalb einer Reinigungsanlage und Dergleichen.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung. Nachstehend zeigten:
- 1 eine stark vereinfachte und nicht maßstäbliche Abbildung einer im Fahrzeug montierten Bremsgeräts in mit einem Flüssigkeitsbehälter.
- 2 ein Ausführungsbeispiel eines Flüssigkeitsbehälters mit einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung.
- 3 einen Flüssigkeitsbehälter im montierten Zustand mit einer verrasteten Befestigungseinrichtung in Draufsicht
- 4 eine verrastete Befestigungseinrichtung in Draufsicht (b), Frontansicht (c) und Axialschnitt (a).
- 5 ein Ausführungsbeispiel mit einem im Wesentlichen parallel zur Nickachse des Fahrzeugs montierten Flüssigkeitsbehälter.
- 6 ein Ausführungsbeispiel mit einem im Wesentlichen parallel zur Rollachse des Fahrzeugs montierten Flüssigkeitsbehälter.
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Fig. 1
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1 zeigt stark vereinfacht und nicht maßstabsgetreu eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung 3 eines Flüssigkeitsbehälters 1, wobei das hydraulische Aggregat 2 ein Bremsgerät eines Kraftfahrzeugs ist, welches von einem Fahrer über ein Betätigungsglied 5 betätigt werden kann.
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Ein im Wesentlichen quaderförmig ausgebildetes Aggregatgehäuse 10 des hydraulischen Aggregats 2 an der Spritzwand ist im Motorraum eines Fahrzeugs montiert.
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Aufgrund eines flachen Neigungswinkels der Frontscheibe befindet sich oberhalb des Montageortes des Aggregats 2 ein ausgeprägter Überhang, wodurch oberhalb des Aggregatgehäuses 10 wenig Bauraum vorhanden ist und der Flüssigkeitsbehälters 2 an der Frontseite des Aggregatgehäuses 10 in Fahrtrichtung F gesehen montiert ist.
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Ein oberer Anschlussstutzen 14 und ein unter Anschlussstutzen 14' dienen zur hydraulischen Verbindung des Flüssigkeitsbehälters 1 mit dem Aggregatgehäuse 10. Zum Montieren des Flüssigkeitsbehälters (1) am Aggregatgehäuse 10 wird der Flüssigkeitsbehälters 1 in Montagerichtung M entlang der Längsachse des Anschlussstutzens 14 bewegt, dabei wird der Anschlussstutzen 14 durch ein elastisches Dichtelement 16 in einem Aufnahmesitz 15 in dem Aggregatgehäuse 10 abgedichtet und geklemmt.
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Der Flüssigkeitsbehälters 1 verfügt über eine erste Befestigungseinrichtung 3 und eine zweite Befestigungseinrichtung 7. Die beiden Befestigungseinrichtungen 3,7 sind entlang der vertikalen beziehungsweise Gierachse G des Fahrzeugs zueinander beabstandet angeordnet. Der obere Anschlussstutzen 14 ist in vertikale Richtung beziehungsweise entlang der Gierachse G zwischen den beiden Befestigungseinrichtungen 3, 7 positioniert.
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Die erste, obere Befestigungseinrichtung 3 ist am Flüssigkeitsbehälters 2 angeordnet und wirkt als eine Rastverbindung unmittelbar, ohne gesonderte separate Sicherungskomponenten, mit dem Aggregatgehäuse 10 zusammen. Bei Montage des Flüssigkeitsbehälters 1 wird die Befestigungseinrichtung 3 in das Aggregatgehäuse 10 gesteckt und verrastet darin zwangsweise selbsttätig. Die Steckrichtung S der Befestigungseinrichtung 3 entspricht dabei der Montagerichtung M des Flüssigkeitsbehälters 1.
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Die zweite, untere Befestigungseinrichtung 7 weist eine Befestigungsöse (8). Im Unterschied zu der ersten Befestigungseinrichtung 3 benötigt die zweite Befestigungseinrichtung 7 ein separates, gesondertes stiftförmiges Sicherungselement 9, welches durch die Befestigungsöse 8 und eine hier nicht gezeigte Öffnung 17 im Aggregatgehäuse 10, quer zur Montagerichtung M durchgesteckt und fixiert wird.
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Hinsichtlich der vorgenannten Montage- und Steckrichtungen M, S muss erwähnt werden, dass eine Spritzwand in einem Kraftfahrzeug oft leicht geneigt zu der Gierachse G des Fahrzeugs ausgerichtet ist, wodurch die Montage- und Steckrichtungen M, S nicht zwangsweise exakt, jedoch annähernd orthogonal zu der Vertikalachse beziehungsweise Gierachse G des Fahrzeugs ausgerichtet sind.
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Fig.2
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2 zeigt räumliche Ansicht ein Ausführungsbeispiel des Flüssigkeitsbehälters 1 mit einer integrierten Befestigungseinrichtung 3.
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Die Befestigungseinrichtung 3 weist einen Tragarm 4 auf, welcher sich von dem Flüssigkeitsbehälter 1 in die Steckrichtung S erstreckt. An seinem dem Flüssigkeitsbehälter 1 abgewandten Ende sind auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Tragarms 4 zwei horizontal, quer zur Steckrichtung S elastisch federnden Rastzungen 6, 6' ausgebildet.
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Fig.3
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3 zeigt eine Ausführungsform des Flüssigkeitsbehälters 1 mit einer Befestigungseinrichtung 3 gemäß 2 in einem eingebauten und verrasteten Zustand in einer Draufsicht auf das Aggregatsgehäuse 10.
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An der Oberseite des Aggregatsgehäuses 10 ist eine Aufnahmenut 11 ausgebildet, welche den Tragarm 4 der Befestigungseinrichtung 3 aufnimmt. In den Nutflanken 13,13' der Aufnahmenut 11 sind halbkreisförmige Ausnehmungen gebildet, welche als Hinterschnittelemente 12,12' zu Abstützung der Rastzungen 6,6' im eingerasteten Zustand fungieren.
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Bei Montage des Flüssigkeitsbehälters 1 wird dieser geradlinig in Steckrichtung S in das Aggregatgehäuse 10 gesteckt, wobei die Befestigungseinrichtung 3 dabei zwangsweise in die Aufnahmenut 11 eingeführt wird. Die Rastzungen 6, 6' drücken sich dabei an den behälterseitigen Flanken der Aufnahmenut 11 zusammen und entspannen sich einschließlich einrastend in den Hinterschnittelementen 12,12'.
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Die zweite Befestigungseinrichtung 7 befindet sich entlang der Vertikalen beziehungsweise Gierachse G im Wesentlichen unterhalb der ersten Befestigungseinrichtung 3. Zur Fixierung wird nach dem Anbringen des Flüssigkeitsbehälters 1 an dem Aggregatsgehäuse 10 eine ein stiftförmiges Sicherungselement 9 durch die Befestigungsöse 8 des Flüssigkeitsbehälters 1 und eine korrespondierende Öffnung 17 im Aggregatsgehäuse 10 in eine Durchgriffsrichtung D quer zur Steckrichtung S durchgesteckt und verriegelt.
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Fig.4
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Zur Verdeutlichung des Aufbaus und der Funktionsweise zeigt 4 in drei Ansichten die Befestigungseinrichtung 3 gemäß 3 in einem montierten und verriegelten Zustand. Hierbei zeigen die Ansicht b) die Befestigungseinrichtung 3 in Draufsicht, die Ansicht a) in einem Axialschnitt und die Ansicht c) in einer Frontansicht mit Blickrichtung vom Flüssigkeitsbehälter 1 auf die Frontseite des Aggregatsgehäuses 10.
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Die Breite der Aufnahmenut 11 ist derart ausgelegt, dass diese kleiner ist als den Abstand zwischen den Enden der beiden Rastzungen 6,6', der Tragarm 4 jedoch mit einem leichten Spiel und ohne zu klemmen darin eingeführt werden kann. Um den Montagevorgang zu erleichtern, sind behälterseitigen Kanten der Nutflanken 13,13'jeweils mit Einfuhrrampen 18,18' versehen, an denen die Leistungen 6,6' bei dem Einfuhrvorgang abgleiten, sodass sie mit einem reduzierten Widerstand zusammengedrückt werden können.
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Um den Flüssigkeitsbehälters 1 zu demontieren kann die Befestigungseinrichtung 3 auf zwei Arten entriegelt werden. Entweder werden die Rastzungen 6,6', je nach Ausführungsart mit Fingern oder mit einem geeigneten Werkzeug, zusammengedrückt, sodass die Befestigungseinrichtung 3 aus der Aufnahmenut 11 wieder herausgeführt und der Flüssigkeitsbehälters 1 von dem Aggregatsgehäuse 10 gelöst werden kann.
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Alternativ kann der Tragarm 4 mit einem geeigneten Werkzeug, beispielsweise einem flachen Schraubenzieher in die Hebelrichtung H elastisch gebogen werden, sodass die Rastzungen 6,6' aus den Hinterschnittelementen 12,12'nach oben entfernt werden, ohne zusammengedrückt werden zu müssen. Anschließend kann der Flüssigkeitsbehälter 1 von den Aggregatsgehäuse 10 gelöst werden.
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Fig.5
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5 zeigt beispielhaft die Verwendung der Befestigungseinrichtung 3 mit einem Flüssiggasbehälter 1, welcher in Bezug zur Fahrtrichtung F im Wesentlichen seitlich am Aggregat 2 beziehungsweise an dem Aggregatsgehäuse angeordnet ist, sodass die Montagerichtung M und Steckrichtung S im Wesentlichen parallel zur Nick Achse N des Fahrzeugs ausgerichtet sind. Massenschwerpunkt des Flüssigkeitsbehälters 1 befindet sich vergleichsweise weit oberhalb zweiten, unteren Befestigungseinrichtung 7.die Befestigungseinrichtung 3 kann effektiv Momente um die Nickachse N und die Rollachse R aufnehmen und so die untere Befestigungseinrichtung 7 und die Belastung der Anschlussstutzen 14,14' entlasten. Die Momente um die Rollachse R werden dabei durch die Rastzungen 6,6' aufgenommen und in die Hinterschnitt Elemente 12,12' des Aggregatsgehäuses 10 eingeleitet, Momente um die Nickachse N durch den Tragarm 4, welcher sich dabei an den Nutflanken 13,13' abstützt (siehe 4).
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Fig.6
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6 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel mit einem im Wesentlichen parallel zur Rollachse R bzw. Fahrtrichtung F des Fahrzeugs montierbaren Flüssigkeitsbehälter 1 so wie es in der 1 abgebildet ist. Der weit nach vorne ausladende Flüssigkeitsbehälter 1 ist dabei an der in Fahrtrichtung F gesehen Frontseite des Aggregatsgehäuses 10 angeordnet, sodass sein Massenschwerpunkt sich weit vor der unteren Befestigungseinrichtung 7 befindet. Zusätzlich zu den Momenten um die Nickachse N und Rollachse R spielen hier auch Momente um die Gierachse G eine signifikante Rolle. Diese werden bei der oberen Befestigungseinrichtung 3 ebenfalls durch den in diese Richtung im Wesentlichen steif ausgebildeten Tragarm 4 aufgenommen, welche sich dabei an den Notflanken 13,13' abstützt (siehe 4).
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Flüssigkeitsbehälter
- 2
- Hydraulisches Aggregat
- 3
- Erste Befestigungseinrichtung
- 4
- Tragarm
- 5
- Betätigungsglied
- 6
- Rastzunge
- 7
- Zweite Befestigungseinrichtung
- 8
- Befestigungsöse
- 9
- Sicherungselement
- 10
- Aggregatgehäuse
- 11
- Aufnahmenut
- 12
- Hinterschnittelement
- 13
- Nutflanke
- 14
- Anschlussstutzen
- 15
- Aufnahmesitz
- 16
- Dichtelement
- 17
- Öffnung
- 18
- Einfuhrrampe
- 19
- Nutgrund
- L
- Längsachse
- M
- Montagerichtung
- B
- Betätigungsrichtung
- D
- Durchgriffrichtung
- F
- Fahrtrichtung
- G
- Gierachse
- H
- Hebelrichtung
- N
- Nickachse
- S
- Steckrichtung
- R
- Rollachse
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102017215833 A1 [0003]