DE102020213971A1 - Rollensatz für kraftfahrzeugprüfstände und prüfstand für kraftfahrzeuge mit einem solchen rollensatz - Google Patents

Rollensatz für kraftfahrzeugprüfstände und prüfstand für kraftfahrzeuge mit einem solchen rollensatz Download PDF

Info

Publication number
DE102020213971A1
DE102020213971A1 DE102020213971.7A DE102020213971A DE102020213971A1 DE 102020213971 A1 DE102020213971 A1 DE 102020213971A1 DE 102020213971 A DE102020213971 A DE 102020213971A DE 102020213971 A1 DE102020213971 A1 DE 102020213971A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rollers
motor vehicle
vehicle test
installation frame
test benches
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102020213971.7A
Other languages
English (en)
Inventor
Roman Schlicker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roman Schlicker GmbH
Original Assignee
Roman Schlicker GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Roman Schlicker GmbH filed Critical Roman Schlicker GmbH
Priority to DE102020213971.7A priority Critical patent/DE102020213971A1/de
Publication of DE102020213971A1 publication Critical patent/DE102020213971A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles
    • G01M17/007Wheeled or endless-tracked vehicles
    • G01M17/0072Wheeled or endless-tracked vehicles the wheels of the vehicle co-operating with rotatable rolls
    • G01M17/0074Details, e.g. roller construction, vehicle restraining devices

Abstract

Rollensatz (1) für Kraftfahrzeugprüfstände mit mindestens einem Rollenpaar (3), wobei mindestens eine der Rollen (3a, 3b) des Rollenpaares (3) mittels einer Hubvorrichtung (5) nach oben verfahrbar ist, wobei der Rollensatz (1) einen Einbaurahmen (7) aufweist, der das Rollenpaar (3) inklusive Hubvorrichtung (5) innerhalb seiner äußeren Umrandung (A) vollständig aufnimmt, und wobei der Einbauahmen (7) zusammen mit einem Stützelement (34) zum Einbau in eine entsprechende Fundamentgrube (9) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rollensatz für Kraftfahrzeugprüfstände und einen Prüfstand, insbesondere Bremsenprüfstand für Kraftfahrzeuge mit einem solchen Rollensatz.
  • Im Stand der Technik sind Bremsenprüfstände bekannt, mit denen Drehmomente bzw. Bremskräfte der Bremsanlagen an den Rädern von Kraftfahrzeugen ermittelt werden. Die Räder werden dazu auf Rollen abgestellt. Bremskräfte, die auf die Rollen wirken, erzeugen ein Gegen- bzw. ein Reaktionsmoment, das ermittelt werden kann. Motoren sind vorgesehen, um ein Antriebs- oder Bremsdrehmoment auf die Rollen zu übertragen. Ferner ist eine Erfassungseinrichtung vorgesehen, um das übertragene Drehmoment zu erfassen.
  • Aus der Druckschrift EP 1 455 172 A1 ist ein Bremsenprüfstand bekannt, bei dem die zu prüfenden Räder jeweils auf einem Rollenpaar stehen, das die Räder antreibt und das beim anschließenden Prüfvorgang die Messung der Bremswirkung des jeweiligen Rades gestattet. Zur Verstärkung der Anpresskraft zwischen Rad und Rollenpaar ist zumindest eine Rolle mittels einer Hubvorrichtung nach oben verfahrbar. Die Aggregate, wie Rollenpaare, Antriebsmotoren und Hubvorrichtung, sind an einem Rahmen angebracht. Dabei ragen die Aggregate aus dem Rahmen heraus oder sind außerhalb des Rahmens angeordnet.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Rollensatz für Kraftfahrzeugprüfstände und einen Prüfstand für Kraftfahrzeuge mit einem solchen Rollensatz zur Verfügung zu stellen, bei denen der Rollensatz kompakt und leicht installierbar ausgeführt ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Rollensatz für Kraftfahrzeugprüfstände und einen Prüfstand für Kraftfahrzeuge nach den unabhängigen Ansprüchen gelöst. Besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Ein erfindungsgemäßer Rollensatz für Kraftfahrzeugprüfstände weist mindestens ein Rollenpaar auf, wobei mindestens eine der Rollen des Rollenpaares mittels einer Hubvorrichtung nach oben verfahrbar ist. Der Rollensatz weist ferner einen Einbaurahmen auf, der das Rollenpaar inklusive Hubvorrichtung innerhalb seiner äußeren Umrandung vollständig aufnimmt. Der Einbauahmen ist zusammen mit einem Stützelement zum Einbau in eine entsprechende Fundamentgrube vorgesehen.
  • Der Rollensatz ist als komplettes Modul in die Fundamentgrube einsetzbar. Rollen und Hubvorrichtung müssen nicht separat installiert werden. Der Einbaurahmen ist im Wesentlichen kastenförmig und wird, von oben gesehen, in der horizontalen Ebene durch seine äußere Umrandung begrenzt. Dadurch, dass das Rollenpaar inklusive Hubvorrichtung innerhalb der äußeren Umrandung des Einbaurahmens angeordnet ist, sind das Rollenpaar und die Hubvorrichtung durch den Einbaurahmen gut gegen Beschädigungen geschützt, beispielweise auch beim Einbringen des Rollensatzes in die Fundamentgrube. Durch die geometrisch einfache, beispielsweise im Wesentlichen quaderförmige, Begrenzung des Rollensatzes durch den Einbaurahmen, können die räumlichen Spezifikationen der Fundamentgrube und deren Realisierung einfach gehalten werden. Ferner erlaubt der Einbaurahmen zusammen mit den Stützelementen als äußere Begrenzung des Rollensatzes, dass Befestigungspunkte für den Rollensatz in der Fundamentgrube alleine durch entsprechende Punkte am Einbaurahmen spezifiziert werden können. Dadurch kann die Fundamentgrube einfach entsprechend der Schnittstellenspezifikationen des Rollensatzes vor dem Einbau des Rollensatzes komplett realisiert werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist der Rollensatz wenigstens einen Gewichtssensor zum Bestimmen einer durch das Gewicht eines Kraftfahrzeuges in den Rollensatz eingebrachten Kraft im Einbaurahmen innerhalb seiner äußeren Umrandung, in der horizontalen Ebene gesehen, angeordnet auf. Der Gewichtssensor erlaubt die Bestimmung des Gewichts einer auf dem Rollensatz angeordneten Radlast. Die Radlast resultiert anteilig aus dem Fahrzeuggewicht des Fahrzeugs, das auf dem Rollensatz steht. Die Anordnung des Gewichtssensors im Einbaurahmen innerhalb seiner äußeren Umrandung ermöglicht einen guten Schutz des Gewichtssensors gegen Außeneinflüsse und eine platzsparende Unterbringung. Der Gewichtssensor ist beispielsweise direkt an der äußeren Umrandung des Einbaurahmens angeordnet und kann mit diesem verschraubt oder mittels einer Schweißverbindung daran befestigt. Bevorzugt ist der Gewichtssensor in einem Eckbereich der äußeren Umrandung des Einbaurahmens angeordnet, so dass er sich an zwei Seiten am Einbaurahmen abstützen kann, wodurch er besonders stabil gehaltert ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Hubvorrichtung wenigstens ein Hubaggregat, insbesondere ein hydraulisches Zylinder-Kolben-Aggregat, ein pneumatisches Zylinder-Kolben-Aggregat oder elektromechanisches Aggregat, auf, wobei das Hubaggregat zwischen dem Einbaurahmen und einem Stützelement vorgesehen ist, so dass der Rollensatz ohne eine zusätzliche Abstützung des Hubaggregates an der Fundamentgrube betreibbar ist. Das Hubaggregat ist dabei an einem Ende über den Einbaurahmen mit einer Lagerung der anzuhebenden Rolle und an einem zweiten Ende mit dem Stützelement verbunden, so dass bei einem Ausfahren des Hubaggregats die Rolle angehoben wird. Bei dieser Ausgestaltung wird die auf eine Rolle wirkende Last durch das Rad eines auf der Rolle angeordneten Fahrzeugrads über den Einbaurahmen, das Hubaggregat und das Stützelement in die Fundamentgrube geleitet. Eine Verankerung des Hubaggregats in der Fundamentgrube kann entfallen. Diese Ausgestaltung erleichtert daher den Einbau des Rollensatzes in die Fundamentgrube.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Gewichtssensor zwischen dem Hubaggregat und einem oberen Anschlagelement des Stützrahmens vorgesehen. Der Gewichtssensor ist dabei bevorzugt basierend auf der Dehnungs-Messstreifen-Technologie realisiert, so dass er besonders kompakt und robust ist. Das obere Anschlagelement ist bevorzugt kraftschlüssig mit einem Lagerbock zur Aufnahme einer Welle einer der Rollen verbunden, so dass die auf die Rolle wirkende Last eines Rades eines darauf angeordneten Kraftfahrzeuges bestimmbar ist. Der Kraftfluss verläuft somit vom Rad des Kraftfahrzeuges in die Rolle, auf der das Rad steht, über den Lagerbock, der die Rolle hält, in das kraftschlüssig mit der Rolle verbundene Lager, in den Gewichtssensor und weiter in das Hubaggregat (beispielsweise den Kolben eines hydraulischen Zylinder-Kolben-Systems). Die Messdaten der Gewichtssensoren, die den Lagerböcken der Rollen eines Rollenpaares zugeordnet sind, erlauben somit der Steuerung des Bremsenprüfstandes das genaue Bestimmen der Andrückkraft eines Rades eines auf dem Rollenpaar abgestellten Rades eines Kraftfahrzeuges.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind das Rollenpaar, das Hubaggregat und der Gewichtssensor vollständig innerhalb des Einbauahmens angeordnet. Dadurch können diese gut durch den Einbaurahmen gekapselt und geschützt werden. Es ergibt sich ein modularer, schnell in einer Fundamentgrube montierbarer Aufbau. Die notwendigen Montagearbeiten an der Fundamentgrube sind durch das weitgehend funktional in sich geschlossene System minimiert. Bevorzugt ist auch das Hydraulikaggregat innerhalb des Einbaurahmens vorgesehen, so dass keine Hydraulikleitungen aus dem Einbaurahmen herausgeführt werden müssen.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann der Einbaurahmen nach unten in einen komplett geschlossenen wannenartigen Bereich auslaufen, der den Rollensatz dort zur Fundamentgrube hin abschließt, um diesen vor Feuchtigkeit und Verschmutzungen zu schützen. Dies ermöglicht eine verbesserte Betriebssicherheit, beispielsweise unter feuchten Umgebungsbedingungen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann das Stützelement aus 2 Elementen bestehen, die jeweils im Bereich der längsseitigen Enden des Rollensatzes vorgesehen sind. Die Elemente können hierbei die Endbereiche des Einbaurahmens umfassen. Weiterhin kann das Stützelement bzw. die beiden Elemente mit der Fundamentgrube in Kontakt stehen. Dadurch kann ein besonders platzsparender Aufbau erzielt werden. Weiterhin kann die Krafteinleitung in die Fundamentgrube auf die längsseitigen Endbereiche des Rollensatzes beschränkt werden, wodurch eine genauere Positionierung des Rollensatzes in der Fundamentgrube möglich wird und eventuelle Unebenheiten der Fundamentgrube besser ausgeglichen werden können, da ein ganzflächiges Aufliegen des Stützelements über die gesamte Länge der Fundamentgrube vermieden wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist der Einbaurahmen Nivellierungselemente, insbesondere Stellschrauben, auf, um ihn horizontal auszurichten und mögliche Bodenunebenheiten in der Fundamentgrube auszugleichen. Durch die Nivellierungselemente wird die Einpassung in die Fundamentgrube vereinfacht. Der Einbaurahmen ermöglicht einen platzsparenden Einbau in eine genau passend, d.h. mit geringem Übermaß, zum Einbaurahmen dimensionierte Fundamentgrube. Hierbei ermöglichen die Nivellierungselemente, insbesondere die Stellschrauben, eine einfache Justage, ohne dass dabei der Bereich unterhalb des Rollensatzes erreicht werden muss.
  • Ein erfindungsgemäßer Prüfstand für Kraftfahrzeuge, insbesondere Bremsenprüfstand, weist einen erfindungsgemäßen vorstehend beschriebenen Rollensatz auf.
    • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Rollensatz für Kraftfahrzeugprüfstände gemäß einem Ausführungsbeispiel in einer schematischen Draufsicht;
    • 2 zeigt den Rollensatz von 1 in einer schematischen Seitenansicht; 3 zeigt den Rollensatz von 1 in einer schematischen seitlichen Schnittansicht entlang der Schnittebene B-B von 1;
    • 4 zeigt den Rollensatz von 1 angeordnet in einer Fundamentgrube in einer seitlichen Schnittdarstellung; und
    • 5 zeigt einen Detailausschnitt aus 4.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend ausführlich unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. In den Figuren werden für gleiche oder entsprechende Komponenten die gleichen Bezugszeichen verwendet, sofern nicht anders angegeben.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Rollensatz 1 für Kraftfahrzeugprüfstände gemäß einem Ausführungsbeispiel in einer schematischen Draufsicht.
  • Der Rollensatz 1 für Kraftfahrzeugprüfstände weist bei diesem Ausführungsbeispiel zwei Rollenpaare 3 mit jeweils zwei Rollen 3a, 3b auf. Im Betrieb kommt auf ein Rollenpaar 3 ein Rad eines Kraftfahrzeuges, dessen Bremsen geprüft werden sollen, zum Stehen.
  • Der Rollensatz 1 weist einen Einbaurahmen 7 auf, der die Rollenpaare 3 innerhalb seiner äußeren Umrandung A vollständig aufnimmt. Dies bedeutet, dass in der Draufsicht der Einbaurahmen 7 mit seiner äußeren Umrandung A, das ist sein äußerer Rand, um die Rollenpaare herum verläuft.
  • Der Einbauahmen 7 ist zum Einbau in eine entsprechende Fundamentgrube 9 (in 4 gezeigt) vorgesehen. Ein Getriebemotor 11 ist jeweils zum Antreiben der Rollen 3a, 3b vorgesehen und damit gekoppelt. In der Mitte ist im Bild ein Hydraulikaggregat 13 als Rechteck dargestellt, dass eine Pumpe aufweist, um die Rollen 3a, 3b der Rollenpaare 3 mittels Kolben 15 (in 2 dargestellt) von Zylinder-Kolben-Aggregaten 23, nach oben verfahren zu können. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind beide Rollen 3a, 3b nach oben verfahrbar. Erfindungsgemäß kann aber auch nur jeweils eine Rolle 3a, 3b eines Rollenpaares 3 nach oben verfahrbar sein.
  • Den Rollenpaaren 3 zugeordnet ist jeweils eine Kontaktrolle 17 vorgesehen. Die Kontaktrolle 17 wird beim Anordnen eines Rades auf einem Rollenpaar 3, d.h. beim Auffahren eines Kraftfahrzeuges auf den Rollensatz 1, durch das jeweilige auffahrende Rad des Kraftfahrzeugs nach unten gedrückt. Dadurch wird die Anwesenheit eines Rades eines Kraftfahrzeuges auf dem Rollenpaar 3 erfasst. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Kontaktrolle 17 zwischen Hebeln 19a, 19b angeordnet, mittels denen sie schwenkbar gehalten ist. Einer der Hebel 19a, 19b ist dabei mit einem Schalter verbunden, der bei einem Einschwenken der Hebel 19a, 19b über einen bestimmten Grad hinaus nach unten ein Signal gibt und die Anwesenheit eines Rades auf dem Rollenpaar 3 an eine Steuerung des den Rollensatz 1 umfassenden Bremsenprüfstandes meldet. Die Richtungsangaben „oben“ bzw. „unten“ beziehen sich auf den betriebsbereit aufgestellten Rollensatz 1.
  • 2 zeigt den Rollensatz 1 von 1 in einer schematischen Seitenansicht.
  • Der Einbaurahmen 7 weist eine im Vergleich zu seiner in die Breite und Tiefe verlaufenden flächigen Erstreckung geringe Höhe auf.
  • An den stirnseitigen Endbereichen des Rollensatzes 1 kann ein Stützelement 34 vorgesehen sein. Es ist auch möglich an den beiden Stirnseiten des Rollensatzes 1 jeweils ein Stützelement 34 vorzusehen. Das Stützelement 34 ist mit einem Fundament 10 in Kontakt. Der Einbaurahmen 7 stützt sich über eine Hubvorrichtung 5 gegen das Stützelement 34 ab und kann sich relativ dazu bewegen (siehe bspw. auch 3).
  • 3 zeigt den Rollensatz 1 in einer schematischen seitlichen Schnittansicht entlang der Schnittebene B-B von 1.
  • Die Rollen 3a, 3b des Rollenpaares 3 sind kreisförmig dargestellt. Sie sind auf der im Bild dem Betrachter zugewandten Seite an einem Träger 21, der einen Teil des Einbaurahmens 7 bildet, drehbar gelagert. In dieser Ansicht ist der Hebel 19 mit der daran angeordneten Kontaktrolle 17 gut sich im Bild nach links oben erstreckend erkennbar. Der Hebel 19 wird bei diesem Ausführungsbeispiel federelastisch, im Bild im Uhrzeigersinn, nach oben gegen ein aufliegendes Rad eines Kraftfahrzeugs geschwenkt.
  • Es ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel jeweils eine Hubvorrichtung 5 zum Anheben der Rolle 3a und Rolle 3b vorgesehen. Die Hubvorrichtungen 5 weisen jeweils ein Hubaggregat 23, bei diesem Ausführungsbeispiel ausgeführt als Zylinder-Kolben-Aggregat, auf. Das Zylinder-Kolben-Aggregat 23 arbeitet bei diesem Ausführungsbeispiel hydraulisch und wird durch das Hydraulikaggregat 13 betätigt. Das Zylinder-Kolben-Aggregat 23 ist bei diesem Ausführungsbeispiel zwischen dem Einbaurahmen 7 und dem Stützelement 34 vorgesehen, so dass der Rollensatz 1 ohne eine zusätzliche Abstützung des Zylinder-Kolben-Aggregats 23 an der Fundamentgrube 9 betreibbar ist. Dadurch kann der Rollensatz 1 besonders schnell installiert und in Betrieb genommen werden.
  • Das Stützelement 34 kann einen Vorsprung 35 aufweisen, auf dem das Zylinder-Kolben-Aggregat bzw. das Hubaggregat 23 aufsteht. Das Stützelement 34 kann aus 2 Elementen bestehen, die jeweils im Bereich der längsseitigen Enden des Rollensatzes 1 vorgesehen sind. Hierbei können die beiden Elemente des Stützelements 34 die jeweiligen Endbereiche des Rollensatzes 1 bzw. des Einbaurahmens 7 umfassen.
  • Der Rollensatz 1 weist wenigstens einen Gewichtssensor 25 zum Bestimmen einer durch das Gewicht eines Kraftfahrzeuges in den Rollensatz 1 eingebrachten Kraft auf. Der Gewichtssensor 25 ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel zwischen dem Hubaggregat 23 und einem oberen Anschlagelement 27 des Einbaurahmens 7 vorgesehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind mehrere solche Gewichtssensoren 25 und Hubaggregate 23 jeweils in den Eckbereichen des in der Draufsicht von 1 rechteckig geformten Einbaurahmens 7 vorgesehen.
  • Sowohl die Gewichtssensoren 25 als auch die Hubaggregate 23 sind gemäß diesem Ausführungsbeispiel innerhalb einer äußeren Umrandung A (in 1 gezeigt), in der horizontalen Ebene gesehen, angeordnet. Die äußere Umrandung A bildet dabei, in der horizontalen Ebene gesehen, den äußeren kastenförmigen Rand des Einbaurahmens 7.
  • 4 zeigt den Rollensatz 1 von 1 angeordnet in einer Fundamentgrube 9 eines Fundaments 10 in einer seitlichen Schnittdarstellung.
  • Das Fundament 10 wird beispielsweise durch den Hallenboden einer Halle zum Prüfen von Kraftfahrzeugen gebildet. Der Rollensatz 1 liegt auf dem Boden der Fundamentgrube 9 auf und hat seitlich eine Beabstandung 33 zur Fundamentgrube 9. Befestigungselemente zum Befestigen des Rollensatzes in der Fundamentgrube, beispielsweise eine Verschraubung, sind vorgesehen, aber hier nicht dargestellt. Ein Ausschnitt F ist mit einem Kreis markiert. Ein Ausschnitt F ist im Bereich des Gewichtssensors 25 und Hubaggregats 23 markiert und wird anhand von 5 weiter beschrieben.
  • 5 zeigt einen Detailausschnitt aus 4.
  • Ein Lagerbock 31, der am Träger 21 des Einbaurahmens 7 angebracht ist, hält eine Welle 29 der Rolle 3a. Das Hubaggregat 23 ist rechts von der Welle 29 dargestellt. Oberhalb des Hubaggregats 23 ist der Gewichtssensor 25 angeordnet. Auf dem Gewichtssensor 25 und dem Hubaggregat 23 lastet das Anschlagelement 27, zur Übertragung der auf die Rolle 3a bzw. die Rollen wirkenden Gewichtskraft eines auf der Rolle bzw. den Rollen mit einem Rad angeordneten Kraftfahrzeuges.
  • Die Gewichtskraft wird somit vom Träger 21 über das Anschlagelement 27 auf den Gewichtssensor 25 und das Hubaggregat 23 übertragen.
  • In der Detailansicht ist gut der seitliche Spalt 33 zwischen dem Rollensatz 1 und dem Fundament 10 erkennbar. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind das Hubaggregat 23, der Gewichtssensor 25 und die Rollen 3a, 3b vollständig im Einbaurahmen 7 aufgenommen. Dadurch ergibt sich ein besonders kompakter modularer Aufbau des Rollensatzes. Die funktionalen Komponenten des Rollensatzes 1 sind sehr gut durch den Einbaurahmen 7 nach außen hin geschützt und abgeschirmt.
  • Der erfindungsgemäße Rollensatz 1 ist so konstruiert, dass er eine komplette Hydraulikeinheit, beinhaltend ein Hydraulikaggregat 13 und vier Zylinder-Kolben-Aggregate 23, zur Anhebung beinhalten kann. Die üblichen Fundamentmaße werden dabei nicht überschritten. Das optionale Waagesystem, umfassend beispielsweise vier der Gewichtssensoren 25, die je über einem Zylinder-Kolben-Aggregate 23 angeordnet sind, kann im Gegensatz zu herkömmlichen Bremsprüfständen auch im angehobenen Zustand (ausgefahrene Zylinder-Kolben-Aggregate 23) das Fahrzeug wiegen, da die aus dem Fahrzeuggewicht resultierenden Gewichtskräfte über die Gewichtssensoren 25 auf die Zylinder-Kolben-Aggregate 23 übertragen werden.
  • Der Rollensatz 1 kann auch ohne Waagesystem (dafür mit Platzhaltern für die vier Gewichtssensoren 25), oder nur mit einem Gewichtssensor 25 und drei Platzhaltern für die weggelassenen restlichen Gewichtssensoren 25 geliefert werden. Im letzteren Fall dient der einzelne Gewichtsensor lediglich der Erkennung, ob ein Fahrzeug in der Anlage steht.
  • Ein Prüfablauf mittels des erfindungsgemäßen Rollensatzes 1 erfolgt so, dass ein Kraftfahrzeug auf den Rollen 3a, 3b der Rollenpaare 3 positioniert wird. Dann werden gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Rollen 3a, 3b zusammen mit dem Träger 21 mittels der Hubaggregate (Zylinder-Kolben-Aggregate) 23 angehoben. In der angehobenen Stellung erfolgt die Prüfung der Bremsen des Kraftfahrzeugs und auch die Gewichtsmessung mittels der Gewichtssensoren 25. Die beiden Rollenpaare 3 können dabei im äußeren Einbaurahmen 7 angeordnet bleiben. Nach erfolgter Prüfung der Bremsen des Kraftfahrzeugs wird ein am Hydraulikaggregat 13 vorgesehenes Ventil (nicht dargestellt) geöffnet und die Rollenpaare 3 dadurch wieder abgesenkt.
  • Die vorstehenden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung wurden anhand beispielhafter Figuren detailliert beschrieben. Die Merkmale der Ausführungsbeispiele sind im Ganzen oder teilweise kombinierbar und die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rollensatz
    3
    Rollenpaar
    3a, 3b
    Rollen
    5
    Hubvorrichtung
    7
    Einbaurahmen
    9
    Fundamentgrube
    10
    Fundament
    11
    Getriebemotor
    13
    Hydraulikaggregat
    15
    Kolben
    17
    Kontaktrolle
    19a, 19b
    Hebel
    21
    Träger
    23
    Hubaggregat
    25
    Gewichtssensor
    27
    Anschlagelement
    29
    Welle
    31
    Lagerbock
    33
    Beabstandung
    34
    Stützelement
    35
    Vorsprung
    A
    Äußere Umrandung
    B-B
    Schnittverlauf
    F
    Ausschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1455172 A1 [0003]

Claims (12)

  1. Rollensatz (1) für Kraftfahrzeugprüfstände mit mindestens einem Rollenpaar (3), wobei mindestens eine der Rollen (3a, 3b) des Rollenpaares (3) mittels einer Hubvorrichtung (5) nach oben verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollensatz (1) einen Einbaurahmen (7) aufweist, der das Rollenpaar (3) inklusive Hubvorrichtung (5) innerhalb seiner äußeren Umrandung (A) vollständig aufnimmt, wobei der Einbauahmen (7) zum Einbau in eine entsprechende Fundamentgrube (9) vorgesehen ist.
  2. Rollensatz (1) für Kraftfahrzeugprüfstände nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollensatz (1) wenigstens einen Gewichtssensor (25) zum Bestimmen einer durch das Gewicht eines Kraftfahrzeuges in den Rollensatz (1) eingebrachten Kraft im Einbaurahmen (7) innerhalb seiner äußeren Umrandung (A) in einer horizontalen Ebene gesehen angeordnet aufweist.
  3. Rollensatz (1) für Kraftfahrzeugprüfstände nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewichtssensor (25) in einem Eckbereich des Einbaurahmens (7) vorgesehen ist.
  4. Rollensatz (1) für Kraftfahrzeugprüfstände nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubvorrichtung (5) wenigstens ein Hubaggregat (23) aufweist, das zwischen dem Einbaurahmen (7) und einem Stützelement (34) vorgesehen ist.
  5. Rollensatz (1) für Kraftfahrzeugprüfstände nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hubaggregat (23), insbesondere ein hydraulisches Zylinder-Kolben-Aggregat, ein pneumatisches Zylinder-Kolben-Aggregat oder ein elektromechanisches Aggregat ist, wobei das Hubaggregat (23) am Einbaurahmen (7) und am Stützelement (34) abgestützt ist.
  6. Rollensatz (1) für Kraftfahrzeugprüfstände nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewichtssensor (25) zwischen dem Hubaggregat (23) und einem oberen Anschlagelement (27) des Einbaurahmens (7) vorgesehen ist.
  7. Rollensatz (1) für Kraftfahrzeugprüfstände nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollenpaar (3), das Hubaggregat (23) und der Gewichtssensor (25) vollständig innerhalb des Einbauahmens (7) angeordnet sind.
  8. Rollensatz (1) für Kraftfahrzeugprüfstände nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einbaurahmen (7) nach unten in einen komplett geschlossenen wannenartigen Bereich ausläuft, der den Rollensatz (1) zur Fundamentgrube (9) hin abschließt, um diesen vor Feuchtigkeit und Verschmutzungen zu schützen.
  9. Rollensatz (1) für Kraftfahrzeugprüfstände nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (34) aus 2 Elementen besteht, die jeweils im Bereich der längsseitigen Enden des Rollensatzes (1) vorgesehen sind, wobei die Elemente die Endbereiche des Einbaurahmens (7) umfassen.
  10. Rollensatz (1) für Kraftfahrzeugprüfstände nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche 4 bis 9 , dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (34) mit der Fundamentgrube (9) in Kontakt steht.
  11. Rollensatz (1) für Kraftfahrzeugprüfstände nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einbaurahmen (7) Nivellierungselemente, insbesondere Stellschrauben, aufweist, um ihn horizontal auszurichten und mögliche Bodenunebenheiten in der Fundamentgrube (9) auszugleichen.
  12. Prüfstand für Kraftfahrzeuge, insbesondere Bremsenprüfstand, mit einem Rollensatz (1) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche.
DE102020213971.7A 2020-11-06 2020-11-06 Rollensatz für kraftfahrzeugprüfstände und prüfstand für kraftfahrzeuge mit einem solchen rollensatz Pending DE102020213971A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020213971.7A DE102020213971A1 (de) 2020-11-06 2020-11-06 Rollensatz für kraftfahrzeugprüfstände und prüfstand für kraftfahrzeuge mit einem solchen rollensatz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020213971.7A DE102020213971A1 (de) 2020-11-06 2020-11-06 Rollensatz für kraftfahrzeugprüfstände und prüfstand für kraftfahrzeuge mit einem solchen rollensatz

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102020213971A1 true DE102020213971A1 (de) 2022-05-12

Family

ID=81256250

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102020213971.7A Pending DE102020213971A1 (de) 2020-11-06 2020-11-06 Rollensatz für kraftfahrzeugprüfstände und prüfstand für kraftfahrzeuge mit einem solchen rollensatz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102020213971A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29703562U1 (de) 1997-02-27 1997-04-17 Maha Gmbh & Co Kg Abdeckvorrichtung für Rollenprüfstände von Kraftfahrzeugen
DE19841944A1 (de) 1998-09-14 2000-03-16 Roland Mueller Fahrzeugprüfvorrichtung
DE20303795U1 (de) 2003-03-07 2003-05-15 Kemptener Gmbh Maschf Bremsenprüfstand
DE102008019699A1 (de) 2008-04-18 2009-10-22 Maha-Aip Gmbh & Co. Kg Bandprüfstand für Kraftfahrzeuge
DE102014013324A1 (de) 2014-09-15 2016-03-17 Otto Nussbaum Gmbh & Co. Kg Bremsenprüfstand mit Niederspannvorrichtung

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29703562U1 (de) 1997-02-27 1997-04-17 Maha Gmbh & Co Kg Abdeckvorrichtung für Rollenprüfstände von Kraftfahrzeugen
DE19841944A1 (de) 1998-09-14 2000-03-16 Roland Mueller Fahrzeugprüfvorrichtung
DE20303795U1 (de) 2003-03-07 2003-05-15 Kemptener Gmbh Maschf Bremsenprüfstand
EP1455172A1 (de) 2003-03-07 2004-09-08 KMF Kemptener Maschinenfabrik GmbH Bremsenprüfstand
DE102008019699A1 (de) 2008-04-18 2009-10-22 Maha-Aip Gmbh & Co. Kg Bandprüfstand für Kraftfahrzeuge
DE102014013324A1 (de) 2014-09-15 2016-03-17 Otto Nussbaum Gmbh & Co. Kg Bremsenprüfstand mit Niederspannvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2425225B1 (de) Prüfverfahren für drehgestelle sowie prüf- und montagestand
EP2853878B1 (de) Kraftfahrzeugprüfsystem
AT512260B1 (de) Prüfvorrichtung für einen Rollen-Prüfstand
DE202006017716U1 (de) Zustiegs- und/oder Zufahrtshilfe mit einer beweglichen Trittplatte zur Erfassung von vertikalen und/oder horizontalen, auf die Trittplatte einwirkenden Störkräften an Fahrzeugen zur Personenbeförderung
EP3702742B1 (de) Verfahren zur kalibrierung einer wägevorrichtung einer fahrzeugachse eines fahrzeugs mittels einer kalibrierungsvorrichtung und kalibrierungsvorrichtung
EP2391874A1 (de) Hubvorrichtung, insbesondere für ein flurförderzeug
DE19702421C2 (de) Versuchsstand
WO2006120504A1 (de) Vorrichtung für den verlängerungsausgleich von aufzugsseilen
DE60020021T2 (de) Radausrichtungsvorrichtung
DE102010044058B4 (de) Bandeinheit und Windkanalwaage mit Bandeinheit
DE102020213971A1 (de) Rollensatz für kraftfahrzeugprüfstände und prüfstand für kraftfahrzeuge mit einem solchen rollensatz
WO2006058352A1 (de) Prüfstandsanordnung für fahrzeuge
EP1455172B1 (de) Bremsenprüfstand
DE3218806A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum messen von bremswirkungen eines kraftfahrzeuges
DE19923340C2 (de) Vorrichtung zum Halten eines Fahrzeuges mit an einer Radachse eines Fahrzeugrades angreifenden Fesselungsmitteln
DE19841944A1 (de) Fahrzeugprüfvorrichtung
EP1931957B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur prüfung der bremswirkung eines kraftfahrzeugs mit mindestens zwei angetriebenen achsen
DE2400921C3 (de) Vorrichtung zum Prüfen mechanisch beanspruchter, radförmiger Teile
DE102019201652A1 (de) Verfahren zur Kalibrierung einer Wägevorrichtung einer Fahrzeugachse eines Fahrzeugs mittels einer Kalibrierungsvorrichtung und Kalibrierungsvorrichtung
DE3913345A1 (de) Pruefstand fuer fahrzeuge
CH656715A5 (en) Device for testing the weight of vehicle wheels and vehicle axles for brake test stands
DE2718585B2 (de) Einrichtung zum Überprüfen der Funktionsfahigkeit einer Radbremse
DE2905829A1 (de) Wiegevorrichtung
DE102021210403A1 (de) Fahrzeugprüfstand
WO2003001170A1 (de) Prüfplatte für einen plattenprüfstand für fahrzeuge, plattenprüfstand sowie messvorrichtung und prüfverfahren

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified