DE102020209374A1 - Verfahren und Halteeinrichtung zur Montage und/oder Demontage einer Strömungsmaschine - Google Patents

Verfahren und Halteeinrichtung zur Montage und/oder Demontage einer Strömungsmaschine Download PDF

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Rudolf Stanka
Knut Pfleiderer
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage und/oder Demontage einer Strömungsmaschine 10 sowie eine Halteeinrichtung 20. Bei dem Verfahren wird wenigstens ein an wenigstens einem Bauteil 12 der Strömungsmaschine 10 angeordnetes Bauelement 14 mittels einer Halteeinrichtung 20 an dem wenigstens einen Bauteil 12 gehalten. Zunächst wird die Halteeinrichtung 20 an einer vorgesehenen Position an wenigstens einem Bauteil 12 der Strömungsmaschine 10 angeordnet. Daraufhin wird die Halteeinrichtung 20 aufgepumpt, um einen Formschluss mit dem wenigstens einen Bauteil 12 und dem wenigstens einen daran angeordneten Bauelement 14 auszubilden. Nach Abschluss der Montage- und/oder Demontagearbeiten kann die Halteeinrichtung 20 von dem wenigstens einen Bauteil der Strömungsmaschine entfernt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Haltevorrichtung zur Montage und/oder Demontage einer Strömungsmaschine, bei welchem wenigstens ein an wenigstens einem Bauteil der Strömungsmaschine angeordnetes Bauelement mittels einer aufpumpbaren Halteeinrichtung an dem wenigstens einen Bauteil gehalten wird.
  • Insbesondere an bei Montagevorgängen von Bauteilen schwer zugänglichen Stellen von Strömungsmaschinen werden Bauelemente, die während des Montage- und/oder Demontagevorgangs ungesichert in oder an Bauteilen angeordnet sind, zum Teil von Sicherungselementen gehalten. Diese Sicherungselemente verhindern ein Herausfallen von Bauelementen aus Bauteilen insbesondere auch, um ein Verlieren solcher Bauelemente in der Strömungsmaschine zu vermeiden. Hauptzweck solcher Sicherungselemente, welche auch nach der Montage angeordnet an den Bauelementen in der Strömungsmaschine verbleiben, ist es, die Bauelemente während Montage- und/oder Demontagevorgängen der betreffenden Bauteile an diesen zu halten.
  • Solche Sicherungselemente sind häufig in Aussparungen angeordnet oder bilden Hinterschneidungen aus, welche unerwünschte Ölansammlungen in diesen Bereichen ermöglichen. Ferner führen diese zusätzlichen Sicherungsbauteile zu höheren Kosten bei der Herstellung und Montage von Strömungsmaschinen.
  • Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Halteeinrichtung zur verbesserten Montage und Demontage von Bauteilen mit daran angeordneten Bauelementen vorzuschlagen. Dies wird erfindungsgemäß durch die Lehre der unabhängigen Ansprüche erreicht. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird in einem ersten Aspekt ein Verfahren zur Montage und/oder Demontage einer Strömungsmaschine vorgeschlagen, bei welchem wenigstens ein an wenigstens einem Bauteil der Strömungsmaschine angeordnetes Bauelement mittels einer aufpumpbaren Halteeinrichtung an dem wenigstens einen Bauteil gehalten wird. Das Verfahren weist die folgenden Schritte auf:
    1. a) Anordnen der aufpumpbaren Halteeinrichtung an einer vorgesehenen Position an wenigstens einem Bauteil der Strömungsmaschine;
    2. b) Aufpumpen der Halteeinrichtung mit einem Fluid, insbesondere Luft, bis diese einen Formschluss mit dem wenigstens einen Bauteil und dem wenigstens einen daran angeordneten Bauelement ausbildet;
    3. c) Durchführen der Montage und/oder Demontage an der Strömungsmaschine, wobei das wenigstens eine Bauelement durch die Halteeinrichtung an dem Bauteil gehalten wird;
    4. d) wenigstens teilweises Entleeren der aufpumpbaren Halteeinrichtung; und
    5. e) Entfernen der Halteeinrichtung von dem wenigstens einen Bauteil der Strömungsmaschine.
  • An dem wenigstens einen Bauteil der Strömungsmaschine ist wenigstens ein Bauelement angeordnet, welches im unmontierten Zustand des wenigstens einen Bauteils leicht von diesem lösbar ist, weshalb die Gefahr eines Verlierens wenigstens eines Bauelements insbesondere durch Montage- bzw. Demontagearbeiten an dem wenigstens einem Bauteil oder den Bauelementen selbst besteht. Insbesondere kann die Position, an welcher das wenigstens eine Bauelement angeordnet ist, bei der Montage/ Demontage schwer zugänglich sein, weshalb ein insbesondere manuelles Halten des wenigstens einen Bauelements an dem wenigstens einen Bauteil aufwändig ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren schlägt die Verwendung einer aufpumpbaren Halteeinrichtung zum Halten des wenigstens einen Bauelements an dem wenigstens einen Bauteil vor. Die Halteeinrichtung ist dabei insbesondere für den vorgesehenen Einsatzzweck bzw. die vorgesehene Einsatzposition ausgebildet und weist wenigstens einen Hohlraum auf, der mit einem insbesondere unter einem Druck stehenden Fluid befüllbar ist.
  • In einem ersten Schritt a) erfolgt ein Anordnen der aufpumpbaren Halteeinrichtung an einer vorgesehenen Position an wenigstens einem Bauteil der Strömungsmaschine. Bei diesem Schritt ist der wenigstens eine Hohlraum der aufpumpbare Halteeinrichtung zumindest nicht vollständig gefüllt oder steht zumindest nicht unter einem Druck, sodass die Halteeinrichtung insbesondere flexibel verformbar ist und an einer vorbestimmten Position auch in einem schwer zugänglichen Bereich am wenigstens einen Bauteil angeordnet werden kann. Insbesondere ist die Halteeinrichtung ausgebildet, an einer vorbestimmten Position angeordnet zu werden.
  • In einem zweiten Schritt b) wird die Halteeinrichtung mit einem Fluid aufgepumpt. Dabei wird in den wenigstens einen Hohlraum der Halteeinrichtung ein insbesondere unter einem Druck stehendes Fluid gepumpt. Das Fluid kann dabei flüssig und/oder gasförmig sein. Die Halteeinrichtung nimmt dabei eine vorbestimmte Gestalt an und positioniert sich insbesondere in vorbestimmter Weise an dem wenigstens einen Bauteil. Insbesondere steift sich die Halteeinrichtung durch das Aufpumpen aus und schmiegt sich an das wenigstens eine Bauteil und das wenigstens eine daran angeordnete Bauelement an. Dabei wird insbesondere ein Formschluss zwischen der Halteeinrichtung und dem wenigstens einen Bauteil und/oder dem wenigstens einen Bauelement ausgebildet.
  • In einem dritten Schritt c) kann die Montage und/oder Demontage an der Strömungsmaschine erfolgen, wobei das wenigstens eine Bauelement durch die Halteeinrichtung an dem Bauteil gehalten und so ein Verlieren des wenigstens einen Bauelements am Bauteil verhindert wird.
  • In einem vierten Schritt d) erfolgt dann ein wenigstens teilweises Entleeren der aufpumpbaren Halteeinrichtung wodurch sich der Formschluss zwischen der Halteeinrichtung dem wenigstens einem Bauteil und dem wenigstens einen daran angeordneten Bauelement wenigstens so weit löst, dass die Halteeinrichtung im fünften Schritt e) von dem wenigstens einen Bauteil der Strömungsmaschine entfernt werden kann.
  • Mit dem vorgeschlagenen Verfahren können während der Durchführung von Montage- und/oder Demontagearbeiten an Strömungsmaschinen an Bauteilen der Strömungsmaschine angeordnete und nicht fest mit diesen verbundene Bauelemente auch an schwer zugänglichen Positionen gegen ein Verlieren, insbesondere gegen ein Herab- oder Herausfallen aus bzw. von dem wenigstens einen Bauteil gesichert werden, an dem sie angeordnet sind. Zusätzliche, insbesondere am Bauelement verbleibende Sicherungselemente sind nicht (mehr) erforderlich.
  • Bei einer Ausführungsform des Verfahrens wird die Halteeinrichtung im Schritt b) mit einem unter Druck stehenden Fluid befüllt. Ein solches Fluid kann flüssig und/oder gasförmig sein. Als unter Druck stehend wird im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung ein Fluid bezeichnet, welches einen Druck aufweist, der größer ist als der Umgebungsdruck von etwa einem bar und damit den wenigstens einen Hohlraum der Halteeinrichtung aussteift bzw. die Wandung der Halteeinrichtung an deren Umgebung anschmiegt, um einen geeigneten Formschluss zwischen der Halteeinrichtung und dem wenigstens einem Bauteil und/oder dem wenigstens einem Bauelement auszubilden.
  • Bei einer Ausführungsform des Verfahrens wird die Halteeinrichtung im Schritt b) gedehnt. Abhängig von der Elastizität des Materials der Halteeinrichtung und dem Druck, unter welchem das Fluid steht, wird die Halteeinrichtung während des Aufpumpens mehr oder weniger stark gedehnt, während sie sich aussteift und an ihre Umgebung anschmiegt.
  • Bei einer Ausführungsform des Verfahrens bildet die aufpumpbare Halteeinrichtung im Schritt b) einen Kraftschluss mit dem wenigstens einem Bauteil und dem wenigstens einen daran angeordneten Bauelement aus. Abhängig von der geometrischen Gestaltung der Halteeinrichtung sowie der Elastizität ihres Materials und dem Druck, unter welchen das Fluid steht, überträgt sich der Druck des Fluids innerhalb der Halteeinrichtung auf das wenigstens eine Bauteil und das wenigstens eine daran angeordnete Bauelement. Auf diese Weise kann sich neben einem Formschluss auch ein Kraftschluss zum Halten des wenigstens einen Bauelements an dem wenigstens einen Bauteil ausbilden, und auf diese Weise eine gegenüber einem reinem Formschluss zusätzliche Haltewirkung entstehen.
  • Bei einer Ausführungsform des Verfahrens ist das wenigstens eine Bauteil, an dem die aufpumpbare Halteeinrichtung im Schritt a) angeordnet wird, ein Rotor. Dabei wird die Halteeinrichtung insbesondere zwischen zwei benachbarten Rotorscheiben mit oder zur Aufnahme von Schaufeln angeordnet. Das wenigstens eine daran angeordnete Bauelement ist ein in einer Bohrung des Rotors angeordneter Bolzen, insbesondere Schraubenbolzen, insbesondere eine Vielzahl von Bolzen in entlang der Umfangsrichtung angeordneten Bohrungen, die in Schritt c) gleichzeitig gehalten werden. Solche Schraubenbolzen können bei einer Anwendung des vorgeschlagenen Verfahrens vor dem Montieren des Rotors lose in die entsprechenden Durchgangsbohrungen des Rotors eingesetzt und zusammen mit dem Rotor an der Strömungsmaschine positioniert werden. Die aufpumpbare Halteeinrichtung hält die Schraubenbolzen während der Montage des Rotors an diesem und verhindert so ein Verlieren der Bolzen insbesondere bei einem erforderlichen Positionieren beispielsweise in Durchgangsbohrungen des Bauteils bzw. Rotors, an welchen der Rotor angeordnet wird. Die Halteeinrichtung wird schließlich nach dem Durchführen der Montage- und/oder Demontagearbeiten an der Strömungsmaschine wieder von der Strömungsmaschine entfernt.
  • In einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Halteeinrichtung zur Montage und/oder Demontage wenigstens eines Bauteils einer Strömungsmaschine vorgeschlagen. Die Halteeinrichtung ist aufpumpbar ausgeführt und ausgebildet, im aufgepumpten Zustand einen Formschluss und/oder Kraftschluss mit dem wenigstens einen Bauteil und dem wenigstens einen daran angeordneten Bauelement auszubilden, um das wenigstens eine Bauelement an dem wenigstens einen Bauteil zu Halten. Die Halteeinrichtung ist aufpumpbar, d.h. sie weist wenigstens einen Hohlraum auf, der mit einem insbesondere unter einem Druck stehenden Fluid befüllbar ist. Ferner ist sie insbesondere für den vorgesehenen Einsatzzweck bzw. die vorgesehene Einsatzposition ausgebildet, so dass sie im aufgepumpten Zustand einen Formschluss und/oder Kraftschluss mit dem wenigstens einen Bauteil und dem wenigstens einen daran angeordneten Bauelement ausbilden kann. Insbesondere kann sie so ausgebildet sein, dass sie sich beim Aufpumpen in schlecht zugänglichen Bereichen anordnet. Entsprechend weist sie eine geeignete geometrische Gestaltung mit einer geeigneten Anordnung eines oder mehrerer Hohlräume auf, welche mit einem Fluid befüllbar sind. Die Halteeinrichtung kann wenigstens teilweise elastisch ausgeführt sein, um im aufgepumpten Zustand eine gewünschte Gestalt anzunehmen. Insbesondere kann die Halteeinrichtung eingerichtet sein, sich beim Aufpumpen in einer vorbestimmten Position an einem Bauteil der Strömungsmaschine anzuordnen und einen Formschluss und/oder einen Kraftschluss mit wenigstens einem an wenigstens einem Bauteil der Strömungsmaschine angeordneten Bauelementen auszubilden.
  • So ermöglicht die vorgeschlagene Halteeinrichtung ein Sichern von Bauelementen während dem Montieren und/oder Demontieren von Bauteilen, welche (noch) nicht fest mit diesen Bauteilen verbunden sind, insbesondere auch an schwer zugänglichen Positionen an welchen sich die Halteeinrichtung beim Aufpumpen positionieren kann. Damit kann die Gefahr eines Verlierens, insbesondere eines Herab- oder Herausfallens aus bzw. von dem wenigstens einen Bauteil, an dem sie angeordnet sind, verringert werden. Zusätzliche, insbesondere am Bauelement verbleibende Sicherungselemente können entfallen. Ferner entstehen weniger Hinterschneidungen und Aussparungen, in welchen Sicherungselemente angeordnet sind. Auf diese Weise können durch die Verwendung einer vorgeschlagenen Halteeinrichtung unerwünschte Ölansammlungen innerhalb der Strömungsmaschine reduziert werden.
  • Bei einer Ausführungsform der Halteeinrichtung ist diese ausgebildet, im aufgepumpten Zustand durch den Form- und/oder Kraftschluss fest mit dem wenigstens einen Bauteil verbunden zu sein, so dass die Halteeinrichtung mit dem wenigstens einen Bauteil und dem wenigstens einen daran angeordneten Bauelement eine Montagebaugruppe bildet. Die Form der Halteeinrichtung ist dabei so vorgesehen, dass sich nach dem Anordnen der Halteeinrichtung an einer insbesondere vorgesehenen Position an dem wenigstens einen Bauteil durch das Füllen des wenigstens einen Hohlraums in der Halteeinrichtung eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung zwischen der Halteeinrichtung und oder dem wenigstens einen Bauteil und oder dem wenigstens einen Bauelement ausbildet, welche die Halteeinrichtung an dem wenigstens einen Bauteil und oder dem wenigstens einen Bauelement hält. Auf diese Weise kann die dadurch entstehende, fest miteinander verbundene Montagebaugruppe bei der Montage bzw. Demontage an der Strömungsmaschine bewegt werden, ohne die Gefahr des Verlierens eines oder mehrerer an dem wenigstens einen Bauteil angeordneten Bauelementen.
  • Bei einer Ausführungsform der Halteeinrichtung ist diese ringförmig, weist insbesondere eine offene oder schließbare Ringform auf und/oder ist im aufgepumpten Zustand wenigstens abschnittsweise kreisringförmig ausgebildet. Da eine Vielzahl von Bauteilen einer Strömungsmaschine im Wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet sind und darüber hinaus auch Bauelemente häufig rotationssymmetrisch verteilt an Bauteilen einer Strömungsmaschine angeordnet sind, kann eine wenigstens abschnittsweise kreisringförmig bzw. kreissegmentförmig ausgeführte Halteeinrichtung vorteilhaft zu Montagezwecken an einer Strömungsmaschine eingesetzt werden. Insbesondere weist die Halteeinrichtung keine geschlossene Kreisringform auf, die nicht geöffnet werden kann, um nach der Montage bzw. vor der Demontage wenigstens eines Bauteils an der Strömungsmaschine angeordnet bzw. wieder entfernt werden zu können. Dabei kann eine wenigstens abschnittsweise kreisringförmig ausgebildete Halteeinrichtung die Form eines an einer Stelle insbesondere radial geöffneten Kreisrings aufweisen, oder wenigstens einen kreisringförmigen Abschnitt aufweisen, der beispielsweise 45°, 60°, 90°, 120°, 150°, 180°, 210°, 240°, 270°, 300° oder 330° oder einen Kreisabschnitt, der einen Winkel im Bereich der angegebenen Winkelangaben umfasst, aufweist.
  • Die Ringform hat den besonderen Vorteil, dass diese sich in bestimmten Anwendungen, beispielsweise innerhalb eines ringförmigen Bauteilvolumens, das nur von radial innen zugänglich und/oder offen ist, beim Aufpumpen und nach dem Einlegen quasi von selbst positioniert, ohne dass dafür ein aufwändiges Halten oder Positionieren von außen erforderlich wäre.
  • Bei einer Ausführungsform der Halteeinrichtung ist diese wenigstens bereichsweise dehnbar ausgebildet. Entsprechend weist eine solche Halteeinrichtung in wenigstens einem Bereich ein elastisches Material auf und ist so ausgebildet, dass sich das Volumen der Halteeinrichtung entsprechend wenigstens in einem Bereich mit steigendem Druck in dem wenigstens einen Hohlraum der Halteeinrichtung vergrößert. Durch einen geeigneten Aufbau der Halteeinrichtung und Wahl der Elastizität des elastischen Materials kann so die mit dem Aufpumpen der Halteeinrichtung einhergehende Formänderung der Halteeinrichtung vorbestimmt werden, beispielsweise um eine bestimmte Geometrie der Halteeinrichtung insbesondere zum Ausbilden eines Form- und/oder Kraftschlusses mit dem wenigstens einen Bauteil und/oder dem wenigstens einen Bauelement zu erreichen.
  • Bei einer Ausführungsform der Halteeinrichtung ist diese zur Verwendung in dem vorausgehend beschriebenen Verfahren zur Montage und/oder Demontage einer Strömungsmaschine ausgebildet. Dabei weist die Halteeinrichtung ein oder mehrere der in Verbindung mit dem vorgeschlagenen Verfahren beschriebenen Merkmale auf.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Figuren. Es zeigt
    • 1 eine Schnittdarstellung eines Ausschnitts einer Niederdruckturbine einer Strömungsmaschine;
    • 2 den Ausschnitt aus 1 mit einer beispielhaften Halteeinrichtung, die an wenigstens einem Bauteil der Strömungsmaschine angeordnet ist; und
    • 3 eine schematische Darstellung eines Ablaufdiagramms des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 1 zeigt eine Schnittdarstellung eines Ausschnitts einer Niederdruckturbine einer Strömungsmaschine 10. Ein Bauteil der Strömungsmaschine 10 ist beispielsweise ein um die Rotationsachse A der Strömungsmaschine 10 drehbarer Rotor 12. An diesem sind rotationssymmetrisch über den Umfang verteilt beispielhaft von Verschraubungen 14 gebildete Bauelemente angeordnet, über welche der Rotor 12 mit benachbarten Bauteilen wie beispielsweise den Rotoren 11 und 13 verbunden ist. Die Verschraubung 14 ist in dem in 1 dargestellten Detail D vergrößert dargestellt. Bei der Montage des Rotors 12 werden die mit dem Schraubenkopf 14a versehenen Schraubenbolzen 14b in rotationssymmetrisch am Umfang des Rotors verteilt angeordnete Bohrungen 15 eingesetzt. An jedem Schraubenkopf 14a wird dabei ein Sicherungselement 17 angeordnet, um den Schraubenbolzen 14b mit dem daran angeordneten Schraubenkopf 14a gegen ein Herausfallen aus der Bohrung 15 zu sichern. Eine Sicherung ist insbesondere so lange erforderlich, bis die Schraubenmutter 14c auf den Schraubenbolzen 14b aufgeschraubt ist und die Verschraubung 14 damit fest mit dem Rotor 12 verbunden ist. Insbesondere werden die Schraubenmuttern 14c vor der Montage des Rotors 13 auf die Schraubenbolzen 14b aufgeschraubt. Auch bei der Demontage des Rotors 12 sichert das Sicherungselement 17 den Schraubenkopf 14a mit dem Schraubenbolzen 14b nach dem Lösen der Schraubenmutter 14c gegen ein Herausfallen aus der Bohrung 15 des Rotors 12. Neben dem Risiko des Verlierens eines Schraubenbolzens 14b mit dem Schraubenkopf 14a in der Strömungsmaschine 10 besteht dabei auch die Gefahr einer Beschädigung benachbart angeordneter Bauteile wie dem Rotor 11 durch einen Aufschlag des Schraubenkopfs 14a mit dem Schraubenbolzen 14b.
  • Im Detail D der 1 ist ferner die Hinterschneidung 18 erkennbar, in welcher das Sicherungselement 17 angeordnet ist. Solche Hinterschneidungen 18 stellen Sammelräume für unerwünschte Ölansammlungen in der Strömungsmaschine 10 dar. Wie in 1 ferner erkennbar, ist der Ringraum 16, in welchem der Schraubenkopf 14a sowie das Sicherungselement 17 angeordnet ist, schwer zugänglich. Dadurch ist ein Sichern von Schraubenkopf 14a und Schraubenbolzen 14b ohne Einsatz eines fest am Schraubenkopf 14a angeordneten Sicherungselements 17 schwierig.
  • 2 zeigt den Ausschnitt der Strömungsmaschine 10 aus 1 auf beiden Seiten der Rotationsachse A, wobei die Schraubenköpfe 14a der Verschraubungen 14 ohne Sicherungselemente 17 an den Schraubenbolzen 14b und dem Rotor 12 angeordnet sind. An der Strömungsmaschine 10 ist an wenigstens einem von einem Rotor 12 gebildeten Bauteil eine beispielhafte aufpumpbare Halteeinrichtung 20 angeordnet. Diese wird beispielsweise bei der Demontage des Rotors 12 durch die nabenseitige radiale Öffnung 16a in den Ringraum 16 eingeführt und dort angeordnet. Die beispielhafte Halteeinrichtung 20 ist kreisringförmig ausgebildet und weist außerhalb der Schnittebene der Darstellung eine radial angeordnete Öffnung auf, welche ein Anordnen der Halteeinrichtung 20 am eingebauten Rotor 12 der Strömungsmaschine 10 ermöglicht. Die beispielhafte Halteeinrichtung 20 weist einen Hohlraum 21 auf, welcher über eine Zuleitung 22 mit einem Fluid 23 befüllbar und damit aufpumpbar ist. Durch das Aufpumpen bewegt sich die Halteeinrichtung 20 im Ringraum 16 in die vorgesehene Position und nimmt die vorgesehene Gestalt an, in welcher diese einen Formschluss mit den im Bereich des Heizelements 20 den Ringraum 16 begrenzenden Bauteilen und dem daran angeordneten Bauelementen ausbildet. Auf diese Weise hält die Halteeinrichtung das wenigstens eine Bauelement in Form des Schraubenkopfes 14a mit dem Schraubenbolzen 14b am Rotor 12. Die Schraubenmuttern 14c können nun von den Schraubenbolzen 14b gelöst werden, ohne dass die Gefahr eines Herausfallens der Schraubenbolzen 14b in den Ringraum 16 besteht. Die beispielhafte Halteeinrichtung 20 ist darüber hinaus so ausgebildet, dass der Rotor 12 von der Strömungsmaschine 10 demontierbar ist, während die Halteeinrichtung 20 formschlüssig mit dem Rotor 12 verbunden bleibt und die Schraubenköpfe 14a mit Schraubenbolzen 14b weiterhin in den Bohrungen 15 des Rotors 12 hält.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Ablaufdiagramms des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Montage und/oder Demontage einer Strömungsmaschine 10, bei welchem wenigstens ein an wenigstens einem Bauteil 12 der Strömungsmaschine 10 angeordnetes Bauelement 14 mittels einer aufpumpbaren Halteeinrichtung 20 an dem wenigstens einen Bauteil 12 gehalten wird. Im ersten Schritt a) wird die aufpumpbare Halteeinrichtung 20 an einer vorgesehenen Position an wenigstens einem Bauteil 12 der Strömungsmaschine 10 angeordnet. Daraufhin wird die Halteeinrichtung 20 im Schritt b) mit einem Fluid 23 aufgepumpt, bis diese einen Formschluss mit dem wenigstens einen Bauteil 12 und dem wenigstens einen daran angeordneten Bauelement 14 ausbildet. Entsprechend hält die Halteeinrichtung 20 das wenigstens eine Bauelement 12 gegenüber dem Bauteil 12 fest. Entsprechend können nun im Schritt c) die Montage- und/oder Demontagearbeiten an der Strömungsmaschine 10 durchgeführt werden, wobei das wenigstens eine Bauelement 14 durch die Halteeinrichtung 20 an dem Bauteil 12 gehalten wird. Nach Abschluss der Montage- und/oder Demontagearbeiten, welche ein Halten des wenigstens einem Bauelements 14 am wenigstens einen Bauteil 12 erfordern, kann die aufpumpbare Halteeinrichtung 20 wenigstens teilweise entleert werden und die Halteeinrichtung 20 im Schritt e) von dem wenigstens einen Bauteil 12 der Strömungsmaschine 10 entfernt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Strömungsmaschine
    11
    Rotor
    12
    Rotor
    13
    Rotor
    14
    Verschraubung
    14a
    Schraubenkopf
    14b
    Schraubenbolzen
    14c
    Schraubenmutter
    15
    Bohrung
    16
    Ringraum
    17
    Sicherungselement
    18
    Hinterschneidung
    20
    Halteeinrichtung
    21
    Hohlraum
    22
    Zuleitung
    23
    Fluid
    A
    Rotationsachse
    D
    Detail

Claims (10)

  1. Verfahren zur Montage und/oder Demontage einer Strömungsmaschine (10), bei welchem wenigstens ein an wenigstens einem Bauteil (12) der Strömungsmaschine (10) angeordnetes Bauelement (14) mittels einer aufpumpbaren Halteeinrichtung (20) an dem wenigstens einen Bauteil (12) gehalten wird, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: a) Anordnen der aufpumpbaren Halteeinrichtung (20) an einer vorgesehenen Position an wenigstens einem Bauteil (12) der Strömungsmaschine (10); b) Aufpumpen der Halteeinrichtung (20) mit einem Fluid (23), bis diese einen Formschluss mit dem wenigstens einen Bauteil (12) und dem wenigstens einen daran angeordneten Bauelement (14) ausbildet; c) Durchführen der Montage und/oder Demontage an der Strömungsmaschine (10), wobei das wenigstens eine Bauelement (14) durch die Halteeinrichtung (20) an dem Bauteil (12) gehalten wird; d) wenigstens teilweises Entleeren der aufpumpbaren Halteeinrichtung (20); und e) Entfernen der Halteeinrichtung (20) von dem wenigstens einen Bauteil (12) der Strömungsmaschine (10).
  2. Verfahren zur Montage und/oder Demontage einer Strömungsmaschine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (20) im Schritt b) mit einem unter Druck stehenden Fluid (23) befüllt wird.
  3. Verfahren zur Montage und/oder Demontage einer Strömungsmaschine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (20) im Schritt b) gedehnt wird.
  4. Verfahren zur Montage und/oder Demontage einer Strömungsmaschine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aufpumpbare Halteeinrichtung (20) im Schritt b) einen Kraftschluss mit dem wenigstens einem Bauteil (12) und dem wenigstens einen daran angeordneten Bauelement (14) ausbildet.
  5. Verfahren zur Montage und/oder Demontage einer Strömungsmaschine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Bauteil (12), an dem die aufpumpbare Halteeinrichtung im Schritt a) angeordnet wird, ein Rotor (11, 12, 13) ist, wobei die Halteeinrichtung insbesondere zwischen zwei benachbarten Rotorscheiben mit oder zur Aufnahme von Schaufeln angeordnet wird, und das wenigstens eine daran angeordnete Bauelement (14) ein in einer Bohrung (15) des Rotors (12) angeordneter Bolzen, insbesondere Schraubenbolzen (14), ist, insbesondere eine Vielzahl von Bolzen in entlang der Umfangsrichtung angeordneten Bohrungen, die in Schritt c) gleichzeitig gehalten werden.
  6. Halteeinrichtung zur Montage und/oder Demontage wenigstens eines Bauteils (20) einer Strömungsmaschine (10) dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (20) aufpumpbar und ausgebildet ist, im aufgepumpten Zustand einen Formschluss und/oder Kraftschluss mit dem wenigstens einen Bauteil (12) und dem wenigstens einen daran angeordneten Bauelement (14) auszubilden, um das wenigstens eine Bauelement (14) an dem wenigstens einen Bauteil (12) zu Halten.
  7. Halteeinrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (20) ausgebildet ist, im aufgepumpten Zustand durch den Form- und/oder Kraftschluss fest mit dem wenigstens einen Bauteil (12) verbunden zu sein, so dass die Halteeinrichtung (20) mit dem wenigstens einen Bauteil (12) und dem wenigstens einen daran angeordneten Bauelement (14) eine Montagebaugruppe bildet.
  8. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (20) ringförmig ist, insbesondere eine offene oder schließbare Ringform aufwiest und/oder im aufgepumpten Zustand wenigstens abschnittsweise kreisringförmig ausgebildet ist.
  9. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (20) wenigstens bereichsweise dehnbar ausgebildet ist.
  10. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (20) zur Verwendung in dem Verfahren zur Montage und/oder Demontage einer Strömungsmaschine (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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