DE102020209166A1 - Gargerät - Google Patents

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cooking space
light
radiation
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Andreas Weiland
Philipp Kurz
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/008Illumination for oven cavities
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/6444Aspects relating to lighting devices in the microwave cavity

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Abstract

Ein Gargerät (1) umfasst eine Vorrichtung zum Ausleuchten des Garraums (2) mit einer Mehrzahl von LED-Modulen (11).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gargerät, insbesondere in Form eines Backofens, eines Dampfgarers, eines Mikrowellengeräts oder einer Kombination derartiger Geräte.
  • Derartige Gargeräte weisen häufig eine Lampe zur Beleuchtung des Garraums auf.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die Beleuchtung des Garraums zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Gargerät mit einer Vorrichtung zur Ausleuchtung des Garraums gelöst, welche eine Mehrzahl von LED-Module und eine Mehrzahl von Wärmeschutzelementen zum Schutz der LED-Module aufweist.
  • Es hat sich gezeigt, dass hierdurch eine gleichmäßige Lichtverteilung im Garraum erreicht werden konnte.
  • Die LED-Module können besonders platzsparend im Gehäuse des Gargeräts angeordnet sein. Sie sind insbesondere besonders energieeffizient.
  • Es können beispielsweise zwei, drei, vier, fünf, sechs oder mehr LED-Module vorgesehen sein. Die LED-Module können jeweils zwischen einer LED und dreißig LED aufweisen. Sie weisen insbesondere jeweils mindestens zwei, insbesondere mindestens drei, insbesondere mindestens fünf LED auf. Sie weisen vorzugsweise jeweils höchstens zwanzig LED, insbesondere höchstens fünfzehn LED, insbesondere höchstens zwölf LED, insbesondere höchstens zehn LED auf.
  • Die Stromaufnahme liegt vorzugsweise im Bereich von 120 mA bis 200 mA je LED.
  • Die LED-Module können insbesondere dimmbar sein.
  • Die LED-Module können vorzugsweise eine steuerbare EmissionsWellenlänge aufweisen. Sie können insbesondere Licht unterschiedlicher Farbe emittieren. Vorzugsweise emittieren die LED-Module zumindest auch weißes Licht, insbesondere im Bereich von 2.000 K bis 6.400 K. Die LED können auch Strahlung im nicht-sichtbaren Bereich, insbesondere im UV-Bereich, emittieren.
  • Die LED-Module können LED mit unterschiedlichen Emissionsspektren aufweisen. Dies ermöglicht es, die Farbe der Garraumbeleuchtung unterschiedlich zu wählen. Die Farbe der Garraumbeleuchtung kann beispielsweise in Abhängigkeit von der Temperatur des Garraums unterschiedlich gewählt werden. Hierfür kann eine sensorische Rückkopplung vorgesehen sein. In diesem Fall kann der Nutzer aus der Farbe der Garraumbeleuchtung direkt auf die Temperatur im Garraum schließen.
  • Anstelle von oder zusätzlich zu UV-Strahlung emittierenden LED können auch andere UV-Lampen, insbesondere Niederdruck- und/oder Mitteldruckstrahler, verwendet werden.
  • Die UV-Lampen emittieren insbesondere Strahlung im UV-A-Bereich und/oder UV-B-Bereich und/oder UV-C-Bereich. Insbesondere Strahlung im UV-C-Bereich kann zur Desinfektion, insbesondere zur Abtötung von Keimen, verwendet werden.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist der Garraum von einer Garraum-Wand aus Metall nach außen begrenzt. Er weist insbesondere eine vorderseitige Öffnung auf, welche mittels einer Garraum-Tür verschließbar ist.
  • Die Garraum-Tür ist vorzugsweise aus einem transparenten Material, insbesondere aus Glas. Dies ermöglicht es, auch bei geschlossener Garraum-Tür in den Garraum hinein zu sehen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist zwischen der Garraum-Wand und dem Gehäuse eine Isolierungsschicht vorgesehen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist für jedes der LED-Module mindestens eine Lichteintritts-Öffnung in der Garraum-Wand ausgebildet. Dies ermöglicht es, die LED-Module außerhalb des Garraums anzuordnen.
  • Es können jeweils eine, zwei oder mehr Lichteintritts-Öffnungen für eines, mehrere oder jedes der LED-Module vorgesehen sein. Dies ermöglicht eine gleichmäßigere Ausleuchtung des Garraums. Außerdem ermöglicht dies, die Lichteintritts-Öffnungen kleiner auszubilden. Gleichzeitig ermöglicht dies, die gesamte Lichteintritts-Fläche zu vergrößern. Die Anzahl der Lichteintritts-Öffnungen je LED-Modul kann eins, zwei, drei, vier, fünf oder mehr betragen. Sie kann insbesondere auch größer als zehn, insbesondere größer als zwanzig, insbesondere größer als dreißig sein. Üblicherweise ist die Anzahl der Lichteintrittsöffnungen je LED-Modul kleiner als zehntausend.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung sind die LED-Module jeweils am Gehäuse des Gargeräts angeordnet. Sie sind insbesondere von der Garraum-Wand beabstandet angeordnet.
  • Dies ermöglicht es, die LED-Module gegen die Hitze im Garraum zu schützen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist zur Verbesserung der Wärmeabfuhr von den LED-Modulen in das Gehäuse des Gargeräts jeweils mindestens ein Wärmeleitmittel vorgesehen. Es ist insbesondere vorgesehen, die LED-Module über das Gehäuse des Gargeräts zu kühlen.
  • Als Wärmeleitmittel kann insbesondere Wärmeleitpaste oder Wärmeleitkleber dienen. Es können auch zusätzliche wärmeleitende Elemente zur Wärmeabfuhr von den LED-Modulen in das Gehäuse des Gargeräts vorgesehen sein.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung sind die LED-Module jeweils durch mindestens eines der Wärmeschutzelemente vom Garraum separiert.
  • Hierdurch wird der Wärmeschutz zwischen dem Garraum und den LED-Modulen verbessert.
  • Als Wärmeschutzelemente können beispielsweise Glaselemente, insbesondere Glaseinsätze, dienen.
  • Die Wärmeschutzelemente können insbesondere plattenförmig oder keilförmig ausgebildet sein.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weisen die Wärmeschutzelemente jeweils einen Transmissionsgrad für Infrarot-Strahlung von höchstens 50 %, insbesondere höchstens 30 %, insbesondere höchstens 10 % auf.
  • Diese Angabe bezieht sich insbesondere auf Infrarot-Strahlung aus einem Wellenlängenbereich von 780 nm bis 3 µmund/oder 3 µmbis 50 µm und/oder 50 µmbis 10 mm.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weisen die Wärmeschutzelemente jeweils eine strahlungsreflektierende Beschichtung, insbesondere eine Infrarot-reflektierende Beschichtung, auf. Die Infrarot-reflektierende Beschichtung ist vorzugsweise auf der dem Garraum zugewandten Seite der Wärmeschutzelemente angebracht.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann auf die Wärmeschutzelemente oder zumindest eine Teilmenge derselben eine strahlungsemittierende Beschichtung aufgebracht sein. Die strahlungsemittierende Beschichtung kann insbesondere Leuchtstoffe, insbesondere Leuchtpigmente, aufweisen. Als Leuchtstoffe werden hierbei Stoffe bezeichnet, die Lumineszenz zeigen. Bei den Leuchtstoffen kann es sich insbesondere um fluoreszierende und/oder phosphoreszierende Stoffe handeln. Unter fluoreszierenden Stoffen seien hierbei lumineszierende Stoffe mit einer Nachleuchtdauer von höchstens 0,001 s bezeichnet. Mit phosphoreszierenden Stoffen seien hierbei lumineszierende Stoffe mit einer Nachleuchtdauer von mehr als 0,001 s bezeichnet.
  • Die lichtemittierende Beschichtung kann insbesondere durch Bestrahlung mit Licht aus den LED-Modulen, insbesondere durch Bestrahlung mit Strahlung von UV-LED angeregt werden. Hierdurch ist eine besonders gleichmäßige Ausleuchtung des Garraums möglich.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird die von einer oder mehreren UV-LED emittierte Strahlung in den Garraum geleitet. Sie kann dort zur Anregung einer strahlungsemittierenden Beschichtung gemäß der vorhergehenden Beschreibung führen. Die strahlungsemittierende Beschichtung kann, braucht jedoch nicht, ausschließlich auf den Wärmeschutzelementen aufgebracht zu sein. Sie kann insbesondere auch in anderen Bereichen der Garraum-Wand und/oder der Garraum-Tür angeordnet sein. Sie kann auch auf Töpfen, Blechen oder sonstigen Zubehörteilen, welche zur Anordnung im Garraum vorgesehen sind, angebracht sein.
  • Eine Einleitung von UV-Strahlung in den Garraum kann neben der Anregung der strahlungsemittierenden Beschichtung zu einer Reinigung des Garraums, insbesondere zum Abtöten von Bakterien, genutzt werden.
  • Anstelle einer Infrarot-reflektierenden Beschichtung kann auch eine Infrarot-reflektierende Gitterstruktur auf der dem Garraum zugewandten Seite der Wärmeschutzelemente vorgesehen sein.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung sind die Wärmeschutzelemente ein-, zwei- oder mehrschichtig ausgebildet. Sie können insbesondere unterschiedliche Schichten aus unterschiedlichen Materialien, insbesondere unterschiedlichen Glassorten, aufweisen. Hierdurch kann der Wärmeschutz weiter verbessert werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Vorrichtung zur Ausleuchtung des Garraums lichtleiterlos, das heißt ohne separate Lichtleiter, insbesondere ohne Lichtleiter in Form von Glaskoni oder Glasfaser enthaltende Lichtleiter, ausgebildet. Hierdurch wird der konstruktive Aufwand verringert. Überraschend hat sich herausgestellt, dass auf derartige Lichtleiter verzichtet werden kann. Es kann dennoch eine gleichmäßige Ausleuchtung des Garraums erreicht werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung sind in der Garraum-Wand Ausprägungen ausgebildet, welche das Licht von den LED-Modulen in den Garraum leiten.
  • Die Ausprägungen leiten das Licht von den LED-Modulen insbesondere durch die Lichteintritts-Öffnungen in den Garraum.
  • Die Ausprägungen können insbesondere durch das Material der Garraum-Wand gebildet sein. Sie können insbesondere als Tiefziehecken ausgebildet sein. Die Ausprägungen können insbesondere Reflexionsflächen zur Reflexion des Lichts von den LED-Modulen in den Garraum bilden. Sie können insbesondere derart ausgebildet sein, dass sie zu einer diffusen Reflexion des Lichts von den LED-Modulen führen.
  • Dies ermöglicht eine blendfreie Ausleuchtung des Garraums.
  • Zur Verbesserung der Reflexion können die Ausprägungen mit einer Beschichtung versehen sein.
  • Die Ausprägungen können jeweils im Wesentlichen plan ausgebildet sein. Die können auch konvex oder konkav ausgebildet sein. Sie können insbesondere strahlungsbündelnde oder zerstreuende Wirkung aufweisen.
  • Prinzipiell können auch die Wärmeschutzelemente eine strahlungsbündelnde oder zerstreuende Wirkung aufweisen.
  • Es kann insbesondere vorgesehen sein, das Licht von den LED-Modulen gezielt zu vorbestimmten, insbesondere unterschiedlichen Bereichen im Garraum zu leiten. Dies ermöglicht es, flexibel unterschiedliche Bereiche im Garraum unterschiedlich zu beleuchten.
  • Die Anzahl der LED-Module kann eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs oder mehr betragen. Eine höhere Anzahl an LED-Modulen ermöglicht eine flexiblere und gleichmäßigere Ausleuchtung des Garraums.
  • Die LED-Module können unabhängig voneinander ansteuerbar sein. Hierdurch ist es möglich, unterschiedliche Bereiche im Garraum unabhängig voneinander auszuleuchten.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist es insbesondere möglich, unterschiedliche Bereiche im Garraum in Abhängigkeit von im Garraum angebrachtem Zubehör wie beispielsweise Backbleche, Roste oder Behälter zur Aufnahme von Gargut, auszuleuchten.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung sind die Lichteintritts-Öffnungen jeweils in der vorderen Hälfte der Garraum-Wand angeordnet. Sie sind insbesondere in den vorderen 30 %, insbesondere in den vorderen 20 %, insbesondere in den vorderen 10 % des Garraums angeordnet.
  • Sie sind vorzugsweise in einem Abstand von maximal 20 cm, insbesondere maximal 15 cm, insbesondere maximal 10 cm, insbesondere maximal 5 cm, von der Garraum-Öffnung angeordnet.
  • Prinzipiell ist es auch möglich, Lichteintritts-Öffnungen, insbesondere zusätzliche Lichteintritts-Öffnungen, in der hinteren Hälfte des Garraums anzuordnen. Es kann insbesondere vorgesehen sein, Lichteintritts-Öffnungen über beide Seitenwände des Garraums und/oder über die gesamte Decke des Garraums verteilt anzuordnen. Hierdurch kann die Flexibilität der Ausleuchtung des Garraums vergrößert werden.
  • Die Lichteintritts-Öffnungen können jeweils relativ klein ausgebildet sein. Sie können insbesondere jeweils eine Fläche von weniger als 10 cm2, insbesondere weniger als 5 cm2, insbesondere weniger als 3 cm2, insbesondere weniger als 2 cm2, insbesondere weniger als 1 cm2, insbesondere weniger als 0,5 cm2, insbesondere weniger als 0,3 cm2, insbesondere weniger als 0,2 cm2, insbesondere weniger als 0, 1 cm2 aufweisen.
  • Es hat sich herausgestellt, dass dies für einen Lichteintritt in den Garraum ausreichend ist. Kleinere Lichteintritts-Öffnungen erleichtern es, einen ungewollten Wärmestrom aus dem Garraum hinaus zu reduzieren.
  • Dies ermöglicht ein im Wesentlichen vollständiges Ausleuchten des Garraums.
  • Dies Lichteintritts-Öffnungen sind vorzugsweise gleichmäßig in den Seitenwänden des Garraums verteilt angeordnet. Es können auch Lichteintritts-Öffnungen mit zugeordneten LED-Modulen in der Decke des Garraums angeordnet sein.
  • Vorzugsweise sind die Lichteintritts-Öffnungen symmetrisch zu einer vertikalen Mittelebene des Garraums angeordnet. Die Lichteintritts-Öffnungen können insbesondere jeweils zwischen zwei Gargutträgern angeordnet sein. Es ist insbesondere möglich, jeden Gargut-Träger jeweils ein LED-Modul mit einer oder mehrerer Lichteintritts-Öffnungen zuzuordnen.
  • Dies ermöglicht eine Gargutträger-spezifische Ausleuchtung des Garraums. Dies ermöglicht es insbesondere, gezielt den Bereich des Garraums auszuleuchten, welcher tatsächlich genutzt wird.
  • Die Anordnung und/oder Verteilung der Lichteintritts-Öffnungen ermöglicht insbesondere eine gleichmäßige Ausleuchtung des Garraums, insbesondere von vorne.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist die mindestens eine Isolierungsschicht für jedes der LED-Module jeweils mindestens eine Aussparung auf.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist in den Aussparungen der Isolierungsschicht jeweils mindestens ein strahlungsreflektierendes Mittel vorgesehen.
  • Als strahlungsreflektierendes Mittel kann ein separates Element, beispielsweise ein strahlungsreflektierender Einsatz, vorgesehen sei. Es ist auch möglich, die Aussparungen mit einer strahlungsreflektierenden Beschichtung zu versehen. Hierdurch kann die Lichtausbeute, das heißt der Anteil der von den LED-Modulen emittierten Beleuchtungsleistung, welche tatsächlich zur Ausleuchtung des Garraums verwendet wird, erhöht werden.
  • In den Aussparungen kann auch ein zur Strahlungsemission anregbares Mittel vorgesehen sein. Hierfür kann insbesondere eine Beschichtung mit einem Leuchtstoff gemäß der vorhergehenden Beschreibung dienen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst das Gargerät Mittel zur Verbesserung der Wärmeabfuhr aus dem Gehäuse. Das Gehäuse kann insbesondere Prägungen und/oder Rippen aufweisen. Es weist insbesondere Mittel zur Vergrößerung der äußeren Gehäuseoberfläche auf. Derartige Mittel können vorzugsweise im Bereich der LED-Module, vorzugsweise auf der Außenseite des Gehäuses angeordnet sein.
  • Weitere Details und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figuren. Es zeigen:
    • 1 einen schematischen Vertikalschnitt durch ein Gargerät im Bereich einer Vorrichtung zur Ausleuchtung des Garraums und
    • 2 schematisch einen Horizontalschnitt durch das Gargerät gemäß 1 entlang der Linie II-II.
  • In den 1 und 2 sind schematisch, nicht maßstabsgerecht, einige Aspekte eines Gargeräts 1, insbesondere einer Vorrichtung zur Ausleuchtung dessen Garraums 2, dargestellt.
  • Die allgemeinen Details eines derartigen Gargeräts 1 sind in unterschiedlichsten Ausführungsformen aus dem Stand der Technik bekannt und in den Figuren nicht eigens dargestellt.
  • Beim Gargerät 1 kann es sich um einen Backofen, einen Dampfgarer, ein Mikrowellengerät oder um ein Kombinationsgerät aus derartigen Geräten handeln.
  • Das Gargerät 1 weist ein Gehäuse 3 auf. Das Gehäuse 3 wird auch als Chassis bezeichnet. Es kann beispielsweise aus Metall sein. Das Gehäuse 3 umgibt den Garraum 2.
  • Das Gehäuse 3 ist durch eine Isolierungsschicht 4 vom Garraum 2 getrennt.
  • Der Garraum 2 ist von einer Garraum-Wand 5 begrenzt. Die Garraum-Wand 5 umfasst Seitenwände 6, einen Boden 7 und eine Decke 8.
  • Der Garraum 2 weist eine vorderseitige Öffnung 9 auf. Die Öffnung 9 ist mittels einer Garraum-Tür 10 verschließbar.
  • Das Gargerät 1 kann als Einbaugerät, insbesondere zum Einbau in einen Küchenschrank, ausgebildet sein. Es kann auch als freistehendes Gerät (stand alone-Geräte) ausgebildet sein.
  • Die Vorrichtung zur Ausleuchtung des Garraums 2 umfasst eine Mehrzahl von LED-Modulen 11.
  • Die LED-Module 11 können jeweils eine Mehrzahl von LED aufweisen. Die LED-Module 11 können insbesondere eine einzelne Reihe mehrerer LED oder mehrere Reihen LED aufweisen.
  • Die LED-Module 11 sind jeweils am Gehäuse 3 befestigt. Sie sind insbesondere nicht am Garraum 2 befestigt. Sie sind insbesondere vom Garraum 2 beabstandet angeordnet.
  • Die LED-Module 11 können über das Gehäuse 3 des Gargeräts 1 gekühlt werden. Um die Wärmeleitung zwischen dem Gehäuse 3 und dem LED-Modulen 11 zu verbessern, kann ein wärmeleitendes Mittel 12, beispielsweise in Form von Wärmeleitpaste oder Wärmeleitkleber, vorgesehen sein.
  • Die LED-Module 11 emittieren Beleuchtungslicht in Richtung zum Garraum 2.
  • Die LED-Module 11 können insbesondere dimmbar sein. Sie sind über in den Figuren nicht dargestellte Leitungen mit einer Stromversorgunsgeinrichtung sowie insbesondere mit einer Steuereinheit verbunden. Mittels der Steuereinheit ist insbesondere die Helligkeit, das heißt die von den LED-Modulen 11 emittierte Strahlungsleistung, und/oder die Lichtfarbe, das heißt der Wellenlängenbereich der von den LED emittierten Beleuchtungsstrahlung, steuerbar.
  • Im Bereich der LED-Module 11 weist die Isolierungsschicht 4 jeweils Aussparungen 13 auf.
  • Die Aussparungen 13 können jeweils durch Hohlräume gebildet sein. Sie können auch durch Einsätze aus einem transparenten Material oder durch transparente Hohlkörper ausgefüllt sein.
  • Zum Einlass des von den LED-Modulen 11 emittierten Lichts in den Garraum 2 sind in der Garraum-Wand 5 Lichteintritts-Öffnungen 14 vorgesehen. Es ist insbesondere für jedes LED-Modul 11 jeweils eine Lichteintritts-Öffnung 14 vorgesehen. Dies ist jedoch nicht zwingend notwendig. Die Anzahl der Lichteintritts-Öffnungen 14 kann auch größer oder kleiner sein als die Anzahl der LED-Module 11.
  • Die LED-Module 11 umfassen jeweils eine oder mehrere LED. Sie umfassen vorzugsweise jeweils mindestens drei, insbesondere mindestens fünf, LED. Sie können bis zu zehn, insbesondere bis zu zwanzig, insbesondere bis zu dreißig, insbesondere bis zu fünfzig, LED umfassen. Die Gesamtzahl der Lichtquellen, insbesondere die Gesamtzahl der LED der Vorrichtung zur Ausleuchtung des Garraums 2, beträgt vorzugsweise mindestens fünf, insbesondere mindestens sechs, insbesondere mindestens zehn, insbesondere mindestens zwanzig, insbesondere mindestens dreißig, insbesondere mindestens fünfzig. Die Gesamtzahl der LED des Gargeräts 1 beträgt insbesondere weniger als einhundert.
  • Die Lichteintritts-Öffnungen 14 sind insbesondere durch Ausprägungen 15 in der Garraum-Wand 5 ausgebildet. Bei den Ausprägungen 15 handelt es sich insbesondere um Tiefziehecken. Insbesondere im Bereich der Decke 8 können die Lichteintritts-Öffnungen 14 auch als einfache Aussparungen in der Garraum-Wand 5, welche insbesondere mittels Wärmeschutzelementen verschlossen sind, ausgebildet sein.
  • Die Ausprägungen stehen vorzugsweise nur wenige mm, vorzugsweise weniger als 10 mm, insbesondere weniger als 8 mm, insbesondere höchstens 5 mm, in den Garraum hinein.
  • Die Ausprägungen 15 sind insbesondere aus dem Material der Garraum-Wand 5.
  • Die Ausprägungen 15 sind insbesondere derart angeordnet, dass sie das von den LED-Modulen 11 emittierte Licht über eine Reflexionsfläche 16 nach hinten in den Garraum 2 reflektieren. Nach vorne bilden die Ausprägungen 15 einen Blendschutz.
  • Die Ausprägungen 15 schließen vorzugsweise jeweils einen Winkel im Bereich von 15° bis 60°, insbesondere im Bereich von 30° bis 45°, mit der Garraum-Wand 5 ein.
  • Die Lichteintritts-Öffnungen 14 sind jeweils mit einem Wärmeschutzelement verschlossen. Als Wärmeschutzelement kann beispielsweise eine Glasplatte 17 dienen. Die Glasplatte 17 kann jeweils in der Lichteintritts-Öffnung 14 verklebt sein. Sie kann auch mittels einer Dichtung in der Lichteintritts-Öffnung 14 befestigt sein.
  • Die Wärmeschutzelemente können auch als keilförmige Elemente ausgebildet sein. Sie können insbesondere den gesamten Volumenbereich, welchen die Ausprägungen 15 im Garraum 2 begrenzen, ausfüllen.
  • Die Wärmeschutzelemente können auch optische Funktionen aufweisen. Sie können beispielsweise zur Bündelung oder Zerstreuung des von den LED-Modulen 11 emittierten Lichts dienen.
  • Die Glasplatte 17 kann einschichtig, zweischichtig oder mehrschichtig ausgeführt sein. Anstelle einer einzelnen Glasplatte 17 können jeweils auch zwei, drei oder mehr Glasplatten als Wärmeschutzelemente vorgesehen sein. Diese können aneinander anliegen oder durch einen Luftspalt voneinander beabstandet sein.
  • Die Glasplatte 17 kann, insbesondere auf ihrer dem Garraum 2 zugewandten Seite, jeweils mit einer Infrarot-Sperrschicht versehen sein. Sie kann insbesondere mit einer Infrarot-reflektierenden Schicht oder einer Infrarot-reflektierenden Struktur versehen sein. Hierdurch kann die Hitze im Garraum 2 wirksam von den LED-Modulen 11 abgehalten werden. Im Falle von mehreren Glasplatten 17 und/oder im Falle eines mehrschichtigen Aufbaus der Glasplatte 17 können mehrere, insbesondere sämtliche der Glasplatten 17 oder mehrere, insbesondere sämtliche der Schichten jeweils mit einer Infrarot-Sperrschicht versehen sein. Hier können sich die Sperrschichten der unterschiedlichen Platten bzw. Schichten voneinander unterscheiden. Sie können insbesondere jeweils zur Reflexion von Infrarotstrahlung aus unterschiedlichem Wellenlängenbereichen dienen.
  • Die Lichteintritts-Öffnungen 14 sind dicht, insbesondere flüssigkeitsdicht, vorzugsweise gasdicht, verschlossen.
  • Die Lichteintritts-Öffnungen 14 können unterschiedliche Größe und Abmessungen aufweisen. Sie sind vorzugsweise als längliche Schlitze ausgebildet. Sie weisen beispielsweise eine Länge im Bereich von 1 cm bis 50 cm, insbesondere im Bereich von 1 cm bis 10 cm, auf. Sie können jeweils eine Breite im Bereich von 0,3 cm bis 3 cm, insbesondere im Bereich von 1 cm bis 2 cm, aufweisen.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung ist vorzugsweise lichtleiterlos, das heißt ohne weitere Lichtleiter, ausgebildet.
  • Um die Lichtausbeute zu erhöhen, können die Aussparungen 13 mit einer lichtreflektierenden Beschichtung 18 oder lichtreflektierenden Einsätzen versehen sein.
  • Die lichtreflektierende Beschichtung 18 kann aus Metall oder aus hitzebeständigem Kunststoff sein.
  • In der 1 sind exemplarisch Gargutträger 19 dargestellt. Die Gargutträger 19 sind jeweils an den einander gegenüberliegenden Seitenwänden 6 angeordnet. Es ist insbesondere möglich, jedem der Gargutträger 19 jeweils mindestens ein LED-Modul 11 zuzuordnen.
  • Mittels der LED-Module 11 ist eine gleichmäßige Ausleuchtung des Garraums möglich. Es ist auch möglich, gezielt einzelne Bereiche des Garraums auszuleuchten.
  • Die LED-Module 11 sind in einem vorderen Bereich des Gehäuses 3 angeordnet. Hierbei definiert die Garraum-Tür 10 die Vorderseite des Gargeräts 1.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann vorgesehen sein, die Garraum-Wand 5 bereichsweise oder vollständig strahlungsreflektierend auszubilden, insbesondere mit einer strahlungsreflektierenden Oberfläche, beispielsweise einer strahlungsreflektierenden Beschichtung, zu versehen. Die strahlungsreflektierenden Bereiche oder strahlungsreflektierenden Elemente können gezielt derart ausgebildet und/oder angeordnet sein, dass sie das von den LED-Modulen 11 in den Garraum 2 eingestrahlte Licht zu bestimmten Bereichen des Garraums 2 leiten. Hierdurch kann erreicht werden, dass die üblicherweise zum Anordnen von Gargut genutzten Bereiche des Garraums 2 besonders gleichmäßig und/oder gezielt und/oder effizient beleuchtet werden.
  • Gemäß einer Variante kann vorgesehen sein, die Garraum-Wand 5 bereichsweise mit einer zur Lichtemission anregbaren Beschichtung zu versehen. Die lumineszierende Beschichtung kann insbesondere auf den Wärmeschutzelementen angeordnet sein. Sie kann insbesondere von Strahlungsquellen außerhalb des Garraums 2, insbesondere von LED der LED-Module 11 und/oder von anderen, insbesondere zusätzlichen Strahlungsquellen angeregt werden. Zur Anregung der lumineszierenden Beschichtung kann insbesondere Strahlung im UV-Bereich, insbesondere im UV-A, und/oder UV-B und/oder UV-C-Bereich vorgesehen sein. Dieser Aspekt kann unabhängig von den übrigen Aspekten der Erfindung oder in Kombination mit diesen vorgesehen sein.

Claims (10)

  1. Gargerät (1) mit 1.1. einem Gehäuse (3), 1.2. einem vom Gehäuse (3) durch mindestens eine Isolierungsschicht (4) isolierten Garraum (2) zur Aufnahme von zu erhitzendem Gargut mit 1.2.1. einer den Garraum (2) nach außen begrenzenden Garraum-Wand (5) mit einer vorderseitigen Öffnung (9) und 1.2.2. einer Garraum-Tür (10) zum Verschließen der Öffnung (9), und 1.3. einer Vorrichtung zur Ausleuchtung des Garraums (2) aufweisend 1.3.1. eine Mehrzahl von LED-Module (11) und 1.3.2. eine Mehrzahl von Wärmeschutzelementen zum Schutz der LED-Module (11), 1.4. wobei jedem der LED-Module (11) jeweils mindestens ein Wärmeschutzelement zugeordnet ist, und 1.5. wobei für jedes der LED-Module (11) mindestens eine Lichteintritts-Öffnung (14) in der Garraum-Wand (5) ausgebildet ist, 1.6. wobei in der Garraum-Wand (5) Ausprägungen (15) ausgebildet sind, welche das Licht von den LED-Modulen (11) in den Garraum (3) leiten.
  2. Gargerät (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die LED-Module (11) jeweils am Gehäuse (3) angeordnet sind.
  3. Gargerät (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbesserung der Wärmeabfuhr von den LED-Modulen (11) in das Gehäuse (3) jeweils mindestens ein Wärmeleitmittel (12) vorgesehen ist.
  4. Gargerät (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die LED-Module (11) jeweils durch mindestens eines der Wärmeschutzelemente vom Garraum (2) separiert sind.
  5. Gargerät (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeschutzelemente 1 jeweils einen Transmissionsgrad für IR-Strahlung von höchstens 30% aufweisen.
  6. Gargerät (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeschutzelemente jeweils eine strahlungsreflektierende Beschichtung und/oder eine Beschichtung mit einem Leuchtstoff aufweisen.
  7. Gargerät (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den LED-Modulen (11) und dem Garraum (2) jeweils kein Lichtleiter angeordnet ist.
  8. Gargerät (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausprägungen (15) als Tiefziehecken ausgebildet sind.
  9. Gargerät (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichteintritts-Öffnungen (14) jeweils in der vorderen Hälfte der Garraum-Wand (5) angeordnet sind.
  10. Gargerät (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Isolierungsschicht (4) für jedes der LED-Module (11) jeweils mindestens eine Aussparung (13) aufweist, wobei in den Aussparungen (13) jeweils mindestens ein strahlungsreflektierendes Mittel und/oder ein zur Strahlungsemission anregbares Mittel vorgesehen ist.
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