DE102020208278A1 - Wischarm einer Scheibenwischanlage - Google Patents

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Abstract

Wischarm (10) einer Scheibenwischanlage insbesondere eines Fahrzeugs, wobei der Wischarm (10) ein Wischelementträger (12) aufweist, an dem ein Wischblatt befestigbar ist, ein Antriebselement (14) aufweist, welches mit einem Antrieb zur Bewegung des Wischarms (10) verbunden ist, wobei entlang des Wischelementträgers (12) und des Antriebselements (14) wenigstens eine Leitung (16) für eine Reinigungseinrichtung wenigstens abschnittsweise angeordnet ist, wobei das Antriebselement (14) ein Führungselement (18) für die Leitung (16) aufweist, sodass die Leitung (16) bei einer Wischbewegung (1) knickfrei mitbewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wischarm insbesondere einer Scheibenwischanlage eines Fahrzeugs, umfassend einen Wischelementträger, an dem ein Wischblatt befestigbar ist, und ein Antriebselement, welches mit einem Antrieb zur Bewegung des Wischarms verbunden ist, wobei entlang des Wischelementträgers und des Antriebselements wenigstens eine Leitung für eine Reinigungseinrichtung wenigstens abschnittsweise angeordnet ist.
  • Es gibt Wischarme mit Spritzdüsen am Wischarm und/oder an einem Wischblatt, welches an dem Wischarm angebracht ist. Die Spritzdüsen sind mit Flüssigkeitsleitungen verbunden, die aus einem Tank Reinigungsflüssigkeit zu den Düsen leiten. Ferner können elektrische Leitungen vorgesehen sein, die eine Heizung für das Wischblatt versorgen.
  • Es wird vorgeschlagen, das Antriebselement mit einem Führungselement für die Leitung zu versehen, sodass die Leitung bei einer Wischbewegung knickfrei mitbewegt werden kann. Die Wischbewegung erfolgt entlang einer zu wischenden Scheibe, wobei die Wischbewegung eine Pendelbewegung des mit dem Wischblatt behafteten Wischarms ist. Die Leitung tritt aus dem Fahrzeuggrundkörper heraus und verläuft entlang des Wischarms. Durch die Wischbewegung bewegen sich die Leitungen mit. Eine kontrollierte Bewegung der Leitung wird durch das Führungselement ermöglicht, wobei ein Abknicken durch die Auslenkung des Wischarmes vermieden wird. Das Führungselement stellt sicher, dass die Leitung während der Wischbewegung immer einen ausreichend großen Radius entlang einer Richtungsänderung der Leitung aufweist, sodass kein Knick zustande kommt.
  • Die Leitung kann eine Flüssigkeits- und/oder eine Stromleitung sein, wobei insbesondere eine Mehrzahl an Leitungen vorgesehen sein, die jeweils unterschiedlich Düsen mit Reinigungsflüssigkeit versorgen.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung kann vorsehen, dass das Führungselement einen Fortsatz aufweist, auf dem wenigstens ein Mitnehmer für die Leitung angeordnet ist. Der Mitnehmer führt die Leitung während der Wischbewegung und stellt sicher, dass die Leitung ständig einen ausreichend großen Radius einnimmt. Der Mitnehmer kann dabei die Leitung lose auf dem Fortsatz zurückhalten und lediglich eine Begrenzung der Bewegung der Leitung bewerkstelligen. Der Mitnehmer kann wenigstens eine Höhe aufweisen, die wenigstens dem Durchmesser oder Radius der Leitung entspricht. Der Mitnehmer kann sich von dem Fortsatz erstrecken, wobei er sich senkrecht von der Ebene erstreckt, in der die Wischbewegung erfolgt. Die Ebene der Wischbewegung kann eine plane Ebene oder eine gewölbte Ebene sein.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung kann beinhalten, dass der Fortsatz plattenartig geformt ist und sich in Richtung einer Wischbewegung wenigstens auf einer Seite des Antriebselements erstreckt. Der Fortsatz kann sich von einem in Richtung der Wischbewegung gerichteten Rand des Antriebselements erstrecken. Auf dem Fortsatz kann wenigstens ein Mitnehmer angeordnet sein. Der Fortsatz kann einen Teil der Führung der Leitung in einer Richtung senkrecht zur Ebene der Wischbewegung gewährleisten, während der Mitnehmer die Führung der Leitung in Richtung der Wischbewegung übernimmt. Der Fortsatz und der Mitnehmer stellen eine Begrenzung dar, die dennoch eine Bewegung der Leitung während der Wischbewegung ermöglichen können.
  • Insbesondere kann der Mitnehmer rippenförmig ausgebildet sein und sich vorzugsweise quer, insbesondere senkrecht, zur Erstreckungsrichtung des Fortsatzes von diesem erheben. Der Mitnehmer kann als durchgehende Wand auf dem Fortsatz ausgebildet sein. Der rippenförmige Mitnehmer kann sich gemeinsam mit dem Fortsatz von dem Rand des Antriebselements erstrecken. Ferner kann der rippenförmige oder sonstig geformte Mitnehmer den Fortsatz bzw. das Führungselement versteifen. Der rippenartige Mitnehmer weist wenigstens ein freies Ende auf.
  • Um einen Radius an der Leitung während der Wischbewegung zu gewährleisten, kann der Mitnehmer eine gebogene Struktur aufweisen, deren Verlauf wenigstens teilweise in einer Ebene parallel zur Ebene der Wischbewegung ausgebildet ist, wobei insbesondere eine u-förmige Struktur vorgesehen ist.
  • Dadurch wird der Radius an der Leitung in einer Ebene parallel zur Ebene der Wischbewegung erzeugt.
  • Besonders bevorzugt ist es, zwei Mitnehmer im Führungselement vorzusehen, die in etwa vorzugsweise symmetrisch zueinander angeordnet sind. Es können die jeweiligen Scheitelstellen der Mitnehmer einander gegenüberliegen. Die distal von den Scheitelstellen beabstandeten Enden der Mitnehmer können von dem jeweiligen gegenüberliegenden Mitnehmer wegweisen.
  • Vorteilhafterweise können zwei Mitnehmer am Führungselement vorhanden sein, die einen Korridor für die Leitung im Führungselement erzeugen. Dazu können die Mitnehmer zueinander beabstandet sein, sodass zwischen den Mitnehmer ein Freiraum ausgebildet ist, der von dem Fortsatz und den beiden Mitnehmer begrenzt sind. Insbesondere ist der Abstand zwischen den Scheitelstellen der gegenüberliegenden Mitnehmer am geringsten. Ein dem Wischelementträger näher räumlich näherliegende Mitnehmer kann zwei freie Enden aufweisen, sodass die Leitung von dem Fortsatz zu dem Wischelementträger verlaufen kann. Dabei kann die Leitung durch eine Einführungsöffnung in den Wischelementträger eintreten.
  • Vorzugsweise kann das Führungselement starr mit dem Antriebselement verbunden sein, wobei das Führungselement einstückig mit dem Antriebselement ausgebildet ist oder als separates Bauteil an das Antriebselement angeklippt, angenietet oder angeschraubt sein. Das Führungselement kann in einem Stanz-Biege-Prozess gleichzeitig mit dem Antriebselement gefertigt werden. Es kann alternativ Teil einer Abdeckung sein.
  • Das Führungselement kann durch eine Abdeckung abgedeckt ein. Die Abdeckung kann aus Kunststoff sein. Ferner die Abdeckung auch weitere Teile des Wischarms bedecken. Die Abdeckung kann auch Mitnehmer umfassen. Durch die Abdeckung wird ein erhöhter Schutz der Leitung vor Umwelteinflüssen erreicht.
  • Ein Steuerelement kann an dem Antriebselement beweglich angebracht sein, wobei auf dem Steuerelement ein Befestigungsmittel für die Leitung angeordnet sein kann. Das Steuerelement steuert die Bewegung des Wischelementträgers. Weiterhin kann ein Kraftelement an dem Antriebselement beweglich angebracht sein, wobei auf dem Kraftelement ein Befestigungsmittel für die Leitung angeordnet ist. Das Kraftelement verbindet das Antriebselement mit einem elektrischen Antrieb und beträgt dessen Drehmoment auf die Scheibenwaschanlage. Das Befestigungsmittel kann die Leitung wenigstens in einer Raumrichtung schellenartig fixieren.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 einen Wischarm mit einer Leitung und einem Führungselement für die Leitung und
    • 2 einen Wischarm nach 1 mit einer Abdeckung.
  • 1 zeigt einen Wischarm 10, der insbesondere für eine Scheibenwischanlage eines Fahrzeugs vorgesehen ist. Der Wischarm 10 umfasst einen Wischelementträger 12, an dem ein Wischblatt mittels eines Adapters befestigt werden kann. Desweiterer ist ein Antriebselement 14 beweglich direkt oder in direkt mit dem Wischelementträger 12 verbunden. Das Antriebselement 14 ist mit einem elektrischen Antrieb zur Bewegung des Wischarms 10 verbunden. Ferner kann zwischen dem Wischelementträger 12 und dem Antriebselement 14 ein Gelenkträger 15 angeordnet sein, der beweglich mittels Gelenken an den Elementen 12, 14 befestigt ist. Wenn es sich um einen sogenannten Viergelenkscheibenwischarm handelt, ist ein Steuerelement 26 an dem Antriebselement 14 beweglich angebracht sein. Das Steuerelement 26 steuert eine Wischbewegung 1 des Wischarms 10. Weiterhin kann ein Kraftelement 32 an einem distalen Ende an dem Antriebselement 14 beweglich angebracht sein. Das Steuerelement 26 und das Kraftelement 32 sind an gegenüberliegenden Enden des Antriebselements 14 angebracht. Das Kraftelement 32 verbindet das Antriebselement 14 mit einem elektrischen Antrieb und überträgt dessen Drehmoment auf die Scheibenwaschanlage.
  • Die Wischbewegung 1 ist durch eine Pendelbewegung des Wischarms 10 gegeben. Das Wischblatt wischt dabei mit über die zu wischenden Scheibe in pendelnder Weise und wechselt dabei seine Bewegungsrichtung in periodischer Weise. Die Wischbewegung 1 des Wischarms 10 erfolgt in einer Ebene in etwa parallel zur zuwischenden Scheibe. Die Ebene kann eine planare oder eine gewölbte Ebene sein.
  • Am Wischarm 10 ist ein Leitung 16 für eine Reinigungsflüssigkeit angeordnet. Die Leitung 16 erstreckt sich wenigstens Abschnittsweise entlang des Wischelementträgers 12 und des Antriebselements 14. Dabei versorgen die Leitungen 16 Düsen zum Ausstoßen der Reinigungsflüssigkeit auf eine zu wischende Scheibe. Es ist wenigstens eine Leitung 16 vorgesehen, die die Reinigungsflüssigkeit zu der Reinigungseinrichtung aus einem Behälter im Fahrzeug befördert. Die Leitung 16 kann eine Flüssigkeits- und/oder eine Stromleitung sein. Es kann eine Mehrzahl an Leitungen 16 vorgesehen sein, wobei wenigstens eine Leitung 16 wenigstens eine Düse versorgt die in Richtung der Wischbewegung 1 spritzt. Die Düsen können abwechselnd in Richtung der Wischbewegung 1 spritzen, die durch die alternierende Richtungsänderung der Pendelbewegung vorgegeben ist. Die verschiedenen Leitungen 16 können jeweils unterschiedliche Düsen mit Reinigungsflüssigkeit versorgen.
  • Die Spritzdüsen können am Wischarm 10 und/oder am Wischblatt angeordnet sein. Die Leitungen 16 können elektrischen Leitungen beinhalten, die eine Heizung für das Wischblatt, die Düsen und/oder die Leitungen mit elektrischen Strom versorgen.
  • Das Antriebselement 32 ist wie in 1 mit einem Führungselement 18 ausgestattet, welches die Leitung 16 während einer Wischbewegung 1 knickfrei führt. Die Leitung 16 bewegt sich während der Wischbewegung 1 mit dem Wischarm 10 mit.
  • Durch die Wischbewegung 1 bewegen sich die Leitungen 16 mit. Eine kontrollierte Bewegung der Leitung 16 wird durch das Führungselement 18 ermöglicht, wobei ein Abknicken durch die Auslenkung des Wischarm 10 vermieden wird. Das Führungselement 18 begrenzt die Bewegungsfreiheit der Leitung 16 in wenigstens einer Richtung. Das Führungselement 18 stellt sicher, dass die Leitung 16 während der Wischbewegung 1 immer einen ausreichend großen Radius 19 entlang einer Richtungsänderung der Leitung 16 aufweist, sodass kein Knick zustande kommt. Der Radius 19 entspricht mindestens dem Betrag des Durchmessers der Leitung 16.
  • Die Leitung 16 tritt aus dem Fahrzeuggrundkörper heraus und ist auf dem Führungselement 18 angeordnet. Von dem Führungselement 18 ausgehend kann es durch eine Einführungsöffnung 17 in das Gelenkelement 15 eintreten, um anschließend in den Wischelementträger 12 einzutreten und entlangzulaufen. Die Einführöffnung 15 ist in Richtung des Führungselements 18 ausgerichtet.
  • Auf dem Kraftelement 32 und/oder dem Steuerelement 26 kann ein Befestigungsmittel 28 angebracht sein, welches die Leitung 16 wenigstens in einer Raumrichtung schellenartig fixiert. Es kann eine Art Kunststoffklipp vorgesehen sein, dass die wenigstens eine Leitung 16 umgreift. Das Befestigungsmittel 28 kann die erste Befestigung auf dem Wischarm 10 der Leitung 16 nach Austritt aus dem Fahrzeuggrundkörper sein.
  • Das Führungselement 18 kann als Fortsatz 22 ausgebildet sein. Der Fortsatz 22 kann plattenartig oder gitterartig geformt sein und sich in Richtung der Wischbewegung 1 wenigstens auf einer Seite des Antriebselements 14 erstreckt. Alternativ kann der Fortsatz 22 auch an dem Wischelementträger 12, Kraftelement 32 und/oder dem Steuerelement 26 angeordnet sein, wobei die vorhergehenden und nachfolgenden Merkmale dieses Textes mit diesen Ausführungen im Einzelnen und/oder im Ganzen kombinierbar sind. Der Fortsatz 22 kann sich von einem in Richtung der Wischbewegung 1 gerichteten und/oder in der Ebene der Wischbewegung 1 liegenden Rand 21 des Antriebselements 14 erstrecken. Der Fortsatz 22 ist mit einer Seite an dem Antriebselement 14 befestigt und weist ein freies Ende 23 auf, welches distal von dem Antriebselement 14 beabstandet ist. Der Fortsatz 22 ist zwischen dem Kraftelement 32 und dem Steuerelement 26 angeordnet. Der Fortsatz 22 kann eine eckige oder runde Kontur aufweisen. Die Kontur kann viereckig, dreieckig, trapezförmig und/oder kreisförmig sein.
  • Auf dem Fortsatz 22 kann wenigstens ein Mitnehmer 20 angeordnet sein. Der Fortsatz 22 kann einen Teil der Führung der Leitung 16 in einer Richtung senkrecht zur Ebene der Wischbewegung 1 gewährleisten, während der Mitnehmer 20 die Führung der Leitung 16 in Richtung der Wischbewegung 1 übernimmt. Der Fortsatz 22 und der Mitnehmer 20 stellen eine Begrenzung dar, die dennoch eine Bewegung der Leitung 16 während der Wischbewegung 1 ermöglichen können.
  • Der wenigstens eine Mitnehmer 20 auf dem Fortsatz 22 führt die Leitung 16 während der Wischbewegung 1 und stellt sicher, dass die Leitung 16 ständig einen ausreichend großen Radius 19 einnimmt. Ferner sorgt der Fortsatz dafür, dass die Leitung 16 von dem Fortsatz ausgehend knickfrei in die Einführungsöffnung 17 des Gelenkelements 15 eingeführt wird. Der Radius 19, welcher durch die Leitung 16 gebildet wird, ist tangential zur Einführungsöffnung 17 ausgerichtet. Der Mitnehmer 20 kann dabei die Leitung 16 lose auf dem Fortsatz 22 zurückhalten und lediglich eine Begrenzung der Bewegung der Leitung 16 bewerkstelligen. Der Leitung 16 wird während der Wischbewegung 1 ein Bewegungsspielraum gewährt, der jedoch ein abknicken und spannen der Leitung verhindert.
  • Der Mitnehmer 22 kann wenigstens eine Höhe aufweisen, die wenigstens dem Durchmesser oder dem Radius der Leitung 16 entspricht. Der Mitnehmer 20 kann sich von dem Fortsatz 22 aus erstrecken, wobei er sich quer, vorzugsweise in etwa senkrecht von dem Fortsatz 22 erstreckt. Ebenso ist der Mitnehmer quer zur Ebene, in der die Wischbewegung 1 erfolgt, ausgerichtet.
  • Um einen Radius 19 an der Leitung 16 während der Wischbewegung 1 zu gewährleisten, kann der Mitnehmer 22 eine gebogene Struktur aufweisen, deren Verlauf wenigstens teilweise in einer Ebene parallel zur Ebene der Wischbewegung 1 ausgebildet ist. Insbesondere ist eine u- oder o-förmige Struktur vorgesehen. Dadurch wird der Radius 19 an der Leitung in einer Ebene parallel zur Ebene der Wischbewegung 1 erzeugt. Die Krümmung der des Mitnehmers 20 ist vorzugsweise tangential zur Einführungsöffnung 17 des Gelenkteils 15, sodass die Leitung 16 tangential in die Einführungsöffnung 17 geleitet wird. Des Radius des Mitnehmers 20 beträgt wenigstens das einfache des Durchmessers der Leitung 16.
  • Der Mitnehmer 20 kann rippenförmig ausgebildet sein. Die Rippe kann sich vorzugsweise quer, insbesondere senkrecht, zur Erstreckungsrichtung des Fortsatzes 22 von diesem erheben. Der Mitnehmer 20 kann als durchgehende Wand auf dem Fortsatz 22 ausgebildet sein. Der rippenförmige Mitnehmer 20 kann sich gemeinsam mit dem Fortsatz 22 von dem Rand 21 des Antriebselements 14 erstrecken. Ferner kann der rippenförmige oder sonstig geformte Mitnehmer 20 den Fortsatz 22 bzw. das Führungselement 18 versteifen. Der rippenartige Mitnehmer 20 weist wenigstens ein freies Ende 23 auf. Der gebogene Mitnehmer 20 kann tangential mit der Einführungsöffnung 17 ausgerichtet sind, wobei wenigstens ein freies Ende 23 des Mitnehmers 20 auf die Einführungsöffnung 17 ausgerichtet sein kann. Das freie Ende 23 ist dadurch gekennzeichnet, dass es auf dem Fortsatz 22 endet und nicht an den Rand 21 anschließt.
  • Alternativ kann der Mitnehmer 20 als eine Struktur aus wenigstens zwei, jedoch bevorzugt drei, diskrete Strukturen sein. Diese Strukturen können ich von dem Fortsatz 22 erheben und stiftartig ein freies Ende aufweisen, welche von dem Fortsatz 22 quer zur Ebene der Wischbewegung 1 wegweist. Die Leitung 16 kann sich an die Strukturen anlegen und somit eine Knickung vermeiden.
  • Damit eine Begrenzung der Bewegung der Leitung 16 in durch die pendelnde Wischbewegung 1 unterschiedlich ausgerichtete Richtungen gewährleistet ist, können zwei Mitnehmer 20 im Führungselement 18 vorgesehen werden. Die beiden Mitnehmer 20 sind in etwa vorzugsweise symmetrisch zueinander angeordnet. Es kann eine gedachte Symmetrielinie zwischen die Mitnehmer positioniert werden, wobei wenigstens punkt- und/oder abschnittsweise eine symmetrische Konfiguration der beiden Mitnehmer 20 zueinander vorliegt. Es können die jeweiligen Scheitelstellen 25 der Mitnehmer 20 einander gegenüberliegen. Die distal von den Scheitelstellen 25 beabstandeten Enden der Mitnehmer 20 können von dem jeweiligen gegenüberliegenden Mitnehmer 20 wegweisen. Die beiden Mitnehmer 20 können auch bei einer alternativen Ausführungsform asymmetrisch zueinander ausgerichtet sein. Vorzugweise sind die konvexen Seiten der Mitnehmer 20 in einer Ebene parallel zur Ebene der Wischbewegung 1 zueinander ausgerichtet.
  • Die beiden Mitnehmer 20 auf dem Führungselement 22 bilden einen Korridor 24 für die Leitung 16. Der Korridor 24 ist durch einen Abstand der Mitnehmer 20 gebildet. Dazu können die Mitnehmer 20 zueinander beabstandet sein, sodass zwischen den Mitnehmer 20 ein Freiraum ausgebildet ist, der von dem Fortsatz und den beiden Mitnehmer 20 begrenzt sind. Die Leitung 16 ist demnach in einer Richtung quer zur Ebene der Wischbewegung 1 gelagert und in zwei Richtungen parallel zur Ebene der Wischbewegung 1 begrenzt. Insbesondere ist der Abstand zwischen den Scheitelstellen 25 der gegenüberliegenden Mitnehmer 20 am geringsten. Dennoch hat die Leitung 16 einen Spielraum für eine Bewegung, bei der sich die Leitung 16 vorzugsweise an die Scheitelstellen 25 anlegt und sich wenigstens teilweise an deren Radius 19 anschmiegt.
  • Ein dem Wischelementträger 12 näher räumlich näherliegender Mitnehmer 20 kann zwei freie Enden 23 aufweisen, sodass die Leitung 16 von dem Fortsatz 22 zu dem Wischelementträger 12 verlaufen kann. Dabei kann die Leitung durch eine Einführungsöffnung 17 in den Wischelementträger 12 eintreten. Das freie Ende 23 ist auf die Eintrittsöffnung 17 gerichtet, die vorzugsweise in einem Gelenkelement 15 ausgebildet ist. Die Eintrittsöffnung 17 ist auf das Führungselement 22 gerichtet. Der näher an der Eintrittsöffnung 17 liegende Mitnehmer 20, kann zwei freie Enden 23 aufweisen, die im Wesentlichen in Richtung des Wischelementträgers 12 ausgerichtet sind. Eine konkave Seite des Mitnehmers 20 kann in Richtung des Wischelementträgers 12 ausgerichtet sein. Ein freies Ende 23 des der Eintrittsöffnung 17 näherliegenden Mitnehmers 20, welches dem Antriebselement 14 näherliegt, ist von dem Antriebselement 14 um wenigstens den einfachen Betrag des Durchmessers der Leitung 16 beabstandet. Der von der Eintrittsöffnung 17 weiter beabstandete Mitnehmer 20 kann mit einem Ende an den Rand 21 anschließen und ein freies Ende 23 aufweisen, welches von der Eintrittsöffnung 17 weggerichtet ist. Die freien Enden 23 der Mitnehmer 20 reichen vorzugsweise bis zum konturbildenden Rand des Fortsatzes 22.
  • Vorzugsweise kann das Führungselement 18 starr mit dem Antriebselement 14 verbunden sein, wobei das Führungselement 18 einstückig mit dem Antriebselement 14 ausgebildet sein kann. Das Führungselement 18 kann in einem Stanz-Biege-Prozess gleichzeitig mit dem Antriebselement 14 gefertigt werden. Es kann aus dem gleichen Material wie das Antriebselement 14 bestehen. Alternativ kann das Führungselement 18 als separates Bauteil an das Antriebselement 14 angeklippt, angenietet oder angeschraubt sein. Es kann ein Kunststoffbauteil oder Metallbauteil sein, welches an dem Antriebselement 14 angebracht wird.
  • In 2 ist eine Abdeckung 30 abgebildet, die auf dem Führungselement 18 und wenigstens einem Teil des Antriebselements 14 angeordnet ist. Die Abdeckung 30 kann aus Kunststoff sein. Die Abdeckung 30 kann auch Mitnehmer 20 umfassen. Zwischen dem Fortsatz 22 und der Abdeckung 30 ist eine Durchführung 31 ausgespart, die durch eine Aussparung in der Abdeckung 30 erzeugt wird. Durch die Durchführung 31 kann die Leitung 16 geführt werden wobei die Durchführung 31 ausreichend Spielraum für eine Bewegung der Leitungen 16 bei der Wischbewegung 1 bietet. Die Mitnehmer 20 reichen mit ihren freien Enden 23 bis an die Kontur der Aussparung in der Abdeckung 30, sodass vorzugsweise kein Spalt zwischen der Kontur der Aussparung und dem jeweiligen freien Ende 23 vorliegt. Die Höhe der Aussparung kann in etwa der Höhe des jeweiligen Mitnehmers 20 entsprechen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wischbewegung
    10
    Wischarm
    12
    Wischelementträger
    14
    Antriebselement
    15
    Gelenkelement
    16
    Leitung
    17
    Einführungsöffnung
    18
    Führungselement
    19
    Radius
    20
    Mitnehmer
    21
    Rand
    22
    Fortsatz
    23
    freies Ende
    24
    Korridor
    25
    Scheitelstelle
    26
    Steuerelement
    28
    Befestigungsmittel
    30
    Abdeckung
    31
    Durchführung
    32
    Kraftelement

Claims (13)

  1. Wischarm (10) einer Scheibenwischanlage insbesondere eines Fahrzeugs, umfassend einen Wischelementträger (12), an dem ein Wischblatt befestigbar ist, ein Antriebselement (14), welches mit einem Antrieb zur Bewegung des Wischarms (10) verbunden ist, wobei entlang des Wischelementträgers (12) und des Antriebselements (14) wenigstens eine Leitung (16) für eine Reinigungseinrichtung wenigstens abschnittsweise angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (14) ein Führungselement (18) für die Leitung (16) aufweist, sodass die Leitung (16) bei einer Wischbewegung (1) knickfrei mitbewegbar ist.
  2. Wischarm (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (18) einen Fortsatz (22) aufweist, auf dem wenigstens ein Mitnehmer (20) für die Leitung (16) angeordnet ist.
  3. Wischarm (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (22) plattenartig geformt ist und sich Richtung einer Wischbewegung (1) wenigstens auf einer Seite des Antriebsteils erstreckt.
  4. Wischarm (10) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (20) rippenförmig ausgebildet ist.
  5. Wischarm (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Mitnehmer (20) quer zur Wischbewegung (1) erstreckt.
  6. Wischarm (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (20) eine gebogene Struktur aufweist, deren Verlauf wenigstens teilweise in einer Ebene parallel zur Ebene der Wischbewegung (1) ausgebildet ist, wobei insbesondere eine u-förmige Struktur vorgesehen ist.
  7. Wischarm (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Mitnehmer (20) im Führungselement (18) vorhanden sind, die in etwa vorzugsweise symmetrisch zueinander angeordnet sind.
  8. Wischarm (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Mitnehmer (20) im Führungselement (18) vorhanden sind, die einen Korridor (24) für die Leitung (16) im Führungselement (18) erzeugen.
  9. Wischarm (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (16) eine Flüssigkeits- und/oder eine Stromleitung ist, wobei insbesondere eine Mehrzahl an Leitungen (16) vorgesehen ist.
  10. Wischarm (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (18) starr mit dem Antriebselement (14) verbunden ist, wobei das Führungselement (18) einstückig mit dem Antriebselement (14) ausgebildet ist oder als separates Bauteil an das Antriebselement (14) angeklippt ist.
  11. Wischarm (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steuerelement (26) an dem Antriebselement (14) beweglich angebracht ist, wobei auf dem Steuerelement (26) ein Befestigungsmittel (28) für die Leitung (16) angeordnet ist.
  12. Wischarm (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kraftelement (32) an dem Antriebselement (14) beweglich angebracht ist, wobei auf dem Kraftelement (32) ein Befestigungsmittel (28) für die Leitung (16) angeordnet ist.
  13. Wischarm (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Abdeckung (30) wenigstens das Führungselement (18) bedeckt.
DE102020208278.2A 2020-07-02 2020-07-02 Wischarm einer Scheibenwischanlage Pending DE102020208278A1 (de)

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