DE102020205722A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Kommissionieren auf oder von Warenträgern - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Kommissionieren auf oder von Warenträgern Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kommissionieren auf oder von Warenträgern mit einem Ladeboden, insbesondere Paletten, mit einem Kommissionierschacht, einer Absenk- und Anhebevorrichtung zum schrittweisen Absenken oder Anheben des Ladebodens in Abstimmung mit einer Beladehöhe des Ladebodens während des Kommissionierens, einem Zwischenspeicher für unbeladene Warenträger und einer Transporteinrichtung für den Transport jeweils eines unbeladenen Warenträgers vom Zwischenspeicher zum Kommissionierschacht und umgekehrt, bei der die Transporteinrichtung oder eine Halteeinrichtung für Warenträger im Kommissionierschacht Mittel zum Anheben und Absenken des Ladebodens im Kommissionierschacht aufweist, um den Ladeboden eines auf der Transporteinrichtung oder der Halteeinrichtung aufliegenden Warenträgers wahlweise geringfügig über einer Höhe einer Kommissionierebene, auf der Höhe der Kommissionierebene oder geringfügig unter der Höhe der Kommissionierebene anzuordnen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kommissionieren auf oder von Warenträgern mit einem Ladeboden, insbesondere Paletten, mit einem Kommissionierschacht, einer Absenk- und Anhebevorrichtung zum schrittweisen Absenken oder Anheben des Ladebodens in Abstimmung mit einer Beladehöhe des Ladebodens während des Kommissionierens, einem Zwischenspeicher für unbeladene Warenträger und einer Transporteinrichtung für den Transport jeweils eines unbeladenen Warenträgers vom Zwischenspeicher zum Kommissionierschacht und umgekehrt. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Kommissionieren auf oder von Warenträgern.
  • Mit der Erfindung sollen eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Kommissionieren auf oder von Warenträgern dahingehend verbessert werden, dass sie flexibel einsetzbar sind.
  • Erfindungsgemäß ist hierzu eine Vorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1 bzw. ein Verfahren mit den Merkmalen von Anspruch 5 vorgesehen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
  • Bei einer Vorrichtung zum Kommissionieren auf oder von Warenträgern mit einem Ladeboden, insbesondere Paletten, mit einem Kommissionierschacht, einer Absenk- und Anhebevorrichtung zum schrittweisen Absenken oder Anheben des Ladebodens in Abstimmung mit einer Beladehöhe des Ladenbodens während des Kommissionierens, einem Zwischenspeicher für unbeladene Warenträger und einer Transporteinrichtung für den Transport jeweils eines unbeladenen Warenträgers vom Zwischenspeicher zum Kommissionierschacht und umgekehrt ist vorgesehen, dass die Transporteinrichtung oder eine Halteeinrichtung für Warenträger im Kommissionierschacht Mittel zum Anheben und Absenken des Warenträgers im Kommissionierschacht aufweist, um den Ladeboden eines auf der Transporteinrichtung oder der Halteeinrichtung aufliegenden Warenträgers wahlweise geringfügig über einer Höhe einer Kommissionierebene, auf der Höhe der Kommissionierebene oder geringfügig unter der Höhe der Kommissionierebene anzuordnen.
  • Beim Kommissionieren auf oder von Warenträgern, also beim Beladen oder Entladen bzw. Depalettieren, beispielsweise auf oder von Paletten, wird ein Ladeboden des Warenträgers beim manuellen Kommissionieren üblicherweise geringfügig unterhalb einer Kommissionierebene und damit unterhalb einer Brüstung des Kommissionierschachts angeordnet. Die Brüstung des Kommissionierschachts definiert die Kommissionierebene.
  • Typischerweise wird der Ladeboden zwischen 200 mm und 300 mm, insbesondere 250 mm, unterhalb der Brüstung des Kommissionierschachts angeordnet. Für einen Kommissionierer ist es dadurch möglich, Ladegut von einer zuführenden Fördertechnik abzunehmen und insbesondere die erste Lage an Ladegut auf den Ladeboden so aufzusetzen, dass das Ladegut mittels der Brüstung des Kommissionierschachts positioniert wird. Hierzu muss der Kommissionierer das Ladegut lediglich auf den Ladeboden aufsetzen und bis an die Brüstung heranschieben, um das Ladegut dadurch korrekt zu positionieren. Nachfolgende Ladegutstücke kann der Kommissionierer dann gegen die jeweils äußersten Ladegutstücke schieben. Die Brüstung des Kommissionierschachts verhindert dann, dass Ladegut von dem Ladeboden herunterrutscht. Dadurch kann beim Kommissionieren Zeit gespart werden. Ist die erste Lage vollständig, wird der Warenträger so weit abgesenkt, dass die Oberseite der ersten Lage unterhalb der Brüstung angeordnet ist. Beim Entladen von Warenträgern ist der Ladeboden des Warenträgers dann ebenfalls geringfügig unterhalb der Brüstung des Kommissionierschachts angeordnet, zumindest trifft das für die letzte Lage an Ladegut, die unmittelbar auf dem Ladeboden aufliegt, zu. Beim manuellen Entladen oder Depalettieren muss der Kommissionierer dann die Ladegutstücke über die Brüstung des Kommissionierschachts hinausheben und dann auf eine abführende Fördertechnik aufsetzen. Wird automatisch, beispielsweise mittels eines Roboters, kommissioniert, ist es vorteilhaft, wenn der Ladeboden geringfügig oberhalb der Brüstung angeordnet ist, beispielsweise zwischen 20 mm und 100 mm oberhalb der Brüstung des Kommissionierschachts. Dies deshalb, da beim automatischen Kommissionieren mit Robotern in der Regel sogenannte L-Greifer verwendet werden, bei denen der Greifer unter das Ladegut fährt und dieses dann von dem Ladeboden abnimmt oder auf den Ladeboden aufsetzt. Wenn der Ladeboden dann unterhalb der Kommissionierebene, mit anderen Worten unterhalb der Brüstung des Kommissionierschachts, angeordnet ist, kann es vorkommen, dass der Roboter mit dem Greifer an der Brüstung des Kommissionierschachts hängen bleibt. Mit der Erfindung wird es möglich, den Ladeboden eines Warenträgers wahlweise geringfügig über einer Höhe einer Kommissionierebene, auf der Höhe der Kommissionierebene oder geringfügig unter der Höhe der Kommissionierebene anzuordnen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Kommissionieren kann dadurch in äußerst flexibler Weise darauf angepasst werden, ob ein Ladeboden manuell beladen wird, ein Ladeboden manuell entladen wird oder ein Ladeboden automatisch, beispielsweise mittels eines Roboters, beladen oder entladen wird. Gemäß der Erfindung sind zum Anheben und Absenken des Ladebodens im Kommissionierschacht zusätzliche Mittel zum Anheben und Absenken vorgesehen, die an einer Transporteinrichtung oder einer Halteeinrichtung angeordnet sind. Dadurch wird es möglich, auch bei einer Vorrichtung zum Kommissionieren, die mit einem Zwischenspeicher für unbeladene Warenträger arbeitet, eine flexible Einstellung der Höhe des Ladebodens vornehmen zu können. Denn die Absenk- und Anhebevorrichtung zum schrittweisen Absenken oder Anheben des Ladebodens in Abstimmung mit einer Beladehöhe des Ladebodens während des Kommissionierens wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Kommissionieren erst ab dem Zeitpunkt eingesetzt, zu dem die jeweils erste Lage an Ladegut, die unmittelbar auf dem Ladeboden aufliegt, fertiggestellt ist. Beim Entladen kommt die Absenk- und Anhebevorrichtung nur bis zum Entladen der jeweils vorletzten Lage an Ladegut zum Einsatz. Während des Beladens der ersten Lage an Ladegut oder während des Entladens der letzten, auf dem Ladebogen aufliegenden Lage an Ladegut wird der Warenträger gemäß der Erfindung entweder mittels der Transportvorrichtung gehalten, die zum Transport eines unbeladenen Warenträgers vom Zwischenspeicher zum Kommissionierschacht und umgekehrt vorgesehen ist, oder mittels einer separaten Halteeinrichtung im Kommissionierschacht gehalten. Beim Beladen wird erst nach Fertigstellen der ersten, vollständigen Lage an Ladegut der Warenträger von der Transporteinrichtung oder der Halteeinrichtung auf die Absenk- und Anhebevorrichtung übernommen. Beim Entladen eines Warenträgers wird nach dem Entladen der vorletzten Lage an Ladegut der Warenträger von der Absenk- und Anhebevorrichtung auf die Transporteinrichtung oder die Halteeinrichtung übergeben. Erfindungsgemäß ist nun die Transporteinrichtung oder die Halteeinrichtung mit zusätzlichen Mitteln zum Anheben und Absenken des Warenträgers im Kommissionierschacht versehen. Dadurch wird der beschriebene flexible Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich.
  • In Weiterbildung der Erfindung weisen die Mittel zum Anheben und Absenken bewegbare Auflager auf, die mittels Tragemitteln angetrieben sind, beispielsweise Riemen, Ketten, Seile, Zylinder, Getriebemotoren.
  • Mittels solcher bewegbaren Auflager kann ein Warenträger zuverlässig angehoben oder abgesenkt werden. Ein Hub der Mittel zum Anheben und Absenken kann dabei vergleichsweise gering sein und muss lediglich im Bereich der Höhe einer Lage an Ladegut liegen. Als Mittel zum Anheben und Absenken können beispielsweise aber auch Hydraulikzylinder, elektromotorisch betätigbare Zylinder, Getriebemotoren oder dergleichen verwendet werden, die dann die bewegbaren Auflager antreiben.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind die Mittel zum Anheben und Absenken an einem Rahmen der Transporteinrichtung angeordnet und sind dafür ausgebildet, den Warenträger relativ zu dem Rahmen der Transporteinrichtung anzuheben oder abzusenken.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist die Halteeinrichtung in den Kommissionierschacht bewegbare Anschläge für einen Warenträger auf, wobei die Mittel zum Anheben und Absenken an den Anschlägen angeordnet und dafür ausgebildet sind, den Warenträger relativ zur Kommissionierebene anzuheben oder abzusenken.
  • Beispielsweise sind mittels angetriebener Riemen oder Ketten bewegbare Auflager an den Anschlägen angeordnet.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende Problem wird auch durch ein Verfahren zum Kommissionieren auf oder von Warenträgern mit einem Ladeboden, insbesondere Paletten, mit folgenden Schritten gelöst: Anordnen eines Warenträgers in einem Kommissionierschacht mittels einer Absenk- und Anhebevorrichtung, schrittweises Absenken oder Anheben des Ladebodens im Kommissionierschacht während des Beladens bzw. Entladens des Warenträgers mittels der Absenk- und Anhebevorrichtung, Zwischenspeichern wenigstens eines unbeladenen Warenträgers in einem Zwischenspeicher und Zuführen oder Abführen jeweils eines unbeladenen Warenträgers aus dem Zwischenspeicher oder in den Zwischenspeicher mittels der Transporteinrichtung, Halten eines Warenträgers im Kommissionierschacht mittels der Transporteinrichtung oder mittels einer Halteeinrichtung und Anheben oder Absenken des Warenträgers mittels an der Transporteinrichtung oder den Haltemitteln vorgesehener Mittel zum Anheben oder Absenken, um den Ladeboden des auf der Transporteinrichtung oder der Halteeinrichtung aufliegenden Warenträgers wahlweise geringfügig über der Höhe einer Kommissionierebene, auf der Höhe der Kommissionierebene oder geringfügig unter der Höhe der Kommissionierebene anzuordnen.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist das Anordnen des Ladebodens geringfügig über der Höhe der Kommissionierebene vorgesehen, wenn ein Beladen oder Entladen des Warenträgers automatisch mittels eines Roboters erfolgen soll.
  • Ein solches Anordnen des Ladebodens geringfügig über der Höhe der Kommissionierebene kann automatisch in Abhängigkeit davon erfolgen, ob das Beladen oder Entladen mittels eines Roboters erfolgen soll. Als Roboter im Sinne der Erfindung werden dabei nicht nur Gelenkarmroboter, sondern beispielsweise auch Ladeportale und dergleichen angesehen.
  • In Weiterbildung der Erfindung erfolgt ein Anordnen des Ladebodens geringfügig unter der Höhe der Kommissionierebene, wenn ein Beladen des Warenträgers manuell erfolgen soll.
  • Das Anordnen des Ladebodens geringfügig unter der Höhe der Kommissionierebene, beispielsweise etwa 250 mm unterhalb der Kommissionierebene oder der Brüstung des Kommissionierschachts, kann automatisch vorgenommen werden, wenn einer Steuereinrichtung in geeigneter Weise mitgeteilt wird, dass das Beladen manuell erfolgen soll.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist das Anordnen des Ladebodens auf einer Höhe der Kommissionierebene oder geringfügig über der Höhe der Kommissionierebene vorgesehen, wenn ein Entladen des Warenträgers manuell erfolgen soll.
  • Ein solches Anordnen des Ladebodens auf einer Höhe der Kommissionierebene oder geringfügig über der Höhe der Kommissionierebene kann automatisch erfolgen, wenn einer Steuereinheit in geeigneter Weise mitgeteilt wird, dass das Entladen des Warenträgers manuell erfolgen soll. Ein Kommissionierer kann dadurch, ohne Ladegut über die Brüstung des Kommissionierschachts heben zu müssen, in ergonomischer Weise das Entladen des Warenträgers vornehmen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Einzelmerkmale der unterschiedlichen, in den Zeichnungen dargestellten und in der Beschreibung beschriebenen Ausführungsformen lassen sich dabei in beliebiger Weise miteinander kombinieren, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten. Dies gilt auch für die Kombination von Einzelmerkmalen ohne weitere Einzelmerkmale, mit denen sie im Zusammenhang gezeigt und/oder beschrieben sind. In den Zeichnungen zeigen:
    • 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Kommissionieren in einem ersten Zustand,
    • 2 die Vorrichtung der 1 in einem zweiten Zustand und
    • 3 eine weitere erfindungsgemäße Vorrichtung zum Kommissionieren in einer schematischen Seitenansicht.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 10 zum Kommissionieren auf oder von Paletten 24 schematisch dargestellt. Alternativ zu Paletten 24 können in der Vorrichtung 10 auch andere Warenträger als Paletten 24, beispielsweise Rollcontainer oder Klapppaletten, beladen und entladen werden. Zusätzlich zu der Vorrichtung 10 ist ein Gelenkarmroboter 12 vorgesehen, mit dem das Kommissionieren auf und von den Paletten 24 automatisch erfolgt. Die Vorrichtung 10 weist einen Kommissionierschacht 14 auf, dessen in 1 oben liegende Brüstung eine Kommissionierebene 16 definiert. Ein Förderband 18 fördert Ladegut 20 zum Kommissionierschacht 14 hin oder von diesem weg. Ein Obertrum des Förderbands 18 ist dabei auf Höhe der Kommissionierebene 16 angeordnet.
  • Seitlich neben dem Kommissionierschacht 14 ist ein Zwischenspeicher 22 für Paletten 24 vorgesehen. Der Zwischenspeicher 22 ist dafür vorgesehen, jeweils eine unbeladene Palette 24 zwischenzuspeichern und diese dann mittels einer in 1 lediglich schematisch dargestellten Transportvorrichtung 26 in den Kommissionierschacht entlang eines Pfeils 28 zu bewegen. Die Palette 24a kann dann bereits wieder mit Ladegut 20 beladen werden, während noch eine bereits beladene weitere Palette 24b nach unten aus dem Kommissionierschacht 14 abgeführt wird und während des Abführens gegebenenfalls mittels einer Wickeleinrichtung 30 umwickelt wird, beispielsweise mit Stretchfolie. Zum Anheben und Absenken der Palette 24b ist eine Absenk- und Anhebevorrichtung 32 vorgesehen. Mittels der Anhebe- und Absenkvorrichtung 32 werden die Paletten 24a, 24b auch während des Beladens oder Entladens schrittweise abgesenkt oder angehoben in Abstimmung mit einer Beladehöhe des Ladebodens 42 der Paletten 24a, 24b während des Kommissionierens, also während des Beladens oder Entladens.
  • Mittels der Absenk- und Anhebevorrichtung 32 wird die beladene Palette 26b dann auf eine geeignete Fördertechnik 34 übergeben. Mittels der Fördertechnik 34 wird die beladene Palette 24b dann abgefahren und unbeladene Paletten 24 werden zugefördert. Die Anhebe- und Absenkvorrichtung 32 steht auf einem Hallenboden 36. Eine Kommissionierbühne 38 wird von dem Kommissionierschacht 14 durchsetzt und ist oberhalb des Hallenbodens 36 angeordnet. Der Gelenkarmroboter 12 steht beispielsweise auf der Kommissionierbühne 38.
  • Im Zustand der 1 wird, wie beschrieben wurde, die vollständig beladene Palette 24b nach unten aus dem Kommissionierschacht 14 herausgefahren. Um den Zeitraum zu nutzen, während dem die Palette 24b nach unten abgesenkt, auf die Fördertechnik 34 übergeben und zuvor gegebenenfalls umwickelt wird, wird die unbeladene Palette 24a unmittelbar nachdem der Kommissionierschacht 14 wenigstens in seinem oberen Bereich wieder frei ist mittels der Transportvorrichtung 26 in den Kommissionierschacht 14 eingefahren und auf Halteeinrichtungen 40 abgestellt. Die Halteeinrichtungen 40 weisen von den Begrenzungen des Kommissionierschachts 14 in das Innere des Kommissionierschachts einfahrbare Anschläge auf. Die unbeladene Palette 24a wird dann im Kommissionierschacht 14 gehalten und kann sofort wieder mit Ladegut 20 beladen werden. Sobald eine Hubgabel 48 der Anhebe- und Absenkeinrichtung 32 wieder im Kommissionierschacht 14 unterhalb der Palette 24a angeordnet ist, idealerweise spätestens, wenn die erste Lage an Ladegut 20 auf dem Ladeboden 42 der Palette 24a vollständig ist, wird die Palette 24a von der Anhebe- und Absenkvorrichtung 32 übernommen und die Anschläge 40 werden aus dem Kommissionierschacht 14 herausbewegt. Mittels der Anhebe- und Absenkvorrichtung 32 wird die Palette 24a dann nach Vervollständigung jeder Lage an Ladegut 20 um die Höhe der Lage an Ladegut 20 abgesenkt. Die Oberseite der letzten Lage an Ladegut befindet sich dadurch immer etwas oberhalb der Höhe der Kommissionierebene 16, so dass ein problemloses Beladen möglich ist.
  • Der Gelenkarmroboter 12 weist einen Greifer 44 auf. Dieser Greifer umfasst das Ladegut 20, hebt das Ladegut 20 von dem Förderband 18 ab und setzt es auf dem Ladeboden 42 der Palette 24a ab. Damit der Greifer 44 nicht an der Brüstung 16 des Kommissionierschachts 14 hängen bleibt, wird, wie in 2 gezeigt ist, der Ladeboden 42 geringfügig oberhalb der Kommissionierebene 16, mit anderen Worten also geringfügig oberhalb der Brüstung des Kommissionierschachts 14, angeordnet. Dies wird gemäß der Erfindung durch zusätzliche Mittel 46 zum Anheben und Absenken eines Warenträgers, bei der dargestellten Ausführungsform zum Anheben der Palette 24a, bewirkt. Die Mittel 46 sind an den Anschlägen 40 vorgesehen. Die Mittel 46 sind beispielsweise an den Anschlägen 40 vorgesehene Auflager, die mittels nicht dargestellter Riemen und die Riemen beaufschlagenden Motoren ausgefahren werden können, um die Palette 24a in die in 2 dargestellte Position anzuheben. Anstelle von Riemen können auch Seile oder Ketten eingesetzt werden. Die Riemen, Seile oder Ketten können auch mittels Zylindern angetrieben werden. Anstelle von Riemen können auch Zylinder oder Getriebemotoren unmittelbar die Auflager bewegen. Die Mittel 46 können aber auch hinter den Wänden des Kommissionierschachts 14 angeordnet sein und die Anschläge 40 selbst bewegen.
  • Nachdem die erste Lage an Ladegut 20 auf dem Ladeboden 42 der Palette 24a angeordnet ist, übernimmt entweder in der in 2 dargestellten Stellung die Anhebe- und Absenkvorrichtung 32 die Palette 24a oder die Mittel zum Anheben und Absenken 46 werden wieder in die in 1 dargestellte Stellung zurückgefahren und die Palette 24a wird in dieser abgesenkten Stellung von der Hubgabel 48 der Anhebe- und Absenkvorrichtung 32 übernommen.
  • In der Darstellung der 2 ist die Hubgabel 48 der Anhebe- und Absenkvorrichtung 32 im Kommissionierschacht 14 angeordnet und eine weitere unbeladene Palette 24c liegt auf der Hubgabel 48 auf. Im Zustand der 2 wird die unbeladene Palette 24c gerade mittels der Transporteinrichtung 26 von der Hubgabel 48 abgenommen und in den Zwischenspeicher 22 bewegt.
  • Ist ausgehend vom Zustand der 2 wieder der Zustand der 1 erreicht, in dem also die Palette 24a vollständig beladen ist und nach unten aus dem Kommissionierschacht 14 herausbewegt wird, wird die Palette 24c aus dem Zwischenspeicher 22 wieder in den Kommissionierschacht 14 bewegt und an die Halteeinrichtung 40 übergeben. Die Mittel zum Anheben und Absenken 46 fahren die Palette 24c dann wieder in die in 2 dargestellte Stellung, in der ein Ladeboden 42 der Palette 24c dann geringfügig oberhalb der Kommissionierebene 16 angeordnet ist. Die Palette 24c kann dann beladen werden, wie anhand der Palette 24b bereits beschrieben wurde.
  • 3 zeigt die Vorrichtung 10 der 1 und 2, wobei anstelle des Gelenkarmroboters 12 der 1 und 2 ein Kommissionierer 50 für das manuelle Beladen und Entladen, also das manuelle Kommissionieren der Paletten 24a, 24b, vorgesehen ist. Um dem Kommissionierer 50 das Aufsetzen von Ladegut 20 auf den Ladeboden 42 der Palette 24a zu erleichtern, ist der Ladeboden 42 zum Auflegen der ersten Lage an Ladegut 20 geringfügig unterhalb der Kommissionierebene 16 angeordnet. Speziell ist der Ladeboden 42 250 mm unterhalb der Kommissionierebene 16 angeordnet. Dies ermöglicht es dem Kommissionierer 50, Ladegut 20 von dem Förderband 18 abzunehmen, über den Kommissionierschacht 14 zu bewegen und dann ein Stück weit nach unten zu bewegen und auf dem Ladeboden 42 abzusetzen. Der Kommissionierer 50 kann dabei die Ladegutstücke 20 gegen die Innenwände des Kommissionierschachts 14 bewegen, so dass die Ladegutstücke 20 automatisch bis zum Rand des Ladebodens 42 bewegt werden können. In der Darstellung der 3 ist zwischen dem äußeren Rand der Ladegutstücke 20 und der Begrenzung oder Innenwand des Kommissionierschachts 14 ein Zwischenraum vorgesehen. Beispielsweise kann der Kommissionierer 50 aber die Ladegutstücke 20 gegen die in 3 teilweise verdeckte Berandung des Kommissionierschachts 14 bewegen, die dann zwischen ihm und der Palette 24a angeordnet ist.
  • Die Mittel zum Anheben und Absenken 46 befinden sich im Zustand der 3 in ihrer untersten Stellung. Dadurch kann der Ladeboden 42, wie erörtert wurde, unterhalb der Kommissionierebene 16 angeordnet werden.
  • Soll die Palette 24a hingegen entladen werden, so können die Mittel zum Anheben und Absenken 46 die Palette 24a so anordnen, dass der Ladeboden 42 ein Stück weit oberhalb der Kommissionierebene 16 oder exakt auf Höhe der Kommissionierebene 16 angeordnet ist. Der Kommissionierer kann die Ladegutstücke 20 dann vom Ladeboden 42 abnehmen und auf gleicher Höhe auf das Förderband 18 übergeben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 kann dadurch in äußerst flexibler Weise sowohl für das automatische Kommissionieren mittels Roboter oder das manuelle Kommissionieren eingesetzt werden. Der Ladeboden 42 der zu beladenden oder zu entladenden Paletten 24a, 24b, 24c kann dabei immer in der jeweils optimalen Anordnung relativ zur Kommissionierebene 16 angeordnet werden.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Kommissionieren auf oder von Warenträgern mit einem Ladeboden (42), insbesondere Paletten (24a, 24b), mit einem Kommissionierschacht (14), einer Absenk- und Anhebevorrichtung (32) zum schrittweisen Absenken oder Anheben des Ladebodens (42) in Abstimmung mit einer Beladehöhe des Ladebodens (42) während des Kommissionierens, einem Zwischenspeicher (22) für unbeladene Warenträger und einer Transporteinrichtung (26) für den Transport jeweils eines unbeladenen Warenträgers vom Zwischenspeicher (22) zum Kommissionierschacht (14) und umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (26) oder eine Halteeinrichtung (40) für Warenträger im Kommissionierschacht (14) Mittel (46) zum Anheben und Absenken des Warenträgers im Kommissionierschacht (14) aufweist, um den Ladeboden (42) eines auf der Transporteinrichtung (26) oder der Halteeinrichtung (40) aufliegenden Warenträgers wahlweise geringfügig über einer Höhe einer Kommissionierebene (16), auf der Höhe der Kommissionierebene (16) oder geringfügig unter der Höhe der Kommissionierebene (16) anzuordnen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (46) zum Anheben und Absenken bewegbare Auflager aufweisen, die mittels Tragmitteln angetrieben sind, beispielsweise Riemen, Ketten, Seile, Hydraulikzylinder, Pneumatikzylinder, Elektrozylinder, Getriebemotoren.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (46) zum Anheben und Absenken an einem Rahmen der Transporteinrichtung (26) angeordnet sind und dafür ausgebildet sind, den Warenträger relativ zu dem Rahmen der Transporteinrichtung (26) anzuheben oder abzusenken.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (40) in den Kommissionierschacht (14) bewegbare Anschläge für einen Warenträger aufweist, wobei die Mittel (46) zum Anheben und Absenken an den Anschlägen angeordnet und dafür ausgebildet sind, den Warenträger relativ zur Kommissionierebene anzuheben oder abzusenken.
  5. Verfahren zum Kommissionieren auf oder von Warenträgern mit einem Ladeboden (42), insbesondere Paletten (24a, 24b), mit den Schritten: Anordnen eines Warenträgers in einem Kommissionierschacht (14) mittels einer Absenk- und Anhebevorrichtung (32), Schrittweises Absenken oder Anheben des Ladebodens (42) im Kommissionierschacht (14) während des Beladens beziehungsweise Entladens des Warenträgers mittels der Absenk- und Anhebevorrichtung (32), Zwischenspeichern wenigstens eines unbeladenen Warenträgers in einem Zwischenspeicher (22) und Zuführen oder Abführen jeweils eines unbeladenen Warenträgers aus dem Zwischenspeicher (22) oder in den Zwischenspeicher (22) mittels einer Transporteinrichtung (26), Halten eines Warenträgers im Kommissionierschacht (14) mittels der Transporteinrichtung (26) oder mittels einer Halteinrichtung (40) und Anheben oder Absenken des Warenträgers mittels an der Transporteinrichtung (26) oder an der Halteeinrichtung (40) vorgesehenen Mitteln (46) zum Anheben oder Absenken, um den Ladeboden (42) des auf der Transporteinrichtung (26) oder der Halteeinrichtung (40) aufliegenden Warenträgers wahlweise geringfügig über der Höhe einer Kommissionierebene (16), auf der Höhe der Kommissionierebene (16) oder geringfügig unter der Höhe der Kommissionierebene (16) anzuordnen.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Anordnen des Ladebodens (42) geringfügig über der Höhe der Kommissionierebene (16), wenn ein Beladen oder Entladen des Warenträgers automatisch mittels eines Roboters erfolgen soll.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch Anordnen des Ladebodens (42) geringfügig unter der Höhe der Kommissionierebene (16), wenn ein Beladen des Warenträgers manuell erfolgen soll.
  8. Verfahren nach Anspruch 5, 6 oder 7, gekennzeichnet durch Anordnen des Ladebodens (42) auf einer Höhe der Kommissionierebene (16) oder geringfügig über der Höhe der Kommissionierebene (16), wenn ein Entladen des Warenträgers manuell erfolgen soll.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202016001581U1 (de) 2016-03-07 2017-06-08 Winkel Gmbh Vorrichtung zum Kommissionieren auf Paletten
EP3272682B1 (de) 2016-07-22 2019-06-26 Ulma Manutencion, S. Coop. Palettenhandhabungsvorrichtung, palettierungsvorrichtung und palettenhandhabungsverfahren

Patent Citations (2)

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