DE102020203085A1 - Anhänger-Fernbedienung mit Beschleunigungssensor - Google Patents

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DE102020203085A1
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Uwe Griesmeier
Michael Matthäi
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ZF Friedrichshafen AG
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ZF Friedrichshafen AG
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Abstract

Fernbedienung (107) für einen Anhänger (103). Die Fernbedienung weist mindestens einen Beschleunigungssensor auf; wobei die Fernbedienung (107) ausgebildet ist, Daten des Beschleunigungssensors zu dem Anhänger (103) zu übertragen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fernbedienung nach einem der unabhängigen Ansprüche.
  • Die Druckschrift DE 10 2015 205 811 A1 offenbart ein Fahrzeug mit einem angetriebenen Anhänger. Zum Antrieb dient ein Elektromotor. Darüber lässt sich der Anhänger weitestgehend zugkraftfrei bewegen. Auch ist es möglich, mittels des Anhängers Bremsenergie zu rekuperieren oder das Fahrzeug bei Bedarf, etwa wenn die Energievorräte des Fahrzeugs zur Neige gehen, anzutreiben.
  • Die zwischen dem Fahrzeug und dem Anhänger übertragenen Kupplungskräfte werden mittels Sensoren gemessen. Zwischen der Messung und der Nivellierung der Kraft kommt es zu einem zeitlichen Verzug. Beschleunigt oder bremst etwa das Zugfahrzeug, treten entsprechende Kräfte in der Kupplung auf. Diese werden gemessen und erst dann durch entsprechende Regelung nivelliert. Das eigentliche Ziel, die Kupplung permanent kraftfrei zu halten, lässt sich auf diese Weise nicht erreichen.
  • Aus dem Stand der Technik sind weiterhin sogenannte Rangierantriebe für Wohnwagen bekannt. Ein Wohnwagen, der einen eigenen Antrieb aufweist, lässt sich dabei mittels einer Fernbedienung im abgekoppelten Zustand rangieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Fahrbetrieb eines Anhängers zu verbessern. Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Fernbedienung nach den unabhängigen Ansprüchen. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen enthalten und ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung sowie in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Fernbedienung handelt es sich um eine Fernbedienung für einen Anhänger. Die Fernbedienung ist ein physisch unabhängiges Mittel zum Steuern des Anhängers. Physisch unabhängig bedeutet, dass keine permanente physische Verbindung zu einem anderen Gegenstand besteht. Die Fernbedienung ist also nicht permanent physisch mit einem anderen Gegenstand verbunden. Insbesondere ist die Fernbedienung nicht permanent physisch mit dem Anhänger verbunden.
  • Eine physische Verbindung ist eine körperliche Verbindung. Die Verbindung ist nicht permanent, wenn sie händisch, das heißt ohne Einsatz von Werkzeug gelöst werden kann. Beispielsweise ließe sich die Fernbedienung in einer Halterung befestigen, aus der sie ohne Verwendung von Werkzeug wieder entnommen werden kann. In der Halterung kann die Fernbedienung beispielsweise mittels eines Rastmechanismus fixiert sein.
  • Zum Steuern des Anhängers ist die Fernbedienung ausgebildet, einen oder mehrere Aktoren, die auf den Anhänger einwirken, zu steuern. Vorzugsweise handelt es sich dabei um Aktoren, mit denen sich der Anhänger im Fahrbetrieb steuern lässt. Insbesondere kann es sich um Bremsen oder einen eigenen Motor des Anhängers handeln.
  • Die Fernbedienung ist bevorzugt ausgebildet, den Anhänger im Rangierbetrieb zu steuern. Der Rangierbetrieb zeichnet sich dadurch aus, dass der Anhänger nicht mit einem Fahrzeug gekoppelt ist und sich selbstständig bewegt. Zur Steuerung im Rangierbetrieb ist die Fernbedienung ausgebildet, über eine Benutzerschnittstelle Eingaben eines Benutzers entgegenzunehmen und entsprechende Steuerungssignale an den Anhänger bzw. an die auf ihn einwirkenden Aktoren zu senden.
  • Bei dem Anhänger handelt es sich um einen Fahrzeuganhänger, das heißt einen Anhänger, der ausgebildet ist, mit einem Zugfahrzeug gekoppelt bzw. an das Zugfahrzeug angehängt zu werden. Beispielsweise ist der Anhänger als Wohnwagen ausgebildet.
  • Mit Zugfahrzeug wird ein Fahrzeug bezeichnet, mit dem der Anhänger gekoppelt ist. Das Zugfahrzeug ist vorzugsweise ein Kraftfahrzeug, etwa ein Pkw oder Lkw. Es kann sich aber auch um ein Fahrrad handeln.
  • Die den unabhängigen Ansprüchen zugrunde liegende gemeinsame erfinderische Idee besteht darin, die Fernbedienung zu nutzen, um den Anhänger im Fahrbetrieb zu steuern. Dadurch lassen sich Steuerungsfunktionalitäten für den Fahrbetrieb implementieren, ohne dass das Zugfahrzeug speziell dafür ausgerüstet sein muss.
  • Erfindungsgemäß weist die Fernbedienung mindestens einen Beschleunigungssensor auf und/oder ist ausgebildet, über eine Schnittstelle Daten von einem Datenbus des Zugfahrzeugs zu lesen. Ein Beschleunigungssensor ist ein Sensor, der eine Beschleunigung misst. Vorliegend misst der Beschleunigungssensor eine Beschleunigung der Fernbedienung. Insbesondere kann der Beschleunigungssensor in die Fernbedienung integriert sein und seine eigene Beschleunigung messen. Die Messung der Beschleunigung erfolgt vorzugsweise dreidimensional, das heißt in alle drei Raumrichtungen. Auf diese Weise ist eine vollständige Erfassung der Beschleunigung der Fernbedienung unabhängig von ihrer Lage möglich.
  • Über die Schnittstelle erhält die Fernbedienung unmittelbaren Zugriff auf die über den Datenbus des Zugfahrzeugs übermittelten Daten. Als Schnittstelle dient vorzugsweise eine übliche OBD-Schnittstelle. Es lassen sich beispielsweise Raddrehzahlen, Antriebsmomente, Beschleunigungen, Lenkwinkel und Bremsdrücke auslesen und an den Anhänger übertragen.
  • Die mittels des Beschleunigungssensors gemessene Beschleunigung wird erfindungsgemäß von der Fernbedienung zu dem Anhänger übertragen. Entsprechende Daten des Beschleunigungssensors, in denen die gemessene Beschleunigung codiert ist, werden direkt oder in weiterverarbeiteter Form zu dem Anhänger übertragen. Insbesondere können die Daten zu einem Steuergerät des Anhängers übertragen werden, das auf die oben genannten Aktoren auf den Fahrzustand des Anhängers einwirkt. Das Steuergerät ist also ausgebildet, die Aktoren zu steuern. Die Steuerung der Aktoren erfolgt in Abhängigkeit der von der Fernbedienung übertragenen Daten. Insbesondere kann über das Steuergerät ein Brems- und/oder Motoreingriff erfolgen.
  • Unter weiterverarbeiteten Daten sind Daten zu verstehen, welche die Fernbedienung auf Basis der gemessenen Beschleunigung generiert hat. Dies impliziert, dass zwischen den weiterverarbeiteten Daten und der gemessenen Beschleunigung ein Zusammenhang besteht. Beispielsweise kann die Fernbedienung anhand der gemessenen Beschleunigung seine eigene Geschwindigkeit ermitteln und zu dem Anhänger übertragen.
  • Wird die Fernbedienung in dem Zugfahrzeug platziert, misst sie dessen Beschleunigung. Indem die gemessene Beschleunigung unmittelbar zu dem Anhänger übertragen wird, lässt sich dessen kinematische Steuerung verbessern. Insbesondere ist es möglich, den Anhänger so zu steuern, dass die Kupplungskräfte zwischen dem Zugfahrzeug und dem Anhänger verringert oder gänzlich eliminiert werden. Da die Messung der Beschleunigung und die Datenübertragung über die Fernbedienung erfolgt, sind keinerlei Modifikationen des Zugfahrzeugs erforderlich. Jedes Zugfahrzeug mit einer einfachen Anhängerkupplung lässt sich erfindungsgemäß betreiben.
  • Die Fernbedienung ist bevorzugt weitergebildet, die Daten über eine drahtlose Verbindung zu dem Anhänger zu übertragen. Zwischen der Fernbedienung und dem Anhänger besteht also weiterbildungsgemäß eine drahtlose Verbindung, über welche die Daten übertragen werden. Als drahtlose Verbindung dient vorzugsweise eine Funkverbindung. Durch die drahtlose Verbindung vereinfacht sich die Handhabung der Fernbedienung.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in 1 dargestellt. Im Einzelnen zeigt:
    • 1 ein Zugfahrzeug mit einem Anhänger.
  • Das in 1 dargestellte Zugfahrzeug 101 ist mit einem Anhänger 103 gekoppelt. Der Anhänger 103 weist einen eigenen Antrieb 105 auf. Über eine Fernbedienung 107 lässt sich der Anhänger 103 im Rangierbetrieb unabhängig von dem Zugfahrzeug 101 steuern.
  • Ist der Anhänger 103, wie in 1 dargestellt, an das Zugfahrzeug 101 angehängt, sollen die zwischen dem Zugfahrzeug 101 und dem Anhänger 103 wirkenden Kräfte minimiert werden. Zu diesem Zweck weist die Fernbedienung 107 einen Beschleunigungssensor auf.
  • Befindet sich die Fernbedienung 107 im Zugfahrzeug 101, misst sie mittels des Beschleunigungssensors die Beschleunigung die Beschleunigung des Zugfahrzeugs 101. Die Messwerte werden zu dem Anhänger 103 übertragen und in entsprechende Beschleunigungs- oder Bremsmanöver seines Antriebs 105 übersetzt.
  • Bezugszeichenliste
  • 101
    Zugfahrzeug
    103
    Anhänger
    105
    Antrieb
    107
    Fernbedienung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015205811 A1 [0002]

Claims (4)

  1. Fernbedienung (107) für einen Anhänger (103); gekennzeichnet durch mindestens einen Beschleunigungssensor; wobei die Fernbedienung (107) ausgebildet ist, Daten des Beschleunigungssensors zu dem Anhänger (103) zu übertragen.
  2. Fernbedienung (107) für einen Anhänger; gekennzeichnet durch mindestens einen Beschleunigungssensor; wobei die Fernbedienung (107) ausgebildet ist, Daten des Beschleunigungssensors weiterzuverarbeiten und die weiterverarbeiteten Daten zu dem Anhänger (103) zu übertragen.
  3. Fernbedienung (107) für einen Anhänger; dadurch gekennzeichnet, dass die Fernbedienung (107) ausgebildet ist, über eine Schnittstelle Daten von einem Datenbus eines Zugfahrzeugs (101) zu lesen und zu dem Anhänger (103) zu übertragen.
  4. Fernbedienung (107) nach einem der vorhergehenden Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, dass die Fernbedienung (107) ausgebildet ist, die Daten über eine drahtlose Verbindung zu dem Anhänger (103) zu übertragen.
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https://www.droidwiki.org/wiki/G-Sensor, veröffentlicht am 14.01.2016

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