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HINTERGRUND
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1. Gebiet
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf einen motorangetriebenen Verdichter.
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2. Beschreibung des verbundenen Stands der Technik
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Ein typischer motorangetriebener Verdichter umfasst ein röhrenförmiges Gehäuse, eine Rotationswelle, eine Verdichtereinheit, einen elektrischen Motor, der die Rotationswelle rotiert, und eine Motorsteuerung, die den elektrischen Motor steuert. Die Verdichtereinheit verdichtet ein Fluid wenn die Rotationswelle rotiert. Die Rotationswelle, die Verdichtereinheit und der elektrische Motor werden aufgenommen in dem Gehäuse. Die Motorsteuerung umfasst ein Leistungssubtrat und ein Filterelement. Das Leistungssubstrat umfasst Schaltelemente, die Schalten durchführen zum Antreiben des elektrischen Motors. Die offengelegte japanische Patentpublikation
JP 2009-275606 A zeigt ein Beispiel von einem motorangetriebenen Verdichter umfassend ein Gehäuse, ein Leistungssubstrat, ein Filterelement, und eine Filterbox (Unterbringungsgehäuse). Das Gehäuse umfasst einen Inverter-Unterbringungsteilbereich, der das Leistungssubstrat aufnimmt. Die Filterbox ist gekoppelt mit einer äußeren Umfangsoberfläche von dem Gehäuse. Das Filterelement wird von der Filterbox aufgenommen. Daher umfasst der motorangetriebene Verdichter der obigen Publikation einen Teilbereich, der das Leistungssubstrat aufnimmt, der separiert ist von einem Teilbereich, der das Filterelement aufnimmt.
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Aus der
EP 2 445 099 A1 ist ein Wechselrichtermodul und ein elektrischer Kompressor mit integriertem Wechselrichter bekannt, der dieses Modul verwendet, der Rauschstörungen, Rauschverluste und dergleichen, die einem darin untergebrachten Glättungskondensator zuzuschreiben sind, beseitigen kann und der in Größe und Gewicht reduziert ist. Die
DE 203 20 643 U1 beschreibt einen Motor mit integriertem Umrichter für ein Kraftfahrzeug, welcher ein Gehäuse umfasst; eine zylindrische Motorsektion, welche in dem Gehäuse aufgenommen ist; und eine an dem Gehäuse befestigte Umrichterschaltungssektion zum Umwandeln von Gleichstromleistung in Dreiphasenwechselstromleistung und zum Zuführen der umgewandelten Dreiphasenwechselstromleistung zu der Motorsektion.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Ein motorangetriebener Verdichter wird angetrieben durch eine große Menge von Strom und verwendet daher ein großes Filterelement. Als ein Ergebnis wird die Filterbox vergrößert, um das Filterelement von beispielsweise dem motorangetriebenen Verdichter, der in der obigen Publikation beschrieben wird, aufzunehmen. Die Filterbox ist gekoppelt an die äußere Umfangsoberfläche von dem Gehäuse. Daher, beispielsweise wenn der motorangetriebene Verdichter in einem Fahrzeug installiert wird und eine Kollision auftritt, können äußere Kräfte den Fahrzeugkörper verformen. In so einem Fall, wenn die Filterbox groß ist, wird der Körper viel wahrscheinlicher in Kontakt mit der Filterbox kommen. Folglich wird das Filterelement beeinflusst durch äußere Kräfte während einer Kollision. Insbesondere wenn die äußere Kraft einer Kollision die Kondensatoren, die einen Teil des Filterelements bilden und eine große Menge der elektrischen Ladung speichern, nicht beeinflussen soll.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Beschreibung ist es einen motorangetriebenen Verdichter bereitzustellen, der den Einfluss von äußeren Kräften auf ein Filterelement während einer Kollision reduziert. Diese Aufgabe wird gelöst durch einen motorangetriebenen Verdichter nach Anspruch 1.
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Diese Zusammenfassung wird bereitgestellt, um eine Auswahl von Konzepten, die in der detaillierten Beschreibung unten weiter beschrieben werden, in einer vereinfachten Art einzuführen. Diese Zusammenfassung soll weder Schlüsselmerkmale oder essentielle Merkmale des beanspruchten Gegenstands identifizieren noch soll sie verwendet werden als ein Hilfsmittel, um den Umfang des beanspruchten Gegenstands zu bestimmen.
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In einem allgemeinen Aspekt umfasst ein motorangetriebener Verdichter eine Rotationswelle, eine Verdichtereinheit, einen elektrischen Motor, eine Motorsteuerung, ein Gehäuse und eine Filterbox. Die Verdichtereinheit ist angepasst zum Verdichten eines Fluids wenn die Rotationswelle rotiert. Der elektrische Motor rotiert die Rotationswelle. Das Motorsteuerungsgerät umfasst ein Leistungssubstrat und ein Filterelement. Ein Schaltelement, das Schalten zum Antreiben des elektrischen Motors durchführt, ist auf dem Leistungssubstrat befestigt. Das Gehäuse ist röhrenförmig und nimmt die Rotationswelle, die Verdichtereinheit, den elektrischen Motor und das Leistungssubstrat auf. Die Filterbox nimmt das Filterelement auf und ist an eine äußere Umfangsoberfläche von dem Gehäuse gekoppelt. Das Gehäuse umfasst zwei Beine, die von der äußeren Umfangsoberfläche von dem Gehäuse vorstehen und voneinander beabstandet sind in einer axialen Richtung von der Rotationswelle. Das Filterelement aufgenommen in der Filterbox befindet sich zwischen den beiden Beinen.
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Andere Merkmale und Aspekte werden verstanden werden durch die folgende detaillierte Beschreibung, die Zeichnungen und die Ansprüche.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht zeigend den motorangetriebenen Verdichter gemäß einer Ausführungsform.
- 2 ist eine Querschnittsseitenansicht von dem motorangetriebenen Verdichter gezeigt in 1.
- 3 ist ein Schaltkreisdiagramm zeigend die elektrische Konfiguration von dem motorangetriebenen Verdichter gezeigt in 1.
- 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht von einer Filterbox aus dem motorangetriebenen Verdichter gezeigt in 1.
- 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht von einem Boxhauptkörper und einem Filtersubstrat aus dem motorangetriebenen Verdichter gezeigt in 1.
- 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht von dem motorangetriebenen Verdichter gezeigt in 1.
- 7 ist eine teilweise Querschnittsansicht von dem motorangetriebenen Verdichter gezeigt in 1.
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In allen Zeichnungen und der detaillierten Beschreibung verweisen gleiche Referenznummern auf dieselben Elemente. Die Zeichnungen müssen nicht maßstabsgetreu sein und die relativen Größen, Proportionen und Darstellungen der Elemente in den Zeichnungen können übertrieben sein aus Klarheitsgründen, zur Illustration oder aus Gründen der Einfachheit.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Diese Beschreibung bietet ein umfassendes Verständnis der beschriebenen Methoden, Vorrichtungen und/oder Systeme. Modifikationen und Äquivalente der beschriebenen Methoden, Vorrichtungen und/oder Systeme sind für einen gewöhnlichen Fachmann offensichtlich. Operationsfolgen sind beispielhaft und können so verändert werden, wie es für einen Fachmann offensichtlich ist, mit Ausnahme von Operationen, die notwendigerweise in einer bestimmten Reihenfolge stattfinden. Beschreibungen von Funktionen und Konstruktionen, die einem Fachmann gut bekannt sind, können weggelassen werden.
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Beispielhafte Ausführungsformen können unterschiedliche Formen haben und sind nicht auf die beschriebenen Beispiele beschränkt. Die beschriebenen Beispiele sind jedoch gründlich und vollständig und vermitteln den vollen Umfang der Offenbarung an einen Fachmann.
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Eine Ausführungsform eines motorangetriebenen Verdichters wird nun mit Bezug auf die 1 bis 7 beschrieben. Der motorangetriebene Verdichter in der vorliegenden Ausführungsform ist z.B. für den Einsatz in einer Fahrzeugklimaanlage vorgesehen. Der motorangetriebene Verdichter befindet sich in einem Motorraum eines Fahrzeugs.
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Wie in 1 gezeigt, umfasst ein motorangetriebener Verdichter 10 ein röhrenförmiges Gehäuse 11. Das Gehäuse 11 umfasst ein Motorgehäuseelement 12, ein Auswurfgehäuseelement 13, und eine Inverterabdeckung 14. Das Auswurfgehäuseelement 13 ist verbunden mit dem Motorgehäuseelement 12. Die Inverterabdeckung 14 ist gekoppelt an das Motorgehäuseelement 12. Das Motorgehäuseelement 12, das Auswurfgehäuseelement 13 und die Inverterabdeckung 14 sind gebildet aus einem Metall, zum Beispiel Aluminium. Die Inverterabdeckung 14, das Motorgehäuseelement 12 und das Auswurfgehäuseelement 13 sind angeordnet in dieser Reihenfolge entlang der Achse des Gehäuses 11.
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Wie in 2 gezeigt umfasst das Motorgehäuseelement 12 eine Endwand 12a (untere Wand) und eine Umfangswand 12b. Die Umfangswand 12b, die eine Achse besitzt, erstreckt sich von dem Umfang der Endwand 12a. Die Endwand 12a schließt ein erstes axiales Ende der Umfangswand 12b. Die Umfangswand 12b besitzt ein zweites axiales Ende, das eine Öffnung umfasst. Die Öffnung ist geschlossen durch das Auswurfgehäuseelement 13. Das Auswurfgehäuseelement 13 ist verbunden mit dem Ende der Umfangswand 12b an der Seite, die der Endwand 12a gegenüberliegt.
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Der motorangetriebene Verdichter 10 umfasst eine Rotationswelle 15, eine Verdichtereinheit 16 und einen elektrischen Motor 17, der die Rotationswelle 15 rotiert. Die Verdichtereinheit 16 verdichtet ein Kältemittel, welches ein Fluid ist, wenn die Rotationswelle 15 rotiert. Die Rotationswelle 15, die Verdichtereinheit 16 und der elektrische Motor 17 sind aufgenommen in dem Motorgehäuseelement 12. Die Rotationswelle 15 ist rotierend unterstützt durch das Motorgehäuseelement 12. Die Achse der Rotationswelle 15 fällt zusammen mit oder ist parallel mit der Achse des Gehäuses 11. Im Folgenden werden die Begriffe Achse, axiale Richtung, und radiale Richtung die Achse, axiale Richtung und radiale Richtung der Rotationswelle 15 bezeichnen. Die Verdichtereinheut 16 befindet sich in der axialen Richtung näher an dem Auswurfelement 13 als der elektrische Motor 17. Die Verdichtereinheit 16 umfasst beispielweise eine fixierte Scroll und eine bewegliche Scroll. Die fixierte Scroll (nicht gezeigt) ist fixiert an dem Motorgehäuseelement 12. Die bewegliche Scroll (nicht gezeigt) befindet sich gegenüber der fixierten Scroll. Die Verdichtereinheit 16 ist ein Scroll-Verdichter. Die Verdichtereinheit 16 muss nicht von einem Scroll-Typ sein und kann beispielweise ein Kolbentyp oder Flügeltyp sein.
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Der elektrische Motor 17 umfasst einen Rotor 17a, einen Stator 17b und Spulen 18. Der Rotor 17a ist fixiert an der Rotationswelle 15. Der Stator 17b umgibt den Rotor 17a. Der Rotor 17a wird einstückig mit der Rotationswelle 15 rotiert. Der Stator 17b ist fixiert an einer inneren Umfangsoberfläche der Umfangswand 12b. Der Stator 17b umfasst Zähne, um die die Spulen 18 gewickelt sind. Wenn die Spulen 18 mit elektrischer Leistung versorgt werden, werden der Rotor 17a und die Rotationswelle 15 rotiert.
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Die Umfangswand 12b des Motorgehäuseelements 12 umfasst einen Ansauganschluss 12h. Weiter umfasst das Auswurfgehäuseelement 13 einen Auswurfanschluss 13h. Der Ansauganschluss 12h ist verbunden mit einem ersten Ende von einem externen Kältemittelkreislauf (nicht gezeigt). Der Auswurfanschluss 13h ist verbunden mit einem zweiten Ende von dem externen Kältemittelkreislauf (nicht gezeigt). Das Kältemittel in dem externen Kältemittelkreislauf wird durch den Ansauganschluss 12h in das Motorgehäuseelement 12 gezogen. Das Kältemittel, das in das Motorgehäuseelement 12 gezogen wird, wird verdichtet durch die Verdichtereinheit 16. Das Kältemittel, das durch die Verdichtereinheit 16 verdichtet wird, wird in das Auswurfgehäuseelement 13 ausgeworfen und dann von dem Auswurfanschluss 13h ausgeworfen in den externen Kältemittelkreislauf. Das ausgeworfene Kältemittel strömt durch einen Wärmetauscher und ein Expansionventil des externen Kältemittelkreislaufs und kehrt durch den Ansauganschluss 12h zum Motorgehäuseelement 12 zurück. Der motorangetriebene Verdichter 10 und der externe Kältemittelkreislauf sind Teil einer Fahrzeugklimaanlage.
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Das Motorgehäuselement 12 umfasst eine röhrenförmige Erstreckungswand 12c, die sich entlang der Achse erstreckt. Die Erstreckungswand 12c erstreckt sich von der Endwand 12a zu einer Seite, die dem Auswurfgehäuseleement 13 gegenüberliegt. Die Inverterabdeckung 14 ist in die Öffnung der Erstreckungswand 12c angepasst. Mit anderen Worten ist die Inverterabdeckung 14 an die Erstreckungswand 12c gekoppelt, um die Öffnung der Erstreckungswand 12c zu schließen. Eine äußere Oberfläche der Endwand 12a, eine innere Oberfläche der Erstreckungswand 12c und die Inverterabdeckung 14 definieren eine Inverteraufnahmekammer 19. Ein röhrenförmiger Verbindungsabschnitt 14a steht von einer äußeren Oberfläche der Inverterabdeckung 14 vor.
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Das Motorgehäuseelement 12 umfasst ein erstes Kopplungsbein 21 und ein zweites Kopplungsbein 22. Das erste Kopplungsbein 21 und das zweite Kopplungsbein 22 können röhrenförmig sein. Das erste Kopplungsbein 21 befindet sich an einer Seite der Rotationswelle 15 und das zweite Kopplungsbein 22 befindet sich an der anderen Seite von der Rotationswelle 15. Das erste Kopplungsbein 21 steht nach Außen von einer äußeren Umfangsoberfläche des Motorgehäuseelements 12 hervor. Das erste Kopplungsbein 21 befindet sich in Richtung der ersten Endwand 12a des Motorgehäuseelements 12 und an der Seite der Endwand 12a gegenüber der Erstreckungswand 12c in der axialen Richtung der Rotationswelle 15. Das zweite Kopplungsbein 22 steht nach Außen von der äußeren Umfangsoberfläche des Motorgehäuseelements 12 vor. Das zweite Kopplungsbein 22 befindet sich näher in axialer Richtung der Rotationswelle 15 an der Erstreckungswand 12c als das erste Kopplungsbein 21. Ein Teil des zweiten Kopplungsbeins 22 steht nach Außen von der äußeren Umfangsoberfläche der Erstreckungswand 12c vor. Die Achse des ersten Kopplungsbeins 21 ist parallel zu der Achse des zweiten Kopplungsbeins 22. Die Achse des ersten Kopplungsbeins 21 und die Achse des zweiten Kopplungsbeins 22 erstrecken sich orthogonal zu der Achse der Rotationswelle 15.
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Das Auswurfgehäuseelemenent 13 umfasst ein drittes Kopplungsbein 23 und ein viertes Kopplungsbein 24. Das Kopplungsbein 23 und das vierte Kopplungsbein 24 können röhrenförmig sein. Das dritte Kopplungsbein 23 und das vierte Kopplungsbein 24 befinden sich an gegenüberliegenden Seiten der Rotationswelle 15 in radialer Richtung. Das dritte Kopplungsbein 23 und das vierte Kopplungsbein 24 stehen von der äußeren Umfangsoberfläche des Auswurfgehäuseelements 13 vor. Die Achse des dritten Kopplungsbeins 23 ist parallel zu der Achse des vierten Kopplungsbeins 24. Die Achse des dritten Kopplungsbeins 23 und die Achse des vierten Kopplungsbeins 24 erstrecken sich orthogonal zu der Achse der Rotationswelle. 15.
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Das erste Kopplungsbein 21 und das dritte Kopplungsbein 23 befinden sich an gegenüberliegenden Positionen in axialer Richtung der Rotationswelle 15. Das erste Kopplungsbein 21 und das dritte Kopplungsbein 23 sind voneinander beabstandet in axialer Richtung der Rotationswelle 15. Weiter befinden sich das zweite Kopplungsbein 22 und das vierte Kopplungsbein 24 an gegenüberliegenden Positionen in der axialen Richtung der Rotationswelle 15. Das zweite Kopplungsbein 22 und das vierte Kopplungsbein 24 sind voneinander beabstandet in der axialen Richtung der Rotationswelle 15. Daher umfasst das Gehäuse 11 zwei Sätze von Kopplungsbeinen, die von der äußeren Umfangsoberfläche des Gehäuses 11 vorstehen und voneinander in axialer Richtung der Rotationswelle 15 beabstandet sind. Bolzen (nicht gezeigt), die sich durch das erste Kopplungsbein 21, das zweite Kopplungsbein 22, das dritte Kopplungsbein 23 und das vierte Kopplungsbein 24 erstrecken, sind beispielsweise an einem Körper des Fahrzeugs befestigt, um den motorangetriebenen Verdichter 10 an dem Körper zu befestigen.
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Wie in 3 gezeigt umfassen die Spulen 18 des elektrischen Motors 17 eine u-Phasenspule 18u und eine v-Phasenspule 18v und eine w-Phasenspule 18w, die eine Dreiphasenkonstruktion bilden. In der vorliegenden Ausführungsform bilden die u-Phasenspule 18u, die v-Phasenspule 18v und die w-Phasenspule 18w eine Y-Verbindung.
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Der motorangetriebene Verdichter 10 umfasst eine Motorsteuerung 20, die den elektrischen Motor 17 antreibt. Die Motorsteueurng 20 umfasst ein Leistungssubstrat 25, auf dem Schaltelemente Qu1, Qu2, Qv1, Qv2, Qw1, und Qw2 montiert sind. Die Schaltelemente Qu1, Qu2, Qv1, Qv2, Qw1 und Qw2 führen Schalten durch, um den elektrischen Motor 17 anzutreiben. Die Schaltelemente Qu1, Qu2, Qv1, Qv2, Qw1, und Qw2 sind bipolare Transistoren mit isolierter Gate-Elektrode (IGBTs, Leistungsschaltelemente). Die Schaltelemente Qu1, Qu2, Qv1, Qv2, Qw1, und Qw2 sind verbunden mit Dioden Du1, Du2, Dv1, Dv2, Dw1, beziehungsweise Dw2.
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Die Schaltelemente Qu1 und Qu2 sind in Reihe geschaltet, die Schaltelemente Qv1 und Qv2 sind in Reihe geschaltet und die Schaltelemente Qw1 und Qw2 sind in Reihe geschaltet. Die Gates der Schaltelemente Qu1, Qu2, Qv1, Qv2, Qw1, und Qw2 sind elektrisch verbunden mit einem Steuerungscomputer 26. Kollektoren der Schaltelemente Qu1, Qv1, und Qw1 sind elektrisch verbunden mit dem positiven Terminal von einer Gleichspannungsquelle 27 mittels einer ersten Verbindungslinie ELi. Emitter der Schaltelemente Qu2, Qv2 und Qw2 sind elektrisch verbunden mit dem negativen Terminal von der Gleichspannungsquelle 27 mittels einer zweiten Verbindungslinie EL2. Mittelpunkte, an denen die Emitter der Schaltelemente Qu1, Qv1, und Qw1 und die Kollektoren der Schaltelemente Qu2, Qv2 und Qw2 in Reihe geschaltet sind, sind elektrisch verbunden mit der u-Phasenspule 18u, der v-Phasenspule 18v beziehungsweise der w-Phasenspule 18w. Weiter sind die Schaltelemente Qui, Qu2, Qv1, Qv2, Qw1, und Qw2 jeweils thermisch gekoppelt mit der Endwand 12a und angepasst um Wärme auszutauschen mit dem Kältemittel bei niedriger Temperatur, das in das Motorgehäuseelement 12 hineingezogen wird.
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Der Steuerungscomputer 26 steuert eine Antriebsspannung des elektrischen Motors 17 durch Pulsbreitenmodulation. Im Detail erzeugt der Stuerungscomputer 26 Pulsbreitenmodulation (PWM) Signale von einem Hochfrequenz-Triangulationswellensignal, das als Trägerwellensignal bezeichnet wird, und ein Spannungsinstruktionssignal, das eine Spannung instruieren soll. Der Steuerungscomputer 26 führt eine An-Aus Steuerung der Schaltelemente Qu1, Qu2, Qv1, Qv2, Qw1, und Qw2 durch unter Verwendung des erzeugten PWM Signals. Dadurch wird die Gleichspannung der Gleichstromquelle 27 in eine Wechselspannung konvertiert. Die konvertierte Wechselspannung wird als Spannung auf den elektrischen Motor 17 angewendet, um den elektrischen Motor 17 zu steuern und anzutreiben.
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Der Steuerungscomputer 26 steuert das PWM Signal zum variablen Steuern der relativen An-Aus-Schaltdauer der Schaltelemente Qu1, Qu2, Qv1, Qv2, Qw1, und Qw2. Dadurch wird die Rotationsgeschwindigkeit des elektrischen Motors 17 gesteuert. Der Steuerungscomputer 26 ist elektrisch verbunden mit einem elektrischen Schaltgerät (ECU) einer Klimaanlage 28. Wenn der Steuerungscomputer 26 Information, die mit einer Zielrotationsgeschwindigkeit des elektrischen Motors 17 verbunden ist, von der Klimaanlagen-ECU empfängt, steuert der Steuerungscomputer 26 den elektrischen Motor 17, um Rotation bei der Zielrotationsgeschwindigkeit zu erzeugen.
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Weiter umfasst die Motorsteuerung 20 ein Filtersubstrat 34. Das Filtersubstrat 34 umfasst eine Gleichtaktdrosselspule 30, einen ersten Bypass-Kondensator 31, einen zweiten Bypass-Kondensator 32 und einen Glättungskondensator 33. Die Gleichtaktdrosselspule 30 umfasst einen ersten Windungsdraht 30a, der in der ersten Verbindungslinie EL1 angeordnet ist, und einen zweiten Verbindungsdraht 30b, der in der zweiten Verbindungslinie EL2 angeordnet ist.
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Der erste Bypass-Kondensator 31 umfasst ein erstes Ende, das elektrisch verbunden ist mit der ersten Verbindungslinie EL1, ein zweites Ende, das elektrisch verbunden ist mit einem ersten Ende von dem zweiten Bypass-Kondensator 32. Der erste Bypass-Kondensator 31 und der zweite Bypass-Kondensator 32 sind in Reihe geschaltet. Der zweite Bypass-Kondensator 32 umfasst ein zweites Ende, das elektrisch verbunden ist mit der zweiten Verbindungslinie EL2. Der Mittelpunkt, an dem das zweite Ende des ersten Bypass-Kondensators 31 und das erste Ende von dem zweiten Bypass-Kondensator 32 verbunden sind, ist zum Beispiel an dem Fahrzeugkörper geerdet.
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Der Glättungskondensator 33 umfasst ein erstes Ende, das elektrisch verbunden ist mit der ersten Verbindungslinie EL1 und ein zweites Ende, das elektrisch verbunden ist mit der zweiten Verbindungslinie EL2. Der erste Bypass-Kondensator 31 und der zweite Bypass-Kondensator 32 sind parallel geschaltet zu dem Glättungskondensator 33. Der Glättungskondensator 33 befindet sich näher an dem Leistungssubstrat 25 als der erste Bypass-Kondensator 31 und der zweite Bypass-Kondensator 32.
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Die Gleichtaktdrosselspule 30, der erste Bypass-Kondensator 31, der zweite Bypass-Kondensator 32 und der Glättungskondensator 33 reduzieren Gleichtaktrauschen. Das Gleichtaktrauschen bezieht sich auf Rauschen, das produziert wird, wenn Strom in der gleichen Richtung in der ersten Verbindungslinie EL1 und der zweiten Verbindungslinie EL2 fließt. Das Gleichtaktrauschen kann produziert werden wenn der motorangetriebene Verdichter 10 und das Gleichspannungsleistungssubstrat 27 elektrisch verbunden sind über Pfade, die andere sind als die erste Verbindungslinie EL1 und die zweite Verbindungslinie EL2, beispielsweise den Fahrzeugkörper.
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Wie in 2 gezeigt ist das Leistungssubstrat 25 in der Inverteraufnahmekammer 19 aufgenommen. Das Gehäuse 11 nimmt die Rotationswelle 15, die Verdichtereinheit 16, den elektrischen Motor 17 und das Leistungssubstrat 25 auf. Die Verdichtereinheit 16, der elektrische Motor 17 und das Leistungssubstrat 25 sind angeordnet in dieser Reihenfolge entlang der Achse der Rotationswelle 15.
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Der motorangetriebe Verdichter 10 umfasst eine Filterbox 40. Die Filterbox 40 nimmt das Filtersubstrat 34 auf. Die Filterbox 40 nimmt die Gleichtaktdrosselspule 30, den ersten Bypass-Kondensator 31, den zweiten Bypass-Kondensator 32 und den Glättungskondensator 33 auf. In dieser Weise ist in dem motorangetriebenen Verdichter 10 ein Teil, der das Leistungssubstrat 25 aufnimmt, separiert von einem Teil, der das Filtersubstrat 34 aufnimmt. Die Filterbox 40 ist gekoppelt an die äußere Umfangsoberfläche des Motorgehäuseelements 12.
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Wie in 4 gezeigt umfasst die Filterbox 40 einen Boxkörper 41 und eine Boxabdeckung 51. Der Boxkörper 41 umfasst eine Öffnung. Die Boxabdeckung 51 ist eine flache Platte, die die Öffnung des Boxkörpers 41 verschließt. Der Boxkörper 41 nimmt die Gleichtaktdrosselspule 30, den ersten Bypass-Kondensator 31, den zweiten Bypass-Kondensator 32, den Glättungskondensator 33 und das Filtersubstrat 34 auf. Der Boxkörper 41 ist beispielsweise aus Aluminium gebildet. Die Boxabdeckung 51 ist beispielsweise aus Stahl gebildet. Das Material der Boxabdeckung besitzt eine höhere Steifigkeit als der Boxkörper 41.
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Der Boxkörper 41 umfasst eine Endwand (Bodenwand) 42 und eine periphere Wand 43, die sich von einem peripheren Abschnitt der Endwand 42 erstreckt. Die periphere Wand 43 umfasst eine distale Endoberfläche, die in einer durchgängigen Schleife geformt ist und eine Öffnung des Boxkörpers 41 definiert. Die Endwand 42 besitzt eine innere Oberfläche, die eine Spulenaufnahmevertiefung 42a und eine Vielzahl von Kondensatoraufnahmevertiefungen 42b umfasst. Die Vielzahl von (beispielsweise drei) Kondensatoraufnahmevertiefungen 42b ist angeordnet um oder nahe der Spulenaufnahmevertiefung 42a. Die Gleichtaktdrosselspule 30 ist in der Spulenaufnahmevertiefung 42a aufgenommen. Eine Vielzahl von Kondensatoren 35 ist an dem Filtersubstrat 34 befestigt. Jede Kondensatoraufnahmevertiefung 42b nimmt einen entsprechenden einen von den Kondensatoren 35 auf. Die Kondensatoren 35 umfassen beispielsweise den ersten Bypass-Kondensator 31, den zweiten Bypass-kondensator 32 und den Glättungskondensator 33.
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Wie in 5 gezeigt wird ein Vergussharz 36 angewendet auf die Spulenaufnahmevertiefung 42a und die Kondensatoraufnahmevertiefung 42b. Die Gleichtaktdrosselspule 30 und die Kondensatoren 35 sind fixiert in der Spulenaufnahmevertiefung 42a beziehungsweise den Kondensatoraufnahmevertiefungen 42b durch das entsprechende Vergussharz 36.
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Wie in 4 gezeigt sind eine erste Terminalbasis 44 und eine zweite Terminalbasis 45 an die innere Oberfläche der Endwand 42 gekoppelt. Die erste Terminalbasis 44 und die zweite Terminalbasis 45 sind gebildet aus Harz. Die erste Terminalbasis 44 umfasst zwei männliche Gewindeabschnitte 44a. Die männlichen Gewindeabschnitte 44a sind säulenartig und stehen von der ersten Terminalbasis 44 vor. Weiter umfasst die erste Terminalbasis 44 ein erstes Terminalbasiseinführungsloch 44h, das sich durch die erste Terminalbasis 44 erstreckt. Eine erste Terminalbasiskopplungsschraube 44b ist eingeführt durch das erste Terminalbasiseinführungsloch 44h. Die innere Oberfläche der Endwand 42 umfasst ein erstes weibliches Terminalbasisgewindeloch 42e, das die erste Terminalbasiskopplungsschraube 44b empfängt. Die erste Terminalbasiskopplungsschraube 44b ist eingeführt durch das erste Terminalbasiseinführungsloch 44h und befestigt an dem ersten weiblichen Terminalbasisgewindeloch 42e, um die erste Terminalbasis 44 an der inneren Oberfläche der Endwand 42 zu koppeln. In einem Zustand, in dem die erste Terminalbasis 44 gekoppelt ist an die innere Oberfläche der Endwand 42, erstrecken sich die zwei männlichen Gewindeabschnitte 44a gegen die Öffnung des Boxkörpers 41.
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Die zweite Terminalbasis 45 umfasst zwei männliche Gewindeabschnitte 45a. Die männlichen Gewindeabschnitte 45a sind säulenartig und stehen von der zweiten Terminalbasis 45 vor. Weiter umfasst die zweite Terminalbasis 45 ein zweites Terminalbasiseinführungsloch 45h durch das eine zweite Terminalbasiskopplungsschraube 45b eingeführt wird. Die innere Oberfläche der Endwand 42 umfasst ein zweites weibliches Gewindeloch 42f, das die zweite Terminalbasisschraube 45b empfängt. Die zweite Terminalbasiskopplungsschraube 45b ist eingeführt durch das zweite Terminalbasiseinführungsloch 45h und befestigt an dem zweiten weiblichen Terminalbasisgewindeloch 42f, um die zweite Terminalbasis 45 an die innere Oberfläche der Endwand 42 zu koppeln. In einem Zustand, in dem die zweite Terminalbais 45 gekoppelt ist an die innere Oberfläche der Endwand 42, erstrecken sich die zwei männlichen Gewindeabschnitte 45a gegen die Öffnung des Boxkörpers 41.
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Wie in 5 gezeigt stehen vier röhrenförmige Vorsprünge 42g von der inneren Oberfläche der Endwand 42 vor. Die vier Vorsprünge 42g erstrecken sich von der inneren Oberfläche der Endwand 42 gegen die Öffnung des Boxkörpers 41. Eine Vielzahl von Substratschraubeneinführungslöchern 34h erstreckt sich durch das Filtersubstrat 34. Jedes Substratschraubeneinführungsloch 34h empfängt eine entsprechende Substratkopplungsschraube 46. Jede Substratkopplungsschraube 46 umfasst ein distales Ende, das an einem entsprechenden einen von den Vorsprüngen 42g befestigt ist.
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Das Filtersubstrat 34 umfasst zwei erste Verbindungsterminals 34a, die dünne Platten sind. Die zwei ersten Verbindungsterminals 34a sind verbunden mit den zwei entsprechenden männlichen Gewindeabschnitten 44a. Ein Loch 341a erstreckt sich durch jeden ersten Verbindungsterminal 34a. Jeder männliche Gewindeabschnitt 44a ist eingeführt durch das entsprechende Loch 341a. Weiter umfasst das Filtersubstrat 34 zwei Verbindungsterminals 34b, die dünne Platten sind. Die zwei Verbindungsterminals 34b sind verbunden mit den zwei entsprechenden männlichen Gewindeabschnitten 45a. Ein Loch 341b erstreckt sich durch jeden zweiten Verbindungsterminal 34b. Jeder männliche Gewindeabschnitt 45a ist eingeführt durch das entsprechende Loch 341b.
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Wie in 4 gezeigt umfasst die Filterbox 40 einen Kabelbaum 47. Der Kabelbaum 47 verbindet das Filtersubstrat 34 und das Leistungssubstrat 25 elektrisch. Der Kabelbaum 47 umfasst ein erstes Ende, an dem zwei Kabelbaumterminals 47a, die dünne Platten sind, angeordnet sind. Die zwei Kabelbaumterminals 47a sind verbunden mit den entsprechenden zwei männlichen Gewindeabschnitten 44a. Ein Loch 471a erstreckt sich durch jeden Kabelbaumterminal 47a. Jedes Loch 471a empfängt den entsprechenden männlichen Gewindeabschnitt 44a. Die periphere Wand 43 umfasst eine erste Verbindungsaufnahme 43a. Die zwei Kabelbaumterminals 47a sind durch die erste Verbindungsaufnahme 43a in den Boxkörper 41 eingeführt. In dem Boxkörper 41 empfängt das Loch 471a jedes Kabelbaumterminals 47a den entsprechenden männlichen Gewindeabschnitt 44a.
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Der Kabelbaum 47 umfasst ein zweites Ende, an dem ein röhrenförmiger Verbindungsabschnitt 47b angeordnet ist. Der Verbindungsabschnitt 47b ist verbunden mit dem Verbindungsabschnitt 14a der Inverterabdeckung 14. Der Kabelbaum 47 und das Leistungssubstrat 25 sind elektrisch miteinander verbunden wenn der Verbindungsabschnitt 47b des Kabelbaums 47 verbunden ist mit dem Verbindungsabschnitts 14a der Inverterabdeckung 14.
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Die Filterbox 40 umfasst einen externen Verbinder 48. Der externe Verbinder 48 verbindet das Filtersubstrat 34 und die Gleichspannungsquelle 27 elektrisch. Der externe Verbinder 48 umfasst zwei Verbindungsterminals 48a, die dünne Platte sind. Jeder Verbindungsterminal 48a ist verbunden mit einem entsprechenden einen von den männlichen Gewindeabschnitten 45a. Ein Loch 481a erstreckt sich durch jeden Verbindungsterminal 48a. Jedes Loch 481a empfängt den entsprechenden männlichen Gewindeabschnitt 45a. Ein zweites Verbindungseinführungsloch 42h erstreckt sich durch die Endwand 42. Die zwei Verbindungsterminals 48a sind durch das zweite Verbindungseinführungsloch 42h in den Boxkörper 41 eingeführt. Das Loch 481a von jedem Verbindungsterminal 48a empfängt den entsprechenden männlichen Gewindeabschnitt 45a.
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Der externe Verbinder 48 umfasst einen röhrenförmigen Verbindungsabschnitt 48b, der verbunden ist mit der Gleichspannungsquelle 27. Darüber hinaus erstreckt sich eine Vielzahl von Einführungslöchern 48h durch den externen Verbinder 48. Jedes Einführungsloch 48h empfängt einen Bolzen 48c. Wenn der externe Verbinder 48 an den Boxkörper 41 gekoppelt wird, werden die Bolzen 48c durch die Einführungslöcher 48h eingeführt und die distalen Enden der Bolzen 48c werden an dem Boxkörper 41 befestigt.
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Wie in 5 gezeigt, wenn jeder Kabelbaumterminal 47a elektrisch verbunden ist mit dem entsprechenden Verbindungsterminal 34a, ist eine erste Mutter 49a befestigt an jedem männlichen Gewindeabschnitt 44a in einem Zustand, in dem der männliche Gewindeabschnitt 44a durch das entsprechende Loch 471a des Kabelbaumterminals 47a und das entsprechende Loch 341a von dem ersten Verbindungsterminal 34a eingeführt ist. Weiter wenn jeder Verbindungsterminal 48a elektrisch verbunden ist mit dem entsprechenden zweiten Verbindungsterminal 34b, ist eine zweite Mutter 49b befestigt an jedem männlichen Gewindeabschnitt 45a in einem Zustand, in dem der männliche Gewindeabschnitt 45a durch das entsprechende Loch 481a von dem Verbindungsterminal 48a und dem entsprechenden Loch 341b des zweiten Verbindungsterminals 34b eingeführt ist.
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In dieser Weise sind die Gleichspannungsquelle 27 und das Filtersubstrat 34 elektrisch miteinander verbunden mittels des Verbindungsabschnitts 48b, zwei Verbindungsterminals 48a und zwei zweiten Verbindungsterminals 34b. Zusätzlich sind das Filtersubstrat 34 und das Leistungssubstrat 25 elektrisch miteinander verbunden mittels der zwei ersten Verbindungsterminals 34a, der zwei Kabelbaumterminals 47a, des Verbindungsabschnitts 47b und des Verbindungsabschnitts 14a der Inverterabdeckung 14.
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Wie in 4 gezeigt umfasst die distale Endoberfläche der peripheren Wand 43, das heißt der Rand, der die Öffnung des Boxkörpers 41 definiert, eine Vielzahl von weiblichen Gewindelöchern 43h. Weiter umfasst die Filterbox 40 eine plattenartige Dichtung 50, die die Lücke zwischen dem Boxkörper 41 und der Boxabdeckung 51 abdichtet. Die Dichtung 50 ist geformt in einer durchgängigen Schleife, die sich entlang der distalen Endoberfläche der peripheren Wand 43 erstreckt, so dass sie die Öffnung des Boxkörpers 41 umgibt. Die Dichtung 50 umfasst eine Vielzahl von Bolzeneinführungslöchern 50h, durch die Befestigungsbolzen 52 eingeführt werden. Die Boxabdeckung 51 umfasst ebenso Bolzeneinführungslöcher 51h, durch die Befestigungsbolzen 52 eingeführt werden. Wenn die Boxabdeckung 51 die Öffnung des Boxkörpers 41 verschließt, ist die Dichtung 50 zwischen der Boxabdeckung 51 und der distalen Endoberfläche der peripheren Wand 43 angeordnet. Dann werden Befestigungsbolzen 52 durch die Bolzeneinführungslöcher 51h der Boxabdeckung 51 und die Bolzeneinführungslöcher 50h der Dichtung eingeführt und an den weiblichen Gewindeabschnitten 43h befestigt.
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Wie in 6 gezeigt, umfasst das Motorgehäuseelement 12 einen Vorsprung 60, der von der äußeren Umfangsoberfläche der Umfangswand 12b zwischen dem zweiten Kopplungsbein 22 und dem vierten Kopplungsbein 24 vorsteht. Der Vorsprung 60 ist in einer durchgängigen Schleife geformt. Der Vorsprung 60 ist beispielsweise ringförmig. Der Motorgehäuseabschnitt 12 umfasst eine kreisförmige flache Oberfläche, die von dem Vorsprung 60 umgeben ist. Die flache Oberfläche ist Teil der äußeren Umfangsoberfläche der Umfangswand 12b. Weiter umfasst der Motorgehäuseabschnitt 12 vier Vorsprungsabschnitte 61, die von der äußeren Umfangsoberfläche der Umfangswand 12b um den Vorsprung 60 herum vorstehen. Die Boxabdeckung 41 umfasst eine Vielzahl von Bolzenbefestigungsuntergründen 63, die von der äußeren Umfangsoberfläche der peripheren Wand 43 vorstehen. Die Zahl der Bolzenbefestigungsuntergründe 63 entspricht der Zahl der Bolzen 62, die an den Vorsprungsabschnitten 61 befestigt sind. Jeder Bolzenbefestigungsuntergrund 63 umfasst ein Bolzeneinführungsloch 63h, durch das ein entsprechender Bolzen 62 eingeführt wird.
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Wie in den 6 und 7 gezeigt, umfasst die Filterbox 40 eine zylindrische Ausstülpung 64, die sich von der äußeren Oberfläche der Endwand 42 erstreckt. Die Ausstülpung 64 ist geformt entsprechend der Spulenaufnahmevertiefung 42a in der inneren Oberfläche der Endwand 42. Die Ausstülpung 64 umfasst eine flache Endoberfläche 64a an einer Seite gegenüber der Endwand 42. Der äußere Durchmesser der Ausstülpung 64 ist derselbe wie der äußere Durchmesser des Vorsprungs 60.
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Weiter umfasst die Filterbox 40 einen zylindrischen Überstand 65, der sich von der Endoberfläche 64a der Ausstülpung 64 erstreckt. Der Überstand 65 umfasst eine flache Endoberfläche 65a an einer Seite gegenüberliegend des Vorsprungs 60. Der Überstand 65 ist eingeführt in den Vorsprung 60.
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Die Filterbox 40 ist platziert auf dem Motorgehäuseelement 12, so dass die Endoberfläche 64a der Ausstülpung 64 in Richtung einer offenen Endoberfläche 60a des Vorsprungs 60 gerichtet ist. Der Boxkörper 41 befindet sich zwischen dem Motorgehäuseelement 12 und der Boxabdeckung 51. Die Filterbox 40 ist gekoppelt an die äußere Umfangsoberfläche des Motorgehäuseelements 12. In diesem Fall sind Bolzen 62 durch die Bolzeneinführungslöcher 63h eingeführt und an den Vorsprungsabschnitten 61 befestigt.
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Wie in 2 gezeigt in einem Zustand in dem die Filterbox 40 gekoppelt ist an die äußere Umfangsoberfläche des Motorgehäuseelements 12, befindet sich ein Teil der Gleichtaktdrosselspule 30 zwischen dem zweiten Kopplungsbein 22 und dem vierten Kopplungsbein 24. Daher dient die Gleichtaktdrosselspule 30 als Filterelement, das sich zwischen dem zweiten Kopplungsbein 22 und dem vierten Kopplungsbein 24 befindet, die von Abschnitten in der äußeren Umfangsoberfläche des Gehäuses 11 vorstehen und voneinander in axialer Richtung der Rotationswelle 15 beabstandet sind.
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Wie in 7 gezeigt ist ein Dichtungselement 66 angeordnet zwischen der Endoberfläche 64a der Ausstülpung 64 und der offenen Endoberfläche 60a des Vorsprungs 60. Das Dichtungselement 66 ist geformt als durchgängige Schleife entsprechend des Vorsprungs 60. Das Dichtungselement 66 ist beispielsweise ringförmig. Dementsprechend ist der Vorsprung 60 in Kontakt mit dem Dichtungselement 66. Die äußere Umfangsoberfläche des Motorgehäuseelements 12, die Filterbox 40, der Vorsprung 60 und das Dichtungselement 66 definieren eine Schmiermittelaufnahmekammer 67. Das Dichtungselement 66 umfasst eine erste Endoberfläche, die in Kontakt ist mit der Endoberfläche 64a der Ausstülpung 64, und eine zweite Endoberfläche, die in Kontakt ist mit der offenen Endoberfläche 60a des Vorsprungs 60. Die ersten und zweiten Endoberflächen umfassen jeweils zwei kreisförmige Rillen 66a. Die zwei kreisförmigen Rillen 66a werden verwendet als Labyrinthdichtung. Das Dichtungselement 66 dichtet die Schmiermittelaufnahmekammer 67.
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Die Schmiermittelaufnahmekammer 67 nimmt ein thermisches Schmiermittel 68 auf. Im Detail wird das thermische Schmiermittel 68 angewendet zwischen der Endoberfläche 65a des Überstand 65 und der äußeren Umfangsoberfläche des Motorgehäuseelements 12 in dem Vorsprung 60. Ein Teil des thermischen Schmiermittels 68 wird aus der Lücke zwischen der Endoberfläche 65a und der äußeren Umfangsoberfläche des Motorgehäuseelements 12 heraus und in die Lücke zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des Überstands 65 und der inneren Umfangsoberfläche des Vorsprungs 60 getrieben. Das thermische Schmiermittel 68, das in die Lücke getrieben wird, erstreckt sich entlang der gesamten äußeren Umfangsoberfläche des Überstands 65. Die Gleichtaktdrosselspule 30 ist thermisch gekoppelt an das Motorgehäuseelement 12 durch die Filterbox 40 und das thermische Schmiermittel 68. Die Menge an thermischem Schmiermittel 68, die angewendet wird, wird so gewählt, dass die Lücke zwischen der Endoberfläche 65a und der äußeren Umfangsoberfläche des Motorgehäuseelements 12 in dem Vorsprung 60 gefüllt ist mit dem thermischen Schmiermittel 68 und ein Teil des thermischen Schmiermittels 68 in die Lücke zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des Überstands 65 und die innere Umfangsoberfläche des Vorsprungs 60 getrieben wird.
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Die Funktionsweise der vorliegenden Ausführungsform wird im Folgenden beschrieben.
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In einem Beispiel umfasst der motorangetriebene Verdichter 10, der durch eine große Strommenge betrieben wird, eine große Gleichtaktdrosselspule 30. Daher ist die Filterbox 40, die die Gleichtaktdrosselspule 30 aufnimmt, ebenfalls groß. Wenn die Filterbox 40 der vorliegenden Ausführungsform gekoppelt ist an die äußere Umfangsoberfläche des Motorgehäuseelements 12, befinden sich das zweite Kopplungsbein 22 und das vierte Kopplungsbein 24 an gegenüberliegenden Seiten der Gleichtaktdrosselspule 30 in axialer Richtung der Rotationswelle 15. Daher beschützen das zweite Kopplungsbein 22 und das vierte Kopplungsbein 24 die Gleichtaktdrosselspule 30 von gegenüberliegenden Seiten in axialer Richtung der Rotationswelle 15.
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Darüber hinaus besitzt das Material der Boxabdeckung 51 eine höhere Steifigkeit als das des Boxkörpers 41. Mit anderen Worten befindet sich die Boxabdeckung 51, die hergestellt ist aus einem Material, das eine höhere Steifigkeit besitzt als der Boxkörper 41, an einer Seite der Gleichtaktdrosselspule 30 gegenüber dem Motorgehäuseelement 12. Daher beschützt die Boxabdeckung 51 die Gleichtaktdrosselspule 30 von einer Seite gegenüberliegend dem Motorgehäuseelement 12.
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Weiter ist die Gleichtaktdrosselspule 30 thermisch gekoppelt mit dem Motorgehäuseelement 12 durch die Filterbox 40 und das thermische Schmiermittel 68. Daher wird Wärme, die durch die Gleichtaktdrosselspule 30 erzeugt wird, effizient zerstreut durch die Filterbox 40 und das thermische Schmiermittel 68 zum Motorgehäuseelement 12.
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Die obige Ausführungsform erreicht die folgenden Vorzüge.
- (1) Wenn die Filterbox 40 gekoppelt ist an die äußere Umfangsoberfläche des Motorgehäuseelements 12, befindet sich die Gleichtaktdrosselspule 30, die als ein Filterelement dient, zwischen dem zweiten Kopplungsbein 22 und dem vierten Kopplungsbein 24. In diesem Fall befinden sich das zweite Kopplungsbein 22 und das vierte Kopplungsbein 24 an gegenüberliegenden Seiten der Gleichtaktdrosselspule 30 in der axialen Richtung von der Rotationswelle 15. Daher beschützen das zweite Kopplungsbein 22 und das vierte Kopplungsbein 24 die Gleichtaktdrosselspule 30 von zwei Seiten in der axialen Richtung der Rotationswelle 15. Dies reduziert den Einfluss von externen Kräften auf die Gleichtaktdrosselspule 30 während einer Fahrzeugkollision.
- (2) Die Gleichtaktdrosselspule 30 ist thermisch gekoppelt mit dem Motorgehäuseelement 12 durch die Filterbox 40 und das thermische Schmiermittel 68. Dies zerstreut effizient die Wärme, die durch die Gleichtaktdrosselspule 30 erzeugt wird, durch die Filterbox 40 und das thermische Schmiermittel zu dem Motorgehäuseelement 12 und verbessert die Haltbarkeit der Gleichtaktdrosselspule 30. Insbesondere in einer Struktur, in der der Ansauganschluss 12h gebildet ist in dem Motorgehäuseelement 12, erlaubt das Kältemittel bei niedriger Temperatur in dem Motorgehäuseelement 12 eine effiziente Wärmedissipation.
- (3) Das Material der Boxabdeckung 51 besitzt eine höhere Steifigkeit als der Boxkörper 41. Die Boxabdeckung 51, die eine höhere Steifigkeit besitzt als der Boxkörper 41, befindet sich an einer Seite der Gleichtaktdrosselspule 30 gegenüberliegend dem Motorgehäuseelement 12. Daher beschützt die Boxabdeckung 51 die Gleichtaktdrosselspule 30 von der Seite gegenüberliegend dem Motorgehäuseelement 12. Dies reduziert den Einfluss von externen Kräften auf die Gleichtaktdrosselspule 30 während einer Kollision.
- (4) Ein Teil des thermischen Schmiermittels 68, das zwischen der Endoberfläche 65a des Überstands 65 und der äußeren Umfangsoberfläche des Motorgehäuseelements 12 in dem Vorsprung 60 angewendet wird, wird in die Lücke zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des Überstands 65 und der inneren Umfangsoberfläche des Vorsprungs 60 getrieben. Das thermische Schmiermittel 68, das in die Lücke getrieben wird, erstreckt sich entlang der gesamten äußeren Umfangsoberfläche des Überstands 65. Deshalb ist die gesamte Endoberfläche 65a des Überstands 65 in Kontakt mit dem thermischen Schmiermittel 68. Verglichen mit dem Fall wenn ein Teil der Endoberfläche 65a des Überstands 65 nicht in Kontakt mit dem thermischen Schmiermittel 68 ist, wird die Wärme, die durch die Gleichtaktdrosselspule 30 erzeugt wird, in dieser Weise effizienter zerstreut durch die Filterbox 40 und das thermische Schmiermittel 68 zu dem Motorgehäuseelement 12. Dies verbessert die Haltbarkeit der Gleichtaktdrosselspule 30 weiter.
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Die obige Ausführungsform kann modifiziert werden wie unten beschrieben. Die obige Ausführungsform und die nachfolgenden Modifikationen können kombiniert werden solange die kombinierten Modifikationen technisch konsistent miteinander bleiben.
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Beispielsweise kann die Endwand 42 des Boxkörpers 41 einen Vorsprung umfassen, der von der äußeren Oberfläche vorsteht anstelle von dem Motorgehäuseelement 12, einschließlich dem Vorsprung 60. In diesem Fall kann der Vorsprung in Kontakt sein mit dem Dichtungselement 66. Weiter können die äußere Umfangsoberfläche der Umfangswand 12b des Motorgehäuseelements 12, die Filterbox 40, der Vorsprung und das Dichtungselement 66 die Schmiermittelkammer 67 definieren, die das thermische Schmiermittel 68 aufnimmt.
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Der Boxkörper 41 kann einen Vorsprung umfassen, der von der äußeren Oberfläche der Endwand 42 vorsteht. In diesem Fall befindet sich das Dichtungselement 66 zwischen dem Vorsprung 60 des Motorgehäuseelements 12 und dem Vorsprung des Boxkörpers 41. Weiter können die äußere Umfangsoberfläche der Umfangswand 12b des Motorgehäuseelements 12, die Filterbox 40, der Vorsprung 60 auf dem Motorgehäuseelement 12, der Vorsprung auf dem Boxkörper 41 und das Dichtungselement 66 die Schmiermittelkammer 67 definieren, die das thermische Schmiermittel 68 aufnimmt. Ein Vorsprung geformt in einer durchgängigen Schleife kann von zumindest einem von der äußeren Umfangsoberfläche des Gehäuses 11 und der äußeren Oberfläche von der Filterbox 40 vorstehen.
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Das Material der Boxabdeckung 51 besitzt nicht notwendigerweise eine höhere Steifigkeit als der Boxkörper 41. Zum Beispiel kann die Boxabdeckung 51 hergestellt sein aus demselben Material wie der Boxkörper 41.
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Der Vorsprung 60 kann eine beliebige Form besitzen, solange er als eine durchgängige Schleife, das heißt eine geschlossene Schleife oder eine endlose Schleife, gebildet ist. Beispielsweise kann der Vorsprung 60 rechteckig sein.
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Die Form des Dichtungselements 66 kann geändert werden entsprechend der Form des Vorsprungs 60 solange sie als durchgängige Schleife, das heißt eine geschlossene Schleife oder eine endlose Schleife, gebildet ist.
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Die äußere Umfangsoberfläche der Umfangswand 12b umgeben von dem Vorsprung 60 muss keine flache Oberfläche sein und kann beispielsweise eine gekrümmte Oberfläche sein.
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Zumindest eines von beispielsweise dem ersten Bypass-Kondensator 31, dem zweiten Bypass-Kondensator 32 und dem Glättungskondensator 33 kann sich zwischen dem zweiten Kopplungsbein 22 und dem vierten Kopplungsbein 24 befinden. In diesem Fall ist zumindest eines von dem ersten Bypass-Kondensator 31, dem zweiten Bypass-Kondensator 32 und dem Glättungskondensator 33 ein Filterelement, das sich zwischen dem zweiten Kopplungsbein 22 und dem vierten Kopplungsbein 24 befindet. Das zweite Kopplungsbein 22 und das vierte Kopplungsbein 24 sind zwei Beine, die von der äußeren Umfangsoberfläche des Gehäuses 11 vorstehen und voneinander beabstandet sind in der axialen Richtung der Rotationswelle 15.
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Die Zahl der Kondensatoren 35, die auf dem Filtersubstrat 34 montiert sind, kann geändert werden.
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Ein oder mehrere Filterelemente können in der Inverteraufnahmekkammer 19 aufgenommen werden zusätzlich zur Filterbox 40.
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Ein Teil des thermischen Schmiermittels 68 muss nicht von zwischen der Endoberfläche 65a und der äußeren Umfangsoberfläche des Motorgehäuseelements 12 in dem Vorsprung heraus in die Lücke zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des Überstands 65 und der inneren Umfangsoberfläche des Vorsprungs 60 getrieben werden.
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Das thermische Schmiermittel 68 muss nicht angewendet werden zwischen der Endoberfläche 65a und dem Motorgehäuseelement 12 in dem Vorsprung 60.
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Das Dichtungselement 66 kann eine erste Endoberfläche (Endoberfläche in Kontakt mit Endoberfläche 64a der Ausstülpung 64) und eine zweite Endoberfläche (Endoberfläche in Kontakt mit offener Endoberfläche 60a des Vorsprungs 60) haben, die nicht die zwei kreisförmigen Rillen 66a umfassen.
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Der elektrische Motor 17, die Verdichtereinheit 16 und das Leistungssubstrat 25 können im motorangetriebenem Verdichter 10 in dieser Reihenfolge angeordnet sein entlang der Achse der Rotationswelle 15.
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Eine Abdeckung kann gekoppelt sein an beispielsweise die Umfangswand 12b des Motorgehäuseelements 12 und das Leistungssubstrat 25 kann aufgenommen sein in einer Inverteraufnahmekammer definiert durch die Umfangswand 12b des Motorgehäuseelements 12 und die Abdeckung.
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Der motorangetriebene Verdichter 10 muss nicht Teil einer Fahrzeugklimaanlage sein und kann beispielsweise in einem Brennstoffzellenfahrzeug installiert sein. In diesem Fall kann der motorangetriebene Verdichter 10 angepasst sein mit der Verdichtereinheit 16 Luft zu verdichten, die ein Fluid ist, das einer Brennstoffzelle zugeführt wird.
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An den oben genannten Beispielen können verschiedene Änderungen in Form und Details vorgenommen werden, ohne dass von der Lehre und dem Umfang der Ansprüche und ihrer Äquivalente abgewichen wird. Die Beispiele dienen nur der Beschreibung und nicht der Beschränkung. Beschreibungen von Merkmalen in jedem Beispiel sind so zu verstehen, dass sie auf ähnliche Merkmale oder Aspekte in anderen Beispielen anwendbar sind. Geeignete Ergebnisse können erzielt werden, wenn die Sequenzen in einer anderen Reihenfolge ausgeführt werden und/oder wenn Komponenten in einem beschriebenen System, einer Architektur, einem Gerät oder einer Schaltung unterschiedlich kombiniert und/oder durch andere Komponenten oder deren Äquivalente ersetzt oder ergänzt werden. Der Umfang der Offenlegung wird nicht durch die detaillierte Beschreibung definiert, sondern durch die Ansprüche und deren Äquivalente. Alle Abweichungen innerhalb des Geltungsbereichs der Ansprüche und ihrer Äquivalente sind in der Offenlegung enthalten.