DE102020200296A1 - Verfahren zur Wiedergabe eines akustischen Hinweises im Innenraum eines Fahrzeugs durch wenigstens einen Lautsprecher - Google Patents

Verfahren zur Wiedergabe eines akustischen Hinweises im Innenraum eines Fahrzeugs durch wenigstens einen Lautsprecher Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q9/00Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling

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  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wiedergabe eines akustischen Hinweises im Innenraum eines Fahrzeugs durch wenigstens einen Lautsprecher.Um die akustische Rückmeldung einer vom Fahrzeuginnenraum aus initiierten und sich außerhalb des Fahrzeuginnenraums ereignenden Maßnahme zu verbessern wird vorgeschlagen, dass der akustische Hinweis im Zusammenhang mit einem vom Fahrzeug ausgehenden Geräusch, insbesondere der Aktivierung einer Hupe des Fahrzeugs, einer Hupe des Fahrzeugs wiedergegeben wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wiedergabe eines akustischen Hinweises im Innenraum eines Fahrzeugs durch wenigstens einen Lautsprecher gemäß den Merkmalen im Oberbegriff von Anspruch 1. Weiterhin betrifft die Erfindung ein System zur Durchführung des Verfahrens mit den Merkmalen von Anspruch 7.
  • Die Wahrnehmung von äußeren Geräuschquellen im Innenraum eines Fahrzeugs wird durch eine Vielzahl von Einflüssen mitunter stark beeinträchtigt. Neben dem insbesondere während der Fahrt allgemein ansteigenden Geräuschpegel tragen immer wirkungsvollere Maßnahmen zur passiven Schalldämmung und aktiven Geräuschunterdrückung zu einer weiter zunehmenden akustische Isolation gegenüber der Fahrzeugumgebung bei. Dem erhöhten akustischen Komfort im Fahrzeuginnenraum stehen die hierdurch zwangsläufig erschwerte Wahrnehmung der eigenen Präsenz und die der anderen Verkehrsteilnehmer gegenüber. Akustische Hinweise wie etwa Sirenen oder das Hupen anderer Fahrzeuge können leicht überhört werden und an sich erforderliche Reaktionen hierauf ausbleiben.
  • Mit den beiden Offenlegungsschriften WO2017099726 A1 und WO03085619 A1 sowie der amerikanischen Patentschrift US 710 25 36 B2 sind Systeme und Verfahren bekannt geworden, die der individuellen Ansprache eines Fahrzeugs dienen. Basis hierfür ist die Nutzung der im Fahrzeug verbauten Lautsprecher, um über ein von außen initiierbares und im Fahrzeug wiedergebbares Signal die darin befindliche/n Person/en akustisch zu erreichen. In der konkreten Umsetzung kann so beispielsweise ein im Innenraum eines Zielfahrzeugs mitunter überhörbares Hupsignal eines anderen Fahrzeugs durch ein im Zielfahrzeug aktiv ertönendes Signal ergänzt oder ersetzt werden.
  • Weiterhin gehen aus der amerikanischen Offenlegungsschrift US 2016 015 545 2 A1 und der amerikanischen Patentschrift US 961 51 86 B2 Systeme und Verfahren hervor, um außerhalb eines Fahrzeugs gelegene Geräuschquellen auf akustische Warnsignale hin zu überwachen. Wird beispielsweise ein von einem anderen Verkehrsteilnehmer ausgehendes Sirenen- oder Hupsignal erkannt, können darüber informierende optische und/oder akustische Maßnahmen im Innenraum des Fahrzeugs ergriffen werden.
  • Die im Stand der Technik bekannten Verfahren und Systeme dienen allesamt der verbesserten Interaktion zwischen den am Straßenverkehr teilnehmenden Personen untereinander. Die akustisch gedämpfte und damit in Bezug auf den Hörsinn behinderte Eigenwahrnehmung im Innenraum eines Fahrzeugs bleibt dabei weiterhin bestehen. Angesichts dessen bietet die akustische Wahrnehmbarkeit von im Fahrzeuginnenraum initiierten und sich außerhalb des Fahrzeuginnenraums ereignenden Maßnahmen noch Raum für Verbesserungen.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Wiedergabe eines akustischen Hinweises im Innenraum eines Fahrzeugs durch wenigstens einen Lautsprecher dahingehend weiterzuentwickeln, dass die akustische Rückmeldung einer vom Fahrzeuginnenraum aus initiierten und sich außerhalb des Fahrzeuginnenraums ereignenden Maßnahme verbessert wird. Weiterhin soll ein zur Durchführung des Verfahrens geeignetes System aufgezeigt werden.
  • Die Lösung des verfahrenstechnischen Teils dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in einem Verfahren mit den Merkmalen von Anspruch 1. Der gegenständliche Teil dieser Aufgabe wird durch ein System mit den Merkmalen von Anspruch 7 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Inhalt der jeweils abhängigen Ansprüche 2 bis 7 sowie 8.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass der akustische Hinweis im Zusammenhang mit einem von Fahrzeug ausgehenden Geräusche, insbesondere mit der Aktivierung einer Hupe des Fahrzeugs, wiedergegeben wird. Dies meint, dass mit dem aktiven Auslösen des Geräusches bzw. die Betätigung der Hupe nunmehr mit der gleichzeitigen Wiedergabe des akustischen Hinweises über den wenigstens einen Lautsprecher in den Fahrzeuginnenraum hinein einhergeht.
  • Der sich hieraus ergebende Vorteil liegt in der deutlich verbesserten Rückmeldung in Bezug auf die Durchführung eines Hupvorgangs. Die Erwartung einer im Innenraum des Fahrzeugs befindlichen Person an die akustische Wirkung der Hupe wird dabei vollauf erfüllt. Dies insbesondere vor dem Hintergrund, da der von der Hupe selbst ausgehende und nur über den Hörsinn erfassbare Ton nur unnatürlich abgeschwächt bis gar nicht innerhalb des Fahrzeugs wahrnehmbar ist. Dies gilt besonders bei Aufenthalten in lauter Umgebung, wie etwa im Stadtverkehr.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Weiterbildung des grundsätzlichen Erfindungsgedanken kann es sich bei dem wiederzugebenden akustischen Hinweis um ein Sample des Tons der Hupe handeln. Hiernach könnten der Ton der baulichen Hupe und der akustische Hinweis im Innenraum des Fahrzeugs quasi identisch klingen, was insbesondere beim gleichzeitigen Vernehmen des Klangs der Hupe die Akzeptanz des wiederzugebenden akustischen Hinweises erhöht. Etwaige Irritationen sind auf die Weise von Beginn an ausgeschlossen.
  • In vorteilhafter Weise kann die Lautstärke des akustischen Hinweises an den jeweiligen Geräuschpegel im Innenraum des Fahrzeugs angepasst werden. Hierdurch wird eine stets gleichbleibende akustische Wahrnehmbarkeit erreicht, was vor allem im Hinblick auf die sich nach einiger Zeit einstellende Gewöhnung an laute Umgebung und/oder Musik die Beibehaltung des Gefühls für eine adäquate Nutzung der Hupe erhöht. Die bevorzugt automatische Pegelanpassung garantiert eine stets situationsangepasste Lautstärke des akustischen Hinweises, so dass diese beispielsweise in leiser Umgebung und/oder bei abgestelltem Verbrennungsmotor keine unangenehme Höhe erreicht.
  • Nach einer bevorzugten Weiterentwicklung der Erfindung wird es als besonders vorteilhaft angesehen, wenn das Ertönen des akustischen Hinweises an die tatsächliche Funktion der betätigten Hupe gekoppelt ist. So kann der akustische Hinweis bevorzugt nur dann bei Aktivierung der Hupe wiedergegeben werden, wenn die Hupe tatsächlich ertönt. Auf diese Weise ist eine unzutreffende Rückmeldung über ein vermeintliches Ertönen der Hupe ausgeschlossen, obwohl diese beispielsweise defekt ist. Hiernach kann das Ausbleiben des akustischen Hinweises - im Sinne einer Kontrollfunktion - als Fehler in Bezug auf die Funktionsweise der baulichen Hupe gewertet werden.
  • Die Erfindung sieht vor, dass der akustische Hinweis nur so lange wiedergegeben werden soll, wie die Hupe des Fahrzeugs tatsächlich aktiv ist und/oder ertönt. Besonders bevorzugt können das Ertönen des akustischen Hinweises und der baulichen Hupe bei deren Aktivität gleichzeitig einsetzen und anschließend enden, was zu einer stimmigen Rückmeldung für eine die Hupe betätigende Person führt.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann sich die Wiedergabe des akustischen Hinweises primär an die/den jeweilige/-n Fahrer/-in des Fahrzeugs richten. Hierzu kann der wiedergebende Lautsprecher in vorteilhafter Weise in der Nähe der/des Fahrer/-in/-s angeordnet sein. Auf diese Weise nimmt jeweils jene die Hupe bedienende und insofern mit deren Ertönen rechnende Person den akustischen Hinweis in voller Lautstärke, während etwaige andere im Fahrzeug befindliche Personen diesen entsprechend leiser wahrnehmen. Hierdurch wird der Komfort erhöht, da an der Betätigung der Hupe unbeteiligte Personen nicht von der Lautstärke des akustischen Hinweises in unangenehmer Weise überrascht werden. Sofern mehr als ein Lautsprecher im Innenraum des Fahrzeugs angeordnet sein sollten, wird es aus demselben Gründen als besonders vorteilhaft angesehen, wenn der Klang der Wiedergabe des akustischen Hinweises zu der das Fahrzeug bedienenden Person hin verteilt wird. Hierzu eignen sich die im Innenraum von Fahrzeugen üblichen Einstellmöglichkeiten in Form von „Balance“ und „Fade“, um eine entsprechende Verlagerung des Klangs hin zu besagter Person zu erhalten.
  • Das nunmehr vorgestellte Verfahren ermöglicht eine signifikante Verbesserung der akustischen Rückmeldung der üblicherweise vom Fahrzeuginnenraum aus initiierten und sich außerhalb des Fahrzeuginnenraums ereignenden Maßnahme des Hupens. Aufgrund des erfindungsgemäßen Ertönens eines akustischen Hinweises erhält insbesondere jene die Hupe betätigende Person eine direkte Rückmeldung über die aktuelle Maßnahme in ausreichender Lautstärke mit verbesserter Klangqualität.
  • Weiterhin ist die Erfindung auf ein System für ein Fahrzeug mit wenigstens einem, insbesondere in seinem Innenraum angeordneten oder anordenbaren, Lautsprecher gerichtet, um das zuvor vorgestellte erfindungsgemäße Verfahren durchzuführen. Die sich hieraus ergebenden Vorteile wurden bereits im Zusammenhang mit dem Verfahren gemäß der Erfindung näher vorgestellt, so dass zur Vermeidung von Wiederholungen hierzu auf die näheren Ausführungen im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren verwiesen wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Systems kann dieses ein Mittel umfassen, welches der Überwachung des tatsächlichen Ertönens einer Hupe des Fahrzeugs dient. Mit anderen Worten ist das Mittel dazu ausgebildet, die Funktion der baulichen Hupe dahingehend zu überprüfen, dass diese bei entsprechender Betätigung tatsächlich erklingt. Auf diese Weise kann über das Mittel sichergestellt sein, dass ein akustischer Hinweis nur dann im Fahrzeuginnenraum wiederzugeben ist, wenn die bauliche Hupe betätigt wird und daraufhin auch - zumindest außerhalb des Fahrzeugs - wahrnehmbar erklingt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2017099726 A1 [0003]
    • WO 03085619 A1 [0003]
    • US 7102536 B2 [0003]
    • US 20160155452 A1 [0004]
    • US 9615186 B2 [0004]

Claims (8)

  1. Verfahren zur Wiedergabe eines akustischen Hinweises im Innenraum eines Fahrzeugs durch wenigstens einen Lautsprecher, dadurch gekennzeichnet, dass der akustische Hinweis im Zusammenhang mit einem vom Fahrzeug ausgehenden Geräusch, insbesondere der Aktivierung einer Hupe des Fahrzeugs, wiedergegeben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als akustischer Hinweis ein Sample des Tons der Hupe wiedergegeben wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lautstärke des akustischen Hinweises an den jeweiligen Geräuschpegel im Innenraum des Fahrzeugs angepasst wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der akustische Hinweis nur dann bei Aktivierung der Hupe wiedergegeben wird, wenn die Hupe tatsächlich ertönt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der akustische Hinweis so lange wiedergegeben wird, wie die Hupe des Fahrzeugs aktiv ist und/oder ertönt.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorhandensein mehrerer im Innenraum des Fahrzeugs angeordneter Lautsprecher der Klang der Wiedergabe des akustischen Hinweises zu der das Fahrzeug bedienenden Person hin verteilt wird.
  7. System für ein Fahrzeug mit wenigstens einem, insbesondere in seinem Innenraum angeordneten oder anordenbaren, Lautsprecher zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass dieses ein Mittel zur Überwachung des tatsächlichen Ertönens einer Hupe des Fahrzeugs umfasst.
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