DE102020134802A1 - Extrem-hoher-durchsatz signalisierung von inhalt-kanalstruktur - Google Patents

Extrem-hoher-durchsatz signalisierung von inhalt-kanalstruktur Download PDF

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Abstract

Diese Offenbarung beschreibt Systeme, Verfahren und Vorrichtungen, die sich auf die Inhalts-Kanalstruktur von Extrem-Hoher-Durchsatz-Signalisierung (EHT-SIG) beziehen. Eine Vorrichtung kann einen Rahmen bestimmen, der ein EHT-SIG-Feld (Extrem-Hoher-Durchsatz-Signalisierung) aufweist. Die Vorrichtung kann zwei oder weniger Inhalts-Kanäle bestimmen, die in dem EHT-SIG-Feld angegeben sind. Die Vorrichtung kann veranlassen, den Rahmen an ein erstes Stationsgerät von einem oder mehreren Stationsgeräten zu senden.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht Priorität für die US Provisional Patentanmeldung Ser. Nr. 62/976,514 , eingereicht am 14. Februar 2020.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Offenbarung betrifft allgemein Systeme und Verfahren für die Drahtlos-Kommunikation, z.B. eine Signalisierung einer Inhalt-Kanalstruktur für EHT-Kommunikation (EHT-SIG) mit extrem hohem Durchsatz, die eine Kommunikation über ein drahtloses lokales Netzwerk (WLAN) gemäß einem oder mehreren Protokollen des Standards 802.11 des Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) aufweist.
  • HINTERGRUND
  • Drahtlos-Geräte sind weit verbreitet und fordern zunehmend Zugang zu Drahtlos-Kanälen an. Das Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) entwickelt einen oder mehrere Standards, die Orthogonal-Frequenzaufteilung-Mehrfachzugriff (Orthogonal Frequency-Division Multiple Access - OFDMA) bei der Kanalzuweisung verwenden.
  • Figurenliste
  • Verschiedene Aspekte der vorliegenden Offenbarung werden im Folgenden anhand verschiedener Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen erläutert. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabsgetreu gezeichnet. In den Figuren sind gleiche oder ähnliche Komponenten mit den gleichen Bezugszeichen bereitgestellt.
    • 1 ist ein Netzwerkdiagramm, das eine beispielhafte Netzwerkumgebung für die EHT-SIG-Inhalts-Kanalstruktur in der Drahtlos-EHT-Kommunikation gemäß einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung darstellt.
    • 2 zeigt ein Funktionsdiagramm einer beispielhaften Kommunikationsstation, die sich gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung für die Verwendung als Benutzergerät eignen kann.
    • 3 zeigt ein Blockdiagramm einer Beispielmaschine, auf der eine oder mehrere Techniken (z.B. Verfahren) gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ausgeführt werden können.
    • 4 ist ein Blockdiagramm einer Funkarchitektur gemäß einigen Beispielen.
    • 5 zeigt eine Beispielschaltung eines Front-End-Moduls zur Verwendung in der Funkarchitektur von 4 gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 6 zeigt eine beispielhafte Funk-IC-Schaltung zur Verwendung in der Funkarchitektur von 4, gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 7 zeigt ein Beispiel für eine Basisbandverarbeitungsschaltung zur Verwendung in der Funkarchitektur von 4 gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 8-10B zeigen illustrative schematische Diagramme für verschiedene EHT-SIG-Inhalts-Kanäle einer EHT-SIG-Feldstruktur gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 11 zeigt ein Flussdiagramm eines illustrativen Prozesses für eine illustrative EHT-SIG-Inhalts-Kanalstruktur eines Drahtlos-EHT-Kommunikationssystems, gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die folgende Beschreibung und die Zeichnungen veranschaulichen bestimmte Ausführungsformen hinreichend, um den Fachmann in die Lage zu versetzen, sie anzuwenden. Andere Ausführungsformen können strukturelle, logische, elektrische, verfahrenstechnische, algorithmische und andere Änderungen beinhalten. Teile und Merkmale einiger Ausführungsformen können die anderer Ausführungsformen aufweisen oder durch diese ersetzt werden. Ausführungsformen, die in den Ansprüchen aufgeführt sind, umfassen alle verfügbaren Äquivalente dieser Ansprüche.
  • Der IEEE 802.11-Standard beschreibt Kommunikationsprotokolle, die die Drahtlos-Kommunikation zwischen Drahtlos-Kommunikationsstationen erleichtern. Er weist eine Reihe von Protokollen für die Mediumzugriffssteuerung (MAC) und die physikalische Schicht (PHY) auf, um WLAN-Kommunikation (z.B. Wi-Fi) in verschiedenen Frequenzbändern zu implementieren, einschließlich, aber nicht beschränkt auf die Frequenzbänder 2,4 GHz, 5 GHz, 6 GHz und 60 GHz. Gemäß IEEE 802.11ax, der jüngsten Ergänzung der 802.11-Standardfamilie, können digitale Daten über Kanäle übertragen werden, die eine Bandbreite von bis zu 160 Mhz aufweisen. Um weitere Verbesserungen des Durchsatzes zu erzielen, um einen extrem hohen Durchsatz zu realisieren, ist eine weitere Steigerung der spektralen Effizienz erforderlich. Eine solche Verbesserung der spektralen Effizienz weist die Optimierung der Nutzung größerer Kanalbandbreiten auf. Die optimale Nutzung größerer Kanalbandbreiten ist jedoch in einem gemeinsam genutzten Frequenzbereich schwierig, in dem es aufgrund des Vorhandenseins von älteren 802.11-Geräten oder anderen Nicht-802.11-Geräten zu Punktierungen kommen kann. So kann es beispielsweise schwierig sein, Informationen über die Ressourcenzuweisung in Kanälen, in denen Punktierung auftreten kann, zuverlässig zu erhalten. Um ein robusteres System für Drahtlos-Kommunikation mit extrem hohem Durchsatz bereitzustellen, beschreibt die vorliegende Offenbarung eine Art und Weise der Anordnung und des Erhalts von Inhalts-Kanal-Ressourcenzuordnungsinformationen, so dass Ressourcenzuordnungsinformationen über Kanäle, in denen Punktierung auftreten können, zuverlässiger erhalten werden können.
  • Insbesondere beschreibt die vorliegende Offenbarung ein Inhalts-Kanal-Design einer EHT-SIG-Struktur, um Drahtlos-Kommunikation mit extrem hohem Durchsatz zu ermöglichen. Die EHT-SIG-Struktur ist in der .11be Task Group (TG) vereinbart worden. Eine Single User (SU) Physical Layer (PHY) Protocol Data Unit (PPDU) und eine Multi User (MU) PPDU werden zu einem PPDU-Format vereinheitlicht, d.h. zu einer MU PPDU. In der vorliegenden Offenbarung ist das Inhalts-Kanaldesign für OFDMA- und Nicht-OFDMA-Fälle bereitgestellt.
  • Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung betreffen Systeme, Verfahren und Geräte für die EHT-SIG-Inhalts-Kanalstruktur.
  • In einer Ausführungsform kann ein EHT-SIG-Inhalts-Kanalstruktursystem die folgenden Entwurfsprinzipien ermöglichen:
    • 1) Für alle unterstützten PPDU-Bandbreiten (BW) in der Drahtlos-EHT-Kommunikation soll es nicht mehr als 2 Inhalts-Kanäle im EHT-SIG-Feld geben;
    • 2) Wenn eine PPDU nur an eine STA adressiert ist, gibt es nur einen Inhalts-Kanal im EHT-SIG-Feld;
    • 3) Bei einer Nicht-OFDMA-Übertragung darf das gemeinsame Feld im EHT-SIG-Feld nicht vorhanden sein. Im EHT-SIG-Feld muss ein Kompressionsmodus verwendet werden. Die Einzelheiten werden nachfolgend beschrieben.
    • 4) Für eine STA, die mit einer 80-MHz-BW arbeitet, muss die Punktierungs-Information in dem 80-MHz-Kanal, in dem die STA arbeitet, selbst enthalten sein.
  • Die obigen Beschreibungen dienen der Veranschaulichung und sind nicht als einschränkend zu betrachten. Es gibt zahlreiche weitere Beispiele, Konfigurationen, Verfahren, Algorithmen usw., von denen einige im Folgenden ausführlicher beschrieben werden. Beispielhafte Ausführungsformen werden nun unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren beschrieben.
  • 1 ist ein Netzwerkdiagramm, das eine beispielhafte Netzwerkumgebung einer EHT-SIG-Inhalts-Kanalstruktur in der Drahtlos-EHT-Kommunikation gemäß einigen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung zeigt. Das Drahtlos-Netzwerk 100 kann ein oder mehrere Benutzergeräte 120 und einen oder mehrere Zugangspunkte (AP) 102 aufweisen, die gemäß den Kommunikationsstandards IEEE 802.11 kommunizieren können. Das (die) Benutzergerät(e) 120 kann (können) mobile Geräte sein, die nicht stationär sind (z.B. keine festen Standorte aufweisen), oder es kann sich um stationäre Geräte handeln.
  • In einigen Ausführungsformen können die Benutzergeräte 120 und der AP 102 ein oder mehrere Computersysteme aufweisen, die denen des Funktionsdiagramms von 2 und/oder der Beispielmaschine/des Beispielsystems von 3 ähnlich sind.
  • Ein oder mehrere illustrative Benutzergerät(e) 120 und/oder AP(s) 102 können von einem oder mehreren Benutzern 110 bedienbar sein. Es ist zu beachten, dass jede adressierbare Einheit eine Station (STA) sein kann. Eine STA kann mehrere unterschiedliche Eigenschaften annehmen, von denen jede ihre Funktion prägt. Zum Beispiel kann eine einzelne adressierbare Einheit gleichzeitig eine tragbare STA, eine Dienstgüte (Quality-of-Service - QoS) STA, eine abhängige STA und eine versteckte STA sein. Das eine oder mehrere illustrative Benutzergerät(e) 120 und der/die AP(s) 102 können STAs sein. Das (die) eine oder mehrere illustrative(n) Benutzergerät(e) 120 und/oder der (die) AP(s) 102 kann (können) als persönliche PBSS-Steuerungseinheit/Zugangspunkt (PCP/AP) arbeiten. Das/die Benutzergerät(e) 120 (z. B. 124, 126 oder 128) und/oder AP(s) 102 kann/können jedes geeignete prozessorgesteuerte Gerät aufweisen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf ein mobiles Gerät oder ein nicht-mobiles, z.B. ein statisches Gerät. Beispielsweise können das/die Benutzergerät(e) 120 und/oder der/die AP(s) 102 ein Benutzergerät (UE), eine Station (STA), einen Zugangspunkt (AP), einen softwarefähigen AP (SoftAP), einen Personal Computer (PC), ein tragbares Drahtlos-Gerät (z.B., Armband, Uhr, Brille, Ring usw.), ein Desktop-Computer, ein mobiler Computer, ein Laptop-Computer, ein UltrabookTM -Computer, ein Notebook-Computer, ein Tablet-Computer, ein Server-Computer, ein Handheld-Computer, ein Handheld-Gerät, ein Internet-of-Things (IoT)-Gerät, ein Sensor-Gerät, ein PDA-Gerät, ein Handheld-PDA-Gerät, ein On-Board-Gerät, ein Off-Board-Gerät, ein Hybrid-Gerät (z.B., ein Hybridgerät (z.B. eine Kombination von Mobiltelefonfunktionalitäten mit PDA-Gerätefunktionalitäten), ein Verbrauchergerät, ein Fahrzeuggerät, ein Nicht-Fahrzeuggerät, ein mobiles oder tragbares Gerät, ein nicht-mobiles oder nicht-tragbares Gerät, ein Mobiltelefon, ein Mobiltelefon, ein PCS-Gerät, ein PDA-Gerät, das ein Drahtlos-Kommunikationsgerät enthält, ein mobiles oder tragbares GPS-Gerät, ein DVB-Gerät, ein relativ kleines Computergerät, ein Nicht-Desktop-Computer, ein „carry small live large“-Gerät (CSLL), ein ultramobiles Gerät (UMD), ein ultramobiler PC (UMPC), ein mobiles Internet-Gerät (MID), ein „Origami“-Gerät oder Computergerät, ein Gerät, das dynamisch zusammensetzbares Computing (DCC) unterstützt, ein kontextabhängiges Gerät, ein Videogerät, ein Audiogerät, ein A/V-Gerät, eine Set-Top-Box (STB), ein Blu-Ray-Disc (BD)-Player, ein BD-Recorder, ein Digital-Video-Disc (DVD)-Player, ein High-Definition (HD)-DVD-Player, ein DVD-Recorder, ein HD-DVD-Recorder, ein Personal Video Recorder (PVR), ein Broadcast-HD-Receiver, eine Videoquelle, eine Audioquelle, eine Video-Senke, eine Audio-Senke, ein Stereotuner, ein Rundfunkempfänger, ein Flachbildschirm, ein Personal Media Player (PMP), eine digitale Videokamera (DVC), ein digitaler Audioplayer, ein Lautsprecher, ein Audioempfänger, ein Audioverstärker, ein Spielgerät, eine Datenquelle, eine Datensenke, eine digitale Fotokamera (DSC), ein Mediaplayer, ein Smartphone, ein Fernseher, ein Musikplayer oder Ähnliches aufweisen. Andere Geräte, einschließlich intelligenter Geräte wie Lampen, Klimaanlagen, Autokomponenten, Haushaltskomponenten, Geräte usw. können ebenfalls in dieser Liste enthalten sein.
  • Wie hierin verwendet, bezieht sich der Begriff „Internet der Dinge (IoT)-Gerät“ auf ein beliebiges Objekt (z.B. ein Gerät, einen Sensor usw.), das eine adressierbare Schnittstelle aufweist (z.B. eine Internetprotokoll (IP)-Adresse, eine Bluetooth-Kennung (ID), eine Nahfeldkommunikations(NFC)-ID usw.) und Informationen an ein oder mehrere andere Geräte über eine drahtgebundene oder drahtlose Verbindung übertragen kann. Ein IoT-Gerät kann eine passive Kommunikationsschnittstelle aufweisen, wie z.B. einen Quick Response (QR)-Code, einen RFID-Tag (Radio Frequency Identification), einen NFC-Tag o.Ä., oder eine aktive Kommunikationsschnittstelle, wie z.B. ein Modem, einen Transceiver, einen Sender-Empfänger o.Ä. Ein IoT-Gerät kann einen bestimmten Satz von Attributen aufweisen (z.B., einen Gerätezustand oder -status, z.B. ob das IoT-Gerät ein- oder ausgeschaltet, offen oder geschlossen, im Leerlauf oder aktiv, für die Ausführung von Aufgaben verfügbar oder beschäftigt ist usw., eine Kühl- oder Heizfunktion, eine Umgebungsüberwachungs- oder -aufzeichnungsfunktion, eine Lichtemissionsfunktion, eine Schallemissionsfunktion usw.), die in eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), einen Mikroprozessor, einen ASIC oder Ähnliches eingebettet und/oder durch diese gesteuert/überwacht werden können und für die Verbindung mit einem IoT-Netzwerk eingerichtet sind, wie z.B. einem lokalen Ad-hoc-Netzwerk oder dem Internet. IoT-Geräte können beispielsweise Kühlschränke, Toaster, Backöfen, Mikrowellen, Gefriergeräte, Geschirrspüler, Geschirr, Handwerkzeuge, Waschmaschinen, Wäschetrockner, Öfen, Klimaanlagen, Thermostate, Fernseher, Leuchten, Staubsauger, Sprinkleranlagen, Stromzähler, Gaszähler usw. aufweisen, sofern die Geräte mit einer adressierbaren Kommunikationsschnittstelle zur Kommunikation mit dem IoT-Netzwerk ausgestattet sind. IoT-Geräte können auch Mobiltelefone, Desktop-Computer, Laptops, Tablet-Computer, Personal Digital Assistants (PDAs) usw. aufweisen. Dementsprechend kann das IoT-Netzwerk eine Kombination aus „älteren“ Geräten mit Internetzugang (z.B. Laptop- oder Desktop-Computer, Mobiltelefone usw.) zusätzlich zu Geräten aufweisen, die typischerweise keine Internetverbindung aufweisen (z.B. Geschirrspüler usw.).
  • Das/die Benutzergerät(e) 120 und/oder AP(s) 102 können auch Mesh-Stationen aufweisen, z.B. in einem Mesh-Netzwerk gemäß einem oder mehreren IEEE 802.11-Standards und/oder 3GPP-Standards.
  • Jedes der Benutzergeräte 120 (z. B. die Benutzergeräte 124, 126, 128) und AP(s) 102 kann eingerichtet sein, über ein oder mehrere Kommunikationsnetzwerke 130 und/oder 135 drahtlos oder drahtgebunden miteinander zu kommunizieren. Das/die Benutzergerät(e) 120 kann/können auch Peer-to-Peer oder direkt miteinander kommunizieren, mit oder ohne den/die AP(s) 102. Jedes der Kommunikationsnetzwerke 130 und/oder 135 kann, ohne darauf beschränkt zu sein, eine beliebige Kombination verschiedener Arten von geeigneten Kommunikationsnetzwerken aufweisen, wie z.B. Rundfunknetzwerke, Kabelnetzwerke, öffentliche Netzwerke (z.B. das Internet), private Netzwerke, Drahtlos-Netzwerke, zellulare Netzwerke oder andere geeignete private und/oder öffentliche Netzwerke. Darüber hinaus kann jedes der Kommunikationsnetzwerke 130 und/oder 135 jeden geeigneten Kommunikationsbereich aufweisen, der damit verbunden ist, und kann z.B. globale Netzwerke (z.B. das Internet), Metropolitan Area Networks (MANs), Wide Area Networks (WANs), Local Area Networks (LANs) oder Personal Area Networks (PANs) aufweisen. Darüber hinaus kann jedes der Kommunikationsnetzwerke 130 und/oder 135 jede Art von Medium aufweisen, über das Netzwerkverkehr übertragen werden kann, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Koaxialkabel, verdrillte Zweidrahtleitungen, optische Fasern, ein Hybridfaser-Koaxial-Medium (HFC), terrestrische Mikrowellen-Transceiver, Hochfrequenz-Kommunikationsmedien, White-Space-Kommunikationsmedien, Ultrahochfrequenz-Kommunikationsmedien, Satellitenkommunikationsmedien oder eine beliebige Kombination davon.
  • Jedes der Benutzergeräte 120 (z.B. die Benutzergeräte 124, 126, 128) und AP(s) 102 kann eine oder mehrere Kommunikationsantennen aufweisen. Bei der einen oder den mehreren Kommunikationsantennen kann es sich um jeden geeigneten Antennentyp handeln, der den von dem/den Benutzergerät(en) 120 (z.B. Benutzergeräte 124, 126 und 128) und dem/den AP(s) 102 verwendeten Kommunikationsprotokollen entspricht. Einige nicht einschränkende Beispiele für geeignete Kommunikationsantennen weisen Wi-Fi-Antennen, IEEE 802.11-Familie von standardkompatiblen Antennen, Richtantennen, ungerichtete Antennen, Dipolantennen, gefaltete Dipolantennen, Patch-Antennen, MIMO-Antennen (Mehrfach-Eingabe Mehrfach-Ausgabe - Multiple-Input Multiple-Output), Rundstrahlantennen, Quasi-Rundstrahlantennen oder Ähnliches auf. Die eine oder mehreren Kommunikationsantennen können kommunikativ mit einer Funkkomponente gekoppelt sein, um Signale zu senden und/oder zu empfangen, wie z.B. Kommunikationssignale zu und/oder von den Benutzergeräten 120 und/oder AP(s) 102.
  • Jedes der Benutzergeräte 120 (z.B. die Benutzergeräte 124, 126, 128) und AP(s) 102 kann eingerichtet sein, ein gerichtetes Senden und/oder einen gerichteten Empfang in Verbindung mit der Drahtlos-Kommunikation in einem Drahtlos-Netzwerk durchzuführen. Jedes der Benutzergeräte 120 (z.B. die Benutzergeräte 124, 126, 128) und AP(s) 102 kann eingerichtet sein, eine solche gerichtete Übertragung und/oder einen solchen gerichteten Empfang unter Verwendung eines Satzes von mehreren Antennenarrays (z.B. DMG-Antennenarrays oder dergleichen) durchzuführen. Jedes der mehreren Antennenarrays kann für die Übertragung und/oder den Empfang in einer bestimmten jeweiligen Richtung oder einem bestimmten Bereich von Richtungen verwendet werden. Jede der Benutzervorrichtung(en) 120 (z.B. Benutzervorrichtungen 124, 126, 128) und AP(s) 102 kann eingerichtet sein, eine beliebige Richtungsübertragung in Richtung eines oder mehrerer definierter Sendesektoren durchzuführen. Jedes der Benutzergeräte 120 (z.B. Benutzergeräte 124, 126, 128) und AP(s) 102 kann eingerichtet sein, einen beliebigen gerichteten Empfang von einem oder mehreren definierten Empfangssektoren durchzuführen.
  • MIMO-Beamforming in einem Drahtlos-Netzwerk kann mit RF-Beamforming und/oder digitalem Beamforming durchgeführt werden. In einigen Ausführungsformen können Benutzergeräte 120 und/oder AP(s) 102 bei der Durchführung einer bestimmten MIMO-Übertragung so eingerichtet sein, dass sie alle oder eine Teilmenge ihrer einen oder mehreren Kommunikationsantennen verwenden, um MIMO-Beamforming durchzuführen.
  • Jedes der Benutzergeräte 120 (z.B. Benutzergeräte 124, 126, 128) und AP(s) 102 kann jedes geeignete Funkgerät und/oder jeden geeigneten Transceiver zum Senden und/oder Empfangen von Hochfrequenzsignalen (HF-Signalen) in der Bandbreite und/oder den Kanälen aufweisen, die den Kommunikationsprotokollen entsprechen, die von jedem der Benutzergeräte 120 und AP(s) 102 zur Kommunikation miteinander verwendet werden. Die Funkkomponenten können Hardware und/oder Software aufweisen, um Kommunikationssignale gemäß vorher festgelegter Übertragungsprotokolle zu modulieren und/oder zu demodulieren. Die Funkkomponenten können ferner Hardware- und/oder Software-Anweisungen aufweisen, um über ein oder mehrere Wi-Fi- und/oder Wi-Fi-Direkt-Protokolle zu kommunizieren, wie sie vom IEEE-Standard (Institute of Electrical and Electronics Engineers) 802.11 standardisiert sind. In bestimmten Ausführungsformen kann die Funkkomponente in Zusammenarbeit mit den Kommunikationsantennen eingerichtet sein, über 2,4-GHz-Kanäle (z.B. 802.11b, 802.11g, 802.1In, 802.1 1ax), 5-GHz-Kanäle (z.B. 802.1In, 802.1lac, 802.11ax) oder 60-GHz-Kanäle (z.B. 802.11ad, 802.11ay) zu kommunizieren. 800-MHz-Kanäle (z. B. 802.11ah). Die Kommunikationsantennen können bei 28 GHz und 40 GHz arbeiten. Es sollte verstanden werden, dass diese Liste von Kommunikationskanälen gemäß bestimmter 802.11-Standards nur eine Teilliste ist und dass andere 802.11-Standards verwendet werden können (z.B. Next Generation Wi-Fi oder andere Standards). Gemäß einigen Ausführungsformen können auch Nicht-Wi-Fi-Protokolle für die Kommunikation zwischen Geräten verwendet werden, wie z.B. Bluetooth, Dedicated Short-Range Communication (DSRC), Ultra-High Frequency (UHF) (z. B. IEEE 802.11af, IEEE 802.22), White-Band-Frequenzen (z. B. White Spaces) oder andere paketierte Funkverbindungen. Die Funkkomponente kann jeden bekannten Empfänger und jedes Basisband aufweisen, das für die Kommunikation über die Kommunikationsprotokolle geeignet ist. Die Funkkomponente kann weiterhin einen rauscharmen Verstärker (LNA), zusätzliche Signalverstärker, einen Analog-Digital-Wandler (A/D), einen oder mehrere Puffer und ein digitales Basisband aufweisen.
  • In einer Ausführungsform und unter Bezugnahme auf 1 kann der AP 102 eine EHT-SIG-Inhalts-Kanalstruktur 142 mit einem oder mehreren Benutzergeräten 120 ermöglichen.
  • Es versteht sich, dass die obigen Beschreibungen der Veranschaulichung dienen und nicht als einschränkend zu betrachten sind.
  • 8-10B zeigen illustrative schematische Diagramme für verschiedene EHT-SIG-Inhalts-Kanalstrukturen einer EHT-SIG-Feldstruktur gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
  • 8 zeigt ein illustratives schematisches Diagramm einer EHT-SIG-Feldstruktur. Das EHT-SIG-Feld ist Teil einer Physikalische-Schicht-Konvergenz-Protokoll (Physical Layer Convergence Protocol - PLCP) Protokolldateneinheit (Protocol Data Unit - PPDU) für EHT-Funkkommunikation. Ein EHT-SIG-Feld einer EHT-PPDU stellt Signalisierungsinformationen für eine STA bereit, damit die STA die EHT-PPDU interpretieren kann. Zum Beispiel enthält das EHT-SIG-Feld Signalisierungsinformationen, die es einem STA ermöglichen, die Ressourcen zu kennen, die in den EHT-modulierten Feldern der PPDU verwendet werden sollen.
  • Die EHT PPDU ist für Einzel- und Mehrfachnutzer einheitlich. Zum Beispiel werden Einzel-Nutzer(Single User - SU) PPDU und Mehrere-Nutzer (Multiple User - MU) PPDU als ein PPDU-Format, d.h. MU PPDU, vereinheitlicht. Folglich muss das Inhalts-Kanaldesign des EHT-SIG-Feldes eine einheitliche Struktur berücksichtigen. In der vorliegenden Offenbarung sind Inhalts-Kanaldesigns für OFDMA- und Nicht-OFDMA-Fälle bereitgestellt.
  • 8 zeigt beispielsweise ein EHT-SIG-Feld 800 einer EHT MU PPDU, das eine Bandbreite von 80 Mhz aufweist. Das Design des Inhalts-Kanals weist eine Mehrzahl von Inhalts-Kanälen auf. Gemäß 8 kann das EHT-SIG-Feld 800 eingerichtet sein, eine Mehrzahl von EHT-SIG-Inhalts-Kanälen 810a-810d zu enthalten. Jeder EHT-SIG-Inhalts-Kanal 810 weist ein gemeinsames Feld 820 und ein benutzerspezifisches Feld 830 auf.
  • Anzahl der Inhalts-Kanäle:
    • In der vorliegenden Offenbarung ist vorgesehen, dass ein Gerät nur bis zu einer 80-MHz-Präambel verarbeiten muss, um eine Ressourcenzuweisungsinformation (RA) im EHT-SIG-Feld zu erhalten. Um dies zu ermöglichen, muss das EHT-SIG-Feld bis zu zwei Inhalts-Kanäle aufweisen. Der Grund dafür ist, dass, wenn es vier Inhalts-Kanäle gibt und einer punktiert wird, der Empfänger den verpassten Kanal in einem anderen 80-MHz-Kanal parsen muss. Dadurch wird die maximale 80-MHz-Design-Beschränkung verletzt. Es ist zu beachten, dass das aktuelle EHT-Punktierungsmuster das Punktieren von zwei 20-MHz-Subkanälen, die denselben Inhalts-Kanal tragen, in einem 80-MHz-Kanal nicht zulässt. Basierend darauf garantieren zwei Inhalts-Kanäle, dass die volle RA-Information in einem 80-MHz-Kanal verfügbar ist.
  • Der Inhalts-Kanal für die SU-Übertragung wird von der MU PPDU getragen:
    • 9A und 9B zeigen illustrative schematische Diagramme für verschiedene EHT-SIG-Inhalts-Kanalstrukturen für die SU-Übertragung im MU PPDU-Format.
  • Die MU PPDU wird zur Übertragung von SU-Verkehr verwendet. Wenn nämlich eine 802.11 ax-PPDU nur an eine STA adressiert ist und es zwei Inhalts-Kanäle (CC) gibt, würde die Inhalts-Kanalstruktur wie in 9A dargestellt aussehen, wenn die 802.11ax-Struktur wiederverwendet würde. Gemäß 9A weist das EHT-SIG-Feld 930 eine Bandbreite von 80 Mhz mit vier 20-Mhz-Unterkanälen auf, wobei der erste und dritte 20-Mhz-Unterkanal 930a, 930c als erster Inhalts-Kanal (z.B. CC1) eingerichtet sind und der zweite und vierte 20-Mhz-Unterkanal 930b, 930b als zweiter Inhalts-Kanal (z.B. CC2). Bezug nehmend auf 9A, obwohl das EHT-SIG-Feld 930 ein PPDU-Format aufweist, das in der Lage ist, Verkehr an zwei Benutzer (zwei STAs) zu planen, kann es eingerichtet sein, nur an einen Benutzer (einzelne STA) zu senden. Zum Beispiel werden die benutzerspezifischen Felder des ersten Inhalts-Kanals verwendet, aber die benutzerspezifischen Felder des zweiten Inhalts-Kanals werden nicht verwendet. Die Nutzinformation, die das eine benutzerspezifische Feld der geplanten STA ist, ist nur in den beiden CC1 930a, 930c, aber nicht in den beiden CC2 930b, 930d, enthalten. Die Nutzinformationen in den beiden CCls 930a, 930c sind Wiederholungen voneinander, d.h. die darin enthaltenen Nutzinformationen sind die gleichen. Im Falle der Wiederverwendung der 802.11ax-Struktur würde der zweite Inhalts-Kanal (z.B. CC2) nur Füllmaterial aufweisen und keine zusätzlichen Informationen oder Werte bereitstellen.
  • Alternativ dazu wird in der vorliegenden Offenbarung für die Einzel-Benutzerübertragung auch ein Inhalts-Kanaldesign bereitgestellt, das nur einen CC im EHT-SIG-Feld aufweist, der gemäß 9B wiederholt wird. Der Empfänger würde beispielsweise vier Kopien der in dem einen CC enthaltenen Informationen empfangen und wäre in der Lage, die Informationen aus jeder der vier Kopien desselben CC zu kombinieren, um zusätzliche Flexibilität zu erreichen. Dies ermöglicht es dem Sender, das Modulationskodierungsschema (MCS) zu erhöhen, um den EHT-SIG-Feld-Overhead zu reduzieren. Obwohl die Beispiele in 9A-B in Bezug auf einen 80-MHz-Kanal beschrieben sind, kann diese Inhalts-Kanalstrukturregel ohne Verlust der Allgemeinheit auf andere PPDU-BWs, z.B. 40 MHz, 160 MHz, 320 MHz usw., erweitert werden.
  • Eine Modus-Ressourceneinheit (RU)-Angabe für die SU-Übertragung wird von der MU PPDU getragen:
  • Ein weiteres Problem unter 802.1 1ax ist, dass für den Fall, dass eine MU PPDU Nicht-OFDMA-Verkehr (entweder SU-Verkehr oder MUMIMO-Verkehr mit voller Bandbreite) überträgt, zwei Modi erlaubt sind, um die RU-Zuweisung anzuzeigen. Ein Modus zeigt die Nicht-OFDMA-Übertragung als MU-MIMO an; und der andere Modus zeigt die Nicht-OFDMA-Übertragung als OFDMA an.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann ein EHT-SIG-Inhalts-Kanalstruktursystem auf nur einen Modus reduziert werden, nämlich den komprimierten MUMIMO-Modus. Allerdings erhöht sich der Overhead des EHT-SIG-Feldes, da das gemeinsame Feld im OFDMA-Modus immer vorhanden ist.
  • In der vorliegenden Offenbarung ist vorgesehen, dass bei Nicht-OFDMA-Verkehr das gemeinsame Feld in den Inhalts-Kanälen des EHT-SIG-Feldes nicht vorhanden sein soll und nur die benutzerspezifischen Felder vorhanden sind. Zusätzlich soll es eine Anzeige im Universalsignalfeld (U-SIG) für den Nicht-OFDMA-Modus geben. Die vorliegende Offenbarung verbietet die OFDMA-Indikation für den Nicht-OFDMA-Verkehr, der von der MU PPDU im EHT übertragen wird.
  • Struktur der U-SIG-Überlaufinformation im EHT-SIG 10A und 10B zeigen illustrative schematische Diagramme für verschiedene Strukturen der U-SIG-Überlaufinformation im EHT-SIG-Feld.
  • Wie gemäß 10A-B dargestellt ist, weist beispielsweise das EHT-SIG-Feld 1000 einer EHT-MU-PPDU eine Bandbreite von 80 Mhz auf, wobei vier Unterkanäle mit einer Bandbreite von 20 Mhz als Inhalts-Kanäle dienen. Gemäß 10A kann das EHT-SIG-Feld 1000 eingerichtet sein, eine Mehrzahl von EHT-SIG-Inhalts-Kanälen 1010a-1010d zu enthalten. Jeder EHT-SIG-Inhalts-Kanal 1010 weist ein gemeinsames Feld 1020, ein U-SIG-Feld 1040 und ein benutzerspezifisches Feld 1030 auf.
  • Das U-SIG-Feld 1040, das zwei OFDM-Symbole aufweist, ist sehr wahrscheinlich nicht in der Lage, die Signalisierung unterzubringen, die im U-SIG-Feld für die Drahtlos-EHT-Kommunikation übertragen werden soll. Das heißt, da das U-SIG-Feld auf zwei OFDM-Symbole beschränkt ist, werden einige Signalisierungsinformationen, die üblicherweise in einem U-SIG-Feld bereitgestellt werden, im EHT-SIG-Feld bereitgestellt. Die zusätzlichen Bits werden zum EHT-SIG überlaufen. Da die Frequenzstruktur von EHT-SIG eine 1212-Abbildung für die Struktur des Inhalts-Kanals ist, sind in der vorliegenden Offenbarung zwei Optionen für die Struktur der Überlaufinformationen bereitgestellt.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann eine EHT-SIG-Inhalts-Kanalstruktur die folgenden zwei Optionen für die Struktur der Überlaufinformationen ermöglichen, wie in 10A-B dargestellt.
  • Zum Beispiel wird die U-SIG-Feld-Zusatzinformation nur innerhalb eines 20-MHz-Unterkanals eines ersten Inhalts-Kanals CC1, z.B. 1010a, kodiert und im anderen 20-MHz-Unterkanal des ersten Inhalts-Kanals CC1, z.B. 1010c, wiederholt und auch in beiden 20-MHz-Unterkanälen eines zweiten Inhalts-Kanals CC2, z.B. 1010b, 1010d, gemäß 10A wiederholt. Ein 80-MHz-Kanal wird also vier Kopien der Überlaufinformation aufweisen. Diese EHT-SIG-Feldstruktur weist aufgrund der Wiederholung eine bessere Robustheit auf und ist an die gemeinsame Informationsstruktur nach 802.1 1ax angeglichen. Sie bringt jedoch mehr Overhead mit sich.
  • Alternativ wird beispielsweise die U-SIG-Feld-Zusatzinformation über die beiden 20-MHz-Unterkanäle 1010a', 1010c' eines ersten Inhalts-Kanals CC1 kodiert und über die beiden 20-MHz-Unterkanäle 1010b', 1010d' eines zweiten Inhalts-Kanals CC2 wiederholt, wie in 10B dargestellt. Das heißt, ein 80-MHz-Kanal weist zwei Kopien der Überlaufinformation auf. Diese EHT-SIG-Feldstruktur optimiert den Overhead der U-SIG-Zusatzinformationen.
  • 80-MHz-Betriebsgerät:
    • In einer oder mehreren Ausführungsformen muss das U-SIG-Feld in jedem 80-MHz-Kanal die punktierte Unterkanalangabe im versionsunabhängigen Feld aufweisen. Das heißt, die Information, die einen zu punktierenden Unterkanal identifiziert, ist in einem Feld der PPDU bereitzustellen, das für die 802.11-Standardfamilie gemeinsam ist. Diese Anordnung hilft, ein vorwärtskompatibles OFDMA-Design zu realisieren, denn wenn ein AP einem STA anzeigt, die Präambel im nicht primären Kanal zu parsen, benötigt der STA diese Information, um das EHT-SIG korrekt zu verarbeiten.
  • Ein Problem bei dieser Anordnung ist, dass, wenn alle STAs auf dem primären Kanal gelagert sind, z.B. alle STAs mit voller Bandbreite arbeiten, dann ist diese pro 80 MHz Kanal-Punktierungs-Information nutzlos, weil die STAs nur den primären Kanal verarbeiten werden.
  • Alternativ weist die vorliegende Offenbarung auf, dass die Punktierungs-Information in einem versionsabhängigen Feld des U-SIG-Feldes bereitgestellt wird. In einer oder mehreren Ausführungsformen kann das System zur Strukturierung des EHT-SIG-Inhalts-Kanals ermöglichen, dass in jedem 80-MHz-Kanal eine Signalisierung zur Angabe der Unterkanal-Punktierungs-Informationen im U-SIG-Feld erfolgt, aber diese Informationen in einem versionsabhängigen Feld enthalten sind, um die begrenzte Bitbreite im versionsunabhängigen U-SIG-Feld zu sparen.
  • 11 zeigt ein Flussdiagramm des illustrativen Prozesses 1100 für ein EHT-SIG-Inhalts-Kanalstruktursystem gemäß einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
  • In Block 1102 kann ein Gerät (z.B. das/die Benutzergerät(e) 120 und/oder der AP 102 von 1) einen Rahmen bestimmen, der ein EHT-SIG-Feld (EHT-SIG = Extrem-Hoher-Durchsatz-Signalisierung - Extreme High Throughput Signaling) aufweist.
  • In Block 1104 kann das Gerät zwei oder weniger Inhalts-Kanäle bestimmen, die in dem EHT-SIG-Feld angegeben sind.
  • In Block 1106 kann das Gerät veranlassen, den Rahmen an ein erstes Stationsgerät von einem oder mehreren Stationsgeräten zu senden.
  • Es versteht sich, dass die obigen Beschreibungen der Veranschaulichung dienen und nicht als einschränkend zu betrachten sind.
  • 2 zeigt ein Funktionsdiagramm einer beispielhaften Kommunikationsstation 200, gemäß einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. In einer Ausführungsform illustriert 2 ein funktionales Blockdiagramm einer Kommunikationsstation, die gemäß einigen Ausführungsformen zur Verwendung als AP 102 (1) oder als Benutzergerät 120 (1) geeignet sein kann. Die Kommunikationsstation 200 kann auch für die Verwendung als Handheld-Gerät, mobiles Gerät, Mobiltelefon, Smartphone, Tablet, Netbook, Drahtlos-Endgerät, Laptop, tragbares Computergerät, Femtozelle, Teilnehmerstation mit hoher Datenrate (HDR), Zugangspunkt, Zugangsterminal oder anderes Gerät des Personal Communication Systems (PCS) geeignet sein.
  • Die Kommunikationsstation 200 kann eine Kommunikationsschaltung 202 und einen Transceiver 210 zum Senden und Empfangen von Signalen zu und von anderen Kommunikationsstationen unter Verwendung einer oder mehrerer Antennen 201 aufweisen. Die Kommunikationsschaltung 202 kann eine Schaltung aufweisen, die die Kommunikation der physikalischen Schicht (PHY) und/oder die Kommunikation der Mediumzugriffssteuerung (MAC) zur Steuerung des Zugriffs auf das Drahtlos-Medium und/oder andere Kommunikationsschichten zum Senden und Empfangen von Signalen betreiben kann. Die Kommunikationsstation 200 kann auch eine Verarbeitungsschaltung 206 und einen Speicher 208 aufweisen, die so angeordnet sind, dass sie die hier beschriebenen Operationen durchführen. In einigen Ausführungsformen können die Kommunikationsschaltung 202 und die Verarbeitungsschaltung 206 eingerichtet sein, die in den obigen Figuren, Diagrammen und Abläufen beschriebenen Operationen durchzuführen.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen kann die Kommunikationsschaltung 202 eingerichtet sein, um ein Drahtlos-Medium zu konkurrieren und Rahmen oder Pakete für die Kommunikation über das Drahtlos-Medium einzurichten. Die Kommunikationsschaltung 202 kann so eingerichtet sein, dass sie Signale sendet und empfängt. Die Kommunikationsschaltung 202 kann auch Schaltungen zur Modulation/Demodulation, Aufwärts-/Abwärtskonvertierung, Filterung, Verstärkung usw. aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann die Verarbeitungsschaltung 206 der Kommunikationsstation 200 einen oder mehrere Prozessoren aufweisen. In anderen Ausführungsformen können zwei oder mehr Antennen 201 mit der Kommunikationsschaltung 202 gekoppelt sein, die zum Senden und Empfangen von Signalen angeordnet sind. Der Speicher 208 kann Informationen zum Einrichten der Verarbeitungsschaltung 206 speichern, um Operationen zum Konfigurieren und Übertragen von Nachrichtenrahmen und zum Ausführen der verschiedenen hierin beschriebenen Operationen durchzuführen. Der Speicher 208 kann jeden Speichertyp aufweisen, einschließlich eines nicht-transitorischen Speichers, um Informationen in einer Form zu speichern, die von einer Maschine (z.B. einem Computer) gelesen werden kann. Beispielsweise kann der Speicher 208 eine computerlesbare Speichereinrichtung, einen Festwertspeicher (ROM), einen Direktzugriffsspeicher (RAM), Magnetplattenspeichermedien, optische Speichermedien, Flash-Speichervorrichtungen und andere Speichereinrichtungen und -medien aufweisen.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen kann die Kommunikationsstation 200 Teil eines tragbaren Drahtlos-Kommunikationsgeräts sein, wie z.B. eines persönlichen digitalen Assistenten (PDA), eines Laptops oder tragbaren Computers mit Drahtlos-Kommunikationsfähigkeit, eines Web-Tablets, eines Drahtlos-Telefons, eines Smartphones, eines Drahtlos-Headsets, eines Pagers, eines Instant-Messaging-Geräts, einer Digitalkamera, eines Zugangspunkts, eines Fernsehers, eines medizinischen Geräts (z.B. eines Herzfrequenzmessgeräts, eines Blutdruckmessgeräts usw.), eines tragbaren Computergeräts oder eines anderen Geräts, das Informationen drahtlos empfangen und/oder senden kann.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Kommunikationsstation 200 eine oder mehrere Antennen 201 aufweisen. Die Antennen 201 können eine oder mehrere Richtungs- oder Rundstrahlantennen aufweisen, beispielsweise Dipolantennen, Monopolantennen, Patch-Antennen, Schleifenantennen, Mikrostreifenantennen oder andere Arten von Antennen, die für die Übertragung von HF-Signalen geeignet sind. In einigen Ausführungsformen kann anstelle von zwei oder mehr Antennen eine einzige Antenne mit mehreren Aperturen verwendet werden. In diesen Ausführungsformen kann jede Apertur als separate Antenne betrachtet werden. In einigen Ausführungsformen mit mehreren Eingängen und mehreren Ausgängen (MIMO) können die Antennen für räumliche Diversität und die unterschiedlichen Kanaleigenschaften, die sich zwischen jeder der Antennen und den Antennen einer Sendestation ergeben können, effektiv getrennt werden.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Kommunikationsstation 200 eine oder mehrere der folgenden Elemente aufweisen: eine Tastatur, ein Display, einen nicht-flüchtigen Speicheranschluss, mehrere Antennen, einen Grafikprozessor, einen Anwendungsprozessor, Lautsprecher und andere bewegbare Geräteelemente. Die Anzeige kann einen LCD-Bildschirm aufweisen, der einen Touchscreen enthält.
  • Obwohl die Kommunikationsstation 200 so dargestellt ist, dass sie mehrere separate Funktionselemente aufweist, können zwei oder mehr der Funktionselemente kombiniert und durch Kombinationen von softwarekonfigurierten Elementen, wie z.B. Verarbeitungselementen einschließlich digitaler Signalprozessoren (DSPs), und/oder anderen Hardwareelementen implementiert werden. Beispielsweise können einige Elemente einen oder mehrere Mikroprozessoren, DSPs, FPGAs (Field Programmable Gate Arrays), ASICs (Application Specific Integrated Circuits), RFICs (Radio Frequency Integrated Circuits) und Kombinationen verschiedener Hardware- und Logikschaltungen aufweisen, um zumindest die hier beschriebenen Funktionen auszuführen. In einigen Ausführungsformen können sich die Funktionselemente der Kommunikationsstation 200 auf einen oder mehrere Prozesse beziehen, die auf einem oder mehreren Verarbeitungselementen arbeiten.
  • Bestimmte Ausführungsformen können in einer oder einer Kombination aus Hardware, Firmware und Software implementiert sein. Andere Ausführungsformen können auch als Anweisungen implementiert werden, die auf einer computerlesbaren Speichervorrichtung gespeichert sind, die von zumindest einem Prozessor gelesen und ausgeführt werden kann, um die hierin beschriebenen Vorgänge durchzuführen. Eine computerlesbare Speichervorrichtung kann jeden nicht-transitorischen Speichermechanismus zum Speichern von Informationen in einer von einer Maschine (z.B. einem Computer) lesbaren Form aufweisen. Eine computerlesbare Speichervorrichtung kann z.B. Festwertspeicher (ROM), Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM), Magnetplattenspeichermedien, optische Speichermedien, Flash-Speichervorrichtungen und andere Speichervorrichtungen und Medien aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann die Kommunikationsstation 200 einen oder mehrere Prozessoren aufweisen und mit Anweisungen eingerichtet sein, die auf einer computerlesbaren Speichervorrichtung gespeichert sind.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm eines Beispiels einer Maschine 300 oder eines Systems, auf dem eine oder mehrere der hier besprochenen Techniken (z.B. Verfahren) ausgeführt werden können. Gemäß anderen Ausführungsformen kann die Maschine 300 als eigenständiges Gerät arbeiten oder mit anderen Maschinen verbunden (z.B. vernetzt) sein. In einem vernetzten Einsatz kann die Maschine 300 in der Funktion einer Server-Maschine, einer Client-Maschine oder beidem in Server-Client-Netzwerkumgebungen arbeiten. In einem Beispiel kann das Gerät 300 als Peer-Gerät in Peer-to-Peer (P2P) (oder anderen verteilten) Netzwerkumgebungen fungieren. Bei dem Gerät 300 kann es sich um einen Personal Computer (PC), einen Tablet-PC, eine Set-Top-Box (STB), einen Personal Digital Assistant (PDA), ein mobiles Telefon, ein tragbares Computergerät, eine Web-Appliance, einen Netzwerk-Router, einen Switch oder eine Bridge oder ein beliebiges Gerät handeln, das in der Lage ist, Anweisungen (sequenziell oder anderweitig) auszuführen, die von diesem Gerät auszuführende Aktionen spezifizieren, wie z.B. eine Basisstation. Obwohl nur eine einzelne Maschine dargestellt ist, soll der Begriff „Maschine“ auch eine beliebige Ansammlung von Maschinen aufweisen, die einzeln oder gemeinsam einen Satz (oder mehrere Sätze) von Anweisungen ausführen, um eine oder mehrere der hier beschriebenen Verfahren durchzuführen, wie z.B. Cloud Computing, Software as a Service (SaaS) oder andere Computer-Cluster-Konfigurationen.
  • Beispiele, wie hier beschrieben, können eine Logik oder eine Anzahl von Komponenten, Modulen oder Mechanismen aufweisen oder darauf arbeiten. Module sind greifbare Einheiten (z.B. Hardware), die in der Lage sind, im Betrieb bestimmte Operationen auszuführen. Ein Modul weist Hardware auf. In einem Beispiel kann die Hardware speziell eingerichtet sein, um einen bestimmten Vorgang auszuführen (z.B. fest verdrahtet). In einem anderen Beispiel kann die Hardware konfigurierbare Ausführungseinheiten (z.B. Transistoren, Schaltungen, usw.) und ein computerlesbares Medium aufweisen, das Anweisungen enthält, wobei die Anweisungen die Ausführungseinheiten so einrichten, dass sie im Betrieb eine bestimmte Operation ausführen. Die Konfigurierung kann unter der Leitung der Ausführungseinheiten oder eines Lademechanismus erfolgen. Gemäß diesem Beispiel sind die Ausführungseinheiten kommunikativ mit dem computerlesbaren Medium gekoppelt, wenn das Gerät in Betrieb ist. In diesem Beispiel können die Ausführungseinheiten ein Mitglied von mehr als einem Modul sein. Beispielsweise können die Ausführungseinheiten im Betrieb durch einen ersten Satz von Anweisungen eingerichtet sein, um ein erstes Modul zu einem Zeitpunkt zu implementieren, und durch einen zweiten Satz von Anweisungen re-konfiguriert werden, um ein zweites Modul zu einem zweiten Zeitpunkt zu implementieren.
  • Die Maschine (z.B. das Computersystem) 300 kann einen Hardwareprozessor 302 (z.B. eine Zentraleinheit (CPU), eine Grafikverarbeitungseinheit (GPU), einen Hardwareprozessorkern oder eine beliebige Kombination davon), einen Hauptspeicher 304 und einen statischen Speicher 306 aufweisen, von denen einige oder alle über eine Zwischenverbindung (z.B. einen Bus) 308 miteinander kommunizieren können. Die Maschine 300 kann ferner eine Energieverwaltungsvorrichtung 332, eine Grafikanzeigevorrichtung 310, eine alphanumerische Eingabevorrichtung 312 (z.B. eine Tastatur) und eine Navigationsvorrichtung 314 (z.B. eine Maus) für die Benutzeroberfläche (UI) aufweisen. In einem Beispiel können die Grafikanzeigevorrichtung 310, die alphanumerische Eingabevorrichtung 312 und die UI-Navigationsvorrichtung 314 ein Touchscreen-Display sein. Das Gerät 300 kann zusätzlich eine Speichervorrichtung (d.h. eine Laufwerkseinheit) 316, eine Vorrichtung zur Erzeugung von Signalen 318 (z.B. einen Lautsprecher), eine Vorrichtung zur Strukturierung von EHT-SIG-Inhalts-Kanälen 319, eine Netzwerkschnittstellenvorrichtung/einen Transceiver 320, die/der mit Antenne(n) 330 gekoppelt ist, und einen oder mehrere Sensoren 328 aufweisen, wie z.B. einen GPS-Sensor (Global Positioning System), einen Kompass, einen Beschleunigungsmesser oder einen anderen Sensor. Das Gerät 300 kann eine Steuerungseinheit 334 aufweisen, wie z.B. eine serielle (z.B. Universal Serial Bus (USB), parallele oder andere verdrahtete oder drahtlose (z.B. Infrarot (IR), Nahfeldkommunikation (NFC) usw.) Verbindung, um mit einem oder mehreren Peripheriegeräten (z.B. einem Drucker, einem Kartenleser usw.) zu kommunizieren oder diese zu steuern.) Die Operationen gemäß einer oder mehrerer Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können von einem Basisbandprozessor ausgeführt werden. Der Basisbandprozessor kann eingerichtet sein, um entsprechende Basisbandsignale zu erzeugen. Der Basisbandprozessor kann ferner Schaltungen der physikalischen Schicht (PHY) und der Mediumzugriffssteuerungsschicht (MAC) aufweisen und kann ferner eine Schnittstelle mit dem Hardwareprozessor 302 zur Erzeugung und Verarbeitung der Basisbandsignale und zur Steuerung der Operationen des Hauptspeichers 304, der Speichereinrichtung 316 und/oder der EHT-SIG-Inhalts-Kanalstruktur-Vorrichtung 319 aufweisen. Der Basisbandprozessor kann auf einer einzelnen Funkkarte, einem einzelnen Chip oder einer integrierten Schaltung (IC) bereitgestellt sein.
  • Die Speichervorrichtung 316 kann ein maschinenlesbares Medium 322 aufweisen, auf dem ein oder mehrere Sätze von Datenstrukturen oder Anweisungen 324 (z.B. Software) gespeichert sind, die eine oder mehrere der hierin beschriebenen Techniken oder Funktionen verkörpern oder von diesen verwendet werden. Die Anweisungen 324 können sich auch vollständig oder zumindest teilweise im Hauptspeicher 304, im statischen Speicher 306 oder im Hardware-Prozessor 302 befinden, während sie von der Maschine 300 ausgeführt werden. In einem Beispiel kann eine oder eine beliebige Kombination aus dem Hardware-Prozessor 302, dem Hauptspeicher 304, dem statischen Speicher 306 oder der Speichereinrichtung 316 ein maschinenlesbares Medium darstellen.
  • Die EHT-SIG-Inhalts-Kanal-Strukturvorrichtung 319 kann jede der oben beschriebenen und dargestellten Operationen und Prozesse (z.B. Prozess 1100) ausführen oder durchführen.
  • Es versteht sich, dass die obigen Angaben nur eine Teilmenge dessen sind, was die EHT-SIG-Inhalts-Kanalstruktur-Vorrichtung 319 eingerichtet ist, durchzuführen, und dass andere Funktionen, die in dieser Offenbarung enthalten sind, ebenfalls von der EHT-SIG-Inhalts-Kanalstruktur-Vorrichtung 319 durchgeführt werden können.
  • Während das maschinenlesbare Medium 322 als ein einzelnes Medium dargestellt ist, kann der Begriff „maschinenlesbares Medium“ ein einzelnes Medium oder mehrere Medien (z.B. eine zentralisierte oder verteilte Datenbank und/oder zugehörige Caches und Server) aufweisen, die eingerichtet sind, um die eine oder mehrere Anweisungen 324 zu speichern.
  • Verschiedene Ausführungsformen können vollständig oder teilweise in Software und/oder Firmware implementiert sein. Diese Software und/oder Firmware kann die Form von Anweisungen annehmen, die in oder auf einem nicht-transitorischen, computerlesbaren Speichermedium enthalten sind. Diese Anweisungen können dann von einem oder mehreren Prozessoren gelesen und ausgeführt werden, um die Durchführung der hier beschriebenen Vorgänge zu ermöglichen. Die Anweisungen können in jeder geeigneten Form vorliegen, wie z.B., aber nicht beschränkt auf Quellcode, kompilierten Code, interpretierten Code, ausführbaren Code, statischen Code, dynamischen Code und dergleichen. Ein solches computerlesbares Medium kann jedes greifbare, nicht-transitorische Medium zum Speichern von Informationen in einer Form aufweisen, die von einem oder mehreren Computern gelesen werden kann, wie z.B., aber nicht beschränkt auf Festwertspeicher (ROM); Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM); Magnetplattenspeichermedien; optische Speichermedien; einen Flash-Speicher usw.
  • Der Begriff „maschinenlesbares Medium“ kann jedes Medium aufweisen, das in der Lage ist, Befehle zur Ausführung durch die Maschine 300 zu speichern, zu kodieren oder zu tragen, die die Maschine 300 veranlassen, eine oder mehrere der Techniken der vorliegenden Offenbarung auszuführen, oder das in der Lage ist, Datenstrukturen zu speichern, zu kodieren oder zu tragen, die von solchen Befehlen verwendet werden oder mit ihnen verbunden sind. Nicht einschränkende Beispiele für maschinenlesbare Medien können Festkörperspeicher sowie optische und magnetische Medien aufweisen. In einem Beispiel weist ein massenhaftes maschinenlesbares Medium ein maschinenlesbares Medium mit einer Mehrzahl von Partikeln auf, die eine Ruhemasse aufweisen. Spezifische Beispiele für maschinenlesbare Massenmedien können nicht-flüchtige Speicher aufweisen, wie Halbleiterspeichergeräte (z. B. elektrisch programmierbarer Festwertspeicher (EPROM) oder elektrisch löschbarer programmierbarer Festwertspeicher (EEPROM)) und Flash-Speichergeräte; Magnetplatten, wie interne Festplatten und Wechselplatten; magneto-optische Platten; und CD-ROM- und DVD- ROM-Platten.
  • Die Anweisungen 324 können ferner über ein Kommunikationsnetzwerk 326 unter Verwendung eines Übertragungsmediums über die Netzwerkschnittstellenvorrichtung/den Transceiver 320 unter Verwendung eines beliebigen Übertragungsprotokolls aus einer Reihe von Übertragungsprotokollen (z.B. Frame Relay, Internet Protocol (IP), Transmission Control Protocol (TCP), User Datagram Protocol (UDP), Hypertext Transfer Protocol (HTTP) usw.) übertragen oder empfangen werden. Beispiele für Kommunikationsnetzwerke können ein lokales Netzwerk (LAN), ein Weitverkehrsnetzwerk (WAN), ein Paketdatennetzwerk (z.B. das Internet), Mobiltelefonnetzwerke (z.B. zellulare Netzwerke), einfache alte Telefonnetzwerke (POTS), Drahtlos-Datennetzwerke (z.B., Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) 802.11-Standardfamilie, bekannt als Wi-Fi®, IEEE 802.16-Standardfamilie, bekannt als WiMax®), IEEE 802.15.4-Standardfamilie und Peer-to-Peer (P2P)-Netzwerke, unter anderem. In einem Beispiel kann das Netzwerkschnittstellengerät/der Transceiver 320 eine oder mehrere physische Buchsen (z.B. Ethernet-, Koaxial- oder Telefonbuchsen) oder eine oder mehrere Antennen aufweisen, um eine Verbindung mit dem Kommunikationsnetzwerk 326 herzustellen. In einem Beispiel kann das Netzwerkschnittstellengerät/der Transceiver 320 eine Mehrzahl von Antennen aufweisen, um drahtlos zu kommunizieren, wobei zumindest eine der Techniken Einzel-Eingabe Mehrfach-Ausgabe (Single-Input Multiple-Output - SIMO), Mehrfach-Eingabe Mehrfach-Ausgabe (Multiple-Input Multiple-Output - MIMO) oder Einzel-Eingabe Einzel-Ausgabe (Multiple-Input Single-Output - MISO) verwendet wird. Der Begriff „Übertragungsmedium“ ist so zu verstehen, dass er jedes immaterielle Medium aufweist, das in der Lage ist, Anweisungen zur Ausführung durch die Maschine 300 zu speichern, zu kodieren oder zu transportieren, und er weist digitale oder analoge Kommunikationssignale oder andere immaterielle Medien auf, um die Kommunikation einer solchen Software zu erleichtern.
  • Die Vorgänge und Prozesse, die oben beschrieben und dargestellt sind, können in jeder geeigneten Reihenfolge ausgeführt oder durchgeführt werden, wie in verschiedenen Implementierungen gewünscht. Darüber hinaus kann in bestimmten Implementierungen zumindest ein Teil der Vorgänge parallel ausgeführt werden. Darüber hinaus können in bestimmten Implementierungen weniger oder mehr als die beschriebenen Vorgänge ausgeführt werden.
  • 4 ist ein Blockdiagramm einer Funkarchitektur 105A, 105B gemäß einigen Ausführungsformen, die in einem der Beispiel-AP 100 und/oder der Beispiel-STA 102 von 1 implementiert sein kann. Die Funkarchitektur 105A, 105B kann eine Funk-Frontend-Modul(FEM)-Schaltung 404a-b, eine Funk-IC-Schaltung 406a-b und eine Basisbandverarbeitungsschaltung 408a-b aufweisen. Die Funkarchitektur 105A, 105B, wie dargestellt, weist sowohl Wireless Local Area Network (WLAN)-Funktionalität als auch Bluetooth (BT)-Funktionalität auf, obwohl die Ausführungsformen nicht so beschränkt sind. In dieser Offenbarung werden „WLAN“ und „Wi-Fi“ austauschbar verwendet.
  • Die FEM-Schaltung 404a-b kann eine WLAN- oder Wi-Fi-FEM-Schaltung 404a und eine Bluetooth (BT)-FEM-Schaltung 404b aufweisen. Die WLAN-FEM-Schaltung 404a kann einen Empfangssignalpfad aufweisen, der eine Schaltung aufweist, die eingerichtet ist, mit WLAN-HF-Signalen zu arbeiten, die von einer oder mehreren Antennen 401 empfangen werden, um die empfangenen Signale zu verstärken und um die verstärkten Versionen der empfangenen Signale der WLAN-Funk-IC-Schaltung 406a zur weiteren Verarbeitung bereitzustellen. Die BT-FEM-Schaltung 404b kann einen Empfangssignalpfad aufweisen, der eine Schaltung aufweisen kann, die eingerichtet ist, mit BT-HF-Signalen zu arbeiten, die von einer oder mehreren Antennen 401 empfangen werden, um die empfangenen Signale zu verstärken und die verstärkten Versionen der empfangenen Signale der BT-Funk-IC-Schaltung 406b zur weiteren Verarbeitung bereitzustellen. Die FEM-Schaltung 404a kann auch einen Sendesignalpfad aufweisen, der eine Schaltung aufweisen kann, die eingerichtet ist, WLAN-Signale, die von der Funk-IC-Schaltung 406a bereitgestellt werden, für die Drahtlos-Übertragung durch eine oder mehrere der Antennen 401 zu verstärken. Darüber hinaus kann die FEM-Schaltung 404b auch einen Sendesignalpfad aufweisen, der eine Schaltung aufweisen kann, die eingerichtet ist, BT-Signale zu verstärken, die von der Funk-IC-Schaltung 406b für die Drahtlos-Übertragung durch die eine oder mehrere Antennen bereitgestellt werden. In der Ausführungsform von 4 sind FEM 404a und FEM 404b zwar als voneinander getrennt dargestellt, aber die Ausführungsformen sind nicht so beschränkt und weisen in ihrem Umfang die Verwendung eines FEM (nicht dargestellt) auf, das einen Sendepfad und/oder einen Empfangspfad für sowohl WLAN- als auch BT-Signale aufweist, oder die Verwendung einer oder mehrerer FEM-Schaltungen, wobei zumindest einige der FEM-Schaltungen Sende- und/oder Empfangssignalpfade für sowohl WLAN- als auch BT-Signale gemeinsam nutzen.
  • Die Funk-IC-Schaltung 406a-b, wie dargestellt, kann eine WLAN-Funk-IC-Schaltung 406a und eine BT-Funk-IC-Schaltung 406b aufweisen. Die WLAN-Funk-IC-Schaltung 406a kann einen Empfangssignalpfad aufweisen, der eine Schaltung aufweisen kann, um die von der FEM-Schaltung 404a empfangenen WLAN-HF-Signale abwärts zu konvertieren und Basisbandsignale für die WLAN-Basisbandverarbeitungsschaltung 408a bereitzustellen. Die BT-Funk-IC-Schaltung 406b kann wiederum einen Empfangssignalpfad aufweisen, der eine Schaltung aufweisen kann, um BT-HF-Signale, die von der FEM-Schaltung 404b empfangen werden, herunterzuwandeln und Basisbandsignale für die BT-Basisbandverarbeitungsschaltung 408b bereitzustellen. Die WLAN-Funk-IC-Schaltung 406a kann auch einen Sendesignalpfad aufweisen, der eine Schaltung aufweisen kann, um WLAN-Basisbandsignale, die von der WLAN-Basisbandverarbeitungsschaltung 408a bereitgestellt werden, aufwärts zu konvertieren und WLAN-HF-Ausgangssignale an die FEM-Schaltung 404a für die nachfolgende Drahtlos-Übertragung durch die eine oder mehrere Antennen 401 bereitzustellen. Die BT-Funk-IC-Schaltung 406b kann auch einen Sendesignalpfad aufweisen, der eine Schaltung zur Aufwärtskonvertierung von BT-Basisbandsignalen aufweisen kann, die von der BT-Basisbandverarbeitungsschaltung 408b bereitgestellt werden, und BT-HF-Ausgangssignale für die FEM-Schaltung 404b zur anschließenden Drahtlos-Übertragung durch die eine oder die mehreren Antennen 401 bereitstellen kann. In der Ausführungsform von 4 sind die Funk-IC-Schaltungen 406a und 406b zwar als voneinander getrennt dargestellt, aber die Ausführungsformen sind nicht so beschränkt und weisen in ihrem Umfang die Verwendung einer Funk-IC-Schaltung (nicht dargestellt) auf, die einen Sendesignalpfad und/oder einen Empfangssignalpfad sowohl für WLAN- als auch für BT-Signale aufweist, oder die Verwendung von einer oder mehreren Funk-IC-Schaltungen, wobei zumindest einige der Funk-IC-Schaltungen Sende- und/oder Empfangssignalpfade sowohl für WLAN- als auch für BT-Signale gemeinsam nutzen.
  • Die Basisbandverarbeitungsschaltung 408a-b kann eine WLAN-Basisbandverarbeitungsschaltung 408a und eine BT-Basisbandverarbeitungsschaltung 408b aufweisen. Die WLAN-Basisbandverarbeitungsschaltung 408a kann einen Speicher aufweisen, wie beispielsweise einen Satz von RAM-Arrays gemäß einem Fast-Fourier-Transformations- oder Inverse-Fourier-Transformationsblock (nicht dargestellt) der WLAN-Basisbandverarbeitungsschaltung 408a. Jede der WLAN-Basisbandschaltungen 408a und der BT-Basisbandschaltungen 408b kann ferner einen oder mehrere Prozessoren und eine Steuerungseinheit aufweisen, um die von dem entsprechenden WLAN- oder BT-Empfangssignalpfad der Funk-IC-Schaltung 406a-b empfangenen Signale zu verarbeiten und auch entsprechende WLAN- oder BT-Basisbandsignale für den Sendesignalpfad der Funk-IC-Schaltung 406a-b zu erzeugen. Jede der Basisbandverarbeitungsschaltungen 408a und 408b kann ferner eine Schaltung der physikalischen Schicht (PHY) und der Mediumzugriffssteuerungsschicht (MAC) aufweisen und kann ferner eine Schnittstelle zu einer Vorrichtung zur Erzeugung und Verarbeitung der Basisbandsignale und zur Steuerung der Operationen der Funk-IC-Schaltung 406a-b aufweisen.
  • Gemäß der in 4 dargestellten Ausführungsform kann die WLAN-BT-Koexistenzschaltung 413 eine Logik aufweisen, die eine Schnittstelle zwischen der WLAN-Basisbandschaltung 408a und der BT-Basisbandschaltung 408b bereitstellt, um Anwendungsfälle zu ermöglichen, die WLAN- und BT-Koexistenz erfordern. Darüber hinaus kann ein Schalter 403 zwischen der WLAN-FEM-Schaltung 404a und der BT-FEM-Schaltung 404b bereitgestellt sein, um ein Umschalten zwischen den WLAN- und BT-Funkgeräten gemäß den Anwendungsanforderungen zu ermöglichen. Darüber hinaus, obwohl die Antennen 401 so dargestellt sind, dass sie jeweils mit der WLAN-FEM-Schaltung 404a und der BT-FEM-Schaltung 404b verbunden sind, weisen Ausführungsformen innerhalb ihres Anwendungsbereichs die gemeinsame Nutzung einer oder mehrerer Antennen gemäß den WLAN- und BT-FEMs oder die Bereitstellung von mehr als einer Antenne auf, die mit jedem der FEMs 404a oder 404b verbunden ist.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen können die Front-End-Modul-Schaltungen 404a-b, die Funk-IC-Schaltungen 406a-b und die Basisbandverarbeitungsschaltungen 408a-b auf einer einzigen Funkkarte bereitgestellt sein, wie z.B. der Drahtlos-Funkkarte 402. In einigen anderen Ausführungsformen können die eine oder mehrere Antennen 401, die FEM-Schaltung 404a-b und die Funk-IC-Schaltung 406a-b auf einer einzigen Funkkarte bereitgestellt sein. Gemäß einigen anderen Ausführungsformen können die Funk-IC-Schaltung 406a-b und die Basisbandverarbeitungsschaltung 408a-b auf einem einzigen Chip oder integrierten Schaltung (IC), wie z. B. IC 412, bereitgestellt sein.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Drahtlos-Funkkarte 402 eine WLAN-Funkkarte aufweisen und für die Wi-Fi-Kommunikation eingerichtet sein, obwohl der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist. In einigen dieser Ausführungsformen kann die Funkarchitektur 105A, 105B eingerichtet sein, um orthogonale Frequenzmultiplex- (OFDM) oder orthogonale Frequenzmultiplex-Mehrfachzugriffs-(OFDMA) Kommunikationssignale über einen Mehrträger-Kommunikationskanal zu empfangen und zu senden. Die OFDM- oder OFDMA-Signale können eine Mehrzahl von orthogonalen Hilfsträgern aufweisen.
  • Gemäß einigen dieser Ausführungsformen kann die Funkarchitektur 105A, 105B Teil einer Wi-Fi-Kommunikationsstation (STA) sein, wie z.B. ein Drahtlos-Zugangspunkt (AP), eine Basisstation oder ein mobiles Gerät, das ein Wi-Fi-Gerät aufweist. In einigen dieser Ausführungsformen kann die Funkarchitektur 105A, 105B so eingerichtet sein, dass sie Signale gemäß bestimmten Kommunikationsstandards und/oder -protokollen sendet und empfängt, wie z.B. einem der Standards des Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE), einschließlich 802. 11n-2009, IEEE 802.11-2012, IEEE 802.11-2016, 802.11n-2009, 802.11ac, 802.11ah, 802.11ad, 802.11ay und/oder 802.11ax Standards und/oder vorgeschlagenen Spezifikationen für WLANs, obwohl der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist. Die Funkarchitektur 105A, 105B kann auch geeignet sein, um Kommunikationen gemäß anderen Techniken und Standards zu senden und/oder zu empfangen.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Funkarchitektur 105A, 105B für hocheffiziente Wi-Fi-Kommunikation (HEW) gemäß dem Standard IEEE 802.11ax eingerichtet sein. In diesen Ausführungsformen kann die Funkarchitektur 105A, 105B eingerichtet sein, um gemäß einer OFDMA-Technik zu kommunizieren, obwohl der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht begrenzt ist.
  • In einigen anderen Ausführungsformen kann die Funkarchitektur 105A, 105B eingerichtet sein, Signale zu senden und zu empfangen, die unter Verwendung einer oder mehrerer anderer Modulationstechniken übertragen werden, wie Spreizspektrummodulation (z.B. Direktsequenz-Codeaufteilung-Mehrfachzugriff (Direct Sequence Code Division Multiple Access - DS-CDMA) und/oder Frequenzsprung-Codeaufteilung-Mehrfachzugriff (Frequency Hopping Code Division Multiple Access - FH-CDMA)), Zeitmultiplex- (TDM) Modulation und/oder Frequenzmultiplex- (FDM) Modulation, obwohl der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt ist.
  • In einigen Ausführungsformen, wie in 4 weiter dargestellt, kann die BT-Basisbandschaltung 408b mit einem Bluetooth (BT)-Verbindungsstandard wie Bluetooth, Bluetooth 8.0 oder Bluetooth 6.0 oder einer anderen Iteration des Bluetooth-Standards konform sein.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen kann die Funkarchitektur 105A, 105B andere Funkkarten aufweisen, wie z.B. eine Mobilfunk-Funkkarte, die für zellulare (z.B. 5GPP wie LTE, LTE-Advanced oder 7G-Kommunikation) eingerichtet ist.
  • In einigen Ausführungsformen von IEEE 802.11 kann die Funkarchitektur 105A, 105B für die Kommunikation über verschiedene Kanalbandbreiten eingerichtet sein, einschließlich Bandbreiten mit Mittenfrequenzen von etwa 900 MHz, 2,4 GHz, 5 GHz und Bandbreiten von etwa 2 MHz, 4 MHz, 5 MHz, 5,5 MHz, 6 MHz, 8 MHz, 10 MHz, 20 MHz, 40 MHz, 80 MHz (mit zusammenhängenden Bandbreiten) oder 80+80 MHz (160MHz) (mit nicht zusammenhängenden Bandbreiten). In einigen Ausführungsformen kann eine Kanalbandbreite von 920 MHz verwendet werden. Der Umfang der Ausführungsformen ist jedoch in Bezug auf die oben genannten Mittenfrequenzen nicht beschränkt.
  • 5 illustriert die WLAN-FEM-Schaltung 404a gemäß einigen Ausführungsformen. Obwohl das Beispiel von 5 in Verbindung mit der WLAN-FEM-Schaltung 404a beschrieben wird, kann das Beispiel von 5 in Verbindung mit dem Beispiel BT-FEM-Schaltung 404b (4) beschrieben werden, obwohl auch andere Schaltungskonfigurationen geeignet sein können.
  • In einigen Ausführungsformen kann die FEM-Schaltung 404a einen TX/RX-Schalter 502 aufweisen, um zwischen dem Sendemodus und dem Empfangsmodus zu wechseln. Die FEM-Schaltung 404a kann einen Empfangssignalpfad und einen Sendesignalpfad aufweisen. Der Empfangssignalpfad der FEM-Schaltung 404a kann einen rauscharmen Verstärker (LNA) 506 aufweisen, um empfangene HF-Signale 503 zu verstärken und die verstärkten empfangenen HF-Signale 507 als Ausgang bereitzustellen (z.B. an die Funk-IC-Schaltung 406a-b (4)). Der Sendesignalpfad der Schaltung 404a kann einen Leistungsverstärker (PA) aufweisen, um Eingangs-HF-Signale 509 (die z. B. von der Funk-IC-Schaltung 406a-b bereitgestellt werden) zu verstärken, und ein oder mehrere Filter 512, wie Bandpassfilter (BPFs), Tiefpassfilter (LPFs) oder andere Filtertypen, um HF-Signale 515 für die anschließende Übertragung (z.B. durch eine oder mehrere der Antennen 401 (4)) über einen Beispiel-Duplexer 514 zu erzeugen.
  • In einigen Dual-Modus-Ausführungsformen für Wi-Fi-Kommunikation kann die FEM-Schaltung 404a eingerichtet sein, entweder im 2,4-GHz-Frequenzspektrum oder im 5-GHz-Frequenzspektrum zu arbeiten. Gemäß diesen Ausführungsformen kann der Empfangssignalpfad der FEM-Schaltung 404a einen Empfangssignalpfad-Duplexer 504 aufweisen, um die Signale von jedem Spektrum zu trennen, sowie einen separaten LNA 506 für jedes Spektrum bereitstellen, wie dargestellt. Gemäß diesen Ausführungsformen kann der Sendesignalpfad der FEM-Schaltung 404a auch einen Leistungsverstärker 510 und einen Filter 512, wie z. B. einen BPF, einen LPF oder eine andere Art von Filter für jedes Frequenzspektrum und einen Sendesignalpfad-Duplexer 504 aufweisen, um die Signale eines der verschiedenen Spektren auf einem einzigen Sendepfad für die anschließende Übertragung durch die eine oder mehrere der Antennen 401 bereitzustellen (4). In einigen Ausführungsformen kann die BT-Kommunikation die 2,4-GHz-Signalpfade nutzen und die gleiche FEM-Schaltung 404a verwenden, wie sie für die WLAN-Kommunikation verwendet wird.
  • 6 zeigt die Funk-IC-Schaltung 406a gemäß einigen Ausführungsformen. Die Funk-IC-Schaltung 406a ist ein Beispiel für eine Schaltung, die für die Verwendung als WLAN- oder BT-Funk-IC-Schaltung 406a/406b (4) geeignet sein kann, obwohl auch andere Schaltungskonfigurationen geeignet sein können. Alternativ kann das Beispiel von 6 in Verbindung mit dem Beispiel BT-Funk-IC-Schaltung 406b beschrieben werden.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Funk-IC-Schaltung 406a einen Empfangssignalpfad und einen Sendesignalpfad aufweisen. Der Empfangssignalpfad der Funk-IC-Schaltung 406a kann zumindest eine Mischerschaltung 602 aufweisen, wie z.B. eine Abwärtswandlungs-Mischerschaltung, eine Verstärkerschaltung 606 und eine Filterschaltung 608. Der Sendesignalpfad der Funk-IC-Schaltung 406a kann zumindest eine Filterschaltung 612 und eine Mischerschaltung 614 aufweisen, wie z.B. eine Aufwärtswandlungs-Mischerschaltung. Die Funk-IC-Schaltung 406a kann auch eine Synthesizer-Schaltung 604 zum Synthetisieren einer Frequenz 605 zur Verwendung durch die Mischerschaltung 602 und die Mischerschaltung 614 aufweisen. Die Mischerschaltungen 602 und/oder 614 können gemäß einiger Ausführungsformen eingerichtet sein, um eine direkte Umwandlungsfunktionalität bereitzustellen. Der letztgenannte Schaltungstyp weist im Vergleich zu Standard-Superheterodyn-Mischerschaltungen eine wesentlich einfachere Architektur auf, und jegliches Flickerrauschen, das durch dieselben verursacht wird, kann beispielsweise durch die Verwendung von OFDM-Modulation gemildert werden. 6 zeigt nur eine vereinfachte Version einer Funk-IC-Schaltung und kann, obwohl dies nicht dargestellt ist, Ausführungsformen aufweisen, bei denen jede der dargestellten Schaltungen mehr als eine Komponente enthalten kann. Beispielsweise kann die Mischerschaltung 614 jeweils einen oder mehrere Mischer aufweisen, und die Filterschaltungen 608 und/oder 612 können jeweils einen oder mehrere Filter aufweisen, wie z.B. einen oder mehrere BPFs und/oder LPFs gemäß den Anforderungen der Anwendung. Wenn die Mischerschaltungen zum Beispiel vom Direktumwandlungstyp sind, können sie jeweils zwei oder mehr Mischer aufweisen.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Mischerschaltung 602 eingerichtet sein, um die von der FEM-Schaltung 404a-b (4) empfangenen HF-Signale 507 auf der Grundlage der synthetisierten Frequenz 605, die von der Synthesizerschaltung 604 bereitgestellt wird, abwärts zu konvertieren. Die Verstärkerschaltung 606 kann eingerichtet sein, um die abwärtsgewandelten Signale zu verstärken, und die Filterschaltung 608 kann einen LPF aufweisen, der eingerichtet ist, unerwünschte Signale aus den abwärtsgewandelten Signalen zu entfernen, um Ausgangsbasisbandsignale 607 zu erzeugen. Die Ausgangsbasisbandsignale 607 können der Basisbandverarbeitungsschaltung 408a-b (4) zur weiteren Verarbeitung bereitgestellt werden. In einigen Ausführungsformen können die Ausgangs-Basisbandsignale 607 Null-Frequenz-Basisbandsignale sein, obwohl dies keine Voraussetzung ist. In einigen Ausführungsformen kann die Mischerschaltung 602 passive Mischer aufweisen, wobei der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Mischerschaltung 614 eingerichtet sein, Eingangs-Basisbandsignale 611 basierend auf der synthetisierten Frequenz 605, die von der Synthesizerschaltung 604 bereitgestellt wird, aufwärts zu konvertieren, um HF-Ausgangssignale 509 für die FEM-Schaltung 404a-b zu erzeugen. Die Basisbandsignale 611 können von der Basisbandverarbeitungsschaltung 408a-b bereitgestellt werden und können von der Filterschaltung 612 gefiltert werden. Die Filterschaltung 612 kann einen LPF oder einen BPF aufweisen, wobei der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist.
  • In einigen Ausführungsformen können die Mischerschaltung 602 und die Mischerschaltung 614 jeweils zwei oder mehr Mischer aufweisen und für eine Quadratur-Abwärtskonvertierung und/oder Aufwärtskonvertierung mit Hilfe des Synthesizers 604 angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen können die Mischerschaltung 602 und die Mischerschaltung 614 jeweils zwei oder mehr Mischer aufweisen, die jeweils zur Bildunterdrückung eingerichtet sind (z.B. Hartley-Bildunterdrückung). In einigen Ausführungsformen können die Mischerschaltung 602 und die Mischerschaltung 614 für eine direkte Abwärtskonvertierung und/oder eine direkte Aufwärtskonvertierung angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen können die Mischerschaltung 602 und die Mischerschaltung 614 für einen Super-Heterodyn-Betrieb eingerichtet sein, obwohl dies keine Voraussetzung ist.
  • Die Mischerschaltung 602 kann gemäß einer Ausführungsform passive Quadraturmischer aufweisen (z.B. für die In-Phase- (I) und Quadratur-Phasen-Pfade (Q)). In einer solchen Ausführungsform kann das HF-Eingangssignal 507 aus 6 abwärtsgewandelt werden, um I- und Q-Basisband-Ausgangssignale bereitzustellen, die an den Basisbandprozessor gesendet werden
  • Passive Quadraturmischer können durch Null- und Neunzig-Grad-zeitvariierende LO-Schaltsignale angesteuert werden, die von einer Quadraturschaltung bereitgestellt werden, die eingerichtet ist, eine LO-Frequenz (fLO) von einem lokalen Oszillator oder einem Synthesizer zu empfangen, wie z.B. die LO-Frequenz 605 des Synthesizers 604 (6). In einigen Ausführungsformen kann die LO-Frequenz die Trägerfrequenz sein, während in anderen Ausführungsformen die LO-Frequenz ein Bruchteil der Trägerfrequenz sein kann (z.B. die Hälfte der Trägerfrequenz, ein Drittel der Trägerfrequenz). In einigen Ausführungsformen können die zeitvariablen Null- und Neunzig-Grad-Schaltsignale durch den Synthesizer erzeugt werden, wobei der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist.
  • In einigen Ausführungsformen können sich die LO-Signale im Tastverhältnis (der Prozentsatz einer Periode, in der das LO-Signal hoch ist) und/oder im Offset (der Differenz zwischen den Startpunkten der Periode) unterscheiden. In einigen Ausführungsformen können die LO-Signale ein Tastverhältnis von 85% und einen Offset von 80% aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann jeder Zweig der Mischerschaltung (z.B. der In-Phase- (I) und Quadratur-Phase- (Q) Pfad) mit einem Tastverhältnis von 80 % arbeiten, was zu einer erheblichen Reduzierung des Stromverbrauchs führen kann.
  • Das HF-Eingangssignal 507 (5) kann ein symmetrisches Signal aufweisen, wobei der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist. Die I- und Q-Basisband-Ausgangssignale können einem rauscharmen Verstärker bereitgestellt werden, wie z.B. der Verstärkerschaltung 606 (6) oder der Filterschaltung 608 (6).
  • In einigen Ausführungsformen können die Ausgangs-Basisbandsignale 607 und die Eingangs-Basisbandsignale 611 analoge Basisbandsignale sein, obwohl der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist. In einigen alternativen Ausführungsformen können die Ausgangs-Basisbandsignale 607 und die Eingangs-Basisbandsignale 611 digitale Basisbandsignale sein. In diesen alternativen Ausführungsformen kann die Funk-IC-Schaltung eine Analog-Digital-Wandler- (ADC) und eine Digital-AnalogWandler- (DAC) Schaltung aufweisen.
  • In einigen Dual-Modus-Ausführungsformen kann eine separate Funk-IC-Schaltung für die Verarbeitung von Signalen für jedes Spektrum oder für andere, hier nicht erwähnte Spektren bereitgestellt werden, wobei der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Synthesizer-Schaltung 604 ein fraktionaler N-Synthesizer oder ein fraktionaler N/N+1-Synthesizer sein, wobei der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist, da andere Arten von Frequenzsynthesizem geeignet sein können. Beispielsweise kann die Synthesizerschaltung 604 ein Delta-Sigma-Synthesizer, ein Frequenzmultiplikator oder ein Synthesizer sein, der einen Phasenregelkreis mit einem Frequenzteiler aufweist. Gemäß einigen Ausführungsformen kann die Synthesizer-Schaltung 604 eine digitale Synthesizer-Schaltung aufweisen. Ein Vorteil der Verwendung einer digitalen Synthesizer-Schaltung ist, dass er zwar immer noch einige analoge Komponenten aufweisen kann, sein Platzbedarf aber wesentlich geringer ist als der Platzbedarf einer analogen Synthesizer-Schaltung. In einigen Ausführungsformen kann die Frequenzeingabe in die Synthesizer-Schaltung 604 durch einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) bereitgestellt werden, obwohl dies keine Voraussetzung ist. Ein Teiler-Steuereingang kann ferner von der Basisbandverarbeitungsschaltung 408a-b (4) bereitgestellt werden, abhängig von der gewünschten Ausgangsfrequenz 605. Gemäß einigen Ausführungsformen kann ein Teiler-Steuereingang (z.B. N) aus einer Nachschlagetabelle (z.B. innerhalb einer Wi-Fi-Karte) auf der Grundlage einer Kanalnummer und einer Kanalmittenfrequenz bestimmt werden, wie von dem Beispiel-Anwendungsprozessor 410 bestimmt oder angegeben. Der Anwendungsprozessor 410 kann einen der beispielhaften sicheren Signalwandler 101 oder den beispielhaften Empfangssignalwandler 103 aufweisen oder anderweitig damit verbunden sein (z.B. je nachdem, in welchem Gerät die beispielhafte Funkarchitektur implementiert ist).
  • Gemäß einigen Ausführungsformen kann die Synthesizerschaltung 604 eingerichtet sein, eine Trägerfrequenz als die Ausgangsfrequenz 605 zu erzeugen, während in anderen Ausführungsformen die Ausgangsfrequenz 605 ein Bruchteil der Trägerfrequenz sein kann (z.B. die Hälfte der Trägerfrequenz, ein Drittel der Trägerfrequenz). In einigen Ausführungsformen kann die Ausgangsfrequenz 605 eine LO-Frequenz (fLO) sein.
  • 7 zeigt ein funktionales Blockdiagramm der Basisbandverarbeitungsschaltung 408a gemäß einigen Ausführungsformen. Die Basisbandverarbeitungsschaltung 408a ist ein Beispiel für eine Schaltung, die sich für die Verwendung als Basisbandverarbeitungsschaltung 408a (4) eignen kann, obwohl auch andere Schaltungskonfigurationen geeignet sein können. Alternativ kann das Beispiel von 6 verwendet werden, um das Beispiel BT-Basisbandverarbeitungsschaltung 408b von 4 zu implementieren.
  • Die Basisbandverarbeitungsschaltung 408a kann einen Empfangsbasisbandprozessor (RX BBP) 702 zur Verarbeitung von Empfangsbasisbandsignalen 609, die von der Funk-IC-Schaltung 406a-b (4) bereitgestellt werden, und einen Sendebasisbandprozessor (TX BBP) 704 zur Erzeugung von Sendebasisbandsignalen 611 für die Funk-IC-Schaltung 406a-b aufweisen. Die Basisbandverarbeitungsschaltung 408a kann auch eine Steuerungslogik 706 zur Koordinierung der Operationen der Basisbandverarbeitungsschaltung 408a aufweisen.
  • In einigen Ausführungsformen (z.B. wenn analoge Basisbandsignale zwischen der Basisbandverarbeitungsschaltung 408a-b und der Funk-IC-Schaltung 406a-b ausgetauscht werden) kann die Basisbandverarbeitungsschaltung 408a einen ADC 710 aufweisen, um die von der Funk-IC-Schaltung 406a-b empfangenen analogen Basisbandsignale 709 in digitale Basisbandsignale zur Verarbeitung durch den RX BBP 702 umzuwandeln. In diesen Ausführungsformen kann die Basisbandverarbeitungsschaltung 408a auch einen DAC 712 aufweisen, um digitale Basisbandsignale vom TX BBP 704 in analoge Basisbandsignale 711 umzuwandeln.
  • In einigen Ausführungsformen, die OFDM-Signale oder OFDMA-Signale übermitteln, wie z.B. durch den Basisbandprozessor 408a, kann der Sende-Basisbandprozessor 704 eingerichtet sein, OFDM- oder OFDMA-Signale zu erzeugen, wie sie für die Übertragung geeignet sind, indem eine inverse schnelle Fourier-Transformation (IFFT) durchgeführt wird. Der EmpfangsBasisbandprozessor 702 kann eingerichtet sein, empfangene OFDM- oder OFDMA-Signale durch Ausführen einer FFT zu verarbeiten. Gemäß einigen Ausführungsformen kann der EmpfangsBasisbandprozessor 702 eingerichtet sein, das Vorhandensein eines OFDM-Signals oder OFDMA-Signals zu erkennen, indem er eine Autokorrelation durchführt, um eine Präambel, z.B. eine kurze Präambel, zu erkennen, und indem er eine Kreuzkorrelation durchführt, um eine lange Präambel zu erkennen. Die Präambeln können Teil einer vorgegebenen Rahmenstruktur für die Wi-Fi-Kommunikation sein.
  • Zurück zu 4: In einigen Ausführungsformen können die Antennen 401 (4) jeweils eine oder mehrere gerichtete oder ungerichtete Antennen aufweisen, z.B. Dipolantennen, Monopolantennen, Patch-Antennen, Schleifenantennen, Mikrostreifenantennen oder andere Antennentypen, die für die Übertragung von HF-Signalen geeignet sind. In einigen Ausführungsformen mit mehreren Eingängen und mehreren Ausgängen (MIMO) können die Antennen effektiv getrennt werden, um die räumliche Vielfalt und die unterschiedlichen Kanaleigenschaften, die sich daraus ergeben können, zu nutzen. Die Antennen 401 können jeweils einen Satz von Phased-Array-Antennen aufweisen, obwohl die Ausführungsformen nicht so beschränkt sind.
  • Obwohl die Funkarchitektur 105A, 105B so dargestellt ist, dass sie mehrere separate Funktionselemente aufweist, können ein oder mehrere der Funktionselemente kombiniert werden und durch Kombinationen von softwarekonfigurierten Elementen, wie z.B. Verarbeitungselementen einschließlich digitaler Signalprozessoren (DSPs), und/oder anderen Hardwareelementen implementiert werden. Beispielsweise können einige Elemente einen oder mehrere Mikroprozessoren, DSPs, Field-Programmable Gate Arrays (FPGAs), anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASICs), integrierte Hochfrequenzschaltungen (RFICs) und Kombinationen verschiedener Hardware- und Logikschaltungen aufweisen, um zumindest die hier beschriebenen Funktionen auszuführen. In einigen Ausführungsformen können sich die Funktionselemente auf einen oder mehrere Prozesse beziehen, die auf einem oder mehreren Verarbeitungselementen ablaufen.
  • Das Wort „exemplarisch“ wird hier im Sinne von „als Beispiel, Instanz oder Illustration dienend“ verwendet. Jede hier als „beispielhaft“ beschriebene Ausführungsform ist nicht notwendigerweise als bevorzugt oder vorteilhaft gegenüber anderen Ausführungsformen zu verstehen. Die Begriffe „Computergerät“, „Benutzergerät“, „Kommunikationsstation“, „Station“, „Handgerät“, „mobiles Gerät“, „Drahtlos-Gerät“ und „Benutzergerät“ (UE), wie sie hier verwendet werden, beziehen sich auf ein drahtloses Kommunikationsgerät, wie z.B. ein Mobiltelefon, ein Smartphone, ein Tablet, ein Netbook, ein Drahtlos-Endgerät, einen Laptop, eine Femtozelle, eine HDR-Teilnehmerstation (High Data Rate), einen Zugangspunkt, einen Drucker, ein Point-of-Sale-Gerät, ein Zugangsterminal oder ein anderes PCS-Gerät (Personal Communication System). Das Gerät kann entweder mobil oder stationär sein.
  • Wie in diesem Dokument verwendet, soll der Begriff „kommunizieren“ das Senden oder Empfangen oder sowohl das Senden als auch das Empfangen aufweisen. Dies kann in Ansprüchen besonders nützlich sein, wenn die Organisation von Daten beschrieben wird, die von einem Gerät gesendet und von einem anderen empfangen werden, aber nur die Funktionalität eines dieser Geräte erforderlich ist, um den Anspruch zu verletzen. In ähnlicher Weise kann der bidirektionale Austausch von Daten zwischen zwei Geräten (beide Geräte senden und empfangen während des Austauschs) als „kommunizierend“ beschrieben werden, wenn nur die Funktionalität eines dieser Geräte beansprucht wird. Der Begriff „Kommunizieren“, wie er hier in Bezug auf ein drahtloses Kommunikationssignal verwendet wird, weist das Senden des Drahtlos-Kommunikationssignals und/oder das Empfangen des Drahtlos-Kommunikationssignals auf. Beispielsweise kann eine Drahtlos-Kommunikationseinheit, die in der Lage ist, ein Drahtlos-Kommunikationssignal zu übermitteln, einen Drahtlos-Sender aufweisen, um das Drahtlos-Kommunikationssignal an mindestens eine andere Drahtlos-Kommunikationseinheit zu senden, und/oder einen Drahtlos-Kommunikationsempfänger, um das Drahtlos-Kommunikationssignal von mindestens einer anderen Drahtlos-Kommunikationseinheit zu empfangen.
  • Wie hierin verwendet, sofern nicht anders angegeben, zeigt die Verwendung der ordinalen Adjektive „erster“, „zweiter“, „dritter“ usw. zur Beschreibung eines gemeinsamen Objekts lediglich an, dass auf verschiedene Instanzen gleichartiger Objekte Bezug genommen wird, und soll nicht implizieren, dass die so beschriebenen Objekte in einer bestimmten Reihenfolge sein müssen, sei es zeitlich, räumlich, in der Rangfolge oder auf irgendeine andere Weise.
  • Der Begriff „Zugangspunkt“ (AP), wie er hier verwendet wird, kann eine feste Station sein. Ein Zugangspunkt kann auch als Zugangsknoten, als Basisstation, als evolved node B (eNodeB) oder mit einer anderen ähnlichen, in der Technik bekannten Terminologie bezeichnet werden. Ein Zugangsterminal kann auch als Mobilstation, Benutzergerät (UE), Drahtlos-Kommunikationsgerät oder eine andere ähnliche, in der Technik bekannte Terminologie bezeichnet werden. Die hier offengelegten Ausführungsformen beziehen sich im Allgemeinen auf Drahtlos-Netzwerke. Einige Ausführungsformen können sich auf Drahtlos-Netzwerke beziehen, die gemäß einem der IEEE 802.11-Standards arbeiten.
  • Einige Ausführungsformen können in Verbindung mit verschiedenen Geräten und Systemen verwendet werden, beispielsweise einem Personal Computer (PC), einem Desktop-Computer, einem mobilen Computer, einem Laptop-Computer, einem Notebook-Computer, einem Tablet-Computer, einem Server-Computer, einem Handheld-Computer, einem Handheld-Gerät, einem Personal Digital Assistant (PDA)-Gerät, einem Handheld-PDA-Gerät, einem On-Board-Gerät, einem Off-Board-Gerät, einem Hybrid-Gerät, einem Fahrzeug-Gerät, einem Nicht-Fahrzeug-Gerät, einem mobilen oder tragbaren Gerät, ein Verbrauchergerät, ein nicht-mobiles oder nicht-tragbares Gerät, eine Drahtlos-Kommunikationsstation, ein Drahtlos-Kommunikationsgerät, ein Drahtlos-Zugangspunkt (AP), ein drahtgebundener oder drahtloser Router, ein drahtgebundenes oder drahtloses Modem, ein Videogerät, ein Audiogerät, ein Audio-Video (A/V)-Gerät, ein drahtgebundenes oder drahtloses Netzwerk, ein Drahtlos-Bereichsnetzwerk, ein Drahtlos-Videobereichsnetzwerk (WVAN), ein lokales Bereichsnetzwerk (LAN), ein drahtloses LAN (WLAN), ein Personal Area Network (PAN), ein Drahtlos-PAN (WPAN) und dergleichen.
  • Einige Ausführungsformen können in Verbindung mit Einweg- und/oder Zweiweg-Funkkommunikationssystemen, zellularen Funktelefon-Kommunikationssystemen, einem Mobiltelefon, einem zellularen Telefon, einem Drahtlos-Telefon, einem Personal Communication System (PCS)-Gerät, einem PDA-Gerät, das ein Drahtlos-Kommunikationsgerät enthält, einem mobilen oder tragbaren Global Positioning System (GPS)-Gerät, einem Gerät, das einen GPS-Empfänger oder -Transceiver oder -Chip enthält, verwendet werden, ein Gerät, das ein RFID-Element oder einen RFID-Chip enthält, einen MIMO-Sender/Empfänger oder ein MIMO-Gerät (Multiple Input Multiple Output), einen SIMO-Sender/Empfänger oder ein SIMO-Gerät (Single Input Multiple Output), einen MISO-Sender/Empfänger oder ein MISO-Gerät (Multiple Input Single Output), ein Gerät, das eine oder mehrere interne Antennen und/oder externe Antennen aufweist, DVB-Geräte oder -Systeme (Digital Video Broadcast), Multistandard-Funkgeräte oder - systeme, ein drahtgebundenes oder drahtloses Handheld-Gerät, z.B., ein Smartphone, ein Gerät mit Drahtlos-Anwendungsprotokoll (WAP) oder dergleichen.
  • Einige Ausführungsformen können in Verbindung mit einer oder mehreren Arten von Drahtlos-Kommunikationssignalen und/oder Systemen verwendet werden, die einem oder mehreren Drahtlos-Kommunikationsprotokollen folgen, z.B. Hochfrequenz (RF), Infrarot (IR), Frequenzmultiplexing (FDM), orthogonales FDM (OFDM), Zeitmultiplexing (TDM), Zeitmultiplex (TDMA), erweitertes TDMA (E-TDMA), General Packet Radio Service (GPRS), Extended GPRS, Code-Division Multiple Access (CDMA), Wideband CDMA (WCDMA), CDMA 2000, Single-Carrier CDMA, Multi-Carrier CDMA, Multi-Carrier Modulation (MDM), Discrete Multi-Tone (DMT), Bluetooth, Global Positioning System (GPS), Wi-Fi, Wi-Max, ZigBee, Ultra Wideband (UWB), Global System for Mobile Communications (GSM), 2G, 2. 5G, 3G, 3,5G, 4G, mobile Netze der fünften Generation (5G), 3GPP, Long Term Evolution (LTE), LTE Advanced, Enhanced Data Rates for GSM Evolution (EDGE) oder Ähnliches. Andere Ausführungsformen können in verschiedenen anderen Geräten, Systemen und/oder Netzwerken verwendet werden.
  • Die folgenden Beispiele beziehen sich auf weitere Ausführungsformen.
  • Beispiel 1 kann eine Vorrichtung aufweisen, die eine mit einem Speicher gekoppelte Verarbeitungsschaltung aufweist, wobei die Verarbeitungsschaltung eingerichtet ist: einen Rahmen zu bestimmen, der ein EHT-SIG-Feld (Extreme High Throughput Signaling) enthält; zwei oder weniger Inhalts-Kanäle zu bestimmen, die in dem EHT-SIG-Feld angegeben sind; und zu veranlassen, dass der Rahmen an eine erste Stationsvorrichtung von einer oder mehreren Stationsvorrichtungen gesendet wird.
  • Beispiel 2 kann die Vorrichtung von Beispiel 1 und/oder ein anderes Beispiel hierin aufweisen, wobei die Verarbeitungsschaltung weiterhin eingerichtet sein kann: zu bestimmen, dass die erste Stationsvorrichtung die einzige im Rahmen adressierte Stationsvorrichtung sein kann; und einen im EHT-SIG-Feld angegebenen Inhalts-Kanal zu bestimmen.
  • Beispiel 3 kann die Vorrichtung von Beispiel 1 und/oder ein anderes Beispiel hierin aufweisen, wobei die Verarbeitungsschaltungsanordnung weiter eingerichtet sein kann: zu bestimmen, dass der Rahmen unter Verwendung einer nicht-Orthogonal-Frequenzaufteilung-Mehrfachzugriff (OFDMA) übertragen werden kann; und ein Fehlen eines gemeinsamen Feldes im EHT-SIG-Feld zu bestimmen.
  • Beispiel 4 kann die Vorrichtung aus Beispiel 1 und/oder ein anderes Beispiel hierin aufweisen, das weiterhin einen Transceiver aufweist, der eingerichtet ist, um Drahtlos-Signale zu senden und zu empfangen.
  • Beispiel 5 kann die Vorrichtung aus Beispiel 4 und/oder ein anderes Beispiel hierin aufweisen, das ferner eine Antenne aufweist, die mit dem Transceiver gekoppelt ist, um das Senden des Rahmens zu veranlassen.
  • Beispiel 6 kann ein nicht-transitorisches computerlesbares Medium aufweisen, das computerausführbare Befehle speichert, die, wenn sie von einem oder mehreren Prozessoren ausgeführt werden, zur Durchführung von Operationen führen, einschließlich: Bestimmen eines Rahmens, der ein EHT-SIG-Feld (Extrem-Hoher-Durchsatz-Signalisierung - Extreme High Throughput Signaling) enthält; Bestimmen von zwei oder weniger Inhalts-Kanälen, die in dem EHT-SIG-Feld angegeben sind; und Veranlassen des Sendens des Rahmens an eine erste Stationseinrichtung von einer oder mehreren Stationseinrichtungen.
  • Beispiel 7 kann das nicht-transitorische computerlesbare Medium von Beispiel 6 und/oder ein anderes Beispiel hierin aufweisen, wobei die Operationen weiterhin aufweisen: Bestimmen, dass die erste Stationsvorrichtung die einzige Stationsvorrichtung sein kann, die in dem Rahmen adressiert ist; und Bestimmen eines Inhalts-Kanals, der in dem EHT-SIG-Feld angegeben ist.
  • Beispiel 8 kann das nicht-transitorische computerlesbare Medium von Beispiel 6 und/oder ein anderes Beispiel hierin aufweisen, wobei die Operationen weiterhin aufweisen: Bestimmen, dass der Rahmen unter Verwendung einer nicht-Orthogonal-Frequenzaufteilung-Mehrfachzugriff (OFDMA) übertragen werden kann; und Bestimmen eines Fehlens eines gemeinsamen Feldes im EHT-SIG-Feld.
  • Beispiel 9 kann ein Verfahren aufweisen, das Folgendes aufweist: Bestimmen eines Rahmens, der ein EHT-SIG-Feld (Extrem-Hoher-Durchsatz-Signalisierung - Extreme High Throughput Signaling) enthält, durch einen oder mehrere Prozessoren; Bestimmen von zwei oder weniger Inhalts-Kanälen, die in dem EHT-SIG-Feld angegeben sind; und Veranlassen des Sendens des Rahmens an eine erste Stationseinrichtung von einer oder mehreren Stationseinrichtungen.
  • Beispiel 10 kann das Verfahren von Beispiel 9 und/oder ein anderes Beispiel hierin aufweisen, das ferner Folgendes umfasst: Bestimmen, dass das erste Stationsgerät das einzige in dem Rahmen adressierte Stationsgerät sein kann; und Bestimmen eines im EHT-SIG-Feld angegebenen Inhalts-Kanals.
  • Beispiel 11 kann das Verfahren von Beispiel 9 und/oder ein anderes Beispiel hierin aufweisen, ferner umfassend: Bestimmen, dass der Rahmen unter Verwendung einer nicht-Orthogonal-Frequenzaufteilung-Mehrfachzugriff (OFDMA) übertragen werden kann; und Bestimmen eines Fehlens eines gemeinsamen Feldes im EHT-SIG-Feld.
  • Beispiel 12 kann eine Vorrichtung aufweisen, die Mittel enthält zum: Bestimmen eines Rahmens, der ein EHT-SIG-Feld (Extrem-Hoher-Durchsatz-Signalisierung - Extreme High Throughput Signaling) enthält; Bestimmen von zwei oder weniger Inhalts-Kanälen, die im EHT-SIG-Feld angegeben sind; und Veranlassen des Sendens des Rahmens an eine erste Stationseinrichtung von einer oder mehreren Stationseinrichtungen.
  • Beispiel 13 kann die Vorrichtung von Beispiel 12 und/oder ein anderes Beispiel hierin aufweisen, ferner aufweisend: Bestimmen, dass das erste Stationsgerät das einzige im Rahmen adressierte Stationsgerät sein kann; und Bestimmen eines im EHT-SIG-Feld angegebenen Inhalts-Kanals.
  • Beispiel 14 kann die Vorrichtung von Beispiel 12 und/oder ein anderes Beispiel hierin aufweisen, ferner umfassend: Bestimmen, dass der Rahmen unter Verwendung einer nicht-Orthogonal-Frequenzaufteilung-Mehrfachzugriff (OFDMA) übertragen werden kann; und Bestimmen eines Fehlens eines gemeinsamen Feldes im EHT-SIG-Feld.
  • Beispiel 15 kann ein oder mehrere nicht-transitorische computerlesbare Medien aufweisen, die Befehle enthalten, um eine elektronische Vorrichtung zu veranlassen, bei Ausführung der Befehle durch einen oder mehrere Prozessoren der elektronischen Vorrichtung ein oder mehrere Elemente eines Verfahrens durchzuführen, das in einem der Beispiele 1-14 beschrieben ist oder damit in Zusammenhang steht, oder jedes andere hier beschriebene Verfahren oder Prozess.
  • Beispiel 16 kann eine Vorrichtung aufweisen, die Logik, Module und/oder Schaltkreise enthält, um ein oder mehrere Elemente eines Verfahrens auszuführen, das in einem der Beispiele 1-14 beschrieben ist oder damit in Zusammenhang steht, oder jedes andere hier beschriebene Verfahren oder Prozess.
  • Beispiel 17 kann ein Verfahren, eine Technik oder einen Prozess aufweisen, wie er in einem der Beispiele 1-14 beschrieben ist oder damit in Zusammenhang steht, oder Abschnitte oder Teile davon.
  • Beispiel 18 kann eine Vorrichtung aufweisen, die Folgendes umfasst: einen oder mehrere Prozessoren und ein oder mehrere computerlesbare Medien, die Anweisungen enthalten, die, wenn sie von dem einen oder den mehreren Prozessoren ausgeführt werden, den einen oder die mehreren Prozessoren veranlassen, das Verfahren, die Technik oder den Prozess, wie in einem der Beispiele 1-14 beschrieben oder damit verbunden, oder Teile davon durchzuführen.
  • Beispiel 19 kann ein Verfahren zum Kommunizieren in einem Drahtlos-Netzwerk aufweisen, wie es hier dargestellt und beschrieben ist.
  • Beispiel 20 kann ein System zum Bereitstellen einer Drahtlos-Kommunikation aufweisen, wie es hierin dargestellt und beschrieben ist.
  • Beispiel 21 kann eine Vorrichtung zum Bereitstellen einer Drahtlos-Kommunikation aufweisen, wie sie hier dargestellt und beschrieben ist.
  • Beispiel 22 kann eine Schaltung aufweisen, die mit einem Speicher gekoppelt ist, wobei die Schaltung eingerichtet ist, um: einen Rahmen zu bestimmen, der ein EHT-SIG-Feld (Extrem-Hoher-Durchsatz-Signalisierung - extremely high throughput signaling) enthält; zwei oder weniger Inhalts-Kanäle zu bestimmen, die in dem EHT-SIG-Feld angegeben sind; und zu veranlassen, den Rahmen an eine erste Stationseinrichtung von einer oder mehreren Stationseinrichtungen zu senden.
  • Beispiel 23 kann die Schaltung von Beispiel 22 aufweisen, wobei die Schaltung ferner eingerichtet ist: festzustellen, dass das erste Stationsgerät das einzige im Rahmen adressierte Stationsgerät ist; und einen im EHT-SIG-Feld angegebenen Inhalts-Kanal zu bestimmen.
  • Beispiel 24 kann die Schaltungsanordnung von Beispiel 22 aufweisen, wobei das EHT-SIG-Feld vier 20-MHz-Unterkanäle aufweist und jeder 20-Unterkanal ein benutzerspezifisches Feld aufweist.
  • Beispiel 25 kann die Schaltung von Beispiel 24 aufweisen, wobei, wenn das erste Stationsgerät das einzige im Rahmen adressierte Stationsgerät ist, alle vier 20-MHz-Unterkanäle einem einzigen Inhalts-Kanal entsprechen und wobei die in jedem benutzerspezifischen Feld jedes der 20-MHz-Unterkanäle enthaltenen Informationen gleich sind.
  • Beispiel 26 kann die Schaltung von Beispiel 22 aufweisen, wobei die Schaltung ferner eingerichtet ist, um: festzustellen, dass der Rahmen unter Verwendung einer nicht-Orthogonal-Frequenzaufteilung-Mehrfachzugriff (OFDMA) übertragen wird; und ein Fehlen eines gemeinsamen Feldes im EHT-SIG-Feld festzustellen.
  • Beispiel 27 kann die Schaltung von Beispiel 22 aufweisen, wobei das EHT-SIG-Feld vier 20-MHz-Unterkanäle aufweist und jeder Unterkanal ein gemeinsames Feld und ein benutzerspezifisches Feld aufweist.
  • Beispiel 28 kann die Schaltung von Beispiel 27 aufweisen, wobei ein erster Unterkanal und ein dritter Unterkanal einem ersten Inhalts-Kanal entsprechen und ein zweiter Unterkanal und ein vierter Unterkanal einem zweiten Inhalts-Kanal entsprechen, und wobei die in dem benutzerspezifischen Feld des ersten Unterkanals enthaltenen Informationen und die in dem benutzerspezifischen Feld des dritten Unterkanals enthaltenen Informationen gleich sind und wobei die in dem benutzerspezifischen Feld des zweiten Unterkanals enthaltenen Informationen und die in dem benutzerspezifischen Feld des vierten Unterkanals enthaltenen Informationen gleich sind.
  • Beispiel 29 kann die Schaltung von Beispiel 28 aufweisen, wobei jeder Unterkanal ein Universal-Signalisierungs-Extra-Informationsfeld (U-SIG extra) aufweist und die in jedem U-SIG-Extra-Informationsfeld jedes Unterkanals (oder Inhalts-Kanals) enthaltenen Informationen gleich sind.
  • Beispiel 30 kann die Schaltung von Beispiel 28 aufweisen, wobei der Rahmen zwei universelle Signalisierungs-Extra-Informationsfelder (U-SIG extra) aufweist, ein erstes U-SIG extra-Feld über den ersten Unterkanal und den zweiten Unterkanal kodiert ist und ein zweites U-SIG extra-Feld über den dritten Unterkanal und den vierten Unterkanal kodiert ist, wobei die in jedem U-SIG extra-Feld enthaltenen Informationen gleich sind.
  • Beispiel 31 kann die Schaltung der Beispiele 29 oder 30 aufweisen, wobei jedes U-SIG-Extrafeld eine Kopie von Überlaufinformationen aus einem universellen Signalisierungsfeld (U-SIG) des Rahmens aufweist.
  • Beispiel 32 kann die Schaltung von Beispiel 31 aufweisen, wobei das U-SIG-Feld ein versionsunabhängiges Feld und ein versionsabhängiges Feld enthält.
  • Beispiel 33 kann die Schaltung von Beispiel 32 aufweisen, wobei das versionsabhängige Feld des U-SIG-Feldes Informationen aufweist, die einen punktierten Unterkanal identifizieren.
  • Beispiel 34 kann eine Vorrichtung eines Zugangspunkts (AP) aufweisen, der für den Betrieb in einem IEEE-802.11-Netzwerk eingerichtet ist, wobei die Vorrichtung eine Funkfrequenzschnittstelle und die Schaltungsanordnung von einem der Beispiele 22 bis 33 aufweist.
  • Beispiel 35 kann ein nicht-transitorisches computerlesbares Medium aufweisen, das computerausführbare Befehle speichert, die, wenn sie von einem oder mehreren Prozessoren ausgeführt werden, zur Durchführung von Operationen führen, einschließlich: Bestimmen eines Rahmens, der ein EHT-SIG-Feld (Extrem-Hoher-Durchsatz-Signalisierung - Extreme High Throughput Signaling) enthält; Bestimmen von zwei oder weniger Inhalts-Kanälen, die in dem EHT-SIG-Feld angegeben sind; und Veranlassen des Sendens des Rahmens an eine erste Stationseinrichtung von einer oder mehreren Stationseinrichtungen.
  • Beispiel 36 kann das nicht-transitorische computerlesbare Medium von Beispiel 35 aufweisen, wobei die Operationen weiterhin aufweisen: Bestimmen, dass die erste Stationsvorrichtung die einzige Stationsvorrichtung ist, die in dem Frame adressiert ist; und Bestimmen eines Inhalts-Kanals, der in dem EHT-SIG-Feld angegeben ist.
  • Beispiel 37 kann das nicht-transitorische computerlesbare Medium von Beispiel 35 aufweisen, wobei die Operationen ferner aufweisen: Bestimmen, dass der Rahmen unter Verwendung einer nicht-Orthogonal-Frequenzaufteilung-Vielfachzugriff (OFDMA) übertragen wird; und Bestimmen eines Fehlens eines gemeinsamen Feldes in dem EHT-SIG-Feld.
  • Beispiel 38 kann das nichttransitorische computerlesbare Medium von Beispiel 35 aufweisen, wobei das EHT-SIG-Feld vier Unterkanäle aufweist und jeder Unterkanal ein benutzerspezifisches Feld aufweist, und wobei, wenn das erste Stationsgerät das einzige Stationsgerät ist, das in dem Rahmen adressiert ist, alle vier Unterkanäle einem einzigen Inhalts-Kanal korrespondieren und wobei Informationen, die in jedem benutzerspezifischen Feld von jedem der Unterkanäle enthalten sind, die gleichen sind.
  • Beispiel 39 kann ein Verfahren einer Zugangsvorrichtung aufweisen, die für den Betrieb in einem IEEE-802.11-Netzwerk eingerichtet ist, das Folgendes umfasst: Bestimmen eines Rahmens, der ein EHT-SIG-Feld (Extrem-Hoher-Durchsatz-Signalisierung - Extreme High Throughput Signaling) enthält, durch einen oder mehrere Prozessoren; Bestimmen von zwei oder weniger Inhalts-Kanälen, die in dem EHT-SIG-Feld angegeben sind; und Veranlassen des Sendens des Rahmens an eine erste Stationsvorrichtung von einer oder mehreren Stationsvorrichtungen.
  • Beispiel 40 kann das Verfahren von Beispiel 39 aufweisen, das ferner Folgendes aufweist: Bestimmen, dass das erste Stationsgerät das einzige im Rahmen adressierte Stationsgerät ist; und Bestimmen eines im EHT-SIG-Feld angegebenen Inhalts-Kanals.
  • Beispiel 41 kann das Verfahren von Beispiel 39 aufweisen, ferner aufweisend: Bestimmen, dass der Rahmen unter Verwendung einer nicht-Orthogonal-Frequenzaufteilung-Vielfachzugriff (OFDMA) übertragen wird; und Bestimmen eines Fehlens eines gemeinsamen Feldes im EHT-SIG-Feld.
  • Beispiel 42 kann das Verfahren von Beispiel 39 aufweisen, wobei das EHT-SIG-Feld vier Unterkanäle aufweist und jeder Unterkanal ein benutzerspezifisches Feld aufweist, und wobei, wenn das erste Stationsgerät das einzige im Rahmen adressierte Stationsgerät ist, alle vier Unterkanäle einem einzigen Inhalts-Kanal korrespondieren und wobei die in jedem benutzerspezifischen Feld jedes der Unterkanäle enthaltenen Informationen gleich sind.
  • Ausführungsformen gemäß der Offenbarung sind insbesondere in den beigefügten Ansprüchen offenbart, die auf ein Verfahren, ein Speichermedium, ein Gerät und ein Computerprogrammprodukt gerichtet sind, wobei jedes Merkmal, das gemäß irgendeinem Anspruch, z.B. Verfahren, erwähnt wird, auch in einer anderen Anspruchskategorie, z.B. System, beansprucht werden kann. Die Abhängigkeiten oder Rückbezüge in den beigefügten Ansprüchen sind nur aus formalen Gründen gewählt. Es kann jedoch auch jeder Gegenstand beansprucht werden, der sich aus einer bewussten Rückbeziehung auf vorhergehende Ansprüche (insbesondere Mehrfachabhängigkeiten) ergibt, so dass jede beliebige Kombination von Ansprüchen und deren Merkmale offenbart sind und unabhängig von den in den beigefügten Ansprüchen gewählten Abhängigkeiten beansprucht werden können. Der beanspruchbare Gegenstand weist nicht nur die Merkmalskombinationen gemäß den beigefügten Ansprüchen auf, sondern auch jede andere Merkmalskombination gemäß den Ansprüchen, wobei jedes in den Ansprüchen genannte Merkmal mit jedem anderen Merkmal oder jeder Kombination anderer Merkmale gemäß den Ansprüchen kombiniert werden kann. Darüber hinaus kann jede der hierin beschriebenen oder dargestellten Ausführungsformen und Merkmale in einem separaten Anspruch und/oder gemäß irgendeiner Kombination mit jeder hierin beschriebenen oder dargestellten Ausführungsform oder jedem Merkmal oder mit einem der Merkmale der beigefügten Ansprüche beansprucht werden.
  • Die vorstehende Beschreibung einer oder mehrerer Ausführungsformen ist zur Veranschaulichung und Beschreibung bereitgestellt, erhebt jedoch nicht den Anspruch auf Vollständigkeit oder auf eine Beschränkung des Umfangs der Ausführungsformen auf die genaue offengelegte Form. Modifikationen und Variationen sind im Lichte der obigen Lehren möglich oder können aus der Praxis verschiedener Ausführungsformen gewonnen werden.
  • Bestimmte Aspekte der Offenbarung werden oben unter Bezugnahme auf Block- und Flussdiagramme von Systemen, Verfahren, Vorrichtungen und/oder Computerprogrammprodukten gemäß verschiedenen Implementierungen beschrieben. Es versteht sich, dass ein oder mehrere Blöcke der Block- und Flussdiagramme sowie Kombinationen von Blöcken in den Block- bzw. Flussdiagrammen durch computerausführbare Programmanweisungen implementiert werden können. Ebenso müssen einige Blöcke der Blockdiagramme und Flussdiagramme gemäß einigen Implementierungen nicht unbedingt in der dargestellten Reihenfolge oder überhaupt nicht ausgeführt werden.
  • Diese computerausführbaren Programmanweisungen können auf einen Spezialcomputer oder eine andere bestimmte Maschine, einen Prozessor oder ein anderes programmierbares Datenverarbeitungsgerät geladen werden, um eine bestimmte Maschine zu erzeugen, so dass die Anweisungen, die auf dem Computer, dem Prozessor oder einem anderen programmierbaren Datenverarbeitungsgerät ausgeführt werden, Mittel zur Implementierung einer oder mehrerer Funktionen schaffen, die in dem oder den Blöcken des Flussdiagramms angegeben sind. Diese Computerprogrammanweisungen können auch in einem computerlesbaren Speichermedium oder Speicher gespeichert sein, der einen Computer oder ein anderes programmierbares Datenverarbeitungsgerät anweisen kann, in einer bestimmten Weise zu funktionieren, so dass die in dem computerlesbaren Speichermedium gespeicherten Anweisungen einen Herstellungsartikel erzeugen, der Befehlsmittel aufweist, die eine oder mehrere in dem Flussdiagrammblock oder den Blöcken spezifizierte Funktionen implementieren. Gemäß einem Beispiel können bestimmte Implementierungen ein Computerprogrammprodukt bereitstellen, das ein computerlesbares Speichermedium aufweist, in dem ein computerlesbarer Programmcode oder Programmanweisungen implementiert sind, wobei der computerlesbare Programmcode dazu geeignet ist, ausgeführt zu werden, um eine oder mehrere Funktionen zu implementieren, die in dem Flussdiagrammblock oder den Flussdiagrammblöcken spezifiziert sind. Die Computerprogrammanweisungen können auch auf einen Computer oder ein anderes programmierbares Datenverarbeitungsgerät geladen werden, um zu bewirken, dass eine Reihe von Betriebselementen oder -schritten auf dem Computer oder einem anderen programmierbaren Gerät ausgeführt wird, um einen computerimplementierten Prozess zu erzeugen, so dass die Anweisungen, die auf dem Computer oder einem anderen programmierbaren Gerät ausgeführt werden, Elemente oder Schritte zur Implementierung der in dem Flussdiagrammblock oder den Blöcken spezifizierten Funktionen bereitgestellt werden.
  • Dementsprechend unterstützen Blöcke der Blockdiagramme und Flussdiagramme Kombinationen von Mitteln zur Ausführung der spezifizierten Funktionen, Kombinationen von Elementen oder Schritten zur Ausführung der spezifizierten Funktionen und Programmanweisungsmittel zur Ausführung der spezifizierten Funktionen. Es versteht sich auch, dass jeder Block der Blockdiagramme und Flussdiagramme und Kombinationen von Blöcken in den Blockdiagrammen und Flussdiagrammen durch spezielle, hardwarebasierte Computersysteme implementiert werden können, die die spezifizierten Funktionen, Elemente oder Schritte oder Kombinationen von spezieller Hardware und Computerbefehlen ausführen.
  • Bedingte Ausdrücke, wie z.B. „kann“, „könnte“, „könnte“ oder „darf“, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben oder im Kontext anders verstanden, sollen im Allgemeinen vermitteln, dass bestimmte Implementierungen bestimmte Merkmale, Elemente und/oder Operationen aufweisen können, während andere Implementierungen diese nicht aufweisen. Daher soll eine solche bedingte Sprache im Allgemeinen nicht implizieren, dass Merkmale, Elemente und/oder Operationen in irgendeiner Weise für eine oder mehrere Implementierungen erforderlich sind oder dass eine oder mehrere Implementierungen notwendigerweise eine Logik aufweisen, um mit oder ohne Benutzereingabe oder -aufforderung zu entscheiden, ob diese Merkmale, Elemente und/oder Operationen in einer bestimmten Implementierung enthalten sind oder ausgeführt werden sollen.
  • Viele Modifikationen und andere Implementierungen der hier dargelegten Offenbarung werden ersichtlich sein, wenn sie die in den vorangehenden Beschreibungen und den zugehörigen Zeichnungen dargestellten Lehren aufweisen. Daher ist es zu verstehen, dass die Offenbarung nicht auf die spezifischen Implementierungen beschränkt ist, die offenbart wurden, und dass Modifikationen und andere Implementierungen innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche aufweisen sollen. Obwohl hier spezifische Begriffe verwendet werden, werden sie nur in einem allgemeinen und beschreibenden Sinne und nicht zum Zwecke der Einschränkung verwendet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 62/976514 [0001]

Claims (10)

  1. Eine Schaltung , wobei die Schaltung mit einem Speicher gekoppelt ist, wobei die Schaltung eingerichtet ist einen Rahmen zu bestimmen, der ein Extrem-HoherDurchsatz-Signalisierungsfeld (EHT-SIG) aufweist; zwei oder weniger Inhalts-Kanäle zu bestimmen, die in dem EHT-SIG-Feld angegeben sind; und zu veranlassen, den Rahmen an eine erste Stationsvorrichtung von einer oder mehreren Stationsvorrichtungen zu senden; wobei optional die Schaltung weiter eingerichtet ist: zu bestimmen, dass das erste Stationsgerät das einzige Stationsgerät ist, das in dem Rahmen adressiert ist; und einen Inhalts-Kanal zu bestimmen, der in dem EHT-SIG-Feld angegeben ist.
  2. Die Schaltung gemäß Anspruch 1, wobei das EHT-SIG-Feld vier 20-MHz-Unterkanäle aufweist und jeder 20-MHz-Unterkanal ein benutzerspezifisches Feld aufweist; wobei optional, wenn das erste Stationsgerät das einzige im Rahmen adressierte Stationsgerät ist, alle vier 20-MHz-Unterkanäle mit einem einzigen Inhalts-Kanal korrespondieren und wobei die in jedem benutzerspezifischen Feld jedes der 20-MHz-Unterkanäle enthaltenen Informationen gleich sind.
  3. Die Schaltung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Schaltungsanordnung ferner eingerichtet ist, um: zu bestimmen, dass der Rahmen unter Verwendung einer nicht-Orthogonal-Frequenzaufteilung-Vielfachzugriff (OFDMA) übertragen wird; und ein Fehlen eines gemeinsamen Feldes im EHT-SIG-Feld zu bestimmen; und/oder wobei das EHT-SIG-Feld vier 20-MHz-Unterkanäle aufweist und jeder Unterkanal ein gemeinsames Feld und ein benutzerspezifisches Feld aufweist; wobei optional ein erster Unterkanal und ein dritter Unterkanal mit einem ersten Inhalts-Kanal korrespondieren und ein zweiter Unterkanal und ein vierter Unterkanal mit einem zweiten Inhalts-Kanal korrespondieren, und wobei die in dem benutzerspezifischen Feld des ersten Unterkanals enthaltenen Informationen und die in dem benutzerspezifischen Feld des dritten Unterkanals enthaltenen Informationen gleich sind und wobei die in dem benutzerspezifischen Feld des zweiten Unterkanals enthaltenen Informationen und die in dem benutzerspezifischen Feld des vierten Unterkanals enthaltenen Informationen gleich sind.
  4. Die Schaltung gemäß Anspruch 3, wobei jeder Unterkanal ein Universalsignalisierungs-Zusatzinformationsfeld (U-SIG extra) aufweist, wobei die in jedem U-SIG-Zusatzinformationsfeld jedes Unterkanals (oder Inhalts-Kanals) enthaltenen Informationen dieselben sind; und/oder wobei der Rahmen zwei universelle Signalisierungs-Extra-Informationsfelder (U-SIG extra) aufweist, ein erstes U-SIG extra-Feld über den ersten Unterkanal und den zweiten Unterkanal kodiert ist und ein zweites U-SIG extra-Feld über den dritten Unterkanal und den vierten Unterkanal kodiert ist, wobei die in jedem U-SIG extra-Feld enthaltenen Informationen dieselben sind.
  5. Die Schaltung gemäß Anspruch 4, wobei jedes U-SIG-Extrafeld eine Kopie der Überlaufinformation aus einem universellen Signalisierungsfeld (U-SIG) des Rahmens aufweist; wobei optional das U-SIG-Feld ein versionsunabhängiges Feld und ein versionsabhängiges Feld aufweist; wobei ferner optional das versionsabhängige Feld des U-SIG-Feldes Informationen aufweist, die einen punktierten Unterkanal identifizieren.
  6. Vorrichtung eines Zugangspunkts (AP), der für den Betrieb in einem IEEE 802.11-Netzwerk eingerichtet ist, wobei die Vorrichtung eine Funkfrequenzschnittstelle und die Schaltung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 aufweist.
  7. Ein nicht-transitorisches computerlesbares Medium, das computerausführbare Befehle aufweist, die, wenn sie von einem oder mehreren Prozessoren ausgeführt werden, zur Durchführung von Operationen führen, einschließlich Bestimmen eines Rahmens, der ein EHT-SIG-Feld (Extrem-Hoher-Durchsatz-Signalisierung - Extreme High Throughput Signaling) aufweist; Bestimmen von zwei oder weniger Inhalts-Kanälen, die in dem EHT-SIG-Feld angegeben sind; und Veranlassen des Sendens des Rahmens an eine erste Stationseinrichtung von einer oder mehreren Stationseinrichtungen.
  8. Das nicht-transitorische computerlesbare Medium nach Anspruch 7, wobei die Operationen ferner aufweisen: Bestimmen, dass die erste Stationsvorrichtung die einzige Stationsvorrichtung ist, die in dem Rahmen adressiert ist; und Bestimmen eines Inhalts-Kanals, der in dem EHT-SIG-Feld angegeben ist; und/oder wobei die Operationen weiterhin aufweisen: Bestimmen, dass der Rahmen unter Verwendung einer nicht-Orthogonal-Frequenzaufteilung-Vielfachzugriff (OFDMA) übertragen wird; und Bestimmen eines Fehlens eines gemeinsamen Feldes im EHT-SIG-Feld; und/oder wobei das EHT-SIG-Feld vier Unterkanäle aufweist und jeder Unterkanal ein benutzerspezifisches Feld aufweist, und wobei, wenn das erste Stationsgerät das einzige im Rahmen adressierte Stationsgerät ist, alle vier Unterkanäle einem einzigen Inhalts-Kanal entsprechen und wobei die in jedem benutzerspezifischen Feld jedes der Unterkanäle enthaltenen Informationen gleich sind.
  9. Verfahren einer Zugangsvorrichtung, die für den Betrieb in einem IEEE-802.11-Netzwerk eingerichtet ist, aufweisend: Bestimmen, durch einen oder mehrere Prozessoren, eines Rahmens, der ein EHT-SIG-Feld (Extrem-Hoher-Durchsatz-Signalisierung - Extreme High Throughput Signaling) aufweist; Bestimmen von zwei oder weniger Inhalts-Kanälen, die in dem EHT-SIG-Feld angegeben sind; und Veranlassen des Sendens des Rahmens an eine erste Stationseinrichtung von einer oder mehreren Stationseinrichtungen.
  10. Das Verfahren gemäß Anspruch 9, ferner aufweisend das Bestimmen, dass die erste Stationsvorrichtung die einzige Stationsvorrichtung ist, die in dem Rahmen adressiert ist; und das Bestimmen eines Inhalts-Kanals, der in dem EHT-SIG-Feld angezeigt wird; und/oder ferner aufweisend das Bestimmen, dass der Rahmen unter Verwendung einer nicht-Orthogonal-Frequenzaufteilung-Vielfachzugriff (OFDMA) übertragen wird; und das Bestimmen eines Fehlens eines gemeinsamen Feldes in dem EHT-SIG-Feld; und/oder wobei das EHT-SIG-Feld vier Unterkanäle aufweist und jeder Unterkanal ein benutzerspezifisches Feld aufweist, und wobei, wenn die erste Stationseinrichtung die einzige in dem Rahmen adressierte Stationseinrichtung ist, alle vier Unterkanäle einem einzigen Inhalts-Kanal entsprechen und wobei die in jedem benutzerspezifischen Feld jedes der Unterkanäle enthaltenen Informationen gleich sind.
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