DE102020134744A1 - Basisdienste-satz konfiguration in 6 ghz - Google Patents

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DE102020134744A1
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Po-Kai Huang
Daniel F. Bravo
Xiaogang Chen
Arik Klein
Danny Alexander
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Abstract

Verschiedene Aspekte dieser Offenbarung stellen eine Schaltung bereit. Die Schaltung kann einen Speicher aufweisen, der Anweisungen speichert, und einen oder mehrere Prozessoren, die mit dem Speicher gekoppelt und eingerichtet sind, um die gespeicherten Anweisungen auszuführen. Beim Ausführen der Anweisungen sind der eine oder die mehreren Prozessoren eingerichtet, um ein erstes Element zu erzeugen, das eine erste Basisdienste-Satz-Konfigurationsanzeige aufweist, wobei die erste Basisdienste-Satz-Konfigurationsanzeige mit einer Mobilfunkkommunikationsstation mit extrem hohem Durchsatz verbunden ist, und um ein zweites Element zu erzeugen, das eine zweite Basisdienste-Satz-Konfigurationsanzeige aufweist, wobei die zweite Basisdienste-Satz-Konfigurationsanzeige mit einer Mobilfunkkommunikationsstation mit nicht extrem hohem Durchsatz verbunden ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Offenbarung betrifft allgemein Systeme und Verfahren für die Drahtlos-Kommunikation und insbesondere auf die Konfiguration des Basisdienste-Satzes (BSS) in 6 GHz.
  • Hintergrund
  • Drahtlos-Geräte sind weit verbreitet und fordern zunehmend Zugriff auf Drahtlos-Kanäle an. Das Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) entwickelt einen oder mehrere Standards, die Orthogonal-Frequenzaufteilung-Mehrfachzugriff (Orthogonal Frequency-Division Multiple Access - OFDMA) bei der Kanalzuweisung verwenden.
  • Figurenliste
  • In den Zeichnungen beziehen sich gleiche Bezugszeichen im Allgemeinen auf die gleichen Teile in den verschiedenen Ansichten. Die Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu, der Schwerpunkt liegt stattdessen im Allgemeinen auf der Veranschaulichung der Prinzipien der Erfindung. In der folgenden Beschreibung werden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
    • 1 zeigt ein Netzwerkdiagramm, das eine beispielhafte Netzwerkumgebung für die PSD-Begrenzung gemäß einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung illustriert.
    • 2 zeigt ein Funktionsdiagramm einer beispielhaften Kommunikationsstation, die zur Verwendung als Benutzergerät geeignet sein kann, gemäß einem oder mehreren beispielhaften Aspekten der vorliegenden Offenbarung.
    • 3 zeigt ein Blockdiagramm einer beispielhaften Maschine, auf der eine oder mehrere Techniken (z.B. Verfahren) gemäß einem oder mehreren beispielhaften Aspekten der vorliegenden Offenbarung ausgeführt werden können.
    • 4 ist ein Blockdiagramm einer Funkarchitektur gemäß einigen Beispielen.
    • 5 zeigt eine beispielhafte Front-End-Modul-Schaltung zur Verwendung in der Funkarchitektur von 4, gemäß einem oder mehreren Beispielaspekten der vorliegenden Offenbarung.
    • 6 zeigt ein Beispiel für eine Funk-IC-Schaltung zur Verwendung in der Funkarchitektur von 4 gemäß einem oder mehreren Beispielen der vorliegenden Offenbarung.
    • 7 zeigt ein Beispiel für eine Basisbandverarbeitungsschaltung zur Verwendung in der Funkarchitektur von 4 gemäß einem oder mehreren Beispielaspekten der vorliegenden Offenbarung.
    • 8 zeigt ein anschauliches schematisches Diagramm für die BSS-Konfiguration gemäß einem oder mehreren beispielhaften Aspekten der vorliegenden Offenbarung.
    • 9 zeigt ein illustratives schematisches Diagramm für die BSS-Konfiguration, z.B. ein beispielhaftes Steuerungsfeldformat gemäß einem oder mehreren beispielhaften Aspekten der vorliegenden Offenbarung.
    • 10 zeigt ein Flussdiagramm eines illustrativen Prozesses für ein illustratives BSS-Konfigurationssystem, gemäß einem oder mehreren Beispielaspekten der vorliegenden Offenbarung.
  • Beschreibung
  • Die folgende Beschreibung und die Zeichnungen veranschaulichen bestimmte Ausführungsformen hinreichend, um den Fachmann in die Lage zu versetzen, sie anzuwenden. Andere Ausführungsformen können strukturelle, logische, elektrische, verfahrenstechnische, algorithmische und andere Änderungen beinhalten. Teile und Merkmale einiger Ausführungsformen können die anderer Ausführungsformen aufweisen oder durch diese ersetzt werden. Die in den Ansprüchen dargestellten Ausführungsformen umfassen alle verfügbaren Äquivalente dieser Ansprüche.
  • IEEE 802.11ax-Stationen (STAs) sind bereits im Einsatz und weisen keine Möglichkeit auf, die Signalisierung zu verstehen, die anzeigt, welche 20 MHz vom EHT-Zugangspunkt (Access Point - AP) nicht verwendet werden können. Infolgedessen muss der EHT-AP, um mit Legacy- (also Nicht-Extrem-Hoher-Durchsatz-) 11ax-Stationen zurechtzukommen, eine Basisdienste-Satz(Basic Service Set - BSS)-Konfiguration einrichten, die keine 20 MHz aufweist, die für den Zugriff gesperrt sind. EHT STA kann jedoch die Signalisierung verstehen, die angibt, welche 20 MHz für den Zugriff beschränkt sind, aber die BSS-Bandbreitenangabe wird nicht durch die BSS-Konfigurationsangabe an Legacy STA beschränkt. Es gibt keine bisherigen Lösungen, die die Anzeige beschreiben, um dieses Problem zu lösen.
  • Beispielaspekte der vorliegenden Offenbarung beziehen sich auf Systeme, Verfahren und Geräte für die IEEE 802.1 1be BSS-Konfiguration in 6 GHz.
  • In einem Aspekt kann ein BSS-Konfigurationssystem eine separate BSS-Konfiguration für EHT STA zusätzlich zu der BSS-Konfigurationsanzeige für alte (legacy) HE STA in 6 GHz ermöglichen. Grundsätzlich wird die bestehende Anzeige dupliziert und im EHT-Bedienelement ausgewiesen, so dass die Legacy-STA sie ignorieren und die EHT-STA die erweiterte Anzeige verstehen können.
  • Die BSS-Konfiguration für EHT STA wird durch die Anzeige von legacy STA nicht beeinflusst.
  • Die obigen Beschreibungen dienen der Veranschaulichung und sind nicht als einschränkend gedacht. Es können zahlreiche andere Beispiele, Konfigurationen, Prozesse, Algorithmen usw. existieren, von denen einige im Folgenden ausführlicher beschrieben werden. Beispielhafte Ausführungsformen werden nun unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren beschrieben.
  • 1 zeigt ein Netzwerkdiagramm, das eine beispielhafte Netzwerkumgebung für die PSD-Begrenzung gemäß einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung illustriert. Das Drahtlos-Netzwerk 100 kann ein oder mehrere Benutzergeräte 120 und einen oder mehrere Zugangspunkte (AP) 102 aufweisen, die gemäß den Kommunikationsstandards IEEE 802.11 kommunizieren können. Das (die) Benutzergerät(e) 120 kann (können) bewegbare Geräte sein, die nicht stationär sind (z.B. keine festen Standorte aufweisen), oder es kann sich um stationäre Geräte handeln.
  • In einigen Aspekten können die Benutzergeräte 120 und der AP 102 ein oder mehrere Computersysteme aufweisen, die denen des Funktionsdiagramms von 2 und/oder der Beispielmaschine/des Beispielsystems von 3 ähnlich sind.
  • Ein oder mehrere illustrative Benutzergerät(e) 120 und/oder AP(s) 102 können von einem oder mehreren Benutzern 110 bedient werden. Es ist zu beachten, dass jede adressierbare Einheit eine Station (STA) sein kann. Eine STA kann mehrere unterschiedliche Eigenschaften annehmen, von denen jede ihre Funktion prägt. Zum Beispiel kann eine einzelne adressierbare Einheit gleichzeitig eine tragbare STA, eine Dienstgüte (Quality-of-Service - QoS) STA, eine abhängige STA und eine versteckte STA sein. Das eine oder die mehreren illustrativen Benutzergerät(e) 120 und der/die AP(s) 102 können STAs sein. Das (die) eine oder die mehreren illustrative(n) Benutzergerät(e) 120 und/oder der (die) AP(s) 102 kann (können) als persönliche PBSS-Steuerungseinheit/Zugangspunkt (PCP/AP) arbeiten. Das/die Benutzergerät(e) 120 (z.B. 124, 126 oder 128) und/oder AP(s) 102 kann/können jedes geeignete prozessorgesteuerte Gerät aufweisen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf ein mobiles Gerät oder ein nicht mobiles, z.B. ein statisches Gerät. Beispielsweise können das/die Benutzergerät(e) 120 und/oder der/die AP(s) 102 ein Benutzergerät (UE), eine Station (STA), einen Zugangspunkt (AP), einen softwarefähigen AP (SoftAP), einen Personalcomputer (PC), ein tragbares Drahtlos-Gerät (z.B., Armband, Uhr, Brille, Ring usw.), ein Desktop-Computer, ein mobiler Computer, ein Laptop-Computer, ein UltrabookTM -Computer, ein Notebook-Computer, ein Tablet-Computer, ein Server-Computer, ein Handheld-Computer, ein Handheld-Gerät, ein Internet-of-Things (IoT)-Gerät, ein Sensor-Gerät, ein PDA-Gerät, ein Handheld-PDA-Gerät, ein On-Board-Gerät, ein Off-Board-Gerät, ein Hybrid-Gerät (z.B., ein Hybridgerät (z.B. eine Kombination von Mobiltelefonfunktionalitäten mit PDA-Gerätefunktionalitäten), ein Verbrauchergerät, ein Fahrzeuggerät, ein Nicht-Fahrzeuggerät, ein mobiles oder tragbares Gerät, ein nicht-mobiles oder nicht-tragbares Gerät, ein Mobiltelefon, ein Mobiltelefon, ein PCS-Gerät, ein PDA-Gerät, das ein Drahtlos-Kommunikationsgerät enthält, ein mobiles oder tragbares GPS-Gerät, ein DVB-Gerät, ein relativ kleines Computergerät, ein Nicht-Desktop-Computer, ein „carry small live large“-Gerät (CSLL), ein ultramobiles Gerät (UMD), ein ultramobiler PC (UMPC), ein mobiles Internet-Gerät (MID), ein „Origami“-Gerät oder Computergerät, ein Gerät, das dynamisch zusammensetzbares Computing (DCC) unterstützt, ein kontextabhängiges Gerät, ein Videogerät, ein Audiogerät, ein A/V-Gerät, eine Set-Top-Box (STB), ein Blu-Ray-Disc (BD)-Player, ein BD-Recorder, ein Digital-Video-Disc (DVD)-Player, ein High-Definition (HD)-DVD-Player, ein DVD-Recorder, ein HD-DVD-Recorder, ein Personal Video Recorder (PVR), ein Broadcast-HD-Receiver, eine Videoquelle, eine Audioquelle, eine Video-Senke, eine Audio-Senke, ein Stereotuner, ein Rundfunkempfänger, ein Flachbildschirm, ein Personal Media Player (PMP), eine digitale Videokamera (DVC), ein digitaler Audioplayer, ein Lautsprecher, ein Audioempfänger, ein Audioverstärker, ein Spielgerät, eine Datenquelle, eine Datensenke, eine digitale Fotokamera (DSC), ein Mediaplayer, ein Smartphone, ein Fernseher, ein Musikplayer oder Ähnliches aufweisen. Andere Geräte, einschließlich intelligenter Geräte wie Lampen, Klimaanlagen, Autokomponenten, Haushaltskomponenten, Geräte usw. können ebenfalls in dieser Liste enthalten sein.
  • Wie hierin verwendet, bezieht sich der Begriff „Internet der Dinge (IoT)-Gerät“ auf ein beliebiges Objekt (z.B. ein Gerät, einen Sensor usw.), das eine adressierbare Schnittstelle aufweist (z. B. eine Internetprotokoll (IP)-Adresse, eine Bluetooth-Kennung (ID), eine Nahfeldkommunikations (NFC)-ID usw.) und Informationen an ein oder mehrere andere Geräte über eine drahtgebundene oder drahtlose Verbindung übertragen kann. Ein IoT-Gerät kann eine passive Kommunikationsschnittstelle aufweisen, wie z. B. einen Quick Response (QR)-Code, einen RFID-Tag (Radio Frequency Identification), einen NFC-Tag o. Ä., oder eine aktive Kommunikationsschnittstelle, wie z.B. ein Modem, einen Transceiver, einen Sender-Empfänger o.Ä. Ein IoT-Gerät kann einen bestimmten Satz von Attributen aufweisen (z.B., einen Gerätezustand oder -status, z.B. ob das IoT-Gerät ein- oder ausgeschaltet, offen oder geschlossen, im Leerlauf oder aktiv, für die Ausführung von Aufgaben verfügbar oder beschäftigt ist usw., eine Kühl- oder Heizfunktion, eine Umgebungsüberwachungs- oder -aufzeichnungsfunktion, eine Lichtemissionsfunktion, eine Schallemissionsfunktion usw.), die in eine Zentraleinheit (CPU), einen Mikroprozessor, eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC) oder Ähnliches eingebettet sein und/oder von dieser gesteuert/überwacht werden können, und die für die Verbindung mit einem IoT-Netzwerk eingerichtet sind, z.B. einem lokalen Ad-hoc-Netzwerk oder dem Internet. IoT-Geräte können beispielsweise Kühlschränke, Toaster, Backöfen, Mikrowellen, Gefriergeräte, Geschirrspüler, Geschirr, Handwerkzeuge, Waschmaschinen, Wäschetrockner, Öfen, Klimaanlagen, Thermostate, Fernseher, Leuchten, Staubsauger, Sprinkleranlagen, Stromzähler, Gaszähler usw. aufweisen, sofern die Geräte mit einer adressierbaren Kommunikationsschnittstelle zur Kommunikation mit dem IoT-Netzwerk ausgestattet sind. IoT-Geräte können auch Mobiltelefone, Desktop-Computer, Laptops, Tablet-Computer, Personal Digital Assistants (PDAs) usw. aufweisen. Dementsprechend kann das IoT-Netzwerk eine Kombination aus „älteren“ Geräten mit Internetzugang (z. B. Laptop- oder Desktop-Computer, Mobiltelefone usw.) zusätzlich zu Geräten aufweisen, die typischerweise keine Internetverbindung haben (z.B. Geschirrspüler usw.).
  • Das/die Benutzergerät(e) 120 und/oder AP(s) 102 können auch Mesh-Stationen aufweisen, z.B. in einem Mesh-Netzwerk gemäß einem oder mehreren IEEE 802.11-Standards und/oder 3GPP-Standards.
  • Jedes der Benutzergeräte 120 (z.B. die Benutzergeräte 124, 126, 128) und AP(s) 102 kann eingerichtet sein, um über ein oder mehrere Kommunikationsnetzwerke 130 und/oder 135 drahtlos oder drahtgebunden miteinander zu kommunizieren. Das/die Benutzergerät(e) 120 kann/können auch Peer-to-Peer oder direkt miteinander kommunizieren, mit oder ohne den/die AP(s) 102. Jedes der Kommunikationsnetzwerke 130 und/oder 135 kann, ohne darauf beschränkt zu sein, eine beliebige Kombination verschiedener Arten von geeigneten Kommunikationsnetzwerken aufweisen, wie z.B. Rundfunknetzwerke, Kabelnetzwerke, öffentliche Netzwerke (z.B. das Internet), private Netzwerke, drahtlose Netzwerke, zellulare Netzwerke oder andere geeignete private und/oder öffentliche Netzwerke. Darüber hinaus kann jedes der Kommunikationsnetzwerke 130 und/oder 135 jeden geeigneten Kommunikationsbereich aufweisen, der damit verbunden ist, und kann z.B. globale Netzwerke (z.B. das Internet), Metropolitan Area Networks (MANs), Wide Area Networks (WANs), Local Area Networks (LANs) oder Personal Area Networks (PANs) aufweisen. Darüber hinaus kann jedes der Kommunikationsnetzwerke 130 und/oder 135 jede Art von Medium aufweisen, über das Netzwerkverkehr übertragen werden kann, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Koaxialkabel, verdrillte Zweidrahtleitungen, optische Fasern, ein Hybridfaser-Koaxial-Medium (HFC), terrestrische Mikrowellen-Transceiver, Hochfrequenz-Kommunikationsmedien, White-Space-Kommunikationsmedien, Ultrahochfrequenz-Kommunikationsmedien, Satellitenkommunikationsmedien oder eine beliebige Kombination davon.
  • Jedes der Benutzergeräte 120 (z.B. die Benutzergeräte 124, 126, 128) und AP(s) 102 kann eine oder mehrere Kommunikationsantennen aufweisen. Bei der einen oder den mehreren Kommunikationsantennen kann es sich um jeden geeigneten Antennentyp handeln, der den von dem/den Benutzergerät(en) 120 (z.B. Benutzergeräte 124, 126 und 128) und dem/den AP(s) 102 verwendeten Kommunikationsprotokollen entspricht. Einige nicht einschränkende Beispiele für geeignete Kommunikationsantennen weisen Wi-Fi-Antennen, IEEE 802.11-Familie von standardkompatiblen Antennen, Richtantennen, ungerichtete Antennen, Dipolantennen, gefaltete Dipolantennen, Patch-Antennen, MIMO-Antennen (Multiple-Input Multiple-Output), Rundstrahlantennen, Quasi-Rundstrahlantennen oder ähnliches auf. Die eine oder die mehreren Kommunikationsantennen können kommunikativ mit einer Funkkomponente gekoppelt sein, um Signale zu senden und/oder zu empfangen, wie z.B. Kommunikationssignale zu und/oder von den Benutzergeräten 120 und/oder AP(s) 102.
  • Jedes der Benutzergeräte 120 (z.B. die Benutzergeräte 124, 126, 128) und AP(s) 102 kann eingerichtet sein, um ein gerichtetes Senden und/oder einen gerichteten Empfang in Verbindung mit der Drahtlos-Kommunikation in einem Drahtlos-Netzwerk durchzuführen. Jedes der Benutzergeräte 120 (z.B. die Benutzergeräte 124, 126, 128) und AP(s) 102 kann eingerichtet sein, um eine solche gerichtete Übertragung und/oder einen solchen gerichteten Empfang unter Verwendung eines Satzes von mehreren Antennenarrays (z. B. DMG-Antennenarrays oder dergleichen) durchzuführen. Jedes der mehreren Antennenarrays kann für die Übertragung und/oder den Empfang in einer bestimmten jeweiligen Richtung oder einem bestimmten Bereich von Richtungen verwendet werden. Jede der Benutzervorrichtung(en) 120 (z. B. Benutzervorrichtungen 124, 126, 128) und AP(s) 102 kann eingerichtet sein, um eine beliebige Richtungsübertragung in Richtung eines oder mehrerer definierter Sendesektoren durchzuführen. Jedes der Benutzergeräte 120 (z. B. Benutzergeräte 124, 126, 128) und AP(s) 102 kann eingerichtet sein, um einen beliebigen gerichteten Empfang von einem oder mehreren definierten Empfangssektoren durchzuführen.
  • MIMO-Strahlformen (Beamforming) in einem Drahtlos-Netzwerk kann unter Verwendung von RF-Beamforming und/oder digitalem Beamforming durchgeführt werden. In einigen Aspekten kann bei der Durchführung einer gegebenen MIMO-Übertragung das Benutzergerät 120 und/oder der/die AP(s) 102 eingerichtet sein, alle oder eine Teilmenge seiner/ihrer einen oder mehreren Kommunikationsantennen zu verwenden, um MIMO-Beamforming durchzuführen.
  • Jedes der Benutzergeräte 120 (z.B. Benutzergeräte 124, 126, 128) und AP(s) 102 kann jedes geeignete Funkgerät und/oder jeden geeigneten Transceiver zum Senden und/oder Empfangen von Hochfrequenzsignalen (HF) in der Bandbreite und/oder den Kanälen aufweisen, die den Kommunikationsprotokollen entsprechen, die von jedem der Benutzergeräte 120 und AP(s) 102 zur Kommunikation miteinander verwendet werden. Die Funkkomponenten können Hardware und/oder Software aufweisen, um Kommunikationssignale gemäß vorher festgelegter Übertragungsprotokolle zu modulieren und/oder zu demodulieren. Die Funkkomponenten können ferner Hardware- und/oder Software-Anweisungen aufweisen, um über ein oder mehrere Wi-Fi- und/oder Wi-Fi-Direct-Protokolle zu kommunizieren, wie sie durch die IEEE 802.11-Standards (Institute of Electrical and Electronics Engineers) standardisiert sind. In bestimmten Beispielen kann die Funkkomponente in Zusammenarbeit mit den Kommunikationsantennen eingerichtet sein, um über 2,4-GHz-Kanäle (z.B. 802.11b, 802.11g, 802.1 In, 802.11ax), 5-GHz-Kanäle (z. B. 802.11n, 802.1 1ac, 802.11ax) oder 60-GHz-Kanäle (z.B. 802.11ad, 802.11ay) zu kommunizieren. 800-MHz-Kanäle (z.B. 802.11ah). Die Kommunikationsantennen können bei 28 GHz und 40 GHz arbeiten. Es sollte verstanden werden, dass diese Liste von Kommunikationskanälen gemäß bestimmter 802.11-Standards nur eine Teilliste ist und dass andere 802.11-Standards verwendet werden können (z. B. Next Generation Wi-Fi oder andere Standards). Gemäß einigen Aspekten können auch Nicht-Wi-Fi-Protokolle für die Kommunikation zwischen Geräten verwendet werden, wie z. B. Bluetooth, Dedicated Short-Range Communication (DSRC), Ultra-High Frequency (UHF) (z. B. IEEE 802.11af, IEEE 802.22), White-Band-Frequenzen (z. B. White Spaces) oder andere paketierte Funkkommunikation. Die Funkkomponente kann jeden bekannten Empfänger und jedes Basisband aufweisen, das für die Kommunikation über die Kommunikationsprotokolle geeignet ist. Die Funkkomponente kann ferner einen rauscharmen Verstärker (LNA), zusätzliche Signalverstärker, einen Analog-Digital-Wandler (A/D), einen oder mehrere Puffer und ein digitales Basisband aufweisen.
  • In einem Aspekt und unter Bezugnahme auf 1 kann der AP 102 die BSS-Konfiguration 142 mit einem oder mehreren Benutzergeräten 120 erleichtern.
  • Es versteht sich, dass die obigen Beschreibungen der Veranschaulichung dienen und nicht als einschränkend zu verstehen sind.
  • 2 zeigt ein Funktionsdiagramm einer beispielhaften Kommunikationsstation 200, gemäß einem oder mehreren Beispielaspekten der vorliegenden Offenbarung. Gemäß einem Aspekt illustriert 2 ein funktionales Blockdiagramm einer Kommunikationsstation, die gemäß einigen Aspekten zur Verwendung als AP 102 (1) oder als Benutzergerät 120 (1) geeignet sein kann. Die Kommunikationsstation 200 kann auch für die Verwendung als Handheld-Gerät, mobiles Gerät, Mobiltelefon, Smartphone, Tablet, Netbook, drahtloses Endgerät, Laptop, tragbares Computergerät, Femtozelle, Teilnehmerstation mit hoher Datenrate (HDR), Zugangspunkt, Zugangsterminal oder anderes Gerät des Personal Communication Systems (PCS) geeignet sein.
  • Die Kommunikationsstation 200 kann eine Kommunikationsschaltungsanordnung 202 und einen Transceiver 210 zum Senden und Empfangen von Signalen zu und von anderen Kommunikationsstationen unter Verwendung einer oder mehrerer Antennen 201 aufweisen. Die Kommunikationsschaltungsanordnung 202 kann eine Schaltung aufweisen, die die Kommunikation der physikalischen Schicht (PHY) und/oder die Kommunikation der Medien-Zugriffssteuerung (MAC) zur Steuerung des Zugriffs auf das Drahtlos-Medium und/oder andere Kommunikationsschichten zum Senden und Empfangen von Signalen betreiben kann. Die Kommunikationsstation 200 kann auch eine Verarbeitungsschaltung 206 und einen Speicher 208 aufweisen, die so angeordnet sind, dass sie die hier beschriebenen Operationen durchführen. In einigen Aspekten können die Kommunikationsschaltungsanordnung 202 und die Verarbeitungsschaltungsanordnung 206 eingerichtet sein, die in den hierin enthaltenen Figuren, Diagrammen und Abläufen beschriebenen Operationen durchzuführen.
  • Gemäß einigen Aspekten kann die Kommunikationsschaltungsanordnung 202 eingerichtet sein, um ein Drahtlos-Medium zu konkurrieren und Rahmen oder Pakete für die Kommunikation über das Drahtlos-Medium einzurichten. Die Kommunikationsschaltungsanordnung 202 kann so eingerichtet sein, dass sie Signale sendet und empfängt. Die Kommunikationsschaltung 202 kann auch Schaltungen zur Modulation/Demodulation, Aufwärts-/Abwärtskonvertierung, Filterung, Verstärkung usw. aufweisen. In einigen Aspekten kann die Verarbeitungsschaltung 206 der Kommunikationsstation 200 einen oder mehrere Prozessoren aufweisen. In anderen Aspekten können zwei oder mehr Antennen 201 mit der Kommunikationsschaltung 202 gekoppelt sein, die zum Senden und Empfangen von Signalen angeordnet sind. Der Speicher 208 kann Informationen zum Einrichten der Verarbeitungsschaltung 206 speichern, um Operationen zum Konfigurieren und Übertragen von Nachrichtenrahmen und zum Ausführen der verschiedenen hierin beschriebenen Operationen durchzuführen. Der Speicher 208 kann jeden Speichertyp aufweisen, einschließlich eines nicht-transitorischen Speichers, um Informationen in einer Form zu speichern, die von einer Maschine (z.B. einem Computer) gelesen werden kann. Beispielsweise kann der Speicher 208 eine computerlesbare Speichereinrichtung, einen Festwertspeicher (ROM), einen Direktzugriffsspeicher (RAM), Magnetplattenspeichermedien, optische Speichermedien, Flash-Speichervorrichtungen und andere Speichereinrichtungen und -medien aufweisen.
  • In einigen Aspekten kann die Kommunikationsstation 200 Teil eines tragbaren Drahtlos-Kommunikationsgeräts sein, wie z.B. eines persönlichen digitalen Assistenten (PDA), eines Laptops oder tragbaren Computers mit Drahtlos-Kommunikationsfähigkeit, eines Web-Tablets, eines Drahtlos-Telefons, eines Smartphones, eines Drahtlos-Headsets, eines Pagers, eines Instant-Messaging-Geräts, einer Digitalkamera, eines Zugangspunkts, eines Fernsehers, eines medizinischen Geräts (z.B. eines Herzfrequenzmessgeräts, eines Blutdruckmessgeräts usw.), eines tragbaren Computergeräts oder eines anderen Geräts, das Informationen drahtlos empfangen und/oder senden kann.
  • In einigen Aspekten kann die Kommunikationsstation 200 eine oder mehrere Antennen 201 aufweisen. Die Antennen 201 können eine oder mehrere Richtungs- oder Rundstrahlantennen aufweisen, beispielsweise Dipolantennen, Monopolantennen, Patch-Antennen, Schleifenantennen, Mikrostreifenantennen oder andere Arten von Antennen, die für die Übertragung von HF-Signalen geeignet sind. In einigen Aspekten kann anstelle von zwei oder mehr Antennen eine einzige Antenne mit mehreren Aperturen verwendet werden. In diesen Aspekten kann jede Apertur als eine separate Antenne betrachtet werden. In einigen MIMO-Aspekten (Multiple-Input-Multiple-Output) können die Antennen für räumliche Diversität und die unterschiedlichen Kanaleigenschaften, die sich zwischen jeder der Antennen und den Antennen einer Sendestation ergeben können, effektiv getrennt werden.
  • In einigen Aspekten kann die Kommunikationsstation 200 eine oder mehrere der folgenden Elemente aufweisen: eine Tastatur, eine Anzeige, einen nichtflüchtigen Speicheranschluss, mehrere Antennen, einen Grafikprozessor, einen Anwendungsprozessor, Lautsprecher und andere mobile Geräteelemente. Die Anzeige kann einen LCD-Bildschirm aufweisen, der einen Touchscreen enthält.
  • Obwohl die Kommunikationsstation 200 so dargestellt ist, dass sie mehrere separate Funktionselemente aufweist, können zwei oder mehr der Funktionselemente kombiniert und durch Kombinationen von softwarekonfigurierten Elementen, wie z.B. Verarbeitungselementen einschließlich digitaler Signalprozessoren (DSPs), und/oder anderen Hardwareelementen implementiert werden. Beispielsweise können einige Elemente einen oder mehrere Mikroprozessoren, DSPs, FPGAs (Field Programmable Gate Arrays), ASICs (Application Specific Integrated Circuits), RFICs (Radio Frequency Integrated Circuits) und Kombinationen verschiedener Hardware- und Logikschaltungen aufweisen, um zumindest die hier beschriebenen Funktionen auszuführen. In einigen Aspekten können sich die Funktionselemente der Kommunikationsstation 200 auf einen oder mehrere Prozesse beziehen, die auf einem oder mehreren Verarbeitungselementen arbeiten.
  • Bestimmte Aspekte können in einer oder einer Kombination aus Hardware, Firmware und Software implementiert sein. Andere Aspekte können auch als Anweisungen implementiert werden, die auf einer computerlesbaren Speichervorrichtung gespeichert sind, die von mindestens einem Prozessor gelesen und ausgeführt werden können, um die hierin beschriebenen Vorgänge durchzuführen. Eine computerlesbare Speichervorrichtung kann jeden nicht-transitorischen Speichermechanismus zum Speichern von Informationen in einer von einer Maschine (z.B. einem Computer) lesbaren Form aufweisen. Eine computerlesbare Speichervorrichtung kann z.B. Festwertspeicher (ROM), Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM), Magnetplattenspeichermedien, optische Speichermedien, Flash-Speichervorrichtungen und andere Speichervorrichtungen und Medien aufweisen. In einigen Aspekten kann die Kommunikationsstation 200 einen oder mehrere Prozessoren aufweisen und kann mit Anweisungen eingerichtet sein, die auf einer computerlesbaren Speichervorrichtung gespeichert sind.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm eines Beispiels einer Maschine 300 oder eines Systems, auf dem eine oder mehrere der hierin besprochenen Techniken (z.B. Methodologien) ausgeführt werden können. Gemäß anderen Aspekten kann die Maschine 300 als eigenständiges Gerät arbeiten oder mit anderen Maschinen verbunden (z.B. vernetzt) sein. In einem vernetzten Einsatz kann die Maschine 300 in der Funktion einer Server-Maschine, einer Client-Maschine oder beidem in Server-Client-Netzwerkumgebungen arbeiten. In einem Beispiel kann das Gerät 300 als Peer-Gerät in Peer-to-Peer (P2P) (oder anderen verteilten) Netzwerkumgebungen fungieren. Bei dem Gerät 300 kann es sich um einen Personal Computer (PC), einen Tablet-PC, eine Set-Top-Box (STB), einen Personal Digital Assistant (PDA), ein mobiles Telefon, ein tragbares Computergerät, eine Web-Appliance, einen Netzwerk-Router, einen Switch oder eine Bridge oder ein beliebiges Gerät handeln, das in der Lage ist, Anweisungen (sequenziell oder anderweitig) auszuführen, die von diesem Gerät auszuführende Aktionen spezifizieren, wie z.B. eine Basisstation. Obwohl nur eine einzelne Maschine dargestellt ist, soll der Begriff „Maschine“ auch eine beliebige Ansammlung von Maschinen aufweisen, die einzeln oder gemeinsam einen Satz (oder mehrere Sätze) von Anweisungen ausführen, um eine oder mehrere der hier beschriebenen Methoden durchzuführen, wie z.B. Cloud Computing, Software as a Service (SaaS) oder andere Computer-Cluster-Konfigurationen.
  • Beispiele, wie hier beschrieben, können eine Logik oder eine Anzahl von Komponenten, Modulen oder Mechanismen aufweisen oder darauf arbeiten. Module sind greifbare Einheiten (z. B. Hardware), die in der Lage sind, im Betrieb bestimmte Operationen auszuführen. Ein Modul weist Hardware auf. In einem Beispiel kann die Hardware speziell eingerichtet sein, um einen bestimmten Vorgang auszuführen (z.B. fest verdrahtet). In einem anderen Beispiel kann die Hardware konfigurierbare Ausführungseinheiten (z.B. Transistoren, Schaltungen usw.) und ein computerlesbares Medium aufweisen, das Anweisungen enthält, wobei die Anweisungen die Ausführungseinheiten so einrichten, dass sie im Betrieb eine bestimmte Operation ausführen. Die Konfigurierung kann unter der Leitung der Ausführungseinheiten oder eines Lademechanismus erfolgen. Gemäß diesem Beispiel sind die Ausführungseinheiten kommunikativ mit dem computerlesbaren Medium gekoppelt, wenn das Gerät in Betrieb ist. In diesem Beispiel können die Ausführungseinheiten ein Mitglied von mehr als einem Modul sein. Beispielsweise können die Ausführungseinheiten im Betrieb durch einen ersten Satz von Anweisungen eingerichtet sein, um ein erstes Modul zu einem Zeitpunkt zu implementieren, und durch einen zweiten Satz von Anweisungen rekonfiguriert werden, um ein zweites Modul zu einem zweiten Zeitpunkt zu implementieren.
  • Die Maschine (z.B. das Computersystem) 300 kann einen Hardwareprozessor 302 (z.B. eine Zentraleinheit (CPU), eine Grafikverarbeitungseinheit (GPU), einen Hardwareprozessorkern oder eine beliebige Kombination davon), einen Hauptspeicher 304 und einen statischen Speicher 306 aufweisen, von denen einige oder alle über eine Zwischenverbindung (z.B. einen Bus) 308 miteinander kommunizieren können. Die Maschine 300 kann ferner eine Energieverwaltungsvorrichtung 332, eine Grafikanzeigevorrichtung 310, eine alphanumerische Eingabevorrichtung 312 (z.B. eine Tastatur) und eine Navigationsvorrichtung 314 (z.B. eine Maus) für die Benutzeroberfläche (UI) aufweisen. In einem Beispiel können die Grafikanzeigevorrichtung 310, die alphanumerische Eingabevorrichtung 312 und die UI-Navigationsvorrichtung 314 ein Touchscreen-Display sein. Das Gerät 300 kann zusätzlich eine Speichervorrichtung (d.h. Laufwerk) 316, eine Vorrichtung zur Erzeugung von Signalen 318 (z.B. einen Lautsprecher), eine BSS-Konfigurations-Vorrichtung 319, eine Netzwerkschnittstellenvorrichtung/einen Transceiver 320, die/der mit Antenne(n) 330 gekoppelt ist, und einen oder mehrere Sensoren 328 aufweisen, wie z.B. einen GPS-Sensor (Global Positioning System), einen Kompass, einen Beschleunigungsmesser oder einen anderen Sensor. Das Gerät 300 kann eine Steuerungseinheit 334 aufweisen, wie z.B. eine serielle (z.B. Universal Serial Bus (USB), parallele oder andere verdrahtete oder drahtlose (z.B. Infrarot (IR), Nahfeldkommunikation (NFC) usw.) Verbindung, um mit einem oder mehreren Peripheriegeräten (z.B. einem Drucker, einem Kartenleser usw.) zu kommunizieren oder diese zu steuern.) Die Operationen gemäß einem oder mehreren Beispielaspekten der vorliegenden Offenbarung können von einem Basisbandprozessor ausgeführt werden. Der Basisbandprozessor kann eingerichtet sein, um entsprechende Basisbandsignale zu erzeugen. Der Basisbandprozessor kann ferner Schaltungen der physikalischen Schicht (PHY) und der Medien-Zugriffssteuerungsschicht (MAC) aufweisen und kann ferner eine Schnittstelle mit dem Hardwareprozessor 302 zur Erzeugung und Verarbeitung der Basisbandsignale und zur Steuerung von Operationen des Hauptspeichers 304, der Speichereinheit 316 und/oder der BSS-Konfigurations-Vorrichtung 319 aufweisen. Der Basisbandprozessor kann auf einer einzelnen Funkkarte, einem einzelnen Chip oder einer integrierten Schaltung (IC) bereitgestellt sein.
  • Die Speichervorrichtung 316 kann ein maschinenlesbares Medium 322 aufweisen, auf dem ein oder mehrere Sätze von Datenstrukturen oder Anweisungen 324 (z.B. Software) gespeichert sind, die eine oder mehrere der hierin beschriebenen Techniken oder Funktionen verkörpern oder von diesen verwendet werden. Die Anweisungen 324 können sich auch vollständig oder zumindest teilweise im Hauptspeicher 304, im statischen Speicher 306 oder im Hardware-Prozessor 302 befinden, wenn sie von der Maschine 300 ausgeführt werden. In einem Beispiel kann eine oder eine beliebige Kombination aus dem Hardware-Prozessor 302, dem Hauptspeicher 304, dem statischen Speicher 306 oder der Speichereinrichtung 316 ein maschinenlesbares Medium darstellen.
  • Die BSS-Konfigurations-Vorrichtung 319 kann jeden der oben beschriebenen und dargestellten Vorgänge und Prozesse (z. B. Prozess 900) ausführen oder durchführen.
  • Es versteht sich, dass die obigen Angaben nur eine Teilmenge dessen sind, wie die BSS-Konfigurations-Vorrichtung 319 eingerichtet ist, auszuführen, und dass andere Funktionen, die in dieser Offenbarung vorhanden sind, ebenfalls von der BSS-Konfigurations-Vorrichtung 319 ausgeführt werden können.
  • Während das maschinenlesbare Medium 322 als ein einzelnes Medium dargestellt ist, kann der Begriff „maschinenlesbares Medium“ ein einzelnes Medium oder mehrere Medien (z.B. eine zentralisierte oder verteilte Datenbank und/oder zugehörige Caches und Server) aufweisen, die eingerichtet sind, die eine oder mehrere Anweisungen 324 zu speichern.
  • Verschiedene Aspekte können vollständig oder teilweise in Software und/oder Firmware implementiert sein. Diese Software und/oder Firmware kann die Form von Anweisungen annehmen, die in oder auf einem nicht-transitorischen, computerlesbaren Speichermedium enthalten sind. Diese Anweisungen können dann von einem oder mehreren Prozessoren gelesen und ausgeführt werden, um die Durchführung der hier beschriebenen Vorgänge zu ermöglichen. Die Anweisungen können in jeder geeigneten Form vorliegen, wie z.B., aber nicht beschränkt auf Quellcode, kompilierten Code, interpretierten Code, ausführbaren Code, statischen Code, dynamischen Code und dergleichen. Ein solches computerlesbares Medium kann jedes greifbare, nichttransitorische Medium zum Speichern von Informationen in einer Form aufweisen, die von einem oder mehreren Computern gelesen werden kann, wie z.B., aber nicht beschränkt auf Festwertspeicher (ROM); Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM); Magnetplattenspeichermedien; optische Speichermedien; einen Flash-Speicher, usw.
  • Der Begriff „maschinenlesbares Medium“ kann jedes Medium aufweisen, das in der Lage ist, Befehle zur Ausführung durch die Maschine 300 zu speichern, zu kodieren oder zu tragen, die die Maschine 300 veranlassen, eine oder mehrere der Techniken der vorliegenden Offenbarung auszuführen, oder das in der Lage ist, Datenstrukturen zu speichern, zu kodieren oder zu tragen, die von solchen Befehlen verwendet werden oder mit ihnen verbunden sind. Nicht einschränkende Beispiele für maschinenlesbare Medien können Festkörperspeicher sowie optische und magnetische Medien aufweisen. In einem Beispiel weist ein massenhaftes maschinenlesbares Medium ein maschinenlesbares Medium mit einer Mehrzahl von Partikeln auf, die eine Ruhemasse aufweisen. Spezifische Beispiele für maschinenlesbare Massenmedien können nichtflüchtige Speicher aufweisen, wie Halbleiterspeichergeräte (z.B. elektrisch programmierbarer Festwertspeicher (EPROM) oder elektrisch löschbarer programmierbarer Festwertspeicher (EEPROM)) und Flash-Speichergeräte; Magnetplatten, wie interne Festplatten und Wechselplatten; magneto-optische Platten; und CD-ROM- und DVD- ROM-Platten.
  • Die Anweisungen 324 können ferner über ein Kommunikationsnetzwerk 326 unter Verwendung eines Übertragungsmediums über die Netzwerkschnittstellenvorrichtung/den Transceiver 320 unter Verwendung eines beliebigen Übertragungsprotokolls aus einer Reihe von Übertragungsprotokollen (z.B. Frame Relay, Internet Protocol (IP), Transmission Control Protocol (TCP), User Datagram Protocol (UDP), Hypertext Transfer Protocol (HTTP) usw.) übertragen oder empfangen werden. Beispiele für Kommunikationsnetzwerke können ein lokales Netzwerk (LAN), ein Weitverkehrsnetzwerk (WAN), ein Paketdatennetzwerk (z.B. das Internet), mobile Telefonnetzwerke (z.B. zellulare Netzwerke), einfache alte Telefonnetzwerke (POTS), Drahtlos-Datennetzwerke (z.B., Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) 802.11-Standardfamilie, bekannt als Wi-Fi®, IEEE 802.16-Standardfamilie, bekannt als WiMax®), IEEE 802.15.4-Standardfamilie und Peer-to-Peer (P2P)-Netzwerke, unter anderem). In einem Beispiel kann das Netzwerkschnittstellengerät/der Transceiver 320 eine oder mehrere physische Buchsen (z.B. Ethernet-, Koaxial- oder Telefonbuchsen) oder eine oder mehrere Antennen aufweisen, um eine Verbindung mit dem Kommunikationsnetzwerk 326 herzustellen. In einem Beispiel kann das Netzwerkschnittstellengerät/der Transceiver 320 eine Mehrzahl von Antennen aufweisen, um drahtlos zu kommunizieren, wobei zumindest eine der Techniken Single-Input Multiple-Output (SIMO), Multiple-Input Multiple-Output (MIMO) oder Multiple-Input Single-Output (MISO) verwendet wird. Der Begriff „Übertragungsmedium“ ist so zu verstehen, dass er jedes immaterielle Medium aufweist, das in der Lage ist, Anweisungen zur Ausführung durch die Maschine 300 zu speichern, zu kodieren oder zu transportieren, und er weist digitale oder analoge Kommunikationssignale oder andere immaterielle Medien auf, um die Kommunikation einer solchen Software zu erleichtern.
  • Die Vorgänge und Prozesse, die oben beschrieben und dargestellt sind, können in jeder geeigneten Reihenfolge ausgeführt oder durchgeführt werden, wie in verschiedenen Implementierungen gewünscht. Darüber hinaus kann in bestimmten Implementierungen zumindest ein Teil der Vorgänge parallel ausgeführt werden. Darüber hinaus können in bestimmten Implementierungen weniger oder mehr als die beschriebenen Vorgänge ausgeführt werden.
  • 4 ist ein Blockdiagramm einer Funkarchitektur 105A, 105B gemäß einigen Aspekten, die in einem der Beispiel-AP 100 und/oder der Beispiel-STA 102 von 1 implementiert sein kann. Die Funkarchitektur 105A, 105B kann eine Funk-Frontend-Modul (FEM)-Schaltung 404a-b, eine Funk-IC-Schaltung 406a-b und eine Basisband-Verarbeitungsschaltung 408a-b aufweisen. Die Funkarchitektur 105A, 105B, wie dargestellt, weist sowohl Wireless Local Area Network (WLAN)-Funktionalität als auch Bluetooth (BT)-Funktionalität auf, obwohl die Aspekte nicht derart beschränkt sind. In dieser Offenbarung werden „WLAN“ und „Wi-Fi“ austauschbar verwendet.
  • Die FEM-Schaltung 404a-b kann eine WLAN- oder Wi-Fi-FEM-Schaltung 404a und eine Bluetooth (BT)-FEM-Schaltung 404b aufweisen. Die WLAN-FEM-Schaltung 404a kann einen Empfangssignalpfad aufweisen, der eine Schaltung aufweist, die eingerichtet ist, um mit WLAN-HF-Signalen zu arbeiten, die von einer oder mehreren Antennen 401 empfangen werden, um die empfangenen Signale zu verstärken und um die verstärkten Versionen der empfangenen Signale der WLAN-Funk-IC-Schaltung 406a zur weiteren Verarbeitung bereitzustellen. Die BT-FEM-Schaltung 404b kann einen Empfangssignalpfad aufweisen, der eine Schaltung aufweisen kann, die eingerichtet ist, um mit BT-HF-Signalen zu arbeiten, die von einer oder mehreren Antennen 401 empfangen werden, um die empfangenen Signale zu verstärken und die verstärkten Versionen der empfangenen Signale der BT-Funk-IC-Schaltung 406b zur weiteren Verarbeitung bereitzustellen. Die FEM-Schaltung 404a kann auch einen Sendesignalpfad aufweisen, der eine Schaltung aufweisen kann, die eingerichtet ist, um WLAN-Signale, die von der Funk-IC-Schaltung 406a bereitgestellt werden, für die Drahtlos-Übertragung durch eine oder mehrere der Antennen 401 zu verstärken. Darüber hinaus kann die FEM-Schaltung 404b auch einen Sendesignalpfad aufweisen, der eine Schaltung aufweisen kann, die eingerichtet ist, um BT-Signale zu verstärken, die von der Funk-IC-Schaltung 406b für die Drahtlos-Übertragung durch die eine oder die mehreren Antennen bereitgestellt werden. In dem Aspekt von 4 sind FEM 404a und FEM 404b zwar als voneinander verschieden dargestellt, aber die Aspekte sind nicht derart beschränkt und weisen in ihrem Bereich die Verwendung eines FEM (nicht dargestellt) auf, das einen Sendepfad und/oder einen Empfangspfad für sowohl WLAN- als auch BT-Signale aufweist, oder die Verwendung von einer oder mehreren FEM-Schaltungen, wobei zumindest einige der FEM-Schaltungen Sende- und/oder Empfangssignalpfade für sowohl WLAN- als auch BT-Signale gemeinsam nutzen.
  • Die Funk-IC-Schaltung 406a-b, wie dargestellt, kann eine WLAN-Funk-IC-Schaltung 406a und eine BT-Funk-IC-Schaltung 406b aufweisen. Die WLAN-Funk-IC-Schaltung 406a kann einen Empfangssignalpfad aufweisen, der eine Schaltung aufweisen kann, um die von der FEM-Schaltung 404a empfangenen WLAN-HF-Signale abwärts zu konvertieren und Basisbandsignale für die WLAN-Basisbandverarbeitungsschaltung 408a bereitzustellen. Die BT-Funk-IC-Schaltung 406b kann wiederum einen Empfangssignalpfad aufweisen, der eine Schaltung aufweisen kann, um BT-HF-Signale, die von der FEM-Schaltung 404b empfangen werden, herunterzuwandeln und Basisbandsignale für die BT-Basisbandverarbeitungsschaltung 408b bereitzustellen. Die WLAN-Funk-IC-Schaltung 406a kann auch einen Sendesignalpfad aufweisen, der eine Schaltung aufweisen kann, um WLAN-Basisbandsignale, die von der WLAN-Basisbandverarbeitungsschaltung 408a bereitgestellt werden, aufwärts zu konvertieren und WLAN-HF-Ausgangssignale an die FEM-Schaltung 404a für die nachfolgende Drahtlos-Übertragung durch die eine oder mehrere Antennen 401 bereitzustellen. Die BT-Funk-IC-Schaltung 406b kann auch einen Sendesignalpfad aufweisen, der eine Schaltung zur Aufwärtskonvertierung von BT-Basisbandsignalen aufweisen kann, die von der BT-Basisbandverarbeitungsschaltung 408b bereitgestellt werden, und BT-HF-Ausgangssignale für die FEM-Schaltung 404b zur anschließenden Drahtlos-Übertragung durch die eine oder die mehreren Antennen 401 bereitstellen kann. Obwohl in dem Aspekt von 4 die Funk-IC-Schaltungen 406a und 406b als voneinander getrennt dargestellt sind, sind die Aspekte nicht derart beschränkt und weisen in ihrem Bereich die Verwendung einer Funk-IC-Schaltung (nicht dargestellt) auf, die einen Sendesignalpfad und/oder einen Empfangssignalpfad sowohl für WLAN- als auch für BT-Signale aufweist, oder die Verwendung von einer oder mehreren Funk-IC-Schaltungen, wobei zumindest einige der Funk-IC-Schaltungen Sende- und/oder Empfangssignalpfade sowohl für WLAN- als auch für BT-Signale gemeinsam nutzen.
  • Die Basisbandverarbeitungsschaltung 408a-b kann eine WLAN-Basisbandverarbeitungsschaltung 408a und eine BT-Basisbandverarbeitungsschaltung 408b aufweisen. Die WLAN-Basisbandverarbeitungsschaltung 408a kann einen Speicher aufweisen, wie beispielsweise einen Satz von RAM-Arrays gemäß einem Fast-Fourier-Transformations- oder Inverse-Fourier-Transformationsblock (nicht dargestellt) der WLAN-Basisbandverarbeitungsschaltung 408a. Jede der WLAN-Basisbandschaltungen 408a und der BT-Basisbandschaltungen 408b kann ferner einen oder mehrere Prozessoren und eine Steuerungseinheit aufweisen, um die von dem entsprechenden WLAN- oder BT-Empfangssignalpfad der Funk-IC-Schaltung 406a-b empfangenen Signale zu verarbeiten und auch entsprechende WLAN- oder BT-Basisbandsignale für den Sendesignalpfad der Funk-IC-Schaltung 406a-b zu erzeugen. Jede der Basisbandverarbeitungsschaltungen 408a und 408b kann ferner eine Schaltung der physikalischen Schicht (PHY) und der mittleren Zugriffssteuerungsschicht (MAC) aufweisen und kann ferner eine Schnittstelle zu einer Vorrichtung zur Erzeugung und Verarbeitung der Basisbandsignale und zur Steuerung der Operationen der Funk-IC-Schaltung 406a-b aufweisen.
  • Gemäß dem dargestellten Aspekt in 4 kann die WLAN-BT-Koexistenzschaltung 413 eine Logik aufweisen, die eine Schnittstelle zwischen der WLAN-Basisbandschaltung 408a und der BT-Basisbandschaltung 408b bereitstellt, um Anwendungsfälle zu ermöglichen, die WLAN- und BT-Koexistenz erfordern. Darüber hinaus kann ein Schalter 403 zwischen der WLAN-FEM-Schaltung 404a und der BT-FEM-Schaltung 404b bereitgestellt sein, um ein Umschalten zwischen den WLAN- und BT-Funkgeräten gemäß den Anwendungsanforderungen zu ermöglichen. Zusätzlich, obwohl die Antennen 401 so dargestellt sind, dass sie jeweils mit der WLAN-FEM-Schaltung 404a und der BT-FEM-Schaltung 404b verbunden sind, weisen Aspekte innerhalb ihres Bereichs die gemeinsame Nutzung einer oder mehrerer Antennen gemäß den WLAN- und BT-FEMs auf, oder die Bereitstellung von mehr als einer Antenne, die mit jeder der FEM 404a oder 404b verbunden ist.
  • Gemäß einigen Aspekten können die Front-End-Modul-Schaltungen 404a-b, die Funk-IC-Schaltungen 406a-b und die Basisband-Verarbeitungsschaltungen 408a-b auf einer einzigen Funkkarte bereitgestellt sein, wie z. B. der Drahtlos-Funkkarte 402. In einigen anderen Aspekten können die eine oder mehrere Antennen 401, die FEM-Schaltung 404a-b und die Funk-IC-Schaltung 406a-b auf einer einzigen Funkkarte bereitgestellt sein. Gemäß einigen anderen Aspekten können die Funk-IC-Schaltung 406a-b und die Basisband-Verarbeitungsschaltung 408a-b auf einem einzigen Chip oder integrierten Schalung (IC) bereitgestellt sein, wie z. B. IC 412.
  • In einigen Aspekten kann die Drahtlos-Funkkarte 402 eine WLAN-Funkkarte aufweisen und für Wi-Fi-Kommunikation eingerichtet sein, obwohl der Umfang der Aspekte in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist. In einigen dieser Aspekte kann die Funkarchitektur 105A, 105B eingerichtet sein, um Orthogonal Frequency Division Multiplexed (OFDM) oder Orthogonal Frequency Division Multiple Access (OFDMA) Kommunikationssignale über einen Mehrträger-Kommunikationskanal zu empfangen und zu senden. Die OFDM- oder OFDMA-Signale können eine Mehrzahl von orthogonalen Hilfsträgern aufweisen.
  • Gemäß einigen dieser Mehrträger-Aspekte kann die Funkarchitektur 105A, 105B Teil einer Wi-Fi-Kommunikationsstation (STA) sein, wie z.B. ein Drahtlos-Zugangspunkt (AP), eine Basisstation oder ein mobiles Gerät, das ein Wi-Fi-Gerät aufweist. In einigen dieser Aspekte kann die Funkarchitektur 105A, 105B so eingerichtet sein, dass sie Signale gemäß bestimmten Kommunikationsstandards und/oder - protokollen sendet und empfängt, wie z. B. einem der Standards des Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE), einschließlich 802. 11n-2009, IEEE 802.11-2012, IEEE 802.11-2016, 802.1In-2009, 802.11ac, 802.11ah, 802.11ad, 802.11ay und/oder 802.11ax Standards und/oder vorgeschlagenen Spezifikationen für WLANs, obwohl der Umfang der Aspekte in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist. Die Funkarchitektur 105A, 105B kann auch geeignet sein, um Kommunikationen gemäß anderen Techniken und Standards zu senden und/oder zu empfangen.
  • In einigen Aspekten kann die Funkarchitektur 105A, 105B für hocheffiziente Wi-Fi-Kommunikation (HEW) gemäß dem Standard IEEE 802.11ax eingerichtet sein. In diesen Aspekten kann die Funkarchitektur 105A, 105B eingerichtet sein, um gemäß einer OFDMA-Technik zu kommunizieren, obwohl der Umfang der Aspekte in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist.
  • In einigen anderen Aspekten kann die Funkarchitektur 105A, 105B eingerichtet sein, Signale zu senden und zu empfangen, die unter Verwendung einer oder mehrerer anderer Modulationstechniken übertragen werden, wie Spreizspektrummodulation (z.B. Direktsequenz-Codeaufteilung-Mehrfachzugriff (Direct Sequence Code Division Multiple Access - DS-CDMA) und/oder Frequenzsprung-Codeaufteilung-Mehrfachzugriff (Frequency Hopping Code Division Multiple Access - FH-CDMA)), Zeitmultiplex- (TDM) Modulation und/oder Frequenzmultiplex- (FDM) Modulation, wobei der Umfang der Aspekte in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist.
  • In einigen Aspekten, wie in 6 weiter dargestellt, kann die BT-Basisbandschaltung 408b mit einem Bluetooth (BT)-Verbindungsstandard wie Bluetooth, Bluetooth 8.0 oder Bluetooth 6.0 oder einer anderen Iteration des Bluetooth-Standards konform sein.
  • In einigen Aspekten kann die Funkarchitektur 105A, 105B andere Funkkarten aufweisen, wie z.B. eine Mobilfunk-Funkkarte, die für zellulare (z.B. 5GPP wie LTE, LTE-Advanced oder 7G-Kommunikation) eingerichtet ist.
  • In einigen Aspekten von IEEE 802.11 kann die Funkarchitektur 105A, 105B für die Kommunikation über verschiedene Kanalbandbreiten eingerichtet sein, einschließlich Bandbreiten mit Mittenfrequenzen von etwa 900 MHz, 2,4 GHz, 5 GHz und Bandbreiten von etwa 2 MHz, 4 MHz, 5 MHz, 5,5 MHz, 6 MHz, 8 MHz, 10 MHz, 20 MHz, 40 MHz, 80 MHz (mit zusammenhängenden Bandbreiten) oder 80+80 MHz (160MHz) (mit nicht zusammenhängenden Bandbreiten). In einigen Aspekten kann eine Kanalbandbreite von 920 MHz verwendet werden. Der Umfang der Aspekte ist jedoch in Bezug auf die oben genannten Mittenfrequenzen nicht beschränkt.
  • 5 illustriert die WLAN-FEM-Schaltung 404a gemäß einigen Aspekten. Obwohl das Beispiel von 5 in Verbindung mit der WLAN-FEM-Schaltung 404a beschrieben wird, kann das Beispiel von 5 in Verbindung mit dem Beispiel BT-FEM-Schaltung 404b (4) beschrieben werden, obwohl auch andere Schaltungskonfigurationen geeignet sein können.
  • In einigen Aspekten kann die FEM-Schaltung 404a einen TX/RX-Schalter 502 aufweisen, um zwischen dem Sendemodus und dem Empfangsmodus zu wechseln. Die FEM-Schaltung 404a kann einen Empfangssignalpfad und einen Sendesignalpfad aufweisen. Der Empfangssignalpfad der FEM-Schaltung 404a kann einen rauscharmen Verstärker (LNA) 506 aufweisen, um empfangene HF-Signale 503 zu verstärken und die verstärkten empfangenen HF-Signale 507 als Ausgang bereitzustellen (z. B. an die Funk-IC-Schaltung 406a-b (4)). Der Sendesignalpfad der Schaltung 404a kann einen Leistungsverstärker (PA) aufweisen, um Eingangs-HF-Signale 509 (die z. B. von der Funk-IC-Schaltung 406a-b bereitgestellt werden) zu verstärken, und ein oder mehrere Filter 512, wie Bandpassfilter (BPFs), Tiefpassfilter (LPFs) oder andere Filtertypen, um HF-Signale 515 für die anschließende Übertragung (z. B. durch eine oder mehrere der Antennen 401 (4)) über einen Beispiel-Duplexer 514 zu erzeugen.
  • In einigen Dual-Modus-Aspekten für Wi-Fi-Kommunikation kann die FEM-Schaltung 404a eingerichtet sein, um entweder im 2,4-GHz-Frequenzspektrum oder im 5-GHz-Frequenzspektrum zu arbeiten. Gemäß diesen Aspekten kann der Empfangssignalpfad der FEM-Schaltung 404a einen Empfangssignalpfad-Duplexer 504 aufweisen, um die Signale von jedem Spektrum zu trennen, sowie einen separaten LNA 506 für jedes Spektrum bereitzustellen, wie dargestellt. Gemäß diesen Aspekten kann der Sendesignalpfad der FEM-Schaltung 404a auch einen Leistungsverstärker 510 und ein Filter 512, wie z.B. ein BPF, ein LPF oder eine andere Art von Filter für jedes Frequenzspektrum und einen Sendesignalpfad-Duplexer 504 aufweisen, um die Signale eines der verschiedenen Spektren auf einem einzigen Sendepfad für die anschließende Übertragung durch die eine oder mehrere der Antennen 401 bereitzustellen (4). In einigen Aspekten kann die BT-Kommunikation die 2,4-GHz-Signalpfade nutzen und die gleiche FEM-Schaltung 404a verwenden, wie sie für die WLAN-Kommunikation verwendet wird.
  • 6 zeigt die Funk-IC-Schaltung 406a gemäß einigen Aspekten. Die Funk-IC-Schaltung 406a ist ein Beispiel für eine Schaltung, die für die Verwendung als WLAN- oder BT-Funk-IC-Schaltung 406a/406b (4) geeignet sein kann, obwohl auch andere Schaltungskonfigurationen geeignet sein können. Alternativ kann das Beispiel von 6 in Verbindung mit der beispielhaften BT-Funk-IC-Schaltung 406b beschrieben werden.
  • In einigen Aspekten kann die Funk-IC-Schaltung 406a einen Empfangssignalpfad und einen Sendesignalpfad aufweisen. Der Empfangssignalpfad der Funk-IC-Schaltung 406a kann zumindest eine Mischerschaltung 602 aufweisen, wie beispielsweise eine Abwärtswandlungs-Mischerschaltung, eine Verstärkerschaltung 606 und eine Filterschaltung 608. Der Sendesignalpfad der Funk-IC-Schaltung 406a kann zumindest eine Filterschaltung 612 und eine Mischerschaltung 614 aufweisen, wie z. B. eine Aufwärtswandlungs-Mischerschaltung. Die Funk-IC-Schaltung 406a kann auch eine Synthesizer-Schaltung 604 zum Synthetisieren einer Frequenz 605 zur Verwendung durch die Mischerschaltung 602 und die Mischerschaltung 614 aufweisen. Die Mischerschaltungen 602 und/oder 614 können gemäß einigen Aspekten eingerichtet sein, eine Direktumwandlungsfunktionalität bereitzustellen. Der letztgenannte Schaltungstyp weist im Vergleich zu Standard-Superheterodyn-Mischerschaltungen eine wesentlich einfachere Architektur auf, und jegliches Flickerrauschen, das durch dieselben verursacht wird, kann beispielsweise durch die Verwendung von OFDM-Modulation gemildert werden. 6 zeigt nur eine vereinfachte Version einer Funk-IC-Schaltung und kann, obwohl dies nicht dargestellt ist, Aspekte aufweisen, bei denen jede der dargestellten Schaltungen mehr als eine Komponente enthalten kann. Beispielsweise kann die Mischerschaltung 614 jeweils einen oder mehrere Mischer aufweisen, und die Filterschaltungen 608 und/oder 612 können jeweils einen oder mehrere Filter aufweisen, wie z.B. einen oder mehrere BPFs und/oder LPFs gemäß den Anforderungen der Anwendung. Wenn die Mischerschaltungen zum Beispiel vom Direktumwandlungstyp sind, können sie jeweils zwei oder mehr Mischer aufweisen.
  • In einigen Aspekten kann die Mischerschaltung 602 eingerichtet sein, die von der FEM-Schaltung 404a-b (4) empfangenen HF-Signale 507 auf der Grundlage der synthetisierten Frequenz 605, die von der Synthesizerschaltung 604 bereitgestellt wird, abwärts zu wandeln. Die Verstärkerschaltung 606 kann eingerichtet sein, um die abwärtsgewandelten Signale zu verstärken, und die Filterschaltung 608 kann ein LPF aufweisen, das eingerichtet ist, unerwünschte Signale aus den abwärtsgewandelten Signalen zu entfernen, um Ausgangsbasisbandsignale 607 zu erzeugen. Die Ausgangsbasisbandsignale 607 können der Basisbandverarbeitungsschaltung 408a-b (4) zur weiteren Verarbeitung bereitgestellt werden. In einigen Aspekten können die Ausgangs-Basisbandsignale 607 Null-Frequenz-Basisbandsignale sein, obwohl dies keine Voraussetzung ist. In einigen Aspekten kann die Mischerschaltung 602 passive Mischer aufweisen, obwohl der Umfang der Aspekte in dieser Hinsicht nicht begrenzt ist.
  • In einigen Aspekten kann die Mischerschaltung 614 eingerichtet sein, Eingangs-Basisbandsignale 611 basierend auf der synthetisierten Frequenz 605, die von der Synthesizerschaltung 604 bereitgestellt wird, aufwärts zu konvertieren, um HF-Ausgangssignale 509 für die FEM-Schaltung 404a-b zu erzeugen. Die Basisbandsignale 611 können von der Basisbandverarbeitungsschaltung 408a-b bereitgestellt werden und können von der Filterschaltung 612 gefiltert werden. Die Filterschaltung 612 kann einen LPF oder einen BPF aufweisen, obwohl der Umfang der Aspekte in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist.
  • In einigen Aspekten können die Mischerschaltung 602 und die Mischerschaltung 614 jeweils zwei oder mehr Mischer aufweisen und können für eine Quadratur-Abwärtskonvertierung und/oder Aufwärtskonvertierung mit Hilfe des Synthesizers 604 angeordnet sein. In einigen Aspekten können die Mischerschaltung 602 und die Mischerschaltung 614 jeweils zwei oder mehr Mischer aufweisen, die jeweils zur Bildunterdrückung eingerichtet sind (z.B. Hartley-Bildunterdrückung). In einigen Aspekten können die Mischerschaltung 602 und die Mischerschaltung 614 für eine direkte Abwärtskonvertierung und/oder eine direkte Aufwärtskonvertierung angeordnet sein. In einigen Aspekten können die Mischerschaltung 602 und die Mischerschaltung 614 für einen Super-Heterodyn-Betrieb eingerichtet sein, obwohl dies keine Voraussetzung ist.
  • Die Mischerschaltung 602 kann gemäß einem Aspekt passive Quadraturmischer aufweisen (z.B. für die In-Phase- (I) und Quadratur-Phasen-Pfade (Q)). In einem solchen Aspekt kann das HF-Eingangssignal 507 aus 6 abwärtsgewandelt werden, um I- und Q-Basisband-Ausgangssignale bereitzustellen, die an den Basisbandprozessor gesendet werden
  • Passive Quadraturmischer können durch Null- und Neunzig-Gradzeitvariierende LO-Schaltsignale angesteuert werden, die von einer Quadraturschaltung bereitgestellt werden, die eingerichtet ist, um eine LO-Frequenz (fLO) von einem lokalen Oszillator oder einem Synthesizer zu empfangen, wie z.B. die LO-Frequenz 605 des Synthesizers 604 (6). In einigen Aspekten kann die LO-Frequenz die Trägerfrequenz sein, während in anderen Aspekten die LO-Frequenz ein Bruchteil der Trägerfrequenz sein kann (z.B. die Hälfte der Trägerfrequenz, ein Drittel der Trägerfrequenz). In einigen Aspekten können die Null- und Neunzig-Gradzeitveränderlichen Schaltsignale durch den Synthesizer erzeugt werden, obwohl der Umfang der Aspekte in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist.
  • In einigen Aspekten können sich die LO-Signale im Tastverhältnis (der Prozentsatz einer Periode, in der das LO-Signal hoch ist) und/oder im Offset (die Differenz zwischen den Startpunkten der Periode) unterscheiden. In einigen Aspekten können die LO-Signale ein 85%iges Tastverhältnis und einen 80%igen Offset aufweisen. In einigen Aspekten kann jeder Zweig der Mischerschaltung (z.B. der In-Phase- (I) und Quadratur-Phase- (Q) Pfad) mit einem Tastverhältnis von 80 % arbeiten, was zu einer erheblichen Reduzierung des Stromverbrauchs führen kann.
  • Das HF-Eingangssignal 507 (5) kann ein symmetrisches Signal aufweisen, obwohl der Umfang der Aspekte in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist. Die I- und Q-Basisband-Ausgangssignale können einem rauscharmen Verstärker bereitgestellt werden, wie z.B. der Verstärkerschaltung 606 (6) oder der Filterschaltung 608 (6).
  • In einigen Aspekten können die Ausgangs-Basisbandsignale 607 und die Eingangs-Basisbandsignale 611 analoge Basisbandsignale sein, obwohl der Umfang der Aspekte in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist. In einigen alternativen Aspekten können die Ausgangs-Basisbandsignale 607 und die Eingangs-Basisbandsignale 611 digitale Basisbandsignale sein. In diesen alternativen Aspekten kann die Funk-IC-Schaltung eine Analog-Digital-Wandler- (ADC) und eine Digital-Analog-Wandler- (DAC) Schaltung aufweisen.
  • In einigen Dual-Modus-Aspekten kann eine separate Funk-IC-Schaltung für die Verarbeitung von Signalen für jedes Spektrum oder für andere, hier nicht erwähnte Spektren bereitgestellt werden, obwohl der Umfang der Aspekte in dieser Hinsicht nicht begrenzt ist.
  • In einigen Aspekten kann die Synthesizer-Schaltung 604 ein fraktionaler N-Synthesizer oder ein fraktionaler N/N+1-Synthesizer sein, wobei der Umfang der Aspekte in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist, da andere Arten von Frequenzsynthesizem geeignet sein können. Beispielsweise kann die Synthesizer-Schaltung 604 ein Delta-Sigma-Synthesizer, ein Frequenzvervielfacher oder ein Synthesizer sein, der einen Phasenregelkreis mit einem Frequenzteiler aufweist. Gemäß einigen Aspekten kann die Synthesizer-Schaltung 604 eine digitale Synthesizer-Schaltung aufweisen. Ein Effekt der Verwendung einer digitalen Synthesizer-Schaltung ist, dass sie zwar immer noch einige analoge Komponenten aufweisen kann, ihr Platzbedarf aber wesentlich geringer sein kann als der Platzbedarf einer analogen Synthesizer-Schaltung. In einigen Aspekten kann die Frequenzeingabe in die Synthesizer-Schaltung 604 durch einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) bereitgestellt werden, obwohl dies keine Voraussetzung ist. Ein Teiler-Steuereingang kann ferner von der Basisband-Verarbeitungsschaltung 408a-b (4) bereitgestellt werden, abhängig von der gewünschten Ausgangsfrequenz 605. In einigen Aspekten kann ein Teiler-Steuereingang (z. B. N) aus einer Nachschlagetabelle (z. B. innerhalb einer Wi-Fi-Karte) bestimmt werden, die auf einer Kanalnummer und einer Kanalmittenfrequenz basiert, wie sie von dem Beispiel-Anwendungsprozessor 410 bestimmt oder angegeben wird. Der Anwendungsprozessor 410 kann einen der beispielhaften sicheren Signalumwandler 101 oder den beispielhaften Empfangssignalumwandler 103 aufweisen oder anderweitig damit verbunden sein (z.B. je nachdem, in welchem Gerät die beispielhafte Funkarchitektur implementiert ist).
  • Gemäß einigen Aspekten kann die Synthesizerschaltung 604 eingerichtet sein, eine Trägerfrequenz als Ausgangsfrequenz 605 zu erzeugen, während in anderen Aspekten die Ausgangsfrequenz 605 ein Bruchteil der Trägerfrequenz sein kann (z.B. die Hälfte der Trägerfrequenz, ein Drittel der Trägerfrequenz). In einigen Aspekten kann die Ausgangsfrequenz 605 eine LO-Frequenz (fLO) sein.
  • 7 zeigt ein funktionales Blockdiagramm der Basisbandverarbeitungsschaltung 408a gemäß einigen Aspekten. Die Basisbandverarbeitungsschaltung 408a ist ein Beispiel für eine Schaltung, die für die Verwendung als Basisbandverarbeitungsschaltung 408a (4) geeignet sein kann, obwohl auch andere Schaltungskonfigurationen geeignet sein können. Alternativ kann das Beispiel von 6 verwendet werden, um das Beispiel BT-Basisbandverarbeitungsschaltung 408b von 4 zu implementieren.
  • Die Basisbandverarbeitungsschaltung 408a kann einen Empfangsbasisbandprozessor (RX BBP) 702 zur Verarbeitung von Empfangsbasisbandsignalen 609, die von der Funk-IC-Schaltung 406a-b (4) bereitgestellt werden, und einen Sendebasisbandprozessor (TX BBP) 704 zur Erzeugung von Sendebasisbandsignalen 611 für die Funk-IC-Schaltung 406a-b aufweisen. Die Basisbandverarbeitungsschaltung 408a kann auch eine Steuerungslogik 706 zur Koordinierung der Operationen der Basisbandverarbeitungsschaltung 408a aufweisen.
  • In einigen Aspekten (z.B. wenn analoge Basisbandsignale zwischen der Basisbandverarbeitungsschaltung 408a-b und der Funk-IC-Schaltung 406a-b ausgetauscht werden) kann die Basisbandverarbeitungsschaltung 408a einen ADC 710 aufweisen, um analoge Basisbandsignale 709, die von der Funk-IC-Schaltung 406a-b empfangen werden, in digitale Basisbandsignale zur Verarbeitung durch den RX BBP 702 umzuwandeln. In diesen Aspekten kann die Basisbandverarbeitungsschaltung 408a auch einen DAC 712 aufweisen, um digitale Basisbandsignale vom TX BBP 704 in analoge Basisbandsignale 711 umzuwandeln.
  • In einigen Aspekten, die OFDM-Signale oder OFDMA-Signale übermitteln, wie z.B. durch den Basisbandprozessor 408a, kann der Sende-Basisbandprozessor 704 eingerichtet sein, OFDM- oder OFDMA-Signale zu erzeugen, wie sie für die Übertragung geeignet sind, indem eine inverse schnelle Fourier-Transformation (IFFT) durchgeführt wird. Der Empfangsbasisbandprozessor 702 kann eingerichtet sein, empfangene OFDM- oder OFDMA-Signale durch Ausführen einer FFT zu verarbeiten. In einigen Aspekten kann der Empfangs-Basisbandprozessor 702 eingerichtet sein, das Vorhandensein eines OFDM-Signals oder OFDMA-Signals zu erkennen, indem er eine Autokorrelation durchführt, um eine Präambel, wie z.B. eine kurze Präambel, zu erkennen, und indem er eine Kreuzkorrelation durchführt, um eine lange Präambel zu erkennen. Die Präambeln können Teil einer vorgegebenen Rahmenstruktur für die Wi-Fi-Kommunikation sein.
  • Zurück zu 4: In einigen Aspekten können die Antennen 401 (4) jeweils eine oder mehrere Richtungs- oder Rundstrahlantennen aufweisen, einschließlich beispielsweise Dipolantennen, Monopolantennen, Patch-Antennen, Schleifenantennen, Mikrostreifenantennen oder andere Antennentypen, die für die Übertragung von HF-Signalen geeignet sind. In einigen MIMO-Aspekten (Multiple-Input-Multiple-Output) können die Antennen effektiv getrennt werden, um die räumliche Diversität und die unterschiedlichen Kanaleigenschaften, die sich daraus ergeben können, auszunutzen. Die Antennen 401 können jeweils einen Satz von Phased-Array-Antennen aufweisen, obwohl die Aspekte nicht so beschränkt sind.
  • Obwohl die Funkarchitektur 105A, 105B so dargestellt ist, dass sie mehrere separate Funktionselemente aufweist, können ein oder mehrere der Funktionselemente kombiniert werden und durch Kombinationen von softwarekonfigurierten Elementen, wie z.B. Verarbeitungselementen einschließlich digitaler Signalprozessoren (DSPs), und/oder anderen Hardwareelementen implementiert werden. Beispielsweise können einige Elemente einen oder mehrere Mikroprozessoren, DSPs, Field-Programmable Gate Arrays (FPGAs), anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASICs), integrierte Hochfrequenzschaltungen (RFICs) und Kombinationen verschiedener Hardware- und Logikschaltungen aufweisen, um zumindest die hier beschriebenen Funktionen auszuführen. In einigen Aspekten können sich die Funktionselemente auf einen oder mehrere Prozesse beziehen, die auf einem oder mehreren Verarbeitungselementen arbeiten.
  • Das Wort „exemplarisch“ wird hier im Sinne von „als Beispiel, Instanz oder Illustration dienend“ verwendet. Jeder hier als „beispielhaft“ beschriebene Aspekt ist nicht notwendigerweise als bevorzugt oder vorteilhaft gegenüber anderen Aspekten zu verstehen. Die hier verwendeten Begriffe „Computergerät“, „Benutzergerät“, „Kommunikationsstation“, „Station“, „Handgerät“, „mobiles Gerät“, „Drahtlos-Gerät“ und „Benutzergerät“ (UE) beziehen sich auf ein Drahtlos-Kommunikationsgerät, wie z.B. ein Mobiltelefon, ein Smartphone, ein Tablet, ein Netbook, ein Drahtlos-Endgerät, einen Laptop, eine Femtozelle, eine HDR-Teilnehmerstation (High Data Rate), einen Zugangspunkt, einen Drucker, ein Verkaufsstellengerät, ein Zugangsterminal oder ein anderes PCS-Gerät (Personal Communication System). Das Gerät kann entweder mobil oder stationär sein.
  • Wie in diesem Dokument verwendet, soll der Begriff „kommunizieren“ das Senden oder Empfangen oder sowohl das Senden als auch das Empfangen aufweisen. Dies kann in Ansprüchen besonders nützlich sein, wenn die Organisation von Daten beschrieben wird, die von einem Gerät gesendet und von einem anderen empfangen werden, aber nur die Funktionalität eines dieser Geräte erforderlich ist, um den Anspruch zu verletzen. In ähnlicher Weise kann der bidirektionale Austausch von Daten zwischen zwei Geräten (beide Geräte senden und empfangen während des Austauschs) als „kommunizierend“ beschrieben werden, wenn nur die Funktionalität eines dieser Geräte beansprucht wird. Der Begriff „Kommunizieren“, wie er hier in Bezug auf ein Drahtlos-Kommunikationssignal verwendet wird, weist das Senden des Drahtlos-Kommunikationssignals und/oder das Empfangen des Drahtlos-Kommunikationssignals auf. Beispielsweise kann eine Drahtlos-Kommunikationseinheit, die in der Lage ist, ein Drahtlos-Kommunikationssignal zu übermitteln, einen Drahtlos-Sender aufweisen, um das Drahtlos-Kommunikationssignal an mindestens eine andere Drahtlos-Kommunikationseinheit zu senden, und/oder einen Drahtlos-Kommunikationsempfänger, um das Drahtlos-Kommunikationssignal von mindestens einer anderen Drahtlos-Kommunikationseinheit zu empfangen.
  • Wie hierin verwendet, sofern nicht anders angegeben, zeigt die Verwendung der ordinalen Adjektive „erster“, „zweiter“, „dritter“ usw. zur Beschreibung eines gemeinsamen Objekts lediglich an, dass auf verschiedene Instanzen gleichartiger Objekte Bezug genommen wird, und soll nicht implizieren, dass die so beschriebenen Objekte in einer bestimmten Reihenfolge sein müssen, entweder zeitlich, räumlich, in der Rangfolge oder auf irgendeine andere Weise.
  • Der Begriff „Zugangspunkt - Access Point“ (AP), wie er hier verwendet wird, kann eine feste Station sein. Ein Zugangspunkt kann auch als Zugangsknoten, als Basisstation, als evolved node B (eNodeB) oder mit einer anderen ähnlichen, in der Technik bekannten Terminologie bezeichnet werden. Ein Zugangsterminal kann auch als mobile Station, Benutzergerät (UE), Drahtlos-Kommunikationsgerät oder eine andere ähnliche, in der Technik bekannte Terminologie bezeichnet werden. Die hier offenbarten Aspekte beziehen sich im Allgemeinen auf Drahtlos-Netzwerke. Einige Aspekte können sich auf Drahtlos-Netzwerke beziehen, die gemäß einem der IEEE 802.1 1-Standards arbeiten.
  • Einige Aspekte können in Verbindung mit verschiedenen Geräten und Systemen verwendet werden, z. B. einem Personal Computer (PC), einem Desktop-Computer, einem mobilen Computer, einem Laptop-Computer, einem Notebook-Computer, einem Tablet-Computer, einem Server-Computer, einem Handheld-Computer, einem Handheld-Gerät, einem Personal Digital Assistant (PDA)-Gerät, einem Handheld-PDA-Gerät, einem On-Board-Gerät, einem Off-Board-Gerät, einem Hybrid-Gerät, einem Fahrzeug-Gerät, einem Nicht-Fahrzeug-Gerät, einem mobilen oder tragbaren Gerät, ein Verbrauchergerät, ein nicht-mobiles oder nicht-tragbares Gerät, eine Drahtlos-Kommunikationsstation, ein Drahtlos-Kommunikationsgerät, ein Drahtlos-Zugangspunkt (AP), ein drahtgebundener oder Drahtlos-Router, ein drahtgebundenes oder Drahtlos-Modem, ein Videogerät, ein Audiogerät, ein Audio-Video-Gerät (A/V), ein drahtgebundenes oder Drahtlos-Netzwerk, ein Drahtlos-Bereichsnetzwerk, ein Drahtlos-Videonetzwerk (WVAN), ein lokales Netzwerk (LAN), ein Drahtlos-LAN (WLAN), ein Personal Area Network (PAN), ein drahtloses PAN (WPAN) und dergleichen.
  • Einige Aspekte können in Verbindung mit einer oder mehreren Arten von Drahtlos-Kommunikationssignalen und/oder Systemen verwendet werden, die einem oder mehreren Drahtlos-Kommunikationsprotokollen folgen, z. B. Hochfrequenz (RF), Infrarot (IR), Frequenzmultiplexing (FDM), orthogonales FDM (OFDM), Zeitmultiplexing (TDM), Zeitmultiplex (TDMA), erweitertes TDMA (E-TDMA), General Packet Radio Service (GPRS), Extended GPRS, Code-Division Multiple Access (CDMA), Wideband CDMA (WCDMA), CDMA 2000, Single-Carrier CDMA, Multi-Carrier CDMA, Multi-Carrier Modulation (MDM), Discrete Multi-Tone (DMT), Bluetooth, Global Positioning System (GPS), Wi-Fi, Wi-Max, ZigBee, Ultra Wideband (UWB), Global System for Mobile Communications (GSM), 2G, 2. 5G, 3G, 3,5G, 4G, mobile Netze der fünften Generation (5G), 3GPP, Long Term Evolution (LTE), LTE Advanced, Enhanced Data Rates for GSM Evolution (EDGE) oder Ähnliches. Andere Aspekte können in verschiedenen anderen Geräten, Systemen und/oder Netzwerken verwendet werden.
  • In einem Aspekt und mit Bezug auf 1 kann der AP 102 die BSS-Konfiguration 142 mit einem oder mehreren Benutzergeräten 120 erleichtern.
  • Es versteht sich, dass die obigen Beschreibungen der Veranschaulichung dienen und nicht als einschränkend zu verstehen sind.
  • 8 und 9 zeigen illustrative schematische Diagramme für die BSS-Konfiguration gemäß einem oder mehreren Beispielaspekten der vorliegenden Offenbarung.
  • Die FCC hat die Nutzung des 6-GHz-Bandes freigegeben. Unter einer automatischen Steuerungseinheit (AFC) für die Standardleistung können bestimmte 20 MHz nach Überprüfung der Datenbank für die Nutzung eingeschränkt werden.
  • Die aktuellen BSS-Konfigurationsinformationen sind im 6-GHz-Betriebsinformationsfeld im HE-Bedienelement 800 bereitgestellt, wie in 8 dargestellt.
  • Beispielhaft kann das HE-Bedienelement 800 Folgendes aufweisen:
    • - ein Primärkanalfeld 802, das eine Länge von einem Oktett aufweist und den Primärkanal der BSS-Konfiguration angibt;
    • - ein Steuerungsfeld 804, das eine Länge von einem Oktett hat und verschiedene Steuerungsinformationen der BSS-Konfiguration aufweist;
    • - ein erstes Segment-Kanalmittenfrequenzfeld 806, das eine Länge von einem Oktett aufweist und eine Kanalmittenfrequenz eines ersten Segments 0 der BSS-Konfiguration anzeigt;
    • - ein zweites Segment-Kanalmittenfrequenzfeld 808, das eine Länge von einem Oktett aufweist und eine Kanalmittenfrequenz eines zweiten Segments 1 der BSS-Konfiguration anzeigt; und
    • - ein Minimalratenfeld 810, das eine Länge von einem Oktett aufweist und eine Minimalrate der BSS-Konfiguration anzeigt.
  • Das Steuerungsfeld 804 kann die folgenden Informationselementfelder aufweisen, wie sie in 9 dargestellt sind:
    • - ein Kanalbreitenfeld 902, das eine Länge von zwei Bits aufweist (oder im Falle eines EHT-Kanalbreitenfeldes z.B. drei Bits):
      • -- das Kanalbreitenfeld 902 kann die Kanalbreiten angeben, die gemäß der BSS-Konfiguration verwendet werden können;
      • -- das Kanalbreitenfeld 902 kann 20/40/80/160 MHz oder 80 + 80 MHz anzeigen;
      • -- wenn das Kanalbreitenfeld 902 20/40/80 MHz anzeigt, zeigt das erste Segment-Kanalmittenfrequenzfeld 806 (Kanalmittenfrequenzsegment 0 (CCFSO)) die Mittenfrequenz des 20/40/80-MHz-Segments an;
      • -- wenn das Kanalbreitenfeld 902 160 oder 80+80 MHz anzeigt, zeigt CCFSO die Mittenfrequenz des ersten 80-MHz-Segments an;
      • -- wenn das Kanalbreitenfeld 902 160 anzeigt, zeigt das zweite Segment-Kanalmittenfrequenzfeld 808 (Kanalmittenfrequenzsegment 1 (CCFS1)) die Mittenfrequenz von 320 MHz an;
      • -- wenn das Kanalbreitenfeld 902 80+80 anzeigt, zeigt CCFS1 die Mittenfrequenz von sekundären 80 MHz an;
    • - ein Duplikat-Bakenfeld 904, das eine Länge von einem Bit aufweist; und
    • - ein reserviertes Feld 906, das eine Länge von 5 Bit aufweist, dessen Inhalt noch nicht definiert ist.
  • Verschiedene Aspekte dieser Offenbarung lösen ein Problem mit bereits im Feld befindlichen IEEE 802.11ax STAs, die keine Möglichkeit aufweisen, die Signalisierung eines neueren Geräts zu verstehen, das in 6 GHz arbeitet, z.B. gemäß IEEE 102.1 Ibe, die anzeigt, welche 20 MHz vom EHT AP (z.B. AP 102) nicht verwendet werden können. Folglich muss der EHT AP 102, um mit Legacy (nicht EHT) IEEE 102.11ax STA zurechtzukommen, die BSS-Konfiguration anzeigen, die keine 20 MHz aufweist, die für den Zugriff beschränkt sind. EHT STA können jedoch die Signalisierung verstehen, die angibt, welche 20 MHz für den Zugriff beschränkt sind, aber die BSS-Bandbreitenangabe ist nicht durch die BSS-Konfigurationsangabe für Legacy (nicht EHT) STA beschränkt.
  • Verschiedene Aspekte dieser Offenbarung können veranschaulichen, dass eine separate BSS-Konfiguration für EHT STA zusätzlich zu der BSS-Konfigurationsanzeige für ältere HE (nicht-EHT) STA in 6 GHz bereitgestellt wird. Grundsätzlich kann die bestehende Anzeige dupliziert und in einem EHT-Bedienungselement (gemäß einem leicht geänderten HE-Bedienungselement 802) ausgewiesen werden, so dass Legacy-(Nicht-EHT-)STA sie ignorieren und EHT STA die erweiterte Anzeige verstehen können. Es ist zu beachten, dass die BSS-Konfiguration für EHT STA nicht durch die Indikation von Legacy (nicht-EHT) STA beeinflusst wird.
  • Verschiedene Aspekte dieser Offenbarung können bereitgestellt werden, um die Anzeige von Kanalbreite, CCFSO und CCFS1 für das EHT-Bedienelement zu duplizieren. Der Einfachheit halber können die Angaben als EHT-Kanalbreitenfeld, EHT-CCFSO-Feld und EHT-CCFS1-Feld bezeichnet werden.
  • Kombiniert mit der Anzeige und dem CCFS-Feld kann es bereitgestellt werden, um alle Kombinationen der EHT-BSS-Konfiguration wie folgt einzurichten (Beachten Sie, dass der Name aller Felder unterschiedlich sein kann, aber das vorgeschlagene Konzept ist nicht durch die Benennung des Feldes/der Felder begrenzt):
    • - EHT Channel Width (z.B. angegeben im Feld EHT Channel Width) kann Folgendes anzeigen:
      • -- 20 MHz;
      • -- 40 MHz;
      • -- 80 MHz;
      • -- 160 MHZ oder 80+80 MHz;
      • -- 240 MHz oder 160+80 MHz or 80+160 MHz (es ist anzumerken, dass es möglicherweise keine 80+160 MHz gibt, und der Modus kann in diesem Fall entfallen);
      • -- 320 MHz oder 160+160 MHz; and
      • -- Keine Angabe.
    • - EHT CCFSO, EHT CCFS1 und ein optionales zusätzliches EHT CCFS-Feld können Folgendes anzeigen:
    Kanalbreite EHT CCFS0 EHT CCFS1 EHT CCFS
    20 Zentrum von 20 0 0
    40 Zentrum von 40 0 0
    80 Zentrum von 80 0 0
    160/80+80 Zentrum von Primär-80 Zentrum von 160 oder Sekündär-80 0
    240/160+80/80+160 Zentrum von Primär-80 Zentrum von Primär-160 (240/160+80) Zentrum von Sekundär-80 (80+160) Zentrum von dritten 80 MHz (240/160+80)
    Option 1: Zentrum von Sekundär 80 und Dritten 80 MHz (80+160)
    Option 2: Zentrum von Dritten 80 MHz (80+160)
    320/160+160 Zentrum von Primär-80 Zentrum von Primär-160 Zentrum von 320 oder Sekundär-160
    320/160+160 Zentrum von Primär-160 Zentrum von 320
    Keine Angabe 0 0 0
    • -- Es ist zu beachten, dass EHT CCFS 1 zur Unterscheidung von 160 MHz oder 80 + 80 MHz verwendet werden kann.
    • -- Es ist zu beachten, dass EHT CCSF1 zur Unterscheidung von zusammenhängenden primären 160 MHz oder nicht zusammenhängenden primären 80 MHz und sekundären 80 MHz verwendet wird.
    • -- Es ist zu beachten, dass dass EHT CCFS zur Unterscheidung von 320 MHz oder 160+160 MHz verwendet wird, wenn die Kanalbreitenangabe 320 MHz/160+160 MHz lautet.
    • - Das EHT-Kanalbreitenfeld kann eine Länge von (z.B. genau) drei Bits mit der folgenden Kodierung aufweisen (kodiert durch die drei Bits und als Dezimalwert geschrieben):
      • -- 0: Keine Angabe;
      • -- 1: 40 MHz;
      • -- 2: 80 MHz;
      • -- 3: 160 MHz/80+80 MHz;
      • -- 4: 240 MHz/160+80 MHz/80+160 MHz;
      • -- 5: 320 MHz/160+160 MHz;
      • -- wenn es keine Angabe für 240 MHz/160+80 MHz/80+160 MHz gibt, dann kann 320 MHz/160+160 MHz 4 verwenden.
      • -- Alle reservierten Felder werden von EHT STA als 160 MHz/80+80 MHz behandelt.
      • - Die angegebene EHT BSS-Konfiguration muss die vom HE-Bedienelement angegebene BSS-Konfiguration in 6 GHz abdecken.
      • - Eine Angabe von 20/40/80/160 MHz oder 80+80 MHz im Kanalbreitenfeld eines EHT-Bedienungselements darf im 2,4-GHz-Band oder 5-GHz-Band nicht verwendet werden, wenn eine Legacy-Angabe vorhanden ist (Eintrag für „Keine Angabe“ kann in diesem Fall verwendet werden).
      • - Im 2,4-GHz-Band oder im 5-GHz-Band, wenn der EHT-BSS 320 MHz/160+160 MHz angibt, dann muss die Legacy-Indikation 160 MHz sein.
      • - Im 2,4-GHz-Band oder im 5-GHz-Band, wenn der EHT-BSS 240 MHz/160+80 MHz anzeigt, dann muss die Legacy-Anzeige 160 MHz sein.
      • - Wenn der EHT-BSS im 2,4-GHz-Band oder im 5-GHz-Band 80 + 160 MHz anzeigt, dann muss die Legacy-Anzeige 80+80 MHz betragen.
      • - Wenn es keinen separaten Eintrag für 240 MHz/160+80 MHz im Feld Channel Width gibt:
        • -- Den gleichen Eintrag wie 160/80+80 MHz im Feld Channel Width verwenden (Der Grund dafür ist, dass wenn 240 MHz/160+80 MHz auf Release 2 verschoben wird, dann muss ein AP, der 240 MHz/160+80 MHz ankündigen will, einen Eintrag verwenden, der von EHT STAs des Release 1 verstanden werden kann).
        • -- Ein zusätzliches EHT CCFS 240 kann für die Anzeige wie folgt verwendet werden. Der Name kann geändert werden. EHT CCFS 240 ist 0 für andere Anzeige.
    Kanalbreite EHT CCFS0 EHT CCFS 1 EHT CCFS 240 EHT CCFS
    240/160+80/80+ 160 Zentrum von Primär-80 Zentrum von Primär-160 (240/160+80) Zentrum von Sekundär-80 (80+160) Zentrum von Dritten 80 MHz (240/160+80) 0
    Option 1: Zentrum von Sekundär-80 und Dritten 80 MHz (80+160)
    Option 2: Zentrum von Dritten 80 MHz (80+160)
    • -- Die Differenz von EHT CCFS 240 und EHT CCFS1 kann zur Unterscheidung von 240 MHz oder 160+80 MHz verwendet werden.
  • In der folgenden Tabelle ist ein Beispiel für die Signalisierung in 6 GHz bereitgestellt.
    Legacy BSS Konfiguration Einstellung in HE Bedienelement EHT BSS Konfiguration Einstellung in EHT Bedienelement
    20 Kanalbreite: 20 CCFSO: Zentrum von 20 CCFS1: 0 20 Kanalbreite: Keine Angabe EHT CCFSO: 0 EHT CCFS1: 0 EHT CCFS: 0
    20 Kanalbreite: 20 CCFSO: Zentrum von 20 CCFS1: 0 40 Kanalbreite: 40 EHT CCFSO: Zentrum von 40 EHT CCFS1: 0 EHT CCFS: 0
    20 Kanalbreite: 20 CCFSO: Zentrum von 20 CCFS1: 0 80 Kanalbreite: 80 EHT CCFSO: Zentrum von 80 EHT CCFS1: 0 EHT CCFS: 0
    20 Kanalbreite: 20 CCFSO: Zentrum von 20 CCFS1: 0 160/80+80 Kanalbreite: 160/80+80 EHT CCFSO: Zentrum von Primär-80 EHT CCFS1: Zentrum von 160 oder Sekundär-80 EHT CCFS: 0
    20 Kanalbreite: 20 CCFSO: Zentrum von 20 CCFS1: 0 240/160+80 Kanalbreite: 240/160+80 EHT CCFSO: Zentrum von Primär-80 EHT CCFS1: Zentrum von Primär-160 EHT CCFS: Zentrum von Dritten 80 MHz
    20 Kanalbreite: 20 CCFSO: Zentrum von 20 CCFS1: 0 320/160+160 Kanalbreite: 320/160+160 EHT CCFSO: Zentrum von Primär-80 EHT CCFS1: Zentrum von Primär-160 EHT CCFS: Zentrum von 320 oder Sekundär-160
    40 Kanalbreite: 40 CCFSO: Zentrum von 40 CCFS1: 0 40 Kanalbreite: Keine Angabe EHT CCFSO: 0 EHT CCFS1: 0 EHT CCFS: 0
    40 Kanalbreite: 40 CCFSO: Zentrum von 40 CCFS1: 0 80 Kanalbreite: 80 EHT CCFSO: Zentrum von 80 EHT CCFS1: 0 EHT CCFS: 0
    40 Kanalbreite: 40 CCFSO: Zentrum von 40 CCFS1: 0 160/80+80 Kanalbreite: 160/80+80 EHT CCFSO: Zentrum von Primär-80 EHT CCFS1: Zentrum von 160 oder Sekundär-80 EHT CCFS: 0
    40 Kanalbreite: 40 CCFSO: Zentrum von 40 CCFS1: 0 240/160+80 Kanalbreite: 240/160+80 EHT CCFSO: Zentrum von Primär-80 EHT CCFS1: Zentrum von Primär-160 EHT CCFS: Zentrum von Dritten 80 MHz
    40 Kanalbreite: 40 CCFSO: Zentrum von 40 CCFS1: 0 320/160+160 Kanalbreite: 320/160+160 EHT CCFSO: Zentrum von Primär-80 EHT CCFS1: Zentrum von Primär-160 EHT CCFS: Zentrum von 320 oder Sekundär-160
    80 Kanalbreite: 80 CCFSO: Zentrum von 80 CCFS1: 0 80 Kanalbreite: Keine Angabe EHT CCFSO: 0 EHT CCFS1: 0 EHT CCFS: 0
    80 Kanalbreite: 80 CCFSO: Zentrum von 80 CCFS1: 0 160/80+80 Kanalbreite: 160 EHT CCFSO: Zentrum von Primär-80 EHT CCFS1: Zentrum von 160 oder Sekundär-80 EHT CCFS: 0
    80 Kanalbreite: 80 CCFSO: Zentrum von 80 CCFS1: 0 240/160+80 Kanalbreite: 240/160+80 EHT CCFSO: Zentrum von Primär-80 EHT CCFS1: Zentrum von Primär-160 EHT CCFS: Zentrum von Dritten 80 MHz
    80 Kanalbreite: 80 CCFSO: Zentrum von 80 CCFS1: 0 320/160+160 Kanalbreite: 320/160+160 EHT CCFSO: Zentrum von Primär-80 EHT CCFS1: Zentrum von Primär-160 EHT CCFS: Zentrum von 320 oder Sekundär-160
    160/80+80 Kanalbreite: 160/80+80 CCFSO: Zentrum von Primär-80 CCFS1: Zentrum von 160 oder Sekundär-80 160/80+80 Kanalbreite: Keine Angabe EHT CCFSO: 0 EHT CCFS1: 0 EHT CCFS: 0
    160 Kanalbreite: 160 CCFSO: Zentrum von Primär-80 CCFS1: Zentrum von 160 240/160+80 Kanalbreite: 240/160+80 EHT CCFSO: Zentrum von Primär-80 EHT CCFS1: Zentrum von Primär-160 EHT CCFS: Zentrum von Dritten 80 MHz
    160 Kanalbreite: 160 CCFSO: Zentrum von Primär-80 CCFS1: Zentrum von 160 320/160+160 Kanalbreite: 320/160+160 EHT CCFSO: Zentrum von Primär-80 EHT CCFS1: Zentrum von Primär-160 EHT CCFS: Zentrum von 320 oder Sekundär-160
  • In der folgenden Tabelle ist ein weiteres Beispiel für die Signalisierung in 6 GHz bereitgestellt.
    Legacy BSS Konfiguration Einstellung in HT und VHT Bedienelement EHT BSS Konfiguration Einstellung in
    20 Gemäß heutiger Anzeige 20 Kanalbreite: Keine Angabe EHT CCFSO: 0 EHT CCFS1: 0 EHT CCFS: 0
    40 Gemäß heutiger Anzeige 40 Kanalbreite: Keine Angabe EHT CCFSO: 0 EHT CCFS1: 0 EHT CCFS: 0
    80 Gemäß heutiger Anzeige 80 Kanalbreite: Keine Angabe EHT CCFSO: 0 EHT CCFS1: 0 EHT CCFS: 0
    160/80+80 Gemäß heutiger Anzeige 160/80+80 Kanalbreite: Keine Angabe EHT CCFSO: 0 EHT CCFS1: 0 EHT CCFS: 0
    160 Gemäß heutiger Anzeige 240/160+80 Kanalbreite: 240/160+80 EHT CCFSO: Zentrum von Primär-80 EHT CCFS1: Zentrum von Primär-160 EHT CCFS: Zentrum von Dritten 80 MHz
    160 Gemäß heutiger Anzeige 320/160+160 Kanalbreite: 320/160+160 EHT CCFSO: Zentrum von Primär-80 EHT CCFS1: Zentrum von Primär-160 EHT CCFS: Zentrum von 320 oder Sekundär-160
  • 10 zeigt ein Flussdiagramm eines illustrativen Prozesses 1000 für ein BSS-Konfigurationssystem gemäß einem oder mehreren Beispielaspekten der vorliegenden Offenbarung.
  • In Block 1002 kann ein Gerät (z.B. das/die Benutzergerät(e) 1020 und/oder der AP 1002 von 10) eine erste BSS-Konfigurationsanzeige (Basisdienste-Satz - Basic Service Set) bestimmen.
  • In Block 1004 kann das Gerät eine zweite BSS-Konfigurationsanzeige bestimmen.
  • In Block 1006 kann das Gerät veranlassen, einen Rahmen, der das erste BSS-Konfigurationsdiktat und die zweite BSS-Konfigurationsanzeige aufweist, an eine erste Stationseinrichtung von einer oder mehreren Stationseinrichtungen zu senden.
  • Es versteht sich, dass die obigen Beschreibungen der Veranschaulichung dienen und nicht als einschränkend zu betrachten sind.
  • Die folgenden Beispiele beziehen sich auf weitere Aspekte.
  • Beispiel 1 kann eine Vorrichtung aufweisen, die eine mit einem Speicher gekoppelte Verarbeitungsschaltung aufweist, wobei die Verarbeitungsschaltung eingerichtet ist: eine erste BSS-Konfigurationsangabe (Basisdienste-Satz - Basic Service Set) zu bestimmen; eine zweite BSS-Konfigurationsangabe zu bestimmen; und zu veranlassen, dass ein Rahmen, der die erste BSS-Konfigurationsangabe und die zweite BSS-Konfigurationsangabe enthält, an eine erste Stationsvorrichtung von einer oder mehreren Stationsvorrichtungen gesendet wird.
  • Beispiel 2 kann die Vorrichtung von Beispiel 1 und/oder ein anderes Beispiel hierin aufweisen, wobei die erste BSS-Konfigurationsanzeige mit einer Stationsvorrichtung mit extrem hohem Durchsatz (EHT) verbunden sein kann.
  • Beispiel 3 kann die Vorrichtung aus Beispiel 1 und/oder ein anderes Beispiel hierin aufweisen, wobei die zweite BSS-Konfigurationsanzeige mit einem Legacy-Stationsgerät verknüpft sein kann.
  • Beispiel 4 kann die Vorrichtung aus Beispiel 1 und/oder ein anderes Beispiel hierin aufweisen, das ferner einen Transceiver aufweist, der eingerichtet ist, um Drahtlos-Signale zu senden und zu empfangen.
  • Beispiel 5 kann die Vorrichtung aus Beispiel 4 und/oder ein anderes Beispiel hierin aufweisen, ferner eine Antenne, die mit dem Transceiver gekoppelt ist, um das Senden des Rahmens zu veranlassen.
  • Beispiel 6 kann ein nicht-transitorisches computerlesbares Medium aufweisen, das computerausführbare Anweisungen speichert, die, wenn sie von einem oder mehreren Prozessoren ausgeführt werden, zur Durchführung von Operationen führen, einschließlich: Bestimmen einer ersten BSS-Konfigurationsanzeige (Basisdienste-Satz - Basic Service Set); Bestimmen einer zweiten BSS-Konfigurationsanzeige; und Veranlassen des Sendens eines Rahmens, der die erste BSS-Konfigurationsanzeige und die zweite BSS-Konfigurationsanzeige enthält, an eine erste Stationseinrichtung von einer oder mehreren Stationseinrichtungen.
  • Beispiel 7 kann das nicht-transitorische computerlesbare Medium von Beispiel 6 und/oder ein anderes Beispiel hierin aufweisen, wobei die erste BSS-Konfigurationsanzeige mit einer Stationsvorrichtung mit extrem hohem Durchsatz (EHT) verbunden sein kann.
  • Beispiel 8 kann das nicht-transitorische computerlesbare Medium von Beispiel 6 und/oder ein anderes Beispiel hierin aufweisen, wobei die zweite BSS-Konfigurationsanzeige mit einer Legacy-Stationsvorrichtung verbunden sein kann.
  • Beispiel 9 kann ein Verfahren aufweisen, das Folgendes aufweist: Bestimmen einer ersten BSS-Konfigurationsanzeige (Basisdienste-Satz - Basic Service Set) durch einen oder mehrere Prozessoren; Bestimmen einer zweiten BSS-Konfigurationsanzeige; und Veranlassen des Sendens eines Rahmens, der die erste BSS-Konfigurationsanweisung und die zweite BSS-Konfigurationsanzeige enthält, an eine erste Stationseinrichtung einer oder mehrerer Stationseinrichtungen.
  • Beispiel 10 kann das Verfahren von Beispiel 9 und/oder ein anderes Beispiel hierin aufweisen, wobei die erste BSS-Konfigurationsanzeige mit einer Stationsvorrichtung mit extrem hohem Durchsatz (EHT) verbunden sein kann.
  • Beispiel 11 kann das Verfahren aus Beispiel 9 und/oder ein anderes Beispiel hierin aufweisen, wobei die zweite BSS-Konfigurationsanzeige mit einem Legacy-Stationsgerät verknüpft sein kann.
  • Beispiel 12 kann eine Vorrichtung aufweisen, die Mittel enthält zum: Bestimmen einer ersten BSS-Konfigurationsanzeige (Basic Service Set); Bestimmen einer zweiten BSS-Konfigurationsanzeige; und Veranlassen des Sendens eines Rahmens, der die erste BSS-Konfigurationsanzeige und die zweite BSS-Konfigurationsanzeige enthält, an eine erste Stationseinrichtung von einer oder mehreren Stationseinrichtungen.
  • Beispiel 13 kann die Vorrichtung von Beispiel 12 und/oder ein anderes Beispiel hierin aufweisen, wobei die erste BSS-Konfigurationsanzeige einer Stationsvorrichtung mit extrem hohem Durchsatz (EHT) zugeordnet sein kann.
  • Beispiel 14 kann die Vorrichtung aus Beispiel 12 und/oder ein anderes Beispiel hierin aufweisen, wobei die zweite BSS-Konfigurationsanzeige mit einer Legacy-Stationseinrichtung verbunden sein kann.
  • Beispiel 15 kann ein oder mehrere nicht-transitorische computerlesbare Medien aufweisen, die Befehle enthalten, um eine elektronische Vorrichtung zu veranlassen, bei Ausführung der Befehle durch einen oder mehrere Prozessoren der elektronischen Vorrichtung ein oder mehrere Elemente eines Verfahrens durchzuführen, das in einem der Beispiele 1-14 beschrieben ist oder damit in Zusammenhang steht, oder jedes andere hier beschriebene Verfahren oder Prozess.
  • Beispiel 16 kann eine Vorrichtung aufweisen, die Logik, Module und/oder Schaltkreise enthält, um ein oder mehrere Elemente eines Verfahrens auszuführen, das in einem der Beispiele 1-14 beschrieben ist oder damit in Zusammenhang steht, oder jedes andere hier beschriebene Verfahren oder Prozess.
  • Beispiel 17 kann ein Verfahren, eine Technik oder einen Prozess aufweisen, wie er in einem der Beispiele 1-14 beschrieben ist oder damit in Zusammenhang steht, oder Abschnitte oder Teile davon.
  • Beispiel 18 kann eine Vorrichtung aufweisen, die Folgendes umfasst: einen oder mehrere Prozessoren und ein oder mehrere computerlesbare Medien, die Anweisungen enthalten, die, wenn sie von dem einen oder den mehreren Prozessoren ausgeführt werden, den einen oder die mehreren Prozessoren veranlassen, das Verfahren, die Technik oder den Prozess, wie in einem der Beispiele 1-14 beschrieben oder damit verbunden, oder Teile davon durchzuführen.
  • Beispiel 19 kann ein Verfahren zum Kommunizieren in einem Drahtlos-Netzwerk aufweisen, wie es hier dargestellt und beschrieben ist.
  • Beispiel 20 kann ein System zum Bereitstellen einer Drahtlos-Kommunikation aufweisen, wie es hierin dargestellt und beschrieben ist.
  • Beispiel 21 kann eine Vorrichtung zum Bereitstellen einer Drahtlos-Kommunikation aufweisen, wie sie hierin dargestellt und beschrieben ist.
  • Beispiel 22 kann eine Schaltung aufweisen, die einen Speicher, der Anweisungen speichert, und einen oder mehrere Prozessoren enthält, die mit dem Speicher gekoppelt und eingerichtet sind, um die gespeicherten Anweisungen auszuführen, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren, wenn sie die Anweisungen ausführen, eingerichtet sind, um ein erstes Element zu erzeugen, das eine erste Basisdienste-Satz-Konfigurationsanzeige aufweist, wobei die erste Basisdienste-Satz-Konfigurationsanzeige einer Mobilfunk-Kommunikationsstation mit extrem hohem Durchsatz zugeordnet ist, und um ein zweites Element zu erzeugen, das eine zweite Basisdienste-Satz-Konfigurationsanzeige aufweist, wobei die zweite Basisdienste-Satz-Konfigurationsanzeige einer Mobilfunk-Kommunikationsstation mit nicht extrem hohem Durchsatz zugeordnet ist.
  • Beispiel 23 kann die Schaltung von Beispiel 22 und/oder ein anderes Beispiel hierin aufweisen, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren weiterhin eingerichtet sind, um zu veranlassen, dass das erste Element und das zweite Element an eine Mobilfunkkommunikationsstation gesendet werden.
  • Beispiel 24 kann die Schaltung eines der Beispiele 22 oder 23 und/oder eines anderen Beispiels hierin aufweisen, wobei das erste Element ein oder mehrere Felder aufweist, um eines oder mehrere der folgenden anzuzeigen: eine Kanalbreite; eine Kanalmittenfrequenz eines ersten Segments; und eine Kanalmittenfrequenz eines zweiten Segments.
  • Beispiel 25 kann die Schaltung von Beispiel 24 und/oder ein anderes Beispiel hierin aufweisen, wobei das erste Element ein oder mehrere Felder aufweist, um eine Kanalbreite anzuzeigen, die ausgewählt ist aus einer Gruppe bestehend aus: 20 MHz; 40 MHz; 80 MHz; 160 MHz; und 320 MHz.
  • Beispiel 26 kann die Schaltung eines der Beispiele 24 oder 25 und/oder eines anderen Beispiels hierin aufweisen, wobei das eine oder die mehreren Felder zur Anzeige einer Kanalbreite des ersten Elements aus drei Bits bestehen.
  • Beispiel 27 kann die Schaltungsanordnung eines der Beispiele 24 bis 26 und/oder eines anderen Beispiels hierin aufweisen, wobei das erste Element ein oder mehrere Felder aufweist, um eine Kanalbreite anzuzeigen, die aus einer Gruppe ausgewählt ist, die besteht aus: 80 MHz plus 80 MHz; 240 MHz; 160 MHz plus 80 MHz; 80 MHz plus 160 MHz; 160 MHz plus 160 MHz.
  • Beispiel 28 kann die Schaltung eines der Beispiele 24 bis 27 und/oder ein anderes Beispiel hierin aufweisen, wobei das erste Element ein oder mehrere Felder aufweist, um eine Kanalmittenfrequenz des ersten Segments anzuzeigen, die aus einer Gruppe ausgewählt ist, die besteht aus: Mittenfrequenz des 20-MHz-Kanals; Mittenfrequenz des 40-MHz-Kanals; Mittenfrequenz des 80-MHz-Kanals; Mittenfrequenz des primären 80-MHz-Kanals des Kanals mit 160-MHz-Kanalbreite; Mittenfrequenz des primären 80-MHz-Kanals des Kanals mit 320-MHz-Kanalbreite.
  • Beispiel 29 kann die Schaltung von Beispiel 28 und/oder einem anderen Beispiel hierin aufweisen, wobei das erste Element ein oder mehrere Felder aufweist, um eine Kanalmittenfrequenz des ersten Segments anzuzeigen, die aus einer Gruppe ausgewählt ist, die besteht aus: Mittenfrequenz des primären 80-MHz-Kanals des Kanals mit 240 MHz Kanalbreite; Mittenfrequenz des primären 80-MHz-Kanals des Kanals mit 320 MHz Kanalbreite; Mittenfrequenz des primären 160-MHz-Kanals des Kanals mit 320 MHz Kanalbreite.
  • Beispiel 30 kann die Schaltung eines der Beispiele 24 bis 29 und/oder eines anderen Beispiels hierin aufweisen, wobei das erste Element ein oder mehrere Felder aufweist, um eine Kanalmittenfrequenz des zweiten Segments anzuzeigen, die aus einer Gruppe ausgewählt ist, die besteht aus: keine Angabe; Mittenfrequenz des 160-MHz-Kanals des Kanals mit 160-MHz-Kanalbreite.
  • Beispiel 31 kann die Schaltung von Beispiel 30 und/oder einem anderen Beispiel hierin aufweisen, wobei das erste Element ein oder mehrere Felder aufweist, um eine Kanalmittenfrequenz des zweiten Segments anzuzeigen, die aus einer Gruppe ausgewählt ist, die besteht aus: Mittenfrequenz eines sekundären 80-MHz-Kanals eines Kanals mit 160-MHz-Kanalbreite; Mittenfrequenz eines sekundären 80-MHz-Kanals eines Kanals mit 240-MHz-Kanalbreite; Mittenfrequenz eines primären 160-MHz-Kanals eines Kanals mit 240-MHz-Kanalbreite; Mittenfrequenz eines primären 160-MHz-Kanals eines Kanals mit 320-MHz-Kanalbreite; Mittenfrequenz eines 320-MHz-Kanals eines Kanals mit 320-MHz-Kanalbreite.
  • Beispiel 32 kann die Schaltung eines der Beispiele 22 bis 31 und/oder ein anderes Beispiel hierin aufweisen, wobei das erste Element ein oder mehrere Felder aufweist, um eine Kanalmittenfrequenz eines dritten Segments anzuzeigen.
  • Beispiel 33 kann die Schaltung des Beispiels 32 und/oder eines anderen Beispiels hierin aufweisen, wobei das erste Element ein oder mehrere Felder aufweist, um eine Kanalmittenfrequenz des dritten Segments anzuzeigen, die aus einer Gruppe ausgewählt ist, die besteht aus: keine Angabe; Mittenfrequenz des dritten 80-MHz-Kanals des Kanals mit 240-MHz-Kanalbreite; Mittenfrequenz des zweiten 160-MHz-Kanals des Kanals mit 320-MHz-Kanalbreite; Mittenfrequenz des 320-MHz-Kanals des Kanals mit 320-MHz-Kanalbreite.
  • Beispiel 34 kann die Schaltung eines der Beispiele 22 bis 33 und/oder eines anderen Beispiels hierin aufweisen, wobei das zweite Element ein oder mehrere Felder aufweist, um eines oder mehrere der folgenden anzuzeigen: eine Kanalbreite; eine Kanalmittenfrequenz eines ersten Segments; eine Kanalmittenfrequenz eines zweiten Segments.
  • Beispiel 35 kann die Schaltung von Beispiel 34 und/oder ein anderes Beispiel hierin aufweisen, wobei das zweite Element ein oder mehrere Felder aufweist, um eine Kanalbreite anzuzeigen, die ausgewählt ist aus einer Gruppe bestehend aus: 20 MHz; 40 MHz; 80 MHz; 80 MHz plus 80 MHz; und 160 MHz.
  • Beispiel 36 kann die Schaltung eines der Beispiele 34 oder 35 und/oder eines anderen Beispiels hierin aufweisen, wobei das eine oder mehrere Felder zum Anzeigen einer Kanalbreite des zweiten Elements aus zwei Bits besteht.
  • Beispiel 37 kann die Schaltung eines der Beispiele 34 bis 36 und/oder eines anderen Beispiels hierin aufweisen, wobei das zweite Element ein oder mehrere Felder aufweist, um eine Kanalmittenfrequenz des ersten Segments anzuzeigen, die aus einer Gruppe ausgewählt ist, die besteht aus: Mittenfrequenz eines 20-MHz-Kanals; Mittenfrequenz eines 40-MHz-Kanals; Mittenfrequenz eines 80-MHz-Kanals; Mittenfrequenz eines primären 80-MHz-Kanals eines Kanals mit 160-MHz-Kanalbreite; Mittenfrequenz eines primären 80-MHz-Kanals eines Kanals mit 80 MHz plus 80-MHz-Kanalbreite.
  • Beispiel 38 kann die Schaltung eines der Beispiele 34 bis 37 und/oder eines anderen Beispiels hierin aufweisen, wobei das zweite Element ein oder mehrere Felder aufweist, um eine Kanalmittenfrequenz des zweiten Segments anzuzeigen, die aus einer Gruppe ausgewählt ist, die besteht aus: keine Anzeige; Mittenfrequenz eines sekundären 80-MHz-Kanals eines Kanals mit 80 MHz plus 80 MHz Kanalbreite; und Mittenfrequenz eines 160-MHz-Kanals eines Kanals mit 160 MHz Kanalbreite.
  • Beispiel 39 kann die Schaltung eines der Beispiele 22 bis 38 und/oder eines anderen Beispiels hierin aufweisen, wobei die durch die erste Basisdienstsatz-Konfigurationsanzeige angezeigte Basisdienstsatz-Konfiguration und die durch die zweite Basisdienstsatz-Konfigurationsanzeige angezeigte Basisdienstsatz-Konfiguration eingerichtet ist, um den Betrieb bei 6 GHz abzudecken.
  • Beispiel 40 kann die Schaltung eines der Beispiele 22 bis 39 und/oder ein anderes Beispiel hierin aufweisen, wobei die durch die zweite Basisdienste-Satz-Konfigurationsanzeige eingerichtete Basisdienste-Satz-Konfiguration durch die durch die erste Basisdienste-Satz-Konfigurationsanzeige eingerichtete Basisdienste-Satz-Konfiguration abgedeckt ist.
  • Beispiel 41 kann die Schaltung eines der Beispiele 22 bis 40 und/oder ein anderes Beispiel hierin aufweisen, wobei die Basisdienste-Satz-Konfiguration, die durch die zweite Basisdienste-Satz-Konfigurationsanzeige angezeigt wird, eingerichtet ist, um eine 160-MHz-Kanalbandbreite bereitzustellen, falls die erste Basisdienste-Satz-Konfiguration, die durch die erste Basisdienste-Satz-Konfigurationsanzeige angezeigt wird, eingerichtet ist, um eine 320-MHz-Kanalbandbreite bereitzustellen.
  • Beispiel 42 kann eine Vorrichtung eines IEEE-802.11-Kommunikationsendgeräts aufweisen, wobei die Vorrichtung eine Hochfrequenz (HF)-Schnittstelle und die Schaltung aus einem der Beispiele 22 bis 41 enthält.
  • Beispiel 43 kann eine Vorrichtung eines Zugangspunkts (AP) aufweisen, der für den Betrieb in einem IEEE 802.11-Netzwerk eingerichtet ist, wobei die Vorrichtung die Schaltung gemäß irgendeinem der Ansprüche 22 bis 41 enthält.
  • Beispiel 44 kann die Vorrichtung eines der Beispiele 42 oder 43 und/oder eines anderen Beispiels hierin aufweisen, wobei die Vorrichtung ferner einen Transceiver aufweist, der eingerichtet ist, um Drahtlos-Signale zu senden und zu empfangen.
  • Beispiel 45 kann die Vorrichtung aus Beispiel 44 und/oder ein anderes Beispiel hierin aufweisen, wobei die Vorrichtung ferner eine Antenne aufweist, die mit dem Transceiver gekoppelt ist, um das Element zu senden.
  • Beispiel 46 kann ein nicht-transitorisches computerlesbares Medium aufweisen, das computerausführbare Anweisungen speichert, die, wenn sie von einem oder mehreren Prozessoren ausgeführt werden, zur Durchführung von Operationen führen, einschließlich: Erzeugen eines ersten Elements, das eine erste Basisdienste-Satz-Konfigurationsanzeige aufweist, wobei die erste Basisdienste-Satz-Konfigurationsanzeige einer Mobilfunk-Kommunikationsstation mit extrem hohem Durchsatz zugeordnet ist; und Erzeugen eines zweiten Elements, das eine zweite Basisdienste-Satz-Konfigurationsanzeige aufweist, wobei die zweite Basisdienste-Satz-Konfigurationsanzeige einer Mobilfunk-Kommunikationsstation mit nicht extrem hohem Durchsatz zugeordnet ist.
  • Beispiel 47 kann eine Schaltung aufweisen, die Mittel zum Erzeugen eines ersten Elements aufweist, das eine erste Basisdienste-Satz-Konfigurationsanzeige enthält, wobei die erste Basisdienste-Satz-Konfigurationsanzeige einer Mobilfunk-Kommunikationsstation mit extrem hohem Durchsatz zugeordnet ist; und Mittel zum Erzeugen eines zweiten Elements, das eine zweite Basisdienste-Satz-Konfigurationsanzeige enthält, wobei die zweite Basisdienste-Satz-Konfigurationsanzeige einer Mobilfunk-Kommunikationsstation mit nicht extrem hohem Durchsatz zugeordnet ist.
  • Aspekte gemäß der Offenbarung sind insbesondere in den beigefügten Ansprüchen offenbart, die auf ein Verfahren, ein Speichermedium, ein Gerät und ein Computerprogrammprodukt gerichtet sind, wobei jedes Merkmal, das gemäß irgendeinem Anspruch, z.B. Verfahren, erwähnt wird, auch in einer anderen Anspruchskategorie, z.B. System, beansprucht werden kann. Die Abhängigkeiten oder Rückbezüge in den beigefügten Ansprüchen sind nur aus formalen Gründen gewählt. Es kann jedoch auch jeder Gegenstand beansprucht werden, der sich aus einer bewussten Rückbeziehung auf vorhergehende Ansprüche (insbesondere Mehrfachabhängigkeiten) ergibt, so dass jede beliebige Kombination von Ansprüchen und deren Merkmale offenbart sind und unabhängig von den in den beigefügten Ansprüchen gewählten Abhängigkeiten beansprucht werden können. Der beanspruchbare Gegenstand weist nicht nur die Merkmalskombinationen gemäß den beigefügten Ansprüchen auf, sondern auch jede andere Merkmalskombination gemäß den Ansprüchen, wobei jedes in den Ansprüchen genannte Merkmal mit jedem anderen Merkmal oder jeder Kombination anderer Merkmale gemäß den Ansprüchen kombiniert werden kann. Darüber hinaus kann jeder der hierin beschriebenen oder dargestellten Aspekte und Merkmale in einem separaten Anspruch und/oder in beliebiger Kombination mit jedem hierin beschriebenen oder dargestellten Aspekt oder Merkmal oder mit einem der Merkmale der beigefügten Ansprüche beansprucht werden.
  • Die vorstehende Beschreibung einer oder mehrerer Ausführungsformen ist zur Veranschaulichung und Beschreibung bereitgestellt, erhebt jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder auf eine Beschränkung des Umfangs der Aspekte auf die genaue offengelegte Form. Modifikationen und Variationen sind im Lichte der obigen Lehren möglich oder können aus der Praxis der verschiedenen Aspekte gewonnen werden.
  • Bestimmte Aspekte der Offenbarung sind oben unter Bezugnahme auf Block- und Flussdiagramme von Systemen, Verfahren, Vorrichtungen und/oder Computerprogrammprodukten gemäß verschiedenen Implementierungen beschrieben. Es versteht sich, dass ein oder mehrere Blöcke der Block- und Flussdiagramme sowie Kombinationen von Blöcken in den Block- bzw. Flussdiagrammen durch computerausführbare Programmanweisungen implementiert werden können. Ebenso müssen einige Blöcke der Blockdiagramme und Flussdiagramme gemäß einigen Implementierungen nicht unbedingt in der dargestellten Reihenfolge oder überhaupt nicht ausgeführt werden.
  • Diese computerausführbaren Programmanweisungen können auf einen Spezialcomputer oder eine andere bestimmte Maschine, einen Prozessor oder ein anderes programmierbares Datenverarbeitungsgerät geladen werden, um eine bestimmte Maschine zu erzeugen, so dass die Anweisungen, die auf dem Computer, dem Prozessor oder einem anderen programmierbaren Datenverarbeitungsgerät ausgeführt werden, Mittel zum Implementieren einer oder mehrerer Funktionen erzeugen, die in dem oder den Blöcken des Flussdiagramms angegeben sind. Diese Computerprogrammanweisungen können auch in einem computerlesbaren Speichermedium oder Speicher gespeichert werden, der einen Computer oder ein anderes programmierbares Datenverarbeitungsgerät anweisen kann, in einer bestimmten Weise zu funktionieren, so dass die in dem computerlesbaren Speichermedium gespeicherten Anweisungen einen Herstellungsartikel erzeugen, der Befehlsmittel aufweist, die eine oder mehrere in dem Flussdiagrammblock oder den Blöcken spezifizierte Funktionen implementieren. Gemäß einem Beispiel können bestimmte Implementierungen ein Computerprogrammprodukt bereitstellen, das ein computerlesbares Speichermedium aufweist, in dem ein computerlesbarer Programmcode oder Programmanweisungen implementiert sind, wobei der computerlesbare Programmcode so angepasst ist, dass er ausgeführt wird, um eine oder mehrere Funktionen zu implementieren, die in dem Flussdiagrammblock oder den Flussdiagrammblöcken spezifiziert sind. Die Computerprogrammanweisungen können auch auf einen Computer oder ein anderes programmierbares Datenverarbeitungsgerät geladen werden, um zu bewirken, dass eine Reihe von Betriebselementen oder -schritten auf dem Computer oder einem anderen programmierbaren Gerät ausgeführt wird, um einen computerimplementierten Prozess zu erzeugen, so dass die Anweisungen, die auf dem Computer oder einem anderen programmierbaren Gerät ausgeführt werden, Elemente oder Schritte zum Implementieren der in dem Flussdiagrammblock oder den Blöcken spezifizierten Funktionen bereitgestellt werden.
  • Dementsprechend unterstützen Blöcke der Blockdiagramme und Flussdiagramme Kombinationen von Mitteln zur Ausführung der spezifizierten Funktionen, Kombinationen von Elementen oder Schritten zur Ausführung der spezifizierten Funktionen und Programmanweisungsmittel zur Ausführung der spezifizierten Funktionen. Es versteht sich auch, dass jeder Block der Blockdiagramme und Flussdiagramme und Kombinationen von Blöcken in den Blockdiagrammen und Flussdiagrammen durch spezielle, hardwarebasierte Computersysteme implementiert werden können, die die spezifizierten Funktionen, Elemente oder Schritte oder Kombinationen von spezieller Hardware und Computerbefehlen ausführen.
  • Bedingte Ausdrücke wie z. B. „kann“, „könnte“, „könnte“ oder „darf“, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben oder im Kontext anders verstanden, sollen im Allgemeinen vermitteln, dass bestimmte Implementierungen bestimmte Merkmale, Elemente und/oder Operationen aufweisen können, während andere Implementierungen diese nicht aufweisen. Daher soll eine solche bedingte Sprache im Allgemeinen nicht implizieren, dass Merkmale, Elemente und/oder Operationen in irgendeiner Weise für eine oder mehrere Implementierungen erforderlich sind oder dass eine oder mehrere Implementierungen notwendigerweise eine Logik aufweisen, um mit oder ohne Benutzereingabe oder -aufforderung zu entscheiden, ob diese Merkmale, Elemente und/oder Operationen in einer bestimmten Implementierung enthalten sind oder ausgeführt werden sollen.
  • Viele Modifikationen und andere Implementierungen der hierin dargelegten Offenbarung werden ersichtlich sein, wenn sie die in den vorangehenden Beschreibungen und den zugehörigen Zeichnungen dargestellten Lehren aufweisen. Daher ist es zu verstehen, dass die Offenbarung nicht auf die spezifischen Implementierungen beschränkt ist, die offenbart wurden, und dass Modifikationen und andere Implementierungen innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche aufweisen sollen. Obwohl hier spezifische Begriffe verwendet werden, werden sie nur in einem generischen und beschreibenden Sinne und nicht zum Zwecke der Einschränkung verwendet.

Claims (10)

  1. Eine Schaltung, aufweisend: einen Speicher, der Anweisungen speichert; und einen oder mehrere Prozessoren, die mit dem Speicher gekoppelt und eingerichtet sind, um die gespeicherten Anweisungen auszuführen, wobei beim Ausführen der Befehle der eine oder die mehreren Prozessoren eingerichtet sind, um: ein erstes Element zu erzeugen, das eine erste Basisdienste-Satz-Konfigurationsanzeige aufweist, wobei die erste Basisdienste-Satz-Konfigurationsanzeige einer Mobilfunkkommunikationsstation mit extrem hohem Durchsatz zugeordnet ist; und ein zweites Element zu erzeugen, das eine zweite Basisdienste-Satz-Konfigurationsanzeige aufweist, wobei die zweite Basisdienste-Satz-Konfigurationsanzeige mit einer nicht-extremen Mobilfunkkommunikationsstation mit hohem Durchsatz verbunden ist; wobei optional der eine oder die mehreren Prozessoren weiterhin eingerichtet sind, um zu veranlassen, dass das erste Element und das zweite Element an eine Mobilfunkkommunikationsstation gesendet werden.
  2. Die Schaltung gemäß Anspruch 1, wobei das erste Element ein oder mehrere Felder aufweist, um eines oder mehrere von Folgendem anzuzeigen einer Kanalbreite; einer Kanalmittenfrequenz eines ersten Segments; und einer Kanalmittenfrequenz eines zweiten Segments; wobei das erste Element optional ein oder mehrere Felder aufweist, um eine Kanalbreite anzuzeigen, die aus einer Gruppe ausgewählt ist, die besteht aus: 20 MHz; 40 MHz; 80 MHz; 160 MHz; und 320 MHz; und/oder wobei optional das eine oder die mehreren Felder zur Anzeige einer Kanalbreite des ersten Elements aus drei Bits bestehen; und/oder wobei optional das erste Element ein oder mehrere Felder aufweist, um eine Kanalbreite anzuzeigen, die aus einer Gruppe ausgewählt ist, die besteht aus: 80 MHz plus 80 MHz; 240 MHz; 160 MHz plus 80 MHz; 80 MHz plus 160 MHz; 160 MHz plus 160 MHz; und/oder wobei das erste Element optional ein oder mehrere Felder aufweist, um eine Kanalmittenfrequenz des ersten Segments anzuzeigen, ausgewählt aus einer Gruppe bestehend aus: Mittenfrequenz eines 20-MHz-Kanals; Mittenfrequenz eines 40-MHz-Kanals;; Mittenfrequenz eines 80-MHz-Kanals; Mittenfrequenz des primären 80-MHz-Kanals eines Kanals, der 160 MHz Kanalbreite aufweist; Mittenfrequenz des primären 80-MHz-Kanals eines Kanals, der 320 MHz Kanalbreite aufweist; wobei das erste Element optional ein oder mehrere Felder aufweist, um eine Kanalmittenfrequenz des ersten Segments anzuzeigen, ausgewählt aus einer Gruppe bestehend aus: Mittenfrequenz des primären 80-MHz-Kanals des Kanals, der 240 MHz Kanalbreite aufweist; Mittenfrequenz des primären 80-MHz-Kanals des Kanals, der 320 MHz Kanalbreite aufweist; Mittenfrequenz des primären 160-MHz-Kanals des Kanals, der eine Kanalbreite von 320 MHz aufweist.
  3. Die Schaltung gemäß Anspruch 2, wobei das erste Element ein oder mehrere Felder aufweist, um eine Kanalmittenfrequenz des zweiten Segments anzuzeigen, ausgewählt aus einer Gruppe bestehend aus: keine Angabe; Mittenfrequenz des 160-MHz-Kanals eines Kanals, der 160 MHz Kanalbreite aufweist; wobei optional das erste Element ein oder mehrere Felder aufweist, um eine Kanalmittenfrequenz des zweiten Segments anzuzeigen, die aus einer Gruppe ausgewählt ist, die besteht aus: Mittenfrequenz des sekundären 80-MHz-Kanals des Kanals, der 160 MHz Kanalbreite aufweist; Mittenfrequenz des sekundären 80-MHz-Kanals des Kanals, der 240-MHz-Kanalbreite aufweist; Mittenfrequenz des primären 160-MHz-Kanals des Kanals, der 240 MHz Kanalbreite aufweist; Mittenfrequenz des primären 160-MHz-Kanals des Kanals, der 320 MHz Kanalbreite aufweist; Mittenfrequenz des 320-MHz-Kanals des Kanals, der 320-MHz-Kanalbreite aufweist.
  4. Die Schaltung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das erste Element ein oder mehrere Felder aufweist, um eine Kanalmittenfrequenz eines dritten Segments anzuzeigen; wobei das erste Element optional ein oder mehrere Felder aufweist, um eine Kanalmittenfrequenz des dritten Segments anzuzeigen, ausgewählt aus einer Gruppe bestehend aus: keine Angabe; Mittenfrequenz des dritten 80-MHz-Kanals des Kanals, der 240 MHz Kanalbreite aufweist; Mittenfrequenz des zweiten 160-MHz-Kanals des Kanals, der 320 MHz Kanalbreite aufweist; Mittenfrequenz des 320-MHz-Kanals des Kanals, der 320-MHz-Kanalbreite aufweist.
  5. Die Schaltung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das zweite Element ein oder mehrere Felder aufweist, um eines oder mehrere von Folgendem anzuzeigen einer Kanalbreite; einer Kanalmittenfrequenz eines ersten Segments einer Kanalmittenfrequenz eines zweiten Segments; wobei das zweite Element optional ein oder mehrere Felder aufweist, um eine Kanalbreite anzuzeigen, die aus einer Gruppe ausgewählt ist, die besteht aus: 20 MHz; 40 MHz; 80 MHz; 80 MHz plus 80 MHz; und 160 MHz; und/oder wobei optional das eine oder die mehreren Felder zur Anzeige einer Kanalbreite des zweiten Elements aus zwei Bits bestehen.
  6. Die Schaltung gemäß Anspruch 5, wobei das zweite Element ein oder mehrere Felder aufweist, um eine Kanalmittenfrequenz des ersten Segments anzuzeigen, ausgewählt aus einer Gruppe bestehend aus: Mittenfrequenz eines 20-MHz-Kanals; Mittenfrequenz eines 40-MHz-Kanals;; Mittenfrequenz eines 80-MHz-Kanals; Mittenfrequenz des primären 80-MHz-Kanals eines Kanals, der 160 MHz Kanalbreite aufweist; Mittenfrequenz des primären 80-MHz-Kanals eines Kanals, der 80 MHz plus 80 MHz Kanalbreite aufweist; oder wobei das zweite Element ein oder mehrere Felder aufweist, um eine Kanalmittenfrequenz des zweiten Segments anzuzeigen, ausgewählt aus einer Gruppe bestehend aus: keine Angabe; Mittenfrequenz des sekundären 80-MHz-Kanals des Kanals, der 80 MHz plus 80 MHz Kanalbreite aufweist; und Mittenfrequenz eines 160-MHz-Kanals eines Kanals, der eine Kanalbreite von 160 MHz aufweist.
  7. Die Schaltung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Basisdienstsatzkonfiguration, die durch die erste Basisdienste-Satz-Konfigurationsanzeige angezeigt wird, und die Basisdienste-Satz-Konfiguration, die durch die zweite Basisdienste-Satz-Konfigurationsanzeige angezeigt wird, eingerichtet ist, um den Betrieb bei 6 GHz abzudecken; oder wobei die durch die zweite Basisdienste-Satz-Konfigurationsanzeige eingerichtete Basisdienste-Satz-Konfiguration durch die durch die erste Basisdienste-Satz-Konfigurationsanzeige eingerichtete Basisdienste-Satz-Konfiguration abgedeckt ist; und/oder wobei die durch die zweite Basisdienste-Satz-Konfigurationsanzeige angezeigte Basisdienste-Satz-Konfiguration eingerichtet ist, um eine 160-MHz-Kanalbandbreite bereitzustellen, falls die durch die erste Basisdienste-Satz-Konfigurationsanzeige angezeigte erste Basisdienste-Satz-Konfiguration eingerichtet ist, um eine 320-MHz-Kanalbandbreite bereitzustellen.
  8. Vorrichtung eines IEEE-802.11-Kommunikationsendgeräts, wobei die Vorrichtung eine Radiofrequenz-(RF)-Schnittstelle aufweist, und die Schaltung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7; optional ferner aufweisend einen Transceiver, der eingerichtet ist, um Drahtlos-Signale zu senden und zu empfangen; optional weiterhin aufweisend eine Antenne, die mit dem Transceiver gekoppelt ist, um zu veranlassen, das Element zu senden.
  9. Vorrichtung eines Zugangspunkts (AP), der für den Betrieb in einem IEEE 802.11-Netzwerk eingerichtet ist, wobei die Vorrichtung die Schaltung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 aufweist; optional ferner aufweisend einen Transceiver, der eingerichtet ist, um Drahtlos-Signale zu senden und zu empfangen; optional ferner aufweisend eine Antenne, die mit dem Transceiver gekoppelt ist, um zu veranlassen, das Element zu senden.
  10. Nicht-transitorisches computerlesbares Medium, das computerausführbare Anweisungen speichert, die, wenn sie von einem oder mehreren Prozessoren ausgeführt werden, zur Durchführung von Operationen führen, die aufweisen: Erzeugen eines ersten Elements, das eine erste Basisdienste-Satz-Konfigurationsanzeige aufweist, wobei die erste Basisdienste-Satz-Konfigurationsanzeige mit einer Mobilfunkkommunikationsstation mit extrem hohem Durchsatz verbunden ist; und Erzeugen eines zweiten Elements, das eine zweite Basisdienste-Satz-Konfigurationsanzeige aufweist, wobei die zweite Basisdienste-Satz-Konfigurationsanzeige einer Mobilfunkkommunikationsstation mit nicht-extrem hohem Durchsatz zugeordnet ist.
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