DE112017007196T5 - Internet-of-things (iot)-station (sta), zugangspunkt (ap), und verfahren für nicht-assoziierte kommunikation - Google Patents

Internet-of-things (iot)-station (sta), zugangspunkt (ap), und verfahren für nicht-assoziierte kommunikation Download PDF

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Bahareh Sadeghi
Daniel F. Bravo
Robert J. Stacey
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Abstract

Im vorliegenden Text werden allgemein Ausführungsformen einer Station (STA), eines Zugangspunktes (AP) und eines Kommunikationsverfahrens gemäß Internet-of-Things (IoT)-Techniken beschrieben. Die STA kann, während sie im Stromsparmodus ist, bestimmen, Uplink-Daten zu senden. Die STA kann zu einem Wachmodus übergehen und kann eine Uplink Physical Layer Convergence Procedure Protocol Data Unit (PPDU) an APs eines Extended Service Set (ESS) zur Weiterleitung an einen IoT-Server rundsenden. Die STA kann die Uplink-PPDU rundsenden, während sie nicht mit den APs assoziiert ist. Die STA kann versuchen, ein Acknowledgement (ACK) für die Uplink-PPDU von mindestens einem der APs zu detektieren. Wenn die ACK detektiert wird, so kann die STA vom Wachmodus in den Stromsparmodus übergehen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Ausführungsformen betreffen die drahtlose Kommunikation. Einige Ausführungsformen betreffen Wireless Local Area Networks (WLANs) und Wi-Fi-Netzwerke, einschließlich Netzwerken, die gemäß der IEEE 802.11-Standardfamilie arbeiten, einschließlich beispielsweise IEEE 802.11ax. Einige Ausführungsformen betreffen den Internet-of-Things (IoT)-Betrieb. Einige Ausführungsformen betreffen die Kommunikation mit einem Netzwerk, einschließlich einer Kommunikation, während der keine Assoziation zum Netzwerk besteht.
  • HINTERGRUND
  • Ein Gerät kann mit einem Netzwerk kommunizieren, um Sprache, Daten, Steuerungsmeldungen und andere Arten von Signalen auszutauschen. In einigen Fällen kann das Gerät gemäß einer reduzierten Funktionalität, einem reduzierten Stromverbrauch und/oder anderen Kriterien im Vergleich zu einem anderen Gerät arbeiten. Zum Beispiel kann ein Internet-of-Things (IoT)-Gerät (und/oder ein Gerät, das dafür konfiguriert ist, gemäß einem IoT-Protokoll zu arbeiten) relativ kleine Datenmengen mit einer relativ niedrigen Frequenz im Vergleich zu einem Mobiltelefon übermitteln. Einige Aspekte des IoT-Betriebes, wie zum Beispiel der Austausch von Steuerungszeichengaben mit dem Netzwerk, können problematisch sein. Dementsprechend besteht ein allgemeiner Bedarf an Geräten und Verfahren, mit denen sich solche Probleme in diesen und anderen Szenarios lösen lassen.
  • Figurenliste
    • 1 veranschaulicht ein Drahtlosnetzwerk gemäß einigen Ausführungsformen;
    • 2 veranschaulicht eine beispielhafte Maschine gemäß einigen Ausführungsformen;
    • 3 veranschaulicht eine Internet-of-Things (IoT)-Station (STA) gemäß einigen Ausführungsformen und einen Zugangspunkt (AP) gemäß einigen Ausführungsformen;
    • 4 ist ein Blockschaubild einer Funkarchitektur gemäß einigen Ausführungsformen;
    • 5 veranschaulicht eine Frontend-Modul-Schaltung zur Verwendung in der Funkarchitektur von 4 gemäß einigen Ausführungsformen;
    • 6 veranschaulicht eine Funk-IC-Schaltung zur Verwendung in der Funkarchitektur von 4 gemäß einigen Ausführungsformen;
    • 7 veranschaulicht eine Basisband-Verarbeitungsschaltung zur Verwendung in der Funkarchitektur von 4 gemäß einigen Ausführungsformen;
    • 8 veranschaulicht die Funktionsweise eines Kommunikationsverfahrens gemäß einigen Ausführungsformen;
    • 9 veranschaulicht beispielhafte Netzwerke gemäß einigen Ausführungsformen;
    • 10 veranschaulicht beispielhafte Operationen und beispielhafte Meldungen gemäß einigen Ausführungsformen;
    • 11 veranschaulicht beispielhafte Operationen und beispielhafte Meldungen gemäß einigen Ausführungsformen;
    • 12 veranschaulicht beispielhafte Generic Advertisement Service (GAS)-Frames gemäß einigen Ausführungsformen; und
    • 13 veranschaulicht die Funktionsweise eines anderen Kommunikationsverfahrens gemäß einigen Ausführungsformen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die folgende Beschreibung und die Zeichnungen veranschaulichen in hinreichendem Maße konkrete Ausführungsformen, um es dem Fachmann zu ermöglichen, sie zu praktizieren. Andere Ausführungsformen können strukturelle, logische, elektrische, Prozess- und sonstige Änderungen enthalten. Abschnitte und Merkmale einiger Ausführungsformen können in denen anderer Ausführungsformen enthalten sein oder an deren Stelle treten. In den Ansprüchen dargelegte Ausführungsformen umfassen alle verfügbaren Äquivalente jener Ansprüche.
  • 1 veranschaulicht ein Drahtlosnetzwerk gemäß einigen Ausführungsformen. In einigen Ausführungsformen kann das Netzwerk 100 ein Wireless Local Area Network (WLAN) oder ein Wi-Fi-Netzwerk sein, obgleich der Geltungsbereich von Ausführungsformen diesbezüglich nicht beschränkt ist. Es ist anzumerken, dass Ausführungsformen nicht auf die Anzahl oder die Art der in dem beispielhaften Netzwerk 100 gezeigten Komponenten beschränkt sind. Die Ausführungsformen sind ebenfalls nicht durch das beispielhafte Netzwerk 100 im Hinblick auf die Anordnung der Komponenten oder die Konnektivität zwischen Komponenten in der gezeigten Form beschränkt. Außerdem können einige Ausführungsformen zusätzliche Komponenten enthalten.
  • Das beispielhafte Netzwerk 100 kann einen oder mehrere Zugangspunkte (Access Points, APs) 102 und eine oder mehrere Internet-of-Things (IoT)-Stationen (STAs) 103 enthalten. In einigen Ausführungsformen kann die IoT-STA 103 dafür konfiguriert sein, gemäß einer oder mehreren Internet-of-Things (IoT)-Techniken und/oder -Protokollen zu arbeiten, obgleich der Geltungsbereich von Ausführungsformen diesbezüglich nicht beschränkt ist. In einigen Ausführungsformen kann die IoT-STA 103 so ausgelegt und/oder implementiert sein, dass sie gemäß IoT-Techniken und/oder -Protokollen arbeitet. Eine solche IoT-STA 103 könnte in einigen Ausführungsformen ausschließlich als ein IoT-Gerät arbeiten, obgleich der Geltungsbereich von Ausführungsformen diesbezüglich nicht beschränkt ist. Es ist anzumerken, dass Verweise im vorliegenden Text auf eine „IoT-STA“ nicht einschränkend sind. Jegliche geeigneten Geräte, einschließlich Geräte, die nicht unbedingt dafür konfiguriert sind, ausschließlich gemäß IoT-Techniken und/oder -Protokollen zu arbeiten, können eine oder mehrere der im vorliegenden Text beschriebenen Operationen, Techniken und/oder Verfahren ausführen. Zum Beispiel könnte ein STA oder ein anderes Gerät dafür konfigurierbar sein, zusätzlich zu einem oder mehreren anderen Protokollen (wie zum Beispiel 802.11, 802.11ax, 802.11ay, 3GPP LTE und/oder anderen) gemäß IoT-Techniken und/oder -Protokollen zu arbeiten.
  • In einigen Ausführungsformen können die IoT-STAs 103 dafür konfiguriert sein, gemäß einem oder mehreren IEEE 802.11-Standards zu arbeiten. Diese Ausführungsformen sind jedoch nicht einschränkend, da in einigen Ausführungsformen auch andere mobile Geräte, portable Geräte und/oder sonstige Geräte, die gegebenenfalls dafür ausgelegt sein können, gemäß einem Standard zu arbeiten, verwendet werden können. Als ein Beispiel kann in einigen Fällen eine Nutzerausrüstung (User Equipment, UE) verwendet werden, die dafür ausgelegt ist, gemäß einem oder mehreren Third Generation Partnership Project (3GPP)-Standards, einschließlich beispielsweise 3GPP LTE-Standards, zu arbeiten.
  • In einigen Ausführungsformen kann der AP 102 dafür ausgelegt sein, gemäß einem oder mehreren IEEE 802.11-Standards zu arbeiten. Diese Ausführungsformen sind jedoch nicht einschränkend, da in einigen Ausführungsformen auch andere Basisstationskomponenten, die gegebenenfalls dafür ausgelegt sein können, gemäß einem Standard zu arbeiten, verwendet werden können. Als ein Beispiel kann in einigen Fällen ein Evolved Node-B (eNB) verwendet werden, der dafür ausgelegt ist, gemäß einem oder mehreren Third Generation Partnership Project (3GPP)-Standards zu arbeiten, einschließlich beispielsweise 3GPP Long Term Evolution (LTE)-Standards.
  • In einigen Ausführungsformen können die IoT-STAs 103 dafür konfiguriert sein, mit dem AP 102 zu kommunizieren. In einigen Ausführungsformen können die IoT-STAs 103 dafür konfigurierbar sein, mit anderen IoT-STAs 103 zu kommunizieren. In einigen Ausführungsformen können die IoT-STAs 103 dafür konfigurierbar sein, mit STAs, anderen mobilen Geräten und/oder anderen Basisstationen zu kommunizieren. Wie in dem beispielhaften Netzwerk 100 in 1 gezeigt, kann die IoT-STA #1 mit dem AP 102 über den drahtlosen Link 105 kommunizieren, und die IoT-STA #2 kann mit dem AP 102 über den drahtlosen Link 110 kommunizieren. In einigen Ausführungsformen kann eine direkte Kommunikation zwischen IoT-STAs 103 möglich sein, wie zum Beispiel über den drahtlosen Link 115 zwischen der IoT-STA #1 und der IoT-STA #2. Diese Ausführungsformen sind jedoch nicht einschränkend, da in einigen Ausführungsformen eine direkte Kommunikation zwischen den IoT-STAs 103 nicht unbedingt möglich sein muss.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Kommunikation zwischen dem AP 102 und den IoT-STAs 103 gemäß einer oder mehreren IoT-Techniken und/oder - Standards ausgeführt werden. In einigen Ausführungsformen können die Kommunikation zwischen dem AP 102 und den IoT-STAs 103 und/oder die Kommunikation zwischen den IoT-STAs 103 gemäß einem oder mehreren Standards ausgeführt werden, wie zum Beispiel einem IoT-Standard, einem 802.11-Standard (einschließlich älteren 802.11-Standards), einem 3GPP-Standard (einschließlich 3GPP LTE-Standards) und/oder anderen Standards. Diese Ausführungsformen sind jedoch nicht einschränkend, da in einigen Ausführungsformen auch andere Kommunikationstechniken und/oder -Protokolle, die gegebenenfalls in einem Standard enthalten sein können, für die Kommunikation zwischen dem AP 102 und den IoT-STAs 103 und/oder die Kommunikation zwischen den IoT-STAs 103 verwendet werden können.
  • Ausführungsformen sind nicht auf eine Kommunikation als Teil eines Netzwerks beschränkt. In einigen Ausführungsformen braucht die Kommunikation zwischen zwei oder mehr IoT-STAs 103 nicht unbedingt ein Netzwerk zu beinhalten. In einigen Fällen kann mindestens ein Teil der Kommunikation eine direkte Kommunikation zwischen den IoT-STAs 103 enthalten.
  • In einigen Ausführungsformen können einige Techniken, Operationen und/oder Verfahren im vorliegenden Text in Bezug auf eine Kommunikation zwischen einer IoT-STA 103 und einem AP 102 beschrieben werden, aber solche Beschreibungen sind nicht einschränkend. Einige oder alle solcher Techniken, Operationen und/oder Verfahren können auf Szenarios anwendbar sein, in denen zwei oder mehr IoT-STAs 103 kommunizieren.
  • In einigen Ausführungsformen können die IoT-STAs 103, der AP 102, andere mobile Geräte, andere Basisstationen und/oder sonstige Geräte dafür konfiguriert sein, Operationen in Bezug auf eine konkurrenzbasierte Kommunikation auszuführen. Als ein Beispiel können die Kommunikation zwischen den IoT-STAs 103 und/oder dem AP 102 und/oder die Kommunikation zwischen den IoT-STAs 103 gemäß konkurrenzbasierten Techniken ausgeführt werden. In solchen Fällen können die IoT-STAs 103 und/oder der AP 102 dafür ausgelegt sein, um ein drahtloses Medium zu konkurrieren (zum Beispiel während eines Konkurrenzzeitraums), um für die Dauer eines Sendezeitraums die ausschließliche Kontrolle über das Medium zu erlangen. Zum Beispiel kann der Sendezeitraum eine Sendegelegenheit (Transmission Opportunity, TXOP) enthalten, die in einem 802.11-Standard und/oder einem anderen Standard enthalten sein kann.
  • Es ist jedoch anzumerken, dass Ausführungsformen nicht auf die Nutzung konkurrenzbasierter Techniken beschränkt sind, da einige Kommunikationen (wie zum Beispiel die zwischen mobilen Geräten und/oder Kommunikationen zwischen einem mobilen Gerät und einer Basisstation) gemäß planungsbasierten Techniken ausgeführt werden können. Einige Ausführungsformen können eine Kombination aus konkurrenzbasierten Techniken und planungsbasierten Techniken enthalten.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Kommunikation zwischen mobilen Geräten und/oder zwischen einem mobilen Gerät und einer Basisstation gemäß Einzelträgertechniken ausgeführt werden. Als ein Beispiel können eine Protokolldateneinheit (Protocol Data Unit, PDU) und/oder ein oder mehrere andere Frames auf einer Einzelträgerfrequenz gemäß einer Einzelträgermodulations (Single Carrier Modulation, SCM)-Technik moduliert werden.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Kommunikation zwischen mobilen Geräten und/oder zwischen einem mobilen Gerät und einer Basisstation gemäß beliebigen geeigneten Vielfachzugangstechniken und/oder Multiplexierungstechniken ausgeführt werden. Dementsprechend können in einigen Ausführungsformen eine oder mehrere von Orthogonal Frequency Division Multiple Access (OFDMA)-, Orthogonal Frequency Division Multiplexing (OFDM)-, Code-Division Multiple Access (CDMA)-, Time-Division Multiple Access (TDMA)-, Frequency Division Multiplexing (FDMA)-, Space-Division Multiple Access (SDMA)-, Multiple-Input Multiple-Output (MIMO)-, Multi-User (MU) Multiple-Input Multiple-Output (MIMO) (MU-MIMO)- und/oder andere Techniken verwendet werden.
  • Im Sinne des vorliegenden Textes kann der Begriff „Schaltung“ sich beziehen auf, kann Teil sein von, oder kann enthalten, einen anwendungsspezifischen Schaltkreis (Application Specific Integrated Circuit, ASIC), einen elektronischen Schaltkreis, einen Prozessor (gemeinsam genutzt, dediziert oder Gruppe), und/oder Speicher (gemeinsam genutzt, dediziert oder Gruppe), die ein oder mehrere Software- oder Firmware-Programme ausführen, einen kombinatorischen Logikschaltkreis und/oder andere geeignete Hardware-Komponenten, die die beschriebene Funktionalität bereitstellen. In einigen Ausführungsformen kann die Schaltung in einem oder mehreren Software- oder Firmware-Modulen implementiert werden, oder Funktionen, die mit der Schaltung verknüpft sind, können durch ein oder mehrere Software- oder Firmware-Module implementiert werden. In einigen Ausführungsformen kann die Schaltung Logik enthalten, die mindestens teilweise in Hardware betrieben werden kann. Im vorliegenden Text beschriebene Ausführungsformen können in einem System unter Verwendung jeglicher zweckmäßig konfigurierter Hardware und/oder Software implementiert werden.
  • 2 veranschaulicht ein Blockschaubild einer beispielhaften Maschine gemäß einigen Ausführungsformen. Die Maschine 200 ist eine beispielhafte Maschine, auf der eine oder mehrere der im vorliegenden Text besprochenen Techniken und/oder Methodologien ausgeführt werden können. In alternativen Ausführungsformen kann die Maschine 200 als ein eigenständiges Gerät arbeiten oder kann mit anderen Maschinen verbunden (zum Beispiel vernetzt) sein. In einer vernetzten Konfiguration kann die Maschine 200 in der Eigenschaft als Server-Maschine, Client-Maschine oder in Server-Client-Netzwerkumgebungen arbeiten. In einem Beispiel kann die Maschine 200 als eine Peer-Maschine in einer Peer-to-Peer (P2P)- (oder sonstigen verteilten) Netzwerkumgebung fungieren. Die Maschine 200 kann sein: ein AP 102, eine STA (die gegebenenfalls IoT-Techniken und/oder -Protokolle unterstützen kann), eine IoT-STA 103, eine Nutzerausrüstung (UE), ein Evolved Node-B (eNB), ein mobiles Gerät, eine Basisstation, ein Personalcomputer (PC), ein Tablet-PC, eine Set Top Box (STB), ein Personal Digital Assistant (PDA), ein Mobiltelefon, ein Smartphone, eine Web-Komponente, ein Netzwerkrouter, ein Schalter oder eine Brücke oder eine beliebige Maschine, die in der Lage ist, Instruktionen (sequenziell oder auf sonstige Weise) auszuführen, die Aktionen spezifizieren, die durch diese Maschine zu unternehmen sind. Des Weiteren ist zwar nur eine einzige Maschine veranschaulicht, doch ist der Begriff „Maschine“ so zu verstehen, dass er auch jegliche Zusammenstellungen von Maschinen enthält, die einzeln oder gemeinsam einen Satz (oder mehrere Sätze) von Instruktionen ausführen, um eine oder mehrere der im vorliegenden Text besprochenen Methodologien auszuführen, wie zum Beispiel Cloud-Computing, Software as a Service (SaaS) und andere Computercluster-Konfigurationen.
  • Im vorliegenden Text beschriebene Beispiele können Logik oder eine Anzahl von Komponenten, Modulen oder Mechanismen enthalten oder darauf arbeiten. Module sind greifbare Entitäten (zum Beispiel Hardware), die in der Lage sind, spezifizierte Operationen auszuführen, und können in einer bestimmten Weise konfiguriert oder angeordnet sein. In einem Beispiel können Schaltungen in einer spezifizierten Weise als ein Modul angeordnet sein (zum Beispiel intern oder mit Bezug auf externe Entitäten, wie zum Beispiel andere Schaltungen). In einem Beispiel können ein oder mehrere Computersysteme (zum Beispiel ein eigenständiges, ein Client- oder Server-Computersystem) oder ein oder mehrere Hardware-Prozessoren durch Firmware oder Software (zum Beispiel Instruktionen, ein Anwendungsabschnitt oder eine Anwendung) als ein Modul konfiguriert werden, das dazu dient, spezifizierte Operationen auszuführen. In einem Beispiel kann die Software auf einem maschinenlesbaren Medium installiert sein. In einem Beispiel veranlasst die Software, wenn sie durch die zugrunde liegende Hardware des Moduls ausgeführt wird, die Hardware, die spezifizierten Operationen auszuführen.
  • Dementsprechend ist der Begriff „Modul“ so zu verstehen, dass er eine greifbare Entität umfasst, sei es eine Entität, die physisch konstruiert, speziell konfiguriert (zum Beispiel festverdrahtet) oder temporär (zum Beispiel transitorisch) konfiguriert (zum Beispiel programmiert) ist, die in einer spezifizierten Weise arbeiten oder die im vorliegenden Text beschriebenen Funktionen ganz oder teilweise ausführen soll. Wenn wir Beispiele betrachten, in denen Module temporär konfiguriert sind, so braucht nicht jedes der Module zu jedem Zeitpunkt instanziiert zu werden. Wenn zum Beispiel die Module einen Allzweck-Hardwareprozessor umfassen, der unter Verwendung von Software konfiguriert ist, so kann der Allzweck-Hardwareprozessor zu verschiedenen Zeiten als jeweilige unterschiedliche Module konfiguriert sein. Software kann entsprechend einen Hardware-Prozessor konfigurieren, um zum Beispiel in einem bestimmten Moment ein spezielles Modul darzustellen und in einem anderen Moment ein anderes Modul darzustellen.
  • Die Maschine (zum Beispiel ein Computersystem) 200 kann einen Hardware-Prozessor 202 (zum Beispiel eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), eine Grafikverarbeitungseinheit (GPU), einen Hardware-Prozessorkern oder beliebige Kombinationen davon), einen Hauptspeicher 204 und einen statischen Speicher 206 enthalten, von denen einige oder alle miteinander über einen Interlink (zum Beispiel Bus) 208 kommunizieren können. Die Maschine 200 kann des Weiteren eine Anzeigeeinheit 210, ein alphanumerisches Eingabegerät 212 (zum Beispiel eine Tastatur) und ein Benutzerschnittstellen (UI)-Navigationsgerät 214 (zum Beispiel eine Maus) enthalten. In einem Beispiel können die Anzeigeeinheit 210, das Eingabegerät 212 und das UI-Navigationsgerät 214 eine Touchscreen-Anzeige sein. Die Maschine 200 kann zusätzlich enthalten: einen Massenspeicher 216 (wie zum Beispiel eine Speichervorrichtung, eine Laufwerkseinheit und/oder Sonstiges), eine Signalgenerierungsvorrichtung 218 (zum Beispiel einen Lautsprecher), eine Netzwerkschnittstellenvorrichtung 220, und einen oder mehrere Sensoren 221, wie zum Beispiel einen Global Positioning System (GPS)-Sensor, einen Kompass, einen Beschleunigungsmesser oder einen sonstigen Sensor. Die Maschine 200 kann eine Ausgabesteuereinheit 228, wie zum Beispiel eine serielle (zum Beispiel Universal Serial Bus (USB), parallele oder sonstige leitungsgebundene oder drahtlose (zum Beispiel Infrarot (IR), Near Field Communication (NFC) usw.) Verbindung enthalten, um mit einem oder mehreren Peripheriegeräten (zum Beispiel einem Drucker, einem Kartenleser usw.) zu kommunizieren oder sie zu steuern.
  • Der Massenspeicher 216 kann ein maschinenlesbares Medium 222 enthalten, auf dem ein oder mehrere Sätze von Datenstrukturen oder Instruktionen 224 (zum Beispiel Software) gespeichert sind, die eine oder mehrere der im vorliegenden Text beschriebenen Techniken oder Funktionen verkörpern oder durch sie verwendet werden. Die Instruktionen 224 können sich außerdem vollständig oder mindestens teilweise in einem Hauptspeicher 204, einem statischen Speicher 206 oder dem Hardware-Prozessor 202 befinden, während sie durch die Maschine 200 ausgeführt werden. In einem Beispiel kann eines von - oder eine beliebige Kombination von - dem Hardware-Prozessor 202, dem Hauptspeicher 204, dem statischen Speicher 206 und dem Massenspeicher 216 maschinenlesbare Medien darstellen. In einigen Ausführungsformen kann das maschinenlesbare Medium ein nicht-transitorisches, computerlesbares Speichermedium sein oder ein solches enthalten.
  • Obgleich das maschinenlesbare Medium 222 als ein einzelnes Medium veranschaulicht ist, kann der Begriff „maschinenlesbares Medium“ ein einzelnes Medium oder mehrere Medien enthalten (zum Beispiel eine zentralisierte oder dezentralisierte Datenbank und/oder zugehörige Cache-Speicher und Server), die dafür konfiguriert sind, die eine oder die mehreren Instruktionen 224 zu speichern. Der Begriff „maschinenlesbares Medium“ kann jedes beliebige Medium enthalten, das in der Lage ist, Instruktionen zur Ausführung durch die Maschine 200 zu speichern, zu codieren oder zu transportieren, die die Maschine 200 veranlassen, eine oder mehrere der Techniken der vorliegenden Offenbarung auszuführen, oder die in der Lage sind, Datenstrukturen zu speichern, zu codieren oder zu transportieren, die durch solche Instruktionen verwendet werden oder mit ihnen verknüpft sind. Zu nicht-einschränkenden Beispielen maschinenlesbarer Medien können Festkörperspeicher und optische und magnetische Medien gehören. Zu konkreten Beispielen maschinenlesbarer Medien können gehören: nicht-flüchtiger Speicher, wie zum Beispiel Halbleiterspeichervorrichtungen (zum Beispiel Elektrisch Programmierbarer Nurlesespeicher (EPROM), Elektrisch Löschbarer Programmierbarer Nurlesespeicher (EEPROM)) und Flash-Speichervorrichtungen; magnetische Disks wie zum Beispiel interne Festplatten und Wechselplatten; magneto-optische Disks; Direktzugriffsspeicher (RAM), und CD-ROM- und DVD-ROM-Disks. In einigen Beispielen können maschinenlesbare Medien nicht-transitorische maschinenlesbare Medien enthalten. In einigen Beispielen können maschinenlesbare Medien maschinenlesbare Medien enthalten, die kein transitorisches, sich ausbreitetendes Signal sind.
  • Die Instruktionen 224 können des Weiteren über ein Kommunikationsnetz 226, das ein Übertragungsmedium verwendet, über die Netzwerkschnittstellenvorrichtung 220 unter Verwendung eines aus einer Anzahl von Übertragungsprotokollen (zum Beispiel Frame Relay, Internet Protocol (IP), Transmission Control Protocol (TCP), User Datagram Protocol (UDP), Hypertext Transfer Protocol (HTTP) usw.) gesendet oder empfangen werden. Zu Beispielen von Kommunikationsnetzen können unter anderem gehören: ein Local Area Network (LAN), ein Wide Area Network (WAN), ein Packet Data Network (beispielsweise das Internet), Mobiltelefonnetze (beispielsweise Zellennetze), Plain Old Telephone (POTS)-Netze, und Drahtlosdatennetze (beispielsweise die Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) 802.11-Familie von Standards, bekannt als Wi-Fi®, die IEEE 802.16-Familie von Standards, bekannt als WiMax®), die IEEE 802.15.4-Familie von Standards, eine Long Term Evolution (LTE)-Familie von Standards, eine Universal Mobile Telecommunications System (UMTS)-Familie von Standards und Peer-to-Peer (P2P)-Netze. In einem Beispiel kann die Netzwerkschnittstellenvorrichtung 220 einen oder mehrere physische Stecker (zum Beispiel Ethernet, koaxial oder Telefonstecker) oder eine oder mehrere Antennen zum Verbinden mit dem Kommunikationsnetz 226 enthalten. In einem Beispiel kann die Netzwerkschnittstellenvorrichtung 220 mehrere Antennen enthalten, um unter Verwendung mindestens einer von Single-Input Multiple-Output (SIMO)-, Multiple-Input Multiple-Output (MIMO)- oder Multiple-Input Single-Output (MISO)-Techniken drahtlos zu kommunizieren. In einigen Beispielen kann die Netzwerkschnittstellenvorrichtung 220 unter Verwendung von Multiple User MIMO-Techniken drahtlos kommunizieren. Der Begriff „Übertragungsmedium“ ist so zu verstehen, dass er jedes beliebige nicht-greifbare Medium enthält, das in der Lage ist, Instruktionen zur Ausführung durch die Maschine 200 zu speichern, zu codieren oder zu transportieren, und digitale oder analoge Kommunikationssignale oder andere nicht-greifbare Medien enthält, um eine Übermittlung solcher Software zu ermöglichen.
  • 3 veranschaulicht eine Internet-of-Things (IoT)-Station (STA) gemäß einigen Ausführungsformen und einen Zugangspunkt (AP) gemäß einigen Ausführungsformen. Es ist anzumerken, dass in einigen Ausführungsformen eine IoT-STA oder ein anderes mobiles Gerät eine oder mehrere Komponenten enthalten kann, die in einer von 2, 3 (wie in 300) oder den 4-7 gezeigt sind. In einigen Ausführungsformen kann die IoT-STA 300 zur Verwendung als eine IoT-STA 103 geeignet sein, wie in 1 gezeigt, obgleich der Geltungsbereich von Ausführungsformen diesbezüglich nicht beschränkt ist. Es ist außerdem anzumerken, dass in einigen Ausführungsformen ein AP oder eine sonstige Basisstation eine oder mehrere Komponenten enthalten kann, die in einer von 2, 3 (wie in 350) oder den 4-7 gezeigt sind. In einigen Ausführungsformen kann der AP 350 zur Verwendung als ein AP 102 geeignet sein, wie in 1 gezeigt, obgleich der Geltungsbereich von Ausführungsformen diesbezüglich nicht beschränkt ist.
  • Die IoT-STA 300 kann eine Bitübertragungsschicht-Schaltung 302 und einen Transceiver 305 enthalten, von denen eines oder beide das Senden und Empfangen von Signalen zu bzw. von Komponenten wie zum Beispiel dem AP 102 (1), anderen IoT-STAs oder sonstigen Geräten unter Verwendung einer oder mehrerer Antennen 301 ermöglichen können. Als ein Beispiel kann die Bitübertragungsschicht-Schaltung 302 verschiedene Codierungs- und Decodierungsfunktionen ausführen, die die Bildung von Basisbandsignalen für die Übertragung und Decodierung empfangener Signale enthalten können. Als ein anderes Beispiel kann der Transceiver 305 verschiedene Sende- und Empfangsfunktionen ausführen, wie zum Beispiel das Konvertieren von Signalen zwischen einem Basisbandbereich und einem Hochfrequenz (HF)-Bereich. Dementsprechend können die Bitübertragungsschicht-Schaltung 302 und der Transceiver 305 separate Komponenten sein oder können Teil eine kombinierte Komponente sein. Außerdem kann ein Teil der beschriebenen Funktionalität in Bezug auf das Senden und Empfangen von Signalen durch eine Kombination ausgeführt werden, die eines, beliebige oder alle der Bitübertragungsschicht-Schaltung 302, des Transceivers 305 und anderer Komponenten oder Schichten enthalten. Die IoT-STA 300 kann außerdem Medium Access Control (MAC)-Schicht-Schaltungen 304 zum Steuern des Zugangs zu dem Drahtlosmedium enthalten. Die IoT-STA 300 kann außerdem eine Verarbeitungsschaltung 306 und Speicher 308 enthalten, die dafür ausgelegt sind, die im vorliegenden Text beschriebenen Operationen auszuführen.
  • Der AP 350 kann eine Bitübertragungsschicht-Schaltung 352 und einen Transceiver 355 enthalten, von denen eines oder beide das Senden und Empfangen von Signalen zu bzw. von Komponenten wie zum Beispiel der IoT-STA 103 (1), anderen APs oder sonstigen Geräten unter Verwendung einer oder mehrerer Antennen 351 ermöglichen können. Als ein Beispiel kann die Bitübertragungsschicht-Schaltung 352 verschiedene Codierungs- und Decodierungsfunktionen ausführen, die die Bildung von Basisbandsignalen für das Senden und Decodieren empfangener Signale enthalten können. Als ein anderes Beispiel kann der Transceiver 355 verschiedene Sende- und Empfangsfunktionen wie zum Beispiel das Konvertieren von Signalen zwischen einem Basisbandbereich und einem Hochfrequenz (HF)-Bereich ausführen. Dementsprechend können die Bitübertragungsschicht-Schaltung 352 und der Transceiver 355 separate Komponenten sein oder können Teil einer kombinierten Komponente sein. Außerdem kann ein Teil der beschriebenen Funktionalität in Bezug auf das Senden und Empfangen von Signalen durch eine Kombination ausgeführt werden, die eines, beliebige oder alle der Bitübertragungsschicht-Schaltung 352, des Transceivers 355 und anderer Komponenten oder Schichten enthalten kann. Der AP 350 kann außerdem eine Medium Access Control (MAC)-Schicht-Schaltung 354 zum Steuern des Zugangs zu dem drahtlosen Medium enthalten. Der AP 350 kann außerdem eine Verarbeitungsschaltung 356 und Speicher 358 enthalten, die dafür ausgelegt sind, die im vorliegenden Text beschriebenen Operationen auszuführen.
  • Die Antennen 301, 351, 230 können eine oder mehrere Richt- oder Rundstrahlantennen umfassen, einschließlich beispielsweise Dipol-Antennen, Monopol-Antennen, Patch-Antennen, Schleifenantennen, Mikrostreifen-Antennen oder andere Arten von Antennen, die für das Senden von HF-Signalen geeignet sind. In einigen Multiple-Input Multiple-Output (MIMO)-Ausführungsformen können die Antennen 301, 351, 230 effektiv getrennt sein, um die räumliche Diversität und die unterschiedlichen Kanaleigenschaften, die sich daraus ergeben können, auszunutzen.
  • In einigen Ausführungsformen kann die IoT-STA 300 dafür konfiguriert sein, unter Verwendung von OFDM- und/oder OFDMA-Kommunikationssignalen über einen Vielfachträger-Kommunikationskanal zu kommunizieren. In einigen Ausführungsformen kann der AP 350 dafür konfiguriert sein, unter Verwendung von OFDM- und/oder OFDMA-Kommunikationssignalen über einen Vielfachträger-Kommunikationskanal zu kommunizieren. Dementsprechend können in einigen Fällen die IoT-STA 300 und/oder der AP 350 dafür konfiguriert sein, Signale gemäß spezifischen Kommunikationsstandards zu empfangen, wie zum Beispiel den Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE)-Standards, einschließlich IEEE 802.11-2012-, 802.11n-2009- und 802.11ac-2013-Standards, 802.11ax-Standards (und/oder vorgeschlagenen Standards), 802.11ay-Standards (und/oder vorgeschlagenen Standards) und/oder anderen, obgleich der Geltungsbereich der Ausführungsformen diesbezüglich nicht beschränkt ist, da sie auch dafür geeignet sein können, Kommunikationen gemäß anderen Techniken und Standards zu senden und/oder zu empfangen. In einigen anderen Ausführungsformen können der AP 350 und/oder die IoT-STA 300 dafür konfiguriert sein, Signale zu empfangen, die unter Verwendung einer oder mehrerer anderer Modulationstechniken gesendet wurden, wie zum Beispiel Spreizspektrummodulation (zum Beispiel Direct Sequence Code Division Multiple Access (DS-CDMA) und/oder Frequency Hopping Code Division Multiple Access (FH-CDMA)), Time-Division Multiplexing (TDM)-Modulation und/oder Frequency-Division Multiplexing (FDM)-Modulation, obgleich der Geltungsbereich der Ausführungsformen diesbezüglich nicht beschränkt ist.
  • In einigen Ausführungsformen können die IoT-STA 300 und/oder der AP 350 ein mobiles Gerät sein und können ein portables Drahtloskommunikationsgerät sein, wie zum Beispiel ein Personal Digital Assistant (PDA), ein Laptop oder ein portabler Computer mit Drahtloskommunikationsfähigkeit, ein Webtablet, ein Drahtlostelefon, ein Smartphone, ein Drahtlosheadset, ein Pager, ein Instant-Messaging-Gerät, eine Digitalkamera, ein Zugangspunkt, ein Fernsehgerät, ein am Körper tragbares Gerät, wie zum Beispiel ein medizinisches Gerät (zum Beispiel ein Herzratenmonitor, ein Blutdruckmonitor usw.), oder ein anderes Gerät, das Informationen drahtlos empfangen und/oder senden kann. In einigen Ausführungsformen können die IoT-STA 300 und/oder der AP 350 dafür konfiguriert sein, gemäß 802.11-Standards zu arbeiten, obgleich der Geltungsbereich der Ausführungsformen diesbezüglich nicht beschränkt ist. Mobile Geräte oder sonstige Geräte können in einigen Ausführungsformen dafür konfiguriert sein, gemäß anderen Protokollen oder Standards zu arbeiten, einschließlich anderen IEEE-Standards, Third Generation Partnership Project (3GPP)-Standards oder anderen Standards. In einigen Ausführungsformen können die IoT-STA 300 und/oder der AP 350 eines oder mehrere von einer Tastatur, einer Anzeige, einem nicht-flüchtigen Speicherport, mehreren Antennen, einem Grafikprozessor, einem Anwendungsprozessor, Lautsprechern und anderen Mobilgeräteelementen enthalten. Die Anzeige kann ein LCD-Schirm sein, einschließlich eines Touchscreens.
  • Obgleich die IoT-STA 300 und der AP 350 jeweils so veranschaulicht sind, dass sie mehrere separate Funktionselemente enthalten, können ein oder mehrere der Funktionselemente kombiniert sein und können durch Kombinationen von Software-konfigurierten Elementen implementiert werden, wie zum Beispiel Verarbeitungselementen, einschließlich Digitalsignalprozessoren (DSPs) und/oder anderer Hardware-Elemente. Zum Beispiel können einige Elemente einen oder mehrere Mikroprozessoren, DSPs, Feld-programmierbare Gate-Arrays (FPGAs), Anwendungsspezifische Schaltkreise (ASICs), integrierte Hochfrequenzschaltkreise (RFICs) und Kombinationen verschiedener Hardware- und Logikschaltungen zum Ausführen mindestens der im vorliegenden Text beschriebenen Funktionen umfassen. In einigen Ausführungsformen können sich die Funktionselemente auf einen oder mehrere Prozesse beziehen, die in einem oder mehreren Verarbeitungselementen ablaufen.
  • Ausführungsformen können in einem oder in einer Kombination von Hardware, Firmware und Software implementiert werden. Die Ausführungsformen können außerdem als Instruktionen implementiert werden, die auf einer computerlesbaren Speichervorrichtung gespeichert sind und die durch mindestens einen Prozessor gelesen und ausgeführt werden können, um die im vorliegenden Text beschriebenen Operationen auszuführen. Eine computerlesbare Speichervorrichtung kann einen beliebigen nicht-transitorischen Mechanismus zum Speichern von Informationen in einer Form enthalten, die durch eine Maschine (zum Beispiel einen Computer) gelesen werden kann. Zum Beispiel kann eine computerlesbare Speichervorrichtung Nurlesespeicher (ROM), Direktzugriffsspeicher (RAM), Magnetscheibenspeichermedien, optische Speichermedien, Flash-Speichervorrichtungen und andere Speichervorrichtungen und Medien enthalten. Einige Ausführungsformen können einen oder mehrere Prozessoren enthalten und können mit Instruktionen konfiguriert sein, die auf einer computerlesbaren Speichervorrichtung gespeichert sind.
  • Es ist anzumerken, dass in einigen Ausführungsformen eine Vorrichtung der IoT-STA 300 verschiedene Komponenten der IoT-STA 300, wie in 3 gezeigt, und/oder die beispielhafte Maschine 200, wie in 2 gezeigt, und/oder verschiedene Komponenten, wie in den 4-7 gezeigt, enthalten kann. Dementsprechend können im vorliegenden Text beschriebene Techniken und Operationen, die sich auf die IoT-STA 300 (oder 103) beziehen, in einigen Ausführungsformen auch auf eine Vorrichtung einer IoT-STA anwendbar sein. Es ist außerdem anzumerken, dass in einigen Ausführungsformen eine Vorrichtung des AP 350 verschiedene Komponenten des AP 350, wie in 3 gezeigt, und/oder die beispielhafte Maschine 200, wie in 2 gezeigt, und/oder verschiedene Komponenten, wie in den 4-7 gezeigt, enthalten kann. Dementsprechend können im vorliegenden Text beschriebene Techniken und Operationen, die sich auf den AP 350 (oder 102) beziehen, in einigen Ausführungsformen auch auf eine Vorrichtung eines AP anwendbar sein. Außerdem kann eine Vorrichtung eines mobilen Gerätes und/oder einer Basisstation in einigen Ausführungsformen eine oder mehrere der in den 2-7 gezeigten Komponenten enthalten. Dementsprechend können im vorliegenden Text beschriebene Techniken und Operationen, die sich auf ein mobiles Gerät und/oder eine Basisstation beziehen, in einigen Ausführungsformen auch auf eine Vorrichtung eines mobilen Gerätes und/oder einer Basisstation anwendbar sein.
  • 4 ist ein Blockschaubild einer Funkarchitektur 400 gemäß einigen Ausführungsformen. Die Funkarchitektur 400 kann eine Funk-Front-End-Modul (FEM)-Schaltung 404, eine Funk-IC-Schaltung 406 und eine Basisband-Verarbeitungsschaltung 408 enthalten. Die Funkarchitektur 400, wie gezeigt, enthält sowohl Wireless Local Area Network (WLAN)-Funktionalität als auch Bluetooth (BT)-Funktionalität, obgleich die Ausführungsformen nicht darauf beschränkt sind. In dieser Offenbarung werden „WLAN“ und „Wi-Fi“ gegeneinander austauschbar verwendet.
  • Es ist anzumerken, dass die Funkarchitektur 400 und die Komponenten, wie in den 5-7 gezeigt, WLAN und BT unterstützen, aber die Ausführungsformen sind nicht auf WLAN oder BT beschränkt. In einigen Ausführungsformen können zwei Technologien, die durch die Funkarchitektur 400 unterstützt werden, gegebenenfalls WLAN oder BT enthalten. Es können auch andere Technologien unterstützt werden. In einigen Ausführungsformen können WLAN und eine zweite Technologie unterstützt werden. In einigen Ausführungsformen können BT und eine zweite Technologie unterstützt werden. In einigen Ausführungsformen können zwei andere Technologien als WLAN und BT unterstützt werden. Außerdem kann die Funkarchitektur 400 in einigen Ausführungsformen erweitert werden, um mehr als zwei Protokolle, Technologien und/oder Standards zu unterstützen. Die Ausführungsformen sind ebenfalls nicht auf die in den 4-7 veranschaulichten Frequenzen beschränkt.
  • Die FEM-Schaltung 404 kann eine WLAN- oder Wi-Fi-FEM-Schaltung 404A und eine Bluetooth (BT)-FEM-Schaltung 404B enthalten. Die WLAN-FEM-Schaltung 404A kann einen Empfangssignalpfad enthalten, der eine Schaltung umfasst, die dafür konfiguriert ist, WLAN-HF-Signale zu verarbeiten, die von einer oder mehreren Antennen 401 empfangen werden, die empfangenen Signale zu verstärken und die verstärkten Versionen der empfangenen Signale an die WLAN-Funk-IC-Schaltung 406A zur Weiterverarbeitung zu übermitteln. Die BT-FEM-Schaltung 404B kann einen Empfangssignalpfad enthalten, der eine Schaltung enthalten kann, die dafür konfiguriert ist, BT-HF-Signale zu verarbeiten, die von einer oder mehreren Antennen 401 empfangen werden, die empfangenen Signale zu verstärken, und die verstärkten Versionen der empfangenen Signale an die BT-Funk-IC-Schaltung 406B zur Weiterverarbeitung zu übermitteln. Die FEM-Schaltung 404A kann außerdem einen Sendesignalpfad enthalten, der eine Schaltung enthalten kann, die dafür konfiguriert ist, WLAN-Signale zu verstärken, die durch die Funk-IC-Schaltung 406A zur Drahtlosübertragung durch eine oder mehrere der Antennen 401 bereitgestellt werden. Außerdem kann die FEM-Schaltung 404B einen Sendesignalpfad enthalten, der eine Schaltung enthalten kann, die dafür konfiguriert ist, BT-Signale zu verstärken, die durch die Funk-IC-Schaltung 406b zur drahtlosen Übertragung durch die eine oder die mehreren Antennen bereitgestellt werden. In der Ausführungsform von 4 sind zwar die FEM 404A und FEM 404B so gezeigt, dass sie voneinander eigenständig sind, doch sind die Ausführungsformen nicht darauf beschränkt und enthalten innerhalb ihres Geltungsbereichs auch die Verwendung eines FEM (nicht gezeigt), das einen Sendepfad und/oder einen Empfangspfad sowohl für WLAN- als auch für BT-Signale enthält, oder die Verwendung einer oder mehrerer FEM-Schaltungen, wobei mindestens einige der FEM-Schaltungen Sende- und/oder Empfangssignalpfade sowohl für WLAN- als auch für BT-Signale gemeinsam nutzen.
  • Die Funk-IC-Schaltung 406 kann, wie gezeigt, eine WLAN-Funk-IC-Schaltung 406A und eine BT-Funk-IC-Schaltung 406B enthalten. Die WLAN-Funk-IC-Schaltung 406A kann einen Empfangssignalpfad enthalten, der eine Schaltung enthalten kann, um WLAN-HF-Signale abwärtszukonvertieren, die von der FEM-Schaltung 404A empfangen wurden, und Basisbandsignale an die WLAN-Basisband-Verarbeitungsschaltung 408a zu übermitteln. Die BT-Funk-IC-Schaltung 406B kann ihrerseits einen Empfangssignalpfad enthalten, der eine Schaltung enthalten kann, um die von der FEM-Schaltung 404B empfangenen BT-HF-Signale abwärtszukonvertieren und Basisbandsignale an die BT-Basisband-Verarbeitungsschaltung 408B zu übermitteln. Die WLAN-Funk-IC-Schaltung 406A kann ebenfalls einen Sendesignalpfad enthalten, der eine Schaltung enthalten kann, um WLAN-Basisbandsignale aufwärtszukonvertieren, die durch die WLAN-Basisband-Verarbeitungsschaltung 408A bereitgestellt werden, und WLAN-HF-Ausgangssignale an die FEM-Schaltung 404A für die anschließende drahtlose Übertragung durch die eine oder die mehreren Antennen 401 zu übermitteln. Die BT-Funk-IC-Schaltung 406B kann ebenfalls einen Sendesignalpfad enthalten, der eine Schaltung enthalten kann, um BT-Basisbandsignale aufwärtszukonvertieren, die durch die BT-Basisband-Verarbeitungsschaltung 408B bereitgestellt werden, und BT-HF-Ausgangssignale an die FEM-Schaltung 404B für die anschließende drahtlose Übertragung durch die eine oder die mehreren Antennen 401 zu übermitteln. In der Ausführungsform von 4 sind die Funk-IC-Schaltungen 406A und 406B zwar als voneinander eigenständig gezeigt, doch sind die Ausführungsformen nicht darauf beschränkt und enthalten innerhalb ihres Geltungsbereichs auch die Verwendung einer Funk-IC-Schaltung (nicht gezeigt), die einen Sendesignalpfad und/oder einen Empfangssignalpfad sowohl für WLAN- als auch für BT-Signale enthält, oder die Verwendung einer oder mehrerer Funk-IC-Schaltungen, wobei mindestens einige der Funk-IC-Schaltungen Sende- und/oder Empfangssignalpfade sowohl für WLAN- als auch für BT-Signale gemeinsam nutzen.
  • Die Basisband-Verarbeitungsschaltung 408 kann eine WLAN-Basisband-Verarbeitungsschaltung 408A und eine BT-Basisband-Verarbeitungsschaltung 408B enthalten. Die WLAN-Basisband-Verarbeitungsschaltung 408A kann einen Speicher enthalten, wie zum Beispiel einen Satz RAM-Arrays in einem Fast Fourier Transform- oder Inverse Fast Fourier Transform-Block (nicht gezeigt) der WLAN-Basisband-Verarbeitungsschaltung 408A. Jede der WLAN-Basisbandschaltung 408A und der BT-Basisbandschaltung 408B kann des Weiteren einen oder mehrere Prozessoren und Steuerungslogik enthalten, um die Signale zu verarbeiten, die von dem entsprechenden WLAN- oder BT-Empfangssignalpfad der Funk-IC-Schaltung 406 empfangen wurden, und um außerdem entsprechende WLAN- oder BT-Basisbandsignale für den Sendesignalpfad der Funk-IC-Schaltung 406 zu generieren. Jede der Basisband-Verarbeitungsschaltungen 408A und 408B kann des Weiteren Bitübertragungsschicht (Physical Layer, PHY)- und Medium Access Control Layer (MAC)-Schaltungen enthalten und kann des Weiteren mit einem Anwendungsprozessor 411 verbunden sein, um die Basisbandsignale zum Steuern der Operationen der Funk-IC-Schaltung 406 zu generieren und zu verarbeiten.
  • Wir bleiben bei 4. Gemäß der gezeigten Ausführungsform kann eine WLAN-BT-Koexistenzschaltung 413 Logik enthalten, die eine Schnittstelle zwischen der WLAN-Basisbandschaltung 408A und der BT-Basisbandschaltung 408B bildet, um Nutzungsfälle zu ermöglichen, die WLAN- und BT-Koexistenz erfordern. Außerdem kann ein Umschalter 403 zwischen der WLAN-FEM-Schaltung 404A und der BT-FEM-Schaltung 404B vorhanden sein, um es zu erlauben, gemäß den Anwendungserfordernissen zwischen den WLAN- und BT-Funkgeräten umzuschalten. Außerdem sind die Antennen 401 zwar jeweils so gezeigt, dass sie mit der WLAN-FEM-Schaltung 404A und der BT-FEM-Schaltung 404B verbunden sind, doch enthalten die Ausführungsformen innerhalb ihres Geltungsbereichs auch die gemeinsame Nutzung einer oder mehrerer Antennen zwischen den WLAN- und BT-FEMs oder die Bereitstellung von mehr als einer Antenne, die mit jedem der FEMs 404A oder 404B verbunden ist.
  • In einigen Ausführungsformen können die Frontend-Modul-Schaltung 404, die Funk-IC-Schaltung 406 und die Basisband-Verarbeitungsschaltung 408 auf einer einzelnen Funkkarte vorhanden sein, wie zum Beispiel der Drahtlosfunkkarte 402. In einigen anderen Ausführungsformen können die eine oder die mehreren Antennen 401, die FEM-Schaltung 404 und die Funk-IC-Schaltung 406 auf einer einzelnen Funkkarte vorhanden sein. In einigen anderen Ausführungsformen können die Funk-IC-Schaltung 406 und die Basisband-Verarbeitungsschaltung 408 auf einem einzelnen Chip oder einem integrierten Schaltkreis (IC), wie zum Beispiel dem IC 412, vorhanden sein.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Drahtlosfunkkarte 402 eine WLAN-Funkkarte enthalten und kann für eine Wi-Fi-Kommunikation konfiguriert sein, obgleich der Geltungsbereich der Ausführungsformen diesbezüglich nicht beschränkt ist. In einigen dieser Ausführungsformen kann die Funkarchitektur 400 dafür konfiguriert sein, Orthogonal Frequency Division Multiplex (OFDM)- oder Orthogonal Frequency Division Multiple Access (OFDMA)-Kommunikationssignale über einen Vielfachträger-Kommunikationskanal zu empfangen und zu senden. Die OFDM- oder OFDMA-Signale können mehrere orthogonale Hilfsträger umfassen.
  • In einigen dieser Vielfachträger-Ausführungsformen kann die Funkarchitektur 400 Teil einer IoT-STA, einer Wi-Fi-Kommunikationsstation (STA), wie zum Beispiel eines Drahtloszugangspunktes (AP), einer Basisstation oder eines mobilen Gerätes, einschließlich eines Wi-Fi-Gerätes, sein. In einigen dieser Ausführungsformen kann die Funkarchitektur 400 dafür konfiguriert sein, Signale gemäß spezifischen Kommunikationsstandards und/oder -Protokollen zu senden und zu empfangen, wie zum Beispiel einer der Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE)-Standards, einschließlich der 802.11n-2009-, IEEE 802.11-2012-, 802.11n-2009-, 802.11ac- und/oder 802.11ax-Standards, und/oder vorgeschlagener Spezifikationen für WLANs, obgleich der Geltungsbereich von Ausführungsformen diesbezüglich nicht beschränkt ist. Die Funkarchitektur 400 kann auch dafür geeignet sein, Kommunikationen gemäß anderen Techniken und Standards zu senden und/oder zu empfangen.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Funkarchitektur 400 für hocheffiziente (HE) Wi-Fi (HEW)-Kommunikationen gemäß dem IEEE 802.11ax-Standard konfiguriert sein. In diesen Ausführungsformen kann die Funkarchitektur 400 dafür konfiguriert sein, gemäß einer OFDMA-Technik zu kommunizieren, obgleich der Geltungsbereich der Ausführungsformen diesbezüglich nicht beschränkt ist.
  • In einigen anderen Ausführungsformen kann die Funkarchitektur 400 dafür konfiguriert sein, Signale zu senden und zu empfangen, die unter Verwendung einer oder mehrerer anderer Modulationstechniken gesendet werden, wie zum Beispiel Spreizspektrummodulation (zum Beispiel Direct Sequence Code Division Multiple Access (DS-CDMA) und/oder Frequency Hopping Code Division Multiple Access (FH-CDMA)), Time-Division Multiplexing (TDM)-Modulation und/oder Frequency-Division Multiplexing (FDM)-Modulation, obgleich der Geltungsbereich der Ausführungsformen diesbezüglich nicht beschränkt ist.
  • In einigen Ausführungsformen, wie des Weiteren in 4 gezeigt ist, kann die BT-Basisbandschaltung 408B mit einem Bluetooth (BT)-Konnektivitätsstandard kompatibel sein, wie zum Beispiel Bluetooth, Bluetooth 4.0 oder Bluetooth 5.0, oder einer sonstigen Iteration des Bluetooth-Standards. In Ausführungsformen, die BT-Funktionalität enthalten, wie zum Beispiel in 4 gezeigt, kann die Funkarchitektur 400 dafür konfiguriert sein, einen BT Synchronous Connection Oriented (SCO)-Link und/oder einen BT Low Energy (BT-LE)-Link herzustellen. In einigen der Ausführungsformen, die Funktionalität enthalten, kann die Funkarchitektur 400 dafür konfiguriert sein, einen extended SCO (eSCO)-Link für die BT-Kommunikation herzustellen, obgleich der Geltungsbereich der Ausführungsformen diesbezüglich nicht beschränkt ist. In einigen dieser Ausführungsformen, die eine BT-Funktionalität enthalten, kann die Funkarchitektur dafür konfiguriert sein, eine BT Asynchronous Connection-Less (ACL)-Kommunikation aufzunehmen, obgleich der Geltungsbereich der Ausführungsformen diesbezüglich nicht beschränkt ist. In einigen Ausführungsformen, wie in 4 gezeigt, können die Funktionen einer BT-Funkkarte und einer WLAN-Funkkarte auf einer einzelnen Drahtlosfunkkarte kombiniert sein, wie zum Beispiel einer einzelnen Drahtlosfunkkarte 402, obgleich die Ausführungsformen nicht darauf beschränkt sind und innerhalb ihres Geltungsbereichs auch diskrete WLAN- und BT-Funkkarten enthalten.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Funkarchitektur 400 andere Funkkarten enthalten, wie zum Beispiel eine Mobilfunkkarte, die für Mobilfunk (zum Beispiel 3GPP, wie zum Beispiel LTE, LTE-Advanced oder 5G)-Kommunikation konfiguriert ist.
  • In einigen IEEE 802.11-Ausführungsformen kann die Funkarchitektur 400 für eine Kommunikation über verschiedene Kanalbandbreiten konfiguriert sein, einschließlich Bandbreiten, die Mittenfrequenzen von etwa 900 MHz, 2,4 GHz und 5 GHz aufweisen. In einigen Ausführungsformen können die Bandbreiten etwa 1 MHz, 2 MHz, 2,5 MHz, 4 MHz, 5 MHz, 8 MHz, 10 MHz, 16 MHz, 20 MHz, 40 MHz, 80 MHz (mit aneinandergrenzenden Bandbreiten) oder 80+80 MHz (160 MHz) (mit nicht-aneinandergrenzenden Bandbreiten) betragen. In einigen Ausführungsformen kann eine 320 MHz-Kanalbandbreite verwendet werden. In einigen Ausführungsformen können die Bandbreiten etwa 2,16 GHz, 4,32 GHz, 6,48 GHz, 8,72 GHz und/oder einen anderen geeigneten Wert betragen. Der Geltungsbereich der Ausführungsformen ist jedoch nicht mit Bezug auf die obigen Mittenfrequenzen oder Bandbreiten beschränkt.
  • 5 veranschaulicht eine FEM-Schaltung 500 gemäß einigen Ausführungsformen. Die FEM-Schaltung 500 ist ein Beispiel einer Schaltung, die zur Verwendung als die WLAN- und/oder BT-FEM-Schaltung 404A/404B geeignet sein kann (4), obgleich auch andere Schaltungskonfigurationen geeignet sein können.
  • In einigen Ausführungsformen kann die FEM-Schaltung 500 einen TX/RX-Umschalter 502 zum Umschalten zwischen Sendemodus- und Empfangsmodusbetrieb enthalten. Die FEM-Schaltung 500 kann einen Empfangssignalpfad und einen Sendesignalpfad enthalten. Der Empfangssignalpfad der FEM-Schaltung 500 kann einen rauscharmen Verstärker (Low-Noise Amplifier, LNA) 506 enthalten, um empfangene HF-Signale 503 zu verstärken und die verstärkten empfangenen HF-Signale 507 als eine Ausgabe (zum Beispiel an die Funk-IC-Schaltung 406 (4)) zu übermitteln. Der Sendesignalpfad der Schaltung 500 kann einen Leistungsverstärker (Power Amplifier, PA) 510 enthalten, um Eingangs-HF-Signale 509 zu verstärken (die zum Beispiel durch die Funk-IC-Schaltung 406 ausgegeben wurden), sowie ein oder mehrere Filter 512, wie zum Beispiel Bandpassfilter (BPFs), Tiefpassfilter (LPFs) oder andere Arten von Filtern, um HF-Signale 515 für eine anschließende Übertragung (zum Beispiel durch eine oder mehrere der Antennen 401 (4)) zu generieren.
  • In einigen Dualmodus-Ausführungsformen für eine Wi-Fi-Kommunikation kann die FEM-Schaltung 500 dafür konfiguriert sein, entweder im 2,4 GHz-Frequenzspektrum oder im 5 GHz-Frequenzspektrum zu arbeiten. In diese Ausführungsformen kann der Empfangssignalpfad der FEM-Schaltung 500 einen Empfangssignalpfadduplexer 504 enthalten, um die Signale aus jedem Spektrum zu trennen, sowie einen separaten LNA 506 für jedes Spektrum bereitzustellen, wie gezeigt. In diesen Ausführungsformen kann der Sendesignalpfad der FEM-Schaltung 500 außerdem einen Leistungsverstärker 510 und ein Filter 512 enthalten, wie zum Beispiel ein BPF, ein LPF oder eine andere Art von Filter für jedes Frequenzspektrum, sowie einen Sendesignalpfadduplexer 514, um die Signale eines der verschiedenen Spektren auf einen einzelnen Sendepfad für eine anschließende Übertragung durch die eine oder die mehreren der Antennen 401 (4) zu führen. In einigen Ausführungsformen kann die BT-Kommunikation die 2,4 GHz-Signalpfade verwenden und kann dieselbe FEM-Schaltung 500 verwenden wie die, die für die WLAN-Kommunikation verwendet wird.
  • 6 veranschaulicht eine Funk-IC-Schaltung 600 gemäß einigen Ausführungsformen. Die Funk-IC-Schaltung 600 ist ein Beispiel einer Schaltung, die zur Verwendung als die WLAN- oder BT-Funk-IC-Schaltung 406A/406B (4) geeignet sein kann, obgleich auch andere Schaltungskonfigurationen geeignet sein können.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Funk-IC-Schaltung 600 einen Empfangssignalpfad und einen Sendesignalpfad enthalten. Der Empfangssignalpfad der Funk-IC-Schaltung 600 kann mindestens eine Mischerschaltung 602 enthalten, wie zum Beispiel eine Abwärtskonvertierungs-Mischerschaltung, eine Verstärkerschaltung 606 und eine Filterschaltung 608. Der Sendesignalpfad der Funk-IC-Schaltung 600 kann mindestens eine Filterschaltung 612 und eine Mischerschaltung 614 enthalten, wie zum Beispiel eine Aufwärtskonvertierungs-Mischerschaltung. Die Funk-IC-Schaltung 600 kann außerdem eine Synthesizerschaltung 604 zum Synthetisieren einer Frequenz 605 zur Verwendung durch die Mischerschaltung 602 und die Mischerschaltung 614 enthalten. Die Mischerschaltungen 602 und/oder 614 können gemäß einigen Ausführungsformen jeweils dafür konfiguriert sein, eine direkte Konvertierungsfunktionalität bereitzustellen. Die letztere Art von Schaltung bietet eine viel einfachere Architektur im Vergleich zu den standardmäßigen Superheterodyn-Mischerschaltungen, und jegliches durch sie verursachte Funkelrauschen kann zum Beispiel durch die Verwendung von OFDM-Modulation gemildert werden. 6 veranschaulicht nur eine vereinfachte Version einer Funk-IC-Schaltung und kann, obgleich nicht gezeigt, Ausführungsformen enthalten, wo jede der gezeigten Schaltungen mehr als eine Komponente enthalten kann. Zum Beispiel können die Mischerschaltungen 602 und/oder 614 jeweils einen oder mehrere Mischer enthalten, und die Filterschaltungen 608 und/oder 612 können jeweils ein oder mehrere Filter enthalten, wie zum Beispiel ein oder mehrere BPFs und/oder LPFs, je nach den Anwendungserfordernissen. Wenn zum Beispiel Mischerschaltungen vom Direktkonvertierungstyp sind, so können sie jeweils zwei oder mehr Mischer enthalten.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Mischerschaltung 602 dafür konfiguriert sein, von der FEM-Schaltung 404 (4) empfangene HF-Signale 507 auf der Basis der durch die Synthesizerschaltung 604 bereitgestellten synthetisierten Frequenz 605 abwärtszukonvertieren. Die Verstärkerschaltung 606 kann dafür konfiguriert sein, die abwärtskonvertierten Signale zu verstärken, und die Filterschaltung 608 kann ein LPF enthalten, das dafür konfiguriert ist, unerwünschte Signale aus den abwärtskonvertierten Signalen zu entfernen, um Ausgangs-Basisbandsignale 607 zu generieren. Die Ausgangs-Basisbandsignale 607 können in die Basisband-Verarbeitungsschaltung 408 (4) zur Weiterverarbeitung eingespeist werden. In einigen Ausführungsformen können die Ausgangs-Basisbandsignale 607 Nullfrequenz-Basisbandsignale sein, obgleich dies keine Anforderung ist. In einigen Ausführungsformen kann die Mischerschaltung 602 passive Mischer umfassen, obgleich der Geltungsbereich der Ausführungsformen diesbezüglich nicht beschränkt ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Mischerschaltung 614 dafür konfiguriert sein, Eingangs-Basisbandsignale 611 auf der Basis der durch die Synthesizerschaltung 604 synthetisierten Frequenz 605 aufwärtszukonvertieren, um HF-Ausgangssignale 509 für die FEM-Schaltung 404 zu generieren. Die Basisbandsignale 611 können durch die Basisband-Verarbeitungsschaltung 408 bereitgestellt werden und können durch die Filterschaltung 612 gefiltert werden. Die Filterschaltung 612 kann ein LPF oder ein BPF enthalten, obgleich der Geltungsbereich der Ausführungsformen diesbezüglich nicht beschränkt ist.
  • In einigen Ausführungsformen können die Mischerschaltung 602 und die Mischerschaltung 614 jeweils zwei oder mehr Mischer enthalten und können für eine Quadratur-Abwärtskonvertierung und/oder -Aufwärtskonvertierung mit Hilfe des Synthesizers 604 ausgelegt sein. In einigen Ausführungsformen können die Mischerschaltung 602 und die Mischerschaltung 614 jeweils zwei oder mehr Mischer enthalten, die jeweils für eine Image-Unterdrückung (zum Beispiel Hartley-Image-Unterdrückung) konfiguriert sind. In einigen Ausführungsformen können die Mischerschaltung 602 und die Mischerschaltung 614 für eine direkte Abwärtskonvertierung und/oder eine direkte Aufwärtskonvertierung ausgelegt sein. In einigen Ausführungsformen können die Mischerschaltung 602 und die Mischerschaltung 614 für einen Superheterodyn-Betrieb konfiguriert sein, obgleich dies keine Anforderung ist.
  • Die Mischerschaltung 602 kann gemäß einer Ausführungsform passive Quadraturmischer (zum Beispiel für den in-Phasen (I)- und den Quadraturphasen (Q)-Pfad) umfassen. In einer solchen Ausführungsform kann das HF-Eingangssignal 507 von 6 abwärtskonvertiert werden, um I- und Q-Basisband-Ausgangssignale bereitzustellen, die an den Basisbandprozessor gesendet werden sollen.
  • Passive Quadraturmischer können durch um null und neunzig Grad zeitvariierende LO-Schaltsignale angesteuert werden, die durch eine Quadraturschaltung bereitgestellt werden, die dafür konfiguriert sein kann, eine LO-Frequenz (fLO) von einem Überlagerungsoszillator oder einem Synthesizer zu empfangen, wie zum Beispiel die LO-Frequenz 605 vom Synthesizer 604 ( 6). In einigen Ausführungsformen kann die LO-Frequenz die Trägerfrequenz sein, während in anderen Ausführungsformen die LO-Frequenz ein Bruchteil der Trägerfrequenz sein kann (zum Beispiel eine Hälfte der Trägerfrequenz, ein Drittel der Trägerfrequenz). In einigen Ausführungsformen können die null und neunzig Grad zeitvariierenden Schaltsignale durch den Synthesizer erzeugt werden, obgleich der Geltungsbereich der Ausführungsformen diesbezüglich nicht beschränkt ist.
  • In einigen Ausführungsformen können sich die LO-Signale hinsichtlich des Arbeitszyklus (des Prozentsatzes eines einzelnen Zeitraums, in dem das LO-Signal hoch ist) und/oder des Versatzes (der Differenz zwischen den Startpunkten des Zeitraums) unterscheiden. In einigen Ausführungsformen können die LO-Signale einen Arbeitszyklus von 25 % und einen Versatz von 50 % haben. In einigen Ausführungsformen kann jeder Zweig der Mischerschaltung (zum Beispiel der in-Phasen (I)- und der Quadraturphasen (Q)-Pfad) mit einem Arbeitszyklus von 25 % arbeiten, was eine beträchtliche Verringerung des Stromverbrauchs zur Folge haben kann.
  • Das HF-Eingangssignal 507 (5) kann ein symmetrisches Signal umfassen, obgleich der Geltungsbereich der Ausführungsformen diesbezüglich nicht beschränkt ist. Die I- und Q-Basisband-Ausgangssignale können in einen rauscharmen Verstärker eingespeist werden, wie zum Beispiel die Verstärkerschaltung 606 (6) oder die Filterschaltung 608 (6).
  • In einigen Ausführungsformen können die Ausgangs-Basisbandsignale 607 und die Eingangs-Basisbandsignale 611 analoge Basisbandsignale sein, obgleich der Geltungsbereich der Ausführungsformen diesbezüglich nicht beschränkt ist. In einigen alternativen Ausführungsformen können die Ausgangs-Basisbandsignale 607 und die Eingangs-Basisbandsignale 611 digitale Basisbandsignale sein. In dieser alternativen Ausführungsformen kann die Funk-IC-Schaltung eine Analog-Digital-Wandler (ADW)- und Digital-Analog-Wandler (DAW)-Schaltung beinhalten.
  • In einigen Dualmodus-Ausführungsformen kann eine separate Funk-IC-Schaltung für die Verarbeitung von Signalen für jedes Spektrum oder für andere, hier nicht angesprochene Spektren bereitgestellt werden, obgleich der Geltungsbereich der Ausführungsformen diesbezüglich nicht beschränkt ist.
  • In einigen Ausführungsformen können die Synthesizerschaltungen 604 ein Fraktional-N-Synthesizer oder ein Fraktional-N/N+1-Synthesizer sein, obgleich der Geltungsbereich der Ausführungsformen diesbezüglich nicht beschränkt ist, da auch andere Arten von Frequenzsynthesizern geeignet sein können. Zum Beispiel kann die Synthesizerschaltung 604 ein Delta-Sigma-Synthesizer, ein Frequenzmultiplikator oder ein Synthesizer sein, der einen Phasenregelkreis mit einem Frequenzteiler umfasst. Die Synthesizerschaltung 604 kann gemäß einigen Ausführungsformen eine digitale Synthesizerschaltung enthalten. Ein Vorteil der Verwendung einer digitalen Synthesizerschaltung ist, dass sie zwar immer noch einige analoge Komponenten enthalten kann, dass aber ihr Platzbedarf deutlich mehr verringert werden kann als der Platzbedarf einer analogen Synthesizerschaltung. In einigen Ausführungsformen kann eine Frequenzeingabe in die Synthesizerschaltung 604 durch einen spannungsgesteuerten Oszillator (Voltage-Controlled Oscillator, VCO) bereitgestellt werden, obgleich das keine Anforderung ist. Des Weiteren kann eine Teilersteuerungseingabe entweder durch die Basisbandverarbeitungsschaltung 408 oder den Anwendungsprozessor 411 (4) in Abhängigkeit von der gewünschten Ausgangsfrequenz 605 bereitgestellt werden. In einigen Ausführungsformen kann eine Teilersteuerungseingabe (zum Beispiel N) anhand einer Nachschlagetabelle (zum Beispiel innerhalb einer Wi-Fi-Karte) auf der Basis einer Kanalanzahl und einer Kanalmittenfrequenz, die durch den Anwendungsprozessor 411 bestimmt oder angegeben werden, bestimmt werden.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Synthesizerschaltung 604 dafür konfiguriert sein, eine Trägerfrequenz als die Ausgangsfrequenz 605 zu generieren, während in anderen Ausführungsformen die Ausgangsfrequenz 605 ein Bruchteil der Trägerfrequenz sein kann (zum Beispiel eine Hälfte der Trägerfrequenz, ein Drittel der Trägerfrequenz). In einigen Ausführungsformen kann die Ausgangsfrequenz 605 eine LO-Frequenz (fLO) sein.
  • 7 veranschaulicht ein Funktionsblockschaubild einer Basisband-Verarbeitungsschaltung 700 gemäß einigen Ausführungsformen. Die Basisband-Verarbeitungsschaltung 700 ist ein Beispiel einer Schaltung, die zur Verwendung als die Basisband-Verarbeitungsschaltung 408 (4) geeignet sein kann, obgleich andere Schaltungskonfigurationen auch geeignet sein können. Die Basisband-Verarbeitungsschaltung 700 kann einen Empfangsbasisbandprozessor (RX BBP) 702 für die Verarbeitung von Empfangsbasisbandsignalen 609 enthalten, die durch die Funk-IC-Schaltung 406 (4) bereitgestellt werden, sowie einen Sendebasisbandprozessor (TX BBP) 704 zum Generieren von Sendebasisbandsignalen 611 für die Funk-IC-Schaltung 406. Die Basisband-Verarbeitungsschaltung 700 kann außerdem Steuerungslogik 706 zum Koordinieren der Operationen der Basisband-Verarbeitungsschaltung 700 enthalten.
  • In einigen Ausführungsformen (zum Beispiel, wenn analoge Basisbandsignale zwischen der Basisband-Verarbeitungsschaltung 700 und der Funk-IC-Schaltung 406 ausgetauscht werden) kann die Basisband-Verarbeitungsschaltung 700 einen ADW 710 enthalten, um analoge Basisbandsignale, die von der Funk-IC-Schaltung 406 empfangen wurden, in digitale Basisbandsignale für die Verarbeitung durch den RX BBP 702 zu konvertieren. In diesen Ausführungsformen kann die Basisband-Verarbeitungsschaltung 700 außerdem einen DAW 712 enthalten, um digitale Basisbandsignale von dem TX BBP 704 in analoge Basisbandsignale zu konvertieren.
  • In einigen Ausführungsformen, die OFDM-Signale oder OFDMA-Signale übermitteln, wie zum Beispiel durch den Basisbandprozessor 408A, kann der Sendebasisbandprozessor 704 dafür konfiguriert sein, OFDM- oder OFDMA-Signale zu generieren, je nachdem, was für das Senden zweckmäßig ist, indem eine Inverse Fast-Fourier-Transformation (IFFT) ausgeführt wird. Der Empfangsbasisbandprozessor 702 kann dafür konfiguriert sein, empfangene OFDM-Signale oder OFDMA-Signale durch Ausführen einer FFT zu verarbeiten. In einigen Ausführungsformen kann der Empfangsbasisbandprozessor 702 dafür konfiguriert sein, das Vorhandensein eines OFDM-Signals oder OFDMA-Signals durch Ausführen einer Autokorrelation zu detektieren, eine Präambel, wie zum Beispiel eine kurze Präambel, zu detektieren, und durch Ausführen einer Querkorrelation eine lange Präambel zu detektieren. Die Präambeln können Teil einer zuvor festgelegten Frame-Struktur für die Wi-Fi-Kommunikation sein.
  • Wir kehren zu 4 zurück. In einigen Ausführungsformen können die Antennen 401 (4) jeweils eine oder mehrere Richt- oder Rundstrahlantennen umfassen, einschließlich beispielsweise Dipol-Antennen, Monopol-Antennen, Patch-Antennen, Schleifenantennen, Mikrostreifen-Antennen oder andere Arten von Antennen, um HF-Signale zu senden. In einigen Multiple-Input Multiple-Output (MIMO)-Ausführungsformen können die Antennen effektiv getrennt sein, um die räumliche Diversität und die unterschiedlichen Kanaleigenschaften, die sich daraus ergeben können, auszunutzen. Die Antennen 401 können jeweils einen Satz Phased-Array-Antennen enthalten, obgleich die Ausführungsformen nicht darauf beschränkt sind.
  • Obgleich die Funkarchitektur 400 so veranschaulicht ist, dass sie mehrere separate Funktionselemente aufweist, können eines oder mehrere der Funktionselemente kombiniert werden und können durch Kombinationen von Software-konfigurierten Elementen, wie zum Beispiel Verarbeitungselementen, einschließlich Digitalsignalprozessoren (DSPs), und/oder anderen Hardware-Elementen implementiert werden. Zum Beispiel können einige Elemente einen oder mehrere Mikroprozessoren, DSPs, Feld-programmierbare Gate-Arrays (FPGAs), Anwendungsspezifische Integrierte Schaltkreise (ASICs), integrierte Hochfrequenzschaltkreise (RFICs) und Kombinationen verschiedener Hardware- und Logikschaltungen zum Ausführen mindestens der im vorliegenden Text beschriebenen Funktionen umfassen. In einigen Ausführungsformen können sich die Funktionselemente auf einen oder mehrere Prozesse beziehen, die in einem oder mehreren Verarbeitungselementen ablaufen.
  • Ausführungsformen können in einem oder in einer Kombination von Hardware, Firmware und Software implementiert werden. Die Ausführungsformen können außerdem als Instruktionen implementiert werden, die auf einer computerlesbaren Speichervorrichtung gespeichert sind und die durch mindestens einen Prozessor gelesen und ausgeführt werden können, um die im vorliegenden Text beschriebenen Operationen auszuführen. Eine computerlesbare Speichervorrichtung kann einen beliebigen nicht-transitorischen Mechanismus zum Speichern von Informationen in einer Form enthalten, die durch eine Maschine (zum Beispiel einen Computer) gelesen werden kann. Zum Beispiel kann eine computerlesbare Speichervorrichtung Nurlesespeicher (ROM), Direktzugriffsspeicher (RAM), Magnetscheibenspeichermedien, optische Speichermedien, Flash-Speichervorrichtungen und andere Speichervorrichtungen und -medien enthalten. Einige Ausführungsformen können einen oder mehrere Prozessoren enthalten und können mit Instruktionen konfiguriert sein, die auf einer computerlesbaren Speichervorrichtung gespeichert sind.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen kann eine IoT-STA 103 bestimmen, während die IoT-STA 103 in einem Stromsparmodus ist, dass die IoT-STA 103 Uplink-Daten an einen IoT-Server senden soll. Die IoT-STA 103 kann die IoT-STA 103 auf der Basis der Bestimmung, dass die IoT-STA 103 die Uplink-Daten senden soll, aus dem Stromsparmodus zu einem Wachmodus übergehen lassen. Die IoT-STA 103 kann um den Zugang zu Kanalressourcen konkurrieren und kann die Uplink-Daten in einer Uplink-Physical Layer Convergence Procedure Protocol Data Unit (PPDU) zum Rundsenden in den Kanalressourcen zu Zugangspunkten (APs) 102 eines Extended Service Set (ESS) zur Weiterleitung an den IoT-Server codieren. Die Uplink-PPDU kann gesendet werden, während die IoT-STA 103 nicht mit den APs 102 assoziiert ist. Die IoT-STA 103 kann versuchen, eine Bestätigung (Acknowledgement, ACK) für die Uplink-PPDU in den Kanalressourcen von mindestens einem der APs 102 zu detektieren. Wenn die ACK detektiert wird, so kann die IoT-STA 103 aus dem Wachmodus zu dem Stromsparmodus übergehen. Diese Ausführungsformen werden weiter unten ausführlicher beschrieben.
  • 8 veranschaulicht die Funktionsweise eines Kommunikationsverfahrens gemäß einigen Ausführungsformen. Es ist wichtig anzumerken, dass Ausführungsformen des Verfahrens 800 zusätzliche oder auch weniger Operationen oder Prozesse enthalten können, als in 8 veranschaulicht sind. Einige Ausführungsformen des Verfahrens 800 müssen nicht unbedingt alle in 8 gezeigten Operationen enthalten. Außerdem sind Ausführungsformen des Verfahrens 800 nicht unbedingt auf die chronologische Reihenfolge beschränkt, die in 8 gezeigt ist. Bei der Beschreibung des Verfahrens 800 kann auf die 1-7 und 9-13 Bezug genommen werden, obgleich es sich versteht, dass das Verfahren 800 auch mit allen sonstigen geeigneten Systemen, Schnittstellen und Komponenten praktiziert werden kann.
  • Außerdem können das Verfahren 800 und andere im vorliegenden Text beschriebene Verfahren in einigen Fällen auf IoT-STAs 103, STAs oder APs 102 anwendbar sein, die gemäß einem 802.11-Standard oder -Protokoll und/oder einer 802.11-Spezifikation und/oder einem WLAN-Standard oder -Protokoll und/oder einer WLAN-Spezifikation arbeiten. In einigen Ausführungsformen können eine oder mehrere der Operationen des Verfahrens 800 durch eine IoT-STA 103, eine STA und/oder ein anderes mobiles Gerät praktiziert werden, obgleich der Geltungsbereich von Ausführungsformen diesbezüglich nicht beschränkt ist. Die Ausführungsformen sind jedoch nicht auf IoT-STAs 103, STAs oder APs 102 beschränkt und können auch auf andere Geräte anwendbar sein, wie zum Beispiel eine Nutzerausrüstung (UE), einen Evolved Node-B (eNB) und/oder ein anderes Gerät. Außerdem können das Verfahren 800 und andere im vorliegenden Text beschriebene Verfahren durch Drahtlosgeräte praktiziert werden, die dafür konfiguriert sind, in anderen geeigneten Arten von Drahtloskommunikationssystemen zu arbeiten, einschließlich Systemen, die dafür konfiguriert sind, gemäß verschiedenen Third Generation Partnership-Protokoll (3GPP)-Standards zu arbeiten, einschließlich beispielsweise Long Term Evolution (LTE). Das Verfahren 800 kann in einigen Ausführungsformen auch durch eine Vorrichtung eines IoT-STA 103, eine Vorrichtung einer STA, eine Vorrichtung eines mobilen Gerätes und/oder eine Vorrichtung eines sonstigen Gerätes praktiziert werden.
  • Es ist außerdem anzumerken, dass Ausführungsformen nicht durch im vorliegenden Text vorkommende Verweise (wie zum Beispiel in Beschreibungen der Verfahren 800, 1300 und/oder andere Beschreibungen im vorliegenden Text) auf das Senden, Empfangen und/oder Austauschen von Elementen wie zum Beispiel Frames, Nachrichten, Anforderungen, Indikatoren, Signalen oder anderen Elementen beschränkt sind. In einigen Ausführungsformen kann ein solches Element durch Verarbeitungsschaltungen (wie zum Beispiel durch einen in der Verarbeitungsschaltung enthaltenen Basisbandprozessor) erzeugt, codiert oder auf sonstige Weise für das Übertragen verarbeitet werden. Die Übertragung kann in einigen Fällen durch einen Transceiver oder eine andere Komponente ausgeführt werden. In einigen Ausführungsformen kann ein solches Element durch die Verarbeitungsschaltung (wie zum Beispiel durch den Basisbandprozessor) decodiert, detektiert oder auf sonstige Weise verarbeitet werden. Das Element kann in einigen Fällen durch einen Transceiver oder eine andere Komponente empfangen werden. In einigen Ausführungsformen können die Verarbeitungsschaltung und der Transceiver in derselben Vorrichtung enthalten sein. Der Geltungsbereich von Ausführungsformen ist jedoch diesbezüglich nicht beschränkt, da der Transceiver in einigen Ausführungsformen von der Vorrichtung, die die Verarbeitungsschaltung umfasst, separat sein kann.
  • Es ist anzumerken, dass Verweise im vorliegenden Text auf eine „IoT-STA“ nicht einschränkend sind. In einigen Ausführungsformen kann eine STA oder ein anderes mobiles Gerät eine oder mehrere Operationen einer IoT-STA 103, wie im vorliegenden Text beschrieben, ausführen. In einigen Ausführungsformen kann eine STA (und/oder ein anderes mobiles Gerät) eine oder mehrere im vorliegenden Text beschriebene Operationen ausführen, ohne explizit als eine IoT-STA 103 zu arbeiten. In einigen Ausführungsformen kann das Verfahren 800 durch eine IoT-STA 103 und/oder eine STA ausgeführt werden, die dafür konfiguriert sind, gemäß einer oder mehreren IoT-Techniken und/oder einem oder mehreren IoT-Protokollen zu arbeiten. Der Geltungsbereich von Ausführungsformen ist jedoch diesbezüglich nicht beschränkt, da in einigen Ausführungsformen jedes geeignete Gerät (einschließlich einer STA, die nicht unbedingt dafür konfiguriert ist, gemäß IoT-Techniken und/oder -Protokollen zu arbeiten) das Verfahren 800 ausführen kann.
  • Bei Operation 805 kann die IoT-STA 103 in einem Stromsparmodus arbeiten. Die Ausführungsformen sind nicht durch Verweise im vorliegenden Text auf den „Stromsparmodus“ beschränkt. In einigen Ausführungsformen können gleiche oder ähnliche Betriebsmodi, einschließlich beispielsweise eines Stromsparmodus, eines Schlummermodus, eines Leerlaufmodus und/oder anderer Modi, verwendet werden. Ein oder mehrere im vorliegenden Text beschriebene Techniken, Verfahren und/oder Operationen können sich auf den Stromsparmodus beziehen (wie zum Beispiel der Betrieb im Stromsparmodus, der Übergang in den oder aus dem Stromsparmodus und/oder ein anderer Betrieb,) aber es versteht sich, dass einige oder alle jener Techniken, Verfahren und/oder Operationen auch auf andere Betriebsmodi anwendbar sein können, die gleich oder ähnlich dem Stromsparmodus sein können.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Betrieb der IoT-STA 103 im Stromsparmodus das Unterbinden des Sendens und Empfangens von Signalen durch die IoT-STA 103 enthalten. In einem nicht-einschränkenden Beispiel kann die IoT-STA 103 auf das Senden von Signalen, das Empfangen von Signalen und/oder andere Verarbeitungsoperationen verzichten, während sie sich im Stromsparmodus befindet. In einem anderen nicht-einschränkenden Beispiel kann die IoT-STA 103 das Senden von Signalen, das Empfangen von Signalen und/oder andere Verarbeitungsoperationen verhindern, während sie sich im Stromsparmodus befindet. In einem anderen nicht-einschränkenden Beispiel kann ein reduzierter Betrag (und/oder eine reduzierte Häufigkeit) des Sendens von Signalen, des Empfangens von Signalen und/oder anderer Verarbeitungsoperationen während des Betriebes im Stromsparmodus im Vergleich zum Betrieb in einem Wachmodus, aktiven Modus, normalen Modus und/oder sonstigen Modus ausgeführt werden.
  • Bei Operation 810 kann die IoT-STA 103 bestimmen, ob die IoT-STA 103 Uplink-Daten senden soll. In einigen Ausführungsformen kann die IoT-STA 103 bestimmen, dass die IoT-STA 103 die Uplink-Daten senden soll, während die IoT-STA 103 im Stromsparmodus arbeitet, obgleich der Geltungsbereich von Ausführungsformen diesbezüglich nicht beschränkt ist. In einigen Ausführungsformen kann die IoT-STA 103 bestimmen, dass die IoT-STA 103 die Uplink-Daten an einen IoT-Server eines Extended Service Set (ESS) senden soll, obgleich der Geltungsbereich von Ausführungsformen diesbezüglich nicht beschränkt ist. In einigen Ausführungsformen braucht der IoT-Server nicht unbedingt ein Teil der ESS zu sein, obgleich der Geltungsbereich von Ausführungsformen diesbezüglich nicht beschränkt ist. In einigen Ausführungsformen kann der IoT-Server von dem ESS separat, von dem ESS unabhängig und/oder für den ESS exklusiv sein. In einigen Ausführungsformen kann der IoT-Server Teil des ESS sein. In einigen Ausführungsformen kann der IoT-Server mindestens teilweise durch den ESS gesteuert und/oder verwaltet werden. In einigen Ausführungsformen können der ESS und/oder die APs 102 und/oder eine oder mehrere andere Komponenten des ESS mit dem IoT-Server gekoppelt werden.
  • In einem nicht-einschränkenden Beispiel kann die IoT-STA 103 bestimmen, ob die Uplink-Daten zum Senden verfügbar sind. Zum Beispiel kann die IoT-STA 103 periodisch überprüfen, ob die Uplink-Daten verfügbar sind, wie zum Beispiel gemäß einem Zeitplan, einer Periodizität, einem zuvor festgelegten Zeitpunkt und/oder anderem. In einem anderen nicht-einschränkenden Beispiel kann die IoT-STA 103 einen Zeitplan verwenden, um zu bestimmen, ob die Uplink-Daten verfügbar sind. In einem anderen nicht-einschränkenden Beispiel können der IoT-STA 103 die Uplink-Daten vom einem Sensor oder einer anderen Komponente verfügbar gemacht werden, und der Sensor oder eine andere Komponente können der IoT-STA 103 signalisieren, dass die Uplink-Daten verfügbar sind.
  • Bei Operation 815 kann die IoT-STA 103 im Stromsparmodus bleiben. Wenn zum Beispiel bestimmt wird, dass die IoT-STA 103 keine Uplink-Daten senden soll (und/oder dass die Uplink-Daten nicht zum Senden verfügbar sind), so kann die IoT-STA 103 im Stromsparmodus bleiben. In einigen Ausführungsformen kann die Verarbeitungsschaltung die IoT-STA 103 im Stromsparmodus halten.
  • Bei Operation 820 kann die IoT-STA 103 vom Stromsparmodus zu einem Wachmodus übergehen. Wenn zum Beispiel bestimmt wird, dass die IoT-STA 103 Uplink-Daten senden soll (und/oder dass die Uplink-Daten zum Senden verfügbar sind), so kann die IoT-STA 103 in den Wachmodus übergehen. In einigen Ausführungsformen kann die IoT-STA 103 auf der Basis einer Bestimmung, dass die IoT-STA 103 die Uplink-Daten senden soll, vom Stromsparmodus zum Wachmodus übergehen. In einigen Ausführungsformen kann die IoT-STA 103 zum Senden der Uplink-Daten vom Stromsparmodus zum Wachmodus übergehen. In einigen Ausführungsformen kann die Verarbeitungsschaltung die IoT-STA 103 vom Stromsparmodus zum Wachmodus übergehen lassen.
  • Bei Operation 825 kann die IoT-STA 103 auf eine Verknüpfung (Assoziation) mit den Zugangspunkten (Access Points, APs) 102 des ESS verzichten. In einigen Ausführungsformen kann die IoT-STA 103 auf eine Verknüpfung mit den APs 102 für eine oder mehrere Operationen des Verfahrens 800 verzichten, einschließlich beispielsweise der Operationen 830-850. Dementsprechend kann die IoT-STA 103 eine oder mehrere der Operationen 830-850 ausführen, während sie nicht mit den APs 102 assoziiert ist. In einigen Ausführungsformen kann die IoT-STA 103 mit den APs 102 nicht-assoziiert sein und kann mit den APs 102 nicht-assoziiert bleiben, während die IoT-STA 103 eine oder mehrere Operationen des Verfahrens 800 ausführt. In einigen Ausführungsformen kann die IoT-STA 103 das Verfahren 800 (und/oder Teile davon) ausführen, während sie nicht mit den APs 102 assoziiert ist, obgleich der Geltungsbereich von Ausführungsformen diesbezüglich nicht beschränkt ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann die IoT-STA 103 eine oder mehrere der Operationen 830-850 (und/oder andere Operationen) während eines Wachzeitraums ausführen, in dem die IoT-STA 103 im Wachmodus ist. Die IoT-STA 103 kann auf eine Verknüpfung mit den APs 102 während des Wachzeitraums verzichten.
  • Bei Operation 830 kann die IoT-STA 103 um den Zugang zu Kanalressourcen konkurrieren. In einem nicht-einschränkenden Beispiel kann die IoT-STA 103 mehrmals um den Zugang zu den Kanalressourcen konkurrieren. Zum Beispiel kann ein erstes Konkurrieren vor einer ersten Übertragung ausgeführt werden, und ein zweites Konkurrieren kann vor einer zweiten Übertragung ausgeführt werden. Die Ausführungsformen sind jedoch nicht auf konkurrenzbasierte Übertragungen beschränkt.
  • Bei Operation 835 kann die IoT-STA 103 die Uplink-Daten senden. In einigen Ausführungsformen können die Uplink-Daten in einer Uplink-Physical Layer Convergence Procedure Protocol Data Unit (PPDU) enthalten sein. In einem nicht-einschränkenden Beispiel können die Uplink-Daten und/oder die Uplink-PPDU in einen Generic Advertisement Service (GAS)-Frame eingebunden werden, der eine Adresse der IoT-STA 103 und eine Adresse des IoT-Servers und/oder andere Informationen enthält. Die Ausführungsformen sind jedoch nicht auf die Uplink-PPDU beschränkt, da in einigen Ausführungsformen mehrere Uplink-PPDUs verwendet werden können. Außerdem sind die Ausführungsformen nicht auf die Nutzung von Uplink-PPDUs beschränkt, da in einigen Ausführungsformen jegliche geeigneten Blöcke, Frames, PDUs und/oder sonstigen Elemente die Uplink-Daten enthalten können.
  • In einigen Ausführungsformen kann die IoT-STA 103 die Uplink-PPDU in einem Rundsendmodus senden. In einigen Ausführungsformen kann die Übertragung der Uplink-PPDU ein Rundsenden sein. In einigen Ausführungsformen kann die Uplink-PPDU eine Rundsende-PPDU sein. In einigen Ausführungsformen kann die IoT-STA 103 die Uplink-Daten und/oder die Uplink-PPDU an die APs 102 zur Weiterleitung an den IoT-Server senden. In einigen Ausführungsformen kann die IoT-STA 103 die Uplink-Daten und/oder die Uplink-PPDU an die APs 102 senden, um durch mindestens einen der APs 102 an den IoT-Server weitergeleitet zu werden. In einigen Ausführungsformen kann die IoT-STA 103 die Uplink-PPDU und/oder Uplink-Daten senden, während die IoT-STA 103 mit den APs 102 nicht-assoziiert ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Rundsenden als Teil eines vorkonfigurierten Dienstes ausgeführt werden, in dem die APs 102 des ESS als Relais für eine Kommunikation zwischen dem IoT-Server und einer oder mehreren IoT-STAs 103 arbeiten sollen. Es ist anzumerken, dass die speziellen IoT-STA(s) 103, für die die APs 102 als Relais für den Dienst arbeiten sollen, in einigen Ausführungsformen nicht unbedingt bekannt zu sein brauchen. Zum Beispiel können die APs 102 dafür konfiguriert sein, als Relais für jede IoT-STA 103 zu arbeiten, die beabsichtigt, mit dem IoT-Server als Teil des Dienstes zu kommunizieren. Die Ausführungsformen sind jedoch nicht darauf beschränkt, da in einigen Ausführungsformen eine oder mehrere der IoT-STAs 103 bekannt sein können (wie zum Beispiel durch Anmeldung, Konfiguration und/oder anderes).
  • In einigen Ausführungsformen kann die Uplink-PPDU eines oder mehrere von Folgendem enthalten: Uplink-Daten, einen Identifizierer des ESS, einen Identifizierer des IoT-Servers, einen Indikator, dass die Uplink-PPDU für den Dienst codiert wird, einen Indikator, dass die Uplink-PPDU eine Rundsende-PPDU ist, einen oder mehrere andere Indikatoren, einen oder mehrere andere Parameter, und/oder andere Informationen.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Uplink-PPDU ein Generic Advertisement Service (GAS)-Frame sein, der eines oder mehrere von Folgendem enthält: eine Adresse der IoT-STA, eine Adresse des ESS oder eine Rundsende-Adresse, ein Advertisement Protocol Identifier-Feld, das anzeigt, dass die Uplink-PPDU für den Dienst codiert wird, einen oder mehrere andere Indikatoren, einen oder mehrere andere Parameter, und/oder andere Informationen.
  • Bei Operation 840 kann die IoT-STA 103 versuchen, eine Bestätigung (Acknowledgement, ACK) für die Uplink-PPDU zu detektieren. Bei Operation 845 kann die IoT-STA 103 bestimmen, ob die IoT-STA Downlink-Daten empfangen soll. In einigen Ausführungsformen kann die Bestimmung, ob die IoT-STA 103 die Downlink-Daten empfangen soll, mindestens teilweise auf Informationen gestützt werden, die in der ACK enthalten sind, obgleich der Geltungsbereich von Ausführungsformen diesbezüglich nicht beschränkt ist. Bei Operation 850 kann die IoT-STA 103 eine oder mehrere Downlink-PPDUs (und/oder andere Downlink-Daten) empfangen. Bei Operation 855 kann die IoT-STA 103 vom Wachmodus in den Stromsparmodus übergehen. In einigen Ausführungsformen kann die Verarbeitungsschaltung die IoT-STA 103 vom Wachmodus in den Stromsparmodus übergehen lassen.
  • In einigen Ausführungsformen kann die IoT-STA 103 versuchen, die ACK für die Uplink-PPDU in den Kanalressourcen von mindestens einem der APs 102 zu detektieren. In einigen Ausführungsformen kann die ACK eine Simulcast-ACK von mehreren APs 102 während eines zuvor festgelegten Zeitfensters im Anschluss an die Übertragung der Uplink-PPDU sein (und/oder kann dafür konfigurierbar sein, eine solche zu sein). Die IoT-STA 103 kann versuchen, die ACK während des zuvor festgelegten Zeitfensters zu detektieren. Zum Beispiel können der eine oder die mehreren APs 102, die die Uplink-PPDU empfangen, jeweils eine ACK des gleichen Formats oder eines ähnlichen Formats während des zuvor festgelegten Zeitfensters senden. Ein resultierendes Signal in der IoT-STA 103 kann in einigen Fällen ein Simulcast-ACK sein.
  • In einigen Ausführungsformen, wenn die ACK detektiert wird, kann die IoT-STA 103 vom Wachmodus in den Stromsparmodus übergehen. In einigen Ausführungsformen, wenn die ACK detektiert wird, kann die Verarbeitungsschaltung die IoT-STA 103 vom Wachmodus in den Stromsparmodus übergehen lassen.
  • In einigen Ausführungsformen, wenn die ACK detektiert wird, kann die IoT-STA 103 die ACK decodieren. Die IoT-STA 103 kann mindestens teilweise anhand der decodierten ACK bestimmen, ob die IoT-STA 103 eine Downlink-PPDU (und/oder andere Downlink-Daten) empfangen soll. Wenn bestimmt wird, dass die IoT-STA 103 eine Downlink-PPDU empfangen soll, so kann die IoT-STA 103 versuchen, die Downlink-PPDU eines oder mehrerer der APs 102 in den Kanalressourcen zu detektieren. Die IoT-STA 103 kann die Kanalressourcen für die Downlink-PPDU während eines zuvor festgelegten Zeitfensters im Anschluss an die Detektion der ACK überwachen.
  • In einigen Ausführungsformen, wenn die Downlink-PPDU detektiert wird, kann die IoT-STA 103 vom Wachmodus in den Stromsparmodus übergehen. In einigen Ausführungsformen, wenn die Downlink-PPDU detektiert wird, kann die Verarbeitungsschaltung die IoT-STA 103 vom Wachmodus in den Stromsparmodus übergehen lassen.
  • In einigen Ausführungsformen, wenn die ACK detektiert wird und wenn bestimmt wird, dass die IoT-STA 103 die Downlink-PPDU (und/oder Downlink-Daten) nicht empfangen soll, kann die IoT-STA 103 vom Wachmodus in den Stromsparmodus übergehen. In einigen Ausführungsformen, wenn die ACK detektiert wird und wenn bestimmt wird, dass die IoT-STA 103 die Downlink-PPDU (und/oder Downlink-Daten) nicht empfangen soll, kann die Verarbeitungsschaltung die IoT-STA 103 vom Wachmodus in den Stromsparmodus übergehen lassen.
  • In einigen Ausführungsformen, wenn die ACK nicht detektiert wird, kann die IoT-STA 103 die Uplink-PPDU erneut senden (und/oder eine weitere Uplink-PPDU senden, die die Uplink-Daten enthält), und kann versuchen, eine ACK in Reaktion auf die erneute Übertragung zu empfangen. Zum Beispiel kann die IoT-STA 103 eine Backoff-Zählung für eine Neuübertragung der Uplink-PPDU bestimmen und kann versuchen, eine zweite ACK für die Uplink-PPDU in den Kanalressourcen eines oder mehrerer der APs 102 zu detektieren.
  • Die Ausführungsformen sind nicht auf die obigen Operationen in Fällen beschränkt, in denen die ACK nicht detektiert wird. In einigen Ausführungsformen, wenn die ACK nicht detektiert wird, kann die IoT-STA 103 vom Wachmodus in den Schlummermodus übergehen. In einigen Ausführungsformen, wenn die ACK nicht detektiert wird, kann die Verarbeitungsschaltung die IoT-STA 103 vom Wachmodus in den Stromsparmodus übergehen lassen. In einigen Ausführungsformen können auch andere Operationen und/oder zusätzliche Operationen ausgeführt werden.
  • Es ist anzumerken, dass die Ausführungsformen nicht auf die Nutzung von Simulcast-ACKs von mehreren APs 102 beschränkt sind. Zum Beispiel kann die IoT-STA 103 in einigen Fällen eine ACK empfangen, die von einem einzelnen AP 102 unicast-gesendet wird. Es ist anzumerken, dass die ACK in einigen Ausführungsformen durch einen einzelnen AP 102 gesendet werden kann, selbst wenn die Uplink-PPDU durch mehrere APs 102 empfangen wird.
  • Es ist anzumerken, dass nicht alle in 8 gezeigten Operationen unbedingt ausgeführt zu werden brauchen. Zum Beispiel braucht, wenn bei Operation 845 bestimmt wird, dass die IoT-STA 103 die Downlink-Daten nicht empfangen soll, Operation 850 (Empfang einer oder mehrerer Downlink-PPDUs) nicht unbedingt ausgeführt zu werden.
  • In einigen Ausführungsformen kann eine Vorrichtung einer STA 103 Speicher umfassen. Der Speicher kann dafür konfigurierbar sein, die Uplink-PPDU zu speichern. Der Speicher kann ein oder mehrere andere Elemente speichern, und die Vorrichtung kann sie zum Ausführen einer oder mehrerer Operationen verwenden. Die Vorrichtung kann eine Verarbeitungsschaltung enthalten, die eine oder mehrere Operationen ausführen kann (einschließlich beispielsweise Operationen des Verfahrens 800 und/oder anderer im vorliegenden Text beschriebener Verfahren). Die Verarbeitungsschaltung kann einen Basisbandprozessor enthalten. Die Basisbandschaltung und/oder die Verarbeitungsschaltung können eine oder mehrere im vorliegenden Text beschriebene Operationen ausführen, einschließlich beispielsweise der Bestimmung, ob die IoT-STA 103 die Uplink-Daten senden soll, und eine Codierung der Uplink-Daten in der Uplink-PPDU.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Vorrichtung der IoT-STA 103 einen Transceiver enthalten, um die Uplink-PPDU zu senden und/oder zu versuchen, die ACK zu detektieren. Der Transceiver kann andere Frames, PPDUs, Nachrichten und/oder andere Elemente senden und/oder empfangen. In einigen Ausführungsformen kann der Transceiver dafür konfigurierbar sein, mit einer oder mehreren Antennen gekoppelt zu werden. Der Betrieb der IoT-STA 103 im Stromsparmodus kann in einigen Ausführungsformen das Unterbinden des Sendens und Empfangens von Signalen durch den Transceiver enthalten. Die Verarbeitungsschaltung kann dafür konfiguriert sein, als Teil des Übergangs der IoT-STA 103 vom Wachmodus in den Stromsparmodus den Transceiver anzuweisen, das Senden und Empfangen von Signalen zu unterbinden.
  • 9 veranschaulicht beispielhafte Netzwerke gemäß einigen Ausführungsformen. 10 veranschaulicht beispielhafte Operationen und beispielhafte Meldungen gemäß einigen Ausführungsformen. 11 veranschaulicht beispielhafte Operationen und beispielhafte Meldungen gemäß einigen Ausführungsformen. 12 veranschaulicht beispielhafte Generic Advertisement Service (GAS)-Frames gemäß einigen Ausführungsformen. Es ist anzumerken, dass die in den 9-12 gezeigten Beispiele in einigen Fällen einige oder alle der im vorliegenden Text beschriebenen Konzepte und Techniken veranschaulichen können, dass aber die Ausführungsformen nicht durch die Beispiele beschränkt werden. Zum Beispiel werden die Ausführungsformen nicht durch den Namen, die Anzahl, die Art, die Größe, die Reihenfolge, die Anordnung, die Werte und/oder andere Aspekte der Komponenten, Geräte, Operationen, Nachrichten, Pakete, Frames, Header, Datenabschnitte, Felder und andere Elemente, wie in den 9-12 gezeigt, beschränkt. Obgleich einige der Elemente, die in dem Beispiel der 9-12 gezeigt sind, in einem Standard enthalten sein können, wie zum Beispiel 802.11, 802.11ax, WLAN und/oder andere, sind die Ausführungsformen nicht auf die Nutzung solcher Elemente beschränkt, die in Standards enthalten sind. Einige Ausführungsformen brauchen nicht unbedingt alle Komponenten zu enthalten, die in den 9-12 gezeigt sind. Einige Ausführungsformen können eine oder mehrere zusätzliche Komponenten enthalten.
  • Wir wenden uns 9 zu, wo zwei beispielhafte Anordnungen 900, 950 gezeigt sind. Obgleich für jede beispielhafte Anordnung 900, 950 zwei APs gezeigt sind, können diese Beispiele zu Anordnungen erweitert werden, in denen mehr als zwei APs enthalten sind.
  • In der beispielhaften Anordnung 900 kann das IoT-Gerät 910 (das eine STA 103, eine IoT-STA 103 und/oder etwas anderes sein kann) über den drahtlosen Link 922 mit dem AP 920 kommunizieren und kann über den drahtlosen Link 932 mit dem AP 930 kommunizieren. Die APs 920, 930 können mit dem IoT-Server 940 über die Links 924 bzw. 934 gekoppelt werden. Die Links 924 und 934 können in einigen Ausführungsformen leitungsgebundene Links sein, obgleich der Geltungsbereich von Ausführungsformen diesbezüglich nicht beschränkt ist. In einem nicht-einschränkenden Beispiel kann das IoT-Gerät 910 einen Rundsende-Frame senden, der durch einen oder beide der APs 920, 930 empfangen werden kann. Der Rundsende-Frame kann gesendet werden, während das IoT-Gerät 910 nicht mit den APs 920, 930 assoziiert ist. Wenn der AP 920 den Rundsende-Frame empfängt und/oder decodiert, so kann er mindestens einen Abschnitt des Rundsende-Frames (wie zum Beispiel Nutzdaten, eine Anforderung für Downlink-Daten und/oder anderes) an den IoT-Server 940 weiterleiten. Außerdem kann der AP 930, wenn er den Rundsende-Frame empfängt und/oder decodiert, mindestens einen Abschnitt des Rundsende-Frames (wie zum Beispiel Nutzdaten, eine Anforderung für Downlink-Daten und/oder anderes) an den IoT-Server 940 weiterleiten. Einer oder beide der APs 920, 930 können den Rundsende-Frame empfangen und/oder decodieren. Wenn beide APs 920, 930 den Rundsende-Frame empfangen und/oder decodieren, so können in einigen Fällen beide APs 920, 930 mindestens einen Abschnitt des Rundsende-Frames an den IoT-Server 940 weiterleiten.
  • In der beispielhaften Anordnung 950 kann das IoT-Gerät 960 (das eine STA 103, eine IoT-STA 103 und/oder etwas anderes sein kann) über den drahtlosen Link 972 mit dem AP 970 kommunizieren und kann über den drahtlosen Link 982 mit dem AP 980 kommunizieren. Die APs 970, 980 können mit der lokalen Steuereinheit 990 über die Links 974 bzw. 984 gekoppelt werden. Die lokale Steuereinheit 990 kann mit dem IoT-Server 995 über den Link 992 gekoppelt werden. Die Links 974, 984, 992 können in einigen Ausführungsformen leitungsgebundene Links sein, obgleich der Geltungsbereich von Ausführungsformen diesbezüglich nicht beschränkt ist. In einem nicht-einschränkenden Beispiel kann das IoT-Gerät 960 einen Rundsende-Frame senden, der durch einen oder beide der APs 970, 980 empfangen werden kann. Der Rundsende-Frame kann gesendet werden, während das IoT-Gerät 960 mit den APs 970, 980 nicht-assoziiert ist. Wenn der AP 970 den Rundsende-Frame empfängt und/oder decodiert, so kann er mindestens einen Abschnitt des Rundsende-Frames (wie zum Beispiel Nutzdaten, eine Anforderung für Downlink-Daten und/oder anderes) an die lokale Steuereinheit 990 weiterleiten. Die lokale Steuereinheit 990 kann mindestens einen Abschnitt des Rundsende-Frames (wie zum Beispiel Nutzdaten, eine Anforderung für Downlink-Daten und/oder anderes) an den IoT-Server 995 weiterleiten. Außerdem kann der AP 980, wenn er den Rundsende-Frame empfängt und/oder decodiert, mindestens einen Abschnitt des Rundsende-Frames (wie zum Beispiel Nutzdaten, eine Anforderung für Downlink-Daten und/oder anderes) an die lokale Steuereinheit 990 weiterleiten. Einer oder beide der APs 970, 980 können den Rundsende-Frame empfangen und/oder decodieren. Wenn beide APs 970, 980 den Rundsende-Frame empfangen und/oder decodieren, so können in einigen Fällen beide APs 970, 980 mindestens einen Abschnitt des Rundsende-Frames an die lokale Steuereinheit 990 weiterleiten.
  • Wir wenden uns 10 zu, wo zwei beispielhafte Anordnungen 1000 und 1050 gezeigt sind. Wir wenden uns 11 zu, wo eine beispielhafte Anordnung 1100 gezeigt ist. Die Ausführungsformen sind nicht auf die Anzahl von APs und/oder andere Komponenten beschränkt, die in einer der Anordnungen 1000, 1050, 1100 gezeigt ist. Es ist anzumerken, dass eine oder mehrere der in den 10 und 11 gezeigten Operationen gemäß einem IoT Query Protocol (IoT QP) ausgeführt werden können, obgleich der Geltungsbereich von Ausführungsformen diesbezüglich nicht beschränkt ist. Es ist außerdem anzumerken, dass eine oder mehrere der in den 10 und 11 gezeigten Nachrichten gemäß einem IoT Query Protocol (IoT QP) ausgetauscht werden können, obgleich der Geltungsbereich von Ausführungsformen diesbezüglich nicht beschränkt ist.
  • In der beispielhaften Anordnung 1000 kann das IoT-Gerät 1010 mit einem AP 1012 kommunizieren, der mit einem IoT-Server 1016 kommunizieren kann. Bei Operation 1020 kann das IoT-Gerät 1010 einen GAS-Anfangsframe rundsenden, der eines oder mehrere von Nutzdaten, Nutzer-ID, IoT-Server-Adresse und/oder anderen Informationen transportieren kann. Bei Operation 1021 kann der AP 1012 an den IoT-Server 1016 eine Anforderung senden, eine Authentifizierung zu verifizieren (die in einigen Fällen eine Nutzer-ID-Information enthalten kann). Bei Operation 1022 kann der AP 1012 an das IoT-Gerät 1010 eine ACK für den GAS-Anfangsframe senden. Bei Operation 1023 kann der IoT-Server 1016 eine Antwort auf die Anforderung zum Verifizieren einer Authentifizierung aus der Operation 1021 senden. Bei Operation 1024 kann der AP 1012 an den IoT-Server 1010 einen GAS-Antwortframe senden. Der GAS-Antwortframe kann an das IoT-Gerät 1010 unicast-gesendet werden, obgleich der Geltungsbereich von Ausführungsformen diesbezüglich nicht beschränkt ist. Der GAS-Antwortframe kann eine „Rückkehrzeit“ in Bezug auf eine spätere Zeit angeben, zu der Downlink-Daten an das IoT-Gerät 1010 gesendet werden können, obgleich der Geltungsbereich von Ausführungsformen diesbezüglich nicht beschränkt ist. Bei Operation 1025 kann der AP 1012 Nutzdaten (wie zum Beispiel Uplink-Nutzdaten aus der Operation 1020 und/oder anderen Operation) mit Nutzer-ID an den IoT-Server 1016 senden. Bei Operation 1026 kann der IoT-Server 1016 eine ACK (wie zum Beispiel eine Bestätigung eines guten Empfangs) der durch den AP 1012 bei Operation 1025 gesendeten Nutzdaten senden. Bei Operation 1027 kann das IoT-Gerät 1010 einen unicast-GAS-Anfangsframe senden, der eine Anforderung für eine ACK von dem IoT-Server 1016 enthalten kann. Bei Operation 1028 kann der AP 1012 einen unicast-GAS-Antwortframe an das IoT-Gerät 1010 senden, der die bei Operation 1027 angeforderte ACK enthalten und/oder angeben kann. Die Network Address Translation (NAT)-Komponente (durch 1014 angegeben) kann es in einigen Ausführungsformen ermöglichen, Verkehr von dem IoT-Server 1016 an den AP 1012 zu senden. Es ist anzumerken, dass einige Ausführungsformen nicht unbedingt die NAT 1014 enthalten müssen.
  • In der beispielhaften Anordnung 1050 kann das IoT-Gerät 1060 mit einem AP 1062 kommunizieren, der mit einem IoT-Server 1066 kommunizieren kann. Bei Operation 1070 kann das IoT-Gerät 1060 einen GAS-Anfangsframe rundsenden, der eines oder mehrere von einer Anforderung für Downlink-Daten, Nutzer-ID, IoT-Server-Adresse und/oder anderen Informationen transportieren kann. Bei Operation 1071 kann der AP 1062 an den IoT-Server 1066 eine Anforderung senden, eine Authentifizierung zu verifizieren (die in einigen Fällen eine Nutzer-ID-Information enthalten kann). Bei Operation 1072 kann der AP 1062 an das IoT-Gerät 1060 eine ACK für den GAS-Anfangsframe senden. Bei Operation 1073 kann der IoT-Server 1066 eine Antwort auf die Anforderung zum Verifizieren einer Authentifizierung aus der Operation 1071 senden. Bei Operation 1074 kann der AP 1062 an den IoT-Server 1060 einen GAS-Antwortframe senden. Der GAS-Antwortframe kann an das IoT-Gerät 1060 unicast-gesendet werden, obgleich der Geltungsbereich von Ausführungsformen diesbezüglich nicht beschränkt ist. Der GAS-Antwortframe kann eine „Rückkehrzeit“ in Bezug auf eine spätere Zeit angeben, zu der Downlink-Daten an das IoT-Gerät 1060 gesendet werden können, obgleich der Geltungsbereich von Ausführungsformen diesbezüglich nicht beschränkt ist. Bei Operation 1075 kann der AP 1062 eine Anforderung zum Empfangen von Downlink-Daten von dem IoT-Server 1066 senden. Die Anforderung kann eine Nutzer-ID enthalten, obgleich der Geltungsbereich von Ausführungsformen diesbezüglich nicht beschränkt ist. Bei Operation 1076 kann der IoT-Server 1016 Downlink-Daten an den AP 1062 senden. In einigen Ausführungsformen können die Downlink-Daten an den AP 1062 zum Weiterleiten (über einen Drahtloslink) an das IoT-Gerät 1060 gesendet werden. Bei Operation 1077 kann das IoT-Gerät 1060 einen unicast-GAS-Anfangsframe senden, der eine Anforderung für Downlink-Daten von dem IoT-Server 1066 enthalten kann. Bei Operation 1078 kann der AP 1062 einen unicast-GAS-Antwortframe an das IoT-Gerät 1010 senden, der die bei Operation 1077 angeforderten Downlink-Daten enthalten kann. Die Network Address Translation (NAT)-Komponente (durch 1064 angegeben) kann es in einigen Ausführungsformen ermöglichen, Verkehr von dem IoT-Server 1066 zu dem AP 1062 zu senden. Es ist anzumerken, dass einige Ausführungsformen nicht unbedingt die NAT 1064 enthalten müssen.
  • In der beispielhaften Anordnung 1100 können eine oder mehrere Operationen die gleichen oder ähnlich sein wie eine oder mehrere Operationen der beispielhaften Anordnung 1050, obgleich der Geltungsbereich von Ausführungsformen diesbezüglich nicht beschränkt ist. Das IoT-Gerät 1110 kann mit einem oder beiden der APs 1112 und 1114 kommunizieren. Zum Beispiel kann das IoT-Gerät 1110 eine Rundesende-Nachricht senden, die durch einen oder beide der APs 1112 und 1114 empfangen werden kann. Die APs 1112 und 1114 können mit dem IoT-Server 1116 kommunizieren. Zum Beispiel können ein oder beide APs 1112 und 1114 mindestens einen Abschnitt eines Paketes, das von dem IoT-Gerät 1110 empfangen wurde, an den IoT-Server 1116 senden. Die APs 1112 und 1114 können mit dem IoT-Server 1116 über leitungsgebundene Links kommunizieren, obgleich der Geltungsbereich von Ausführungsformen diesbezüglich nicht beschränkt ist.
  • Bei Operation 1120 kann das IoT-Gerät 1110 einen GAS-Anfangsframe rundsenden, der eines oder mehrere von einer Anforderung für Downlink-Daten, Nutzer-ID, IoT-Server-Adresse und/oder anderen Informationen transportieren kann. Der GAS-Anfangsframe kann durch einen oder beide der APs 1112 und 1114 empfangen werden.
  • Bei Operation 1121(a) kann der AP 1112 eine ACK für den GAS-Anfangsframe an das IoT-Gerät 1110 senden. Bei Operation 1121(b) kann der AP 1114 eine ACK für den GAS-Anfangsframe an das IoT-Gerät 1110 senden. Die gesendeten ACKs können die gleichen sein, obgleich der Geltungsbereich von Ausführungsformen diesbezüglich nicht beschränkt ist. Es ist anzumerken, dass die Ausführung der Operationen 1121(a) und 1121(b) davon abhängen kann, welcher der APs 1112 und 1114 den GAS-Anfangsframe empfängt. Zum Beispiel kann der AP 1112 Operation 1121(a) ausführen, wenn er erfolgreich den GAS-Anfangsframe empfängt, und der AP 1114 kann Operation 1121(b) ausführen, wenn er erfolgreich den GAS-Anfangsframe empfängt. Die APs 1112 und 1114 können die jeweiligen Operationen (1121(a) oder 1121(b)) ausführen, wenn beide erfolgreich den GAS-Anfangsframe empfangen.
  • Bei Operation 1122(a) kann der AP 1112 an den IoT-Server 1116 eine Anforderung zum Verifizieren einer Authentifizierung senden (die in einigen Fällen eine Nutzer-ID-Information enthalten kann). Bei Operation 1122(b) kann der AP 1114 an den IoT-Server 1116 eine Anforderung zum Verifizieren einer Authentifizierung senden (die in einigen Fällen eine Nutzer-ID-Information enthalten kann). Die Anforderung aus der Operation 1122(b) kann die gleiche Anforderung oder eine ähnliche Anforderung sein, die durch den AP 1112 bei Operation 1122(a) gesendet wurde, obgleich der Geltungsbereich von Ausführungsformen diesbezüglich nicht beschränkt ist. Es ist anzumerken, dass die Ausführung der Operationen 1122(a) und 1122(b) davon abhängen kann, welcher der APs 1112 und 1114 den GAS-Anfangsframe empfängt. Zum Beispiel kann der AP 1112 Operation 1122(a) ausführen, wenn er erfolgreich den GAS-Anfangsframe empfängt, und der AP 1114 kann Operation 1122(b) ausführen, wenn er erfolgreich den GAS-Anfangsframe empfängt. Die APs 1112 und 1114 können die jeweiligen Operationen (1122(a) oder 1122(b)) ausführen, wenn beide erfolgreich den GAS-Anfangsframe empfangen.
  • Bei Operation 1123 kann der IoT-Server 1066 eine Antwort auf die Anforderung zum Verifizieren einer Authentifizierung aus der Operation 1122 senden. In einigen Ausführungsformen kann die Antwort an den AP 1112 gesendet werden, muss aber nicht an den AP 1114 gesendet werden. Bei Operation 1124 kann der AP 1112 an den IoT-Server 1110 einen GAS-Antwortframe senden. Der GAS-Antwortframe kann an das IoT-Gerät 1110 unicast-gesendet werden, obgleich der Geltungsbereich von Ausführungsformen diesbezüglich nicht beschränkt ist. Der GAS-Antwortframe kann eine „Rückkehrzeit“ in Bezug auf eine spätere Zeit angeben, zu der Downlink-Daten an das IoT-Gerät 1110 gesendet werden können, obgleich der Geltungsbereich von Ausführungsformen diesbezüglich nicht beschränkt ist. Bei Operation 1125 kann der AP 1112 eine Anforderung senden, um Downlink-Daten von dem IoT-Server 1116 zu empfangen. Die Anforderung kann eine Nutzer-ID enthalten, obgleich der Geltungsbereich von Ausführungsformen diesbezüglich nicht beschränkt ist. Bei Operation 1126 kann der IoT-Server 1116 Downlink-Daten an den AP 1112 senden. In einigen Ausführungsformen können die Downlink-Daten an den AP 1112 zum Weiterleiten (über einen Drahtloslink) an das IoT-Gerät 1110 gesendet werden. Bei Operation 1127 kann das IoT-Gerät 1110 einen unicast-GAS-Anfangsframe senden, der eine Anforderung für Downlink-Daten von dem IoT-Server 1116 enthalten kann. Bei Operation 1128 kann der AP 1112 einen unicast-GAS-Antwortframe an das IoT-Gerät 1110 senden, der die bei Operation 1127 angeforderten Downlink-Daten enthalten kann.
  • Wir wenden uns 12 zu. Der beispielhafte GAS Frame 1200 kann eines oder mehrere von Folgendem enthalten: eine Advertisement Protocol-ID 1205, ein Sendeantennen (TA)-Feld 1210, eine STA-Adresse 1215 (die in einigen Fällen eine STA-ID kann sein), eine ESS-Adresse 1220 (die in einigen Fällen eine ESS-ID sein kann), eine Anforderung für DL-Daten (in 1225). Der GAS-Frame 1200 kann (wie durch 1230 angegeben) jede beliebige Anzahl (einschließlich null, eins oder anderes) anderer Felder und/oder Parameter enthalten und kann noch weitere Informationen enthalten. Der GAS-Frame 1200 kann in einigen Ausführungsformen als ein anfänglicher GAS-Frame gesendet werden, obgleich der Geltungsbereich von Ausführungsformen diesbezüglich nicht beschränkt ist.
  • 13 veranschaulicht die Funktionsweise eines anderen Kommunikationsverfahrens gemäß einigen Ausführungsformen. Wie zuvor bezüglich des Verfahrens 800 erwähnt, können die Ausführungsformen des Verfahrens 1300 zusätzliche oder auch weniger Operationen oder Prozesse im Vergleich zu dem enthalten, was in 13 veranschaulicht ist, und die Ausführungsformen des Verfahrens 1300 sind nicht unbedingt auf die chronologische Reihenfolge beschränkt, die in 13 gezeigt ist. Beim Beschreiben des Verfahrens 1300 können die 1-13 herangezogen werden, obgleich es sich versteht, dass das Verfahren 1300 auch mit jeglichen anderen geeigneten Systemen, Schnittstellen und Komponenten praktiziert werden kann. Außerdem können die Ausführungsformen des Verfahrens 1300 auf IoT-STAs 103, APs 102, STAs, UEs, eNBs und/oder andere Drahtlos- oder Mobilgeräte anwendbar sein. Das Verfahren 1300 kann in einigen Ausführungsformen auch auf eine Vorrichtung eines AP 102, einer IoT-STA 103, einer STA und/oder sonstiger Geräte anwendbar sein.
  • Es ist anzumerken, dass das Verfahren 1300 durch einen AP 102 praktiziert werden kann und den Austausch von Elementen wie zum Beispiel Frames, Signalen, Nachrichten und/oder anderen Elementen mit einer IoT-STA 103 enthalten kann. Das Verfahren 800 kann durch eine IoT-STA 103 praktiziert werden und kann den Austausch von Elementen wie zum Beispiel Frames, Signalen, Nachrichten und/oder anderen Elementen mit einem AP 102 enthalten. In einigen Fällen können die als Teil des Verfahrens 800 beschriebenen Operationen und Techniken für das Verfahren 1300 relevant sein. Außerdem können Ausführungsformen des Verfahrens 1300 eine oder mehrere Operationen enthalten, die gleich oder ähnlich oder reziprok zu einer oder mehreren Operationen des Verfahrens 800 (und/oder anderen im vorliegenden Text beschriebenen Operationen) sein können. Zum Beispiel kann eine Operation des Verfahrens 1300 den Empfang eines Elements (wie zum Beispiel eines Frames, eines Blocks, einer Nachricht und/oder Sonstiges) durch einen AP 102 enthalten, und das Verfahren 800 kann die Übertragung eines gleichen oder ähnlichen Elements durch die IoT-STA 103 enthalten. Außerdem können eine oder mehrere Operationen, die in dem Verfahren 800 enthalten sind, gleich oder ähnlich einer oder mehreren Operationen sein, die in dem Verfahren 1300 enthalten sind.
  • Außerdem kann die vorangegangene Besprechung verschiedener Techniken, Operationen und/oder Konzepte in einigen Fällen auch auf das Verfahren 1300 Anwendung finden, einschließlich des IoT, der IoT-STAs 103, des IoT-Servers, der Uplink-PPDUs, der Downlink-PPDUs, der ACK für Uplink-PPDUs, der Verknüpfung (Assoziation) der IoT-STAs 103 mit den APs 102, des Konkurrierens um Kanalressourcen und/oder Sonstiges.
  • Es ist anzumerken, dass Verweise auf die IoT-STA 103 in Beschreibungen des Verfahrens 1300 (und/oder anderen Beschreibungen im vorliegenden Text) nicht einschränkend sind. Eine oder mehrere Operationen des Verfahrens 1300 können in einigen Ausführungsformen eine Kommunikation - durch den AP 102 - mit einer STA enthalten, die nicht unbedingt eine IoT-STA 103 zu sein braucht.
  • Bei Operation 1305 kann der AP 102 einen Header einer Uplink-PPDU decodieren, der von einer IoT-STA 103 rundgesendet wurde. Bei Operation 1310 kann der AP 102 bestimmen, ob die Uplink-PPDU für einen IoT-Server vorgesehen ist. Bei Operation 1315 kann der AP 102 einen Nutzdatenabschnitt der Uplink-PPDU an den IoT-Server weiterleiten (und/oder weitermelden). Bei Operation 1320 kann der AP 102 um den Zugang zu Kanalressourcen konkurrieren. Bei Operation 1325 kann der AP 102 eine ACK an die IoT-STA 103 für die Uplink-PPDU senden. Die Übertragung kann in den Kanalressourcen ausgeführt werden. Der AP 102 kann in einigen Ausführungsformen um den Zugang zu den Kanalressourcen konkurrieren, um die ACK zu senden. Bei Operation 1330 kann der AP 102 auf eine Verknüpfung mit der IoT-STA 103 verzichten. Zum Beispiel kann der AP 102 eine oder mehrere Operationen ausführen, während er mit der IoT-STA 103 nicht-assoziiert ist, einschließlich beispielsweise der Operationen 1335-1355 und/oder anderer.
  • Bei Operation 1335 kann der AP 102 bestimmen, ob der IoT-Server beabsichtigt, Downlink-Daten an die IoT-STA 103 zu senden. Zum Beispiel kann eine Nachricht von dem IoT-Server diese Information angeben. Bei Operation 1340 kann der AP 102 die Downlink-Daten von dem IoT-Server empfangen. Operation 1340 kann ausgeführt werden, wenn bestimmt wird, dass die Downlink-Daten an die IoT-STA 103 gesendet werden sollen. Bei Operation 1345 kann der AP 102 die Downlink-Daten an die IoT-STA 103 senden. In einigen Ausführungsformen können eine oder mehrere Downlink-PPDUs gesendet werden. In einem nicht-einschränkenden Beispiel können die Downlink-Daten und/oder die Downlink-PPDU in einem GAS-Frame enthalten sein. Bei Operation 1350 kann der AP 102 eine ACK von der IoT-STA 103 für die Downlink-PPDU empfangen. Bei Operation 1355 kann der AP 102 eine ACK an den IoT-Server senden, um den erfolgreichen Empfang der Downlink-PPDU in der IoT-STA 103 anzugeben.
  • In einigen Ausführungsformen kann der AP 102 - von einem IoT-Server an einer Schnittstelle - eine Konfigurationsnachricht für einen Dienst empfangen, in dem der AP 102 Rundsendungen von IoT-STAs 103 empfangen soll, die mit dem AP 102 nicht-assoziiert sind, und Daten der Rundsendungen an den IoT-Server weiterleiten. Dementsprechend kann der AP 102 dafür konfiguriert sein, den Dienst zu unterstützen. Der AP 102 kann einen Header einer Uplink-PPDU decodieren, die in Kanalressourcen empfangen wurde. Die Uplink-PPDU kann in einigen Fällen eine Rundsende-PPDU von einer IoT-STA 103 sein. Der AP 102 kann auf der Basis des decodierten Headers bestimmen, ob die Uplink-PPDU als Teil des Dienstes gesendet wurde. Der AP 102 kann, wenn bestimmt wird, dass die Uplink-PPDU als Teil des Dienstes gesendet wurde, den Nutzdatenabschnitt der Uplink-PPDU an den IoT-Server über die Schnittstelle weiterleiten, und eine ACK für die Uplink-PPDU zum Senden in den Kanalressourcen codieren.
  • In einigen Ausführungsformen kann der AP 102, wenn bestimmt wird, dass die Uplink-PPDU als Teil des Dienstes gesendet wurde, eine Authentifizierungsanforderungsnachricht für den IoT-Server zur Authentifizierung einer bestimmten IoT-STA 103 codieren, die die Uplink-PPDU gesendet hat; eine Authentifizierungsantwort von dem IoT-Server decodieren; und den Nutzdatenabschnitt der Uplink-PPDU an den IoT-Server über die Schnittstelle weiterleiten, wenn die Authentifizierungsantwortnachricht anzeigt, dass die bestimmte IoT-STA 103 für den Dienst in dem IoT-Server authentifiziert wird. Der AP 102 kann in einigen Ausführungsformen auf das Weiterleiten des Nutzdatenabschnitts, das Senden von ACK-Nachrichten an die bestimmte IoT-STA 103, das Senden von Daten an die bestimmte IoT-STA 103, und/oder auf andere Operationen verzichten, wenn die Authentifizierungsantwortnachricht anzeigt, dass die bestimmte IoT-STA 103 nicht für den Dienst auf dem IoT-Server authentifiziert ist. Der AP 102 kann, wenn bestimmt wird, dass die Uplink-PPDU nicht als Teil des Dienstes gesendet wurde, auf ein Weiterleiten des Nutzdatenabschnitts der Uplink-PPDU an den IoT-Server verzichten. Der AP 102 kann, wenn bestimmt wird, dass die Uplink-PPDU als Teil des Dienstes gesendet wurde, auf eine Verknüpfung - zum Senden der ACK - mit der bestimmten IoT-STA, die die Uplink-PPDU gesendet hat, verzichten. Der AP 102 kann, wenn bestimmt wird, dass die Uplink-PPDU als Teil des Dienstes gesendet wurde, die ACK zum Senden während eines zuvor festgelegten Zeitfensters im Anschluss an den Empfang der Uplink-PPDU codieren.
  • In einigen Ausführungsformen kann der AP 102 eine Uplink-PPDU von einer IoT-STA 103 (und/oder einer anderen STA) empfangen, dass mit dem AP 102 nicht-assoziiert ist. Die Uplink-PPDU kann in Kanalressourcen empfangen werden. In einigen Ausführungsformen kann der AP 102 in einem ESS arbeiten, und die IoT-STA 103 kann mit den APs 102 des ESS nicht-assoziiert sein. Der AP 102 kann einen Header der Uplink-PPDU decodieren. Der AP 102 kann auf der Basis des decodierten Headers bestimmen, ob die Uplink-PPDU für einen IoT-Server (der gegebenenfalls Teil des ESS sein kann) vorgesehen ist. Wenn bestimmt wird, dass die Uplink-PPDU für den IoT-Server vorgesehen ist, so kann der AP 102 einen Nutzdatenabschnitt der Uplink-PPDU in dem Speicher speichern; den Nutzdatenabschnitt der Uplink-PPDU an den IoT-Server über eine Schnittstelle weiterleiten; und eine ACK für die Uplink-PPDU zum Senden an die IoT-STA 103 in den Kanalressourcen codieren. Wenn bestimmt wird, dass die Uplink-PPDU nicht für den IoT-Server vorgesehenen ist, so kann der AP 102 auf eine Weiterleitung des Nutzdatenabschnitts der Uplink-PPDU an den IoT-Server verzichten.
  • In einigen Ausführungsformen, wenn bestimmt wird, dass die Uplink-PPDU für den IoT-Server vorgesehen ist, kann der AP 102 auf eine Verknüpfung mit der IoT-STA 103 zum Senden der ACK verzichten. In einigen Ausführungsformen, wenn bestimmt wird, dass die Uplink-PPDU für den IoT-Server vorgesehen ist, kann der AP 102 die ACK während eines zuvor festgelegten Zeitfensters im Anschluss an den Empfang der Uplink-PPDU an die IoT-STA 103 senden. Wenn bestimmt wird, dass die Uplink-PPDU für den IoT-Server vorgesehen ist, so kann der AP 102 auf der Basis einer Antwortnachricht, die von dem IoT-Server über die Schnittstelle empfangen wurde, bestimmen, ob der IoT-Server beabsichtigt, Downlink-Daten an die IoT-STA 103 zu senden. Wenn bestimmt wird, dass der IoT-Server beabsichtigt, Downlink-Daten an die IoT-STA 103 zu senden, so kann der AP 102 die Downlink-Daten von dem IoT-Server decodieren und kann die Downlink-Daten in einer Downlink-PPDU zum Senden an die IoT-STA codieren, während er mit der IoT-STA 103 nicht-assoziiert ist.
  • In einigen Ausführungsformen können die IoT-STAs 103 gemäß IoT-Techniken und/oder -Protokollen arbeiten, wobei (im Vergleich zu Mobilfunksystemen und einigen anderen Systemen) eine relativ geringe Leistung verwendet wird und relativ geringe Datenmengen ausgetauscht werden. Außerdem können solche Austauschungen relativ selten im Vergleich zu Austauschungen in Protokollen von Mobilfunksystemen und einigen anderen Systemen stattfinden.
  • In einigen Ausführungsformen können zum Beispiel die IoT-STAs 103 innerhalb eines ESS mobil sein, zum Beispiel ein Unternehmen mit einer ESS-Konfiguration mit Pauschalversorgung des gesamten Standortes mit mehreren APs 102, Sensoren und/oder anderen Komponenten. Für IoT-STAs 103 in Mobilität, und für die STAs, die mit APs 102 verknüpft (assoziiert) sind, welche die Verknüpfung der STAs in Reaktion auf eine lange Dauer der Inaktivität aufheben, können die Kosten der Verknüpfung relativ hoch sein. Wenn zum Beispiel eine IoT-STA 103 bei einem Aufwachen nicht assoziiert ist (zum Beispiel wurde entweder ihre Verknüpfung aufgehoben, oder sie liegt außerhalb des Versorgungsbereichs eines zuvor bedienenden AP 102), so muss die IoT-STA 103 möglicherweise einen Scan ausführen, einen Ziel-AP 102 identifizieren, und eine vollständige Verknüpfung ausführen, bevor sie in der Lage ist, ihre Nutzdaten zu senden. Die Zeit und die Energie, die für diese (Re-) Assoziierung aufgewendet werden, können in einigen Fällen problematisch werden.
  • In einigen Ausführungsformen kann ein ESS über einen Bereich hinweg eingesetzt werden, und einige oder alle APs 102, die in dem ESS zum Einsatz kommen, können die im vorliegenden Text beschriebenen Operationen unterstützen. Es ist anzumerken, dass die im vorliegenden Text beschriebenen Ausführungsformen in einigen Fällen auf ein breiteres Einsatzfeld erweitert werden können. In einem nicht-einschränkenden Beispiel brauchen nicht unbedingt alle APs 102, welche die im vorliegenden Text beschriebene Operationen unterstützen, als Teil des ESS eingesetzt zu werden. In einem anderen nicht-einschränkenden Beispiel brauchen mehrere APs 102 nicht Teil eines ESS sein, sondern können eine oder mehrere im vorliegenden Text beschriebene Operationen unterstützen. Zum Beispiel könnte ein verwendetes System die im vorliegenden Text beschriebenen Operationen in Home-APs 102 (wie zum Beispiel APs 102 in unterschiedlichen Haushalten) unterstützen.
  • In einigen Ausführungsformen muss eine IoT-STA 103 nicht unbedingt die APs 102 feststellen, die einige Operationen oder Merkmale in Bezug auf das IoT unterstützen. Die IoT-STA 103 kann PPDUs und/oder andere Frames rundsenden, wenn sie etwas zu senden hat, und kann bestimmen, ob es unterstützende APs 102 gibt, wenn die IoT-STA 103 eine Antwort empfängt (wie zum Beispiel eine ACK oder anderes). Wenn die IoT-STA 103 dann ihrerseits keine Antwort/ACK vernimmt, so kann sie ein Fenster justieren, innerhalb dessen sie aufwachen und eine erneute Übertragung versuchen kann. Eine solche Operation kann in einigen Fällen ein Kompromiss zwischen Stromsparen und dem Feststellen unterstützender APs 102 sein. Die IoT-STA 103 kann aufwachen, wenn sie sich in dem Bereich befindet, der durch den ESS versorgt wird, und kann eine PPDU mit Uplink-Nutzdaten in einer Rundsende-PPDU senden. Die Rundsende-PPDU kann außerdem Informationen enthalten, die es einem AP 102 (und/oder einer anderen Empfangsentität) ermöglichen können zu bestimmen, wie das Paket an einen relevanten IoT-Server weitergeleitet werden soll. In einigen Ausführungsformen können Sicherheit und/oder Authentifizierung zwischen der IoT-STA 103 und dem IoT-Server gemäß einer oder mehreren Cloud-Techniken ausgeführt werden. Dies kann ein auf einer höheren Schicht arbeitender Sicherheitsmechanismus sein, und er kann vorkonfiguriert sein (wie zum Beispiel, bevor die IoT-STA 103 durch einen Endnutzer gekauft wird). In einigen Ausführungsformen empfängt die IoT-STA 103 in Fällen, in denen sich die IoT-STA 103 in einem Bereich befindet, in dem keine APs 102 die IoT-Operation oder das IoT-Merkmal unterstützen, möglicherweise keine Antwort von einer Rundsende-PPD U.
  • In einigen Ausführungsformen kann ein AP 102 des ESS, der die IoT-Operation oder -Funktionalität unterstützt, die PPDU empfangen, kann detektieren, dass es sich um eine PPDU handelt, die durch die IoT-STA 103 gemäß im vorliegenden Text beschriebenen Techniken gesendet wurde (wie zum Beispiel eine Rundsendung, während keine Verknüpfung mit den APs 102 besteht), und kann einen Nutzdatenabschnitt und/oder Datenabschnitt an den IoT-Server weiterleiten. In einem UL-Verkehrsfall können die Nutzdaten die UL-Daten sein, die an den IoT-Server gesendet werden sollen. Der AP 102 kann auch DL-Verkehr von dem IoT-Server empfangen, der für die IoT-STA 103 bestimmt ist. In diesem Fall können die Nutzdaten in der PPDU, die durch die STA an den AP gesendet wird, eine Anforderung für den IoT-Server enthalten, den DL-Verkehr zu senden.
  • In einigen Ausführungsformen kann eine zuvor festgelegte Zeit für eine ACK-Übertragung auf Folgendem (oder etwas Ähnlichem) basieren: der oder die APs 102, die Uplink-PPDUs von der IoT-STA 103 empfangen, während die IoT-STA 103 mit den APs 102 nicht-assoziiert ist, können (und/oder müssen) eine ACK zu einer Zeit senden, die ein Short Inter-Frame Spacing (SIFS) nach dem Ende eines Ereignisses ist (wie zum Beispiel eines PPDU-Sendens, eines PPDU-Empfangs und/oder etwas anderes). Die Ausführungsformen sind nicht auf das SIFS beschränkt, da auch andere geeignete Zeiträume und/oder Zeitintervalle verwendet werden können. In Fällen, in denen mehrere APs 102 die PPDU empfangen, können die APs 102, für die die PPDU korrekt empfangen wird, gleichzeitig eine ACK senden. Die ACK kann in einigen Fällen die gleiche sein, was es der IoT-STA 103 ermöglichen kann, sie zu empfangen, obgleich der Geltungsbereich von Ausführungsformen diesbezüglich nicht beschränkt ist. In einigen Ausführungsformen braucht die ACK keine TA-Adresse zu enthalten, so dass das Senden derselben ACK durch die unterschiedlichen APs 102 möglich sein kann. In einigen Ausführungsformen können der oder die APs die ACK so bald wie möglich senden, was gemäß einer Regel, einer Richtlinie oder einem Protokoll bzw. Standard ausgeführt werden kann, obgleich der Geltungsbereich von Ausführungsformen diesbezüglich nicht beschränkt ist.
  • In einigen Ausführungsformen können ein oder mehrere APs 102, die die PPDU von der IoT-STA 103 empfangen, eine unicast-Antwort/ACK an die IoT-STA 103 senden. Die Antwort/ACK kann eines oder mehrere von Folgendem enthalten: eine ACK von dem IoT-Server, dass der IoT-Server die Nutzdaten für den UL-Fall empfangen hat, die DL-Nutzdaten von dem IoT-Server, und/oder anderes. In Fällen, in denen eine Verzögerung beim Empfangen einer Antwort von dem IoT-Server zu lang ist (wie zum Beispiel länger als eine zuvor festgelegte Schwelle), kann der AP 102 einen ersten Antwortframe an die IoT-STA 103 senden, der eine Rückkehrzeit angibt, zu der die DL-Daten verfügbar sind und/oder in Warteschlangen der APs 102 gepuffert werden. Zur Rückkehrzeit kann der AP 102 eine Antwort mit den Daten von dem IoT-Server senden, oder die STA 103 kann einen Anforderungsframe zum Anfordern der Daten senden.
  • Wir wenden uns 9 zu. In dem Beispiel 900 kann das IoT-Gerät 910 (wie zum Beispiel eine IoT-STA oder etwas anderes) über die Luft senden. Die Übertragung kann gemäß einem Wireless Local Area Network (WLAN)-Protokoll, einem Wi-Fi-Protokoll, einem 802.11-Protokoll und/oder einem sonstigen Protokoll erfolgen. Die Übertragung kann ohne Verknüpfung mit APs 920, 930 ausgeführt werden, die zu einem ESS gehören können. Die APs 920, 930 können durch 924, 934 (es kann das Internet oder irgendeine andere geeignete Konnektivitätstechnik verwendet werden) mit dem IoT-Cloud-Server 940 verbunden sein. In einigen Ausführungsformen kann, wie beispielsweise in dem Beispiel 950, eine lokale Steuereinheit 990 mit den APs 970, 980 verbunden sein. Die lokale Steuereinheit 990 kann eine oder mehrere Operationen ausführen, wie zum Beispiel das Entfernen von Duplikaten in Fällen, in denen mehrere APs (wie zum Beispiel beide APs 970, 980 in dem Beispiel 950) die durch das IoT-Gerät 960 gesendete PPDU erfolgreich empfangen haben. Zum Entfernen des einen oder der mehreren Duplikate kann die lokale Steuereinheit 990 in einigen Fällen eine Rückmeldung von den APs 970, 980 nutzen. Wenn die lokale Steuereinheit 990 beabsichtigt, den AP (von 970, 980) mit dem besten Signal auszuwählen, das von dem IoT-Gerät 960 empfangen wird, so können die APs 970, 980 einen Empfangssignalstärkeindikator (RSSI) und/oder eine oder mehrere andere Signalqualitätsmessungen für den Empfang der PPDU von dem IoT-Gerät 960 senden. Eine solche Rückmeldung kann zusammen mit den Nutzdaten des bestimmten AP (von 970, 980) des höheren RSSI (oder einer anderen Messung) gesendet werden. In einigen Ausführungsformen kann die lokale Steuereinheit 990 eine Auswahl des AP (von 970, 980) ohne Rückmeldung von den APs 970, 980 ausführen. Zum Beispiel kann die lokale Steuereinheit 990 das erste Signal auswählen, das sie (chronologisch) empfängt, und kann andere Signale verwerfen, die anschließend empfangen werden. Diese Beispiele sind jedoch nicht einschränkend, da jede geeignete Technik durch die lokale Steuereinheit 990 verwendet werden kann, um Daten zu senden, die von einem oder mehreren APs (wie zum Beispiel 970, 980) im Auftrag des IoT-Gerätes 960 empfangen wurden. Außerdem können die Beispiele 900, 950 und die Techniken, die bezüglich 9 beschrieben sind, auf mehr als zwei APs erweitert werden.
  • In einigen Ausführungsformen kann ein Dienst zwischen einem IoT-Gerät (wie zum Beispiel 910 in 9) und einem IoT-Cloud-Server (wie zum Beispiel 940 in 9) unter Verwendung jeglicher geeigneter Technik(en) eingerichtet werden. Zum Beispiel kann der Dienst vor, während oder nach dem Kauf des IoT-Gerätes 910 durch einen Endnutzer vorkonfiguriert werden. Als Teil der Vorkonfigurationsoperation können das IoT-Gerät 910 und der IoT-Cloud-Server 940 eines oder mehrere von Folgendem ausführen: Negoziieren von Sicherheit und/oder Authentifizierung, Austauschen von Sicherheits- und/oder Authentifizierungsschlüsseln, Zuweisen von Nutzer-IDs und/oder anderen Operationen. Das IoT-Gerät 910 kann eine Adresse (wie zum Beispiel eine IP-Adresse und/oder etwas anderes) des IoT-Servers 940 kennen und/oder bestimmen. Obgleich das Beispiel 900 dafür verwendet wird, eine oder mehrere der oben erwähnten Operationen zu beschreiben, sind die Ausführungsformen nicht auf das Beispiel 900 beschränkt.
  • In einigen Ausführungsformen, wenn die IoT-STA 910 Daten und/oder Informationen an den IoT-Cloud-Server 940 zu senden hat oder DL-Verkehr von dem IoT-Cloud-Server anfordern will, kann das IoT-Gerät 910 auf einem einzelnen Kanal aufwachen; ein Backoff ausführen; oder in einem nicht-assoziierten Modus eine Rundsende-PPDU senden. Ein GAS-Container kann verwendet werden, obgleich der Geltungsbereich von Ausführungsformen diesbezüglich nicht beschränkt ist. Der GAS-Container kann die Anforderung, eine Nutzeridentifizierung (wie zum Beispiel eine Identifizierung der IoT-STA 910), eine Adresse (IP-Adresse und/oder etwas anderes) des IoT-Cloud-Servers 940, eine MAC-Adresse und/oder eine IP-Adresse des IoT-Gerätes 910 und die Nutzdaten enthalten (in Fällen, in denen der UL-Verkehr gesendet wird). Die Wahl des Kanals, auf dem gesendet werden soll, kann in einigen Fällen vorausgewählt und/oder zuvor festgelegt werden. Anderenfalls kann das IoT-Gerät 910 auf eine Antwort warten, bevor es versucht, auf einem anderen Kanal zu senden, oder kann auf einem oder mehreren anderen Kanälen senden. Sobald eine ACK des Uplink-Verkehrs (Uplink-PPDU und/oder etwas anderes) in dem IoT-Gerät 910 empfangen wird, kann das IoT-Gerät 910 direkt in den Schlummerzustand zurückkehren oder kann auf eine detailliertere Antwort von einem oder mehreren der APs 920, 930 warten. Die Antwort kann eine ACK von dem IoT-Cloud-Server 940 oder DL-Nutzdaten von dem IoT-Cloud-Server 940 enthalten. Die Antwort kann eine Rückkehrzeit angeben, wann die Nutzdaten und/oder andere Informationen verfügbar sein könnten. In Fällen, in denen eine Rückkehrzeit verwendet wird, kann das IoT-Gerät 910 bis zur Rückkehrzeit in den Schlummerzustand zurückkehren. Obgleich das Beispiel 900 dafür verwendet wird, eine oder mehrere der oben erwähnten Operationen zu beschreiben, sind die Ausführungsformen nicht auf das Beispiel 900 beschränkt.
  • In einigen Ausführungsformen, wenn der AP 920 eine Rundsende-PPDU von einem nicht-assoziierten IoT-Gerät 910 empfängt, kann der AP 920 die PPDU detektieren und kann die PPDU als verkapselte Nutzdaten für den IoT-Cloud-Server 940 identifizieren. Wenn die PPDU erfolgreich in dem AP 920 empfangen wird, so kann der AP 920 eine ACK senden, nachdem eine Dauer (wie zum Beispiel SIFS und/oder etwas anderes) mit Bezug auf das Ende des PPDU-Empfangs in einem bestimmten Betriebsmodus verstrichen ist, oder der AP 920 kann versuchen, auf den Kanal zuzugreifen, nachdem er die PPDU empfangen hat, um einen Frame zu senden, der als eine ACK unter einem anderen Betriebsmodus fungiert. Der AP 920 kann die Nutzdaten direkt an den IoT-Cloud-Server 940 weiterleiten. Der AP 930 kann in einigen Ausführungsformen die gleichen Operationen oder ähnliche Operationen wie der AP 920 ausführen.
  • In dem Beispiel 950 kann der AP 970 Nutzdaten von einer PPDU (die von dem IoT-Gerät 960 kommend empfangen wird) an die lokale Steuereinheit 990 weiterleiten, die Duplikate entfernen kann, wenn mehrere APs (wie zum Beispiel 970, 980 in dem Beispiel 950) erfolgreich dieselbe PPDU empfangen haben. In dem Beispiel 950 kann die lokale Steuereinheit 990 die Nutzdaten an den IoT-Cloud-Server 995 weiterleiten. Die APs 970, 980 können zusätzliche Informationen in ihrem Austausch mit der lokalen Steuereinheit 990 enthalten (wie zum Beispiel ein RSSI, Empfangsleistung, Informationen über den Standort des IoT-Gerätes 960 und/oder andere Informationen). Die APs 920, 930 in dem Beispiel 900 können in einigen Ausführungsformen ähnliche Informationen in Austauschungen mit dem IoT-Cloud-Server 940 enthalten. Obgleich die Beispiele 900, 950 dafür verwendet werden, eine oder mehrere der oben erwähnten Operationen zu beschreiben, sind die Ausführungsformen nicht auf die Beispiele 900, 950 beschränkt.
  • In einigen Ausführungsformen kann der AP 970 oder die lokale Steuereinheit 990 eine oder mehrere Filteroperationen ausführen und kann Sicherheitsinformationen verwenden, die in der PPDU von dem IoT-Gerät 960 enthalten sind, um die Identität des IoT-Gerätes 960 zu verifizieren, um zu verifizieren, wann das IoT-Gerät 960 in einem AAA-Server oder in dem IoT-Cloud-Server 995 angemeldet ist (wie zum Beispiel für den IoT-Dienst). Da die Rundsende-PPDU Nutzeridentifizierungs-Zugangsberechtigungen, die Anforderung und die Daten für den IoT-Server enthalten kann, kann der AP 970 zuerst an den IoT-Cloud-Server 995 die Nutzeridentifizierung-Zugangsberechtigungen senden, um zu überprüfen, ob der Nutzer authentifiziert wurde. Wenn die Antwort von dem IoT-Cloud-Server 995 positiv ist, so kann der AP 970 die Nutzdaten weiterleiten. In Fällen, in denen eine PPDU von dem IoT-Gerät 960 durch mehrere APs empfangen wird (wie zum Beispiel 970, 980), kann entweder die lokale Steuereinheit 990 oder der IoT-Cloud-Server 995 entscheiden, welche der APs (wie zum Beispiel 970 oder 980) DL-Daten an das IoT-Gerät 960 senden soll. Diese Entscheidung kann auf einen oder mehrere Faktoren gestützt werden, einschließlich beispielsweise Linkqualitäts- und Lokalisierungsinformationen, die der eine oder die mehreren APs (wie zum Beispiel 970 und/oder 980) mit der lokalen Steuereinheit 990 und/oder dem IoT-Cloud-Server 995 gemeinsam nutzen können. Obgleich das Beispiel 950 dafür verwendet wird, eine oder mehrere der oben erwähnten Operationen zu beschreiben, sind die Ausführungsformen nicht auf das Beispiel 950 beschränkt.
  • In einigen Ausführungsformen kann ein Wi-Fi-Container für PPDUs verwendet werden, wobei ein BSSID-Feld auf einen Platzhalter-BSSID-Wert gesetzt werden kann. In einigen Ausführungsformen kann ein MAC-Container definiert werden, um eine Übertragung zwischen der IoT-STA 103 und dem AP 102 einer eigenständigen Vorverknüpfungs-PPDU zu ermöglichen.
  • In einigen Ausführungsformen kann ein GAS-Frame verwendet werden und kann vor der Verknüpfung stattfindende Austauschungen von Informationen ermöglichen. In einigen Fällen kann der GAS-Frame verwendet werden, um es Geräten (wie zum Beispiel STAs) im Vorverknüpfungsmodus zu ermöglichen, Informationen von einem Server durch einen spezifischen AP 102 zu erfassen. Die STA kann eine GAS-Anfangsanforderung an den AP 102 senden, die Informationen enthalten kann, um eine Weiterleitung der Anforderung an einen Server zu ermöglichen. Der AP kann die Anforderung an den Server weiterleiten und kann eine Antwort von dem Server empfangen. Der AP 102 kann einen GAS-Anfangsantwortframe an die STA mit der Antwort von dem Server senden. Wenn die Antwort von dem Server spät kommt (wie zum Beispiel nach einer zuvor festgelegten Zeitschwelle) oder größer ist als eine zuvor festgelegte Größenbeschränkung (so dass sie nicht in einer einzelnen PPDU gesendet werden kann), so kann die STA erneut den AP 102 auffordern, die Antwort von dem Server bereitzustellen, der zu diesem Zeitpunkt verfügbar ist.
  • In einigen Ausführungsformen können im vorliegenden Text beschriebene Techniken den GAS-Frame verwenden. Eine oder mehrere der folgenden Modifizierungen können in einigen Ausführungsformen verwendet werden (obgleich in einigen Ausführungsformen die folgenden Modifizierungen nicht unbedingt ausgeführt zu werden brauchen). Die IoT-STA 103 kann einen GAS-Frame mit ihrer Adresse in einem TA-Feld senden. Zum Beispiel können eine ESS-Adresse, eine zuvor festgelegte Rundsende-Adresse und/oder eine andere Adresse verwendet werden. Die IoT-STA 103 kann ihren Frame an jeden AP 102 senden (der sich gegebenenfalls in dem ESS befinden kann), der einige oder alle der im vorliegenden Text beschriebenen Techniken unterstützt. In einem Uplink-Szenario kann der anfängliche GAS-Frame von der IoT-STA 103, anstatt eine Anforderung für eine Rückmeldung von dem Server zu sein, Nutzdaten für den IoT-Server enthalten (UL-Verkehr anstelle einer Anforderung für DL-Verkehr). Der IoT-Server kann mit einer ACK antworten. In einem Downlink-Szenario kann die IoT-STA 103 eine Anforderung an den Server in dem GAS-Anfangsframe senden. In Reaktion darauf kann der IoT-Server die DL-Daten durch den AP 102, der die GAS-Anforderung weiterleitete, an die IoT-STA 103 senden. In einigen Ausführungsformen kann eine Advertisement Protocol-ID definiert werden, dergestalt, dass der GAS-Frame als für einen Dienst identifiziert werden kann, der im vorliegenden Text beschriebene Techniken unterstützt (wie zum Beispiel die Kommunikation zwischen der IoT-STA 103 und einem IoT-Server, ohne mit den APs 102 des ESS assoziiert zu sein).
  • In einigen Ausführungsformen können Frames wie zum Beispiel Sondierungsanforderungen und Sondierungsantworten in einer oder mehreren im vorliegenden Text beschriebenen Operationen, Techniken und/oder Verfahren verwendet werden.
  • In Beispiel 1 kann eine Vorrichtung einer Internet-of-Things (IoT)-Station (STA) Speicher umfassen. Die Vorrichtung kann des Weiteren eine Verarbeitungsschaltung umfassen. Die Verarbeitungsschaltung kann dafür konfiguriert sein, während die IoT-STA in einem Stromsparmodus ist, zu bestimmen, dass die IoT-STA Uplink-Daten an einen IoT-Server senden soll. Die Verarbeitungsschaltung kann des Weiteren dafür konfiguriert sein, auf der Basis der Bestimmung, dass die IoT-STA die Uplink-Daten senden soll, die IoT-STA von einem Stromsparmodus zu einem Wachmodus übergehen zu lassen. Die Verarbeitungsschaltung kann des Weiteren dafür konfiguriert sein, um den Zugang zu Kanalressourcen zu konkurrieren. Die Verarbeitungsschaltung kann des Weiteren dafür konfiguriert sein, die Uplink-Daten in einer Uplink-Physical Layer Convergence Procedure Protocol Data Unit (PPDU) zum Rundsenden in den Kanalressourcen an Zugangspunkte (APs) eines Extended Service Set (ESS) zur Weiterleitung an den IoT-Server zu codieren, wobei die Uplink-PPDU gesendet wird, während die IoT-STA mit den APs des ESS nicht-assoziiert ist. Das Rundsenden kann als Teil eines vorkonfigurierten Dienstes ausgeführt werden, in dem die APs als Relais für eine Kommunikation zwischen dem IoT-Server und IoT-STAs arbeiten sollen. Die Uplink-PPDU kann die Uplink-Daten, einen Identifizierer des ESS und einen Indikator, dass die Uplink-PPDU für den Dienst codiert wird, enthalten.
  • In Beispiel 2, der Gegenstand von Beispiel 1, wobei die Verarbeitungsschaltung des Weiteren dafür konfiguriert sein kann, die Uplink-PPDU als einen Generic Advertisement Service (GAS)-Frame zu codieren, der enthält: eine Adresse der IoT-STA, eine Adresse des ESS oder eine Rundsende-Adresse, und ein Advertisement Protocol Identifier-Feld, das anzeigt, dass die Uplink-PPDU für den Dienst codiert wird.
  • In Beispiel 3, der Gegenstand eines der, oder eine Kombination der, Beispiele 1-2, wobei die Verarbeitungsschaltung des Weiteren dafür konfiguriert sein kann, auf eine Verknüpfung mit den APs für das Rundsenden zu verzichten.
  • In Beispiel 4, der Gegenstand eines der, oder eine Kombination der, Beispiele 1-3, wobei die Verarbeitungsschaltung des Weiteren dafür konfiguriert sein kann zu versuchen, eine Bestätigung (Acknowledgement, ACK) für die Uplink-PPDU in den Kanalressourcen von mindestens einem der APs zu detektieren. Die Verarbeitungsschaltung kann des Weiteren dafür konfiguriert sein, wenn die ACK detektiert wird, die IoT-STA vom Wachmodus in den Stromsparmodus übergehen lassen.
  • In Beispiel 5, der Gegenstand eines der, oder eine Kombination der, Beispiele 1-4, wobei die Verarbeitungsschaltung des Weiteren für Folgendes konfiguriert sein kann, wenn die ACK detektiert wird: Decodieren der ACK; Bestimmen, auf der Basis der decodierten ACK, ob die IoT-STA eine Downlink-PPDU empfangen soll; wenn bestimmt wird, dass die IoT-STA eine Downlink-PPDU empfangen soll, Versuchen, die Downlink-PPDU von einem oder mehreren der APs in den Kanalressourcen zu detektieren, und wenn die Downlink-PPDU detektiert wird, die IoT-STA vom Wachmodus in den Stromsparmodus übergehen zu lassen.
  • In Beispiel 6, der Gegenstand eines der, oder eine Kombination der, Beispiele 1-5, wobei die Verarbeitungsschaltung des Weiteren dafür konfiguriert sein kann, wenn die ACK detektiert wird und wenn bestimmt wird, dass die IoT-STA die Downlink-PPDU nicht empfangen soll, die IoT-STA vom Wachmodus in den Stromsparmodus übergehen zu lassen.
  • In Beispiel 7, der Gegenstand eines der, oder eine Kombination der, Beispiele 1-6, wobei die Verarbeitungsschaltung des Weiteren dafür konfiguriert sein kann, wenn die ACK detektiert wird und wenn bestimmt wird, dass die IoT-STA die Downlink-PPDU empfangen soll, Überwachen der Kanalressourcen für die Downlink-PPDU während eines zuvor festgelegten Zeitfensters im Anschluss an die Detektion der ACK.
  • In Beispiel 8, der Gegenstand eines der, oder eine Kombination der, Beispiele 1-7, wobei die ACK als eine Simulcast-ACK von mehreren APs während eines zuvor festgelegten Zeitfensters im Anschluss an die Übertragung der Uplink-PPDU konfigurierbar sein kann. Die Verarbeitungsschaltung kann des Weiteren dafür konfiguriert sein zu versuchen, die ACK während des zuvor festgelegten Zeitfensters zu detektieren.
  • In Beispiel 9, der Gegenstand eines der, oder eine Kombination der, Beispiele 1-8, wobei die ACK eine erste ACK ist. Die Verarbeitungsschaltung kann des Weiteren dafür konfiguriert sein, wenn die ACK nicht detektiert wird, eine Backoff-Zählung für eine Neuübertragung der Uplink-PPDU zu bestimmen; und zu versuchen, eine zweite ACK für die Uplink-PPDU in den Kanalressourcen von einem oder mehreren der APs zu detektieren.
  • In Beispiel 10, der Gegenstand eines der, oder eine Kombination der, Beispiele 1-9, wobei die Verarbeitungsschaltung des Weiteren dafür konfiguriert sein kann, während eines Wachzeitraums, in dem die IoT-STA im Wachmodus ist, um den Zugang zu den Kanalressourcen zu konkurrieren. Die Verarbeitungsschaltung kann des Weiteren dafür konfiguriert sein, die ACK während des Wachzeitraums zu detektieren. Die Rundsendung der Uplink-PPDU kann während des Wachzeitraums ausgeführt werden. Die Verarbeitungsschaltung kann des Weiteren dafür konfiguriert sein, während des Wachzeitraums auf eine Verknüpfung mit den APs zu verzichten.
  • In Beispiel 11, der Gegenstand eines der, oder eine Kombination der, Beispiele 1-10, wobei die Verarbeitungsschaltung des Weiteren dafür konfiguriert sein kann, die IoT-STA im Stromsparmodus zu halten, wenn die IoT-STA keine Uplink-Daten senden soll.
  • In Beispiel 12, der Gegenstand eines der, oder eine Kombination der, Beispiele 1-11, wobei der Speicher dafür konfigurierbar sein kann, die Uplink-PPDU zu speichern.
  • In Beispiel 13, der Gegenstand eines der, oder eine Kombination der, Beispiele 1-12, wobei die Vorrichtung des Weiteren einen Transceiver enthalten kann, um die Uplink-PPDU zu senden.
  • In Beispiel 14, der Gegenstand eines der, oder eine Kombination der, Beispiele 1-13, wobei der Transceiver dafür konfigurierbar sein kann, mit einer oder mehreren Antennen gekoppelt zu werden. Der Betrieb der IoT-STA im Stromsparmodus kann das Unterbinden des Sendens und Empfangens von Signalen durch den Transceiver enthalten. Die Verarbeitungsschaltung kann des Weiteren dafür konfiguriert sein, als Teil des Übergangs der IoT-STA vom Wachmodus in den Stromsparmodus den Transceiver zu instruieren, das Senden und Empfangen von Signalen zu unterbinden.
  • In Beispiel 15, der Gegenstand eines der, oder eine Kombination der, Beispiele 1-14, wobei die Verarbeitungsschaltung einen Basisbandprozessor enthalten kann, um zu bestimmen, dass die IoT-STA die Uplink-Daten senden soll, und die Uplink-Daten in der Uplink-PPDU zu codieren.
  • In Beispiel 16 kann ein computerlesbares Speichermedium Instruktionen für die Ausführung durch einen oder mehrere Prozessoren speichern, um Operationen für eine Kommunikation durch eine Station (STA) auszuführen. Die Operationen können den einen oder die mehreren Prozessoren dafür konfigurieren, während die STA in einem Schlummermodus ist, zu bestimmen, ob die STA Uplink-Daten an einen Internet-of-Things (IoT)-Server senden soll. Die Operationen können den einen oder die mehreren Prozessoren dafür konfigurieren, wenn bestimmt wird, dass die STA die Uplink-Daten nicht senden soll, die STA in dem Schlummermodus zu halten. Die Operationen können des Weiteren den einen oder die mehreren Prozessoren dafür konfigurieren, wenn bestimmt wird, dass die STA die Uplink-Daten senden soll, die STA aus dem Schlummermodus in einen Wachmodus übergehen zu lassen; auf eine Verknüpfung mit Zugangspunkten (APs) eines Extended Service Set (ESS) zu verzichten; um den Zugang zu Kanalressourcen zu konkurrieren; und die Uplink-Daten in einer Uplink-Physical Layer Convergence Procedure Protocol Data Unit (PPDU) zum Rundsenden an die APs zum Weiterleiten an den IoT-Server zu codieren, wobei das Rundsenden in den Kanalressourcen stattfindet, während die STA mit den APs nicht-assoziiert ist.
  • In Beispiel 17, der Gegenstand von Beispiel 16, wobei die Operationen des Weiteren den einen oder die mehreren Prozessoren dafür konfigurieren können, wenn bestimmt wird, dass die STA die Uplink-Daten senden soll, zu versuchen, eine Bestätigung (Acknowledgement, ACK) für die Uplink-PPDU in den Kanalressourcen von mindestens einem der APs zu detektieren, wenn die ACK detektiert wird, die STA vom Wachmodus in den Schlummermodus übergehen zu lassen; und wenn die ACK nicht detektiert wird, eine Backoff-Zählung für eine Neuübertragung der Uplink-PPDU zu bestimmen.
  • In Beispiel 18, der Gegenstand eines der, oder eine Kombination der, Beispiele 16-17, wobei die Operationen des Weiteren den einen oder die mehreren Prozessoren dafür konfigurieren können, wenn bestimmt wird, dass die STA die Uplink-Daten senden soll, die Uplink-Daten in einer Uplink-PPDU eines Generic Advertisement Service (GAS)-Frame zu codieren, der eine Adresse der STA und eine Adresse des IoT-Servers enthält.
  • In Beispiel 19 kann ein Kommunikationsverfahren in einer Station (STA) umfassen, während die STA in einem Schlummermodus ist, zu bestimmen, dass die STA Uplink-Daten senden soll. Das Verfahren kann des Weiteren das Übergehen aus dem Schlummermodus in einen Wachmodus auf der Basis der Bestimmung umfassen, dass die STA die Uplink-Daten senden soll. Das Verfahren kann des Weiteren umfassen, um den Zugang zu Kanalressourcen zu konkurrieren. Das Verfahren kann des Weiteren umfassen, die Uplink-Daten in einer Uplink-Physical Layer Convergence Procedure Protocol Data Unit (PPDU) zum Rundsenden an Zugangspunkte (APs) eines Extended Service Set (ESS) zu codieren, während die STA mit den APs nicht-assoziiert ist, wobei das Rundsenden in den Kanalressourcen stattfindet. Das Verfahren kann des Weiteren umfassen zu versuchen, eine Bestätigung (Acknowledgement, ACK) für die Uplink-PPDU in den Kanalressourcen von mindestens einem der APs zu detektieren. Das Verfahren kann des Weiteren, wenn die ACK detektiert wird, das Übergehen vom Wachmodus in den Schlummermodus umfassen.
  • In Beispiel 20, der Gegenstand von Beispiel 19, wobei das Verfahren des Weiteren umfassen kann, auf eine Verknüpfung mit den APs für die Rundsendung und für die versuchte Detektion der ACK zu verzichten.
  • In Beispiel 21 kann eine Vorrichtung eines Zugangspunktes (AP) Speicher umfassen. Die Vorrichtung kann des Weiteren eine Schnittstelle umfassen. Die Vorrichtung kann des Weiteren eine Verarbeitungsschaltung umfassen. Die Verarbeitungsschaltung kann dafür konfiguriert sein, von einem Internet-of-Things (IoT)-Server in der Schnittstelle eine Konfigurationsnachricht für einen Dienst zu decodieren, wobei der AP dazu dient, Rundsendungen von IoT-STAs zu empfangen, die mit dem AP nicht-assoziiert sind; und Daten der Rundsendungen an den IoT-Server weiterzuleiten. Die Verarbeitungsschaltung kann des Weiteren dafür konfiguriert sein, einen Header einer Uplink-Physical Layer Convergence Procedure Protocol Data Unit (PPDU) zu decodieren, die in Kanalressourcen empfangen wurde. Die Verarbeitungsschaltung kann des Weiteren dafür konfiguriert sein, auf der Basis des decodierten Headers zu bestimmen, ob die Uplink-PPDU als Teil des Dienstes gesendet wurde. Die Verarbeitungsschaltung kann des Weiteren dafür konfiguriert sein, wenn bestimmt wird, dass die Uplink-PPDU als Teil des Dienstes gesendet wurde, den Nutzdatenabschnitt der Uplink-PPDU an den IoT-Server über die Schnittstelle weiterzuleiten; und eine ACK für die Uplink-PPDU zum Senden in den Kanalressourcen zu codieren.
  • In Beispiel 22, der Gegenstand von Beispiel 21, wobei die Verarbeitungsschaltung des Weiteren dafür konfiguriert sein kann, wenn bestimmt wird, dass die Uplink-PPDU als Teil des Dienstes gesendet wurde, eine Authentifizierungsanforderungsnachricht für den IoT-Server für eine Authentifizierung einer bestimmten IoT-STA, die die Uplink-PPDU gesendet hat, zu codieren; eine Authentifizierungsantwort von dem IoT-Server zu decodieren; und den Nutzdatenabschnitt der Uplink-PPDU an den IoT-Server über die Schnittstelle weiterzuleiten, wenn die Authentifizierungsantwortnachricht anzeigt, dass die bestimmte IoT-STA für den Dienst in dem IoT-Server authentifiziert ist.
  • In Beispiel 23, der Gegenstand eines der, oder eine Kombination der, Beispiele 21-22, wobei die Verarbeitungsschaltung des Weiteren dafür konfiguriert sein kann, wenn bestimmt wird, dass die Uplink-PPDU nicht als Teil des Dienstes gesendet wurde, auf ein Weiterleiten des Nutzdatenabschnitts der Uplink-PPDU an den IoT-Server zu verzichten.
  • In Beispiel 24, der Gegenstand eines der, oder eine Kombination der, Beispiele 21-23, wobei die Verarbeitungsschaltung des Weiteren dafür konfiguriert sein kann, wenn bestimmt wird, dass die Uplink-PPDU als Teil des Dienstes gesendet wurde, auf eine Verknüpfung, zum Senden der ACK, mit der bestimmten IoT-STA, die die Uplink-PPDU gesendet hat, zu verzichten.
  • In Beispiel 25, der Gegenstand eines der, oder eine Kombination der, Beispiele 21-24, wobei die Verarbeitungsschaltung des Weiteren dafür konfiguriert ist, wenn bestimmt wird, dass die Uplink-PPDU als Teil des Dienstes gesendet wurde, die ACK zum Senden während eines zuvor festgelegten Zeitfensters im Anschluss an den Empfang der Uplink-PPDU zu codieren.
  • In Beispiel 26, der Gegenstand eines der, oder eine Kombination der, Beispiele 21-25, wobei die Verarbeitungsschaltung des Weiteren dafür konfiguriert sein kann, wenn bestimmt wird, dass die Uplink-PPDU als Teil des Dienstes gesendet wurde, auf der Basis einer Antwortnachricht, die von dem IoT-Server über die Schnittstelle empfangen wurde, zu bestimmen, ob der IoT-Server beabsichtigt, Downlink-Daten an eine bestimmte IoT-STA zu senden, die die Uplink-PPDU gesendet hat. Die Verarbeitungsschaltung kann des Weiteren dafür konfiguriert sein, wenn bestimmt wird, dass die Uplink-PPDU als Teil des Dienstes gesendet wurde, und wenn bestimmt wird, dass der IoT-Server beabsichtigt, Downlink-Daten an die bestimmten IoT-STA zu senden: die Downlink-Daten von dem IoT-Server zu decodieren; und die Downlink-Daten in einer Downlink-PPDU zum Senden an die bestimmte IoT-STA zu codieren, während keine Assoziation mit der bestimmten IoT-STA besteht.
  • In Beispiel 27 kann eine Vorrichtung einer Station (STA) ein Mittel umfassen, um, während die STA in einem Schlummermodus ist, zu bestimmen, ob die STA Uplink-Daten an einen Internet-of-Things (IoT)-Server senden soll. Die Vorrichtung kann des Weiteren ein Mittel umfassen, um, wenn bestimmt wird, dass die STA die Uplink-Daten nicht senden soll, die STA in dem Schlummermodus zu halten. Die Vorrichtung kann des Weiteren ein Mittel umfassen, um, wenn bestimmt wird, dass die STA die Uplink-Daten senden soll, die STA aus dem Schlummermodus in einen Wachmodus übergehen zu lassen; auf eine Verknüpfung mit Zugangspunkten (APs) eines Extended Service Set (ESS) zu verzichten; um den Zugang zu Kanalressourcen zu konkurrieren; die Uplink-Daten in einer Uplink-Physical Layer Convergence Procedure Protocol Data Unit (PPDU) zum Rundsenden an die APs zum Weiterleiten an den IoT-Server zu codieren, wobei das Rundsenden in den Kanalressourcen stattfindet, während die STA mit den APs nicht-assoziiert ist.
  • In Beispiel 28, der Gegenstand von Beispiel 27, wobei die Vorrichtung des Weiteren ein Mittel umfasst, um, wenn bestimmt wird, dass die STA die Uplink-Daten senden soll, zu versuchen, eine Bestätigung (Acknowledgement, ACK) für die Uplink-PPDU in den Kanalressourcen von mindestens einem der APs zu detektieren; wenn die ACK detektiert wird, die STA vom Wachmodus in den Schlummermodus übergehen zu lassen; und wenn die ACK nicht detektiert wird, eine Backoff-Zählung für eine Neuübertragung der Uplink-PPDU zu bestimmen.
  • In Beispiel 29, der Gegenstand eines der, oder eine Kombination der, Beispiele 27-28, wobei die Vorrichtung des Weiteren ein Mittel umfasst, um, wenn bestimmt wird, dass die STA die Uplink-Daten senden soll, die Uplink-Daten in einer Uplink-PPDU eines Generic Advertisement Service (GAS)-Frame zu codieren, der eine Adresse der STA und eine Adresse des IoT-Servers enthält.
  • Die Zusammenfassung dient dem Zweck, 37 C.F.R. Section 1.72(b) zu erfüllen, wo eine Zusammenfassung gefordert wird, die es dem Leser gestattet, die Art und den wesentlichen Inhalt der technischen Offenbarung rasch zu erfassen. Sie wird mit dem Verständnis unterbreitet, dass sie nicht dafür verwendet wird, den Schutzumfang oder die Bedeutung der Ansprüche einzuschränken oder auszulegen. Die folgenden Ansprüche werden hiermit in die detaillierte Beschreibung aufgenommen, wobei jeder Anspruch für sich allein als eine separate Ausführungsform steht.

Claims (26)

  1. Vorrichtung einer Internet-of-Things (IoT)-Station (STA), wobei die Vorrichtung Folgendes umfasst: Speicher; und eine Verarbeitungsschaltung, die dafür konfiguriert ist: während die IoT-STA in einem Stromsparmodus ist, zu bestimmen, dass die IoT-STA Uplink-Daten an einen IoT-Server senden soll; die IoT-STA auf der Basis der Bestimmung, dass die IoT-STA die Uplink-Daten senden soll, vom Stromsparmodus in einen Wachmodus übergehen zu lassen; um den Zugang zu Kanalressourcen zu konkurrieren; und die Uplink-Daten in einer Uplink-Physical Layer Convergence Procedure Protocol Data Unit (PPDU) zum Rundsenden in den Kanalressourcen an Zugangspunkte (APs) eines Extended Service Set (ESS) zur Weiterleitung an den IoT-Server zu codieren, wobei die Uplink-PPDU gesendet wird, während die IoT-STA mit den APs des ESS nicht-assoziiert ist, wobei die Rundsendung als Teil eines vorkonfigurierten Dienstes ausgeführt wird, in dem die APs als Relais für eine Kommunikation zwischen dem IoT-Server und IoT-STAs arbeiten sollen, wobei die Uplink-PPDU die Uplink-Daten, einen Identifizierer des ESS und einen Indikator enthält, dass die Uplink-PPDU für den Dienst codiert wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verarbeitungsschaltung des Weiteren für Folgendes konfiguriert ist: Codieren der Uplink-PPDU als einen Generic Advertisement Service (GAS)-Frame, der Folgendes enthält: eine Adresse der IoT-STA, eine Adresse des ESS oder eine Rundsendeadresse, und ein Advertisement Protocol Identifier-Feld, das anzeigt, dass die Uplink-PPDU für den Dienst codiert wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verarbeitungsschaltung des Weiteren dafür konfiguriert ist, auf eine Verknüpfung mit den APs für das Rundsenden zu verzichten.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verarbeitungsschaltung des Weiteren dafür konfiguriert ist: zu versuchen, eine Bestätigung (Acknowledgement, ACK) für die Uplink-PPDU in den Kanalressourcen von mindestens einem der APs zu detektieren; und wenn die ACK detektiert wird, die IoT-STA vom Wachmodus in den Stromsparmodus übergehen zu lassen.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, wobei die Verarbeitungsschaltung des Weiteren für Folgendes konfiguriert ist, wenn die ACK detektiert wird: Decodieren der ACK; Bestimmen, auf der Basis der decodierten ACK, ob die IoT-STA eine Downlink-PPDU empfangen soll; wenn bestimmt wird, dass die IoT-STA eine Downlink-PPDU empfangen soll, Versuchen, die Downlink-PPDU von einem oder mehreren der APs in den Kanalressourcen zu detektieren; und wenn die Downlink-PPDU detektiert wird, die IoT-STA vom Wachmodus in den Stromsparmodus übergehen zu lassen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Verarbeitungsschaltung des Weiteren dafür konfiguriert ist, wenn die ACK detektiert wird, und wenn bestimmt wird, dass die IoT-STA die Downlink-PPDU nicht empfangen soll, die IoT-STA vom Wachmodus in den Stromsparmodus übergehen zu lassen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Verarbeitungsschaltung des Weiteren dafür konfiguriert ist, wenn die ACK detektiert wird, und wenn bestimmt wird, dass die IoT-STA die Downlink-PPDU empfangen soll, die Kanalressourcen für die Downlink-PPDU während eines zuvor festgelegten Zeitfensters im Anschluss an die Detektion der ACK zu überwachen.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, wobei: die ACK als eine Simulcast-ACK von mehreren APs während eines zuvor festgelegten Zeitfensters im Anschluss an die Übertragung der Uplink-PPDU konfigurierbar ist, die Verarbeitungsschaltung des Weiteren dafür konfiguriert ist zu versuchen, die ACK während des zuvor festgelegten Zeitfensters zu detektieren.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, wobei: die ACK eine erste ACK ist, wobei die Verarbeitungsschaltung des Weiteren dafür konfiguriert ist, wenn die ACK nicht detektiert wird, eine Backoff-Zählung für eine Neuübertragung der Uplink-PPDU zu bestimmen; und zu versuchen, eine zweite ACK für die Uplink-PPDU in den Kanalressourcen von einem oder mehreren der APs zu detektieren.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, wobei: die Verarbeitungsschaltung des Weiteren dafür konfiguriert ist, während eines Wachzeitraums, in dem die IoT-STA im Wachmodus ist, um den Zugang zu den Kanalressourcen zu konkurrieren, die Verarbeitungsschaltung des Weiteren dafür konfiguriert ist, die ACK während des Wachzeitraums zu detektieren, die Rundsendung der Uplink-PPDU während des Wachzeitraums ausgeführt werden soll, die Verarbeitungsschaltung des Weiteren dafür konfiguriert ist, während des Wachzeitraums auf eine Verknüpfung mit den APs zu verzichten.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verarbeitungsschaltung des Weiteren dafür konfiguriert ist, die IoT-STA im Stromsparmodus zu halten, wenn die IoT-STA keine Uplink-Daten senden soll.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Speicher konfigurierbar ist, die Uplink-PPDU zu speichern.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung des Weiteren einen Transceiver enthält, um die Uplink-PPDU zu senden.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei: der Transceiver konfigurierbar ist, mit einer oder mehreren Antennen gekoppelt zu werden, der Betrieb der IoT-STA im Stromsparmodus das Unterbinden des Sendens und Empfangens von Signalen durch den Transceiver enthält, und wobei die Verarbeitungsschaltung des Weiteren dafür konfiguriert ist, als Teil des Übergangs der IoT-STA vom Wachmodus in den Stromsparmodus: den Transceiver zu instruieren, das Senden und Empfangen von Signalen zu unterbinden.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11-14, wobei die Verarbeitungsschaltung einen Basisbandprozessor enthält, um zu bestimmen, dass die IoT-STA die Uplink-Daten senden soll, und die Uplink-Daten in der Uplink-PPDU zu codieren.
  16. Computerlesbares Speichermedium, das Instruktionen für die Ausführung durch einen oder mehrere Prozessoren speichert, um Operationen für eine Kommunikation durch eine Station (STA) auszuführen, wobei die Operationen dazu dienen, den einen oder die mehreren Prozessoren dafür zu konfigurieren: während die STA in einem Schlummermodus ist, zu bestimmen, ob die STA Uplink-Daten an einen Internet-of-Things (IoT)-Server senden soll; wenn bestimmt wird, dass die STA die Uplink-Daten nicht senden soll, die STA in dem Schlummermodus zu halten; wenn bestimmt wird, dass die STA die Uplink-Daten senden soll, die STA aus dem Schlummermodus in einen Wachmodus übergehen zu lassen; auf eine Verknüpfung mit Zugangspunkten (APs) eines Extended Service Set (ESS) zu verzichten; um den Zugang zu Kanalressourcen zu konkurrieren; die Uplink-Daten in einer Uplink-Physical Layer Convergence Procedure Protocol Data Unit (PPDU) zum Rundsenden an die APs zum Weiterleiten an den IoT-Server zu codieren, wobei das Rundsenden in den Kanalressourcen stattfindet, während die STA mit den APs nicht-assoziiert ist.
  17. Computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 16, wobei die Operationen des Weiteren dazu dienen, den einen oder die mehreren Prozessoren dafür zu konfigurieren, wenn bestimmt wird, dass die STA die Uplink-Daten senden soll, zu versuchen, eine Bestätigung (Acknowledgement, ACK) für die Uplink-PPDU in den Kanalressourcen von mindestens einem der APs zu detektieren; wenn die ACK detektiert wird, die STA vom Wachmodus in den Schlummermodus übergehen zu lassen; und wenn die ACK nicht detektiert wird, eine Backoff-Zählung für eine Neuübertragung der Uplink-PPDU zu bestimmen.
  18. Computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 16, wobei die Operationen des Weiteren dazu dienen, den einen oder die mehreren Prozessoren dafür zu konfigurieren, wenn bestimmt wird, dass die STA die Uplink-Daten senden soll, die Uplink-Daten in einer Uplink-PPDU eines Generic Advertisement Service (GAS)-Frame zu codieren, der Folgendes enthält: eine Adresse der STA, und eine Adresse des IoT-Servers.
  19. Kommunikationsverfahren in einer Station (STA), wobei das Verfahren Folgendes umfasst: während die STA in einem Schlummermodus ist, Bestimmen, dass die STA Uplink-Daten senden soll; Übergehen aus dem Schlummermodus in einen Wachmodus auf der Basis der Bestimmung, dass die STA die Uplink-Daten senden soll; Konkurrieren um den Zugang zu Kanalressourcen; Codieren der Uplink-Daten in einer Uplink-Physical Layer Convergence Procedure Protocol Data Unit (PPDU) zum Rundsenden an Zugangspunkte (APs) eines Extended Service Set (ESS), während die STA mit den APs nicht-assoziiert ist, wobei das Rundsenden in den Kanalressourcen stattfindet; Versuchen, eine Bestätigung (Acknowledgement, ACK) für die Uplink-PPDU in den Kanalressourcen von mindestens einem der APs zu detektieren; und wenn die ACK detektiert wird, Übergehen vom Wachmodus in den Schlummermodus.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, das des Weiteren umfasst, auf eine Verknüpfung mit den APs für die Rundsendung und für die versuchte Detektion der ACK zu verzichten.
  21. Vorrichtung eines Zugangspunktes (AP), wobei die Vorrichtung Folgendes umfasst: Speicher; eine Schnittstelle; und eine Verarbeitungsschaltung, die für Folgendes konfiguriert ist: Decodieren, von einem Internet-of-Things (IoT)-Server in der Schnittstelle, einer Konfigurationsnachricht für einen Dienst, wobei der AP zu Folgendem dient: Empfangen von Rundsendungen von IoT-STAs, die mit dem AP nicht-assoziiert sind; und Weiterleiten von Daten der Rundsendungen an den IoT-Server; Decodieren eines Headers einer Uplink-Physical Layer Convergence Procedure Protocol Data Unit (PPDU), die in Kanalressourcen empfangen wurde; Bestimmen, auf der Basis des decodierten Headers, ob die Uplink-PPDU als Teil des Dienstes gesendet wurde; wenn bestimmt wird, dass die Uplink-PPDU als Teil des Dienstes gesendet wurde, den Nutzdatenabschnitt der Uplink-PPDU an den IoT-Server über die Schnittstelle weiterzuleiten; und eine ACK für die Uplink-PPDU zum Senden in den Kanalressourcen zu codieren.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, wobei die Verarbeitungsschaltung des Weiteren für Folgendes konfiguriert ist: wenn bestimmt wird, dass die Uplink-PPDU als Teil des Dienstes gesendet wurde, eine Authentifizierungsanforderungsnachricht für den IoT-Server für eine Authentifizierung einer bestimmten IoT-STA, die die Uplink-PPDU gesendet hat, zu codieren; eine Authentifizierungsantwort von dem IoT-Server zu decodieren; und den Nutzdatenabschnitt der Uplink-PPDU an den IoT-Server über die Schnittstelle weiterzuleiten, wenn die Authentifizierungsantwortnachricht anzeigt, dass die bestimmte IoT-STA für den Dienst in dem IoT-Server authentifiziert ist.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 21, wobei die Verarbeitungsschaltung des Weiteren dafür konfiguriert ist, wenn bestimmt wird, dass die Uplink-PPDU nicht als Teil des Dienstes gesendet wurde, auf ein Weiterleiten des Nutzdatenabschnitts der Uplink-PPDU an den IoT-Server zu verzichten.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 21, wobei die Verarbeitungsschaltung des Weiteren dafür konfiguriert ist, wenn bestimmt wird, dass die Uplink-PPDU als Teil des Dienstes gesendet wurde, auf eine Verknüpfung, zum Senden der ACK, mit der bestimmten IoT-STA, die die Uplink-PPDU gesendet hat, zu verzichten.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 21, wobei die Verarbeitungsschaltung des Weiteren für Folgendes konfiguriert ist: wenn bestimmt wird, dass die Uplink-PPDU als Teil des Dienstes gesendet wurde, Codieren der ACK zum Senden während eines zuvor festgelegten Zeitfensters im Anschluss an den Empfang der Uplink-PPDU.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 21, wobei die Verarbeitungsschaltung des Weiteren dafür konfiguriert ist, wenn bestimmt wird, dass die Uplink-PPDU als Teil des Dienstes gesendet wurde, auf der Basis einer Antwortnachricht, die von dem IoT-Server über die Schnittstelle empfangen wurde, zu bestimmen, ob der IoT-Server beabsichtigt, Downlink-Daten an eine bestimmte IoT-STA zu senden, die die Uplink-PPDU gesendet hat; wenn bestimmt wird, dass der IoT-Server beabsichtigt, Downlink-Daten an die bestimmten IoT-STA zu senden: die Downlink-Daten von dem IoT-Server zu decodieren; und die Downlink-Daten in einer Downlink-PPDU zum Senden an die bestimmte IoT-STA zu codieren, während keine Assoziation mit der bestimmten IoT-STA besteht.
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