DE102020133856A1 - Luminaire with a light source powered by liquid fuel - Google Patents
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Abstract
Eine mit flüssigem Brennstoff betriebene Leuchte besteht im Wesentlichen aus zwei Leuchtenkomponenten und einem geteilten Docht, wobei der Brennstoffvorrat sich in einem Brennstoffhaupttank (24) befindet, der entweder mit einem beweglichen Stabdocht (1), einer Tankventilfeder (14) und einer Tankdochtbrennstoffübertragungsfläche (7), sowie einem Brennstoffzwischenspeicher (25), einem Laserspiegelungsschwimmring (49), einem Laserdurchgangsfenster (48) und einem Brenndauerziffernblatt (29) ausgerüstet ist, oder der Brennstoffhaupttank (24) einen Docht (56) umfasst, der den Brennstoff zu einer unbeweglich verankerten Tankdochtbrennstoffübertragungsfläche (7) leitet. Der Brennstoffhaupttank (24) ist mit unterschiedlichen, fernsteuerbaren oder manuell einstellbaren Verbrennungseinheiten kompatibel gekoppelt.A liquid fuel lamp consists essentially of two lamp components and a split wick, with the fuel supply being contained in a main fuel tank (24) which is equipped with either a movable rod wick (1), a tank valve spring (14) and a tank wick fuel transfer surface (7). , and an intermediate fuel storage tank (25), a laser reflecting floating ring (49), a laser transmission window (48) and a burn time dial (29), or the main fuel tank (24) comprises a wick (56) which conveys the fuel to an immovably anchored tank wick fuel transfer surface ( 7) conducts. The main fuel tank (24) is compatible with various remotely controlled or manually adjustable combustion units coupled.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine aus zwei Komponenten bestehende Leuchte mit einer, mit flüssigem Brennstoff betriebenen Lichtquelle, bei der der obere Leuchtenteil vorteilhaft mit einem Stabdocht für die gesteuerte Verbrennung des Flüssigbrennstoffes ausgeführt ist, und der untere Teil als Brennstoffvorratstank ebenfalls mit einem Stabdocht oder auch in einer einfacheren Tankbauart mit einem sonst üblichen Docht ausgeführt ist, wobei beide Leuchtenteile, die Verbrennungseinheit und der Brennstoffvorratstank, miteinander durch einen Haltmechanismus, beispielsweise durch ein Gewinde oder auch Schnellverschluss, zur Funktionsausführung miteinander fest verbunden sind und sowohl der Stabdocht von der Verbrennungseinheit als auch der Docht von dem Brennstoffvorratstank mit Brennstoffübertragungskontaktflächen ausgestattet sind, wobei zumindest bei einer der beiden Kontaktflächen eine Kontaktandruckfeder vorhanden ist, die mit einem Anpressdruck auf die beiden aufeinanderliegenden Kontaktflächen einen sicheren Brennstofffluss gewährleistet und je nach Ausführungsart der Brennstoffvorratstank mit einem Stabdocht und Brennstoffniveauregelungsventil zur gleichmäßigen Dochtsättigung sowie mit einer Andruckfeder für die Brennstoffübertragungsfläche zur Verbrennungseinheit ausgestattet ist, als auch in einer einfacheren Version ein üblicher Docht, beispielsweise aus Baumwolle, mit einer fest verankerten Brennstoffübertragungsfläche funktionell ausgestattet ist, bei dem der Kontaktanpressdruck von der Andruckfeder des Stabdochts von der Verbrennungseinheit ausgeübt wird. Diese Funktionsweise ist ähnlich wie bei einem Stempelkissen, bei dem eine mit Farbstoffen angereicherte Flüssigkeit an ein anderes Medium über Kontaktflächen weitergeleitet wird. Nach dieser Mechanik der beiden Kontaktflächen funktioniert auch der überleitende Transport von flüssigem Brennstoff bei Leuchten mit einem geteilten Docht durch einen einmal zu verwendenden Brennstoffvorratstank, und einer immer wieder zu benützenden und sehr hochwertigen, steuerbaren Verbrennungseinheit. In der Praxis weit verbreitet ist vergleichsweise auch die Verwendung von Campinggaskartuschen, mit denen in einem universellen Vorratsbehälter Brennstoff für eine Vielfalt von Einsatzmöglichkeiten mit kompatiblen Aufbaugeräten austauschbar zur Verfügung gestellt wird, angefangen von Lötlampen und Kochgeräten bis hin zu Beleuchtungskörper.The invention relates to a two-component lamp with a light source operated with liquid fuel, in which the upper part of the lamp is advantageously designed with a rod wick for the controlled combustion of the liquid fuel, and the lower part as a fuel storage tank also with a rod wick or is designed in a simpler tank design with a wick that is otherwise customary, with both lamp parts, the combustion unit and the fuel storage tank, being firmly connected to one another by a holding mechanism, for example by a thread or quick-release fastener, for functional execution and both the rod wick from the combustion unit as well as the wick of the fuel storage tank are equipped with fuel transfer contact surfaces, with at least one of the two contact surfaces having a contact pressure spring which exerts a contact pressure on the two contacts lying one on top of the other t surfaces ensures a safe flow of fuel and, depending on the type of design, the fuel storage tank is equipped with a rod wick and fuel level control valve for even saturation of the wick and with a pressure spring for the fuel transfer surface to the combustion unit, as well as in a simpler version a common wick, for example made of cotton, with a firmly anchored fuel transfer surface is functionally equipped, in which the contact pressure is exerted by the pressure spring of the rod wick from the combustion unit. This functionality is similar to a stamp pad, in which a liquid enriched with dyes is transferred to another medium via contact surfaces. According to this mechanism of the two contact surfaces, the transferring transport of liquid fuel in lights with a divided wick through a fuel storage tank that can be used once, and a very high-quality, controllable combustion unit that can be used again and again, also works. In practice, the use of camping gas cartridges is comparatively widespread, with which fuel is made available in a universal storage container for a variety of uses with compatible attachments, ranging from blowtorches and cooking appliances to lighting fixtures.
Die
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Im Weiteren zeigt die
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine zusätzliche Funktionalität aufweist, in dem durch einen austauschbaren Brennstoffvorratstank sowohl eine Leuchte mit manuell in Betrieb zu nehmenden Leuchtenaufsatz mit einer zeitlich vorausbestimmbaren Betriebsdauer geregelt werden kann, als auch durch eine einfach zu bewerkstelligenden Fernzündung, beispielsweise über ein Smartphon, eine Leuchte über weite Entfernung ohne Aufsicht sicher in Betrieb und gesteuert werden kann und durch die austauschbaren Leuchtenkomponenten, einen verbrauchbaren und preiswerten Brennstoffvorratstank auf der einen Seite, und eine hochwertige und immer wieder verwendbare, steuerbare Verbrennungseinheit auf der anderen Seite, einen sicheren, ökologisch vorteilhaften und kostengünstigen Leuchtenbetrieb ermöglichen.The invention is based on the object of creating a lamp of the type mentioned at the outset, which has an additional functionality in which both a lamp with a lamp attachment to be put into operation manually and with an operating time that can be determined in advance can be controlled by an exchangeable fuel storage tank, as well as by an easy-to-manage remote ignition, for example via a smartphone, a lamp that can be operated and controlled safely over a long distance without supervision and by the exchangeable lamp components, a consumable and inexpensive fuel storage tank on the one hand, and a high-quality and controllable one that can be used again and again Combustion unit on the other hand, enable a safe, ecologically advantageous and cost-effective operation of the lights.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.The object is achieved according to the invention by the features of
Eine mit flüssigem Brennstoff betriebene Leuchte wird in zwei Leuchtenkomponenten aufgeteilt, wobei jeder einzelne Leuchtenteil zu seiner Funktionsbewerkstelligung einen eigenes dafür vorgesehen Docht hat, sodass die Leuchte aus zwei getrennten Dochtteilen besteht, die über Dochtkontaktflächen zum Überfließen des flüssigen Brennstoffes auf einer Berührungsebene den Brennstofftransport bewerkstelligen. Die beiden Dochtteile können, müssen aber nicht aus ein und demselben Material beschaffen sein, sodass für jede erforderliche Funktionsaufgabe unterschiedliche Materialeigenschaften verwendet werde können, die spezielle auf die Anforderungen angepasst sind und unterschiedliche Qualitätsmerkmale und Preisbildungen haben. Zum einen wird damit eine optimale Anpassung an die Anforderungen seiner Funktionalität unter Berücksichtigung der dafür notwendigen Kostenaufwendungen ermöglicht, zum anderen kann bei den Leuchteverbrauchsteilen wie Brennstoffvorratstank auf Umweltkriterien Rücksicht genommen werden, sodass eine harmonische Werkstoffwirtschaft erzielt werden kann.A lamp operated with liquid fuel is divided into two lamp components, with each individual lamp part having its own dedicated wick to accomplish its function, so that the lamp consists of two separate wick parts, which manage the fuel transport via wick contact surfaces for overflowing the liquid fuel on a contact plane. The two wick parts can, but do not have to, be made of one and the same material, so that different material properties can be used for each required functional task, which are specially adapted to the requirements and have different quality features and pricing. On the one hand, this enables optimal adaptation to the requirements of its functionality, taking into account the necessary costs, on the other hand, environmental criteria can be taken into account for the lamp consumable parts such as the fuel storage tank, so that harmonious materials management can be achieved.
Man wird beispielsweise für den sowohl manuell als auch fernsteuerbaren Verbrennungsteil einen sehr hochwertigen Dochtwerkstoff verwenden, der zumeist aus einem Stabdocht besteht und für sehr viele Betriebszyklen erhalten bleiben soll. Durch seine beinahe abnützungsfreie und unveränderbare Größe sowie Qualität ermöglicht er sehr genaue Steuerungsvorgänge, die ein grundlegendes Merkmal der Leuchte ausmachen und die Vorteile gegenüber bestehenden Leuchte aufzeigen soll. Damit soll zu dem Bedienungskomfort ein Preis-/Leistungsverhältnis geschaffen werden, das anderwärtig kaum möglich ist. Bei der Beschaffenheit des Dochtes im Brennstofftankraum hat man die Möglichkeit, auf bisherige, sehr kostengünstige Materialien wie etwa Baumwolle zurückzugreifen, die in ihrer einmaligen Verwendung wieder recycelt werden können, oder auch hochwertigere Materialien wie etwa ein Stabdocht, der in einer Zusatzfunktion auch als Absperrventil für den Brennstoffzufluss und die Umgebungsluftzufuhr im Tankraum eingesetzt werden kann. Es wird damit eine weitläufigere Herstellungsvielfalt geboten, die Produktionsbetriebe in der Leuchtenherstellung beweglicher machen sollen und unterschiedlichere Ausführungsarten sowie Preisgestaltungen ermöglichen sollen.For example, a very high-quality wick material is used for the combustion part, which can be controlled both manually and remotely, which mostly consists of a rod wick and should be retained for many operating cycles. Due to its almost wear-free and unchangeable size and quality, it enables very precise control processes, which are a fundamental feature of the lamp and should show the advantages over existing lamps. In addition to the ease of use, this should create a price/performance ratio that is hardly possible anywhere else. When it comes to the composition of the wick in the fuel tank compartment, you have the option of using previous, very inexpensive materials such as cotton, which can be recycled after it has been used once, or higher-quality materials such as a rod wick, which also has an additional function as a shut-off valve for the fuel inflow and the ambient air supply in the tank room can be used. A more extensive production variety is thus offered, which is intended to make production companies more flexible in the manufacture of luminaires and to enable more different types of execution and pricing.
Bei dem Brennstoffvorratstank kann man unter zwei unterschiedlichen Konstruktionsmodellen unterscheiden, nach denen auch der steuerbare Verbrennungsteil ausgerichtet und angepasst werden muss. Bei dem hochwertigeren Brennstoffvorratstank mit einem Stabdocht wird beim Andocken an den steuerbaren Verbrennungsteil der Stabdocht mit seiner Tankdochtbrennstoffübertragungsfläche durch eine Tankventilfeder an die Dochtbrennstoffüberleitungsfläche des steuerbaren Verbrennungsteils angedrückt und somit der Brennstofffluss hergestellt. Bei gewissen Leuchtebauarten mit einer durchgehenden Beweglichkeit der beiden Stabdochtteile von Verbrennungseinheit und Brennstoffvorratstank kann über die Steuerungseinheit des Verbrennungsteiles der Brennstoffzufluss am Tankboden vom Stabdocht im Brennstoffvorratstank vollkommen geschlossen werden und auf diese Weise die Leuchte für spätere, neuerliche Inbetriebnahmen und Betriebszeiten außer Betrieb genommen werden. Beim Aufschrauben des Tankaufschraubdeckels wird ebenfalls der Stabdocht vollkommen in den Dochteinschubraum eingeschoben und damit das Brennstoffzuflussventil zum Stabdocht geschlossen, was für die Lagerung und Transport, als auch für die saubere Tankentsorgung Handhabungsvorteile mit sich bringt. In bestimmten Leuchtebauarten ist in einem abgeschlossenem Steuerungssystem der Verbrennungseinheit der Leuchte der Stabdocht unbeweglich fest montiert, wodurch eine betriebsbereite, werksmäßige Eichung der zeitsteuerbaren Flammdrosselungshülse bereits durchgeführt worden ist.In the case of the fuel storage tank, one can distinguish between two different construction models, according to which the controllable combustion part must also be aligned and adapted. In the higher-quality fuel storage tank with a rod wick, when docking with the controllable combustion part, the rod wick with its tank wick fuel transfer surface is pressed by a tank valve spring against the wick fuel transfer surface of the controllable combustion part, thus establishing the fuel flow. In the case of certain types of lights with continuous mobility of the two rod wick parts of the combustion unit and fuel storage tank, the fuel inflow at the tank bottom can be completely closed by the rod wick in the fuel storage tank via the control unit of the combustion part, and in this way the light can be taken out of service for later, renewed commissioning and operating times. When the screw-on tank cap is screwed on, the rod wick is also pushed completely into the wick insertion space and the fuel supply valve to the rod wick is thus closed, which has handling advantages for storage and transport as well as for clean tank disposal. In certain lamp designs, the rod wick is immovably mounted in a closed control system of the lamp's combustion unit, as a result of which an operational, factory calibration of the time-controllable flame throttling sleeve has already been carried out.
Bei der einfacheren Brennstoffhaupttankausführung ist der handelsübliche Docht und die Tankdochtbrennstoffübertragungsfläche unbeweglich und fest montiert, sodass der angepasste Andockungsdruck an die Dochtbrennstoffüberleitungsflächen über eine Flammdrosselungshülsenfeder der Verbrennungseinheit kommen muss, was eine nachträgliche Eichung der Flammdrosselungshülse nach einer Eichungsmarkierung oder auch einem Eichungsbalken bei der manuellen Leuchteninbetriebnahme, oder auch durch einen widerstandsauslösenden Eichungsbalken bei der ferngesteuerten Inbetriebnahme der Leuchte erforderlich macht und vor der Leuchteninbetriebnahme vorgenommen werden muss.In the simpler main fuel tank design, the commercially available wick and the tank wick fuel transfer surface are immovably and firmly mounted, so that the adjusted docking pressure on the wick fuel transfer surfaces must come via a flame throttling sleeve spring of the combustion unit, which requires subsequent calibration of the flame throttling sleeve according to a calibration mark or a calibration bar during manual light commissioning, or also made necessary by a resistance-triggering calibration bar during the remote-controlled commissioning of the lamp and must be carried out before the lamp is commissioned.
Bei der manuellen Leuchteninbetriebnahme wird die Flammdrosselungshülse mit dem Brenndauerziffernblattzeiger auf das Brennstofftankgewinde so weite aufgeschraubt, bis an dem Stabdocht eine Eichungsmarkierung zum Vorschein kommt, die mit der Flammdrosselungshülseöffnung in gleicher Höhe liegen muss. Gleichzeitig drückt die Flammdrosselungshülsenfeder die Dochtbrennstoffüberleitungsfläche auf die Tankdochtbrennstoffübertragungsfläche und ermöglicht den Brennstofffluss, womit auch die Luftzufuhr in den Brennstoffvorratstank über einen Luftzufuhrkanal einsetzt. Die vorgegebene Eichungsmarkierung ist beispielsweise vom Werk an einer Stabdochtsstelle für 20 Betriebstage angebracht worden. Daraufhin wird das Brenndauerziffernblatt in der Brenndauerziffernblattschiene so weit in ihrer Zahlenanzeige verschoben, bis der Brenndauerziffernblattzeiger genau über der 20 Tage Brenndauerziffernblattanzeige steht. In einer zweiten Eichungsmöglichkeit wird die Flammdrosselungshülse soweit auf das Brennstofftankgewinde aufgeschraubt, bis die Flammdrosselungshülse auf einem Eichungsbalken des Stabdochtes oder Kunststoffdochtkörpers zum Aufliegen kommt, ein Widerstand ausgelöst wird und damit auch die größtmögliche Dochtverbrennungsoberfläche freigelegt ist, die vom Herstellungswerk beispielsweise auf 6 Betriebsdauertage geeicht worden ist. Es wird daraufhin das Brenndauerziffernblatt in der Brenndauerziffernblattschiene so weit verschoben, bis die 6 Betriebsdauertageszahl genau unter dem Brenndauerziffernblattzeiger sich befindet. Damit ist auch diese Eichung abgeschlossen und kann jede beliebige Tageseinstellung mit dem Brenndauerziffernblattzeiger an dem Brenndauerziffernblatt vorgenommen werden, ohne dass dabei jedoch die „STOP“ Markierung überschritten werden darf.When starting up the lamp manually, the flame throttling sleeve is screwed onto the fuel tank thread with the burn time indicator on the dial until a calibration mark appears on the rod wick, which must be at the same height as the flame throttling sleeve opening. At the same time, the flame throttling sleeve spring pushes the wick fuel transfer surface onto the tank wick fuel transfer surface, allowing fuel flow, which also initiates air delivery into the fuel storage tank via an air delivery passage. For example, the default calibration mark is factory affixed to a stick wick site for 20 days of service. The burn time dial in the burn time dial rail is then shifted in its numerical display until the burn time dial hand is exactly over the 20-day burn time dial display. In a In the second calibration option, the flame throttling sleeve is screwed onto the fuel tank thread until the flame throttling sleeve comes to rest on a calibration bar of the rod wick or plastic wick body, a resistance is triggered and the largest possible wick combustion surface is exposed, which has been calibrated by the manufacturing plant, for example, to 6 operating days. The burn time dial is then moved in the burn time dial rail until the 6th day of operation is located exactly under the burn time dial pointer. This also completes this calibration and any desired day setting can be made with the burn time indicator on the burn time indicator, but without exceeding the "STOP" marking.
Für die ferngesteuerte Leuchteninbetriebnahme wird die Flammdrosselungshülse vom Getriebemotor soweit auf das Gewinde aufgeschraubt, bis der Eichungsbalken einen Widerstand auf die Flammdrosselungshülse auslöst und kein weiteres Einschrauben mehr möglich ist. Damit ist von der Flammdrosselungshülse die größte Dochtverbrennungsoberfläche mit beispielsweise 6 Tage Werkeichungseinstellung freigelegt und kann vom Flammdrosselungsmesssensor übernommen werden, sodass der Zündungsmechanismus durch Aufwärmen der Heizwendel und anschließendem Zündungsfunken erfolgen kann. Nach erfolgreich kontrolliertem Zündungsvorgang durch einen Infrarotsensor kann über den Flammdrosselungsmesssensor und ausgelöste Lichtimpulse vom Flammdrosselungshülsenzahnrad jede beliebige Tageseinstellung vorgenommen werden. Die Außerbetriebnahme der Leuchte erfolgt durch vollkommenes Zurückfahren der Flammdrosselungshülse über den Stabdocht hinaus, wodurch die Flamme zum Erlöschen kommt.For the remote-controlled commissioning of the light, the flame throttling sleeve is screwed onto the thread by the geared motor until the calibration bar triggers a resistance on the flame throttling sleeve and no further screwing is possible. Thus, from the flame throttling sleeve, the largest wick combustion surface with, for example, 6 days of work calibration setting is exposed and can be taken over by the flame throttling measurement sensor, so that the ignition mechanism can take place by heating the heating coil and subsequent ignition spark. After the ignition process has been successfully controlled by an infrared sensor, any desired day setting can be made via the flame throttling measuring sensor and triggered light pulses from the flame throttling sleeve gear. The lamp is switched off by completely retracting the flame throttling sleeve beyond the rod wick, which causes the flame to go out.
Für die Lagerung und Transport des Brennstoffvorratstank ist über die Tankdochtbrennstoffübertragungsfläche eine Abziehversiegelungsfolie geklebt, die vor dem Aufschrauben der steuerbaren Verbrennungseinheit abgezogen werden muss. Für die Entsorgung des leeren Brennstofftanks ist ein Tankaufschraubdeckel mit einem Dichtungsring vorgesehen.For storage and transportation of the fuel storage tank, a peel seal film is adhered over the tank wick fuel transfer surface which must be peeled off prior to screwing on the controllable combustion unit. A screw-on tank cap with a sealing ring is provided for disposal of the empty fuel tank.
Durch die Kombination von einer hochwertigen, steuerbaren Verbrennungseinheit aus besten Werkstoffen, die immer wieder verwendet werden kann, und einem, in laufend großen Stückzahlen anzufertigendem Brennstoffvorratstank, der nach seiner einmaligen Verwendung recycelt oder auch zur Neubefüllung rückgeführt werden kann, wird dem Leuchtenproduzent die Möglichkeit geboten, mit einem zufriedenen Konsumenten in Geschäftsverbindung zu bleiben, in dem er für den Nachkauf eines befüllten Brennstoffhaupttank einen immer qualitativ hochwertigen und doch günstigen Brennstoff herstellt, der mit Rücksicht auf die geografische Lage der Leuchtanwendung und den dortigen Klimaverhältnissen den dafür geeignetsten Brennstoff für einen sicheren und bestmöglich zeitgesteuerten Betrieb anbietet.The combination of a high-quality, controllable combustion unit made of the best materials, which can be used over and over again, and a fuel storage tank that has to be manufactured in large numbers and that can be recycled after its one-time use or returned for refilling, gives the luminaire manufacturer the opportunity to remain in business contact with a satisfied consumer, in which he always produces high-quality and yet inexpensive fuel for the subsequent purchase of a filled main fuel tank, which, with regard to the geographical location of the lighting application and the local climatic conditions, is the most suitable fuel for a safe and offers the best possible time-controlled operation.
Durch die sehr kompakte Bauweise mit, wo erforderlich sehr hochwertigen Werkstoffen, können Störfälle nahezu ausgeschlossen werden. Verschmutzungen von Leuchtenstandflächen, wie sie in der Praxis durch auslaufenden Brennstoff in Form von flüssigem Wachs immer wieder zu beobachten sind, sollten bei dem stabilen Flüssigbrennstoffvorratstank nicht vorkommen, sofern dieser im Rahmen der vorgegebenen Gebrauchsanweisung zur Anwendung kommt. Neben der Erfüllung eines vorrangigen Sicherheitsfaktors wird mit der Leuchte auch ein einzigartiger Bedienungskomfort geboten, womit in unserer umweltbewussten Zeit wichtige ökologische Bestrebungen erfüllt werden können, in dem Energie ganz zielbewusst mit hoher Wirksamkeit zum Einsatz gebracht wird.Due to the very compact design with, where necessary, very high-quality materials, accidents can be almost completely ruled out. Contamination of the lamp stand surfaces, as can be observed again and again in practice due to leaking fuel in the form of liquid wax, should not occur with the stable liquid fuel storage tank, provided that it is used within the framework of the specified instructions for use. In addition to fulfilling a priority safety factor, the lamp also offers unique ease of use, which means that in our environmentally conscious age important ecological aspirations can be met by using energy in a very targeted manner with high efficiency.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung dar.The dependent claims represent advantageous developments of the invention.
In einer ersten Variante der vorliegenden Leuchte befindet sich in dem Brennstoffhaupttank ein Stabdocht, der mit einer Tankdochtbrennstoffübertragungsfläche ausgestattet ist, die von einer Tankventilfeder bis zu einem Tankventilfederendanschlag aus den Brennstoffhaupttank hinausgeschoben wird. Beim Aufschrauben der manuellen oder auch ferngesteuerten Leuchtenverbrennungseinheit wird der fest verankerte Stabdocht mit seiner Dochtbrennstoffüberleitungsfläche mit der Tankdochtbrennstoffübertragungsfläche in Kontakt gebracht und stellt damit den Zufluss von Flüssigbrennstoff zur Verbrennungseinheit her. Bei der fernsteuerbaren Leuchte ist der in der Verbrennungseinheit fest verankerte Stabdocht bereits vom Herstellungswerk mit der Flammdrosselungshülse geeicht worden, sodass nach erfolgtem Zusammenschrauben von Brennstoffhaupttank und Verbrennungseinheit die gewünschte Flammengröße und Betriebsdauerzeit unabhängig voneinander beispielsweise über ein Smartphon eingestellt werden kann. Bei der manuell in Betrieb zu nehmende Verbrennungseinheit mit einem beweglichen Stabdocht muss vor dem Zündungsvorgang die Flammdrosselungshülse durch einen Eichungsvorgang mit dem Brenndauerziffernblatt abgestimmt werden.In a first variant of the present light, the main fuel tank contains a rod wick which is equipped with a tank wick fuel transfer surface which is pushed out of the main fuel tank by a tank valve spring up to a tank valve spring end stop. When unscrewing the manual or remote-controlled lamp combustion unit, the firmly anchored rod wick is brought into contact with its wick fuel transfer surface with the tank wick fuel transfer surface and thus establishes the inflow of liquid fuel to the combustion unit. In the case of the remote-controlled lamp, the rod wick firmly anchored in the combustion unit has already been calibrated by the manufacturing plant with the flame throttling sleeve, so that after the main fuel tank and combustion unit have been screwed together, the desired flame size and operating time can be set independently of one another, for example using a smartphone. In the case of the combustion unit with a movable rod wick that is to be started up manually, the flame throttling sleeve must be matched to the combustion duration dial in a calibration process before the ignition process.
In einer zweiten Variante, einer einfacheren und unbeweglichen Brennstoffhaupttankbauart, ist der Docht aus einem herkömmlichen Material, etwa aus Baumwolle, gefertigt, der mit seiner Tankdochtbrennstoffübertragungsfläche fest und unbewegliche an dem Brennstoffhaupttank verankert ist. Der Docht wird bis zum Boden des Brennstoffhaupttank etwa mit einem Stab oder auch in einem Rohr für die geradlinige Streckenführung gestützt, damit der Laserspiegelungsschwimmring ohne Widerstand beim Brennstoffverbrauch bis zum Brennstoffhaupttankboden problemlos absinken kann. Erst am Brennstoffhaupttankboden geht der Docht in mehrere Einzelteile auseinander, damit der Brennstoff möglichst restlos aufgesaugt werden kann. In der Tankdochtbrennstoffübertragungsfläche und teilweise in dem Docht befindet sich ein Luftzufuhrkanal, der bis in den Brennstofftankinnenraum hineinreicht und durch den Zustrom von Umgebungsluft den entstehenden Unterdruck durch verbrauchten Brennstoff im Tankinnenraum ausgleicht.In a second variant, a simpler and immovable main fuel tank design, the wick is made of a conventional material such as cotton, which is fixed and immovable with its tank wick fuel transfer surface anchored to the main fuel tank. The wick is supported to the bottom of the main fuel tank with a rod or in a straight line pipe, so that the laser mirror floating ring can easily sink to the bottom of the main fuel tank without resistance when consuming fuel. Only at the bottom of the main fuel tank does the wick separate into several individual parts so that the fuel can be absorbed as completely as possible. In the tank wick fuel transfer surface and partially in the wick there is an air supply duct which extends into the interior of the fuel tank and which, through the inflow of ambient air, compensates for the negative pressure produced by the consumed fuel in the interior of the tank.
Bei dieser zweiten Variante mit einer fest verankerten und unbeweglichen Tankdochtbrennstoffübertragungsfläche muss ein, in der Verbrennungseinheit beweglicher Stabdocht, mit einer Flammdrosselungshülsenfeder den stabilen Kontakt von Dochtbrennstoffüberleitungsfläche zur Tankdochtbrennstoffübertragungsfläche für das Überfließen des Brennstoffes zum Stabdocht herstellen. Durch geringfügige Höhenunterschiede der Tankdochtbrennstoffübertragungsfläche ergeben sich durch das Andrücken der Flammdrosselungshülsenfeder unterschiedliche Höhenstellungen des Stabdochtes, sodass vor Inbetriebnahme der Leuchte eine Eichungsabstimmung von Stabdocht und Flammdrosselungshülse vorgenommen werden muss.In this second variant with a firmly anchored and immovable tank wick fuel transfer surface, a rod wick that can be moved in the combustion unit, with a flame throttling sleeve spring, must produce the stable contact from the wick fuel transfer surface to the tank wick fuel transfer surface for the overflow of fuel to the rod wick. Slight differences in height of the tank wick fuel transfer surface result in different height positions of the rod wick when the flame throttling sleeve spring is pressed, so that the rod wick and flame throttling sleeve must be calibrated before the lamp is put into operation.
Bei der manuellen Inbetriebnahme der Leuchte befindet sich auf dem Stabdocht eine Eichungsmarkierung oder auch ein Eichungsbalken. Die Flammdrosselungshülse mit Brenndauerziffernblattzeiger wird soweit auf das Brennstofftankgewinde aufgeschraubt, bis die Öffnung der Flammdrosselungshülse und die Eichungsmarkierung am Stabdocht in gleicher Höhe sind. Diese freigelegte Dochtoberfläche könnte beispielsweise vom Werk auf 20 Betriebstage geeicht worden sein, sodass man in der Folge das Brenndauerziffernblatt in der Brenndauerziffernblattschiene so weit verschiebt, bis der Brenndauerziffernblattzeiger von der Flammdrosselungshülse und die 20 Betriebstageanzeige auf dem Brenndauerziffernblatt übereinanderstehen. Möglich ist dieser Eichungsvorgang auch mit einem Eichungsbalken, auf den die Flammdrosselungshülse durch Niederschrauben zum Aufliegen kommt und damit die größtmögliche Dochtverbrennungsoberfläche freigelegt ist, die beispielsweise vom Herstellungswerk auf 6 Betriebsdauertage geeicht worden ist. Das Brenndauerziffernblatt wird anschließend so weit in der Brenndauerziffernblattschiene verschoben, bis sich die 6 Betriebstageanzeige vom Brenndauerziffernblatt unter dem Brenndauerziffernblattzeiger befindet. Die Eichungsabstimmung ist damit abgeschlossen und kann mit dem Brenndauerziffernblattzeiger jede gewünschte Betriebsdauer über das gesamte Brenndauerziffernblatt eingestellt werden, ohne dass dabei aber mit dem Brenndauerziffernblattzeiger die „STOP“ Markierung auf dem Brenndauerziffernblatt überschritten werden darf.When the lamp is started up manually, there is a calibration mark or a calibration bar on the wick. The flame throttling sleeve with burn time dial pointer is screwed onto the fuel tank thread until the opening of the flame throttling sleeve and the calibration mark on the rod wick are at the same height. This exposed wick surface could, for example, have been calibrated at the factory for 20 operating days, so that the burning time dial in the burning time dial rail is moved so far until the burning time dial pointer on the flame throttling sleeve and the 20 operating day display on the burning time dial are on top of each other. This calibration process is also possible with a calibration bar, on which the flame throttling sleeve comes to rest by screwing down and thus the largest possible wick combustion surface is exposed, which has been calibrated by the manufacturing plant for 6 operating life days, for example. The burn time dial is then moved along the burn time dial rail until the 6 operating days display on the burn time dial is under the burn time dial pointer. This completes the calibration process and any desired operating time can be set across the entire burn time dial using the burn time dial hand, but without exceeding the “STOP” mark on the burn time dial with the burn time dial hand.
Bei der ferngesteuerten Inbetriebnahme der Leuchte ist der Stabdocht an einer Stelle mit einem Eichungswiderstand, etwa mit einem Eichungsbalken, versehen. Nach dem Zusammenschrauben der beiden Leuchtenkomponenten, Verbrennungseinheit und Brennstoffhaupttank, wird durch einen auslösenden Funkbefehl vom Getriebemotor die Flammdrosselungshülse soweit auf den Stabdocht hineingefahren, bis der Eichungsbalken am Stabdocht einen Widerstand an der eindrehende Flammdrosselungshülse auslöst und zum Stillstand kommt. Dies gibt die größtmögliche Dochtverbrennungsoberfläche frei, die vom Herstellungswerk beispielsweise auf 6 Betriebstage geeicht worden ist. Damit wird für eine installierte Messeinrichtung ein geeichter Bezugszählpunkt übertragen, der beispielsweise wie in den angeführten Zeichnungen durch einen Flammdrosselungsmesssensor in ein elektronisches Flammdrosselungszählwerk übertragen wird. Es kann damit mittels eines Impulszählwerks durch das Flammdrosselungshülsenzahnrad und dem lichtgesteuerten Flammdrosselungsmesssensor jede gewünschte Flammengröße eingestellt werden und damit auch durch vollkommenes Zurückfahren der Flammdrosselungshülse über den Stabdocht hinaus die Flamme zum Erlöschen gebracht werden und damit eine vorausbestimmte Betriebszeit beendet werden. Ein Infrarotsensor, der auf der Steuerungseinheit installiert und auf die Flamme gerichtet ist, überwacht die Betriebsanweisungen der Steuerungselektronik.When the lamp is started up by remote control, the rod wick is provided with a calibration resistor at one point, for example with a calibration bar. After screwing together the two lamp components, combustion unit and main fuel tank, the flame throttling sleeve is driven into the rod wick by a triggering radio command from the geared motor until the calibration bar on the rod wick triggers a resistance on the rotating flame throttling sleeve and comes to a standstill. This exposes the largest possible wick burning surface calibrated by the manufacturing plant to, for example, 6 days of operation. A calibrated reference meter point is thus transmitted for an installed measuring device, which is transmitted, for example, as in the drawings cited, by a flame throttling measuring sensor in an electronic flame throttling counter. Any desired flame size can be set by means of a pulse counter through the flame throttling sleeve gear wheel and the light-controlled flame throttling measuring sensor, and the flame can also be extinguished by completely retracting the flame throttling sleeve beyond the rod wick, thus ending a predetermined operating time. An infrared sensor installed on the control unit and aimed at the flame monitors the operating instructions of the control electronics.
Um sich bei einer Fernabfrage über den aktuellen Brennstoffvorrat informieren zu können, ist in der Steuerungseinheit ein Laserbrennstoffbefüllungsmesser eingebaut, der durch ein transparentes Laserdurchgangsfenster seinen Lichtstrahl auf einen im Brennstoffhaupttankinnenraum schwimmenden Laserspiegelungsschwimmring schickt, der von diesem wieder an einen Empfänger zurückreflektiert wird und beispielsweise diese Daten auf den Anzeigemonitor eines Smartphons mittels einer entsprechenden App überträgt. Es werden von dieser App nicht nur gewünschte Betriebseinstellungen über große Entfernungen weitergeleitet, sondern auch in Rückmeldungen Betriebsdaten übertragen, wie sie von Autorbordcomputer errechnet werden und Auskunft geben über den Tankbrennstoffinhalt, verbleibende Betriebszeiten bei durchschnittlichem Brennstoffverbrauch und einiges mehr. Fotovoltaikpaneele auf der Ober- und Außenseite der Steuerungseinheit versorgen die aufladbaren Batterien ausreichend mit Strom für die Steuerung der Leuchte.In order to be able to obtain information about the current fuel supply during a remote query, a laser fuel level gauge is installed in the control unit, which sends its light beam through a transparent laser window onto a laser mirror floating ring floating in the interior of the main fuel tank, which is then reflected back to a receiver and, for example, this data transmits to the display monitor of a smartphone using a corresponding app. This app not only forwards desired operating settings over long distances, but also transmits operating data as feedback, as calculated by the on-board computer and provides information about the fuel content in the tank, remaining operating times with average fuel consumption and much more. Photovoltaic panels on the top and outside of the control unit supply the rechargeable batteries with sufficient power to control the light.
Da die aus besten Werkstoffen hergestellte und mit hochwertigster Technologie ausgerüstete Steuerungseinheit nur einmal angeschafft werden muss und immer wieder mit den einfach und sehr preiswert herstellbaren Brennstoffhaupttanks gekoppelt werden kann, ergeben sich sehr günstige Betriebsstundenpreise, die zu dem eine sehr hohe Betriebssicherheit der Leuchte gewährleisten und einen Bedienungskomfort der Leuchte bieten, die eine ökologisch sinnvolle und wirkungseffiziente Beleuchtungsgestaltung bedienungsfreundlich ermöglichen. Die koppelbaren Brennstoffhaupttanks bieten aber nicht nur ihre Anwendung in fernsteuerbaren Funkbetriebsleuchten, sondern können mit einem sehr einfachen Flammdrosselungshülsenaufsatz auch manuell mit den Händen in Betrieb genommen werden, bei dem nach einem Brenndauerziffernblatt je nach Wunsch bis zu sehr lange Betriebszeiten mit unterschiedlicher Leuchtkraftabstrahlung gewählt werden kann und ebenfalls eine sehr hohe Betriebssicherheit gewährleistet wird.Since the control unit, which is made from the best materials and is equipped with the highest quality technology, only has to be purchased once and can be coupled again and again to the main fuel tanks, which can be produced easily and very inexpensively, the operating hour prices are very favorable, which also ensure a very high level of operational reliability of the light and a Offer ease of use of the light, which enable an ecologically sensible and effective lighting design in a user-friendly way. The connectable main fuel tanks not only offer their use in remote-controlled radio-operated lights, but can also be put into operation manually with a very simple flame throttling sleeve attachment, with which, depending on a burning time dial, up to very long operating times with different luminosity radiation can be selected and a very high level of operational reliability is also guaranteed.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher erläutert.The invention is explained in more detail below using exemplary embodiments with reference to the associated drawing.
Es zeigt:
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1 einen Querschnitt einer Leuchte mit Leuchtenabdeckung nach der Erfindung mit einer fernsteuerbaren Verbrennungseinheit mit einem unbeweglichen und mit einer Heizwendel und Flammenzündungsstiften ausgestatteten, sowie einer Dochtbrennstoffüberleitungsfläche versehenen und in einem Kunststoffdochtkörper fixierten Stabdocht, bei dem die Flammdrosselungshülse die kleinstmögliche Dochtverdampferkopfoberfläche freigibt, als Verbrennungseinheit auf einem Brennstoffhaupttank aufgeschraubt ist, in dem ein mit einer Beschichtung teilweise feuchtigkeitsisolierter Stabdocht mit einer Tankventilfeder die Tankdochtbrennstoffübertragungsfläche passgenau gegen die Dochtbrennstoffüberleitungsfläche der Steuerungseinheit drückt und gleichzeitig durch die Tankventilfeder das Brennstoffzuflussventil zum Brennstoffzwischenspeicher sowie der Luftzufuhrkanal in den Brennstoffhaupttank geöffnet wird und der Tankventilfederanschlag sich in einer freibeweglichen Mittelstellung befindet. -
2 einen Querschnitt der Leuchte mit Leuchtenabdeckung mit einer fernsteuerbaren Verbrennungseinheit mit einem unbeweglichen und mit einer Heizwendel und Flammzündungsstiften ausgestatteten, sowie einer Dochtbrennstoffüberleitungsfläche versehenen und in einem Kunststoffdochtkörper fixierten Stabdocht, bei dem die Flammdrosselungshülse die größtmögliche Dochtverdampferkopfoberfläche freigibt, als Verbrennungseinheit auf einem Brennstoffhaupttank aufgeschraubt ist, in dem ein mit einer Beschichtung teilweise feuchtigkeitsisolierter Stabdocht mit einer Tankventilfeder die Tankdochtbrennstoffübertragungsfläche passgenau gegen die Dochtbrennstoffüberleitungsfläche der Steuerungseinheit drückt und gleichzeitig durch die Tankventilfeder das Brennstoffzuflussventil zum Brennstoffzwischenspeicher sowie der Luftzufuhrkanal in den Brennstoffhaupttank geöffnet wird und der Tankventilfederanschlag sich in einer freibeweglichen Mittelstellung befindet. -
3 einen Querschnitt der Leuchte mit getrennter Leuchtenabdeckung und getrennter, fernsteuerbaren Verbrennungseinheit mit einem unbeweglichen und mit einer Heizwendel und Flammzündungsstiften ausgestatteten, sowie einer Dochtbrennstoffüberleitungsfläche versehenen und in einem Kunststoffdochtkörper fixierten Stabdocht, bei dem die Flammdrosselungshülse die kleinstmögliche Dochtverdampfkopfoberfläche freigibt, und im Brennstoffhaupttank die Tankventilfeder den teilweise mit einer Beschichtung feuchtigkeitsisolierten Stabdocht mit der Tankdochtbrennstoffübertragungsfläche bis zu dem Tankventilfederendanschlag über die Brennstoffhaupttankankoppelungsfläche mit Laserdurchgangsfenster und Brenndauerziffernblatt hinausdrückt.
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4 eine Draufsicht der Leuchte mit der fernsteuerbaren Verbrennungseinheit mit dem Stabdocht und der Flammdrosselungshülse in der Mitte, sowie mit dem Flammdrosselungshülsenzahnrad, dem Motorzahnrad und dem Flammdrosselungsmesssensor, als auch mit den auf der Steuerungseinheitsaußenseite befindlichen Fotovoltaikpaneelen. -
5 einen Querschnitt auf eine Leuchtenbauart mit einem Stabdochthebewerk durch auf Stabdochtzahnrillen eingreifende Motorzahnräder, die den teilweise feuchtigkeitsisolierten Stabdocht vollkommen in die Flammdrosselungshülse mit Heizwendel eingefahren haben und damit kleinste Dochtverdampferkopfoberfläche bewirken, als auch gleichzeitig den teilweise feuchtigkeitsisolierten Stabdocht vollkommen in den Dochteinschubraum eingeschoben haben und damit den Brennstoffzufluss im Brennstoffzuflussventil sowie den Luftzufuhrkanal in den Brennstoffhaupttank geschlossen haben, wodurch die Betriebsflamme zum Erlöschen gebracht wird, und ein Infrarotsensor für die Betriebssicherheit den Funktionsablauf überwacht. -
6 einen Querschnitt auf eine Leuchtenbauart mit einem Stabdochthebewerk mit einem teilweise beschichteten Stabdocht, der mit einer Stabdochteinschubfixierung in einem als Stützelement dienenden Kunststoffdochtkörper verankert ist, in dessen aufgebrachte Stabdochtzahnrillen Motorzahnräder eingreifen, in einer größtmöglich freigegebenen Dochtverdampferkopfoberflächeposition mit anliegender Heizwendel und Flammzündungsstifte, betriebsüberwachenden Infrarotsensor, und im Brennstoffhaupttank einen, durch die Druckwirkung der Tankventilfeder weit geöffnetes Brennstoffzuflussventil und Luftzufuhrkanal, durch bis zum Tankventilfederendanschlag angehobenen, zur Stützung und Feuchtigkeitsisolierung in einem Kunststoffdochtkörper teilweise eingebetteten, schlanken Stabdocht. -
7 eine Draufsicht auf eine Leuchtenbauart mit einem Stabdochthebewerk mit auf Stabdochtzahnrillen eingreifende Motorzahnräder, wobei der Stabdocht bei den Zahnrillen zur stabileren Kraftübertragung der Motorzahnräder vorteilhaft als rechteckige oder quadratische Stabdochtseitenfläche geformt ist und zum Dochtverdampferkopf hin, umgeben von der Flammdrosselungshülse, in eine runde Querschnittformgebung übergeführt wird Ein Infrarotsensor überwacht über die Steuerungselektronik den Betriebszustand und ein Laserbrennstoffbefüllungsmesser misst bei Abfrage über einen Laserspiegelungsschwimmring den aktuellen, zur Verfügung stehenden Brennstoffvorrat. -
8 einen Querschnitt einer Leuchte mit Leuchtenabdeckung mit einer von Hand einstellbaren Verbrennungseinheit, wobei der bewegliche Verbrennungsstabdocht mit einer schwächeren Flammdrosselungshülsenfeder in einem Dochtführungsrohr gegen den Tankstabdocht, der eine stärkere Tankventilfeder aufweist und bis zum Tankventilfederendanschlag gedrückt wird, einen Brennstoffflusskontakt zwischen dem Tankdochtbrennstoffübertragungsfläche und der Dochtbrennstoffüberleitungsfläche herstellt. Gleichzeitig wird von der stärkeren Tankventilfeder das Brennstoffzuflussventil und der Luftzufuhrkanal im Brennstoffhaupttank geöffnet. Der Stabdocht der Verbrennungseinheit weißt eine Eichungsmarkierung auf, die beispielsweisevon Herstellungswerk auf 20 Betriebstage geeicht ist, sodass für die Inbetriebnahme der Leuchte die Flammdrosselungshülse soweit auf das Brennstofftankgewinde aufgeschraubt wird, bis die Flammdrosselungsöffnung in gleicher Höhe mit der Eichungsmarkierung ist und anschließend das Brennstoffziffernblatt in der Brennstoffziffernblattschiene auf die 20 Tage Brenndauerziffernblattanzeige mit dem Brenndauerziffernblattzeiger in gleicher Übereinanderstellung sich befindet. Ein Eichungsvorgang ist auch möglich, in dem die Länge vom Dochtführungsrohr vom Herstellungswerk auf ein geeichtes Maß bestimmt worden ist, sodass beim Aufschrauben der Flammdrosselungshülse auf das Brennstofftankgewinde das Dochtführungsrohr soweit auf dem Stabdocht zurückgleitet, bis die untere Dochtführungsöffnung auf dem Kegel der Oberseite von der Dochtbrennstoffübertragungsfläche aufliegt und die größtmögliche, geeichte Dochtverbrennungsoberfläche freigibt. Das Brenndauerziffernblatt wird daraufhin mit der kleinsten Betriebsdauertagesanzeige unter den Brenndauerziffernblattzeiger geschoben. Damit ist das Brenndauerziffernblatt auf die Flammdrosselungshülse abgestimmt und kann mit dem Brenndauerziffernblattzeiger jede beliebige Betriebsdauereinstellung am festliegenden Brenndauerziffernblatt vorgenommen werden, ohne dass dabei jedoch mit dem Brenndauerziffernblattzeiger die „STOP“ Markierung überschritten werden darf. Die Abbildung zeigt die kleinste Stabdochtverbrennungsoberfläche. -
9 einen Querschnitt einer Leuchte mit Leuchtenabdeckung mit einer von Hand einstellbaren Verbrennungseinheit, wobei der bewegliche Verbrennungsstabdocht in einem Kunststoffdochtkörper fixiert ist und mit einer schwächeren Flammdrosselungshülsenfeder in einem Dochtführungsrohr gegen den Tankstabdocht, der eine stärkere Tankventilfeder aufweist, beim Zusammenschrauben der Leuchtenkomponenten den Brennstoffkontakt zwischen der Tankdochtbrennstoffübertragungsfläche und der Dochtbrennstoffüberleitungsfläche herstellt. Gleichzeitig wird von der stärkeren Tankventilfeder das Brennstoffzuflussventil und der Luftzufuhrkanal im Brennstoffhaupttank geöffnet. Die Flammdrosselungshülse wird mit dem Flammdrosselungshülsengewinde auf das Brennstofftankgewinde immer weiter aufgeschraubt und drückt dabei die stärkere Tankventilfeder die schwächere Flammdrosselungshülsenfeder immer mehr zusammen. Dabei wird das Dochtführungsrohr mit der Flammdrosselungshülse immer mehr am Stabdocht zurückgeführt, wodurch die Öffnung der Flammdrosselungshülse eine immer größer werdende Dochtverbrennungsoberfläche freigibt, bis die Flammdrosselungshülse auf dem Eichungsbalken des Kunststoffdochtkörpers zum Aufliegen kommt, und auch die untere Öffnung des Dochtführungsrohres auf dem Kegel auf der Oberseite der Dochtbrennstoffüberleitungsfläche zum Aufliegen kommt, sodass bei dieser Endstelle die größtmögliche Dochtverbrennungsoberfläche freigeworden ist, die von der Herstellungsfirma beispielsweise auf 6 Betriebstage geeicht worden ist. Zur Abstimmung des Brenndauerziffernblattes wird dieses in der Brenndauerziffernblattschiene so weit verschoben, bis die 6 Tage Betriebsdaueranzeige genau unter dem Brenndauerziffernblattzeiger liegt. Damit ist der Eichungsvorgang abgeschlossen und kann für die anschließende Betriebsdauereinstellung jede Betriebsdauer am Brenndauerziffernblatt eingestellt werden, wobei aber die „STOP“ Markierung auf dem Brenndauerziffernblatt nicht mehr überschritten werden darf. Durch das Umschließen des Stabdochtes mit einem Kunststoffdochtkörper wird die Masse des Stabdochtes möglichst gering gehalten, wodurch eine schnellere Dochtsättigung bei der Inbetriebnahme, als auch eine kürzere Außerbetriebnahme bewirkt wird, was bei speziell zeitgesteuerten, fernsteuerbare Leuchte von Vorteil ist. -
10 einen Querschnitt einer Leuchte mit getrennter Leuchtenabdeckung und einer von Hand einstellbaren, getrennten Verbrennungseinheit mit einem beweglichen Verbrennungsstabdocht und der Flammdrosselungshülse in der Leuchtenabdeckung eingeschraubt. Der Brennstoffhaupttank, der in seiner Bauart auch für fernsteuerbare Leuchten verwendet wird, ist mit einem Tankaufschraubdeckel versehen, der auf das Brennstofftankgewinde aufgeschraubt ist und der Dichtungsring auf dem Tankventilfederendanschlag zum Abdichten aufliegt, sowie die Tankventilfeder so weit zusammendrückt, dass dabei der eingeschobene Tankstabdocht auch das Brennstoffzuflussventil und den Luftzufuhrkanal an zwei Dichtungsringen schließt. Alternativ wird auch ein Tankaufschraubdeckel dargestellt, der sowohl auf das Brennstofftankgewinde als auch auf das Gehäuseschraubgewinde aufgeschraubt wird und die Deckelfläche eine Wellenform aufweist, um entstehende Spannungen am Tankaufschraubdeckel zwischen den beiden Aufschraubgewinden ausreichend auszugleichen. -
11 eine Draufsicht auf den Brennstoffhaupttank der Leuchte, der in seiner Bauart sowohl für die ferngesteuerte Leuchte als auch für die von Hand einstellbare Leuchtdauer und Inbetriebnahme geeignet ist und in der Mitte die Tankdochtbrennstoffübertragungsfläche zeigt, umgeben von dem Brennstofftankgewinde, dem Laserdurchgangsfenster und anschließend dem Brenndauerziffernblatt in der Brenndauerziffernblattschiene und zuletzt ganz außen die Beschreibung und Betriebsanleitung. -
12a eine Draufsicht auf das Brenndauerziffernblatt, das etwa aus einem feuchtigkeitsbeständigen Karton gestanzt und bedruckt ist, das auf den Außenrändern mit einer gepressten Wellenform versehen ist, um durch einen angepassten Bewegungswiderstand in der Brenndauerziffernblattschiene ein unbeabsichtigtes Verschieben der eichungsabgestimmten Lage des Brenndauerziffernblattes bei der Brenndauereinstellung mit der Flammdrosselungshülse und dem Brenndauerziffernblattzeiger auf die Tagesbetriebsdaueranzeige des Brenndauerziffernblattes zu vermeiden. -
12b eine Draufsicht auf den Brennstoffhaupttank, auf dem für die mit der Hand manuell in Betrieb zu nehmende Leuchte die Verbrennungseinheit aufgeschraubt ist. Es wird der Eichungsvorgang dargestellt, bei dem die Flammendrosselungshülse so weit auf das Brennstofftankgewinde aufgeschraubt wird, bis die Öffnung des Dochtführungsrohres in gleicher Höhe mit der Eichungsmarkierung am Stabdocht ist,wie 13 zeigt. Die von dem Herstellungswerk beispielsweise auf 20 Betriebsdauertage geeichte und markierte Dochtverbrennungsoberfläche wird anschließend auf das Brenndauerziffernblatt übertragen, in dem das Brenndauerziffernblatt in der Brenndauerziffernblattschiene so weit verschoben wird, bis die 20 Brenndauerziffernblatttagesanzeige sich unter dem Brenndauerziffernblattzeiger befindet. Wird die Einstellung des Brenndauerziffernblattes auf die vom Herstellungswerk geeichte Dochtverbrennungsoberfläche über einen Eichungsbalken durchgeführt, dann wird die Flammdrosselungshülse so weit auf das Brennstofftankgewinde aufgeschraubt, bis die Flammdrosselungshülse auf dem Eichungsbalken des Stabdochtes zum Aufliegen kommt und damit die größtmögliche Dochtverbrennungsoberfläche und kürzeste Brenndauerzeit aufweist, worauf das Brenndauerziffernblatt so weit in der Brenndauerziffernblattschiene verschoben wird, bis die 6 Betriebsdauertagesanzeige sich unter dem Brenndauerziffernblattzeiger befindet. Damit ist der Eichungsvorgang abgeschlossen und es kann jede Tageseinstellung vorgenommen werden, ohne dass jedoch mit dem Brenndauerziffernblattzeiger die „STOP“ Markierung auf dem Brenndauerziffernblatt überschritten werden darf. Bei der Verwendung des Brennstoffhaupttank für die manuelle Inbetriebnahme und Betriebsdauereinstellung hat das Laserdurchgangsfenster auf dem Brennstoffhaupttank keine Funktionsaufgabe zu erfüllen. -
13 einen Querschnitt der Leuchte mit Leuchtenabdeckung in einer einfacheren Bauausführung des Brennstoffhaupttanks mit einer unbeweglichen Tankdochtbrennstoffübertragungsfläche und handelsüblichem Docht, mit einer manuell einstellbaren Flammenregelungseinheit in der Eichungsposition, bei der sich die Flammdrosselungshülseöffnung in gleicher Höhe mit der Eichungsmarkierung befindet und jene Dochtverbrennungsoberflächegröße freigibt, die auf dem Brenndauerziffernblatt vom Herstellungswerk geeicht und mit einer Tageszahl vermerkt worden ist, sodass anschließend das Brenndauerziffernblatt in der Brenndauerziffernblattschiene mit der geeichten Brenndauertageszahl und dem Brenndauerziffernblattzeiger in übereinanderliegende Stellung geschoben werden muss und der Eichungsvorgang damit abgeschossen ist. Zur Betriebsdauereinstellung kann dann mit der Flammdrosselungshülse und dem darauf befindlichen Brenndauerziffernblattzeiger jede beliebige Brenndauer auf dem Brenndauerziffernblatt eingestellt werden, ohne dass dabei aber die „Stopp“-Markierung auf dem Brenndauerziffernblatt überschritten werden darf. Die Flammdrosselungshülsenfeder drückt die Dochtbrennstoffüberleitungsfläche des beweglichen Stabdocht auf die unbewegliche Tankdochtbrennstoffübertragungsfläche, die den Brennstoff über einen handelsüblichen Docht bezieht, der zu seiner Stabilität mit einem Stab und/oder in einem Rohr gestützt ist, und teilweise mit einem integrierten Luftzufuhrkanal versehen ist. -
14 einen Querschnitt der Leuchte mit Leuchtenabdeckung und einer eigenen, auf dem Brennstoffhaupttank aufgeschraubten Verbrennungseinheit, bei der ein auf größtmögliche Verbrennungsoberfläche eingestellter Stabdocht mit einer Stabdochteinschubfixierung in einem Kunststoffdochtkörper mit Luftzufuhrkanal unbeweglich verankert ist und in einem abgeschlossenem System die Flammdrosselungshülse mit Brenndauerziffernblattzeiger bereits vom Herstellungswerk auf das fest montierte Brenndauerziffernblatt geeicht worden ist. Die Tankdochtbrennstoffübertragungsfläche im Brennstoffhaupttank besteht aus einem elastischen, saugfähigen Werkstoff, der über einen handelsüblichen Dochtwerkstoff mit einem Dochtstützungsstab und/oder Dochtstützungsrohr und integrierten Luftzufuhrkanal den Brennstoff aus dem Tankraum bezieht. Die Kontaktherstellung für den Brennstofffluss von der Tankdochtbrennstoffübertragungsfläche zur Dochtbrennstoffüberleitungsfläche braucht bei dieser Brennstoffhaupttankbauweise nicht mehr über eine Andruckfeder erfolgen, sondern wird durch die natürliche Ausdehnung des elastischen Werkstoff der Tankdochtbrennstoffübertragungsfläche bewerkstelligt. -
15 einen Querschnitt der Leuchte mit Leuchtenabdeckung mit einer ferngesteuerten Verbrennungseinheit mit einem in einem Führungsrohr mit Flammdrosselungshülsenfeder beweglichen und mit einer Heizwendel und Flammzündungsstiften ausgestatteten, teilweise beschichteten Stabdocht mit einer auf kleinstmöglich eingestellter Dochtverdampferkopfoberfläche, der einen Eichungsbalken oder auch Eichungshohlkegelstumpf aufweist, der für den Eichungsvorgang der Flammdrosselungshülse im dargestellten Modell eine Anpassungsbewegungstoleranz des Stabdochtes zur festmontierten Tankdochtbrennstoffübertragungsfläche von bis zu plus/minus 2 Millimeter freihält. Ein Flammdrosselungsmesssensor zählt die Lichtimpulse vom Flammdrosselungshülsenzahnrad ausgehend für die Flammengrößensteuerung und ein in der Zeichnung dargestellter Laserstrahl von einem Laserbrennstoffbefüllungsmesser wird durch ein Laserdurchgangsfenster auf den Laserspiegelungsschwimmring im Brennstoffhaupttank gestrahlt und von diesem wieder an den Laserbrennstoffbefüllungsmesser zurückgespiegelt, sodass dieser aus der sich ergebenden Zeitverzögerung den aktuellen Brennstoffvorrat errechnen kann, der für den weiteren Betrieb noch zur Verfügung steht. -
16 einen Querschnitt der Leuchte mit Leuchtenabdeckung mit einer ferngesteuerten Verbrennungseinheit mit einem in einem Führungsrohr mit Flammdrosselungshülsenfeder beweglichen und mit einer Heizwendel und Flammzündungsstiften ausgestatteten, teilweise beschichteten Stabdocht mit einer auf größtmöglich eingestellter Dochtverdampferkopfoberfläche, der einen Eichungsbalken oder auch Eichungshohlkegelstumpf aufweist, der für den Eichungsvorgang der Flammdrosselungshülse im dargestellten Modell eine Anpassungsbewegungstoleranz des Stabdochtes zur festmontierten Tankdochtbrennstoffübertragungsfläche von bis zu plus/minus 2 Millimeter freihält. Für den Eichungsvorgang wird die Flammdrosselungshülse vom Getriebemotor soweit auf das Gewinde aufgeschraubt, bis sie auf dem Eichungsbalken oder auch Eichungshohlkegelstumpf aufliegt und durch den ausgelösten Widerstand der Getriebemotor abschaltet. Damit ist die größtmögliche Dochtverbrennungsoberfläche freigelegt, die beispielsweise vom Herstellungswerk auf 6 Tage Betriebszeit geeicht ist. Ein Flammdrosselungsmesssensor übernimmt diese Position und zählt die Lichtimpulse vom Flammdrosselungshülsenzahnrad für die weitere Flammengrößensteuerung. Ein Laserbrennstoffbefüllungsmesser errechnet bei Bedarf mit einem Lichtstrahl über einen reflektierenden Laserspiegelungsschwimmring den aktuellen Brennstoffvorrat. -
17 einen Querschnitt der Leuchte mit Leuchtenabdeckung mit einer ferngesteuerten Verbrennungseinheit mit einem beweglichen Stabdocht und mit einer auf dem Dochtführungsrohr montierten Heizwendel sowie auf der Steuerungseinheitsoberseite befestigten Zündungsstiften, sodass im Stabdocht keine elektrischen Bauteile verarbeitet sind, mit einer auf kleinstmöglich eingestellter Dochtverbrennungsoberfläche. Die Stromübertragungsleitung für die Heizwendel verlauft auf dem Dochtführungsrohr. Die Position des Eichungsbalken, der sich in einem freien Spalt des Dochtführungsrohrs bewegen kann, erlaubt einen aufliegenden Höhenunterschied beim Komponentenzusammenschrauben als Verbindungstoleranz der Dochtbrennstoffüberleitungsfläche zur Tankdochtbrennstoffübertragungsfläche von bis zu plus/minus 2 Millimeter und wird von der Flammdrosselungshülsenfeder am Dochtführungsrohr an den Stabdocht angepasst. Ein Infrarotsensor kontrolliert dien Zündungsvorgang und überwacht den laufenden Betriebszustand. Ein lichtgesteuerter Flammendrosselungsmesssensor zählt die Impulse vom Flammdrosselungshülsenzahnrad für die Flammengrößensteuerung und ein Laserbrennstoffbefüllungsmesser errechnet über einen reflektierenden Laserspiegelungsschwimmring in Brennstoffhaupttank aus der ergebende Zeitverzögerung den aktuellen Brennstoffvorrat. Die festmontierte Tankdochtbrennstoffübertragungsfläche wird über einen, mit einem Stab gestützten, handelsüblichen Docht mit integriertem Luftzufuhrkanal mit Flüssigbrennstoff versorgt. Ein Infrarotsensor kontrolliert den Zündungsvorgang und überwacht über die gesamte Betriebszeit das Vorhandensein einer Flamme. Beiden Zeichnungen von 17 ,18 und 19 wird eine zweite Möglichkeit der Kraftübertragung vom Getriebemotor zum Flammdrosselungshülsenzahnrad dargestellt. -
18 einen Querschnitt einer Leuchte mit Leuchtenabdeckung mit einer ferngesteuerten Verbrennungseinheit mit einem beweglichen und mit einer auf dem Dochtführungsrohr montierten Heizwendel sowie auf der Steuerungseinheitsoberseite befestigten Zündungsstiften, sodass der Stabdocht keine elektrischen Bauteile enthält, mit einer auf größtmöglich eingestellter Verbrennungsoberfläche. Die Darstellung zeigt den Eichungsvorgang, bei dem die Flammdrosselungshülse soweit auf das Steuerungseinheitsgewinde aufgeschraubt wird, bis der Eichungsbalken eine Widerstand auf die Flammdrosselungshülse auslöst und zum Aufliegen kommt. Die größtmöglich freigegebene Dochtverbrennungsoberfläche ist damit erreicht und wurde vom Herstellungswerk beispielsweise auf 6 Betriebstage geeicht. Diese Positionseinstellung wird von dem Flammdrosselungsmesssensor übernommen und kann danach anschließend über die Lichtimpulszählung vom Flammdrosselungshülsenzahnrad jede angewählte Flammengröße einstellen. Die Flammdrosselungshülsenfeder drückt im Dochtführungsrohr den Stabdocht mit Dochtbrennstoffüberleitungsfläche gegen die festmontierte Tankdochtbrennstoffübertragungsfläche und erlaubt für den Eichungsvorgang eine Höhenunterschiedslage von plus/minus 2 Millimeter. Von einem Infrarotsensor wird der Zündungsvorgang kontrolliert und der laufende Betriebszustand überwacht. -
19 einen Querschnitt einer Leuchte mit getrennter Leuchtenabdeckung und getrennter, fernsteuerbaren Verbrennungseinheit mit einem beweglichen, teilweise beschichteten Stabdocht und auf dem Dochtführungsrohr montierter Heizwendel, sowie auf der Steuerungseinheitsoberseite befestigte Zündungsstifte, wobei der Stabdocht keine elektrischen Bauteile enthält. Die Flammdrosselungshülsenfeder drückt die Eichungsbalken des Stabdocht gegen den Gewindeabschlusskegel, der ein Herausfallen des Stabdochts aus der Steuerungseinheit verhindert. Die Tankdochtbrennstoffübertragungsfläche auf dem Brennstoffhaupttank ist für den sicheren Transport und Lagerung mit einer Abziehversiegelungsfolie verschlossen. -
20 eine Draufsicht einer Leuchte mit der fernsteuerbaren Verbrennungseinheit mit dem Stabdocht und der Flammdrosselungshülse in der Mitte, den Zündungsstiften und dem Infrarotsensor, sowie die auf der Steuerungseinheit oben und auf der Außenseite befindlichen Fotovoltaikpaneele. Ein in der Leuchtenumgebung fest verankerter Transponder sichert die Ortsgebundenheit der fernsteuerbaren Leuchte für ihr ausschließliches Funktionieren an ihrem Aufstellungsort.
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1 a cross section of a lamp with lamp cover according to the invention with a remote controllable combustion unit with an immovable rod wick equipped with a heating coil and flame ignition pins, as well as a wick fuel transfer surface and fixed in a plastic wick body, in which the flame throttling sleeve releases the smallest possible wick evaporator head surface, screwed as a combustion unit on a main fuel tank in which a partially moisture-insulated rod wick with a coating presses the tank wick fuel transfer surface with a tank valve spring with a precise fit against the wick fuel transfer surface of the control unit and at the same time the fuel supply valve to the intermediate fuel store and the air supply channel into the main fuel tank are opened by the tank valve spring and the tank valve spring stop is in a freely movable center position. -
2 a cross-section of the lamp with lamp cover with a remote-controlled combustion unit with an immovable rod wick equipped with a heating coil and flame ignition pins, as well as a wick fuel transfer surface and fixed in a plastic wick body, in which the flame throttling sleeve releases the largest possible wick evaporator head surface, is screwed as a combustion unit on a main fuel tank, in a partially moisture-insulated rod wick with a tank valve spring presses the tank wick fuel transfer surface with a precise fit against the wick fuel transfer surface of the control unit and at the same time the fuel supply valve to the intermediate fuel store and the air supply channel into the main fuel tank are opened by the tank valve spring and the tank valve spring stop is in a freely movable middle position. -
3 a cross section of the lamp with separate lamp cover and separate, remotely controllable combustion unit with an immovable rod wick equipped with a heating coil and flame ignition pins, as well as a wick fuel transfer surface and fixed in a plastic wick body, in which the flame throttling sleeve releases the smallest possible wick evaporator head surface, and in the main fuel tank the tank valve spring partially with a coating of moisture-insulated rod wick with the tank wick fuel transfer surface up to the tank valve spring end stop over the main fuel tank coupling surface with laser passage window and burn time dial.
-
4 a top view of the lamp with the remote controllable combustion unit with the rod wick and flame choke sleeve in the middle, as well as the flame choke sleeve gear, the motor gear and the flame choke measuring sensor, as well as the photovoltaic panels located on the control unit exterior. -
5 a cross-section of a lamp design with a rod wick lifting mechanism through motor gears engaging on rod wick toothed grooves, which have retracted the partially moisture-insulated rod wick completely into the flame throttling sleeve with heating coil and thus cause the smallest wick evaporator head surface, and at the same time have pushed the partially moisture-insulated rod wick completely into the wick insertion space and thus the fuel flow in the fuel supply valve as well as the air supply duct in the main fuel tank have closed, whereby the operating flame is extinguished, and an infrared sensor for operational safety monitors the functional process. -
6 a cross-section of a lamp design with a rod wick lifting mechanism with a partially coated rod wick, which is anchored with a rod wick insertion fixation in a plastic wick body serving as a support element, in whose applied rod wick toothed grooves motor gears engage, in a wick evaporator head surface position that is as far as possible released with adjacent heating coil and flame ignition pins, operation-monitoring infrared sensor, and in the The main fuel tank has a fuel supply valve and air supply channel, which is wide open due to the pressure effect of the tank valve spring, and a slim rod wick that is raised to the tank valve spring end stop and partially embedded in a plastic wick body for support and moisture insulation. -
7 a top view of a lamp design with a rod wick lifting mechanism with motor gears engaging in rod wick toothed grooves, the rod wick being advantageously shaped as a rectangular or square rod wick side surface in the toothed grooves for more stable power transmission of the motor gears and being converted into a round cross-sectional shape towards the wick evaporator head, surrounded by the flame throttling sleeve An infrared sensor monitors the operating status via the control electronics and a laser fuel filling meter measures the current available fuel supply via a laser mirrored floating ring. -
8th Figure 12 is a cross-section of a lamp with lamp cover having a manually adjustable combustion unit with the movable combustion rod wick making fuel flow contact between the tank wick fuel transfer surface and the wick fuel transfer surface with a weaker flame choking sleeve spring in a wick guide tube against the tank rod wick having a stronger tank valve spring and pushed to the tank valve spring end stop. At the same time, the fuel supply valve and the air supply channel in the main fuel tank are opened by the stronger tank valve spring. The rod wick of the combustion unit has a calibration mark, which is calibrated by the manufacturer for 20 operating days, for example, so that to put the lamp into operation, the flame choke sleeve is screwed onto the fuel tank thread until the flame choke opening is level with the calibration mark and then the fuel dial is in the Fuel dial track on the 20 day burn time dial indicator with the burn time dial hand in the same superimposed position. A calibration procedure is also possible in which the length of the wick guide tube has been determined by the manufacturing plant to a calibrated dimension so that when the flame throttling sleeve is screwed onto the fuel tank thread the wick guide tube slides back on the rod wick until the lower wick guide opening is on the cone of the top of the wick fuel transfer surface rests and releases the largest possible calibrated wick burning surface. The burn time dial is then pushed under the burn time dial hand with the smallest operating time day display. The combustion time dial is thus matched to the flame throttling sleeve and the combustion time dial pointer can be used to set any operating time on the fixed combustion time dial, but without exceeding the “STOP” mark with the combustion time dial hand. The figure shows the smallest stick wick burning surface. -
9 a cross section of a lamp with lamp cover with a manually adjustable combustion unit, with the movable combustion rod wick fixed in a plastic wick body and with a weaker flame choking sleeve spring in a wick guide tube against the tank rod wick, which has a stronger tank valve spring, when screwing together the lamp components the fuel contact between the tank wick fuel transfer surface and which produces wick fuel transition area. At the same time, the fuel supply valve and the air supply channel in the main fuel tank are opened by the stronger tank valve spring. The flame choke sleeve is screwed further and further onto the fuel tank thread with the flame choke sleeve thread and the stronger tank valve spring compresses the weaker flame choke sleeve spring more and more. In doing so, the wick guide tube with the flame choking sleeve is guided back more and more on the rod wick, whereby the opening of the flame choking sleeve releases an ever-increasing wick combustion surface until the flame choking sleeve comes to rest on the calibration bar of the plastic wick body, and also the lower opening of the wick guide tube on the cone on the top the wick fuel transfer surface comes to rest, so that the largest possible wick combustion surface is at this end point has become free, which has been calibrated by the manufacturing company, for example, to 6 operating days. To adjust the burn time dial, this is moved in the burn time dial rail until the 6-day operating time display is exactly below the burn time dial hand. This completes the calibration process and any operating time can be set on the burning time dial for the subsequent operating time setting, but the “STOP” marking on the burning time dial may no longer be exceeded. By enclosing the rod wick with a plastic wick body, the mass of the rod wick is kept as low as possible, which means that the wick saturates more quickly when it is put into operation and that it is taken out of operation more quickly, which is an advantage with specially time-controlled, remote-controlled lights. -
10 a cross section of a lamp with separate lamp cover and a manually adjustable, separate combustion unit with a movable combustion rod wick and the flame choke sleeve screwed in the lamp cover. The main fuel tank, which is also used for remote-controlled lights in its design, is equipped with a screw-on tank cap, which is screwed onto the fuel tank thread and the sealing ring rests on the tank valve spring end stop for sealing, and the tank valve spring is compressed so far that the inserted tank rod wick also Fuel supply valve and the air supply channel closes on two sealing rings. Alternatively, a screw-on tank cap is also shown, which is screwed onto both the fuel tank thread and the housing screw thread and the cover surface has a wavy shape in order to adequately compensate for any stresses that arise on the screw-on tank cap between the two screw-on threads. -
11 a plan view of the light's main fuel tank, which is of a design suitable for both the remote controlled light and manually adjustable burn time and start-up, showing the tank wick fuel transfer surface in the center, surrounded by the fuel tank thread, the laser transmission window and then the burn time dial in the Burn time dial rail and finally on the outside the description and operating instructions. -
12a a top view of the burn time dial, which is stamped and printed approximately from a moisture-resistant cardboard, which is provided with a pressed waveform on the outer edges, in order to prevent unintentional shifting of the calibration-tuned position of the burn time dial during burn time adjustment with the flame throttling sleeve by means of an adapted movement resistance in the burn time dial rail and the burn time dial pointer to the daily run time display of the burn time dial. -
12b a top view of the main fuel tank, on which the combustion unit for the lamp to be manually operated is screwed. The calibration procedure is shown, in which the flame throttling sleeve is screwed onto the fuel tank thread until the opening of the wick guide tube is level with the calibration mark on the rod wick, as shown in FIG13 indicates. The wick combustion surface, calibrated and marked by the manufacturing plant for example to 20 operating life days, is then transferred to the operating time dial by sliding the operating time dial in the operating time dial rail until the 20 operating time dial day indicator is located under the operating time dial pointer. If the burn time dial is adjusted to the wick combustion surface calibrated by the manufacturer via a calibration bar, then the flame throttling sleeve is screwed onto the fuel tank thread until the flame throttling sleeve rests on the calibration bar of the rod wick and thus has the largest possible wick combustion surface and the shortest burning time, whereupon the the burn time dial is shifted in the burn time dial rail until the 6 operating time day display is under the burn time dial hand. This completes the calibration process and any day setting can be made without exceeding the "STOP" mark on the burn time dial with the burn time hand. When using the main fuel tank for manual start-up and operating time setting, the laser passage window on the main fuel tank does not have to fulfill any functional task. -
13 a cross-section of the lamp with lamp cover in a simpler design of the main fuel tank with an immovable tank wick fuel transfer surface and commercial wick, with a manually adjustable flam ment control unit in the calibration position with the flame throttling sleeve opening level with the calibration mark and exposing that wick combustion surface area which has been calibrated and dated on the burn time dial by the manufacturing plant and then the burn time dial in the burn time dial rail with the burn time dial and the calibrated day number Burn time dial hands must be pushed into the superimposed position and the calibration process is thus completed. To set the operating time, any desired combustion time can be set on the combustion time dial using the flame throttling sleeve and the combustion time dial pointer located on it, but without exceeding the "stop" marking on the combustion time dial. The flame throttling sleeve spring presses the wick fuel transfer surface of the movable rod wick onto the stationary tank wick fuel transfer surface, which draws fuel via a commercial wick, which is rod and/or tube supported for stability and partially fitted with an integral air supply duct. -
14 a cross-section of the lamp with lamp cover and its own combustion unit screwed onto the main fuel tank, in which a rod wick adjusted to the largest possible combustion surface is anchored immovably with a rod wick insert fixation in a plastic wick body with air supply duct and in a closed system the flame throttling sleeve with combustion duration dial pointer already from the manufacturing plant to the firm mounted burn time dial has been calibrated. The tank wick fuel transfer surface in the main fuel tank consists of an elastic, absorbent material which draws the fuel from the tank space via a commercially available wick material with a wick support rod and/or wick support tube and integrated air supply channel. In this main fuel tank design, the fuel flow from the tank wick fuel transfer surface to the wick fuel transfer surface no longer needs to be brought into contact with a pressure spring, but rather is accomplished by the natural expansion of the elastic material of the tank wick fuel transfer surface. -
15 a cross-section of the lamp with lamp cover with a remote-controlled combustion unit with a partially coated rod wick that can be moved in a guide tube with a flame throttling sleeve spring and is equipped with a heating coil and flame ignition pins, with a wick evaporator head surface set to the smallest possible size, which has a calibration bar or also a calibration hollow truncated cone, which is used for the calibration process of the flame throttling sleeve in the model shown, an adjustment movement tolerance of the rod wick to the permanently mounted tank wick fuel transfer surface of up to plus/minus 2 millimeters is left free. A flame choke gauge sensor counts the light pulses from the flame choke sleeve gear for flame size control and a laser beam from a laser fuel gauge shown in the drawing is projected through a laser transmission window onto the laser reflecting floating ring in the main fuel tank and reflected back to the laser fuel gauge so that the resulting time delay shows the current fuel level can calculate which is still available for further operation. -
16 a cross-section of the lamp with lamp cover with a remote-controlled combustion unit with a partially coated rod wick that can be moved in a guide tube with a flame throttling sleeve spring and is equipped with a heating coil and flame ignition pins, with a wick evaporator head surface set to the largest possible size, which has a calibration bar or also a calibration hollow truncated cone, which is used for the calibration process of the flame throttling sleeve in the model shown, an adjustment movement tolerance of the rod wick to the permanently mounted tank wick fuel transfer surface of up to plus/minus 2 millimeters is left free. For the calibration process, the flame throttling sleeve is screwed onto the thread by the geared motor until it rests on the calibration bar or calibration hollow cone and the geared motor switches off due to the resistance triggered. This exposes the largest possible wick combustion surface, which is calibrated by the manufacturing plant, for example, to an operating time of 6 days. A flame choke meter sensor takes over this position and counts the light pulses from the flame choke sleeve gear for further flame size control. If necessary, a laser fuel gauge calculates the current fuel level with a light beam via a reflecting laser mirror floating ring. -
17 a cross-section of the lamp with lamp cover with a remote-controlled combustion unit with a movable rod wick and with a heating coil mounted on the wick guide tube and ignition pins fixed on the top of the control unit so that no electrical components are processed in the rod wick, with a wick combustion surface set to the smallest possible size. The power transmission line for the heating coil runs on the wick guide tube. The position of the calibration beam, which can move in a free gap of the wick guide tube, allows an overlying height difference when components are screwed together as a connection tolerance of the wick fuel transfer surface to the tank wick fuel transfer surface of up to plus/minus 2 millimeters and is adjusted by the flame choke sleeve spring on the wick guide tube to the rod wick. An infrared sensor controls the ignition process and monitors the current operating status. A light-controlled flame choke gauge sensor counts pulses from the flame choke sleeve gear for flame size control and a laser fuel gauge uses a reflective laser mirror floating ring in the main fuel tank to calculate the actual fuel level from the resulting time delay. The fixed tank wick fuel transfer surface is supplied with liquid fuel via a rod supported commercial wick with an integral air supply duct. An infrared sensor controls the ignition process and monitors the presence of a flame over the entire operating time. In the drawings of17 ,18 and19 a second possibility of power transmission from the geared motor to the flame throttling sleeve gear is shown. -
18 a cross-section of a lamp with lamp cover with a remote-controlled combustion unit with a movable and with a heating coil mounted on the wick guide tube and ignition pins fixed on the top of the control unit so that the wick contains no electrical components, with a combustion surface set to the largest possible. The illustration shows the calibration process, in which the flame throttling sleeve is screwed onto the thread of the control unit until the calibration bar triggers a resistance on the flame throttling sleeve and comes to rest. The largest possible approved wick combustion surface has thus been reached and was calibrated by the manufacturing plant, for example, to 6 operating days. This position adjustment is taken over by the flame choke measuring sensor and can thereafter subsequently set any selected flame size via the light pulse count from the flame choke sleeve gear. The flame throttling sleeve spring presses the rod wick with wick fuel transfer surface in the wick guide tube against the permanently mounted tank wick fuel transfer surface and allows a height difference of plus/minus 2 millimeters for the calibration process. The ignition process and the ongoing operating status are monitored by an infrared sensor. -
19 a cross-section of a lamp with a separate lamp cover and a separate, remote-controlled combustion unit with a movable, partially coated rod wick and a heating coil mounted on the wick guide tube, and ignition pins attached to the top of the control unit, the rod wick containing no electrical components. The flame throttling sleeve spring presses the rod wick calibration bars against the threaded end cone which prevents the rod wick from falling out of the control unit. The tank wick fuel transfer surface on the main fuel tank is sealed with a peel seal film for safe transportation and storage. -
20 Figure 12 is a top view of a lamp showing the remote controllable combustion unit with the rod wick and flame choke sleeve in the centre, the ignition pins and the infrared sensor, and the photovoltaic panels on the control unit at the top and on the outside. A transponder firmly anchored in the vicinity of the lamp ensures that the remote-controlled lamp is local so that it can only function at its installation site.
Die als elektronisch fernsteuerbar oder auch manuell mit der Hand in Betrieb zu nehmende, ausgebildete Leuchte besteht aus zwei kompatible Komponenten, die miteinander mit einem Schraubgewinde oder auch sonstigen Verbindungsvorrichtung zusammengeführt werden, wobei der Brennstoffhaupttank 24 sowohl für die fernsteuerbare Leuchte als auch für die manuell in Betrieb zu nehmende Leuchte verwendet wird, sodass mit einer Tankdochtbrennstoffübertragungsfläche 7 der Brennstofffluss durch Kontakt mit einer Dochtbrennstoffüberleitungsfläche 6 hergestellt wird. Diese Kontaktherstellung kann sowohl von einer Tankventilfeder 14 als auch von einer Flammdrosselungshülsenfeder 13 aus gehen oder auch durch einen saugfähigen, elastischen Werkstoff der Kontaktflächen erfolgen. Der Docht 56 im Brennstoffhaupttank 24 kann bei unterschiedlicher Funktionsbauart aus einem Stabdocht 1 bestehen, der in seiner Mechanik mit einer Tankventilfeder 14 und einem Tankventilfederendanschlag 16 auch als Brennstoffzuflussventil 28 eingesetzt wird und gleichzeitig mit der Dochtbewegung auch den Luftzufuhrkanal 17 in den Brennstoffhaupttank steuert. In einem Brennstoffzwischenspeicher 25 wird über ein Niveaureglungsventil 26 der gleichmäßige Brennstoffzufluss zur unbeschichteten Dochtoberfläche 4 vom Stabdocht 1 bewerkstelligt, um größere Druckunterschiede bei vollem, beziehungsweise bei fast leerem Brennstoffhaupttank 24 zu vermeiden und damit eine immer gleichmäßige Dochtsättigung zu erzielen, die eine möglichst genauen Einhaltung der vorgegebenen und geeichten Betriebsdauerzeit begünstigt. The lamp, which is designed to be electronically remote-controlled or operated manually, consists of two compatible components that are brought together with a screw thread or other connecting device, with the
Für die gleichmäßige Brennstoffaufbereitung ist dem Brennstoffzwischenspeicher 25 ein Niveauregelungsventil 26 für den in den Brennstoffzwischenspeicher 25 einströmenden Brennstoff zugeordnet, wobei der Brennstoffhaupttank 24 gasdicht abgeschossen ist, und der Brennstoffzwischenspeicher 25 über einen Luftzufuhrkanal 17 mit der Umgebungsluft verbunden ist. Der flüssige Brennstoff kann solange aus dem Brennstoffhaupttank 24 in den Bennstoffzwischenspeicher 25 einströmen, bis das Flüssigkeitsniveau im Brennstoffzwischenspeicher 25 die Einströmöffnung des Niveauregelungsventil 26 vollständig abschließt, und somit ein Rückströmen von Luft aus dem Brennstoffzwischenspeicher 25 in den Brennstoffhaupttank 24 über die Einströmöffnung des Niveauregelungsventils 26 und dem Brennstoffzwischenspeicher 25 unterbunden wird. Sinkt das Brennstoffniveau im Brennstoffzwischenspeicher 25 unter die Oberkante der in den Brennstoffzwischenspeicher 25 ausmündenden Einströmöffnung des Niveauregelungsventils 26 ab, kann Luft aus dem Brennstoffzwischenspeicher 25 durch die Einströmöffnung des Niveauregelungsventils 26 über den Brennstoffzwischenspeicher 25 in den Brennstoffhaupttank 24 überströmen, so dass solange Brennstoff in den Brennstoffzwischenspeicher 25 nachfließt, bis das Flüssigkeitsniveau im Brennstoffzwischenspeicher 25 wenigstens wieder auf dem Niveau der Oberkante der Einströmöffnung des Niveauregelungsventils 26 liegt. Die Regelungsfunktion des kegelförmige Brennstoffzuflussventil 28 kann auch durch anderen, bekannte Ventilbauweisen erfolgen, wie sie zu Flüssigkeitsabsperrregelungen verwendet werdenA
Der Stabdocht 1 bringt durch seine stabile, geradlinige Bauweise eine hohe Sicherheit für das problemlose Absinken des Laserspiegelungsschwimmringes 49 im Brennstoffhaupttank 24, um damit über einen Laserbrennstoffbefüllungsmesser 47 den Brennstoffvorrat im Brennstoffhaupttank 24 feststellen zu können.Due to its stable, linear construction, the
In einer weiteren Hauptbrennstofftankbauweise ist ein handelsüblicher, mit einem Stab oder auch Rohr bis zum Tankboden gestützter Dochtwerkstoff 56 mit einer festmontierten Tankdochtbrennstoffübertragungsfläche 7 verbunden, der als geradliniger Docht 56 teilweise einen Luftzufuhrkanal 17 integriert. Auf der Tankbodeninnenseite ist dieser Docht 56 auseinadergefranst, um den Flüssigbrennstoff restlos aufsaugen zu können. Um die erforderliche, gerade Bauform des Dochtes 56 zu stabilisieren, kann dieser um einen Stab als Stützkörper gewebt sein oder sich in einem Stützungsrohr befinden, was für das einwandfreie Absinken des Laserspiegelungsschwimmring 49 im Brennstoffhaupttankinnenraum 24 notwendig ist. Die fest montierte Tankdochtbrennstoffübertragungsfläche 7 verlangt nach einer beweglichen Kontaktaufnahme der Brennstoffübertragungsflächen von der Verbrennungseinheit her, mit der Ausnahme, dass die Tankdochtbrennstoffübertragungsfläche 7 aus einem saugfähigem und elastischem Werkstoff besteht. Für die Lagerung und Transport ist die Tankdochtbrennstoffübertragungsfläche 7 zusätzlich mit einer Abziehversiegelungsfolie 59 versehen und wie bei allen anderen Brennstoffhaupttankbauarten mit einem Tankaufschraubdeckel 52 verschlossen. Auf der Oberseite des Brennstoffhaupttank 24 befindet sich ein Laserdurchgangsfenster 48, das Brenndauerziffernblatt 29 in der Brenndauerziffernblattschiene 30 und die Betriebsanleitung 32. Die möglichen, unterschiedlichen Brennstoffhaupttankbauarten erfordern eine Ausführungsanpassung der Bauweisen sowohl bei fernsteuerbaren als auch bei manuell steuerbaren Verbrennungseinheiten.In another main fuel tank design, a commercially
Der Brennstoffhaupttank 24 mit einem Stabdocht 1 kann für die Leuchten nach den Abbildungen
In unterschiedlicher Ausführung zeigen
Gezeigt wird in
So wie der Brennstoffhaupttank bereits gemäß den
Bei der
Auf
Eine Draufsicht auf den Brennstoffhaupttank 24 zeigt die
- a) Flammdrosselungshülse 8 so weit in
das Flammdrosselungshülsengewinde 11 einschrauben, bis die Flammdrosselungsöffnungmit der Eichungsmarkierung 50am Docht 56 in gleicher Höhe ist. - b) Danach zur
Eichung das Brenndauerziffernblatt 29auf 20 mit Flammdrosselungshülsenzeiger übereinstellen. - c) Anschließend die gewünschte Betriebsdauer mit dem Zeiger auf
dem Brenndauerziffernblatt 29 einstellen, ohne STOP zu überschreiten.
- a) Screw
flame choke sleeve 8 into flamechoke sleeve thread 11 until flame choke opening is level withcalibration mark 50 onwick 56. - b) Then set the
combustion time dial 29 to 20 with the flame throttling sleeve pointer for calibration. - c) Then set the desired operating time with the pointer on the
burning time dial 29 without exceeding STOP.
Die
Die Abbildung
Damit wäre die von dem Herstellungswerk größtmögliche Dochtverbrennungsoberfläche mit geeichten sechs Betriebsdauertage freigelegt und müsste anschließend das Brenndauerziffernblatt 29 mit seiner sechs Tage Brenndaueranzeige unter dem Brenndauerziffernblattzeiger 31 geschoben werden, womit dieser Eichungsvorgang ebenfalls abgeschlossen wäre.This would expose the manufacturing plant's largest possible wick burn surface with calibrated six days of service life, and then the six day service
Eine weiter einfachere Bauart des Brennstoffhaupttank 24 wird auf den
Bei der Abbildung
Die Abbildung von
In den Abbildungen von
Auf der Darstellung von
Bei der Konstruktion der Leuchte von
Die Abbildung
In der Abbildung von
BezugszeichenlisteReference List
- 11
- Stabdochtstick wick
- 22
- Kunststoffdochtkörperplastic wick body
- 33
- Dochtverdampferkopfwick vaporizer head
- 44
- unbeschichtete Dochtoberflächeuncoated wick surface
- 55
- beschichtete Dochtoberflächecoated wick surface
- 66
- Dochtbrennstoffüberleitungsflächewick fuel transition area
- 77
- Tankdochtbrennstoffübertragungsflächetank wick fuel transfer surface
- 88th
- Flammdrosselungshülseflame choke sleeve
- 99
- Dochtführungsrohrwick guide tube
- 1010
- StabdochteinschubfixierungRod wick insert fixation
- 1111
- FlammdrosselungshülsengewindeFlame throttling sleeve thread
- 1212
- Brennstofftankgewindefuel tank thread
- 1313
- FlammdrosselungshülsenfederFlame choke sleeve spring
- 1414
- Tankventilfedertank valve spring
- 1515
- DrosselungshülsenfederendanschlagThrottle sleeve spring stop
- 1616
- TankventilfederendanschlagTank valve spring stop
- 1717
- Luftzufuhrkanalair supply duct
- 1818
- Kapillarröhrchencapillary tubes
- 1919
- Dichtungsringsealing ring
- 2020
- Heizwendelheating coil
- 2121
- Flammzündungsstiftflame ignition pin
- 2222
- Feuchtigkeitsmesssensorhumidity measurement sensor
- 2323
- FlammdrosselungsmesssensorFlame Throttling Measurement Sensor
- 2424
- Brennstoffhaupttankmain fuel tank
- 2525
- Brennstoffzwischenspeicherintermediate fuel storage
- 2626
- Niveauregelungsventillevel control valve
- 2727
- Dochteinschubraumwick drawer space
- 2828
- Brennstoffzuflussventilfuel supply valve
- 2929
- Brenndauerziffernblattburn time dial
- 3030
- Brenndauerziffernblattschieneburn time dial rail
- 3131
- Brenndauerziffernblattzeigerburn time dial pointer
- 3232
- Betriebsanleitungoperating manual
- 3333
- Luftzufuhr- und WasserabflussöffnungAir supply and water drainage opening
- 3434
- Abgasöffnungexhaust port
- 3535
- Gehäuseschraubgewindehousing screw thread
- 3636
- FlammdrosselungshülsenzahnradFlame choke sleeve gear
- 3737
- Motorzahnradmotor gear
- 3838
- Getriebemotorgear motor
- 3939
- Gasdruckausgleichsraumgas pressure equalization room
- 4040
- Stromübertragungsleitungpower transmission line
- 4141
- Massestromzuleitungground current lead
- 4242
- Heizwendelstromzuleitungheating coil power supply
- 4343
- Zündungsstiftstromzuleitungignition pin power lead
- 4444
- Steuerungselektronikcontrol electronics
- 4545
- Stromspeicherbatteriepower storage battery
- 4646
- Fotovoltaikpaneelephotovoltaic panels
- 4747
- LaserbrennstoffbefüllungsmesserLaser fuel filling meter
- 4848
- LaserdurchgangsfensterLaser passage window
- 4949
- LaserspiegelungsschwimmringLaser reflection swim ring
- 5050
- Eichungsmarkierungcalibration mark
- 5151
- Eichungsbalkencalibration bar
- 5252
- Tankaufschraubdeckeltank cap
- 5353
- Leuchtenabdeckunglight cover
- 5454
- Stabdochtzahnrillenrod wick tooth grooves
- 5555
- Infrarotsensorinfrared sensor
- 5656
- Dochtwick
- 5757
- Dochtstützungsstabwick support rod
- 5858
- Dochtstützungsrohrwick support tube
- 5959
- Abziehversiegelungsfoliepeel seal film
- 6060
- Transpondertransponder
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNGQUOTES INCLUDED IN DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturPatent Literature Cited
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- DE 102018103700 B3 [0004]DE 102018103700 B3 [0004]
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DE102020133856.2A Pending DE102020133856A1 (en) | 2020-12-16 | 2020-12-16 | Luminaire with a light source powered by liquid fuel |
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