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Technischer Bereich
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Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Bindevorrichtungen, insbesondere eine wiederverwendbare Drahtbindungsvorrichtung.
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Hintergrundtechnologie
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In einem Stromversorgungssystem ist die Netzwerkverkabelung ein physischer Kanal zum Verbinden von Netzwerkgeräten (Kommunikationsgeräte wie Router und Switches) und Servern und eine Hauptinfrastruktur des Netzwerksystems. Wenn die Kabel der Netzwerkgeräte nicht gebunden und fixiert sind, wird die Attraktivität der Verkabelung beeinträchtigt. Unannehmlichkeiten bei der Wartung oder Anordnung und Kabelfehler werden leicht verursacht. Um eine gleichmäßige Verlegung zu implementieren, wird das Kabel häufig unter Verwendung eines Kabelbinders angeordnet und fixiert.
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Der gebräuchlichste Drahtbinder umfasst im Allgemeinen ein streifenförmiges Bindeteil und ein Befestigungsteil, wobei eine Reihe von Zähnen auf dem streifenförmigen Bindeteil angeordnet ist und eine Reihe von umgekehrten Zähnen auf dem Befestigungsteil vorgesehen ist. Beim Binden dringt das streifenförmige Bindeteil durch das Befestigungsteil ein. Wegen des Zusammenwirkens der Zähne und der umgekehrten Zähne kann das streifenförmige Bindeteil nicht aus dem Befestigungsteil austreten, wodurch der Bindungszweck verwirklicht wird. Diese Struktur des Drahtbinders ist jedoch nicht wiederverwendbar. Wenn das Kabel neu verkabelt oder ersetzt werden muss, kann der Drahtbinder nur abgeschnitten und durch einen neuen Drahtbinder ersetzt werden, was relativ teuer ist.
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Erfindungsinhalt
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Um die obengenannten Mängel abzuheben, besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine wiederverwendbare Drahtbindungsvorrichtung bereitzustellen, die eine wiederverwendbare Funktion durch Verbesserung der Bindestruktur realisiert, wodurch die Bauzeit und die Kosten stark reduziert werden.
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Um das oben genannte Ziel zu erreichen, ist die von der vorliegenden Erfindung vorgenommene technische Lösung eine wiederverwendbare Drahtbindungsvorrichtung, die einen abnehmbaren Drahtbinder und eine Basis umfasst, zwischen denen ein Bindungsraum vorgesehen ist. Der Drahtbinder und die Basis sind entweder fest oder beweglich.
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Der Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass der Bindungsraum durch die abnehmbare Verbindung des Drahtbinders und der Basis geöffnet oder geschlossen wird, so dass das Neuverdrahten oder Ersetzen des Kabels erleichtert wird. Der Drahtbinder und die Basis die Funktion von wiederholter Verwendung haben, sodass die Bauzeit und die Kosten stark reduziert werden können. Die Flexibilität der Verbindung zwischen dem Drahtbinder und der Basis wird durch den festen oder beweglichen Drahtbinder oder die feste oder bewegliche Basis verbessert, wodurch der Anwendungsbereich erweitert wird.
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Ferner umfasst die wiederverwendbare Drahtbindungsvorrichtung den bogenförmigen Binderkörper Nr. 1. Eines seiner Enden ist mit der Verbindungsschnalle Nr. 1 vorgesehen, die sich um die Basis dreht. An der Seitenwand am anderen Ende ist die zahnförmige Schnalle Nr. 1 angeordnet.
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Ferner ist ein Ende der zahnförmigen Schnalle Nr. 1, das nahe an der Verbindungsschnalle Nr. 1 liegt, mit dem Begrenzungsvorsprung Nr. 1 versehen. Zwischen ihm und der zahnförmigen Schnalle Nr. 1 eine Auswurfbogenfläche angeordnet. Die Knickposition der zahnförmigen Schnalle Nr. 1 wird durch den Begrenzungsvorsprung Nr. 1 reguliert und die Auswurfbogenoberfläche dient zum Trennen der zahnförmigen Schnalle Nr. 1 aus der Basis.
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Ferner ist der bogenförmige Binderkörper Nr. 1 mit einem speziell geformten Kraftrückführloch entlang der Längenrichtung der zahnförmigen Schnalle Nr. 1 versehen. Die Breite des Kraftrückführlochs verringert sich in Richtung entfernt von der Auswurfbogenoberfläche.
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In der praktischen Anwendung ist beim Abwärtsknicken der zahnförmigen Schnalle Nr. 1 an der Basis der Widerstand der zahnförmigen Schnalle Nr. 1 höher. Die erforderliche Kraft zum Knicken ist demnach höher und die zahnförmige Schnalle Nr. 1 lässt sich aufgrund der Reaktionskraft nach dem Knicken leicht aushaken, sodass sich die Knickposition ändert. Durch die Anordnung des speziell geformten Kraftrückführloch und die Elastizität des Kunststoffs wird ein bestimmter Raum für das Knicken der zahnförmigen Schnalle Nr. 1 bereitgestellt. Die erforderliche Knickkraft beim Abwärtsknicken wird reduziert. Das Problem, dass die zahnförmige Schnalle Nr. 1 nach dem Knicken leicht zu lösen ist, wird vermieden.
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Ferner umfasst die Verbindungsschnalle Nr. 1 eine halbkreisförmige Schnalle, deren beiden Enden sich nach außen erstrecken, um ein Klemmteil zu bilden. Die habkreisförmige Schnalle ermöglicht die Drehung der Verbindungsschnalle Nr. 1. Das Klemmteil verhindert, dass die Schnalle während des Drehprozesses von der Basis rutscht.
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Ferner ist ein Schaltteil Nr. 1 zwischen dem Begrenzungsvorsprung Nr. 1 und der Verbindungsschnalle Nr. 1 weiter an der Seitenwand des bogenförmigen Binderkörpers Nr. 1 angeordnet. Das Schaltteil Nr. 1 stellt die Knickposition der zahnförmigen Schnalle Nr. 1 ein.
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Ferner umfasst der bewegliche Drahtbinder einen bogenförmigen Binderkörper Nr. 2, wobei eines seiner Enden mit der Verbindungsschnalle Nr. 2 versehen ist, die sich um die Basis dreht. Am anderen Ende ist ein elastisches Blech angeordnet, das in die Verbindungsschnalle Nr. 2 integriert ist, um eine Biegestruktur zu bilden. Die äußere Seitenwand des elastischen Blechs ist mit der zahnförmigen Schnalle Nr. 2 versehen, die an der Basis geknickt werden kann.
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Ferner ist das weit von dem bogenförmigen Binderkörper Nr. 2 entfernte Ende der zahnförmigen Schnalle Nr. 2 nacheinander mit einem Begrenzungsvorsprung Nr. 2 und einem Entriegelungspressteil versehen. Der Entriegelungspressteil wird zum Trennen der zahnförmigen Schnalle Nr. 2 von der Basis verwendet. An der Seitenwand des bogenförmigen Binderkörpers Nr. 2 ist noch ein Schaltteil Nr. 2 angeordnet, der zur Regulierung der Verbindungsposition zwischen der zahnförmigen Schnalle Nr. 2 und der Basis verwendet wird.
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Ferner umfasst die feste Basis die Bodenplatte Nr. 1 und einen bogenförmigen Drahtträger Nr. 1, der mit dem bogenförmigen Binderkörper Nr. 1 oder dem bogenförmigen Binderkörper Nr. 2 übereinstimmt. Ein Ende des bogenförmigen Drahtträgers Nr. 1 ist mit der Festachse Nr. 1 für das Klemmen der Verbindungsschnalle Nr. 1 oder Nr. 2 versehen. Das andere Ende ist mit einer Befestigungsschnalle zum Klemmen mit der zahnförmigen Schnalle Nr. 1 oder Nr. 2 vorgesehen. Der Hakenteil der Befestigungsschnalle nimmt eine nach unten geneigte innere Hakenstruktur an.
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Wenn die feste Basis mit dem festen Drahtbinder verbunden ist, bilden die Innenseite des bogenförmigen Drahtträgers Nr. 1 und die Innenseite des bogenförmigen Binderkörpers Nr. 1 einen Bindungsraum. Die Verbindungsschnalle Nr. 1 ist an der Festachse Nr. 1 angeschnallt und kann sich entlang der Festachse Nr. 1 durch die halbkreisförmige Schnalle drehen, so dass ein Ende des bogenförmigen Binderkörpers Nr. 1 mit dem bogenförmigen Drahtträger Nr. 1 knickt, damit die Knickposition der zahnförmigen Schnalle Nr. 1 und der Befestigungsschnalle bequem eingestellt wird. Beim Lösen des Knickzustands wird die zahnförmige Schnalle Nr. 1 mithilfe der Auswurfstange (oder anderer Werkzeuge) gegen die Innenseite der Auswurfbogenoberfläche gedrückt und nach innen gepresst. Dann kann sich die zahnförmige Schnalle Nr. 1 zusammen mit der Auswurfbogenoberfläche nach innen drehen, so dass sie von der Befestigungsschnalle getrennt werden kann.
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Wenn die feste Basis mit dem beweglichen Drahtbinder verbunden ist, bilden die Innenseite des bogenförmigen Drahtträgers Nr. 1 und die Innenseite des bogenförmigen Binderkörpers Nr.2 einen Bindungsraum. Die Verbindungsschnalle Nr. 2 ist an der Festachse Nr. 1 angeschnallt und ein Ende des bogenförmigen Binderkörpers Nr. 2 mit dem bogenförmigen Drahtträger Nr. 1 knickt, damit die Knickposition der zahnförmigen Schnalle Nr. 2 und der Befestigungsschnalle bequem eingestellt wird. Beim Lösen des Knickzustands wird das Entriegelungspressteil nach unten gedrückt und das elastische Blech bewegt sich in Richtung des bogenförmigen Binderkörpers Nr. 2. Dann bewegt sich die zahnförmigen Schnalle Nr. 2 entfernt von der Befestigungsschnalle, so dass die zahnförmige Schnalle Nr. 2 von der Befestigungsschnalle getrennt wird.
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Ferner umfasst die bewegliche Basis die Bodenplatte Nr. 2, auf der der bogenförmige Drahtträger Nr. 2 und eine elastische Knicksäule nacheinander angeordnet sind. Das weit von der elastischen Knicksäule entfernten Ende ist mit der Festachse Nr. 2 für das Klemmen der Verbindungsschnalle Nr. 1 oder Nr. 2 versehen. Das andere Ende ist mit einer Kerbe versehen. Eine Seite der elastischen Knicksäule ist mit einem Knickteil versehen, der an die zahnförmige Schnalle Nr. 1 oder Nr. 2 geknickt werden kann. Die andere Seite ist mit einem Schaltblech zur Entriegelung der zahnförmigen Schnalle Nr. 1 oder Nr. 2 aus dem Knickteil vorgesehen. Der Hakenteil des Knickteils nimmt eine nach unten geneigte innere Hakenstruktur an.
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Wenn die bewegliche Basis mit dem festen Drahtbinder verbunden ist, bilden die Innenseiten des bogenförmigen Drahtträgers Nr. 2 und die Innenseite des bogenförmigen Binderkörpers Nr. 1 einen Bindungsraum. Die Verbindungsschnalle Nr. 1 ist an der Festachse Nr. 2 angeschnallt, kann sich entlang der Festachse Nr. 2 durch die halbkreisförmige Schnalle drehen, so dass ein Ende des bogenförmigen Binderkörpers Nr. 1 mit dem bogenförmigen Drahtträger Nr. 2 knickt und das andere Ende durch die elastische Knicksäule an der zahnförmigen Schnalle Nr. 1 knickt, wodurch der Bindungsraum geschlossen wird. Beim Lösen des Knickzustands muss das Schaltblech nach außen gestochen werden, die elastische Knicksäule verformt sich entsprechend und das Knickteil wird weit von der zahnförmigen Schnalle Nr. 1 angetrieben, wodurch die zahnförmige Schnalle Nr. 1 vom Knickteil getrennt wird.
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Wenn die bewegliche Basis mit dem beweglichen Drahtbinder verbunden ist, bilden die Innenseiten des bogenförmigen Drahtträger Nr. 2 und die Innenseite des bogenförmigen Binderkörpers Nr. 2 einen Bindungsraum. Die Verbindungsschnalle Nr. 2 ist an der Festachse Nr. 2 angeschnallt, sodass ein Ende des bogenförmigen Binderkörpers Nr. 2 mit dem bogenförmigen Drahtträger Nr. 2 knickt. Durch das Knicken des Knickteils mit der zahnförmigen Schnalle Nr. 2 wird der Bindungsraum geschlossen. Beim Lösen des Knickzustands stehen zwei Modi zur Verfügung. Der erste Modus besteht darin, dass das Entriegelungspressteil nach unten gedrückt wird und sich das elastische Blech in Richtung des bogenförmigen Binderkörpers Nr. 2 bewegt. Die zahnförmige Schnalle Nr. 2 bewegt sich demnach in Richtung entfernt vom Knickteil, wodurch die zahnförmige Schnalle Nr. 2 vom Knickteil getrennt wird. Der zweite Modus besteht darin, dass das Schaltblech nach außen gestochen wird, die elastische Knicksäule verformt sich entsprechend und das Knickteil wird weit von der zahnförmige Schnalle Nr. 2 angetrieben, wodurch die zahnförmige Schnalle Nr. 2 vom Knickteil getrennt wird.
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Figurenliste
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- ist eine dreidimensionale Ansicht eines festen Drahtbinders gemäß der vorliegenden Erfindung.
- ist eine schematische Strukturansicht eines festen Drahtbinders gemäß der vorliegenden Erfindung.
- ist eine dreidimensionale Ansicht eines beweglichen Drahtbinders gemäß der vorliegenden Erfindung.
- ist eine schematische Strukturansicht eines beweglichen Drahtbinders gemäß der vorliegenden Erfindung.
- ist eine dreidimensionale Ansicht einer festen Basis gemäß der vorliegenden Erfindung.
- ist eine schematische Ansicht zur Anordnung einer festen Basis mit einem festen Drahtbinder gemäß der vorliegenden Erfindung.
- ist eine schematische Ansicht zur Anordnung der festen Basis mit dem beweglichen Drahtbinder gemäß der vorliegenden Erfindung.
- ist eine dreidimensionale Ansicht einer beweglichen Basis gemäß der vorliegenden Erfindung.
- ist eine schematische Ansicht zur Anordnung der beweglichen Basis mit dem festen Drahtbinder gemäß der vorliegenden Erfindung.
- ist eine schematische Ansicht zur Anordnung der beweglichen Basis mit dem beweglichen Drahtbinder gemäß der vorliegenden Erfindung.
- ist eine schematische Ansicht der Anordnung einer festen Basis mit einem festen Drahtbinder in einem 180°-Drahtverbindungsnetzwerkmodul gemäß der vorliegenden Erfindung.
- ist eine schematische Ansicht der Anordnung einer festen Basis mit einem festen Drahtbinder in einem 90°-Drahtverbindungsnetzwerkmodul gemäß der vorliegenden Erfindung.
- ist eine schematische Ansicht der Anordnung einer festen Basis mit einem beweglichen Drahtbinder in einem 180°-Drahtverbindungsnetzwerkmodul gemäß der vorliegenden Erfindung.
- ist eine schematische Ansicht der Anordnung einer festen Basis mit einem beweglichen Drahtbinder in einem 90°-Drahtverbindungsnetzwerkmodul gemäß der vorliegenden Erfindung.
- ist eine schematische Ansicht der Anordnung einer beweglichen Basis mit einem festen Drahtbinder in einem modularen Netzwerkverteilungsrahmen gemäß der vorliegenden Erfindung.
- ist eine schematische Ansicht der Anordnung einer beweglichen Basis mit einem beweglichen Drahtbinder in einem modularen Netzwerkverteilungsrahmen gemäß der vorliegenden Erfindung.
- ist eine schematische Ansicht der offenen und geschlossen Zustände einer beweglichen Basis mit einem beweglichen oder festen Drahtbinder in einem modularen Netzwerkverteilungsrahmen gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- der feste Drahtbinder,
- 11
- der bogenförmige Binderkörper Nr. 1,
- 12
- Verbindungsschnalle Nr. 1,
- 121
- Schnalle,
- 122
- Klemmteil,
- 13
- die zahnförmige Schnalle Nr. 1,
- 14
- Begrenzungsvorprung Nr. 1,
- 15
- Auswurfbogenoberfläche,
- 16
- Schaltteil Nr. 1,
- 17
- Kraftrückführloch,
- 2
- der bewegliche Drahtbinder,
- 21
- der bogenförmige Binderkörper Nr. 2,
- 22
- Verbindungsschnalle Nr. 2,
- 23
- das elastische Blech,
- 231
- die zahnförmige Schnalle Nr. 2,
- 232
- Begrenzungsvorprung Nr. 2,
- 233
- Entriegelungspressteil,
- 24
- Schaltteil Nr. 2,
- 3
- die feste Basis,
- 31
- Bodenplatte Nr. 1,
- 32
- der bogenförmige Drahtträger Nr. 1,
- 33
- Festachse Nr. 1,
- 34
- Befestigungsschnalle,
- 4
- die bewegliche Basis,
- 41
- Bodenplatte Nr. 2,
- 42
- der bogenförmige Drahtträger Nr. 2,
- 421
- Festachse Nr. 2,
- 43
- die elastische Knicksäule,
- 431
- Knickteil,
- 432
- Schaltblech
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Detailliertes Verfahren
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Im Folgenden wird das neuartige Patent der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen zusammengefasst, sodass die Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung für Fachleute leichter verständlich sind und der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung klarer definiert wird.
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Anwendungsbeispiel
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Unter Bezugnahme auf bis umfasst die wiederverwendbare Drahtbindungsvorrichtung einen abnehmbaren Drahtbinder und eine Basis, zwischen denen ein Bindungsraum vorgesehen ist. Die Drahtbinder 1 und 2 sowie die Basis 3, 4 sind entweder fest oder beweglich.
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Der Bindungsraum wird durch die abnehmbare Verbindung des Drahtbinders und der Basis geöffnet oder geschlossen, sodass das Neuverdrahten oder Ersetzen des Kabels erleichtert wird. Der Drahtbinder und die Basis haben die Funktion von wiederholter Verwendung, sodass die Bauzeit und die Kosten stark reduziert werden können. Die Flexibilität der Verbindung zwischen dem Drahtbinder und der Basis wird durch den festen oder beweglichen Drahtbinder oder die feste oder bewegliche Basis verbessert, wodurch der Anwendungsbereich erweitert wird.
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In diesem Anwendungsbeispiel umfasst die wiederverwendbare Drahtbindungsvorrichtung den bogenförmigen Binderkörper Nr. 1 11. Eines seiner Enden ist mit der Verbindungsschnalle Nr.112 vorgesehen, die sich um der Basis dreht. An der Seitenwand am anderen Ende ist der zahnförmigen Schnalle Nr.1 13angeordnet. Ein Ende der zahnförmigen Schnalle Nr.1 13, das nahe an der Verbindungsschnalle Nr.1 12 liegt, ist mit dem Begrenzungsvorsprung Nr.1 14versehen. Zwischen ihm und der zahnförmigen Schnalle Nr.1 13 eine Auswurfbogenfläche 15 angeordnet. Die Knickposition der zahnförmigen Schnalle Nr.1 13 wird durch den Begrenzungsvorsprung Nr.1 14 reguliert und die Auswurfbogenoberfläche 15 dient zum Trennen der zahnförmigen Schnalle Nr.1 13 aus der Basis.
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In diesem Anwendungsbeispiel umfasst die Verbindungsschnalle Nr.1 12 eine halbkreisförmige Schnalle 121 und beide Enden der Schnalle 121 erstrecken sich nach außen, um ein Klemmteil 122 zu bilden. Die Drehung der Verbindungsschnalle Nr.1 12 wird durch die halbkreisförmige Schnalle 121 realisiert. Das Klemmteil 122 verhindert, dass die halbkreisförmige Schnalle 121 beim Drehen von der Basis abrutscht.
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An der äußeren Seitenwand des bogenförmigen Binderkörpers Nr.1 11 sind das Schaltteil Nr.1 16 zwischen dem Begrenzungsvorsprung Nr.1 14 und der Verbindungsschnalle Nr.1 12 versehen. Das Schaltteil Nr.1 16 dient zur Erleichterung der Knickpositionseinstellung der zahnförmigen Schnalle Nr.1 13.
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Der gewähnte bogenförmige Binderkörper Nr.1 11 ist mit einem speziell geformten Kraftrückführloch 17 entlang der Längenrichtung der zahnförmigen Schnalle Nr.1 13 versehen. Die Breite des Kraftrückführlochs 17 verringert sich in Richtung entfernt von der Auswurfbogenoberfläche 15.
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In der praktischen Anwendung ist beim Abwärtsknicken der zahnförmigen Schnalle Nr.1 13 an der Basis der Widerstand der zahnförmigen Schnalle Nr. 1 13 höher, die erforderliche Kraft zum Knicken ist demnach höher und die zahnförmige Schnalle Nr. 1 lässt sich aufgrund der Reaktionskraft nach dem Knicken leicht aushaken, sodass sich die Knickposition ändert. Durch die Anordnung des speziell geformten Kraftrückführloch 17 und die Elastizität des Kunststoffs wird ein bestimmter Raum für das Knicken der zahnförmigen Schnalle Nr. 1 13 bereitgestellt. Die erforderliche Knickkraft beim Abwärtsknicken wird reduziert. Das Phänomen, dass die zahnförmige Schnalle Nr. 113 nach dem Knicken leicht zu lösen ist, wird vermieden.
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Unter Bezugnahme auf und umfasst die bewegliche Drahtbinder 2 einen bogenförmigen Binderkörper Nr. 2 21, wobei eines seiner Enden mit der Verbindungsschnalle Nr. 2 22 versehen ist, die sich um die Basis dreht. Am anderen Ende ist ein elastisches Blech 23 angeordnet, die in die Verbindungsschnalle Nr. 2 22 integriert ist, um eine Biegestruktur zu bilden. Die Struktur der Verbindungsschnalle Nr. 2 22 ist dieselbe wie die der Verbindungsschnalle Nr. 112. Die äußere Seitenwand des elastischen Blech 23 ist mit der zahnförmigen Schnalle Nr. 2 231 versehen, die an der Basis geknickt werden kann. Das weit von dem bogenförmigen Binderkörper Nr. 2 21 entfernte Ende der zahnförmigen Schnalle Nr. 2 231 ist nacheinander mit einem Begrenzungsvorsprung Nr. 2 232 und einem Entriegelungspressteil 233 versehen. Das Entriegelungspressteil 233 wird zum Trennen der zahnförmigen Schnalle Nr. 2 231 von der Basis verwendet.
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An der Seitenwand des bogenförmigen Binderkörpers Nr. 2 21 ist noch ein Schaltteil Nr. 2 24 angeordnet, das zur Regulierung der Verbindungsposition zwischen der zahnförmigen Schnalle Nr. 2 231 und der Basis verwendet wird.
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Unter Bezugnahme auf umfasst die feste Basis 3 die Bodenplatte Nr. 1 31 und einen bogenförmigen Drahtträger Nr. 1 32, der mit dem bogenförmigen Binderkörper Nr. 111 oder dem bogenförmigen Binderkörper Nr. 2 21 übereinstimmt. Ein Ende des bogenförmigen Drahtträger Nr. 132 ist mit der Festachse Nr. 133 für das Klemmen der Verbindungsschnalle Nr. 1 12 oder Nr. 2 22 versehen. Das andere Ende ist mit einer Befestigungsschnalle 34 zum Klemmen mit der zahnförmigen Schnalle Nr. 113 oder Nr. 2 231 vorgesehen. Der Hakenteil der Befestigungsschnalle nimmt eine nach unten geneigte innere Hakenstruktur an, so dass der Hakenteil der Befestigungsschnalle 34 und die zahnförmige Schnalle Nr. 1 13 oder Nr. 2 231 ein umgekehrtes Hakenknicken bilden, wodurch das Knicken befestigt wird.
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Unter Bezugnahme auf , und bilden die Innenseite des bogenförmigen Drahtträger Nr. 1 32 und die Innenseite des bogenförmigen Binderkörpers Nr. 1 11 einen Bindungsraum, wenn die feste Basis 3 mit dem festen Drahtbinder 1 verbunden ist. Die Verbindungsschnalle Nr. 112 ist an der Festachse Nr.133 angeschnallt und kann sich entlang der Festachse Nr. 133 durch die halbkreisförmige Schnalle 121 drehen, so dass ein Ende des bogenförmigen Binderkörpers Nr. 1 11 mit dem bogenförmigen Drahtträger Nr. 1 32 knickt, damit die Knickposition der zahnförmigen Schnalle Nr. 113 und der Befestigungsschnalle 34 bequem eingestellt wird. Beim Lösen des Knickzustands wird die zahnförmige Schnalle Nr. 113 mithilfe der Auswurfstange (oder anderer Werkzeuge) gegen die Innenseite der Auswurfbogenoberfläche 15 gedrückt und nach innen gepresst. Dann kann sich die zahnförmige Schnalle Nr. 113 zusammen mit der Auswurfbogenoberfläche 15 nach innen drehen, so dass sie von der Befestigungsschnalle 34 getrennt werden kann.
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Unter Bezugnahme auf , und bilden die Innenseite des bogenförmigen Drahtträgers Nr. 1 32 und die Innenseite des bogenförmigen Binderkörpers Nr. 2 21 einen Bindungsraum, wenn die feste Basis 3 mit dem beweglichen Drahtbinder 2 verbunden ist. Die Verbindungsschnalle Nr. 2 21 ist an der Festachse Nr. 1 33 angeschnallt und ein Ende des bogenförmigen Binderkörpers Nr. 2 21 mit dem bogenförmigen Drahtträger Nr. 1 32 knickt, damit die Knickposition der zahnförmigen Schnalle Nr.2 231 und der Befestigungsschnalle 34 bequem eingestellt wird. Beim Lösen des Knickzustand wird das Entriegelungspressteil 233 nach unten gedrückt und das elastische Blech 23 bewegt sich in Richtung des bogenförmigen Binderkörpers Nr. 2 21. Dann bewegt sich die zahnförmigen Schnalle Nr. 2 231 entfernt von der Befestigungsschnalle 34, so dass die zahnförmige Schnalle Nr. 2 231 von der Befestigungsschnalle 34 getrennt wird.
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Unter Bezugnahme auf umfasst die bewegliche Basis 4 die Bodenplatte Nr. 241, auf der der bogenförmige Drahtträger Nr. 2 42 und eine elastische Knicksäule 43 nacheinander angeordnet sind. Das weit von der elastischen Knicksäule 43 entfernte Ende ist mit der Festachse Nr. 2 421 für das Klemmen der Verbindungsschnalle Nr. 1 12 oder Nr. 2 22 versehen. Das andere Ende ist mit einer Kerbe versehen. Eine Seite der elastischen Knicksäule 43 ist mit einem Knickteil 431 versehen, der an die zahnförmige Schnalle Nr. 1 13 oder Nr. 2 231 geknickt werden kann. Die andere Seite ist mit einem Schaltblech 432 zur Entriegelung der zahnförmigen Schnalle Nr. 113 oder Nr. 2 231 aus dem Knickteil 431 vorgesehen. Der Hakenteil des Knickteils 431 nimmt eine nach unten geneigte innere Hakenstruktur an, so dass der Hakenteil des Knickteils 431 und die zahnförmige Schnalle Nr. 1 13 oder Nr. 2 231 ein umgekehrtes Hakenknicken bilden, wodurch das Knicken befestigt wird.
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In und bilden die Innenseiten des bogenförmigen Drahtträger Nr. 2 42 und die Innenseite des bogenförmigen Binderkörpers Nr. 111 einen Bindungsraum, wenn die bewegliche Basis 4 mit dem festen Drahtbinder 1 verbunden ist. Die Verbindungsschnalle Nr. 1 12 ist an der Festachse Nr. 2 421 angeschnallt, kann sich entlang der Festachse Nr. 2 421 durch die halbkreisförmige Schnalle 121 drehen, so dass ein Ende des bogenförmigen Binderkörpers Nr.1 11 mit dem bogenförmigen Drahtträger Nr.2 42 knickt und das andere Ende durch die elastische Knicksäule 43 an der zahnförmigen Schnalle Nr.1 13 knickt ist, wodurch der Bindungsraum geschlossen wird. Beim Lösen des Knickzustands muss das Schaltblech 432 nach außen gestochen werden, die elastische Knicksäule 43 verformt sich entsprechend und das Knickteil 431 wird weit von der zahnförmigen Schnalle Nr.1. 13 angetrieben, wodurch die zahnförmige Schnalle Nr.113 vom Knickteil431 getrennt wird.
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Unter Bezugnahme auf und bilden die Innenseiten des bogenförmigen Drahtträger Nr.2 42 und die Innenseite des bogenförmigen Binderkörpers Nr.2 21 einen Bindungsraum, wenn die bewegliche Basis 4 mit dem beweglichen Drahtbinder 2 verbunden ist. Die Verbindungsschnalle Nr. 2 22 ist an der Festachse Nr. 2 421 angeschnallt, sodass ein Ende des bogenförmigen Binderkörpers Nr. 2 21 mit dem bogenförmigen Drahtträger Nr. 2 42 knickt. Durch das Knicken des Knickteils 431 mit der zahnförmigen Schnalle Nr. 2 231 wird der Bindungsraum geschlossen. Beim Lösen des Knickzustands stehen zwei Modi zur Verfügung. Der erste Modus besteht darin, dass das Entriegelungspressteil 233 nach unten gedrückt wird und sich das elastische Blech 23 in Richtung des bogenförmigen Binderkörpers Nr. 2 21 bewegt. Die zahnförmige Schnalle Nr. 2 231 bewegt sich demnach in Richtung entfernt vom Knickteil 431, wodurch die zahnförmige Schnalle Nr. 2 231 vom Knickteil 431 getrennt wird. Der zweite besteht darin, dass das Schaltblech 432 nach außen gestochen wird, die elastische Knicksäule 43 verformt sich entsprechend und das Knickteil 431 wird weit von der zahnförmige Schnalle Nr. 2 231 angetrieben, wodurch die zahnförmige Schnalle Nr. 2 231 vom Knickteil 431 getrennt wird.
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Unter Bezugnahme auf bis , wenn die Drahtbindungsvorrichtung in einem modularen Netzwerkverteilungsrahmen verwendet wird, sind die Kabel vorne und hinten versetzt angeordnet, vorzugsweise ist der Raum zwischen den Drahtbindungsvorrichtungen vergrößert und die Kabelanordnung bequem und schön.
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Dieses Anwendungsbeispiel dient nur dazu, die technischen Konzepte und Merkmale der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichen. Ihr Zweck besteht darin, die Fachleute das Verständnis und die Implementierung des Erfindungsinhalts zu ermöglichen. Die Erläuterung kann den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nicht einschränken. Alle Änderungen oder Modifikationen, die die nicht vom Prinzip und Geist der vorliegenden Erfindung abweichen, fallen immer noch in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.