DE102020133051A1 - Fahrzeuge mit verschiedenen kommunikationsarchitekturen und mehreren gateway-modulen zur selektiven kommunikation zwischen diesen - Google Patents

Fahrzeuge mit verschiedenen kommunikationsarchitekturen und mehreren gateway-modulen zur selektiven kommunikation zwischen diesen Download PDF

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D. David Cantrell jun.
Zeljko Deljevic
Brij Datta
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/66Arrangements for connecting between networks having differing types of switching systems, e.g. gateways

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Abstract

Die Offenbarung stellt Fahrzeuge mit verschiedenen Kommunikationsarchitekturen und mehreren Gateway-Modulen zur selektiven Kommunikation zwischen diesen bereit. Ein Fahrzeugkommunikationssystem beinhaltet eine erste Gateway-Steuerung des Fahrzeugs, die eine erste Teilmenge von Signalen auswählt, die unter Verwendung eines ersten Protokolls durch eine erste Vielzahl von Fahrzeugsteuerungen erzeugt wird. Die erste Gateway-Steuerung des Fahrzeugs übersetzt zudem die erste Teilmenge von Signalen von dem ersten Protokoll in ein zweites Protokoll, das durch die erste Vielzahl von Fahrzeugsteuerungen nicht dechiffriert werden kann, und sendet die übersetzte erste Teilmenge von Signalen an eine zweite Gateway-Steuerung des Fahrzeugs.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Offenbarung beansprucht den Vorteil der vorläufigen US-Anmeldung Nr. 62/946,287 , eingereicht am 10. Dezember 2019, die hiermit durch Bezugnahme vollumfänglich aufgenommen ist.
  • GEBIET DER TECHNIK
  • Diese Offenbarung betrifft die Kommunikation zwischen Fahrzeugkomponenten und Steuerungen.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Ein Controller Area Network (CAN-Bus) ist ein Fahrzeugbusstandard, der es Mikrocontrollern und ähnlichen Vorrichtungen ermöglicht, ohne einen Host-Computer mit ihren darauf laufenden Anwendungen zu kommunizieren. Es handelt sich um ein nachrichtenbasiertes Protokoll, in dem Pakete durch alle Mikrocontroller empfangen werden, einschließlich des sendenden Mikrocontrollers. Für jeden Mikrocontroller werden paketierte Daten sequentiell übertragen. Wenn jedoch mehr als eine Vorrichtung gleichzeitig sendet, kann die Vorrichtung mit der höchsten Priorität fortfahren, während die anderen warten.
  • Ethernet ist eine Computernetzwerktechnologie, die üblicherweise in lokalen Netzwerken, wie etwa solchen in Fahrzeugen, verwendet wird. Systeme, die über Ethernet kommunizieren, teilen einen Datenstrom in Frames auf. Jeder Frame enthält Quell- und Zieladressen und Fehlerprüfdaten. Die Fehlerprüfungsdaten können verwendet werden, um verdächtige Frames zu erkennen und zu verwerfen. Ethernet kann Dienste bis zu und einschließlich der Datenverbindungsschicht bereitstellen.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Ein Fahrzeug beinhaltet eine erste und eine zweite Vielzahl von Steuermodulen. Die erste Vielzahl von Steuermodulen ist dazu konfiguriert, über ein erstes Protokoll zu kommunizieren. Die zweite Vielzahl von Steuermodulen ist dazu konfiguriert, über ein zweites Protokoll zu kommunizieren, das sich von dem ersten Protokoll unterscheidet. Das erste Protokoll kann durch die zweite Vielzahl von Steuermodulen nicht dechiffriert werden. Das zweite Protokoll kann durch die erste Vielzahl von Steuermodulen nicht dechiffriert werden. Das Fahrzeug beinhaltet zudem ein erstes und ein zweites Gateway-Modul. Das erste Gateway-Modul ist dazu konfiguriert, eine erste Teilmenge von Signalen, die durch die erste Vielzahl von Steuermodulen erzeugt wird, zur Übertragung an das zweite Gateway-Modul auszuwählen. Das zweite Gateway-Modul ist dazu konfiguriert, eine zweite Teilmenge von Signalen, die durch die zweite Vielzahl von Steuermodulen erzeugt wird, zur Übertragung an das erste Gateway-Modul auszuwählen. Das erste Gateway-Modul ist dazu konfiguriert, die erste Teilmenge von Signalen von dem ersten Protokoll in das zweite Protokoll zu übersetzen.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Blockdiagramm eines Fahrzeugs mit zwei unterschiedlichen Kommunikationsarchitekturen und zwei Gateway-Modulen dazwischen.
    • 2 ist ein Blockdiagramm eines Abschnitts des Fahrzeugs der 1 mit Steuermodulen, die über eine direkte physische Leitungsverbindung kommunizieren.
    • 3 ist ein Blockdiagramm eines Abschnitts des Fahrzeugs der 1 mit Steuermodulen, die über Ethernet und die zwei Gateway-Module kommunizieren.
    • 4 ist ein Blockdiagramm eines Abschnitts des Fahrzeugs der 1 mit Steuermodulen, die über CAN und die zwei Gateway-Module kommunizieren.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • In dieser Schrift sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschrieben. Dabei versteht es sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich Beispiele sind und andere Ausführungsformen verschiedenartige und alternative Formen annehmen können. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabsgetreu; einige Merkmale können stark vergrößert oder verkleinert dargestellt sein, um Einzelheiten bestimmter Komponenten zu zeigen. Demnach sind die in dieser Schrift offenbarten konkreten strukturellen und funktionellen Details nicht als einschränkend auszulegen, sondern lediglich als repräsentative Grundlage, um den Fachmann den vielfältigen Gebrauch der vorliegenden Erfindung zu lehren. Der Durchschnittsfachmann wird erkennen, dass verschiedene Merkmale, die in Bezug auf eine beliebige der Figuren veranschaulicht und beschrieben werden, mit Merkmalen kombiniert werden können, welche in einer oder mehreren anderen Figuren veranschaulicht werden, um Ausführungsformen herzustellen, die nicht explizit veranschaulicht oder beschrieben sind. Die veranschaulichten Kombinationen von Merkmalen stellen repräsentative Ausführungsformen für typische Anwendungen bereit. Verschiedene Kombinationen und Modifikationen der Merkmale, die mit den Lehren dieser Offenbarung vereinbar sind, könnten jedoch für bestimmte Anwendungen oder Umsetzungen wünschenswert sein.
  • Unter Bezugnahme auf 1 beinhaltet ein Kraftfahrzeug 10 eine erste Vielzahl 12 von Kraftfahrzeugteilsystemen, eine erste Vielzahl 14 von Steuermodulen (Steuerungen) und ein erstes Gateway-Modul (Steuerung) 16. Das Kraftfahrzeug 10 beinhaltet zudem eine zweite Vielzahl 18 von Kraftfahrzeugteilsystemen, eine zweite Vielzahl 20 von Steuermodulen (Steuerungen) und ein zweites Gateway-Modul (Steuerung) 22. Die erste Vielzahl 12 von Kraftfahrzeugteilsystemen beinhaltet Kraftfahrzeugteilsysteme 24, 26, 28, 30, 32, 34 usw. Die erste Vielzahl 14 von Steuermodulen beinhaltet Steuermodule 36, 38, 40, 42, 44, 46 usw. Gleichermaßen beinhaltet die zweite Vielzahl 18 von Kraftfahrzeugteilsystemen Kraftfahrzeugteilsysteme 48, 50, 52, 54, 56, 58 usw. Die zweite Vielzahl 20 von Steuermodulen beinhaltet Steuermodule 60, 62, 64, 66, 68, 70 usw. Zusätzliche Vielzahlen von Kraftfahrzeugteilsystemen, Steuermodulen und ein zugehöriges Gateway-Modul sind ebenfalls möglich.
  • Steuermodule können ein Klimaanlagensteuermodul, ein Antiblockierbremssteuermodul, ein Batterieladesteuermodul, ein Batteriemotorsteuermodul, ein Karosseriesteuermodul, ein DC/DC-Wandlersteuermodul, ein Digitalsignalverarbeitungssteuermodul, Türsteuermodule, ein Fahrerassistenzsystem-Steuermodul, ein Fahrersitzsteuermodul, ein Fahrerzustandssteuermodul, ein Frontkofferraumsteuermodul, ein Gangschaltsteuermodul, ein Scheinwerfersteuermodul, ein Steuermodul des Kombiinstruments am Armaturenbrett, ein Insassenklassifizierungssteuermodul, ein Fußgängeralarmsteuermodul, ein Leistungsverteilerkastensteuermodul, ein Servolenksteuermodul, ein Funktransceiversteuermodul, ein Fernbedienungsaktorsteuermodul, ein Rückhaltesteuermodul, ein Lenksäulensteuermodul, ein Telematiksteuermodul, ein Anhängersteuermodul und ein drahtloses Steuermodul usw. beinhalten.
  • Kraftfahrzeugteilsysteme können ein Klimaanlagensystem, ein Antiblockierbremssystem, einen DC/DC-Leistungswandler, Türen, ein Türverriegelungssystem, eine elektrische Maschine, einen Frontkofferraum, Scheinwerfer, ein Kombiinstrument am Armaturenbrett, Leistungselektronik, einen Funktransceiver, eine Lenksäule, eine Traktionsbatterie, ein Getriebe, Sitze, verschiedene Sensoren (z. B. Insassensensoren, Radarsensoren, Geschwindigkeitssensoren, Temperatursensoren, Ultraschallsensoren usw.) und drahtlose Ladegeräte usw. beinhalten.
  • Jedes der ersten Vielzahl von Steuermodulen kann ein beliebiges der erwähnten oder in Betracht gezogenen Steuermodule sein. Das Steuermodul 36 kann zum Beispiel ein Antiblockierbremssteuermodul sein. Das Steuermodul 38 kann ein Fahrerzustandsmodul usw. sein. Ein konkretes Steuermodul würde jedoch typischerweise nicht innerhalb derselben Vielzahl von Steuermodulen oder einer anderen Vielzahl von Steuermodulen doppelt vorkommen. Wenn das Steuermodul 40 zum Beispiel ein Telematiksteuermodul ist, wäre keines der anderen Steuermodule der Vielzahl 14 ein Telematiksteuermodul. Unter bestimmten Umständen kann ein Steuermodul jedoch in beiden der Vielzahlen 14, 20 doppelt vorkommen.
  • Der Inhalt der Kraftfahrzeugteilsysteme der ersten Vielzahl 12 wird durch den Inhalt der ersten Vielzahl 14 von Steuermodulen angetrieben. Wenn das Steuermodul 36 zum Beispiel ein Antiblockierbremssteuermodul ist, kann das Kraftfahrzeugteilsystem 24 ein Antiblockierbremssystem sein, das Befehle von dem Steuermodul 36 ausführt. Wenn das Steuermodul 38 zum Beispiel ein Fahrerzustandsmodul ist, kann das Kraftfahrzeugteilsystem 26 ein Sensorsystem sein, das Daten sammelt und dem Steuermodul 38 bereitstellt. Dasselbe gilt für den Inhalt der Kraftfahrzeugteilsysteme der zweiten Vielzahl 18. Die Kraftfahrzeugteilsysteme der ersten Vielzahl 12 werden daher von der ersten Vielzahl 14 von Steuermodulen gesteuert. Und die Kraftfahrzeugteilsysteme der zweiten Vielzahl 18 werden daher von der zweiten Vielzahl 20 von Steuermodulen gesteuert. Die Vielzahl von Steuermodulen 14 kann Eingaben von der Vielzahl von Steuermodulen 20 über Gateway-Module 16, 22 und/oder die direkte Leitung und umgekehrt für die Vielzahl 20 von Steuermodulen erfordern.
  • Die erste und zweite Vielzahl 14, 20 von Steuermodulen weisen jeweils eine spezifische Architektur mit eigenen Protokollen und Kommunikationsstandards auf. Das heißt, die Kommunikation zwischen Steuermodulen der ersten Vielzahl 14 kann einen Standard oder Protokoll befolgen, während die Kommunikation zwischen Steuermodulen der zweiten Vielzahl 20 einen anderen Standard oder Protokoll befolgen kann, der bzw. das durch die erste Vielzahl 14 von Steuermodulen in dessen Ursprungsform nicht dechiffriert werden kann, auch wenn die erste und zweite Vielzahl 14, 20 von Steuermodulen jeweils CAN- und Ethernet-Kommunikation umsetzen können. Die Gateway-Module 16, 22 fungieren somit als Vermittler, um die Kommunikation zwischen der ersten und zweiten Vielzahl 14, 20 von Steuermodulen zu erleichtern. Diese Konfiguration ermöglicht es unterschiedlichen Gruppen, Plug-and-Play-Sätze von Baugruppen für Fahrzeuge zu entwickeln, ohne die gesamte Kommunikation zwischen Komponenten mit anderen Plug-and-Play-Sätzen von Baugruppen gemeinsam nutzen zu müssen.
  • Ein Gateway-Modul (oder eine elektronische Gateway-Steuereinheit) wird typischerweise verwendet, um die Kommunikation zwischen Bussen zu steuern, um eine nahtlose Kommunikation zwischen Netzwerken in einem Fahrzeug zu erleichtern. Sie können mehrere Schnittstellen mit verschiedenen Kommunikationsbussen, wie etwa CAN und anderen, umsetzen. Sie können auch drahtlose Aktualisierungen über Wireless Fidelity (WiFi) und Long Term Evolution (LTE) usw. erleichtern. Herkömmlicherweise kann ein einzelnes Gateway-Modul (oder ein zentraler Hub) nur im Kontext eines Fahrzeugs erforderlich sein, da alle Steuermodule typischerweise die gleichen Standards oder Protokolle befolgen, auch wenn darin mehrere Netzwerke vorhanden sein können. Hier werden jedoch Fahrzeuge in Betracht gezogen, in denen unterschiedliche Sätze von Steuermodulen durch die Verwendung ihrer eigenen „Sprache“ zum Kommunizieren voneinander „isoliert“ sind. Um eine Kommunikation zwischen diesen zwei Lagern ohne die Verwendung einer einzelnen Komponente, die uneingeschränkten Zugriff auf alle auf jeder Seite stattfindenden Kommunikationen hat, zu ermöglichen, können mehrere Gateway-Module - eines für jede Seite - verwendet werden.
  • Das Gateway-Modul 16 führt die herkömmlichen Hub-Funktionen für die erste Vielzahl 14 von Steuermodulen durch und das Gateway-Modul 22 führt die herkömmlichen Hub-Funktionen für die zweite Vielzahl 20 von Steuermodulen durch. Die Gateway-Module 16, 22 setzen jedoch auch zusätzliche Funktionen um, die eine selektive Kommunikation zwischen der ersten und zweiten Vielzahl 14, 20 von Steuermodulen ermöglichen. Das erste Gateway-Modul 16 kann zum Beispiel bestimmte Arten von Nachrichten und/oder Signalen herausfiltern, die für die zweite Vielzahl 20 von Steuermodulen von Interesse sind, die Nachrichten und/oder Signale aus ihren Ursprungsformaten (z. B. Protokoll, Standard usw.) unter Verwendung bestehender oder entwickelter Techniken in die Ursprungsformate der zweiten Vielzahl 20 von Steuermodulen übersetzen und sie an das Gateway-Modul 22 zur Übertragung an die zweite Vielzahl 20 von Gateway-Modulen weiterleiten. Das zweite Gateway-Modul 22 kann gleichermaßen bestimmte Arten von Nachrichten und/oder Signalen herausfiltern, die für die erste Vielzahl 14 von Steuermodulen von Interesse sind, die Nachrichten und/oder Signale aus ihren Ursprungsformaten in die Ursprungsformate der ersten Vielzahl 14 von Steuermodulen übersetzen und sie an das erste Gateway-Modul 16 zur Übertragung an die erste Vielzahl 14 von Steuermodulen weiterleiten.
  • In anderen Beispielen kann nur das Gateway-Modul 16 oder nur das Gateway-Modul 22 zur Übersetzung konfiguriert sein. Das Gateway-Modul 16 kann Signale, die für die zweite Vielzahl 20 von Steuermodulen von Interesse sind, herausfiltern und sie unverändert an das Gateway-Modul 22 weiterleiten, wobei die Übersetzung durch das Gateway-Modul 22 durchgeführt werden muss. Das Gateway-Modul 22 kann jedoch zuerst beliebige Signale für die erste Vielzahl 14 von Steuermodulen übersetzen, bevor sie an das Gateway-Modul 16 weitergeleitet werden, da das Gateway-Modul 16 möglicherweise keine Übersetzungsfähigkeiten aufweist. Andere Umsetzungen sind ebenfalls möglich.
  • CAN und/oder Ethernet können zum Beispiel zur Kommunikation zwischen der ersten Vielzahl 14 von Steuermodulen und dem Gateway-Modul 16, zur Kommunikation zwischen der zweiten Vielzahl 20 von Steuermodulen und dem Gateway-Modul 22 und zur Kommunikation zwischen den Gateway-Modulen 16, 22 verwendet werden. Die zeitkritische Natur der Kommunikation kann vorschreiben, ob zum Beispiel ein CAN oder Ethernet verwendet wird. Da allgemein anerkannt ist, dass Ethernet schneller als CAN ist, verwenden die Steuermodule einer der Vielzahlen 14, 20, die Daten innerhalb einer bestimmten Zeitbegrenzung benötigen, nachdem sie durch Steuermodule der anderen der Vielzahlen erfasst oder erzeugt wurden, Ethernet. Steuermodule einer der Vielzahlen 14, 20, die keine Daten innerhalb einer solchen Zeitbegrenzung benötigen, können ein CAN verwenden.
  • Eine Latenz bei der Kommunikation zwischen der ersten und zweiten Vielzahl 14, 20 von Steuermodulen über die Gateway-Module 16, 22 kann unter gewissen Umständen inakzeptabel sein. Direkte physische (oder fest verdrahtete) Leitungen können sich somit zwischen spezifischen der Vielzahlen 14, 20 erstrecken.
  • Unter Bezugnahme auf 2 muss das Steuermodul 42 möglicherweise alle 3 Millisekunden Daten über das Kraftfahrzeugteilsystem 54 empfangen, um beispielsweise das Fahrzeugteilsystem 30 ordnungsgemäß zu steuern. Somit sind das Steuermodul 42 und das Steuermodul 66, das das Kraftfahrzeugteilsystem 54 überwacht und steuert, mit einer direkten physischen Kommunikationsleitung verdrahtet. Wenn Daten durch das Steuermodul 66 von dem Kraftfahrzeugteilsystem 54 empfangen werden, können sie sofort über die direkte physische Kommunikationsleitung an das Steuermodul 42 weitergeleitet werden, wobei die Gateway-Module 16, 22 umgangen werden.
  • Unter Bezugnahme auf 3 muss das Steuermodul 44 möglicherweise alle 9 Millisekunden Daten über das Kraftfahrzeugteilsystem 56 empfangen, um beispielsweise das Fahrzeugteilsystem 32 ordnungsgemäß zu steuern. Somit kommunizieren das Steuermodul 44 und das Steuermodul 68, das das Kraftfahrzeugteilsystem 56 überwacht und steuert, über Ethernet, das durch die Gateway-Module 16, 22 ermöglicht wird. In diesem Beispiel werden Signale bezüglich des Betriebs des Kraftfahrzeugteilsystems 56, die durch das Steuermodul 68 an das Gateway-Modul 22 weitergegeben werden, unverändert an das Gateway-Modul 16 weitergeleitet. Das Gateway-Modul 16 führt dann die notwendige Übersetzung durch, bevor die Ergebnisse an das Steuermodul 44 weitergegeben werden.
  • Unter Bezugnahme auf 4 muss das Steuermodul 46 möglicherweise alle 30 Millisekunden Daten über das Kraftfahrzeugteilsystem 58 empfangen, um beispielsweise das Fahrzeugteilsystem 34 ordnungsgemäß zu steuern. Somit kommunizieren das Steuermodul 46 und das Steuermodul 70, das das Kraftfahrzeugteilsystem 58 überwacht und steuert, über ein CAN, das durch die Gateway-Module 16, 22 ermöglicht wird. In diesem Beispiel werden Signale bezüglich des Betriebs des Kraftfahrzeugteilsystems 58 an das Gateway-Modul 22 weitergegeben, das sie dann in ein Format übersetzt, das durch die erste Vielzahl 14 von Steuermodulen erkannt wird, bevor sie an das Gateway-Modul 16 zur Übertragung an das Steuermodul 46 weitergeleitet werden.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 1 kann auch eine Mischung aus Ethernet und CAN verwendet werden, um die Kommunikation zwischen der ersten und zweiten Vielzahl 14, 20 von Steuermodulen zu erleichtern. Ethernet kann zur Kommunikation bestimmter Signale an das Gateway-Modul 22 verwendet werden. Ein CAN kann verwendet werden, um diese Signale an das Gateway-Modul 16 zu übertragen. Dann kann Ethernet zur Kommunikation dieser Signale an die erste Vielzahl 20 von Steuermodulen verwendet werden. Andere Umsetzungen werden ebenfalls in Betracht gezogen.
  • Die in dieser Schrift offenbarten Prozesse, Verfahren, Algorithmen oder Steuermodule können an eine Verarbeitungsvorrichtung, eine Steuerung oder einen Computer, die/der eine existierende programmierbare elektronische Steuerungseinheit oder eine dedizierte elektronische Steuereinheit beinhalten kann, übertragbar sein oder von diesen umgesetzt werden. Ebenso können die Prozesse, Verfahren oder Algorithmen als Daten und Anweisungen gespeichert werden, die von einer Steuerung oder einem Computer in vielen Formen, einschließlich unter anderem Informationen, die permanent auf nicht beschreibbaren Speichermedien wie ROM-Vorrichtungen gespeichert sind, und Informationen, die veränderbar auf beschreibbaren Speichermedien wie Disketten, Magnetbändern, CDs, RAM-Vorrichtungen und weiteren magnetischen und optischen Medien gespeichert sind, ausführbar sind. Die Prozesse, Verfahren oder Algorithmen können zudem in einem von Software ausführbaren Objekt umgesetzt sein. Alternativ können die Prozesse, Verfahren oder Algorithmen ganz oder teilweise unter Verwendung geeigneter Hardwarekomponenten, wie etwa anwendungsspezifischer integrierter Schaltungen (Application Specific Integrated Circuits - ASICs), feldprogrammierbarer Gate-Anordnungen (Field-Programmable Gate Arrays - FPGAs), Zustandsmaschinen, Steuerungen oder sonstiger Hardwarekomponenten oder Vorrichtungen oder einer Kombination aus Hardware-, Software- und Firmwarekomponenten ausgeführt werden.
  • Bei den in der Beschreibung verwendeten Ausdrücken handelt es sich um beschreibende und nicht um einschränkende Ausdrücke, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der Offenbarung abzuweichen. Wie zuvor beschrieben, können die Merkmale verschiedener Ausführungsformen miteinander kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu bilden, die unter Umständen nicht ausdrücklich beschrieben oder dargestellt werden. Während unterschiedliche Ausführungsformen als gegenüber anderen Ausführungsformen oder Umsetzungen im Stand der Technik hinsichtlich einer oder mehrerer gewünschter Eigenschaften vorteilhaft oder bevorzugt beschrieben sein könnten, erkennt ein Durchschnittsfachmann, dass ein oder mehrere Merkmale oder eine oder mehrere Eigenschaften in Frage gestellt werden können, um die gewünschten Gesamtattribute des Systems zu erreichen, welche von der konkreten Anwendung und Umsetzung abhängig sind. Diese Attribute können unter anderem Folgendes beinhalten: Kosten, Festigkeit, Lebensdauer, Lebenszykluskosten, Marktfähigkeit, Erscheinungsbild, Verpackung, Größe, Betriebsfähigkeit, Gewicht, Herstellbarkeit, bequeme Montage usw. Daher liegen Ausführungsformen, welche in Bezug auf eine oder mehrere Eigenschaften als weniger wünschenswert als andere Ausführungsformen oder Umsetzungen nach dem Stand der Technik beschrieben werden, nicht außerhalb des Umfangs der Offenbarung und können für bestimmte Anwendungen wünschenswert sein.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrzeug bereitgestellt, das Folgendes aufweist: eine erste und eine zweite Vielzahl von Steuermodulen, wobei die erste Vielzahl von Steuermodulen dazu konfiguriert ist, über ein erstes Protokoll zu kommunizieren, wobei die zweite Vielzahl von Steuermodulen dazu konfiguriert ist, über ein zweites Protokoll zu kommunizieren, das sich von dem ersten Protokoll unterscheidet, wobei das erste Protokoll durch die zweite Vielzahl von Steuermodulen nicht dechiffriert werden kann und wobei das zweite Protokoll durch die erste Vielzahl von Steuermodulen nicht dechiffriert werden kann; und ein erstes und ein zweites Gateway-Modul, wobei das erste Gateway-Modul dazu konfiguriert ist, eine erste Teilmenge von Signalen, die durch die erste Vielzahl von Steuermodulen erzeugt wird, zur Übertragung an das zweite Gateway-Modul auszuwählen, wobei das zweite Gateway-Modul dazu konfiguriert ist, eine zweite Teilmenge von Signalen, die durch die zweite Vielzahl von Steuermodulen erzeugt wird, zur Übertragung an das erste Gateway-Modul auszuwählen, und wobei das erste Gateway-Modul dazu konfiguriert ist, die erste Teilmenge von Signalen von dem ersten Protokoll in das zweite Protokoll zu übersetzen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das erste Gateway-Modul dazu konfiguriert, die zweite Teilmenge von Signalen von dem zweiten Protokoll in das erste Protokoll zu übersetzen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das zweite Gateway-Modul dazu konfiguriert, die zweite Teilmenge von Signalen von dem zweiten Protokoll in das erste Protokoll zu übersetzen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das zweite Gateway-Modul dazu konfiguriert, die erste Teilmenge von Signalen von dem ersten Protokoll in das zweite Protokoll zu übersetzen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 62946287 [0001]

Claims (15)

  1. Fahrzeugkommunikationssystem, umfassend: eine erste Gateway-Steuerung des Fahrzeugs, die dazu konfiguriert ist, eine erste Teilmenge von Signalen auszuwählen, die unter Verwendung eines ersten Protokolls durch eine erste Vielzahl von Fahrzeugsteuerungen erzeugt wird, um die erste Teilmenge von Signalen von dem ersten Protokoll in ein zweites Protokoll zu übersetzen, das durch die erste Vielzahl von Fahrzeugsteuerungen nicht dechiffriert werden kann, und die übersetzte erste Teilmenge von Signalen an eine zweite Gateway-Steuerung des Fahrzeugs zu senden.
  2. Fahrzeugkommunikationssystem nach Anspruch 1, ferner umfassend die zweite Gateway-Steuerung des Fahrzeugs, wobei die zweite Gateway-Steuerung des Fahrzeugs dazu konfiguriert ist, eine zweite Teilmenge von Signalen auszuwählen, die unter Verwendung des zweiten Protokolls durch eine zweite Vielzahl von Fahrzeugsteuerungen erzeugt wird.
  3. Fahrzeugkommunikationssystem nach Anspruch 2, wobei die zweite Gateway-Steuerung des Fahrzeugs dazu konfiguriert ist, die zweite Teilmenge von Signalen von dem zweiten Protokoll in das erste Protokoll zu übersetzen.
  4. Fahrzeugkommunikationssystem nach Anspruch 3, wobei die zweite Gateway-Steuerung des Fahrzeugs dazu konfiguriert ist, die übersetzte zweite Teilmenge von Signalen an die erste Gateway-Steuerung zu senden.
  5. Fahrzeugkommunikationssystem nach Anspruch 2, wobei die erste Gateway-Steuerung des Fahrzeugs dazu konfiguriert ist, die zweite Teilmenge von Signalen von dem zweiten Protokoll in das erste Protokoll zu übersetzen.
  6. Fahrzeugkommunikationssystem nach Anspruch 2, wobei die zweite Gateway-Steuerung des Fahrzeugs dazu konfiguriert ist, die erste Teilmenge von Signalen von dem ersten Protokoll in das zweite Protokoll zu übersetzen.
  7. Fahrzeug, umfassend: eine erste und eine zweite Vielzahl von Fahrzeugsteuerungen, wobei die erste Vielzahl von Fahrzeugsteuerungen dazu konfiguriert ist, über ein erstes Protokoll zu kommunizieren, wobei die zweite Vielzahl von Fahrzeugsteuerungen dazu konfiguriert ist, über ein zweites Protokoll zu kommunizieren, das sich von dem ersten Protokoll unterscheidet, wobei das erste Protokoll durch die zweite Vielzahl von Fahrzeugsteuerungen nicht dechiffriert werden kann und wobei das zweite Protokoll durch die erste Vielzahl von Fahrzeugsteuerungen nicht dechiffriert werden kann; und eine erste und eine zweite Gateway-Steuerung des Fahrzeugs, wobei die erste Gateway-Steuerung des Fahrzeugs dazu konfiguriert ist, eine erste Teilmenge von Signalen, die durch die erste Vielzahl von Fahrzeugsteuerungen erzeugt wird, zur Übertragung an die zweite Gateway-Steuerung des Fahrzeugs auszuwählen, wobei die zweite Gateway-Steuerung des Fahrzeugs dazu konfiguriert ist, eine zweite Teilmenge von Signalen, die durch die zweite Vielzahl von Fahrzeugsteuerungen erzeugt wird, zur Übertragung an die erste Gateway-Steuerung des Fahrzeugs auszuwählen, und wobei die erste Gateway-Steuerung des Fahrzeugs dazu konfiguriert ist, die erste Teilmenge von Signalen von dem ersten Protokoll in das zweite Protokoll zu übersetzen.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 7, wobei die erste Gateway-Steuerung des Fahrzeugs dazu konfiguriert ist, die zweite Teilmenge von Signalen von dem zweiten Protokoll in das erste Protokoll zu übersetzen.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 7, wobei die zweite Gateway-Steuerung des Fahrzeugs dazu konfiguriert ist, die zweite Teilmenge von Signalen von dem zweiten Protokoll in das erste Protokoll zu übersetzen.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 7, wobei die zweite Gateway-Steuerung des Fahrzeugs dazu konfiguriert ist, die erste Teilmenge von Signalen von dem ersten Protokoll in das zweite Protokoll zu übersetzen.
  11. Kommunikationsverfahren für ein Fahrzeug, umfassend: Übersetzen einer ausgewählten ersten Teilmenge von Signalen, die durch eine erste Vielzahl von Fahrzeugsteuerungen erzeugt wird, von einem ersten Protokoll in ein zweites Protokoll, das durch die erste Vielzahl von Fahrzeugsteuerungen nicht dechiffriert werden kann, durch eine erste Gateway-Steuerung des Fahrzeugs; Senden der übersetzten ersten Teilmenge von Signalen an eine zweite Gateway-Steuerung des Fahrzeugs durch die erste Gateway-Steuerung des Fahrzeugs; Empfangen der übersetzten ersten Teilmenge von Signalen durch die zweite Gateway-Steuerung des Fahrzeugs; und Senden der übersetzten ersten Teilmenge von Signalen an eine zweite Vielzahl von Fahrzeugsteuerungen durch die zweite Gateway-Steuerung des Fahrzeugs.
  12. Kommunikationsverfahren nach Anspruch 11, ferner umfassend Übersetzen einer ausgewählten zweiten Teilmenge von Signalen, die durch die zweite Vielzahl von Steuerungen erzeugt wird, von dem zweiten Protokoll in das erste Protokoll durch die zweite Gateway-Steuerung des Fahrzeugs.
  13. Kommunikationsverfahren nach Anspruch 12, ferner umfassend Senden der übersetzten zweiten Teilmenge von Signalen an die erste Gateway-Steuerung des Fahrzeugs durch die zweite Gateway-Steuerung des Fahrzeugs, Empfangen der übersetzten zweiten Teilmenge von Signalen durch die erste Gateway-Steuerung des Fahrzeugs und Senden der übersetzten zweiten Teilmenge von Signalen an die erste Vielzahl von Fahrzeugsteuerungen durch die erste Gateway-Steuerung des Fahrzeugs.
  14. Kommunikationsverfahren nach Anspruch 11, ferner umfassend Übersetzen von Signalen in dem zweiten Protokoll in das erste Protokoll durch die erste Gateway-Steuerung des Fahrzeugs.
  15. Kommunikationsverfahren nach Anspruch 11, ferner umfassend Übersetzen von Signalen in dem ersten Protokoll in das zweite Protokoll durch die zweite Gateway-Steuerung des Fahrzeugs.
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