DE102020132142A1 - Reinigungsgerät für die Mundhygiene und Verfahren zur Herstellung eines Reinigungsgeräts für die Mundhygiene - Google Patents

Reinigungsgerät für die Mundhygiene und Verfahren zur Herstellung eines Reinigungsgeräts für die Mundhygiene Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät für die Mundhygiene umfassend ein Reinigungselement und ein mit dem Reinigungselement verbundenes Griffelement. Das Reinigungsgerät ist dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement aus einem spritzgegossenen Fasermaterial besteht. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Herstellung eines Reinigungsgeräts für die Mundhygiene. Das Verfahren umfasst das Bereitstellung eines Reinigungselements, die Herstellung eines Griffelements durch Spritzgießen eines Fasermaterials, und das Verbinden des Griffelements mit dem Reinigungselement.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät für die Mundhygiene, insbesondere eine Zahnbürste, ein Interdentalreinigungsgerät oder einen Zahnseidenhalter, und ein Verfahren zur Herstellung des Reinigungsgeräts.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die Erfindung betrifft Reinigungsgeräte für die persönliche Mundhygiene, beispielsweise Zahnbürsten, stabförmige Interdentalreinigungsgeräte oder Zahnseidenhalter. Derartige Reinigungsgeräte werden üblicherweise zum überwiegenden Teil aus spritzgegossenem Kunststoff hergestellt.
  • Die EP 1110478 A1 offenbart beispielsweise ein Verfahren zur Herstellung einer Zahnbürste durch Spritzgießen von Kunststoff. Die EP 3569190 A1 offenbart Interdentalreinigungsgeräte aus thermoplastischem Kunststoff. Die EP 3117797 A1 offenbart einen Zahnseidenhalter.
  • Die Herstellung aus spritzgegossenem Kunststoff hat den Vorteil, dass sich die Reinigungsgeräte in hoher Stückzahl und mit gleichbleibender Qualität herstellen lassen. Zudem ist die Herstellung durch die Verwendung von Kunststoff kostengünstig. Allerdings ist die Verwendung von Kunststoff mit Blick auf den Umweltschutz zunehmend mit Problemen behaftet. Kunststoff wird zum Großteil aus fossilen Rohstoffen gewonnen und seine Herstellung trägt somit zum Ausstoß von Kohlendioxid bei. Zudem sind die wenigsten Kunststoffe biologisch abbaubar, so dass die Entsorgung von Kunststoffprodukten zu einer erheblichen Umweltbelastung führt.
  • Es besteht deshalb ein Interesse an einer Verringerung des eingesetzten Kunststoffes. Aus der WO 2020/193760 A1 ist zu diesem Zweck die Verwendung von geschäumten Kunststoff bekannt. Der geschäumte Kunststoff ersetzt teilweise den sonst eingesetzten massiven Kunststoff, wodurch bei gleichbleibender Stabilität des Reinigungsgeräts die Menge an Kunststoff insgesamt reduziert wird. Allerdings wird auch bei dieser Lösung das Reinigungsgerät fast vollständig aus nicht biologisch abbaubarem Material gebildet.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Reinigungsgeräts für die Mundhygiene, insbesondere einer Zahnbürste, eines Interdentalreinigungsgeräts oder eines Zahnseidenhalters, welches zum überwiegenden Teil aus nachwachsenden, leicht wiederverwertbaren und umweltfreundlichen Rohstoffen besteht. Außerdem soll das Reinigungsgerät eine ausreichende Haltbarkeit für den täglichen Gebrauch aufweisen. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ferner, ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Reinigungsgeräts bereitzustellen, mit dem das Reinigungsgerät kostengünstig, in großer Stückzahl und hoher Qualität hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgaben werden durch das Reinigungsgerät für die Mundhygiene und das Verfahren zur Herstellung eines Reinigungsgeräts für die Mundhygiene gemäß der vorliegenden Erfindung gelöst.
  • Die Erfindung stellt ein Reinigungsgerät für die Mundhygiene bereit. Das Reinigungsgerät umfasst ein Reinigungselement und ein mit dem Reinigungselement verbundenes Griffelement. Das Reinigungsgerät ist dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement aus einem spritzgegossenen Fasermaterial besteht.
  • Die Erfindung stellt ferner ein Verfahren zur Herstellung eines Reinigungsgeräts für die Mundhygiene bereit. Das Verfahren umfasst die Schritte: Bereitstellung eines Reinigungselements, Herstellung eines Griffelements durch Spritzgießen eines Fasermaterials sowie Verbinden des Griffelements mit dem Reinigungselement.
  • Ein wesentliches Element der Erfindung ist die Herstellung des Griffelements durch Spritzgie-ßen eines Fasermaterials. Fasermaterial besteht aus nachwachsenden Rohstoffen, beispielsweise aus Holzfaser, und ist damit leicht kompostierbar bzw. wiederverwertbar. Dadurch, dass das Griffelement aus diesem umweltfreundlichen Material hergestellt wird, kann die eingesetzte Menge von weniger umweltfreundlichem Kunststoff im Vergleich zu herkömmlichen Reinigungsgeräten deutlich reduziert werden. Es kann somit ein Reinigungsgerät bereitgestellt werden, bei dem Kunststoff nur noch zur Bildung des eigentlichen Reinigungselements, also beispielsweise des Bürstenkopfes einer Zahnbürste oder der Spitze eines Interdentalreinigungsgeräts, eingesetzt wird. Das Griffelement und damit der weitaus größte Teil des Reinigungsgeräts kann hingegen aus einem Fasermaterial gebildet werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Haltbarkeit des Griffelements durch die Verarbeitung des Fasermaterials mittels Spritzgießen erhöht wird. Mittels Spritzgießen ist es möglich, Formteile mit hervorragenden mechanischen Eigenschaften aus dem Fasermaterial herzustellen. Es können damit stabilere Formteile als bei anderen, für Fasermaterialien gebräuchlichen Verarbeitungsverfahren hergestellt werden.
  • Darüber hinaus wird durch die Verarbeitung mittels Spritzgießen die Formgebung erleichtert, so dass ohne größeren Aufwand Formteile mit der gewünschten Form, beispielsweise ergonomisch geformte Zahnbürstengriffe, hergestellt werden können. Die Herstellung des Griffelements kann mittels Spritzgießmaschinen erfolgen, die einen hohen Durchsatz sowie gleichbleibende Produktqualität gewährleisten. Dies unterscheidet die Verarbeitung mittels Spritzgießen von anderen Verfahren zur Verarbeitung von Fasermaterialien. Beispielsweise muss bei der Herstellung von Pappe zunächst eine Suspension des Fasermaterials auf Sieben ausgebreitet, getrocknet und zu Blättern gepresst werden, bevor die Pappe anschließend durch Zuschneiden und Rollen der Blätter zu Formkörpern umgeformt werden kann. Bei Spritzgießen kann die Suspension des Fasermaterials hingegen in einem Verfahrensschritt in die gewünschte Form gebracht werden.
  • Nachfolgend werden einzelne Merkmale der Erfindung näher erläutert.
  • Bei dem Reinigungsgerät handelt es sich insbesondere um ein Gerät für die persönliche Mundhygiene, beispielsweise eine Zahnbürste, ein stabförmiges Interdentalreinigungsgerät oder einen Zahnseidenhalter. Ein solches Reinigungsgerät weist üblicherweise einen Griff auf, mit dem das Reinigungsgerät in einer Hand geführt werden kann.
  • Der Griff des Reinigungsgeräts ist ganz oder teilweise aus dem Griffelement gebildet. In einer Ausführungsform wird der Griff vollständig von dem Material des Griffelements gebildet. Auf die ansonsten übliche Verwendung von Kunststoff zur Herstellung eines Griffes kann somit verzichtet werden. Es ist allerdings auch möglich, dass der Griff einen Kern aus einem anderen Material als dem Fasermaterial des Griffelements aufweist. Beispielsweise kann der Kern des Griffes aus einem spritzgegossenem Kunststoff bestehen, welcher zur Bildung des Griffelements von dem Fasermaterial ummantelt ist. Hierbei ersetzt das Fasermaterial die ansonsten übliche Umspritzung des Griffes mit einem weichelastischen Kunststoff. Vorzugsweise bildet das Griffelement zumindest einen Teil der Oberfläche des Griffes. Dadurch, dass die Oberfläche des Griffes aus Fasermaterial gebildet ist, wird eine angenehme Haptik erzielt.
  • Das Fasermaterial enthält vorzugsweise Cellulose und umfasst vorzugsweise Holzstoff, Halbzellstoff oder Zellstoff. Holzstoff wird durch Zerfaserung aus Pflanzenmaterial, insbesondere Holz, hergestellt und umfasst Lignocellulose. Bei Halbzellstoff ist der Ligninanteil gegenüber Holzstoff reduziert. In Zellstoff ist der Ligninanteil durch chemische Aufschlussverfahren fast vollständig reduziert. Das Fasermaterial kann beispielsweise aus Holz, insbesondere Nadelholz oder Laubholz, Stroh, Hanf, Baumwolle, Flachs, Bambus, Bagasse und/oder Kenaf gewonnen werden. Das Fasermaterial kann vorzugsweise auch Altpapier umfassen. In einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Fasermaterial aus Altpapier. Des Weiteren kann das Fasermaterial Hadernstoffe umfassen, also pflanzliche Faserstoffe, die aus textilen Abfällen gewonnen werden, beispielsweise aus Baumwolle oder Leinen. Das Fasermaterial umfasst vorzugsweise keine synthetischen Fasern. Das Fasermaterial besteht vorzugsweise vollständig aus pflanzlichen Rohstoffen. Vorzugsweise besteht das Fasermaterial aus vollständig kompostierbaren Bestandteilen.
  • Das Fasermaterial kann zusätzlich Füllstoffe und/oder Bindemittel enthalten. Als Füllstoff wird vorzugsweise Kreide eingesetzt. Als Bindemittel werden vorzugsweise Polylactide eingesetzt, insbesondere aus Maisstärke gewonnene Polylactide.
  • Das Reinigungselement weist beispielsweise ein oder mehrere Borstenfilamente bzw. weichelastische Reinigungselemente, einen Borstenträger mit daran befestigten Borstenfilamenten bzw. weichelastischen Reinigungselementen oder einen Zahnseidenfaden auf.
  • Das Reinigungselement ist zumindest abschnittsweise mit dem Fasermaterial des Griffelements umhüllt und dadurch mit dem Griffelement verbunden. Das Reinigungselement umfasst demnach mindestens einen Verbindungsabschnitt, über den die Verbindung zum Griffelement hergestellt wird. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Griffelement formschlüssig mit dem Verbindungsabschnitt verbunden. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Verbindungsabschnitt des Reinigungselements vorbehandelt, um eine bessere Haftung an dem Fasermaterial des Griffelements zu ermöglichen. Beispielsweise kann die Oberfläche des Verbindungsabschnitts vor dem Verbinden mit dem Griffelement aufgeraut werden, um die Haftung des Fasermaterials zu verbessern. In einer bevorzugten Ausführungsform hat der Verbindungsabschnitt eine hydrophile Oberfläche. Vorzugsweise besteht der Verbindungsabschnitt aus einem spritzgegossenen Kunststoff, bevorzugt aus Polyethylen, Polypropylen, Polyamid, Polyethylenterephthalat und/oder Polybutylenterephthalat. Polyethylenterephthalat und Polybutylenterephthalat sind aufgrund ihrer hohen Haftungskompatibilität zu dem Fasermaterial besonders bevorzugt.
  • In einer Ausführungsform weist das Reinigungselement ein oder mehrere Borstenfilamente bzw. weichelastische Reinigungselemente auf. Die Borstenfilamente sind vorzugsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt und sind vorzugsweise zu einem oder mehreren Borstenbündeln zusammengefasst. Die weichelastischen Reinigungselemente sind vorzugsweise aus einem Elastomer hergestellt und haben beispielsweise die Form von Noppen oder Lamellen.
  • In einer Ausführungsform sind die Borstenfilamente bzw. weichelastischen Reinigungselemente direkt an dem Fasermaterial des Griffelements befestigt. Beispielsweise sind die Borstenfilamente durch in das Fasermaterial des Griffelements eingebettete Anker an dem Griffelement befestigt. Die Anker bestehen vorzugsweise aus Metall. Als Anker können beispielsweise Metallplättchen dienen, welche mit den Borstenfilamenten umwickelt sind. Die Anker können entweder in das Fasermaterial des Griffelements eingepresst oder bei der Herstellung des Griffelements mit dem Fasermaterial umspritzt werden. Die Borstenfilamente bzw. weichelastischen Reinigungselemente können auch ankerlos an dem Griffelement befestigt sein. Beispielsweise können die Borstenfilamente bzw. weichelastischen Reinigungselemente jeweils an ihren befestigungsseitigen Enden von dem Fasermaterial des Griffelements umspritzt und somit mit ihren befestigungsseitigen Enden in das Fasermaterial des Borstenträgers eingebettet sein. Zu diesem Zweck sind an den befestigungsseitigen Enden der Borstenfilamente bzw. weichelastischen Reinigungselemente vorzugsweise Verdickungen gebildet, die von dem Fasermaterial umgeben sind.
  • In einer alternativen Ausführungsform sind die Borstenfilamente bzw. weichelastischen Reinigungselemente an einem gesonderten Borstenträger befestigt. In dieser Ausführungsform handelt es sich bei dem Reinigungselement insbesondere um einen Borstenträger für eine Zahnbürste mit daran befestigten Borstenfilamenten bzw. weichelastischen Reinigungselementen.
  • Der Borstenträger besteht vorzugsweise aus spritzgegossenem Kunststoff. Der Borstenträger kann in Form eines Teilstücks eines Bürstenkopfes ausgeführt sein. Beispielsweise hat der Borstenträger die Form eines relativ dünnen Plättchens, welches vorranging zur Befestigung von Borstenfilamenten und/oder weichelastischen Reinigungselementen dient. In dieser Variante wird der Borstenträger zur Bildung des vollständigen Bürstenkopfes teilweise mit dem Fasermaterial des Griffelements umhüllt. Die vom Fasermaterial bedeckte Oberfläche des Borstenträgers dient somit als Verbindungsabschnitt. Ein Vorteil dieser Variante ist eine vergleichsweise große Kontaktfläche zwischen Borstenträger und Griffelement und eine Reduktion der für die Zahnbürste benötigten Kunststoffmenge. Der Borstenträger kann auch vollständig den Bürstenkopf bilden. In dieser Variante wird kein Fasermaterial zur Bildung des Bürstenkopfes verwendet. Stattdessen ist der Verbindungsabschnitt, mit dem der Borstenträger mit dem Griffelement verbunden ist, im Bereich des Zahnbürstenhalses oder des Zahnbürstengriffes vorgesehen. Bürstenkopf und Bürstenhals bestehen somit überwiegend aus dem Material des Borstenträgers. Ein Vorteil dieser Variante ist, dass das aus Fasermaterial bestehende Griffelement nicht in den Mundraum eingeführt werden muss und somit nicht durch Speichel aufgeweicht werden kann. Eine weitere Variante besteht darin, dass der Borstenträger zu einem Griffkörper verlängert ist, wobei der Griffkörper den Kern des Zahnbürstengriffes bildet und vom Fasermaterial des Griffelements umhüllt ist.
  • An dem Borstenträger sind Borstenfilamente und/oder weichelastische Reinigungselemente befestigt. Die Borstenfilamente und/oder weichelastischen Reinigungselemente stehen mindestens an einer Seite vom Borstenträger ab, so dass sie zur Zahn- und/oder Mundschleimhautreinigung eingesetzt werden können. Die Borstenfilamente sind vorzugsweise zu einem oder mehreren Borstenbündeln zusammengefasst. Die Borstenfilamente sind beispielsweise durch in das Material des Borstenträgers eingepresste Anker an dem Borstenträger befestigt. Die Anker bestehen vorzugsweise aus Metall. Als Anker können beispielsweise Metallplättchen dienen, welche mit den Borstenfilamenten umwickelt sind. Die Borstenfilamente bzw. weichelastischen Reinigungselemente können auch ankerlos an dem Borstenträger befestigt sein. Beispielsweise können die Borstenfilamente bzw. weichelastischen Reinigungselemente jeweils an ihren befestigungsseitigen Enden von dem Material des Borstenträgers umspritzt und somit mit ihren befestigungsseitigen Enden in das Material des Borstenträgers eingebettet sein. Zu diesem Zweck sind an den befestigungsseitigen Enden der Borstenfilamente bzw. weichelastischen Reinigungselemente vorzugsweise Verdickungen gebildet, die mit dem Material des Borstenträgers umspritzt werden. Es ist auch möglich, dass der Borstenträger Durchgangsbohrungen aufweist, durch die Borstenfilamente bzw. weichelastische Reinigungselemente durchgesteckt werden. In diesem Fall weisen die Borstenfilamente bzw. die weichelastischen Reinigungselemente jeweils an ihrem befestigungsseitigen Ende Verdickungen auf, die formschlüssig an einer Seite des Borstenträgers anliegen und ein Herausziehen der Borstenfilamente bzw. der weichelastischen Reinigungselemente aus den Durchgangsbohrungen verhindern.
  • Das Griffelement bildet vorzugsweise zumindest den Teil eines Zahnbürstengriffes. Vorzugsweise bildet das Griffelement im Bereich des Zahnbürstengriffes eine Mulde, die als Daumenauflage dient. Dies erhöht die Ergonomie des Reinigungsgeräts. Der Zahnbürstengriff kann vollständig aus dem Fasermaterial geformt sein, wobei die Verbindung mit dem Reinigungselement erst im Bereich des Zahnbürstenhalses oder des Zahnbürstenkopfes erfolgt. Es ist indes auch möglich, dass der Zahnbürstengriff einen Kern aus einem anderen Material als dem Fasermaterial des Griffelements aufweist. Beispielsweise kann der Kern des Zahnbürstengriffes aus dem Material des Borstenträgers bestehen, welches zur Bildung des Griffelements von dem Fasermaterial ummantelt ist. Dieser Kern ist vorzugsweise einstückig mit dem Borstenträger ausgeführt. Vorzugsweise bildet das Griffelement zumindest einen Teil der Oberfläche des Zahnbürstengriffes. Dadurch, dass die Oberfläche des Zahnbürstengriffes aus Fasermaterial gebildet ist, wird eine angenehme Haptik erzielt.
  • In einer weiteren Ausführungsform handelt es sich bei dem Reinigungselement um einen Borstenträger für ein Interdentalreinigungsgerät. Der Borstenträger ist in diesem Fall vorzugsweise mit einer stabförmigen Basis ausgebildet. Länge und Durchmesser der stabförmigen Basis sind so angepasst, dass das Reinigungselement in die engen Zahnzwischenräume eingeführt werden kann, um dort die Zahnoberflächen zu reinigen. Die stabförmige Basis kann beispielsweise aus miteinander verdrillten Drähten, insbesondere Metall- oder Kunststoffdrähten, oder aus einem spritzgegossenen Kunststoff bestehen. In einer Ausführungsform sind Borstenfilamente an der stabförmigen Basis befestigt. Vorzugsweise sind die Borstenfilamente zu einem oder mehreren Borstenbündeln zusammengefasst. Die Borstenbündel sind vorzugsweise zwischen den miteinander verdrillten Drähten eingeklemmt. Die Borstenbündel können auch an einer Basis aus spritzgegossenem Kunststoff befestigt sein, beispielsweise durch Umspritzen ihrer befestigungsseitigen Enden. In einer weiteren Ausführungsform sind weichelastische Reinigungselemente an der stabförmigen Basis befestigt. In diesem Fall besteht die stabförmige Basis vorzugsweise aus einem spritzgegossenen Kunststoff, insbesondere einem weichelastischen Kunststoff. Die weichelastischen Reinigungselemente können in dieser Ausführungsform aus dem Material der stabförmigen Basis geformt sein, oder sie können aus einem unterschiedlichen Material geformt und teilweise von dem Material der stabförmigen Basis umspritzt sein. Die Borstenfilamente und/oder die weichelastischen Reinigungselemente stehen vorzugsweise quer, insbesondere rechtwinklig, zur Längsachse der stabförmigen Basis von der stabförmigen Basis ab.
  • Das Griffelement ist in dieser Ausführungsform vorzugsweise stabförmig und erstreckt sich insbesondere in Längsrichtung der stabförmigen Basis des Reinigungselements. Länge und Durchmesser des Griffelements sind vorzugsweise so angepasst, dass das Griffelement bequem und sicher zwischen zwei Fingern gehalten werden kann. Das Griffelement weist vorzugsweise zumindest einen Halteabschnitt auf. Im Bereich des Halteabschnitts ist das ansonsten vorzugsweise stabförmige Griffelement abgeflacht, besonders bevorzugt ist der Halteabschnitt plättchenförmig. Damit bietet der Halteabschnitt eine größere Grifffläche und kann beispielsweise zwischen Daumen und Zeigefinger sicher gehalten werden. Der Halteabschnitt besteht vorzugsweise vollständig aus dem Fasermaterial. Dementsprechend ist das Fasermaterial im Bereich des Halteabschnitts vorzugsweise nicht um einen Kern aus einem anderen Material, beispielsweise Kunststoff, gespritzt.
  • In einer weiteren Ausführungsform handelt es sich bei dem Reinigungselement um einen Zahnseidenfaden. Der Zahnseidenfaden besteht vorzugsweise aus einem oder mehreren Filamenten, bevorzugt aus miteinander verdrillten Filamenten. Die miteinander verdrillten Filamente fächern bei Benutzung auf und bieten somit eine verbesserte Reinigungswirkung. Die Filamente bestehen vorzugsweise aus Kunststoff.
  • Der Zahnseidenfaden ist mit einem oder beiden seiner Enden befestigt. Ein oder beide Enden des Zahnseidenfadens können direkt mit dem Fasermaterial des Griffelements verbunden sein. Alternativ dazu können an einem oder beiden Enden des Zahnseidenfadens Befestigungsabschnitte aus einem anderen Material vorgesehen sein, so dass das Fasermaterial mit diesen Befestigungsabschnitten verbunden ist. Damit ist eine stärkere Verankerung des Zahnseidenfadens im Material des Griffelements möglich. Vorzugsweise sind an einem oder beiden Enden des Zahnseidenfadens Befestigungsabschnitte in Form von Verdickungen vorgesehen. Diese Verdickungen können in das Material des Griffelements eingebettet werden, um eine stabile Befestigung des Zahnseidenfadens am Griffelement zu ermöglichen. Die Befestigungsabschnitte bestehen bevorzugt aus Kunststoff, beispielsweise Polyethylen, Polypropylen, Polyamid, Polyethylenterephthalat und/oder Polybutylenterephthalat.
  • In einer Ausführungsform handelt es sich bei dem Reinigungsgerät um einen Zahnseidenhalter, insbesondere einen sogenannten Zahnseidestick oder eine Zahngeige. In diesem Fall umfasst das Reinigungselement wie oben beschrieben einen Zahnseidenfaden. Das Griffelement bildet in dieser Ausführungsform vorzugsweise zwei Arme, zwischen denen der Zahnseidenfaden aufgespannt ist. Der Zahnseidenfaden ist dementsprechend vorzugsweise an seinen beiden Enden mit dem Griffelement verbunden. Es ist auch möglich, dass das Reinigungselement einen Zahnseidenfaden und eine zusätzliche Haltevorrichtung umfasst. Die Haltevorrichtung ist aus einem anderen Material als das Griffelement gefertigt, beispielsweise aus Kunststoff. Die Haltevorrichtung bildet vorzugsweise zwei Arme aus, zwischen denen der Zahnseidenfaden gespannt ist. Diese Arme entsprechen vorzugsweise den oben genannten Befestigungsabschnitten. Zusätzlich bildet die Haltevorrichtung einen Verbindungsabschnitt aus, der mit dem Griffelement verbunden ist.
  • Bei dem Verfahren zur Herstellung des Reinigungsgerätes wird das Reinigungselement durch an sich bekannte Verfahren hergestellt. Das Reinigungselement kann deshalb als vorproduziertes Fertigteil eingesetzt werden.
  • Das Griffelement wird hingegen durch Spritzgießen eines Fasermaterials hergestellt. Das Spritzgießen des Fasermaterials erfolgt in einer dafür vorgesehenen Spritzgussform. Das Fasermaterial wird vorzugsweise als Granulat in ein Spritzgussaggregat eingezogen und durch Temperatur und Reibung zu einer Schmelze extrudiert. Die Schmelze wird in die Spritzgussform eingespritzt. Anders als bei herkömmlichen Verfahren zur Herstellung von Papier oder Pappe, bei denen eine verdünnte Suspension von Fasermaterial eingesetzt wird, wird beim Spritzgießen vorzugsweise eine Schmelze mit einem höheren Anteil an Fasermaterial und damit einer höheren Viskosität eingesetzt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird beim Herstellen des Griffelements das Reinigungselement zumindest abschnittsweise mit dem Fasermaterial umspritzt, um das Griffelement mit dem Reinigungselement zu verbinden. Das Reinigungselement weist zu diesem Zweck einen Verbindungsabschnitt auf, der in die Spritzgussform zur Herstellung des Griffelements eingelegt und mit dem Fasermaterial umspritzt wird. Dabei erfolgen die Herstellung des Griffelements und die Verbindung des Griffelements mit dem Reinigungselement zeitgleich.
  • In einer alternativen Ausführungsform wird das Griffelement unabhängig von dem Reinigungselement durch Spritzgießen hergestellt und anschließend mit dem Reinigungselement verbunden. Das Griffelement wird in dieser Ausführungsform vorzugsweise mit dem Reinigungselement verklebt oder verschraubt. Als Klebstoff wird vorzugsweise Leim oder ein Acrylat-haltiger Klebstoff, bevorzugt Acrylat-haltiger Klebstoff auf Wasserbasis, verwendet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird das Reinigungsgerät zunächst abschnittsweise mit einem Kunststoff umspritzt, um einen Verbindungsabschnitt zu bilden. Als Kunststoff wird hierbei vorzugsweise Polyethylen, Polypropylen, Polyamid, Polyethylenterephthalat und/oder Polybutylenterephthalat verwendet. Polyethylenterephthalat und Polybutylenterephthalat sind aufgrund ihrer hohen Haftungskompatibilität zu dem Fasermaterial besonders bevorzugt. Dieser Verbindungsabschnitt wird vorzugsweise in einem zweiten Schritt in die Spritzgussform zur Herstellung des Griffelements eingelegt und mit dem Fasermaterial umspritzt. Alternativ kann der Verbindungsabschnitt wie oben beschrieben mit einem separat hergestellten Griffelement verklebt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird das Griffelement formschlüssig mit dem an dem Reinigungselement vorgesehenen Verbindungsabschnitt verbunden, insbesondere wird der Verbindungsabschnitt so mit dem Fasermaterial umspritzt, dass sich eine formschlüssige Verbindung ergibt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird der an dem Reinigungselement vorgesehene Verbindungsabschnitt vorbehandelt, um eine bessere Haftung des Griffelements zu erzielen. Vorzugsweise wird der Verbindungsabschnitt mechanisch aufgeraut und/oder mit einem Haftvermittler versehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1110478 A1 [0003]
    • EP 3569190 A1 [0003]
    • EP 3117797 A1 [0003]
    • WO 2020/193760 A1 [0005]

Claims (15)

  1. Reinigungsgerät für die Mundhygiene umfassend ein Reinigungselement und ein mit dem Reinigungselement verbundenes Griffelement, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement aus einem spritzgegossenen Fasermaterial besteht.
  2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungselement Borstenfilamente und/oder weichelastische Reinigungselemente aufweist, die direkt an dem Griffelement befestigt sind.
  3. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungselement ein Borstenträger ist und dass Borstenfilamente und/oder weichelastische Reinigungselemente an dem Borstenträger befestigt sind.
  4. Reinigungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Borstenträger als Borstenträger für einen Zahnbürstenkopf oder als Interdentalreinigungselement mit einer stabförmigen Basis ausgebildet ist.
  5. Reinigungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die stabförmige Basis aus miteinander verdrillten Drähten oder aus einem spritzgegossenen Kunststoff besteht.
  6. Reinigungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten und/oder weichelastischen Reinigungselemente quer zur Längsrichtung der stabförmigen Basis von der stabförmigen Basis abstehen.
  7. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungselement einen Zahnseidenfaden umfasst.
  8. Reinigungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnseidenfaden an seinen beiden Enden mit dem Griffelement verbunden ist.
  9. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnseidenfaden zumindest an einem Ende einen Befestigungsabschnitt aufweist und dass das Griffelement mit dem Befestigungsabschnitt verbunden ist.
  10. Reinigungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fasermaterial Cellulose umfasst.
  11. Reinigungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Fasermaterial Holzstoff, Halbzellstoff oder Zellstoff umfasst und/oder aus Holz, Stroh, Hanf, Baumwolle, Flachs, Bambus, Bagasse und/oder Kenaf gewonnen wird.
  12. Reinigungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsgerät eine Zahnbürste, ein Interdentalreinigungsgerät oder ein Zahnseidenhalter ist.
  13. Verfahren zur Herstellung eines Reinigungsgeräts für die Mundhygiene umfassend die Schritte: Bereitstellung eines Reinigungselements, Herstellung eines Griffelements durch Spritzgießen eines Fasermaterials, Verbinden des Griffelements mit dem Reinigungselement.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass beim Herstellen des Griffelements das Reinigungselement zumindest abschnittsweise mit dem Fasermaterial umspritzt wird, um das Griffelement mit dem Reinigungselement zu verbinden.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement mit dem Reinigungselement verklebt oder verschraubt wird.
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