DE102020131044A1 - Getränkeautomat mit einem Auslauf und Verfahren zum Betreiben eines Getränkeautomaten - Google Patents

Getränkeautomat mit einem Auslauf und Verfahren zum Betreiben eines Getränkeautomaten Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Getränkeautomaten mit einem Auslauf (105) für eine Ausgabe eines Getränkes in einen Getränkebehälter (110) und einem Sensor (115) zum Aussenden und Empfangen von Ultraschallwellen (300). Der Sensor (115) ist an dem Auslauf (105) angeordnet und ausgebildet, um ein Sensorsignal bereitzustellen, das eine Laufzeit der Ultraschallwellen (300) repräsentiert. Eine Steuereinrichtung ist ausgebildet, um unter Verwendung des Sensorsignals ein Steuersignal zum Steuern der Ausgabe des Getränkes zu bestimmen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Getränkeautomaten mit einem Auslauf für eine Ausgabe eines Getränkes in einen Getränkebehälter und ein Verfahren zum Betreiben eines Getränkeautomaten
  • In der Entwicklung von neuen Kaffeevollautomaten mit automatisch verfahrendem Zentralauslauf sind die berührungslose Erkennung des Tassenrands sowie die Ermittlung der Tassen-Geometrie vielversprechende zukünftige Funktionen. Der daraus entstehende Kundennutzen bietet großes Potential in den Bereichen Bedienkomfort, Hygiene und perfektem Getränkeerlebnis.
  • Die DE 10 2011 075 194 A1 offenbart einen Getränkeautomaten mit einer Schätzeinrichtung zum Abschätzen eines Füllvolumens eines Gefäßes. Dazu wird eine Sensorik verwendet und eine umfangreiche Datenverarbeitung durchgeführt, die viel Rechnerleistung und Verarbeitungszeit erfordert.
  • Der Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen verbesserten Getränkeautomaten mit einem Auslauf für eine Ausgabe eines Getränkes in einen Getränkebehälter und ein verbessertes Verfahren zum Betreiben eines Getränkeautomaten zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Getränkeautomaten mit einem Auslauf für eine Ausgabe eines Getränkes in einen Getränkebehälter und ein Verfahren zum Betreiben eines Getränkeautomaten mit den Merkmalen der Hauptansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen darin, dass der Getränkeautomat unter Verwendung von Ultraschallwellen beispielsweise einen Tassenrand und eine Tassen-Geometrie eines Getränkebehälters berührungslos erkennen kann. Im Vergleich zu optischen Verfahren weisen Ultraschallwellen eine geringe Störanfälligkeit bei Verschmutzung eines entsprechenden Sensors auf.
  • Der beschriebene Ansatz kann anstelle oder zusätzlich zu aufwändigen optische Verfahren eingesetzt werden, welche durch Kameras oder Licht-/Laser-Strahlen Messwerte der Tasse aufnehmen.
  • An den Getränkeauslässen entstehen oft Spritzer von Kaffee oder Milch, welche dort angeordnete Sensoren treffen können. Zusätzlich entsteht bei der Ausgabe von heißen Getränken Wasserdampf, der an den Sensoren kondensieren kann.
  • Vorteilhafterweise reagieren Ultraschallsensoren sehr unempfindlich auf Verschmutzungen und Kondensat. Daher besteht kein Risiko, dass diese Sensoren schnell ausfallen oder häufig gereinigt werden müssen. Dies wirkt sich positiv auf den Bedienkomfort und die Nutzerzufriedenheit aus. Ultraschallsensoren bieten daher eine sehr robuste Alternative zu optischen Sensoren, um den Tassenrand sowie auch das Tassenvolumen erkennen zu können. Dabei kann auf bekannte Verfahren zur Ermittlung von Tassenhöhe und Tassen-Geometrie zurückgegriffen werden, wie sie beispielsweise auch in anderen Bereichen bei der Erkennung per Bildverarbeitung (Kamera), 3D-Kameras, Time-of-flight-Sensoren und weitere optische Verfahren verwendet werden. Vorteilhafterweise kann dabei auf sehr einfach durchzuführende Verfahren zurückgegriffen werden.
  • Im Vergleich zur mechanischen Erkennung des Tassenrands, die eine Berührung von Gerät und Tassenrand voraussetzt, wirkt sich die Verwendung von Ultraschall positiv auf die Hygiene aus.
  • Ein Getränkeautomat mit einem Auslauf für eine Ausgabe eines Getränkes in einen Getränkebehälter weist die folgenden Merkmale auf:
    • einen Sensor zum Aussenden und Empfangen von Ultraschallwellen, wobei der Sensor an dem Auslauf angeordnet ist und ausgebildet ist, um ein Sensorsignal bereitzustellen, das eine Laufzeit der Ultraschallwellen repräsentiert; und
    • eine Steuereinrichtung, die ausgebildet ist, um unter Verwendung des Sensorsignals ein Steuersignal zum Steuern der Ausgabe des Getränkes zu bestimmen.
  • Unter einem Getränkeautomat kann ein Gerät wie ein Kaffeevollautomat verstanden werden. Somit kann es sich bei dem Getränkeautomaten um einen Heißgetränkeautomaten handeln. Alternativ oder zusätzlich zu der Ausgabe von Heißgetränken kann der Getränkeautomat zum Ausgeben von Kaltgetränken oder Mischgetränken ausgeführt sein. Der Getränkeautomat kann als Einbaugerät oder Standgerät ausgeführt sein. Unter einem Sensor lässt sich ein Abstandssensor verstehen, der Ultraschallwellen als Messstrahl aussendet und reflektierte Ultraschallwellen empfängt. Als Sensor kann ein bekannter Ultraschallsensor eingesetzt werden. Gemäß einer Ausführungsform können die Ultraschallwellen ausgehend von dem Auslauf nach unten ausgesendet werden, also in die Richtung, wo der Getränkebehälter, beispielsweise eine Tasse, bei der Ausgabe des Getränks stehen kann. Gemäß einer Ausführungsform liefert der als Ultraschallabstandsensor ausgeführte Sensor als Datum eine Länge oder einen Abstandswert. Anhand des von dem Sensorsignal abgebildeten Antwortmusters der Ultraschallwellen kann beispielsweise der obere Tassenrand erfasst werden. Optional kann daraus beispielsweise das Volumen des Getränkebehälters bestimmt werden. Während das Getränk in den Getränkebehälter läuft, kann unter Verwendung des Sensorsignals optional der Füllstand erfasst und die Zubereitung gestoppt werden, wenn der Getränkebehälter gefüllt ist, damit dieser nicht überläuft.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann die Steuereinrichtung ausgebildet sein, um unter Verwendung des Sensorsignals ein Abstandssignal zu ermitteln, dass einen Abstand zwischen einem Rand und einem Boden des Getränkebehälters repräsentiert. Ferner kann die Steuereinrichtung ausgebildet sein, um das Steuersignal unter Verwendung des Abstandssignals zu bestimmen. Dies bietet den Vorteil, dass vor Beginn der Ausgabe des Getränks eine kontaktlose Bestimmung einer Größe des Getränkebehälters möglich ist.
  • Ferner kann die Steuereinrichtung ausgebildet sein, um unter Verwendung des Sensorsignals ein Volumensignal zu ermitteln, das ein Volumen des Getränkebehälters repräsentiert, und ausgebildet sein, um das Steuersignal unter Verwendung des Volumensignals zu bestimmen. Dies bietet den Vorteil, dass durch Kenntnis des Volumens eine Ausgabemenge des Getränkes durch das Steuersignal gesteuert werden kann.
  • Entsprechend einer weiteren Ausführungsform kann die Steuereinrichtung ausgebildet sein, um unter Verwendung des Sensorsignals ein Füllstandsignal zu ermitteln, das einen Füllstand des Getränkebehälters repräsentiert. Die Steuereinrichtung kann ausgebildet sein, um das Steuersignal unter Verwendung des Füllstandsignals zu bestimmen. Dies bietet den Vorteil, dass während des Getränkebezugs kontinuierlich die Füllhöhe in dem Getränkebehälter gemessen werden kann. Vorteilhafterweise werden die Ultraschallwellen durch den aufsteigenden Wasserdampf bei heißen Getränken nicht beeinträchtigt.
  • Die Steuereinrichtung kann ausgebildet sein, um unter Verwendung des Sensorsignals ein Fremdkörpersignal zu ermitteln, das einen Fremdkörper im Bereich des Auslaufs repräsentiert, und ausgebildet sein, um das Steuersignal unter Verwendung des Fremdkörpersignals zu bestimmen. Dies bietet den Vorteil, dass der Ausgabebereich während des Bezugs überwacht werden kann, ohne Einschränkungen durch Wasserdampf. So können Fremdkörper wie z.B. Hände durchgehend detektiert werden. Dies kann auch für den Fernstart von Getränken per Smartphone relevant sein, da eine Fernüberwachung des Ausgabebereichs möglich ist.
  • Das Steuersignal kann ausgebildet sein, um einen Füllvorgang des Getränkebehälters zu stoppen. Dies bietet den Vorteil, dass der Füllvorgang gestoppt werden kann, wenn beispielsweise ein Fremdkörper im Ausgabebereich erkannt wird oder die maximale Füllhöhe im Getränkebehälter erreicht ist.
  • Wenn der Getränkeautomat eine Pumpe aufweist, kann das Steuersignal an die Pumpe bereitgestellt werden. Mit dieser Ausführungsform lässt sich die Getränkeausgabe effizient steuern.
  • Ein Verfahren zum Betreiben eines Getränkeautomaten mit einem Auslauf für eine Ausgabe eines Getränkes in einen Getränkebehälter umfasst die folgenden Schritte:
    • Aussenden und Empfangen von Ultraschallwellen unter Verwendung eines Sensors, der an dem Auslauf angeordnet ist;
    • Bereitzustellen eines Sensorsignals, das eine Laufzeit der Ultraschallwellen repräsentiert; und
    • Bestimmen eines Steuersignals zum Steuern der Ausgabe des Getränkes, unter Verwendung des Sensorsignals.
  • Auch wenn der beschriebene Ansatz anhand eines Haushaltgeräts beschrieben wird, kann der hier beschriebene Ansatz oder das hier beschriebene Verfahren entsprechend im Zusammenhang mit einem gewerblichen oder professionellen Gerät, beispielsweise einem Gastronomiegerät oder einem Gerät zur Ausgabe gekühlter Getränke oder Mischgetränke eingesetzt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
    • 1 einen Getränkeautomaten mit einem Sensor zum kontaktlosen Erfassen eines Getränkebehälters gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 2 eine schematische Darstellung einer Steuereinrichtung für einen Getränkeautomaten gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 3 einen Auslauf eines Getränkeautomaten gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 4 einen zeitlichen Verlauf einer Amplitude ausgesendeter Ultraschallwellen gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 5 einen zeitlichen Verlauf einer Amplitude reflektierter Ultraschallwellen gemäß einem Ausführungsbeispiel; und
    • 6 ein Ablaufdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Verfahrens zum Betreiben eines Getränkeautomaten gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt einen Getränkeautomaten 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Lediglich beispielhaft handelt es sich bei dem Getränkeautomaten 100 um einen Heißgetränkeautomaten zum Zubereiten und Ausgeben eines Heißgetränkes, beispielsweise eines Kaffees. Der Getränkeautomat 100 weist einen Auslauf 105 für eine Ausgabe des Heißgetränkes in einen Getränkebehälter 110 auf. Bei dem Getränkeautomaten 100 kann es sich um einen Getränkebereiter handeln, wie er bereits bekannt ist, der jedoch um einen Sensor 115 ergänzt ist.
  • Der Sensor 115 ist an dem Auslauf 105 angeordnet. Der Sensor 115 ist ausgebildet, um Ultraschallwellen auszusenden und zu empfangen und ein Sensorsignal bereitzustellen. Das Sensorsignal repräsentiert eine Laufzeit der Ultraschallwellen. Durch die Messung der Laufzeit kann der Getränkebehälter 110 vorteilhafterweise berührungslos erfasst werden. Der Getränkeautomat 100 weist ferner eine Steuereinrichtung 120 auf, die ausgebildet ist, um unter Verwendung des Sensorsignals ein Steuersignal zum Steuern der Ausgabe des Heißgetränkes zu bestimmen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist der Getränkeautomat 100 eine Pumpe 125 auf. Beispielsweise wird die Pumpe 125 verwendet, um Wasser von einer Wasserversorgung 130 in einen Wassererhitzer 135 zu pumpen. Optional kann das erhitzte Wasser in eine Brüheinheit 140 mit einer Brühkammer 145 gepumpt werden. Anschließend kann es durch eine Ventilvorrichtung 150 gepumpt werden und durch den Auslauf 105 in den Getränkebehälter 110 fließen. Beispielsweise wird die Pumpe 125 durch das Steuersignal gesteuert.
  • Ferner ist der Getränkeautomat 100 von einem Gehäuse 155 umgeben. Innerhalb des Gehäuses 155 befindet sich ein Vorratsbehälter 160 für beispielsweise Kaffeebohnen. Unter dem Vorratsbehälter 160 ist ein Mahlwerk 165 eingebaut, zum Zermahlen der Kaffeebohnen. Die gemahlenen Kaffeebohnen gelangen vom Mahlwerk 165 in die Brühkammer 145.
  • Die gezeigten Komponenten des Getränkeautomaten 100 sind nur beispielhaft gewählt. Ein alternativer Getränkeautomat, beispielsweise zum Ausgaben eines Kaltgetränks, kann abgesehen von dem an dem Auslauf 105 angeordneten Sensor 105 einen abweichenden Aufbau aufweisen.
  • Die von dem Sensor 115 ausgesendeten Ultraschallwellen können auch als Messstrahl bezeichnet werden. Der Messstrahl ist nach unten in Richtung eines Abtropfblechs gerichtet, wo der Getränkebehälter 110, beispielsweise eine Tasse für den Getränkebezug abgestellt ist. Anhand des Antwortmusters der Ultraschallwellen wird gemäß einem Ausführungsbeispiel der obere Tassenrand und der Tassenboden des Getränkebehälters 110 erfasst. Daraus kann das Volumen des Getränkebehälters 110 bestimmt werden, beispielsweise unter Verwendung der Steuereinrichtung 120 oder einer Logik des Sensors 115. Während das Getränk in den Getränkebehälter 110 läuft, wird optional der Füllstand erfasst und die Zubereitung gestoppt, wenn der Getränkebehälter 110 gefüllt ist, wodurch der Getränkebehälter 110 nicht überläuft. Dies bietet einen doppelte Nutzen mit einem einzigen einfachen Abstandssensor in Form des Sensor 115.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Steuereinrichtung 120 für einen Getränkeautomaten gemäß einem Ausführungsbeispiel. Beispielsweise kann es sich um die in 1 beschriebene Steuereinrichtung handeln. Die Steuereinrichtung 120 ist ausgebildet, um unter Verwendung eines Sensorsignals 200, das beispielsweise über eine Schnittstelle zu dem anhand von 1 beschriebenen Sensor 115 eingelesen wird, ein Steuersignal 202 zu bestimmen, das beispielsweise zur Steuerung einer oder mehrerer für eine Getränkeausgabe erforderliche Komponenten des Getränkeautomaten geeignet ist. Die Steuereinrichtung 120 ist beispielsweise als Teil einer Elektronik oder als Teil eines Steuergeräts des Getränkeautomaten realisiert.
  • Die Steuereinrichtung 120 weist eine Bestimmungseinrichtung 204 auf, die ausgebildet ist, um unter Verwendung des Sensorsignals 200 das Steuersignal 202 zum Steuern der Ausgabe des Getränkes zu bestimmen.
  • Optional weist die Steuereinrichtung 120 eine Ermittlungseinrichtung 206 auf.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die Ermittlungseinrichtung 206 ausgebildet, um unter Verwendung des Sensorsignals 200 ein Abstandssignal 210 zu ermitteln. Das Abstandssignal 210 repräsentiert einen Abstand zwischen einem Rand und einem Boden eines Getränkebehälters. Dazu ist die Ermittlungseinrichtung 206 beispielsweise ausgebildet, um eine Laufzeitdifferenz zwischen an dem Rand und dem Boden reflektierten Ultraschallwellen auszuwerten. Die Bestimmungseinrichtung 204 ist ausgebildet, um das Steuersignal 202 unter Verwendung des Abstandssignals 210 zu bestimmen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die Ermittlungseinrichtung 206 ausgebildet, um unter Verwendung des Sensorsignals 200ein Volumensignal 215 zu ermitteln. Das Volumensignal 215 repräsentiert das Volumen eines Getränkebehälters. Die Bestimmungseinrichtung 204 ist ausgebildet, um das Steuersignal 202 unter Verwendung des Volumensignals 215 zu bestimmen. Beispielsweise ist die Bestimmungseinrichtung 204 ausgebildet, um unter Verwendung des Volumensignals 215 die Füllmenge des Getränkebehälters zu bestimmen und das Steuersignal 202 bereitzustellen um eine an die Füllmenge angepasste Ausgabe des Getränks zu steuern.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die Ermittlungseinrichtung 206 ausgebildet, um unter Verwendung des Sensorsignals 200 ein Füllstandsignal 220 zu ermitteln. Das Füllstandsignal 220 repräsentiert einen Füllstand des Getränkebehälters. Die Bestimmungseinrichtung 204 ist ausgebildet, um das Steuersignal 202 unter Verwendung des Füllstandsignals 220 zu bestimmen. Beispielsweise ist die Bestimmungseinrichtung 204 ausgebildet, um unter Verwendung des Füllstandsignals 220 den Füllvorgang in den Getränkebehälter zu überwachen und gegebenenfalls das Steuersignal 202 bereitzustellen, um den Füllvorgang zu unterbrechen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die Ermittlungseinrichtung 206 ausgebildet, um unter Verwendung des Sensorsignals 200 ein Fremdkörpersignal 225 zu ermitteln. Das Fremdkörpersignal 225 repräsentiert einen Fremdkörper im Bereich des Getränkeauslaufs, bei dem es sich beispielsweise um eine Hand handeln kann. Die Bestimmungseinrichtung 204 ist ausgebildet, um das Steuersignal 202 unter Verwendung des Fremdkörpersignals 225 zu bestimmen. Beispielsweise ist die Bestimmungseinrichtung 204 ausgebildet, um unter Verwendung des Fremdkörpersignals 225 das Steuersignal 202 bereitzustellen, um den Füllvorgang zu unterbrechen. Optional ist die Ermittlungseinrichtung 206 ausgebildet, um das Fremdkörpersignal 225 über eine Funkschnittstelle an eine externe Bedieneinrichtung zur Fernbedienung des Getränkeautomaten bereitzustellen.
  • 3 zeigt einen Auslauf 105 eines Getränkeautomaten gemäß einem Ausführungsbeispiel. Beispielsweise kann es sich um den in 1 beschriebenen Auslauf 105 handeln, der auch als Getränkeauslauf bezeichnet wird. Der Getränkeautomat weist den Auslauf 105 beispielsweise für eine Ausgabe eines Heißgetränkes in einen Getränkebehälter 110 auf. Der Getränkebehälter 110 steht auf einem Abtropfblech 305. An einer Unterseite des Auslaufs 105, die dem Abtropfblech 305 zugewandt ist, ist ein Sensor 115 zum Aussenden von Ultraschallwellen 300 und Empfangen von reflektierten Ultraschallwellen angebracht, wie es an Hand von 1 beschrieben ist.
  • Beispielhaft weist der Auslauf 105 zwei Ausgabedüsen zum Ausgeben des Getränks auf und der Sensor 115 weist eine zwischen den zwei Ausgabedüsen angeordnete Sendeeinheit zum Aussenden der Ultraschallwellen 300 auf.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist der Sensor 115 in dem Bereich des Auslaufs 105, beispielsweise der Getränkeausgabe, installiert, welcher die Ultraschallwellen 300 beispielsweise in Form von Ultraschall-Signalen aussendet und empfängt. Dabei handelt es sich beispielsweise um einen Baustein, der sowohl Sender als auch Empfänger beinhaltet. Im Sende-Modus werden die Ultraschallwellen 300 ausgesendet. Diese werden dann zunächst vom Rand des Getränkebehälters, beispielsweise vom Rand einer Tasse, anschließend von den Tassen-Wänden sowie dem Tassenboden und dem Abtropfblech 305 reflektiert. Im Empfangsmodus werden diese reflektierten Ultraschallwellen 300 von dem Sensor 115 erfasst und in ein elektrisches Signal umgewandelt. Auf Basis der Laufzeit der Signale und der jeweiligen Amplitude im Zeitverlauf sind Rückschlüsse auf den Abstand zwischen Sensor 115 und Tassenrand sowie der Geometrie des Getränkebehälters 110 möglich. Diese Auswertung der Signale erfolgt beispielhaft durch die Elektronik im Getränkeautomaten 100, beispielsweise im Kaffeevollautomaten. Die Auswertung kann dabei von einer Steuereinrichtung ausgeführt werden, wie sie anhand von 2 beschrieben ist.
  • Grundsätzlich können für die Messungen auch verschiedene Frequenzen im UltraschallBereich eingesetzt werden.
  • Als Sensor 115 kann ein Ultraschall-Sensor eingesetzt werden, wie er z.B. im Automotive-Bereich in hohen Stückzahlen eingesetzt wird. Insbesondere erfolgt dort der Einsatz als Park-Assistent, wobei die Sensoren Abstände im Nahbereich messen. Diese Sensoren sind auch so ausgelegt und optimiert, dass selbst bei starker Verschmutzung und Feuchtigkeit zuverlässige Messsignale geliefert werden. Aufgrund der hohen Stückzahl im Automotive-Bereich etc. sind diese Sensoren auch in den Herstellkosten bereits stark optimiert.
  • 4 zeigt ein Diagramm, in dem eine Amplitude ausgesendeter Ultraschallwellen 300 über die Zeit aufgetragen ist. Die Ultraschallwellen 300 werden beispielsweise von einem Sender eines Sensors ausgesendet, wie er an Hand von 3 beschrieben ist. Die Ultraschallwellen 300 werden als kurzer Impuls ausgesendet und beispielsweise von einem Getränkebehälter reflektiert, wie es anhand von 5 beschrieben ist.
  • 5 zeigt ein Diagramm, in dem eine Amplitude empfangener Ultraschallwellen über die Zeit aufgetragen ist. Die Amplitude repräsentiert ein Sensorsignal 200, wie es anhand von 2 beschrieben ist.. Die empfangenen Ultraschallwellen entsprechen beispielsweise einer Reflektion von Ultraschallwellen, die wie in 4 gezeigt, impulsförmig ausgesendet wurden.
  • Wenn die ausgesendeten Ultraschallwellen auf einen Getränkebehälter treffen, werden die Ultraschallwellen zunächst vom Tassenrand, dann vom Tassenboden und letztendlich dem Abtropfblech reflektiert. Daher weist ein zeitlicher Verlauf des Sensorsignals 200 einen ersten Abschnitt 505 auf, der den Tassenrand abbildet, einen zweiten Abschnitt 507, der die Tassen-Geometrie abbildet und einen dritten Abschnitt 510 auf, der das Abtropfblech oder den Tassenboden abbildet.
  • Im Empfangsmodus des Sensors werden die reflektierten Ultraschallwellen von dem Sensor erfasst und in das Sensorsignal 200 in Form eines elektrischen Signals umgewandelt. Auf Basis der Laufzeit der Ultraschallwellen und der jeweiligen Amplitude im Zeitverlauf sind Rückschlüsse auf den Abstand zwischen Sensor und Tassenrand sowie der Geometrie der Tasse möglich. Diese Auswertung der des Sensorsignals 200 erfolgt gemäß einem Ausführungsbeispiel durch die Elektronik im Kaffeevollautomaten.
  • 6 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens 600 zum Betreiben eines Getränkeautomaten gemäß einem Ausführungsbeispiel. Beispielsweise wird das Verfahren zum Betreiben des anhand von 1 beschriebenen Getränkeautomaten verwendet.
  • Das Verfahren 600 umfasst einen Schritt 610 des Aussendens und Empfangens von Ultraschallwellen unter Verwendung eines Sensors, der an dem Auslauf des Getränkeautomaten angeordnet ist. In einem Schritt 620 des Bereitstellens wird ein Sensorsignal bereitgestellt, das eine Laufzeit der Ultraschallwellen zwischen Aussenden und Empfangen repräsentiert. In einem Schritt 630 wird das Sensorsignal verwendet, um ein Steuersignal zum Steuern der Ausgabe des Getränkes zu bestimmen. Beispielsweise ist das Steuersignal geeignet, um eine Ausgabe des Getränks zu starten und zu beenden, beispielsweise wenn ein bestimmter Füllstand eines Getränkebehälters erreicht ist, eine an ein Volumen des Getränkebehälters angepasste Getränkemenge ausgegeben wurde, oder ein Fremdkörper erkannt wurde, der die Getränkeausgabe behindern könnte.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011075194 A1 [0003]

Claims (8)

  1. Getränkeautomat (100) mit einem Auslauf (105) für eine Ausgabe eines Getränkes in einen Getränkebehälter (110), wobei der Getränkeautomat die folgenden Merkmale aufweist: einen Sensor (115) zum Aussenden und Empfangen von Ultraschallwellen (300), wobei der Sensor (115) an dem Auslauf (105) angeordnet ist und ausgebildet ist, um ein Sensorsignal bereitzustellen, das eine Laufzeit der Ultraschallwellen (300) repräsentiert; und eine Steuereinrichtung (120), die ausgebildet ist, um unter Verwendung des Sensorsignals (200) ein Steuersignal (202) zum Steuern der Ausgabe des Getränkes zu bestimmen.
  2. Getränkeautomat (100) gemäß Anspruch 1, wobei die Steuereinrichtung (120) ausgebildet ist, um unter Verwendung des Sensorsignals (200) ein Abstandssignal (210) zu ermitteln, dass einen Abstand zwischen einem Rand und einem Boden des Getränkebehälters (110) repräsentiert, und ausgebildet ist, um das Steuersignal (202) unter Verwendung des Abstandssignals (210) zu bestimmen.
  3. Getränkeautomat (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Steuereinrichtung (120) ausgebildet ist, um unter Verwendung des Sensorsignals (200) ein Volumensignal (215) zu ermitteln, das ein Volumen des Getränkebehälters (110) repräsentiert, und ausgebildet ist, um das Steuersignal (202) unter Verwendung des Volumensignals (215) zu bestimmen.
  4. Getränkeautomat (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Steuereinrichtung (120) ausgebildet ist, um unter Verwendung des Sensorsignals (200) ein Füllstandsignal (220) zu ermitteln, das einen Füllstand des Getränkebehälters (110) repräsentiert, und ausgebildet ist, um das Steuersignal (202) unter Verwendung des Füllstandsignals (220) zu bestimmen.
  5. Getränkeautomat (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Steuereinrichtung (120) ausgebildet ist, um unter Verwendung des Sensorsignals (200) ein Fremdkörpersignal (225) zu ermitteln, das einen Fremdkörper im Bereich des Auslaufs repräsentiert, und ausgebildet ist, um das Steuersignal (202) unter Verwendung des Fremdkörpersignals (225) zu bestimmen.
  6. Getränkeautomat (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuersignal (202) ausgebildet ist, um einen Füllvorgang des Getränkebehälters (110) zu stoppen.
  7. Getränkeautomat (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Getränkeautomat (100) eine Pumpe (125) aufweist und das Steuersignal (202) an die Pumpe (125) bereitgestellt wird.
  8. Verfahren (600) zum Betreiben eines Getränkeautomaten (100) mit einem Auslauf (105) für eine Ausgabe eines Getränkes in einen Getränkebehälter (110), wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Aussenden und Empfangen von Ultraschallwellen (300) unter Verwendung eines Sensors (115), der an dem Auslauf (105) angeordnet ist; Bereitzustellen eines Sensorsignals (200), das eine Laufzeit der Ultraschallwellen (300) repräsentiert; und Bestimmen eines Steuersignals (202) zum Steuern der Ausgabe des Getränkes, unter Verwendung des Sensorsignals (200).
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DE102018113933A1 (de) 2018-06-12 2019-12-12 Miele & Cie. Kg Verfahren und Steuereinheit zum Bestimmen eines Parameters eines Gefäßes und Getränkeabgabeeinheit

Patent Citations (4)

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